Verbiss erkennen und beurteilen

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1 Verbiss erkennen und beurteilen Verbiss tolerieren oder vermeiden?,

2 Was sehen wir im Lebensraum? Was schließen wir daraus? Der Wald läuft nicht davon Zeit zur genauen Beobachtung

3 Starker Verbiss an Laub- und Nadelholz - ein Schaden? Ist-Zustand präzise erfassen - das alleine genügt aber nicht

4 Konkurrenz Mensch - Pflanzenfresser Pflanzenfresser als wesentliche Konkurrenten menschlicher Waldnutzung (Mehrfachfunktionen der Pflanzen des Waldes) Wieviel Pflanzen können die Pflanzenfresser nutzen, ohne dadurch Schaden zu machen? Das ist abhängig von den SOLL-Werten : Was soll unverbissen übrigbleiben? Wichtig: Beobachtungsgabe und Hausverstand beim Erkennen von! Schalenwild- und jagdwirtschaftlichen Einflüssen auf den Wald! Einflüssen des Lebensraumes und der Forstwirtschaft auf das Wild

5 Was sehen wir beim Wild? Was schließen wir daraus?

6 Worauf achten wir bei der Schalenwildbewirtschaftung? Beobachtbarkeit Scheuheit (Deckung, Jagddruck, Störfaktoren) Zuwachsraten, Fallwildraten, Krankheiten Abschusshöhe und struktur (Entwicklungstrends) Erfüllung der Abschüsse (nach Geschlecht und Wildklasse) Trophäenmerkmale und gewichte, Alter der Trophäenträger Wildbretgewicht (Trends getrennt nach Wildklassen und Zeitraum) Fütterungsstände (Trends, in Relation zur Winterstrenge) Futtermittelmengen (Trends beim Verbrauch) Revierübergreifende Zusammenhänge (Wechselwild)

7 Was nehmen wir vom und im Lebensraum wahr? Äsungsangebot für Schalenwild und dessen Verteilung Wichtige Einstände für das Schalenwild Bejagungsflächen und deren Verteilung im Revier Jahreszeitliche Unterschiede bei Äsung und Deckung Forstliche und landwirtschaftliche Nutzungseingriffe Unerwartete Lebensraumveränderungen und deren Verursacher Einwirkungen des Raubwildes auf das Schalenwild Störungen für den Jäger durch Freizeitaktivitäten im Jagdrevier Störungen für das Wild durch Freizeitaktivitäten im Lebensraum Entwicklung der Wildschaden-Anfälligkeit?

8 Reichlich Verjüngung deckungsreich für Schalenwild

9 Samt sich Verjüngung an? Wird sie wegverbissen?

10 Waldzustand beobachten Auskunft über Probleme?

11 Schutzmaßnahmen gegen Wildverbiss

12 Wer hat verbissen oder geschält? Mäusefraß

13 Verursacher -Feststellung braucht Detailbeobachtung Schalenwild an Tanne Maus an Fichte

14 Verursacher -Feststellung braucht Detailbeobachtung Hase an Laubholz

15 Worauf achten wir bei der Verbissvorbeugung? Ist eine Waldverjüngung hier notwendig? Wenn ja, welche? Genau hinschauen: Zusammensetzung der Waldverjüngung (Stammzahl, Baumarten, Höhenklassen) sowie deren Entwicklung bis zur Dickung Leittriebverbiss und/oder starker Seitentriebverbiss vorhanden? Stammt der Verbiss vom Schalenwild? Wann findet er statt? Gibt es Schutzmaßnahmen? (z.b. Verstreichen, Zäunung) Sind ausreichend unverbissene Bäumchen vorhanden? Mischung in den Dickungen und Stangenhölzern

16 Was sind die forstlichen Sollwerte? => Nachfragen! Was ist die angestrebte Baumartenmischung in der Verjüngung? (auf Freiflächen sowie unter Schirm des Altholzes) Wie hoch ist die erforderliche Stammzahl? Gibt es Risikobaumarten, auf die besonders zu achten ist? (Eiche, Tanne betreffend Verbiss; Lärche betreffend Fegen) Wo sollen diese ankommen können? (räumliche Verteilung) Wo sind spezielle Probleme mit Wildschäden zu erwarten? Sind ausreichend unverbissene Bäumchen vorhanden? Zielerreichung in den Dickungen und Stangenhölzern nötig!

17 Waldzustand beobachten Auskunft über Entwicklung?

18 Baumartenmischung beachten Entwicklungsprognose?

19 Waldzustand beobachten Auskunft über Entstehung?

20 Biotoptragfähigkeit ist von der Äsungsbasis abhängig

21 Detailbeobachtung UND Überblick sind notwendig

22 Gefegt oder nicht? Hase an Salweide Hirsch an Fichte Schaden oder nicht? SOLL-Wert ist maßgebend!

23 Nachfragen, Auskünfte von Forstseite einholen Empfehlenswert: Jährliche Revierbesprechung Wo sind Verjüngungen mit erhöhtem Verbissrisiko? (Erforderliche Stammzahl pro ha?) An welchen Baumarten? (z.b. Eiche, Tanne) Wo gibt es erhöhtes Fegerisiko? An welchen Baumarten? (z.b. Lärche, Kiefer) Welche Gehölze dürfen schadensfrei verbissen oder gefegt werden? (z.b. Weidenarten, Holunder, Eberesche) => Jährliche Anpassung der jagdlichen Maßnahmen

24 Möglichkeiten des Bejagens zur Verbissvorbeugung In Problembereichen mit untragbarem Verbiss: Jagddruck zur Wildlenkung gezielt nutzen: Konzentrierte Erfüllung des verfügten Abschusses Abschusszeitraum VOR Schadensschüben In übrigen Revierteilen (mit geringem Schadrisiko): Wild schonend bejagen (geringer Jagddruck!) Nicht alle Äsungsflächen als Jagdflächen nutzen

25 Abschusszeitpunkt beeinflusst Leittriebverbiss Ergebnisse von Panseninhalts-Analysen bei Rehen: Laubholzanteil im Rehwild-Pansen (Wirtschaftsbaumarten) liegt im LH-Gebiet zwischen 5 % und 25 %, im Mittel 15 % Tagesbedarf pro Reh im Sommer: mind. 3 kg Frischäsung Ergibt pro Woche 21 kg Frischäsung; davon 5 25 % LH => 1 5 kg Laubbaumtriebe/Woche, im Mittel ca. 3,15 kg (15 %) 5 cm lange Laubholztriebe wiegen durchschnittlich 1 Gramm Wenn nur 10 % vom LH Leittriebe sind, werden verbissen: pro Reh , im Mittel 300 LH-Leittriebe/Woche

26 Vorteile früherer Abschusserfüllung für den Wald Milchmädchenrechnung für den Effekt einer frühzeitigen Erlegung von 3 Rehen bezüglich Laubbaumverjüngung: Abschuss von 2 Schmalgeißen und 1 Jahrling 3 Wochen früher => Entlastung der Waldverjüngung vom Verbiss: Für jedes frühzeitig erlegte Stück werden im Mittel 3 kg pro Woche, also 9 kg Laubbaumtriebe nicht mehr verbissen Ergibt für 3 Rehe rund 27 kg; wenn davon 10 % Leittriebe Verbissreduktion um rund Leittriebe (900 bis 4.500) bei völlig gleicher Abschusshöhe!

27 Nachteile später Abschusserfüllung für den Wald Beispiel: Erlegung eines Schmalrehes erst Mitte August oder Mitte Dezember statt bereits Mitte Mai: Bei Erlegung Mitte August: 12 Wochen längere Nahrungsaufnahme bedeutet bei 3 kg Laubholztrieben pro Woche: 36 kg Laubholz mehr Sind 10 % davon Leittriebe: Leittriebe mehr verbissen Bei Erlegung erst im Dezember: 28 Wochen längere Nahrungsaufnahme bedeutet bei 3 kg Laubholztrieben pro Woche: 84 kg Laubholz mehr Sind 10 % davon Leittriebe: Leittriebe mehr verbissen

28 Erfahrungswerte Forstbetrieb Wienerwald Vorteil: Hohe Stammzahlen pro Hektar:! Rund Jungbäumchen pro Hektar in Naturverjüngungen im Wienerwald! Im Mittel % der Leittriebe verbissen! Ergibt: verbissene Leittriebe pro Hektar " Verbiss-Schadensproblembereiche: im Umfeld besonders attraktiver Schalenwildeinstände, auf langsamwüchsigen Standorten, vorwiegend bei Mischbaumarten mit geringer Stammzahl

29 Blick auf das Wesentliche lenken Mindest-Stammzahl unverbissener Bäumchen:! Für Mischwaldverjüngungen im Wienerwald: Rund Jungbäumchen pro Hektar! Entmischungstendenzen frühzeitig erkennen: * Eiche meist sehr verbiss-beliebt * Lärchen sehr fege-gefährdet " Wenn Verbissbelastung zu hoch ist:! Verursacher feststellen! Jahreszeit eingrenzen! Gegenmaßnahmen herleiten

30 Mit Beobachtungsgabe und Hausverstand zum Erfolg! Weidwerk erfreut, Weidwerk verpflichtet!

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