Goldenes Priesterjubiläum. P. Fritz Abel SJ. Lieber Pater Abel, lieber Fritz,

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1 Lieber Pater Abel, lieber Fritz, 25. Sonntag im Jahreskreis Ausgabe 38/2011 Goldenes Priesterjubiläum als Pfarrer der Gemeinde Sankt Michael möchte ich Dir an dieser Stelle herzlich danken für Dein Dasein und Sosein hier in Göttingen! Dein langes Seelsorgerleben die längste Zeit Deines Lebens warst Du Lehrer und Jugendseelsorger in Hamburg ist eingefügt in zwei Klammern: Deine beiden Zeiten in Göttingen! 1966 bist Du als junger Kaplan zu uns gekommen, warst Kurat für die Pfadfinder, hast Lager organisiert. Einige Urmichaelianer erinnern sich noch an Deine erste Zeit in Sankt Michael. Im Sommer dieses Jahres, am Gedenktag unseres Ordensgründers Ignatius von Loyola, dem 31. Juli, konntest Du Dein Goldenes Priesterjubiläum feiern. Seit dem lebt der Priester in Dir. Heute so wie damals! Auch wenn die Beine nicht mehr so wollen wie sie sollten, bahnst Du Dir den Weg zum Altar an dem Du gebraucht wirst, sei es im Klinikum, im Mariahilfkrankenhaus, im Paulusstift oder wo auch immer. Dein wacher Verstand, in dem ganze Kursbücher und Busfahrpläne minutiös abgespeichert zu sein scheinen, hilft Dir den schnellsten und für Deine Beine verträglichsten Weg zu den Menschen zu finden. Man spürt Dir ab, dass die Heilige Messe keine Pflicht ist und Du die Freude am Glauben weitergeben möchtest. Bei Dir ist das Glas immer halbvoll und nie halbleer. Ich finde, es gelingt Dir heute so gut wie gestern Menschen zu motivieren, damit sie die Trübsal des Lebens ein wenig vergessen! Ich wünsche Dir als Pfarrer schon aus purem Eigeninteresse noch viele gefüllte, priesterliche Jahre hier in Göttingen. Du tust unserer Gemeinde und unserer Kommunität einfach gut. Ich wünsche Dir zu Deinem Goldenen Priesterjubiläum Gottes Segen, Freude an diesem sakramentalen Amt und die Gesundheit, um es im Alltag ausfüllen zu können. P. Fritz Abel SJ Dein dankbarer 2

2 Bücher, wie Denkspaziergänge mit Pater Abel SJ Im Zusammenhang mit dem Goldenen Priesterjubiläum von P. Fritz Abel SJ wurde ich gefragt, ob es heute überhaupt noch Bücher gäbe, in denen die Gestalt eines Priesters positiv gezeichnet würde. Spontan fielen mir drei ein; zuerst: Ich hörte die Eule, sie rief meinen Namen. In diesem schmalen Taschenbuch- Bändchen erzählt Margret CRAVEN ganz ruhig, in einer schönen Sprache und mit unaufdringlicher Intensität vom Leben und Sterben eines jungen Kaplans, den der Bischof als Seelsorger in ein entlegenes Indianerdorf an der Westküste Kanadas schickt. Wie er lernt, inmitten der Wildnis die Menschen in ihrer Unterschiedlichkeit zu verstehen und zu lieben, wird mit großer Selbstverständlichkeit erzählt; und auch wie er lernt, im Gleichklang mit der Natur zu leben und das Sterben als Einmünden in diese Harmonie zu begreifen. Die Freundlichkeit und Sympathie, mit der die Menschen im Buch angeschaut werden, wirkt einladend. So kann die alte Marta in ihrem Haus im Dunkeln wachliegen, der Seele des Kaplans nahe sein, wenn sie leise sagt: Geh immer geradeaus mein Sohn. Sieh nicht zurück. Wende nicht den Kopf. Du gehst in das Land unseres Herrn. - Das Religiöse begegnet dem Leser nicht als eine Sonderwelt, die zur normalen noch hinzu kommt oder ihr gar übergestülpt wird, sondern als etwas Integrierendes, das Sinn macht. Man ahnt, dass mit des Menschen Beziehung zu Gott die Entdeckungsgeschichte der Beziehung des Schöpfers zu seinen Geschöpf beginnt. Im zweiten Buchtipp von Dominique Lapierre, Stadt der Freude, schildert der Journalist wie er in den Slums von Kalkutta Menschen getroffen hat, die erfüllt von einem tiefen Glauben, zu überströmender Lebensfreude fähig sind. Im Mittelpunkt stehen ein katholischer Priester, eine junge Krankenschwester und ein amerikanischer Medizinstudent, sowie ein aus seinem Dorf vertriebener Bauer, der sich und seine Familie zu retten versucht. Heilige nennt der Autor sie, heimliche Helden dieser Welt. Das Buch ist spannend, engagiert und mitreißend geschrieben. Eine Liebeserklärung, die die Maßstäbe unserer Alltagsempfindungen glaubhaft auf den Kopf stellt. An ein drittes Buch denke ich: Paula FOX, In fremden Kleidern. Zwar erzählt die Autorin bloß auf den ersten 60 Seiten vom glücklichsten Teil ihrer 3 Kindheit, den sie in einem Pfarrhaus erleben durfte bei dem armen Pfarrer, den sie Onkel nennt. Aber wenn ich jetzt kleine Passagen wiedergebe, würde es mich nicht wundern, wenn die Vorstellungskraft des ein oder anderen Pfarrkindes aus St. Michael, dem kultivierten Pastor, Uncle Elwood, die Züge von P. Fritz Abel SJ verleiht. Dieser Pastor hat das fünfjährige Mädchen aus einem Waisenhaus zu sich ins Pfarrhaus geholt. Sporadisch tauchen die Eltern auf, der charmante, dem Alkohol zugetane Vater und die Mutter, eine Schauspielerin, deren Kälte und Gleichgültigkeit so groß sind, dass Paula Fox sich fragt, wie sie überhaupt ein Kind bekommen konnte. Im April nahm mich Onkel Edward in seinem alten Auto mit in die Stadt. Wir parkten vor dem Friseursalon, in den ich hin und wieder zum Haareschneiden gebracht wurde. Eines Morgens, nachdem wir den Laden verlassen hatten, streckte ich, traumverloren auf den Gehweg starrend, ohne ihn zu sehen, die Hand nach Onkel Elwoods Hand aus und ging fast einen Block weit, bevor ich merkte, dass ich die Hand eines Fremden hielt. Ich ließ los und drehte mich um und nahm wahr, dass jeder auf der Straße darauf wartete zu sehen, wie weit ich mitgehen und was ich tun würde, wenn ich aufschaute. Es beobachteten mich die beiden Friseure, Onkel Elwood mit vor dem Körper gefalteten 4 Händen und der Fremde, dessen Hand ich gehalten hatte. Sie alle lächelten in Erwartung meiner Überraschung, aber ohne jede Häme. Deshalb hatte sich die Straße einen Moment lang in einen vertrauten Raum in einem geliebten Haus verwandelt. Und doch war ich leicht bestürzt und rannte zu Onkel Elwood, ließ meine Hand in seine gleiten und er ergriff sie fest. Anschließend gingen wir noch in ein Warenhaus. Als wir wieder auf den Gehsteig hinaustraten, trug Onkel Elwood eine Schachtel, die ein weißes Kleid enthielt. Es war vor Ostern. Onkel Elwood hatte ein Gedicht geschrieben, das ich beim Ostergottesdienst in seiner Kirche vortragen sollte. Jetzt würde ich etwas Neues haben, das ich anziehen konnte, etwas in dem ich vor der Gemeinde stehen und seine Worte sprechen konnte. Ich liebte ihn, und ich liebte das Kleid. Einmal fragte er mich: Worüber soll ich nächsten Sonntag predigen, Pauli? Über einen Wasserfall, erwiderte ich ohne Zögern. Ich hatte gerade über ein Picknick nachgedacht, das wir am Ufer eines Flusses veranstaltet hatten; eine kleine Kaskade speiste ihn, und der Dunst hatte unsere belegten Brote und uns selbst durchnässt. Ich kann mich immer noch an die verdutzte Freude erinnern, die ich an jenem Sonntag in der Kirche empfand, als ich merkte, dass es in seiner Predigt tatsächlich um einen Was-

3 serfall ging. Vorher war er auf einem von ihm so genannten Denkspaziergang unterwegs gewesen. In diesem Augenblick wurde mir bewusst, was in jeder Facette des alltäglichen Zusammenlebens mit Onkel Elwood enthalten war dass alles zählte und dass ein in allem Ernst gesprochenes Wort eine geheimnisvolle Kraft enthielt, die Gedanken und Gefühle erwecken konnte, im Sprechenden wie im Zuhörer. Weltjugendtag in Madrid Im Lachen von Onkel Elwood wird Herzensgüte ausgeschüttet. Lachsalven brachen aus Onkel Elwood heraus wie Leuchtkugelgeschosse, und auf dem Höhepunkt rief er manchmal mit erstickter Stimme: Zu komisch! - So laut kommt Pater Fritz Abel nicht daher. Der lächelt sehr fein. Und dann bilden sich lustige Grübchen in seinen Wangen, um die man ihn beneiden könnte. P. T. Schneider Am ging es für knapp 180 junge Menschen unserer Diözese auf nach Spanien, um am Weltjugendtag in Madrid teilzunehmen. Die erste Etappe der Reise führte die Pilger in den Süden Spaniens in die Diözese Cartagena, nach Murcia, wo die Tage der Begegnung stattfanden. Nach der ersten Nacht im dortigen Priesterseminar, welches wir um 03 Uhr nachts erreicht hatten, kam es zur Aufteilung der Gruppe auf verschiedene Dörfer, bzw. Gemeinden. Leider konnten nicht alle Mitfahrenden in Gastfamilien untergebracht werden, sodass einige, auch wir, in einer Turnhalle übernachteten. Dort wurden wir von Gemeindemitgliedern verpflegt, wir machten Ausflüge, konnten im Meer baden es ging uns sehr gut! Mit uns bewohnte eine Gruppe Kanadier die Turnhalle, sodass erste internationale Kontakte geknüpft werden konnten, welche den gesamten Weltjugendtag prägten. Am Samstag bekamen wir mit dem Fest der Nationen, bei dem alle Jugendlichen, die von der Diözese Cartagena aufgenommen wurden, anwesend waren, schließlich einen Vorgeschmack auf Madrid. So liefen ungefähr Jugendliche aus Slowenien, Kanada, Argentinien, Norwegen, Palästina, Jordanien, Polen... in der Stadt Murcia herum und feierten ihren Glauben. Der Sonntag, der letzte Tag in den Gemeinden, wurde als Ruhetag genutzt und um sich von den Gastgebern zu verabschieden, denn schon am Tag darauf ging es nach einem letzten Gottesdienst nach Madrid zum eigentlichen Weltjugendtag. Allerdings waren wir dort nicht direkt in Madrid untergebracht, sondern in einem kleinen Dorf, etwa 60 km nördlich der spanischen Hauptstadt. Valdemanco ist ein kleines Bergdorf mit gerade mal knapp 1000 Einwohnern, engen Straßen und einer Sporthalle, die wir in Beschlag nahmen. Es war für die Dorfbewohner schon ein Highlight, als sich unsere Busse einen Weg durch die Gassen bahnten hinauf zu unserer Sporthalle. Auf der einen Seite bedeutete dies für uns, dass wir jeden Morgen ca. 1,5 Stunden mit Bus und Bahn den Weg nach Madrid bestreiten mussten. Auf der anderen Seite wurden wir von der Bevölkerung Valdemancos sehr herzlich aufgenommen und umsorgt. Die malerische Landschaft sowie die angenehmen morgendlichen und abendlichen Temperaturen waren auch ein eindeutiger Vorteil des Dorfes. In Madrid selbst war es sehr warm und zum Großteil auch sehr stressig, was unter anderem 6 mit der Organisation der Spanier zusammenhing. Außerdem ist es natürlich sehr anstrengend mit ca. 2 Millionen Jugendlichen durch die Straßen Madrids zu laufen. Die Massen an Menschen waren schon überwältigend, überall sah man Pilger aus allen Nationen, die gesungen und getanzt haben. Während dieses Ereignisses ist aber auch klar geworden, dass es nicht alleine darum geht, den Papst zu sehen. Die Knüpfung von internationalen Kontakten sowie die Möglichkeit des Nachdenkens über den eigenen Glauben stellen unvergessliche Erlebnisse dar. Auf den Flugplatz Cuatros Vientos ging es dann zur Vigil mit Übernachtung unter freiem Himmel. Ein Gewitter verursachte weiteres Chaos auf dem Flugplatz, sodass wir von der Vigil kaum etwas mitbekamen. Die Papstmesse am folgenden Tag stellte dann noch einen schönen Abschluss einer fast zweiwöchigen Reise nach Spanien dar. Insgesamt lässt sich sagen, dass der WJT uns allen viel gegeben hat: neue Freunde wurden gefunden (deutsche oder aus anderen Ländern der Welt) und der eigene Glaube konnte vertieft werden. Kristina Jakob und Florian Langenhorst

4 Wir waren (da wo der) Papst (sein wird)! Diesjähriger Jesuitenausflug führte nach Etzelsbach und ins Eichsfeld Spendenaktion zum Papstbesuch für die Menschen in Ostafrika Checkten für den Papst schon mal die Location: Die derzeitige Göttinger Jesuitenkommunität. V.l.n.r.: P. Wolfgang Müller, P. Superior Theo Schneider, P. Manfred Hösl, P. Fritz Abel und P. Otto Schabowicz SJ Alle Jahre wieder gehen die Jesuiten auf mehr oder minder große Fahrt. Diesmal sprang aus terminlichen Gründen nur ein kleiner Ausflug heraus. Erstes Ziel war die Kapelle in Etzelsbach (Eichsfeld), wo der Papst erwartet wird. Das Kirchlein ist schön herausgeputzt und auf dem Gelände wird gebaggert was das Zeug hält. Die erwarteten Pilgerströme müssen ja beköstigt und versorgt werden. Die Stimmung bei den Eichsfeldern scheint gut und die Erwartungen scheinen hoch zu sein. Einquartiert hatten sich die fünf Göttinger Jesuiten - später schlossen sich noch P. Hock und P. Wrembeck aus Hildesheim bzw. Hannover an - bei den Ursulinen in deren Kloster in Duderstadt. Die Verpflegung war ausgezeichnet und die Räumlichkeiten lassen keine Wünsche offen. Am folgenden Tag stand die Besichtigung Duderstadts und Heiligenstadts auf dem Programm. In allen Orten war erkennbar, dass der Papst vor der Tür steht. In den Kirchen St. Cyriakus (DUD) und St. Marien (HLG) waren Kinder dabei ihr Programm für "Benedetto" einzustudieren. Überall hängen Plakate mit einem winkenden Papst. Insgesamt kann die Jesuitenkommunität dem Papst sagen, dass sich die Menschen auf ihn freuen. Wir wünschen ihm nur eins: Besseres Wetter als wir es hatten... P. Hösl SJ Liebe Gemeindemitglieder von Sankt Michael, die Deutsche Bischofskonferenz hat beschlossen, anlässlich des Besuches des Heiligen Vaters eine Spendenaktion durchzuführen. Im Hinblick darauf, dass es während der Papstmesse keine Kollekten geben darf, soll eine diözesanübergreifende gemeinsame Kampagne zugunsten der notleidenden Menschen in Ostafrika gestartet werden. Im Namen unseres Bischofs Norbert Trelle, sind alle Menschen guten Willens aufgerufen, einen Beitrag für einen nachhaltigen Frieden in der Region zu leisten. Auf der Internetseite unseres Bistums wird auf die Homepage verwiesen. Dort finden Sie nähere Hinweise zu dem Projekt, und Sie haben die Möglichkeit, auf elektronischem Wege zu spenden oder über die Spenden-Hotline: Die gemeinsam akquirierten Spendenmittel werden in einem Benedikt-Ostafrikafonds gesammelt. Sobald die Mittel abgeflossen sind, wird dieses Konto wieder aufgelöst. Für Ihre Spendenbereitschaft ein herzliches Dankeschön! Ihr 7 8

5 Abfahrt der Busse zum Papstbesuch nach Etzelsbach am 23. September: Kunstausstellung vom in Sankt Michael Um Uhr Hl. Messe in St. Godehard Uhr Abfahrt vom Schützenplatz (gilt für alle Busse). Tickets werden direkt am Schützenplatz ausgehändigt. Fußweg von der Autobahn zum Pilgerfeld ca. 3 km. Bitte Verpflegung, witterungsbedingte Kleidung und evtl. Klappstuhl ohne Lehne mitnehmen. (K e i n e Glasflaschen, spitzen Gestände, Regenschirme ). Jüdisches Lehrhaus e.v. Veranstaltungsankündigung: Lernnachmittag mit Landesrabbiner Jonah Sievers am 18. September 2011 um 16 Uhr bei Arbeit und Leben, Lange Geismarstraße 72, Göttingen. Fragen von Leben und Tod Einen umfassenden Themenkomplex wird Niedersachsens Landesrabbiner Jonah Sievers beim Lernnachmittag des Jüdischen Lehrhauses am 18. September beleuchten. Unter der zentralen Überschrift Fragen von Leben und Tod stehen so unterschiedliche Bereiche wie In-Vitro- Fertilisation (IVF) und Präimplantationsdiagnostik (PID) oder die Todesstrafe zur Betrachtung unter jüdischen Gesichtspunkten auf dem Programm. Auch wenn Bundestag und Bundesrat inzwischen die gesetzlichen Aspekte zu IVF und PID geregelt haben, ist die Diskussion über die moralischen und religiösen Aspekte mit Sicherheit noch nicht abgeschlossen. Hierzu wird Rabbiner Sievers nicht zuletzt auch als Mitglied der deutschen Rabbinerkonferenz aus jüdischer Sicht wesentliche Argumente referieren. Dabei sein ist alles! Mitmachen ist wie immer sehr wertvoll! Die Veranstaltung beginnt um 16 Uhr und soll gegen 19 Uhr beendet sein. In der Pause stehen Erfrischungen bereit. Die Teilnahme ist wie immer kostenlos; über eine Spende würden wir uns freuen, um auch künftig namhafte Referenten nach Göttingen einladen zu können. Eva Tichauer Moritz 9 Felix Liss, geb malte und schnitzte schon als Schüler. Neben seinem Beruf als Bühnentechniker im Deutschen Theater Göttingen malte er immer wieder als Hobby, zunächst Landschaften, Pflanzen und Stillleben. Als gläubiger Katholik waren ihm religiöse Themen ein Anliegen. So malte er 1974 die Kreuzigung Christi, weitere religiöse Ölgemälde folgten. Auch in diesem Jahr arbeitet Herr Liss an einer Christusfigur. 10 Diese Bilder werden erstmals öffentlich in Sankt Michael im Saal des Gemeindezentrums vom gezeigt. Die Bilder sowie einige Tonfiguren und Holzschnitzarbeiten können sonntags nach den Gottesdiensten von Uhr und von Uhr sowie mittwochs von Uhr besichtigt werden. Vernissage in Anwesenheit des Künstlers am nach der Abendmesse um Uhr. Herzliche Einladung dazu! Peter Krause

6 Termine und Daten Samstag der 24. Woche im Jahreskreis Hl. Robert Bellarmin SJ und Hl. Hildegard von Bingen Vor der Citykirche Sankt Michael: Waffeln- und Kuchenverkauf der AG Memer Uhr Hl. Messe Uhr Feier der Diamantenen Hochzeit des Jubelpaares Felix und Theresia Henkel Sonntag im Jahreskreis L1: Jes 55,6-9 APs: Ps 145(144), L2: Phil 1,20ad-24.27a Ev: Mt Kollekte: Besondere seelsorgliche Aufgaben der Diözese Uhr Hl. Messe Uhr Vorschulkindermesse Uhr Hl. Messe; nachträgliche Feier zum 50-jährigen Priesterjubiläum von P. Fritz Abel SJ mit anschließendem Empfang Uhr Hl. Messe in italienischer Sprache Montag der 25. Woche im Jahreskreis Dienstag der 25. Woche im Jahreskreis Hl. Andreas Kim Taegon und Gefährten Uhr Schulgottesdienst der Bonifatiusschule II (6. Kl.) Matthäus, Apostel und Evangelist Fest L1: Eph 4, Ev: Mt 9, Uhr Rosenkranz Uhr Hl. Messe Donnerstag der 25. Woche im Jahreskreis Hl. Mauritius und Gefährten Uhr Christusmeditation Freitag der 25. Woche im Jahreskreis Hl. Pio von Pietrelcina (Padre Pio) Uhr: Abfahrt der Busse zum Papstbesuch nach Etzelsbach vom Schützenplatz in Göttingen! Uhr Marianische Vesper mit Papst Benedikt XVI an der Wallfahrtskapelle Etzelsbach im Eichsfeld 11 12

7 Samstag der 25. Woche im Jahreskreis Hl. Rupert und hl. Virgil Uhr Hl. Messe Sonntag im Jahreskreis L1: Ez 18,25-28 APs: Ps 25(24), L2: Phil 2,1-11 (oder 2,1-5) Ev: Mt 21,28-32 Caritas-Kollekte Uhr Hl. Messe Uhr Schulkindermesse Uhr Hl. Messe Uhr Hl. Messe in italienischer Sprache Kon-Text Wir bitten dich, Herr, für die Priester: Lehre sie, deine Botschaft so auszurichten, dass unser Hunger nach Wahrheit und Leben gestillt wird. Gib ihnen den Mut, niemand nach dem Mund zu reden, auch wenn viele das Evangelium vom Kreuz für Unsinn halten. Lass sie deine geheimnisvolle Nähe erfahren, damit sie den Glauben ihrer Brüder zu stärken vermögen. Mache sie fähig, jedem Antwort zu geben, der nach dem Grund unserer Hoffnung fragt. Dulde nicht, dass sie ihr Vertrauen auf irgendeine Macht der Erde setzen statt auf die Kraft deines Geistes. Erinnere sie, dass jeder Mitarbeiter am Neuen Bund hundertfach wiederfinden wird, was er deinetwegen zurückgelassen hat. Lass durch ihr Leben sichtbar werden, dass der Kern deiner Botschaft die Liebe ist, die uns zu freien Menschen macht. Bestärke sie in der Dankbarkeit dafür, dass du sie mit Gott versöhnt und ihnen den Dienst der Versöhnung übergeben hast. Sei mit ihnen, damit durch ihr Wort das Geheimnis deines Todes Gegenwart wird in der Eucharistie, dem Zeichen der Einheit. Gotteslob 27,4 Impressum Beichtzeiten Jeden Samstag von Uhr Katholische Kirchengemeinde Sankt Michael, Turmstr. 6, Göttingen Tel.: 0551 / Fax: 0551 / gemeinde@samiki.de Öffnungszeiten Pfarrbüro Sankt Michael: Mo, Di, Mi, Do 9-13 h, Fr 9-12 h Konto der Pfarrgemeinde St. Michael Konto: Sparkasse Göttingen Nr , BLZ Spendenkonten Sankt Michael Begünstigter: Katholische Kirchengemeinde Sankt Michael Spende: Kircheninnenrenovierung Kreditinstitut: Sparkasse Göttingen Konto-Nr , BLZ Spende: Partnergemeinde in Mémer/Burkina Faso (Afrika) Kreditinstitut: Volksbank Göttingen Konto-Nr , BLZ Spendenkonto des Mittagstisches e.v. Begünstigter: Mittagstisch Sankt Michael e.v. Spende: Mittagstisch für Obdachlose und Durchreisende Kreditinstitut: Sparkasse Göttingen Konto-Nr , BLZ Für jede auszustellende Spendenbescheinigung benötigen wir den Namen und die Anschrift, bitte bei Überweisung angeben! Hinweis: Mit Namen gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder! Auflage: 500 Redaktionsbüro: Rosita Fahlbusch Verantwortlich i.s.d.p: P.Manfred Hösl SJ Redaktionsschluss: Montags Uhr gemeinde@samiki.de 13 14

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