Fütterung von Totalen Mischrationen mit unterschiedlichen Grob- und Kraftfutteranteilen an Kühe mit hohem Milchleistungspotenzial
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- Imke Kurzmann
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1 LANDWIRTSCHAFTLICHES ZENTRUM für Rinderhaltung, Grünlandwirtschaft, Milchwirtschaft, Wild und Fischerei Baden-Württemberg (LAZBW) Atzenberger Weg Aulendorf Telefax (07525) Vermittlung (07525) Fütterung von Totalen Mischrationen mit unterschiedlichen Grob- und Kraftfutteranteilen an Kühe mit hohem Milchleistungspotenzial T. Engelhard 1), Andrea Meyer 2), M. Bulang 3), R. Staufenbiel 4) 1) Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Sachsen-Anhalt, Lindenstraße 18, Iden 2) Landwirtschaftskammer Niedersachsen, Johannssenstraße 10, Hannover 3) Martn-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Emil-Abderhalden-Straße 26, Halle/S. 4) Freie Universität Berlin, Königsweg 65, Berlin Forum angewandte Forschung in der Rinder- und Schweinefütterung, Fulda, 01./ Einleitung Die Frage zu den möglichen Umfängen der Reduzierung des Kraftfutteranteils in Rationen für Milchkühe stellt sich aus der Praxis heraus oft mit folgenden Hintergründen: - Reduzierung der Futterkosten durch geringeren Kraftfutterzukauf/-einsatz, insbesondere bei sehr geringem Milchpreis und sehr hohen Preisen für die zugekauften Kraftfuttermittel - Weitere Erhöhung der Strukturwirkung der Ration (sowie teilweise auch bewusste Reduzierung der Milchleistung) zum Zwecke der Verbesserung von Tiergesundheit und Fruchtbarkeit In einem Einzeltierfütterungsversuch mit 68 leistungsstarken Mehrkalbskühen wurde untersucht, wie sich der Versorgungsstatus, die Leistung, die Gesundheit und die Fruchtbarkeit der Hochleistungskühe sowie die Wirtschaftlichkeit der Milchproduktion im ersten und zweiten Laktationsdrittel verändern, wenn der Kraftfutteranteil in einer ausreichend strukturwirksamen und energiereichen Ration reduziert wird. Material und Methoden Tabelle 1: Parameter Beschreibung der Varianten, Mittelwert (Standardabweichung) Variante / Kraftfutteranteil der TMR Laktationsnummer 3,3 (1,3) 3,5 (1,4) Milchmenge Vorlaktation (kg) Milchfettgehalt (%) Milcheiweißgehalt (%) Körpermasse (kg) RFD Versuchsbeginn (mm) (1.846) 3,97 (0,54) 3.47 (0,21) 708 (54,3) 23,0 (5,4) (1.788) 3,96 (0,45) 3,44 (0,21) 700 (66,5) 22,8 (6,6) Deutsche Holsteins (DH) / DH x Braunvieh 28 / 6 31 / 4 Die Versuchsfütterung mit den unterschiedlichen TMR zur freien Aufnahme erfolgte vom Laktationstag und ab dem 6. Laktationstag an Fress-Wiege-Trögen mit Tiererkennung. Die Futteraufnahmen und Milchmengen der Einzeltiere sowie die Gehalte an Trockenmasse (TM) der Silagen wurden täglich, die Milchinhaltsstoffe wöchentlich ab dem 7. Laktationstag gemessen. Die Erfassung der Körpermassen,
2 der Rückenfettdicken (RFD) sowie von Stoffwechselparametern in Blut und Harn fand innerhalb festgelegter Laktationsabschnitte statt (siehe Ergebnisteil). Die Zusammensetzung und ausgewählte Gehaltswerte der TMR für die Varianten stellt die Tabelle 2 dar. Angaben zu den nach der Versuchsfrage variierten Futtermitteln sind fett gedruckt. Tabelle 2: Zusammensetzung und Gehaltswerte der TMR im Fütterungsversuch Futtermittel, % i d. TM Variante / Kraftfutteranteil der TMR Grassilage 18,8 26,0 Maissilage 27,1 30,7 Luzernesilage + Heu + Stroh 6,0 + 1,8 + 1,9 6,0 + 2,0 + 1,6 Feuchtkornmais + Gerste gequetscht 12,9 + 13,4 13,2 + 5,0 Raps + Sojaextraktionsschrot 10,7 + 3,9 10,1 + 2,0 Mineral/Kalk + Glycerin + gesch. Fett 1,1 + 1,0 + 1,4 1,1 + 1,0 +1,3 Gehaltswerte je kg TM MJ NEL 7,27 7,08 g Rohfaser (% davon aus Grobfutter) 152 (82,9) 171 (88,3) g ADF / g NDF 191 / /361 g nxp / g RNB 156 / 0,8 151 /0,3 Die Zielstellung für die Kontrollvariante bestand darin, unter Verwendung der verfügbaren Futtermittel eine Ration mit ausreichender Strukturwirksamkeit und dem dabei möglichen maximalen Energiegehalt zusammenzustellen. Die Ration der Versuchsgruppe hatte um einen um 4 % geringeren TM-Gehalt und enthielt weniger Energie, nutzbares Rohprotein (nxp) sowie 35 g weniger Stärke und Zucker je kg TM. Der Gehalt an Strukturkohlenhydraten war dagegen höher. Das Angebot an gequetschtem Getreide war bei einer angenommenen Futteraufnahme von 23 kg TM je Tier und Tag um ca. 2,2 kg und das an Sojaextraktionsschrot um 0,5 kg Frischmasse reduziert. Dafür kamen mehr Mais- und insbesondere Grassilagen zum Einsatz. Der Grobfutteranteil in der TM der Ration betrug im Mittel des Versuchs 66,3 %, in der Kontroll-TMR dagegen 55,6 %. In der Versuchsfütterung wurden Maissilagen mit einem mittleren Energiegehalt von 6,85 MJ NEL und 370 g Stärke je kg TM verwendet. Die Grassilagen enthielten im Mittel 6,26 MJ NEL je kg TM und die zur Verbesserung der Strukturwirkung der Ration eingesetzte Luzernesilage 5,05 MJ NEL je kg TM. Ergebnisse Tabelle 3: Futter-, Energie- und Rohfaseraufnahmen in den geprüften Laktationsabschnitten Variante / Kraftfutteranteil der TMR Parameter, Laktationsabschnitt/-tage Trockenmasse, kg/tier/tag, ,7 a 22,2 b 21,1 a 23,9 a 24,8 a 19,1 b 21,8 b 23,8 b NEL, MJ/Tier/Tag, ,2 a 157,2 b 155,3 a 175,2 a 178,4 a 137,3 b 155,8 b 166,6 b Rohfaser, g/tier/tag, a 3799 b a b ab kennzeichnen signifikante Mittelwertdifferenzen, p < 0,05
3 Die täglichen Frischmasseaufnahmen unterschieden sich nicht zwischen den Varianten. Die TM-Aufnahmen und noch mehr die Aufnahmen an Energie waren in der Versuchsgruppe signifikant reduziert (Tabelle 3). Ebenso traten im Versuchslauf statistisch gesicherte Differenzen der täglichen nxp-aufnahmen auf (Kontrollgruppe: 3690 g, Versuchsgruppe 3350 g). Die Rohfaseraufnahmen unterschieden sich trotz der differenzierten Gehaltswerte der Versuchs- und Kontrollration kaum in der Frühlaktation. Im gesamten Versuchsverlauf lag die mittlere tägliche Grobfutteraufnahme der Kühe der Versuchsgruppe bei 14,8 kg TM (Kontrollgruppe: 13,2 kg). Die täglichen Energieaufnahmen aus dem Grobfutter waren dementsprechend in der Versuchsgruppe um 10,5 MJ NEL erhöht. In den geprüften ersten 200 Laktationstagen war die mittlere Milchleistung der Kühe der Versuchsgruppe im Mittel um 2,2 kg je Tier und Tag und die energiekorrigierte Milchmenge (ECM) um 2 kg geringer als die der Tiere der Kontrollgruppe (Tabelle 4). Tabelle 4: Milchmengen in den geprüften Laktationsabschnitten Parameter, Laktationsabschnitt/-tage Variante / Kraftfutteranteil der TMR Milchmenge, kg/tier/tag, ,8 a 39,6 b 44,0 a 45,8 38,7 41,5 b 43,6 36,7 ECM, kg/tier/tag, ,6 a 39,6 b 47,3 44,5 a 37,7 a 45,2 42,3 b 35,8 b Milchfettgehalt, % ,97 4,04 4,37 3,89 3,83 4,52 3,94 3,88 Milcheiweißgehalt, % ,32 a 3,19 b 3,30 a 3,21 a 3,38 a 3,16 b 3,07 b 3,26 b Fett-Eiweiß-Quotient (FEQ), ,20 a 1,27 b 1,33 a 1,21 a 1,13 a Milchharnstoffgehalt, mg/l, a 235 b a 231 b 253 a 242 b ab kennzeichnen signifikante Mittelwertdifferenzen, p < 0,05 1,43 b 1,29 b 1,19 b Die höchsten Milchleistungsdifferenzen zwischen den Varianten wurden in der Frühlaktation bis zum 50. Laktationstag festgestellt (max. Differenz 5. Laktationswoche: 4 kg Milch/Tier u. Tag). Die Milchfettgehalte unterschieden sich nicht signifikant und wiesen für beide Gruppen im Versuchszeitraum einen laktationstypischen Verlauf auf. Die Milcheiweißgehalte waren in der Versuchsgruppe im gesamten Versuchszeitraum signifikant geringer. Der FEQ lag in der Milch der Kühe der Versuchsgruppe signifikant höher. Die größten Unterschiede im FEQ traten in der Frühlaktation auf, was als Folge des stärker ausgeprägten Energiedefizits und der intensiveren Körperfettmobilisation der Tiere der Versuchsgruppe sowie einer entsprechend höheren Stoffwechselbelastung eingeordnet werden kann (max. Differenz FEQ, 5. Laktati-
4 onswoche: Kontrollgruppe = 1,31; Versuchsgruppe = 1,53). Ein mittlerer FEQ von < 1,1 als Hinweis auf eine nicht ausreichende Strukturwirkung des verabreichten Futters wurde in den geprüften Laktationsabschnitten für keine der Varianten ermittelt. Aus den signifikant höheren Milcheiweiß- und Milchharnstoffgehalten in der intensiver mit Kraftfutter und Rohprotein versorgten Kontrollgruppe errechnen sich nach BANNINK und HIDLE (2003) signifikant höhere tägliche N-Ausscheidungen mit Kot und Harn je Kuh als für die mit weniger Kraftfutter und rohproteinärmer gefütterten Tiere im Versuchszeitraum (Kontrollgruppe: 394 g, Versuchsgruppe: 367 g). Bei der Schätzung der Ausscheidungen je kg produziertes Milcheiweiß ergab sich kein Unterschied zwischen den Varianten (Kontrollgruppe: 285 g, Versuchsgruppe: 291 g). Die Differenzen insbesondere der Körpermasseverluste und auch des Abbaus von RFD in den ersten beiden Laktationsmonaten erwiesen sich zwischen den Varianten als geringer, als aufgrund der unterschiedlich starken Ausprägung der negativen Energiebilanz in diesem Zeitraum zu erwarten war (Tabelle 5). Sie entsprachen aber tendenziell der unterschiedlichen Versorgungslage im Zeitraum. Ebenso ergab sich aus der subjektiven Beurteilung nach BCS-System für die Versuchsgruppe ein stärkerer Konditionsverlust (Kontrollgruppe: BCS-Note zur Kalbung = 3,35 BCS-Note 60. Laktationstag = 2,48, Versuchsgruppe: 3,23 2,17). Im 2. Laktationsdrittel nahm die RFD der Kontrollkühe stärker zu. Tabelle 5: Veränderung der Körpermassen und der Rückenfettdicken bis zum 200. Laktationstag Laktationsabschnitt/- Körpermasse (kg) RFD (mm) wochen Variante / Kraftfutteranteil der TMR Kontrolle / hoch Versuch / reduziert Kontrolle / hoch Versuch / reduziert ,2-2,0 2,6 a -9,9-2,0 0,1 b ab kennzeichnen signifikante Mittelwertdifferenzen, p < 0,05 In Tabelle 6 sind die Mittelwerte ausgewählter Stoffwechselparameter dargestellt, die innerhalb relevanter Zeiträume der Frühlaktation untersucht wurden. Die höheren Messwerte für ß-Hydroxybutyrat (BHOB) deuten auf eine stärkere Belastung des Fett- und Energiestoffwechsels als Folge der stärker ausgeprägten negativen Energiebilanz der Kühe der Versuchsgruppe hin. Die ähnlichen Mittelwerte für die Netto-Säuren-Basen-Ausscheidungen im Harn sind als Folge der nur geringen Unterschiede in der mengenmäßigen Versorgung mit Strukturfutter zwischen den Varianten zu werten. Die Unterschreitungen des Referenzwertes von 107 mmol/l in beiden Gruppen können mit der geringen DCAB der Ration aufgrund hoher Anteile an Rapsextraktionsschrot in beiden Rationen zusammenhängen. Die Kontrolle des Wiederkauverhaltens von mehr als liegenden Kühen ergab keine Unterschiede zwischen den Gruppen und noch ausreichende Ergebnisse (Kontrollgruppe: 62 % wiederkauende Kühe, Versuchsgruppe 63 %). Ebenso wenig Unterschiede zwischen den Gruppen und kaum unerwünschte Befunde ergaben sich aus Kotkonsistenzbonituren von Einzeltieren anhand des Bewertungssystems Manual score. Die Harnstoffgehalte im Blut der Kontrolltiere sind gegenüber der Versuchsgruppe aufgrund des höheren Rohproteinangebotes und der höheren RNB der verfütterten Ration erhöht, liegen aber nicht oberhalb des Referenzbereiches. Die Mittelwerte anderer untersuchter Stoffwechselparameter im Blut unterschieden sich nicht zwi-
5 schen den Varianten und zeigten nur sehr vereinzelt Referenzwertüberschreitungen an (z. B. Bilirubin, Cholesterol, AST, GLDH, Ca, P, Mg). Die Unterschiede der Fruchtbarkeitsdaten der Kühe zwischen den Gruppen sind nicht statistisch gesichert und als Tendenz zu werten. In der Kontrollgruppe zeigten die Tiere die erste theoretisch zur Besamung nutzbare Brunst im Mittel zu einem früheren Zeitpunkt (49. Laktationstag, Versuchsgruppe: 56. Laktationstag). Es wurden mehr Tiere tragend (88%, Versuchsgruppe: 77 %) und das mit geringerem Aufwand an Besamungen pro Trächtigkeit (1,57 bezogen auf tragende Kühe, 1,93 bezogen auf alle Kühe, Versuchsgruppe 1,79 und 3,32). Tabelle 6: Laktationsabschnitt/-tage Ausgewählte Stoffwechselparameter im Blut und im Harn der Kühe Variante / Kraftfutteranteil BHOB, µmol/l (<1000) * NSBA, mmol/l ( ) * Harnstoff, mmol/l (3,3-5,0) * hoch 774 3,81 reduziert 945 3, hoch 899 a 82 3,47 a reduziert 1459 b 73 2,70 b hoch 997 a 102 3,89 a reduziert 1600 b 84 2,90 b hoch 600 a 97 4,25 a reduziert 956 b 99 3,53 b * Referenzbereiche nach STAUFENBIEL (2008), ab kennzeichnen signifikante Mittelwertdifferenzen, p < 0,05 Zusammenfassung Die Kühe der Versuchsgruppe reagierten auf die Reduzierung des Kraftfutteranteils in der Ration mit geringeren TM-Aufnahmen. Daraus resultierten geringere Energieund nxp-aufnahmen, die sich in Milchleistungseinbußen und in einer höheren Belastung des Energie- und Fettstoffwechsels niederschlugen. Die Aufnahmen an Rohfaser unterschieden sich in der Frühlaktation nicht zwischen den Variantengruppen und lassen in Verbindung mit ebenfalls nicht unterschiedlichen Messwerten zur Einschä t- zung des Säuren-Basen-Haushaltes der Tiere auf eine ähnliche Strukturversorgung der Tiere in beiden Varianten schließen. Die Bilanz der Milcherlöse sowie der entstandenen Futterkosten im Versuchszeitraum zeigte eine Verschlechterung der Wirtschaftlichkeit durch die Reduzierung des Kraftfutteranteils der TMR. Dieses Ergebnis ergab sich bei der Annahme moderater Milchpreise und hoher Kosten für Futtermittel (z. B. Situation 2007), bei der Annahme sehr geringer Milch- und moderater Futtermittelpreise (z.b. aktuelle Situation) und auch im ungünstigsten Szenario zu geringer Milch- und hoher Futtermittelpreise. Zu beachten bleibt, dass die Kühe nach der Versorgung mit der Kraftfutter reduzierten Ration nicht gesünder waren und nicht besser tragend wurden. Die N-Ausscheidungen waren in der Versuchsvariante zwar je Kuh, aber nicht je kg erzeugtem Milcheiweiß reduziert. Die Möglichkeiten der Reduzierung des Kraftfutteranteils in Rationen werden wesentlich durch die Qualität der eingesetzten Grobfuttersilagen bestimmt. Unter den Ra h- menbedingungen der Versuchsdurchführung resultierten aus der Kraftfutterreduzierung in der Versuchsration für die geprüften Laktationsabschnitte keine ernährungsseitigen Vorteile für die so versorgten Kühe und kein wirtschaftlicher Vorteil für die Milchproduktion im Versuchsbetrieb. In einem zweiten durchgeführten Versuch, in dem während der ersten 100 Laktationstage möglichen Umfänge der Reduzierung des Kraftfutteranteils in TMR für Kühe
6 mit hohem Leistungspotenzial geprüft wurden, kamen in beiden Varianten weder geschütztes Fett noch Glycerin zum Einsatz. Das Verhältnis der Anteile an Grob- und Kraftfutter wurde zwischen der Kontroll- und Versuchsration in ähnlicher Weise variiert wie im ersten Versuch. Auf die Kraftfutterreduzierung reagierten die Kühe im Versuch 2 mit höheren Milchleistungsrückgängen (ca. 5 kg natürliche Milch und ECM je Tier und Tag) als im Versuch 1. Die Stoffwechselbelastungen waren für die Tiere beider Varianten geringer als im Versuch 1, aber in der Versuchsgruppe mit der geringeren Milchleistung nicht geringer als in der intensiver gefütterten Kontrollgruppe mit den höheren Milchleistungen (Bericht folgt). Literatur BANNINK; A. und HINDLE, V.A. (2003): Prediction of N-intake an N-excretion by dairy cows from milk data (in dutch). Report , Animal Sciences Group Lelystad STAUFENBIEL, R. (2008): Referenzwerte zur Bestanduntersuchung, Tierärztliche Nutztierambulanz und Diagnostischer Dienst am Rind, Freie Universität Berlin Die Autoren danken Lorena Helm, Elke Riemann, Gabriele Andert, den Master-Studentinnen Saskia Vongehr und Franziska Kasper sowie Hilmar Zarwel und dem Personal der Milchviehanlage in Iden für die praktische Versuchsdurchführung, die exakte Datenerfassung und die Betreuung der Versuchskühe. Der komplette Versuchsbericht (Versuch 1 und 2) ist unter folgendem link zu finden: Aulendorf, Rückfragen an: Dr. Caroline van Ackeren, Tel / , Caroline.vanAckeren@lazbw.bwl.de
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