GEMEINDEBRIEF 04 KONFIRMATION März bis Mai 2021

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1 GEMEINDEBRIEF 04 Evang.- Lutherischer Gemeindeverband Dezember Esens: Burhafe, Buttforde, Dunum, Esens, bis Februar Fulkum, Stedesdorf, Werdum 2020 / März bis Mai 2021 ONLINE AUSGABE KONFIRMATION 2021 Aus dem Inhalt: Wenn die Freiheit groß wird - Andacht Rückblick Kita Strandläufer Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden Neues aus den Gemeinden: Frisch auf den Tisch und vieles mehr

2 2 3 Das können Sie lesen... Andacht: Wenn die Freiheit groß wird. von Pastor Herbert Follrichs Seiten 4, 5 Unser Rückblick Das Team der Kita Strandläufer blickt auf ungewöhnliche Zeiten z Seiten 6, 7 Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden: So haben wir unsere Konfirmandenzeit in diesem Jahr erlebt Seiten 8 11 Freude und Leid Diese Seiten gibt es nur in der gedruckten Fassung. Bitte beachten Sie den Hinweis auf dieser Seite oben Alle Gottesdienste der Gemeinden Seiten Die Rubrik: Neues, Interessantes aus dem Gemeindeverband und darüber hinaus. Seiten Hans Alfred Friedrich, langjähriger Turmuseum Führer, verstarb im Alter von 93 Jahren. Ein Nachruf Seite 28 Bitte beachten Sie, dass wir Personen bezogene Daten in dieser Online Ausgabe nicht veröffentlichen können. Wenn Sie zu Kasualien Taufen, Trauungen, Konfirmationen, Beerdigungen oder anderen Segenshandlungen wie Geburtstagen, Konfirmations oder Ehejubiläen Informationen erhalten möchten, wenden Sie sich gerne an das Kirchenbüro Ihrer Gemeinde. Diese Kontakte finden Sie hier auf Seite 29. Impressum: DIE BLENDE: Gemeindebrief der evang. lutherischen Kirchengemeinden des Gemeindeverbandes Esens. Ausgabe 02/2021: März bis Mai 2021 V.i.S.d.P: Pastor Thomas Arens, Esens Layout, Satz, Fotobearbeitung: Karin u. Rolf Ziebolz, Tel E Mail: blende@karin ziebolz.de Text und Bildnachweise: Wenn mitgeteilt, bei den Bildern, sonst bei der jeweiligen Kirchengemeinde. Auflage: 5000 / Redaktionsschluss für die Ausgabe Juni August ist Montag, Eine besondere Konfirmations-Blende Termine unter Vorbehalt T raditionell liegt in der März-Mai-Blende einer der Schwerpunkte auf der Konfirmation. Das ist auch in diesem Jahr so - wie bereits durch das Titelbild deutlich wird. In diesem Jahr haben wir Konfirmandinnen und Konfirmanden befragt, wie sie ihren Unterricht in Zeiten von Abstandsregelung und Lockdown erlebt haben. Einige der Antworten finden Sie in diesem Heft. Und natürlich finden Sie auch die Namen der jungen Menschen, die in diesem Jahr konfirmiert werden sollen. Allerdings: in einigen unserer Gemeinden steht schon fest, dass die Konfirmationen verschoben werden, in anderen laufen Überlegungen dazu. Alle Konfirmations-Termine, die Sie in diesem Heft finden, stehen also unter Vorbehalt. Bitte achten Sie auf die aktuellen Ankündigungen, z.b. in der Tageszeitung oder, sofern vorhanden, auf der Homepage Ihrer Kirchengemeinde. Aber wann auch immer es dann schließlich soweit sein wird: wir wünschen allen Konfirmandinnen und Konfirmanden und auch Ihren Familien und Gästen schon jetzt einen feierlichen und eindrücklichen Konfirmationstag. Und vor allem: Gottes Segen für den weiteren Lebensweg! KON TAK TE Namen der Gemeinden, Ansprechpersonen, Telefonund E Mail Adressen Seite 29 Datenschutzhinweis: siehe oben Bild: Gemeindebrief.de

3 4 Wenn die Freiheit groß wird von Pastor Herbert Follrichs 5 Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein: Alle Ängste, alle Sorgen, sagt man, blieben darunter verborgen, und dann würde, was uns groß und wichtig erscheint, plötzlich nichtig und klein! Als ich zum ersten Mal dieses Lied von Reinhard Mey hörte, Über den Wolken, war ich 10 Jahre alt. Und wenn ich nicht falsch liege mit meiner Erinnerung, dann hat dieser Song von Anfang an großen Eindruck auf mich gemacht. Da war diese Fähigkeit, eine nette Geschichte zu erzählen in so kunstvoll gefügten Wörtern und Reimen das war schon enorm gekonnt gemacht. Aber auch die Stimmung des Liedes, diese besondere Mischung aus Melancholie und munterer Fröhlichkeit, hoben sich deutlich von den übrigen Schlagern jener Zeit ab. Über den Wolken erzählt von einem Wechsel des Blickwinkels. Auf dem Erdboden, der so zu sagen unser natürliches Zuhause ist, da wirken unsere Sorgen und Ängste mitunter so groß und mächtig (oder sogar übermächtig). Sie plagen uns, diese bedrängenden und verstörenden Gefühle, sie engen unser Denken und Fühlen ein und haben uns manchmal so sehr im Griff, dass wir nichts mehr sehen können als nur noch sie. Aber dann, über den Wolken, sieht mit einem Mal alles ganz anders aus. Die Weite des Himmels lässt auch das Herz weit werden. Was im alltäglichen Getriebe scheinbar bedeutsam ist und groß, das wird plötzlich nichtig und klein. Der Blickwinkel hat sich verändert. Wir merken: Über den Wolken gibt es eine Welt, die alles Ängstigende zurechtrückt und in seine Schranken weist. Und die Wirklichkeit ist mehr als das, was wir hier auf Erden zu sehen vermögen. Als Jesus sich taufen lässt, so erzählt die Bibel, da hört er aus dem offenen Himmel über sich eine Stimme sprechen, die sagt: Dieses ist mein geliebtes Kind, ihm gehört meine Zuneigung. Damit wird die unsichtbare Wirklichkeit beschrieben, die unser aller Leben umgibt. Denn zu den geliebten Kindern Gottes gehöre auch ich: Ich als der Mensch, der ich bin, mit allem Schönen und allem Schrecklichen in meinem Leben. Die Macht des Himmels ist mit mir und sagt mir zu, dass ich frei bin. Bild: pixabay; Wolken: R. Ziebolz

4 6 7 Kindertagesstätte STRANDLÄUFER : Unser Rückblick Stellvertretend für die Kindergärten und KITAS in unserem Verbreitungsgebiet schauen hier die Mitarbeiter der KITA Strandläufer in Bensersiel auf ein turbulentes und einschneidendes Kindergartenjahr zurück, in dem viel von ihnen verlangt wurde. Alles wurde auf den Kopf gestellt, nichts war so, wie es mal war, viele geplante Aktionen und Veranstaltungen konnten nicht stattfinden. Unsere Flexibilität und Kreativität wurde oft gefragt, wir alle, die Mitarbeiter, die Kinder und ihre Familien, mussten uns vielen Herausforderungen stellen und neue Wege gehen. Aus dieser Krise hat sich auch viel Positives entwickelt. Wir alle haben in dieser Zeit viel dazugelernt, uns weitergebildet und weiterentwickelt. Vieles, was für uns sonst selbstverständlich war, haben wir wieder schätzen gelernt. Unsere Familien, besonders die Kinder haben die veränderte Situation souverän gemeistert und sind an ihr gewachsen. An dieser Stelle ein großes Dankeschön an unsere Eltern, die uns im letzten Jahr immer unterstützt haben und geduldig und mit viel Verständnis auf neue Einschränkungen reagiert haben. Foto: Astrid Berreth Zu Jahresbeginn lief noch alles seinen gewohnten Gang, im Januar begannen wir mit einem umfangreichen Projekt zum Thema Müll und Nachhaltigkeit,im Februar feierten wir Karneval und im März starteten wir ein neues Projekt zum Thema Wetter als uns das Pandemie Geschehen mit den verbundenen Maßnahmen überrollt hat. Von heute auf morgen waren plötzlich keine Kinder mehr im Kindergarten. Wir mussten neue Wege finden um in dieser Zeit Kontakt mit den Kindern und ihren Familien zu halten. Wir schrieben und verteilten nun regelmäßig Briefe, mit Anregungen zum Kochen, Basteln, Experimentieren und Pflanzen. Die Kinder und Eltern konnten uns Ideen, Wünsche und Anregungen per oder telefonisch zukommen lassen, die wir gerne aufgriffen und mit den nächsten Briefen verteilten. Wir haben zum ersten Mal in unserem Leben Blogbeiträge geschrieben, an Zoom Meetings und Online Fortbildungen teilgenommen und kleine Videos mit Geschichten und Experimenten erstellt. Ab Mitte April durften dann wieder die ersten Kinder unsere Einrichtung besuchen, schrittweise wurden es mehr Kinder, bis dann schließlich Ende Juni bis zu den Sommerferien wieder alle Kinder kommen durften. Leider durften jetzt die Eltern nicht mehr in die Kindertagesstätte. Nach den Sommerferien starteten wir mit neuen Mitarbeitern und neuen Kindern, alles lief fast wieder seinen gewohnten Gang. Endlich durften wir wieder unsere wöchentlichen Strandausflüge und unsere Exkursionen durch den Ort unternehmen. Auch unsere regelmäßigen Kochangebote und Müslitage konnten wieder stattfinden. Ab September beschäftigten wir uns intensiv mit den Themen Äpfel, Erntedank und Herbst und schließlich mit Advent und Weihnachten. Im November schauten wieder alle besorgt auf das Infektionsgeschehen. Wieder mussten wir uns mit vielen Einschränkungen auseinandersetzen und unsere Bildungs- und Betreuungsangebote neu organisieren und verändern. Seit Dezember befinden wir uns erneut im Lockdown mit einhergehender Notbetreuung. Zur Zeit dürfen nur 50 Prozent der Kinder die Kindertagesstätte besuchen. Wir hoffen nun auf ein baldiges Ende der Notbetreuung,dass wieder alle Kinder und ihre Familien unsere Einrichtung besuchen dürfen und wir uneingeschränkt unserem Bildungs- und Erziehungsauftrag nachkommen dürfen. Astrid Berreth und Nadine Vogel von der ev.-luth. Kindertagesstätte Strandläufer S T R A N D L Ä U F E R

5 8 9 Im Juli oder September 2021 werden in der ev.-luth. Kirche in Blersum durch Pastor Herbert Follrichs konfirmiert: Hanno Hayen, Arne Martens. Im Juli oder September 2021 werden in der St.-Florian-Kirche in Burhafe durch Pastor Herbert Follrichs konfirmiert: Lilli Bäcker, Kim Bolinius, Lara Eiben, Annika Fischer, Lena Hayen, Maike Krull, Renke Krull, Neele Schlancke, Jannik Tammen. Am Sonntag, dem 25. April 2021 (oder an einem späteren Sonntag) werden in der St. Aegidien-Kirche in Stedesdorf durch Pastorin Andrea Rink-Rieken konfirmiert: Am Samstag, dem 26. Juni 2021, werden in der Maria-Magdalena- Kirche in Fulkum durch Pastor Thomas Arens konfirmiert: Tobias Gerdes, Lukas Heyen, Chiara Janssen, Mathis Schulenburg, Thilko Sjuts, Finja Westerman. Am Sonntag, dem 27. Juni 2021, werden in der Maria-Magdalena-Kirche in Fulkum durch Pastor Thomas Arens konfirmiert: Theeske Abken, Riko Bagschik, Anneke Bakker, Carina Cassens, Lennard Freese, Ronja Frost, Emma Gerdes, Hannah Janssen, Naike Meints, Anna Redel, Mareike Stielfsen, Clara Stucke, Johanna Willms. Am Sonntag, dem 27. Juni 2021 werden in der St. Magnus-Kirche durch Pastor Gernot Harke konfirmiert: Marie Eden, Jette Fischer, Torgo Fischer, Marlene Franzen, Thies Gau, Lars Hauschild, Leevke Hüske, Geeske Janssen, Can Pekgürler, Keno Schönbohm, Mirko Schönbohm, Fabian Seelmann, David Stroh, Eike Wessels, Renke Wessels. Am Sonntag, dem 4. Juli 2021 werden in der St. Magnus-Kirche in Esens durch Pastor Thomas Arens konfirmiert: Torge Bredendiek, Hilla Bröske, Timm Egberts, Hailey Große, Lilli Heien, Sarina Higgen, Neels Janssen, Solange Lehmann, Fenja Oltmanns, Jannis Otten, Anna Schlegel, Jelle Söker, Lukas Thedinga, Fabian Tjarks, Lynn-Marie Willms, Dustin Wolters, Falk Zabel, Klara Büscher, Sönke de Vries, Fenna Grote, Skrollan Grote, Jana Isenecker, Amelie Schmidt, Mike-Leon Reichow, Beenke Willms. Am Sonntag, dem 9, Mai 2021 werden in der Kirche in Dunum durch Pastorin Anna Bernau konfirmiert: Saskia Broer, Arne Dirks, Tabea Eden, Bennet Eschen, Lennox Feddermann, Hennes Gerdes, Joline Hasenjäger, Marike Hinrichs, Felix Ihnen, Laura Lüken, Marie Oldewurtel, Lukas Onken, Imke Reents, Levin Jonas Ubben. Voraussichtlich im September 2021 werden in der Nicolai-Kirche in Werdum konfirmiert: Neele Becker, Gesa Behrends, Christine Cassens, Mathis Glanzer, Ines Goldenstein, Lea Habben, Rieke Habben, Janik Hinrichs, Timon Jacobs, Tobias Kuhnhen, Jelte van Mark, Fenna Meents, Thilo Sassen, Julina Schröder, (Söhnke Schubert), Julina Siebelts, Kea Weyers. Die Adressen der Konfirmandinnen und Konfirmanden werden in der Online Ausgabe nicht veröffentlicht. Wir bitten um Ihr Verständnis. Wenn Sie dazu Fragen haben, wenden Sie sich bitte gerne an das Kirchenbüro Ihrer Gemeinde. Die Kontaktdaten dazu finden Sie in dieser Ausgabe auf der Seite 29. Ornament Layout: Gemeindebriefdruckerei

6 10 Geeske: Der Konfi-Unterricht ist in Zeiten von Corona zwar eingeschränkt, da auch die KU- Samstage leider abgesagt wurden, aber es macht trotzdem Spaß. Dadurch, dass die Hygieneregeln eingehalten werden, können wir uns trotzdem sehen, vieles erleben und dazulernen. Amelie: SCHLECHT: die Maske nervt, man MUSS Abstand halten, man kann nicht alles machen (z.b. zusammen singen), keine Konfifahrt, GUT: wieder Kontakt mit alten Freunden, mit denen ich Kontakt verloren habe, die gemeinsame Zeit, man hockt nicht nur zuhause (wegen Corona sieht man ja andere nicht wirklich) Skrollan: Konfi in Corona Zeit ist eigentlich ganz gut. Es ist nicht aufwändiger als normal, wenn nicht sogar leichter. Konfirmation Unsere Meinung zum Unterricht unter Corona-Bedingungen Klara: Keno: Ich finde es in Zeiten von Covid 19 ganz gut, wie es mit den Gruppen und Unterrichtszeiten geregelt ist. Da die Abstandsregeln so eingehalten werden können und man trotzdem seine Freunde sehen kann. Jana: Vorteile: Man kann trotz allem seine Freunde sehen, Nachteile: Man bekommt schlechter Luft im Konfi Unterricht mit der Maske. Man hat weniger Kontakt zu Freunden und Familien. Ich finde, man braucht auch mal eine Umarmung von Freunden, und in der Schule geht das jetzt z.b. nicht mehr. Ich finde es schlimm, wie viele Menschen daran sterben. Man muss mit Maske sitzen, darf nicht singen oder sich berühren, wir dürfen nicht alles machen, was wir wollen, wir müssen auf Abstände achten und dürfen nicht gemeinsam arbeiten oder nebeneinander sitzen, wir wissen nicht, ob wir uns am nächsten Termin zu Konfi oder zur Kirche wiedersehen, wir dürfen nichts austauschen oder teilen, wir müssen zu bestimmten Zeiten lüften, wir haben bestimmte Zeiten, wo wir nach draußen dürfen, um die Maske abzusetzen, die Konfifahrt ist ausgefallen, trotzdem ist es gut, während Corona Konfi haben zu dürfen. Mike: Es nervt, mit der Maske überall zu sitzen, und der Abstand nervt auch und dass man nicht mehr singen kann z.b. in der Kirche. Aber gut finde ich, dass man immer noch Konfi zusammen hat. Fenna: Ich finde es toll, hier sein zu können und mit anderen zusammen zu sein. Meinungen Meinungen Hilla: Kein Austausch von Erlebnissen, da man nichts erleben konnte. Meine Familie und ich können meine Konfirmation nicht zusammen feiern. Mirko: Ich finde es toll, dass man es trotz Corona so geregelt hat, dass der Konfi-Unterricht stattfinden kann. Leevke: Hallo, ich finde dass der kirchliche Unterricht unter den Coronabedingungen sehr eingeschränkt wurde. Trotzdem finde ich, kann man durch die online gestellten Aufgaben viel lernen! Torge: Ich fand die Konfirmandenzeit gut, da die Gruppe lustig war und man alle kannte. Aber die Masken haben genervt. Und ich hoffe, dass die Konfirmationen nicht so nach hinten verschoben werden. Beenke: Ich finde es scheiße, dieses Corona! Die ganzen Dinge wie Konfifahrt, Kochen oder anderes können nicht stattfinden. Aber was will man machen? Aufstände oder anderes bringen nichts. Wir müssen es nun einfach über uns ergehen lassen, alles auf Papier machen und nun auf die Konfirmation warten. Lennox: Ich gehöre zu der Konfirmandengruppe Dunum, ich selber komme aus Klosterschoo, bin 13 Jahre und nun ein Hauptkonfirmant. Vor der Corona Zeit war es schöner, gemeinsam mit Spaß im Gemeindehaus zu sitzen und den Konfirmandenunterricht mitzumachen und als Gruppe zusammenzuwachsen. Jetzt, wo Corona ist, versuchen wir als coole Truppe trotzdem über Whats- App den Kontakt zu uns und unserer neuen Pastorin Frau Bernau zu halten. Ich hoffe, dass wir dieses Jahr trotz Corona eine tolle Konfirmation haben und doch etwas feiern können. Arne: Meine Konfizeit begann im September Zu der Zeit war noch alles ganz normal. Der Konfiunterricht fing mit dem Singen von Liedern aus dem Gesangsbuch an, und danach haben wir zu den jeweiligen Anlässen, z.b. Weihnachten oder Ostern, Bibeltexte besprochen. Als dann der erste Lockdown kam, fiel natürlich auch der Konfiunterricht aus. Da haben wir Aufgaben für zu Hause aufbekommen. Aber ich finde, dass das mit dem normalen Konfiunterricht nicht vergleichbar ist. Es war total langweilig. Dann kamen die Sommerferien, und danach ging es mit uns im zweiten Jahr weiter. Aber leider war es so, dass wir nur mit Abstand-halten und Schutzmasken den Konfiunterricht verbringen konnten. So ging es bis zu den Weihnachtsferien. Jetzt, wo der Unterricht wieder weiter gehen würde, ist der zweite Lockdown immer noch da. Weitere Aufgaben für zu Hause sind bereits angekündigt, da wir uns ja nicht zum Konfi treffen dürfen. Das finde ich sehr schade, weil auch vielleicht meine Konfirmation verschoben werden wird. Ich wünsche mir, dass es bald wieder weitergeht, nicht nur der Unterricht, und dass die restliche Konfizeit möglichst normal zu Ende geht. Ich hoffe, dass alle gesund und munter bleiben und niemand die Hoffnung verliert. Lara: Leider lief meine Konfirmandenzeit etwas anders als gedacht. Corona kam dazwischen und das regelmäßige Treffen blieb aus. Doch an den Tagen, an denen es möglich war, hatten wir viel Spaß. Zwar mussten wir Abstand zueinander halten, aber andererseits konnten wir für diese Zeit auch Abstand zu Corona nehmen und über andere Dinge sprechen. Fenja: Ich dachte, der Unterricht wäre strenger wie in der Schule. Ich hoffe, meine Konfirmation wird einigermaßen normal. Falk: Ich fand die Konfirmandenzeit sehr cool, aber das Maskentragen war nervig. Ich habe außerdem sehr viel gelernt. 11

7 12 13 GOTTESDIENSTE MARZ BIS MAI 2021 Sonntag Uhr Esens, Weltgebetstag in St. Magnus Sonntag, Uhr Buttforde, P. F. Schmidt Uhr Stedesdorf, Ln. L. Engl Uhr Blersum, P. H. Follrichs Uhr Esens, P. G. Harke Uhr Fulkum, P. Th. Arens Uhr Werdum, P. F. Schmidt Sonntag, Lätare Uhr Burhafe, P. H. Follrichs Uhr Dunum, Konf.-vorstellung, Pn. A. Bernau Uhr Esens, Sup. E. Hadem Uhr Neuharlingersiel, Ln. B. Just Sonntag, Judika Uhr Thunum, Pn. A. Rink-Rieken Uhr Werdum, P. F. Schmidt Uhr Blersum, P. H. Follrichs Uhr Buttforde, P. F. Schmidt Uhr Esens, Pn. A. Bernau Sonntag, Okuli Palmarum Uhr Burhafe, P. H. Follrichs Uhr Dunum, Pn. A. Bernau Uhr Esens, P.i.R. A. Buisman Uhr Neuharlingersiel, P. F. Schmidt GOTTESDIENSTE MARZ BIS MAI 2021 Donnerstag, Gründonnerstag Uhr Neuharlingersiel, GmA, P. F. Schmidt Uhr Thunum, Pn. A. Rink-Rieken und Ln. L. Engl Uhr Esens, Konf.-vorstellung, P. Th. Arens Uhr Dunum, Pn. A. Bernau Freitag, Karfreitag Uhr Buttforde, P. F. Schmidt Uhr Thunum, Pn. A. Rink-Rieken Uhr Dunum, Pn. A. Bernau Uhr Esens, Sup. E. Hadem Uhr Fulkum P. Th. Arens Uhr Werdum, P. F. Schmidt Uhr Blersum, GmA, P. H. Follrichs Uhr Burhafe, GmA, P. H. Follrichs Sonntag, Uhr Burhafe, P. H. Follrichs Uhr Stedesdorf, Pn. A.Rink-Rieken Uhr Werdum, N.N Uhr Dunum, Pn. A. Bernau Uhr Esens, Pn. M. Harke Uhr Fulkum, P. Th. Arens Uhr Buttforde, N.N. Montag, Ostersonntag Ostermontag Uhr Neuharlingersiel, P. F. Schmidt Uhr Blersum, P. H. Follrichs Uhr Esens, P. G. Harke Bitte beachten Sie auch die Mitteilungen im Harlinger und im Schaukasten wegen eventueller Änderungen.

8 14 15 GOTTESDIENSTE MARZ BIS MAI 2021 GOTTESDIENSTE MARZ BIS MAI 2021 Sonntag, Uhr Neuharlingersiel, N.N Uhr Blersum, P. H. Follrichs Uhr Dunum, N.N Uhr Esens, P. Th. Arens Sonntag, Miserikordias Domini Uhr Werdum, P. F. Schmidt Uhr Burhafe, P. H. Follrichs Uhr Esens, P. G. Harke Uhr Buttforde, P. F. Schmidt Uhr Stedesdorf, Konf.-vorstellung, Pn. A. Rink-Rieken Sonntag, Jubilate Uhr Buttforde, N.N Uhr Stedesdorf, Konfirmation, Pn. A. Rink-Rieken Uhr Burhafe, P. H. Follrichs Uhr Dunum, Pn. A. Bernau Uhr Esens, P. Th. Arens Uhr Blersum, P. H. Follrichs Uhr Werdum, N.N. Sonntag, Quasimodogeniti Kantate Uhr Burhafe, P. H. Follrichs Uhr Esens, Pn. M. Harke Uhr Werdum, Konfirmation Sonntag, Rogate Uhr Neuharlingersiel, N.N Uhr Thunum, Pn. A. Rink-Rieken Uhr Burhafe, P. H. Follrichs Uhr Dunum, Konfirmation, Pn. A. Bernau Uhr Esens, P. Th. Arens Uhr Blersum, P. H. Follrichs Donnerstag, Christi Himmelfahrt Uhr Fulkum, P. Th. Arens Uhr Buttforde, P. F. Schmidt Uhr Dunumer Wald, Pn. A. Bernau Uhr Werdum, P. F. Schmidt Sonntag, Exaudi Uhr Buttforde, P. F. Schmidt Uhr Burhafe, P. H. Follrichs Uhr Werdum, P. F. Schmidt Uhr Esens, Pn. A. Bernau Sonntag, Uhr Burhafe, P. H. Follrichs Uhr Stedesdorf, Pn. A. Rink-Rieken Uhr Werdum, P. Friedemann Schmidt Uhr Esens, P. G. Harke Uhr Fulkum, P. Th. Arens Uhr Blersum, P. H. Follrichs Uhr Neugaude, plattdt. G Uhr Buttforde, P. F. Schmidt. Montag, Pfingstsonntag Pfingstmontag Uhr Esens, Oekum. G in St. Willehad, P. Thomas Arens und Pfr. Marco Risse Sonntag, Trinitatis Uhr Buttforde, P. F. Schmidt Uhr Burhafe, P. H. Follrichs Uhr Esens, P. Th. Arens Uhr Werdum, P. F. Schmidt

9 16 17 Nachrichten aus den Gemeinden Weihnachtskrippen für die Kirchen in Stedesdorf und Thunum Neue Leitung in der Bärenhöhle in Esens Liebe Gemeinde, mein Name ist Sonja Neumann, ich bin 53 Jahre alt und habe 2 Töchter im Alter von 20 und 23 Jahren. Zur Zeit wohne ich in Arnstein, einem kleinen Örtchen in Unterfranken / Bayern und werde im März nach Neufolstenhausen ziehen. Meine berufliche Erfahrung habe ich über 30 Jahre lang in der städtischen Kita Werntalzwerge in Arnstein gesammelt, davon war ich sechs Jahre als Leitung tätig. Da meine beiden Kinder inzwischen erwachsen und selbständig sind, möchte ich mir einen Lebenstraum erfüllen und an die Nordsee ziehen. Deshalb freut es mich sehr, dass ich die Leitungsstelle in der Kita Bärenhöhle ab 01. April 2021 beginnen darf. Bereits bei der ersten Vorstellung in dieser Einrichtung habe ich mich sehr wohl gefühlt. Ich habe das gesamte Team als sehr sympathisch kennenlernen dürfen und bin beeindruckt von dem ansprechend gestalteten Neubau. Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit mit allen Kolleginnen und Kollegen und auch darauf, Sie liebe Gemeindeglieder, in persönlichen Gesprächen kennenzulernen, beispielsweise nach einem Gottesdienst oder vielleicht auch während einer gemeinsamen ehrenamtlichen Tätigkeit für die Gemeinde. Ich lese gerne, habe viel Spaß am Radfahren und Spazierengehen. Vereinsmäßig mache ich Zumba und Yoga. Im privaten Leben, sowie in der pädagogischen Arbeit, ist mir ein wertschätzender Umgang miteinander sehr wichtig. Ich richte dabei meinen Blick immer möglichst auf Stärken und Ressourcen. Im Umgang mit den Kindern liebe ich die Unbefangenheit und Ehrlichkeit dieser kleinen Persönlichkeiten. Ich freue mich auf viele nette Begegnungen mit Ihnen. Bleiben Sie gesund und bis bald. Viele liebe Grüße aus Unterfranken Sonja Neumann Dank für großzügige Spende in Dunum Gibt s denn in unseren beiden Kirchen eine Weihnachtskrippe?,wollte Pastorin Rink-Rieken in einer KV - Sitzung im Herbst 2020 von den Kirchenvorsteher*innen wissen. Gibt es nicht!, war die Antwort. Und so beschlossen unsere Gemeindeglieder Frerich Behrens und Berthold Harms spontan, diesem Umstand Abhilfe zu schaffen. Zwei wunderschöne Darstellungen der Krippenszene sind nun entstanden eine für Stedesdorf und eine für Thunum. Seit dem Heiligen Abend 2020 erfreuen sie die Besucher*innen unserer Gottesdienste. Ganz herzlichen Dank an Herrn Behrens und Herrn Harms für dieses Weihnachtsgeschenk, das zukünftig immer in der Advents und Weihnachtszeit in unseren Kirchen seinen Platz haben wird. Kirche Thunum, Bild: Rieken Dunum. Ein herzliches Dankeschön für das freiwillige Ortskirchgeld 2020! Obwohl dieses Jahr so anders und es überhaupt nicht leicht war, haben Viele unsere Kirchengemeinde großzügig mit einer Spende bedacht. Darüber haben wir uns sehr gefreut. Insgesamt wurden 1635 gespendet.

10 18 Frisch auf den Tisch 19 Stabwechsel im Esenser Kirchenbüro Marianne Kleen geht... Der 1. Oktober 1996 war ein besonderer Tag für Marianne Kleen und für unsere Kirchengemeinde. An diesem Tag nahm sie ihre Arbeit als Sekretärin bei uns auf. Nun, nach fast 25 Jahren, ist sie im Februar in den Ruhestand getreten. Damals löste sie Friedrich Aswegen ab, der sich von da an ganz auf die Kirchenkreisdruckerei konzentrierte. Seitdem waren Marianne Kleen und Heidrun Peters Ansprechpartnerinnen für viele Menschen und ein bewährtes Team, das im Hintergrund viel organisiert und kommuniziert, vor- und nachgearbeitet hat. Ein weiterer Schwerpunkt von Frau Kleen neben ihrer Arbeit als Gemeindesekretärin war ihre Tätigkeit in der Friedhofsverwaltung. Viele haben sie auch in diesem sensiblen Bereich als umsichtige, verbindliche und freundlich-zugewandte Mitarbeiterin kennen- und schätzen gelernt. Ganz nebenbei hat sie noch die Kirchenbücher für Stedesdorf geführt und als Sekretärin für die Mitarbeitervertretung gearbeitet. Mit etlichen Pastor*innen, Kirchenmusiker*innen, Küster*innen und ehrenamtlich Mitarbeitenden hat Marianne Kleen in diesen Jahren zusammen gearbeitet und unsere Gemeinde mit geprägt. Wir hatten immer ein gutes Verhältnis untereinander, betont sie. Ob sie sich mal richtig geärgert habe, will ich wissen. Sie überlegt. Nein. Vieles, erzählt sie, hat sich verändert: der Umzug des Büros ( eine gute Lösung ), die Umstellung auf EDV, die Arbeit am PC. Die Arbeit sei komplexer geworden und habe sich zumindest gefühlt verdoppelt. Aber da war nicht nur ihre Arbeit im Büro. Gerne erinnert sich Marianne Kleen an Aktionen und Aktivitäten in der Gemeinde: Fahrradtouren, Fahrten, Boßeln, Adventsbasare, Feste, Verabschiedungen und Einführungen. Wir danken Marianne Kleen für ihren treuen, zuverlässigen Dienst in unserer Kirchengemeinde und wünschen ihr Gottes Segen für einen gesunden Ruhestand mit mehr Zeit für ihre privaten Interessen und viel Freude an ihrem Enkelkind, Kontakten und Unternehmungen. Damals wurde Marianne Kleen von Friedrich Aswegen eingearbeitet. Im Januar hat sie nun ihre Nachfolgerin, Ute Julius aus Holtgast, eingearbeitet. Wir freuen uns über die Neue im Team, die sich selbst vorstellt. Stabwechsel im Esenser Kirchenbüro Die Neue Wer ist eigentlich die neue nette Stimme hinter dem Telefon der Kirchengemeinde Esens? Das bin dann wohl ich! Mein Name ist Ute Julius und ich möchte mich Ihnen gerne auf diesem Wege als neue Mitarbeiterin und damit als Ansprechpartnerin der Kirchengemeinde Esens vorstellen. Ich bin 27 Jahre alt, verheiratet und Mutter von zwei wundervollen Kindern. Wohnhaft bin ich in der Samtgemeinde Esens, im schönen Ortsteil Holtgast. In meiner Freizeit verbringe ich am liebsten Zeit mit meinen Lieben. Wir erkunden viel die Natur, basteln, spielen oder fahren mit dem Fahrrad. Außerdem lieben wir die Wintermonate an der Nordsee. Ganz nebenbei verbringe ich gerne viel Zeit an meiner Nähmaschine. Um sportlichen Ausgleich zu schaffen gehört das Bosselspiel zu meinen Hobbys. Ich freue mich auf meinen neuen Aufgabenbereich und möchte Ihnen bei vielen Angelegenheiten unterstützend zur Seite stehen. Herzliche Grüße Ihre Ute Julius...Ute Julius kommt Foto: Ute Julius

11 20 Frisch auf den Tisch Worauf bauen wir? 21 Über Länder- und Konfessionsgrenzen hinweg engagieren sich Frauen seit über 100 Jahren für den Weltgebetstag und machen sich stark für die Rechte von Frauen und Mädchen in Kirche und Gesellschaft. Am 5. März 2021 kommt der Weltgebetstag von Frauen des pazifischen Inselstaats Vanuatu. Den Frauen aus Vanuatu ist wichtig: Wo wir uns an Gottes Wort orientieren, haben wir ein festes Fundament für unser Handeln. Ein Ansatz, der in Vanuatu in Bezug auf den Klimawandel bereits verfolgt wird. Denn die 83 Inseln im pazifischen Ozean sind vom Klimawandel betroffen, wie kein anderes Land, und das, obwohl es keine Industrienation ist und auch sonst kaum CO2 ausstößt. Die steigenden Wassertemperaturen gefährden Fische und Korallen. Früchte wachsen nicht mehr so wie Die Künstlerin Juliette Pita hat das Bild zum Motto des Weltgebets tags mit dem Namen Cyclon PAM II. 13th of March 2015 gestaltet. Es erinnert an eine der schlimmsten Natur katastrophen in der Geschichte von Vanuatu: den tropischen Wirbelsturm Pam, der 2015 im Südpazifik wütete. früher. Zudem steigt nicht nur der Meeresspiegel, sondern auch die tropischen Wirbel stürme werden stärker. Seit zwei Jahren gilt in Vanuatu ein rigoroses Plastikverbot. Doch nicht alles in dem Land ist so vorbildlich. So sitzt im vanuatuischen Parlament keine einzige Frau, obwohl sich 15 im Jahr 2020 zur Wahl stellten. Frauen sollen sich lediglich um das Essen, die Kinder und die Pflege der Seniorinnen und Senioren kümmern. Dabei tragen sie einen Großteil zum Familieneinkommen bei. Die Entscheidungen treffen die Männer, denen sich Frauen traditionell unterordnen müssen. Machen Frauen das nicht, drohen ihnen auch Schläge. Mit seiner Projektarbeit unterstützt der Weltgebetstag Frauen und Mädchen weltweit: so auch auf Vanuatu. Dort lernen Frauen, sich über Medien eine Stimme zu verschaffen, damit ihre Sichtweisen und Probleme wahrgenommen werden. Oder in Indonesien, wo Frauen neben ökologischem Landbau lernen, welche Rechte sie haben und wie sie um deren Einhaltung kämpfen. Corona bedingt... Da es wegen der Kontaktbeschränkungen nicht möglich ist, im Team einen Gottesdienst zu proben, wird der Weltgebetstag-Gottesdienst am 5. März nicht stattfinden. Er soll zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt werden. Wir werden rechtzeitig informieren. Achten Sie bitte deshalb auf die Veröffentlichungen in der Tageszeitung und in den Benachrichtigungen der Kirchengemeinde.

12 22 Frisch auf den Tisch 23 Een, de de Sünn upgahn lett Mit verbiestert Gesichten, so sitten we all in de Runn. De Mann, de sien Rollator för sük hen schuft. De Froo, de mit hör Dochter komen is. Fast an hör Hand. De mit de Ogenklapp. Nett as een van de Vitalienbröörs van t Störtebekerspill in Mainhaaf. En annern hollt sien Hand fast up dat linke Oog. He is woll up gauste Weg van sien Arbeitsstee hierher komen. Nee, dat maakt keen Spaaß bi d Ogendokter sien Tied aftositten. Mitmaal geiht de Döör mit en Schwupps up. En Mann kummt rin. So in t beste Öller. Man kann hüm ansehen, ut Oostfreesland is de woll nich. Tominnst sien Öllern mutten woll ut Afrika wesen. Ik mark, wu mennigeen in d Runn stiev word. He hett en lüstigen Spröök up de Tung. Denn geiht he rüm un gifft elk un een de Hand. Snackt mit een un anner. Fraagt, wu t geiht. De een kennt he woll. Snackt hüm in dat beste Platt an, beter as ik dat snacken kann. Dat Wicht van d Rezeption kummt rin. Gifft hüm en Breev un denn, mit fründelk Gröten is he al weer rut. Man he hett wat daarlaten: Dat Verbiesterte is weg. Een kiekt de anner an. Daar snackt en Froo mit de Mann mit de Hand vör t Oog: Wat hett se denn herbrocht? Kann ik helpen?, seggt en annern un brengt de Rollator van de olle Heer in de richtige Richt. Utlööst dör een, de so n ganz anner Klöör hett, as wi annern. En Geschicht von Anneus Buisman De seker ok up Minsken stött, de hüm nich achten, hüm aflehnt. Man, wenn he de nahder kummt - wat för en Minsk. Een, de annern good deiht. De, wenn du hüm tomööt kummst, dien Gesicht to n Smüstern brengt. Un dat sülvst in de Wachtruum van en Ogendokter. Und dat is dat, wat me nu fehlt: dat ick in dat Gesicht van een Minsch kieken kann. De meisten lopen mit Masken in t Gesicht rüm. Is ja ok nödig. Togeven - manch en Gesicht mach ick ok nich sehn. Man so een, as de bi mien Ogendoktor, de fehlt me denn doch van Tied to Tied. Man - nu kummt dat Fröhjohr - dor bleuht allns weer up. Ganz seker ok dat Lächeln in t Gesicht van heel vööl Minsken. Bild: pixabay

13 24 Frisch auf den Tisch Altenheimseelsorge im Harlinger Land Neue Wege auf dem Neuen Burhafer Friedhofe 25 Mein Name ist Stephan Birkholz-Hölter. Ich wohne seit 2017 in Wittmund und bin als Pastor mit 50% meines Dienstes für die Altenheimseelsorge im Harlingerland zuständig. D.h. verteilt auf den ganzen Kirchenkreis Gottesdienste, Besuche und andere Angebote für Bewohnerinnen und Bewohner (sowie auf Anfrage auch für Mitarbeitende und Angehörige) in Altenund Pflegeeinrichtungen, jeweils im Zusammenspiel mit den örtlichen GemeindepastorInnen. In Esens hatte Pastor Dietrich Neemann bis letztes Jahr den Auftrag, Verkündigung und Seelsorge in den drei Altenheimen im Stadtgebiet zu leisten. Da das ein besonderer Schwerpunkt seiner Arbeit war, bin ich bis dahin nur sporadisch in Erscheinung getreten. Mit seinem Eintritt in den wohlverdienten Ruhestand jedoch fiel die Hauptzuständigkeit mir zu. Im Zusammenspiel mit den Amtsgeschwistern in der Region, sowie im PFL auch mit ehrenamtlich Mitwirkenden und mit den röm.-kath. Kollegen werde ich nun auch hier für regelmäßige Gottesdienste und Gesprächsmöglichkeiten sorgen. Für das AWO Altenwohnzentrum steht bereits eine Regelung fest: Gottesdienste finden in Zukunft jeden 2. und 4. Freitag im Monat um 9:45 Uhr statt und Besuche jeden 1. Donnerstag im Monat den ganzen Vormittag über, sowie nach Vereinbarung. Im Pflegezentrum (Dorea) wurde vereinbart: Gottesdienst am 2. Freitag im Monat um 10:45 Uhr und Besuche am 3. Donnerstag im Monat, ebenfalls Vormittags, sowie nach Vereinbarung. Natürlich hat die Corona-Krise auch hier vieles durcheinander gebracht und den Anlauf erheblich in die Länge gezogen. So kann es durchaus noch ein Weilchen dauern, bis diese Regelungen auch ausnahmslos funktionieren. Aus demselben Grunde ist auch ein fester, neuer Rhythmus für das Peter-Friedrich-Ludwig-Stift (PFL) noch in Arbeit. Aber das Ziel ist immer, schon jetzt möglich zu machen, was möglich zu machen ist. Dass im Jahr 2020 kaum Gottesdienste oder Andachten überhaupt möglich waren, schmerzt mich auch persönlich. Und Gespräche mit BewohnerInnen zeigen, dass ich da nicht der einzige bin. Vereinbart wurde übrigens auch, wie überall im Kirchenkreis, dass die Geburtstagsbesuche weiterhin von den Gemeindepastoren übernommen werden, wobei jede Kirchengemeinde ihre eigene Regelung hat. Auch hier geht im Moment leider nur das, was die Corona-Auflagen zulassen. Burhafe. Aufgrund von Spenden und der Beteiligung ehrenamtlicher Helfer ist schon einiges auf dem Neuen Burhafer Friedhof passiert. Ruhebänke wurden aufgestellt und Entsorgungsplätze hergerichtet. Ein hohes Holzkreuz steht für die Hoffnung des christlichen Glaubens. Vieles ist neu gepflanzt worden. Aber es soll weiter gehen. Veränderte Bestattungskulturen erfordern neue Möglichkeiten der Beisetzung und des Gedenkens. Neben der traditionellen Erdbestattung sind Urnengräber mit individueller Bepflanzungsmöglichkeit gefragt oder pflegeleichte Sammel-Urnengräber im Rasen ohne weitere Bepflanzung oder Urnen werden in einem Bestattungswald beigesetzt. Aufgrund seiner ausgedehnten Fläche lässt unser Friedhof verschiedene Möglichkeiten zu. Das derzeit noch ungenutzte Areal wollen wir vom Kirchenvorstand daher gerne in ein planerisches Gesamtkonzept einbeziehen: Wege sollen angelegt, Gedenkflächen gestaltet und eine parkähnliche Stätte der Begegnung geschaffen werden. Die Natur machen wir dabei zur Gestaltungspartnerin: Blühstreifen locken Insekten an, die dort Nahrung finden, Bäume sorgen für saubere Luft, Vögel können sich dort Nistplätze einrichten. Auf diese Weise soll der Friedhof dazu einladen, nach dem Abschied von einem lieben Menschen dem Schmerz und der Trauer Raum zu geben und darüber zugleich die Gemeinschaft der Lebenden nicht zu vergessen. Menschen mit ähnlichen Schicksalen treffen sich und überwinden unterschiedliche Trauer gemeinsam. Darüber hinaus hilft ein würdiges Gelände inmitten der Natur, in einer mobilen und hektischen Zeit Momente der Ruhe und Besinnung zu schaffen, inneren Frieden zu finden. Weil wir diese Vorhaben nach Möglichkeit zügig umsetzen wollen, freuen wir uns über jede Spende. Herzlich willkommen sind aber immer auch helfende Hände. Denn es bereitet Freude und macht Spaß, in freier Natur an der frischen Luft Hand anzulegen. Interessierte mögen sich gerne im Pfarramt melden! Für den Kirchenvorstand Karin Weber

14 26 Frisch auf den Tisch 27 Pfarrer Friedemann Schmidt stellt sich vor Seit Januar 2021 ist der gebürtige Rheinländer neben Ochtersum auch in den Kirchengemeinden Werdum, Neuharlingersiel und Buttforde tätig. Er hat die Vertretung für die in Ruhestand gegangene Pastorin Rosemarie Giese übernommen. In den letzten Wochen durfte ich mich öfters vorstellen. Da stellt sich immer wieder die Frage, wer man nun tatsächlich ist. Und was man von sich zeigen möchte. Ich bin ja schließlich auch mal schlecht gelaunt und abwesend. Aber das ist ja hoffentlich nicht meine Haupteigenschaft, sondern nur mal eine Ausnahme. Ich bin bin in der Tat eigentlich ein fröhlicher Mensch. Humorvoll sagt man dazu, und ich stecke oft voller lustiger Ideen und kann mich an skurrilen Situationen erfreuen. Ich habe schon mein Examen über den Humor im Neuen Testament gemacht. Schade nur, dass der Prüfer selber keinen hatte. Naja, man nimmt es am Ende mit demselben. Ich liebe bis heute die Schlagfertigkeit von Jesus, wie er ernste Situationen mit einer treffsicheren Antwort auflöst. Ich selber bin Rheinländer, denen man ja einen Hang zum Humor nachsagt. Dabei habe ich es mit Karneval gar nicht (ich mag mich nicht verkleiden). Allerdings durfte ich letztes Jahr auf einem Karnevalswagen durch Bonn fahren (eine große Ehre!). Ich war Pfarrer für das Beethovenjubiläum und fand mich auf dem Beethovenwagen wieder. Gerne erzähle ich einmal von dieser Erfahrung, wie es ist, wenn Menschen einem grundlos zujubeln. So viel Zuneigung habe ich selten in meinem Leben erfahren. Der Bonner Ludwig van Beethoven, dessen 250. Geburtstag wir feierten, hatte auch sehr viel Humor, was in seiner Musik manchmal aufblitzt. Hier klingt gleich eine weitere Leidenschaft von mir an: die Musik. Ich spiele Klavier, Orgel und Posaune, alles nicht wirklich gut, aber mit viel Engagement. Ich habe mir selbst in diesem Jahr zur Aufgabe gestellt, Akkordeon zu lernen. Aber nicht das mit den Tasten, sondern mit den Knöpfen. Das ist recht diffizil und hat mit Logik nichts zu tun. Da muss man gut hinhören, man darf nur nicht dabei denken. Ich habe eine kleine Wohnung in Carolinensiel gefunden, in der ich mich sehr wohl fühle. Dort lebe ich zusammen mit meinem Hund, Malvine. Eine Beagle-Dame, die mich dazu bringt, bei jedem Wetter raus zu gehen. Das tut nicht nur ihr gut. Meine Familie wohnt noch im Rheinland. Ich bin verheiratet und habe zwei erwachsene Kinder. Meine Frau ist auch Pastorin, sie arbeitet als Krankenhauseelsorgerin in Bonn. Meinen Springerdienst habe ich am in Ochtersum begonnen, was mir von Anfang an sehr viel Freude gemacht hat. Seit Januar sind nun auch Werdum, Neuharlingersiel und Buttforde dazu gekommen. Leider fallen die Gottesdienste bis Mitte Februar aus. Ich hoffe, dass wir uns danach wieder in einer der wundervollen Kirchen versammeln dürfen. Und singen wäre noch schöner! Das vermisste ich seit Monaten sehr. Ich liebe unsere Kirchenlieder und ihre Geschichte, die alten, wie die neuen. Das erzähle ich gerne einmal in einem Gottesdienst. Jetzt hoffe ich, dass wir die Pandemie bald hinter uns lassen können. Es wird langsam für alle Seiten anstrengend. Mit Gott an unserer Seite werden wir es schaffen, da bin ich mir sicher. Bleiben Sie behütet! Ihr Friedemann Schmidt 7 WOCHEN OHNE Fastenaktion der evangelischen Kirche Millionen Menschen lassen sich darauf ein, in der Zeit zwischen Aschermittwoch und Ostern nicht nur auf Genußmittel zu verzichten, sondern auch der Einladung zum Fasten im Kopf zu folgen. Das diesjährige Motto heißt: Spielraum! Sieben Wochen ohne Blockaden Bild: edition chrismon

15 28 Turm-Museum: Trauer um Hans Alfred Friedrich Museumsmitarbeiter Hans Alfred Friedrich erklärt die Funktionsweise des Bestattungswagens im Turm Museum Esens. Foto: Detlef Kiesé Mehr als zwei Jahrzehnte hat sich Hans Alfred Friedrich sehr engagiert im Turm- Museum der St.-Magnus-Kirche in Esens eingebracht. Am 15. Januar 2021 ist er nun nach längerer Krankheit im Alter von 93 Jahren gestorben. Das Team der ehrenamtlichen Betreuer um Museumsleiter Frank Brüling trauert daher um sein Mitglied, zu dessen Eigenschaften Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit und Herzlichkeit gehörten. Gewissenhaft hat Hans Alfred Friedrich, der in Ostfriesland ebenso als Korbflechter bekannt war, die Aufsicht geführt und sich handwerklich eingebracht. In guter Erinnerung bleibt dem Team, dass der Verstorbene die Besucher mit Engagement und Leidenschaft durch das Museum im Turm und die Kirche geführt und die Exponate erklärt hat. Sein Herz schlug stets für die Museumsarbeit, betont Fred Weyers, der lange mit Friedrich zusammengearbeitet hat. Die Mitarbeiter werden Alfred ein ehrendes Andenken bewahren. Detlef Kiesé Kirchengemeinde und Homepage St. Florian Burhafe und Kapellengemeinde Blersum St. Marien Buttforde Kirchengemeinde Dunum St. Magnus Esens Homepage: stmagnus esens.de facebook: bit.ly/stmagnus Maria Magdalena Fulkum St. Aegidien Stedesdorf Kontaktpersonen Telefon / Pastor Herbert Follrichs Küster für Gemeindehaus und Kirche Blersum: Erwien Ihnen Küsterin für das Gemeindehaus Burhafe: Friedel Eden Küsterin für die Kirche Burhafe: Linda Wagner Pastor Friedemann Schmidt R. Hinrichs (KV Vorsitz) D. Ennen (Friedhof) Küsterin: Renelde Janssen Pastorin Anna Bernau Küsterin: Helene Hinrichs Angelika Goldenstein (KV) Peter Reents (Gräber) Heiko Janssen (Friedhof) Pfarramt I: Superintendentin Eva Hadem Pfarramt II: Pastorin Martina Harke und Pastor Gernot Harke Pfarramt III: Pastor Thomas Arens Pfarramt IV: Pastorin Anna Bernau Kirchengemeindebüro Esens: Ute Julius Heidrun Peters Küster: Jens Kleen Pastor Thomas Arens Gretel Westerman Schröder Küsterin KV Karl Remmer Westerman Pastorin Andrea Rink Rieken KV: Hans Peter Spinger Weise Friedhof: Frerich Behrens Küsterin: Elke Eiben St. Nicolai Werdum Pastor Friedemann Schmidt und Neuharlingersiel Küster: Dennis Sandmann K. Ockenga, Friedhofsbücher (siehe Werdum) siehe Pfarramt III eggert.de Kirchenmusik Kreiskantoren: Orgel, Chöre, Posaunen... Renate und Gerhard Schühle Altenheimseelsorge Stephan Birkholz Hölter

16 Ostern Tun wir es der Natur gleich und stehen immer wieder auf, um im Geist Jesu das Gute zum Blühen zu bringen. Foto: A. Buisman

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