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1 Technologie Technische Daten

2 Der Latentspeicher Ökologische Konsequenz Ökonomische Effizienz Der durchschnittliche Energiebedarf in Wohngebäuden beträgt in Deutschland ca kwh/m² im Jahr. Davon sind 20-40% Takt- und Bereitstellungsverluste. Nachtabsenkung und nicht beheizte Räume erhöhen den Energieverbrauch, da die Auskühlung der Massen (nicht nur Wände, sondern auch das Mobiliar, jeder Stuhl, jedes Buch) mit erhöhter Leistung nachgefahren werden muß. Ein Grundsatz der Thermodynamik lautet: Dämmen heißt speichern! Das heißt für das PT Latentspeicher-System: mit niedrigster Vorlauftemperatur gleichmäßig heizen, wenn Nachtabsenkung gewünscht wird, dann max. 2 C. 1 C höhere Vorlauflauftemperatur bedeutet ca.5% mehr Energieverbrauch! Standardmäßige Außentemperaturfühler sorgen für "falsche Informationen", da diese Fühler dem Heizkessel falsche Signale senden (z.b. scheint die Sonne, die Räume werden gewärmt, aber die Außentemperatur ist -10 C, Heizkessel springt an und versorgt das Gebäude mit Wärme auf der Basis von -10 C). Der Energy-Manager regelt den Wärmebedarf individuell, Referenz ist immer der wärmste Raum (z.b. das Badezimmer) und nicht die Außentemperatur. Das Regelprinzip ist also Rücklauftemperatur-geführt, das bedeutet letztlich, dass die Wärme über den maximalen Wärmebedarf des wärmsten Raumes bereitgestellt wird und nicht über die Referenztemperatur des Außentemperaturfühlers. Es werden also immer nur die Verluste nachgefahren. Sämtliche Speichermassen Ihres Gebäudes werden in das SolarTransfer-Regelprinzip eingebunden. Das Paraffin der Wärmezellen ermöglicht dem Anwender die Massendurchsatz geführte Regelung, d.h. der Mischer wird zur "Einspritzpumpe", er gibt nur die wirklich benötigte Wärme frei. Die Taktzeiten und die Bereitstellungsverluste des Heizkessels werden durch diese Maßnahmen gesenkt. Die Hydrauliken bilden diese Energieeinsparsteuerung ab. PT Latentspeicher machen das Wärmesystem fit für eine Solaranlage, da mit Latentspeichern der Nutzen der Solarenergie erhöht wird. PT Latentspeicher machen das Wärmesystem auch fit für den Einsatz zukünftiger Systeme, wie z.b. Brennstoffzellen oder Stirlingmotoren. Einsetzbar ist allen Wärme- und Kältesystemen, von der Ölheizung über die Wärmepumpe bis zu Brennstoffzellen Lange Lebenszeit, da korrosions- und wartungsfrei, nachhaltig Wärmespeicherung auf kleinstem Raum Bis zu 4-fach höhere Wärmekapazität gegenüber Wasserspeichern Geringe Auskühlverluste durch Nutzung von Paraffin und Speicherdämmung Komplett recycelbar, Paraffintechnologie nicht toxisch, lebensmittelecht Erhöhung des Brennstoffnutzens und des Kollektorertrages Modular aufbaubar durch Wärmezellentechnologie, jederzeit erweiterbar Rendite durch Einsparpotentiale Industrielle Abwärmenutzung Nutzung von Wärme aus Photovoltaikanlagen Mobile Wärmetransporte

3 Warum Paraffine als PCM? Aus einer Informationsschrift des Solarinstitutes Jülich: Mit dem Paraffinspeicher konnte gegenüber dem Wasserspeicher in einer Versuchsanordnung die Deckungsrate von Solaranlagen von 28 % auf 48% gesteigert werden. Dies entspricht einem Mehrertrag der Solaranlage von ca kwh/a. Ökologie In den letzten Jahren hat sich das Umweltbewusstsein der Menschen sehr stark gewandelt und die Kunden schauen vermehrt auch auf die ökologischen Eigenschaften eines Produktes. Wärmeparaffine sind ökologisch unbedenkliche Stoffe und nicht wassergefährdend gemäß Anhang I VwVws (KBwS-Liste Kenn-Nr. 268), ehemals Wassergefährdungsklasse 0. Sie sind weder toxisch noch gesundheitsschädlich, recycelbar und biologisch abbaubar. Vollraffinierte Paraffine entsprechen den deutschen (BgVV) und amerikanischen (FDA) Reinheitsvorschriften für Produkte, die mit Lebensmitteln in Kontakt kommen. Aus den genannten Gründen werden sie auch in der Lebensmittelindustrie (z. B. als Käseumhüllung) oder als Grundmaterial für Cremes und Salben eingesetzt. Wärmeleitfähigkeit Normalerweise ist für eine schnelle Be- und Entladung eines Latentwärmespeichers eine hohe spez. Wärmeleitfähigkeit erforderlich. Wie nahezu alle organischen Stoffe, so haben auch unsere Wärmeparaffine eine relativ geringe Wärmeleitfähigkeit von ca. 0,18 W/(mK). Diesen scheinbaren Nachteil können wir jedoch durch große spezifische Oberflächen kompensieren. Die elektrische Leitfähigkeit liegt so niedrig, dass das Wärmeparaffin sehr gute Isolatoreigenschaften hat. Dadurch verringern sich die Auskühlverluste gegenüber konventionellen Speichern. PowerTank hat mit einem speziell dafür entwickelten 3- dimensionalen Wärmetauscher die Be- und Entladezeiten den jeweiligen Anforderungen anpassen können. Volumenausdehnung Jeder Stoff ändert beim Phasenwechsel seine Dichte und damit auch sein Volumen. In geschlossenen Behältern muss daher immer ein Ausdehnungsvolumen für ungebundene PCMs vorgesehen werden, um Überdrücke im Speicherbehälter zu vermeiden. Die Dichte von flüssigen Wärmeparaffinen liegt je nach Schmelztemperatur zwischen 750 und 850 kg/m³; feste Paraffine haben eine Dichte von 800 bis 900 kg/m³. Hieraus resultiert eine maximale Volumenausdehnung von 10 % beim Phasenwechsel fest/flüssig. PowerTank Latentwärmezellen werden drucklos betrieben. Das Paraffin dehnt sich innerhalb der Zellen aus. Zyklenstabilität Ein PCM durchläuft im Laufe seines "Lebens" sehr viel Be- und Entladezyklen. Hierbei sollte sich das Speichermaterial in seinen wärmetechnischen Eigenschaften möglichst nicht ändern, d. h., Änderungen der Schmelz- bzw. Erstarrungstemperatur sowie der Speicherkapazität sollten nicht auftreten. Wärmeparaffine sind im Gegensatz zu vielen anderen PCMs alterungsbeständig und zyklenstabil, da keine chemischen Reaktionen während des Speicherbetriebes im Speichermaterial bzw. gegenüber WärmetransportMitteln und Anlagenwerkstoffen auftreten. Aufschmelzen und Erstarren ist ein rein physikalischer Vorgang. Aus diesem Grund ist die Wärmespeicherkapazität über die gesamte Lebensdauer auf konstant hohem Niveau. Überhitzungen Aus verschiedenen Gründen kann es vorkommen, dass die Temperaturen eines Systems für kurze Zeit höher liegen als vorgesehen. Diese Überhitzung führt neben einem höheren sensiblen Wärmeinhalt aber zu keiner Beeinträchtigung des Produktes. Wärmeparaffine sind je nach Schmelztemperatur bis zu 250 C thermisch stabil. Korrosivität Wärmeparaffine sind gegenüber fast allen Materialien inert, d. h. sie reagieren chemisch nicht mit ihnen. Schon in der Namensgebung der Paraffine kommt dies zum Ausdruck: "parum affinis" - praktisch keine chemische Reaktion. Nicht ohne Grund werden Paraffine z. B. zur Hohlraumversiegelung und zum Lackschutz in der Autoindustrie eingesetzt.

4 Wärmekapazität, Phasenwechsel, Entnahmekurve Wärmekapazität von Stoffen: Bei einem Delta T von 15 K wird in Latentwärmezellen bis zu 4 mal mehr Wärme gespeichert als in Wasserspeichern. Wärmekapazität in kj/kg Delta T=15 K Stein Kunststoff Holz Wasser Paraffin Der Phasenwechsel: Latentwärmezellen nutzen die sensible und latente Wärme des Paraffins und des hybriden Speicheraufbaus (siehe Techn. Daten Latentwärmezellen). Der Phasenwechsel führt zu einer Änderung des Aggregatzustandes (von fest nach flüssig und umgekehrt). Die nutzbare Wärmemenge addiert sich somit auf der Zeitachse während des Schmelzvorganges. Schmelzpunkt Entnahmekurve: Aus dieser Kurve ist deutlich der latente Kristallisationsvorgang während der Entnahme zu erkennen. 85 Bedingungen: LPT Umgebungstemperatur: 17 C PCM_Schmelztemperatur: 60/62 C Isolierung: 150 mm PSE Schüttung: Kies Wassertemperatur kalt: 9 C Wassertemperatur warm: 39,5 /39 C Ergebnis ohne Energiezufuhr: Gesamtentnahme: 240 l Zeit: 18 min. Temperatur nach Entnahme: 51 C delta T 55 / kw-leistung Wärmetauscher im Mittel ca. 30 kw 70 E nt nahme c a. 10/ 11 l / mi n 65 E nt nahme c a. 13/ 14 l / mi n 4 min Pause: ACHTUNG: Temperaturanstieg auf 54 durch Temperaturstabilisierung und Nutzung der Wärme aus der Speicherschüttung War mwas s er ent nahme bei 39, 5 C 35 WW 39 C K al t was s er 9 C Z e i t / mi n

5 Die innovative, multifunktionale PT- Latentwärmezelle DAS ORIGINAL! Die PT-Latentwärmezellen werden in der Standard-Version mit einem oder mit zwei innenliegenden 3-D-Kupferwärmetauschern und einem PCM Tropfpunkt von 50/52 C angeboten. Die Außenhülle besteht aus Stahlblech oder auf Wunsch aus PPH. Insbesondere bei Anwendungen in hohen und tiefen Temperaturen werden Stahlblechzellen eingesetzt. PT-Latentwärmezellen mit einem Wärmetauscher werden in Anlagen eingesetzt, in denen keine Solaranlagen bzw. wenn bereits eine Systemtrennung (außenliegender Wärmetauscher) installiert sind. Denn der zweite Wärmetauscher in den Zellen dient der direkten Einspeicherung der Solarenergie aus thermischen Anlagen. Das bedeutet erstmals eine effiziente Nutzung der Solarenergie, Senkung der Übertragungsverluste. Mit der PT-Latentwärmezelle kann Wärme und Kälte gespeichert werden. Wir können mit PCMs von -200 bis +400 C die Zellen bestücken. Je nach Anwendungsfall werden die Speicher konfiguriert.. Das PT-Latentwärmezellen-System ist effizient und nachhaltig in seinem Aufbau. Die geringen Wärmeverluste (abhängig von Außendämmung und Umgebungstemperatur) werden in dem SMK Speichermassekern, in dem die Zelle eingeführt wird, gespeichert. Wenn die Temperatur in den Zellen unter die SMK-Temperatur fällt, wandert die Wärme aus dem SMK wieder zurück in die Zelle und kann weiter entnommen werden. Dieses Temperatur-Wandersystem ermöglicht die absolut effiziente Energie-Nutzung. Die PT-Latentwärmezellen können sehr variable aufgestellt werden. Das ist ein besonderer Vorteil des PT-Systems. Ob in mehreren Reihen als Rechteckiger Speicher, in einer Reihe an der Wand entlang, um die Ecke... der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Aus diesem Grund gehört die Außendämmung nicht zum Angebot. Wir empfehlen mindestens eine 100 mm Neopor-Dämmung. Die Tichelmann-Vverrohrung der einzelnen Zellen wird ebenfalls bauseits ausgeführt. Wir empfehlen, die Verbindung mit einem Presssystem zu montieren. Große Speichervolumen bieten wir in unseren BigPowerBoxen an. Die Größe der Boxen kann individuell gefertigt werden. Ja nach archtektonischer und technischer Anforderung werden die Boxen komplett mit den Zellen,der Dämmungund der Tichelmann -Verrohrung anschlußfertig geliefert.

6 Höhe inkl. Verrohrung ca mm (abhängig von Installation) Gesamthöhe inkl. Außendämmung: ca mm ((abhängig von Installation) Höhe Zelle ca.1750 mm ( 100 mm Bodenisolierung) Maße PT_Latentwärmesystem inkl. Außendämmung

7 Die innovative, multifunktionale PT- Latentwärmezelle Technische Daten Art.-Nummer Typ PT-LWZ WT Latent-Standard PT-LWZ WT Latent-Hochleistung PT-SMK-500 Speichermassekern Anwendung Material Höhe Durchmesser Volumen Gewicht PCM Wärme-Klimatisierung PPH/Stahlblech 1650 mm 200 mm 55 l 48 kg Paraffin Wärme-Klimatisierung PPH/Stahlblech 1650 mm 200 mm 55 l 51 kg Paraffin Additiver Massekern Plast.Keramik 500 mm 250 mm Tropfpunkt Standard* 50/54 50/54 Nutzbare Wärmemenge** 10 kwh 10 kwh 1 2 Standard-3-D Kupfer 1,4 m² 1,3--5,1 kw 15 mm 1500 mm Solardirekt-3-D Kupfer 2X1,4 m² 2x(1,3-5,1kW) 15 mm 1500 mm 85 C drucklos 0,5 mbar 1,3 l/min. 85 C drucklos 0,5 mbar 2x1,3 l/min. 2. Wärmetauscher Anzahl WT Anzahl WT CU Typ Material Fläche WT Leistung*** Durchmesser Rohr Länge Tauchhülse 3. Betriebsdaten Temperatur max. Betriebsart Druckverlust/Zelle Massendurchsatz 25 kg 4. Isolierung Individuelle Isolierung, wir empfehlen mind. 100 mm Neopor oder ä. (siehe Montageanleitung) *Tropfpunkt abhängig von der Anwendung **Delta T=50 K (35 C-85 C) PCM 50/52 gemessen in Speicher mit 6 Zellen, 100 mm Isolierung und Speicherschüttung (TÜV-Zertifikat) ***Delta T=15-30 K Alle Zellen können nach Kundenwunsch in der Höhe variabel (1,40 m -1,650 m) gefertigt werden Alle Maße und Werte sind durchschnittliche Werte (ca. Angaben). Voraussetzung ist der fachgerechte Einbau. Es muß sicher gestellt weden, daß die max. Betriebstemperatureineghalten wird. (irrtürmer vorbehalten)

8 Die PT - Frischwasserzelle PT-FW-110 Frischwasserzelle PT-FW-110 frischwasserführende Teile ausschließlich aus selbstreinigendem V4a-Edelstahl-Wellrohr keine Kupfer-Lötverbindungen wie bei Plattentauschern im Gegensatz zu Plattentauschern sehr geringe Verkalkungsgefahr sehr hohe Tauscherleistung keine Legionellenbildung möglich leichte Integration in vorhandene Heizsysteme geringer Platzbedarf durch sehr schlanke Bauform steckerfertig montiert dicke PU-Isolierung bewährt seit 15 Jahren durch enorm große Tauscherflächen ist nur eine geringe Pumpenleistung nötig Leistungsstarke Frischwasserzelle für die hygienische und legionellenfreie Erzeugung von Warmwasser Gesamtinhalt: Tauscherinhalt: Tauscherfläche: Tauscherleistung: 35 Liter 9 Liter 5 m² 110 kw Durchmesser mit Isol.: Höhe: Gewicht: Isolierung: Stromaufnahme max: 275 mm 1550 mm 32 kg 40 mm 0,37 Amp. S1 Hydraulikbeispiel HK1 SEP Manager S6 S7 AF S 11 RAS S 10 A2 A8 A9 A1 A 4Ö A3 A7 Entladung, ohne Schwerkraftbremse S5 S3 S9 Friwa S8 A6 Kessel Tichelmann Verschaltung!!! A 5S S2 S4

9 Der frei programmierbare SLP-Energy Manager PLSreganMy ErabeimgoprF Der SLP EnergyManager sorgt für eine effiziente und wirtschaftliche Energienutzung. Mit der sogenannten Energy-Save Programmierung regelt er den maximalen Wärmebedarf über den Massendurchsatz. Mit der Energy-Save Programmierung wird somit eine Rücklauftemperaturgeführte Regelung realisiert. Das bedeutet, daß in den Latentwärmezellen die Wärme effektiv genutzt wird, die Kessel-Schaltzeiten EIN-AUS erheblich reduziert werden und die Wärme optimal verteilt wird. Das von STCSolarTransfer entwickelte Wärmesystem ist ein ganzheitlich konzipiertes System, ausgerichtet auf den innovativen Anwender. Der Energy Manager ist ein freiprogrammierbarer Regler mit allen Funktionen für Solar- und Wärme-/Kältesanlage, photovoltaische Unterstützung. Durch den (auch mehrfachen) Aufruf von Funktionsmodulen (z.b.: Mischerregelung, Ladepumpe) können beliebige Regelaufgaben gelöst werden. Auslegung: 16 Sensoreingänge (KTY10 oder PT1000, 2 x digital z.b. für Volumenstromgeber) 11 Ausgänge (4 Halbleiter- 7 Relaisausgänge einer davon potentialfrei, 1 Analogausgang, Nachrüstmöglichkeit für zwei weitere Relaisausgänge)Schnittstelle zu PC Der Regler wird individuell nach Kundenanforderung programmiert. Das garantiert eine optimale und energieeffiziente Regelung des gesamten Wärme-und/oder Kältesystems. Auf Wunsch kann das System auch visualisiert werden. Für Einweisung, Unterstützung bei Inbetriebnahme etc. stehen unsere Spezialisten zur Verfügung. S2 HK 1 S 13 S 12 Hydraulikbeispiel Installation Wärmepumpe mit elektr. Nachheizung Latent-Wärmezellen mit PCM 40 C Zortström als Wärmeverteilsystem HK 2 AF S 11 A10 A8 A9 RAS S 10 S 14 S3 A1 A2 A11 A7 S1 A6 S9 A3 S5 A4 S4 Speicher 1000 ltr. LWZ mit 1 Wärmetauscher Wärmepumpe A12S S8 A12S 21 kw A5S S7 S6

10 Hydraulikbeispiele S1 HK1 S8 A2=aktiviert A1 AF S 11 S9 RAS S 10 A10 A8 A9 A2 A 4Ö A 7 Entladung ohne Schwerkraftbremse A3 S5 A6 S3 Bivalent S7 S6 Kessel A 5S S 12 S2 S4 LWZ-mit 2 Wärmetauschern =Solar -Direkteinspeicherung Der Energy Manager steuert das gesamte Wärmesystem Rücklauftemnperatur-geführt, d.h. dass u.a. em System nur die Wärme zur Verfügung gestellt wird, die benötigt wird. Bereitstellungs- und Taktverluste werden deutlich reduziert. Der Latentspeicher ist so die Heizzentrale eines Gebäudes! Die Hydrauliken und die Programmierung des Reglers werden individuell für jedes Projekt erstellt. S1 Energy Manager HK1 S9 AF S 11 S 13 RAS S 10 A2=aktiviert A1 A10 A8 A9 A2 A2 A 4Ö A 11 A3 A6 A 7 Entladung ohne Schwerkraftbremse S5 S3 S6 Die Hydrauliken in diesem Prospekt ersetzen nicht die Planung vor Ort. Es sind Beispiele. Sie erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Technische Änderungen und Irrtümer vorbehalten. S8 S7 WP S 12 Max. VL 65 C WP Tichelmann Verschaltung!!! S2 S4 LWZ-mit 1Wärmetauscher und außenliegender Wärmetauscher

11 Unsere Leistungen: Beratung und Planung, Effizienzpotentiale heben Neue Prozesse initiieren, Produkte implementieren Seminare und Vorträge, Entwicklung und Forschung Es gelten unsere AGBs. Druckfehler, Änderungen und Irrtümer vorbehalten. November 2014 individuell für Sie und Sie und Sie... Ihr Partner für individuelle Strategien und Lösungen Im World-Wide-Wettbewerb die Nase vorn haben... STC SolarTRANSFERConsultancy Im Reihetal 3a D Allensbach Tel oder Fax Inh. Siegfried Lessing

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