HAHNSCHREI. Gemeindebrief Dezember 2015 bis März Jahreslosung Kirchengemeinde Oberstaufen

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1 HAHNSCHREI Gemeindebrief Dezember 2015 bis März 2016 Evangelisch- Lutherische Kirchengemeinde Oberstaufen An(ge)dacht Seite 2 Neues aus dem KV Seite 3 Dietrich-Bonhoeffer-Gemeindehaus Seite 4 Aus unserem Gemeindeleben Seite 5-6 Besondere Gottesdienste Seite 7 Unsere Gottesdienste Seite 8-9 Atempausen in Oberstaufen Seite 10 Interessantes für Kinder Seite 11 Weltgebetstag 2016 Seite 12 Freud und Leid Seite 13 Frühjahrssammlung Diakonie Seite 14 Wichtige Adressen Seite 16 Jahreslosung 2016 Motiv von Stefanie Bahlinger

2 An(ge)dacht Liebe Gemeinde, Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet (Jes 66,13), so lautet die Jahreslosung für das neue Jahr Mir fällt angesichts dieses Wortes das Schluchzen eines Kindes ein, das sich schnell in Lachen verwandeln kann, wenn es die Mutter oder der Vater tröstend in die Arme nimmt. Es atmet auf, kommt zur Ruhe und springt wieder fröhlich vom Arm. Dieses Bild habe ich vor Augen, wenn Gott seinem Volk Israel verspricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Die Geschichte Gottes mit seinen Söhnen und Töchtern läuft freilich alles andere als glatt. Sie gehen eigene Wege, verbünden sich mit Mächten, von denen sie mehr Hilfe erhoffen als von Gott. Aus ihrer Heimat in die Gefangenschaft nach Babylon weggeführt, fühlen sie sich von ihm verlassen und vergessen. Das hindert Gott nicht, an ihnen festzuhalten. In einem weiten Bogen entfalten die Prophetenworte in immer wieder neuen Bildern und Vergleichen Gottes Treue zu seinen Kindern. Sie gipfeln in der Zusage: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet und in der Ankündigung des zukünftigen Heils für Jerusalem. Das ist eine Dimension von Trost, die ein Alles wird gut übertrifft. Gott sieht die zerbrochenen Herzen und Hoffnungen. Er nimmt Elend und Scheitern seiner Kinder ernst und macht sie zu seiner eigenen Sache. Wie eine Mutter erbarmt er sich ihrer. Dieser Vergleich ist einmalig und beschreibt eine besonders innige Seite Gottes, die weit über liebevolle Worte und Gesten hinausgeht: Trost ist ein umfassendes Geschehen. Zum einen befreiend: Getröstete bekommen wieder Luft zum Atmen. Zum anderen gibt Trost wieder Grund unter die Füße. Letztlich geht es um Fragen wie: Wer gibt mir Halt? Was trägt mich im Leben und im Sterben? Wie kann ich getrost leben - gehalten und frei? Getrost leben - mit festem Grund unter den Füßen und einem weiten Horizont? Beides finde ich im Bild zur Jahreslosung von Stefanie Bahlinger. Zwei Kreise überschneiden sich: einer ist nach links unten, der andere nach rechts oben gerichtet. Ihre Schnittmenge, als goldene Ellipse hervorgehoben, ist leuchtende Mitte des ganzen Bildes. Sie liegt wie eine Diagonale zwischen zwei schemenhaften Figuren. Beide zusammen vergegenwärtigen Seiten von Gottes umfassendem Trost. Die eine beugt sich nach links unten und umarmt eine große dunkle Fläche. Gott selber ist der Tröstende. Er sieht die lebensbedrohliche Not. Auch bei mir entdecke ich dunkle Ecken. Wenn ich meine, Gott kümmere sich nicht um mich. Jedenfalls nicht so, wie ich es für richtig halte. Wenn meine Ängste stärker sind als mein Vertrauen in Gottes Nähe. Wenn ich mir einbilde, alles im Griff zu haben und am besten zu wissen, wie die Dinge laufen sollen. Oder wenn ich mich meines Versagens so schäme, dass ich mich am liebsten aus allen meinen Aufgaben zurückziehen möchte. All das wird umfangen von warmem, glühendem Rot. Es sieht aus wie ein Backofen voller Liebe, mit dem Martin Luther Gottes Zuwendung zu uns Menschen umschreibt.die zweite, fast spiegelbildlich nach oben rechts gerichtete Figur zeigt die andere Seite von Gottes Trost. Sie hat mehr Leichtigkeit. Gottes Trost befreit und entlässt in die Weite. Er heilt und erneuert die zerstörte Gemeinschaft mit seinem Volk und eröffnet ihm neue Perspektiven. Getröstete Menschen geraten in Bewegung. Innerlich und äußerlich. Die Flügel erinnern an den Heiligen Geist, oft als Taube dargestellt. Er ist der Tröster und wird als weibliche Seite Gottes gesehen. Die sich überschneidenden Kreise bilden als Ganzes ein Kreuz mit weichen Rundungen, die an eine Schwangere erinnern und so auf seine Leben spendende Kraft verweisen. Das dunkle Loch des Todes wird überstrahlt vom Gold der Verheißung. Jesus hat am Kreuz alle dunklen Mächte der Welt und in meinem Leben besiegt. Auch den Tod. Seine Auferstehung lässt mich darauf hoffen. Sind das nur Trostpflaster, die schlimme Erfahrungen und Verletzungen beim Volk Israel damals und bei mir heute nur überdecken? Vertröstungen, die mich in meinem Alltag nicht erreichen? Gott verspricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Wenn ich ihn beim Wort nehme, werden sich mir neue Horizonte auftun. Für mein eigenes Leben und für Menschen, die sich nach Trost sehnen. Wie die goldenen Punkte und Striche, die die Künstlerin über ihre Grafik verteilt, kann sich Trost ausbreiten im Hier und Jetzt. Ob ich noch ganz bei Trost bin? - Bestimmt nicht immer! Die goldene Ellipse, Zeichen für den umfassenden Trost Gottes, ist wie ein Auge: Gott sieht mich, auch wenn ich ihn in meiner Not vergesse. Und wie eine Kompassnadel, die mich immer wieder neu auf ihn hin aus richtet. Damit ich erkenne: mit ihm bin ich ganz bei Trost. Ihr Pfarrer Frank Wagner Allen Gemeindemitgliedern an dieser Stelle frohe und gesegnete Weihnachten, einen guten Übergang in das neue Jahr 2016 sowie für das neue Jahr alles Gute und Gottes Segen. 2

3 Neues aus dem KV Hintergrund zum Kirchenasyl Nachdem wir uns im KV in den letzten Sitzungen intensiv mit dem Thema Kirchenasyl beschäftigt haben, soll es auf dieser Seite nähere Informationen zu diesem Thema geben. Gemeinden, die Kirchenasyl gewähren, stehen in einer langen Tradition. Die Institution des Asyls gilt als das älteste Menschenrecht überhaupt. Es existiert seit mindestens 3500 Jahren und hat religiöse Wurzeln. Der Begriff des Asyls kommt aus dem Griechischen: Ein asylos topos war ein heiliger Ort, an dem es verboten war, Personen oder Sachen wegzuführen. Auch im alten Israel war der Asylschutz des Altars und des ihn umgebenden Heiligtums bekannt. Dieser Schutz galt den unschuldig Verfolgten und sollte der privaten Blutrache wehren. In frühchristlicher Zeit ging der Asylschutz von den römischen Tempeln auf die Kirchen über. Schon aus dem 4. Jh. ist bekannt, dass Verfolgte in Kirchen flüchteten, um vorübergehend Schutz zu finden. Die Geistlichen wurden verpflichtet, sich für die in Bedrängnis Geratenen einzusetzen. Im Mittelalter hat das kirchliche Asylrecht eine große Rolle gespielt. Es war weiterhin geprägt durch zwei Kerngedanken: die Heiligkeit des Asylortes und die Beistandspflicht der Kleriker. Erst mit der Herausbildung des modernen Rechtsstaates verlor das kirchliche Asylrecht seine Bedeutung. Während des 18. und 19. Jahrhunderts wurde es in den meisten Ländern durch staatliche Gesetze abgeschafft. Trotz dieser Entwicklung ist der Gedanke eines kirchlichen Asylschutzes immer lebendig geblieben zum Beispiel während der Zeit des Dritten Reiches, als Juden und später Verschwörer des 20. Juli Schutz in Pfarrhäusern und Gemeinden der Bekennenden Kirche fanden. Auch der Vatikan gewährte in dieser Zeit Asyl. Gemeinden knüpfen heute an diese Tradition an. Dabei betonen sie vor allem die Jahrhunderte alte christliche Beistandspflicht für Verfolgte. Kirchenasyl im rechtlichen Sinn gibt es im modernen Rechtsstaat nicht, weil der sakrale Ort kein rechtsfreier Raum mehr ist und nur der Staat Flüchtlinge anerkennen und insbesondere Asyl gewähren kann. Darum ist Kirchenasyl vor allem eine Beistandsleistung aus christlicher Verantwortung. Durch eine in besonderen Härtefällen gewährte, zeitlich befristete Aufnahme von Flüchtlingen in kirchliche Räume soll Zeit gewonnen werden, um bei den Behörden eine rechtlich, sozial und humanitär vertretbare Lösung für die betroffenen Menschen und in der Regel eine Aufhebung der Abschiebeentscheidung zu erwirken. Ein solcher Härtefall liegt insbesondere dann vor, wenn befürchtet werden muss, dass im Fall der Abschiebung Leib und Leben der asylsuchenden Person oder der Personen gefährdet ist bzw. eine sonstige unzumutbare Härte droht (z.b. in Ungarn, wo es kaum staatliche Hilfen für Asylsuchende gibt). Dublin III-Regelung als Hintergrund Die sog. Dublin III-Verordnung regelt die Aufnahme von Asylsuchenden in Europa und besagt, dass ein Flüchtling in dem Land, in dem er als erstes registriert wurde, Asyl zu beantragen hat. Das hat zur Folge, dass derjenige Staat, der einen anderen Staat um die Rücknahme eines Asylsuchenden anfragt, nach der Zustimmung des angefragten Staates höchstens 6 Monate Zeit hat, um die Abschiebung dorthin durchzuführen. Im Anschluss wird der um Rücknahme ersuchende Staat (also im Regelfall Deutschland) für die Prüfung des Asylantrages zuständig. Um diese Frist von 6 Monaten zu überbrücken, ohne dass Menschen in die Illegalität abtauchen müssen, kann ein Kirchenasyl unterstützend wirksam sein. Nach den 6 Monaten kann dann ein Asylantrag in Deutschland gestellt werden. Die Fürsprache zugunsten von Ausländern und Ausländerinnen, denen eine Abschiebung droht, soll nicht das Recht außer Kraft setzen oder Opposition gegen den Staat sein, sondern dazu beitragen, dass im Einzelfall Gerechtigkeit zum Tragen kommt. Das Ziel des Kirchenasyls ist immer, das Anliegen des Asylverfahrens, den Schutz bedrohter Menschen, zu gewährleisten. Kirchenasyl kann also nicht der Normalfall kirchlicher Sozialarbeit, sondern nur die äußerste Möglichkeit kirchlichen Beistands sein. Entscheidung für Kirchenasyl Kirchenasyl kommt nur dann infrage, wenn sich die Schutzsuchenden mit der Bitte um Hilfe an eine kirchliche Mitarbeiterin/einen kirchlichen Mitarbeiter oder an andere Mitglieder der Kirche wenden. Da Kirchenasyl Gemeindeasyl ist, entscheidet über die Gewährung von Kirchenasyl der Kirchenvorstand. Unabdingbare Voraussetzung für die Hilfegewährung durch Kirchenasyl ist daher ein entsprechender Beschluss des Kirchenvorstandes. Dieser Beschluss wird nach sorgfältiger Prüfung des von den Flüchtlingen vorgebrachten Sachverhaltes gefasst. Weder den Flüchtlingen noch der Kirchengemeinde darf ein Kirchenasyl aufgedrängt werden. Im Idealfall hat sich der Kirchenvorstand ohne konkreten Anlass bereits mit den Themen Flucht und Asyl beschäftigt, vielleicht sogar einen Grundsatzentschluss gefasst, im Notfall Kirchenasyl zu gewähren. So kann ein solcher Entschluss ohne Zeitund Handlungsdruck getroffen werden. 3

4 Dietrich-Bonhoeffer-Gemeindehaus Rückblick auf das ökumenische Erntedankfest Als zweite ökumenische Aktion im Rahmen der Jubiläumsjahre feierten wir am ein gemeinsames Erntedankfest. Nach dem Familiengottesdienst über den Kartoffelkönig war leider anfangs das Wetter so schlecht, dass die geplante gemeinsame Aktion im Kurpark nach den Gottesdiensten unter das Dach vor dem Dietrich-Bonhoeffer-Gemeindehaus verlegt werden musste. Durch Gebet und Ablegen von Blumen wurde dabei an all das erinnert, was in Oberstaufen ökumenisch aufgeblüht ist. Im Anschluss gab es wieder viele leckere Suppen und Eintöpfe in unserem Gemeindehaus. Und als dann nach dem Mittagessen auch noch die Sonne herauskam, konnte auch wieder das Bobbycar-Rennen durchgeführt werden. Neben den Siegern in den einzelnen Altersgruppen gab es in diesem Jahr mit Jonas Schock einen Tagesschnellsten, der unseren Wanderpokal gewonnen hat. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle, die uns bei diesem ökumenischen Fest unterstützt haben. Neuer Belag vor dem Gemeindehaus Nachdem es mit dem eingebauten Belag rund um das Labyrinth nur Schwierigkeiten gab, hat der KV beschlossen, den Belag herauszunehmen. Ersetzt wurde er jetzt durch eine Jura- Split-Decke, die mit einem Kleber noch richtig verfestigt wurde. Wir hoffen natürlich, dass dieser Belag die endgültige Lösung sein wird. Kirchgeld 2016 Ende September haben wir an alle unsere Gemeindeglieder den sog. Kirchgeldbrief mit allen Informationen zum Thema Kirchgeld versandt. Ganz viele haben uns daraufhin mit der Zahlung dieser Ortskirchensteuer unterstützt, so dass in diesem Jahr bereits mehr als 7000,- Euro bei uns eingegangen sind. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle, die bereits bezahlt haben. Wir freuen uns natürlich auch über all diejenigen, die uns noch mit der Zahlung ihres diesjährigen Kirchgeldes unterstützen. Neues Bonhoeffer-Gemälde im Gemeindehaus Ein neues Portrait-Gemälde von Dietrich Bonhoeffer hängt seit kurzem in unserem Gemeindehaus. In Öl auf Leinen wurde es vom heimischen Künstler Hartmut Matschke gemalt. Als Vorlage diente ihm ein Schwarz-Weiß-Foto, das von Dietrich Bonhoeffer im Jahre 1942 im Alter von 36 Jahren angefertigt wurde. Herzlichen Dank an Hartmut Matschke, der dieses Bild der Kichengemeinde gespendet hat. 4

5 Aus unserem Gemeindeleben Gesprächskreis zur Lutherdekade Martin Luther Portrait von Lucas Cranach Reformation Bibel und Bild, so lautet das Motto der diesjährigen Lutherdekade Dieses Thema steht darum auch im Zentrum der nächsten Gesprächsabende, wobei im neuen Jahr der Schwerpunkt auf dem Thema Bibel liegen wird. Mittwoch, Uhr: Die Bibel so ist sie entstanden, so ist sie zu verstehen. Eine Einführung in das Alte und Neue Testament. Mittwoch, Uhr: Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Eine Einführung in die alttestamentlichen Schöpfungsgeschichten. Mittwoch, Uhr: Der Herr hat`s gegeben, der Herr hat`s genommen. Eine Einführung in das Buch Hiob. Mittwoch Uhr: Kein Buch mit sieben Siegeln. Eine Einführung in die Offenbarung des Johannes. Alle Abende finden unter der Leitung von Pfarrer Wagner im Dietrich-Bonhoeffer-Gemeindehaus statt. Frauen-Kontakt-Gruppe Auch im neuen Jahr trifft sich im 14-tägigen Abständen am Mittwoch von bis ca Uhr die Frauen-Kontakt- Gruppe im Dietrich-Bonhoeffer-Gemeindehaus. Der Kreis freut sich auf weitere Teilnehmerinnen, die neugierig und offen für andere Frauen jeden Alters sind und sich gerne auf intensive Gespräche einlassen möchten. Bisher ergaben sich immer interessante Themen aus der Gruppe, die mal heiterer oder auch bewegender Natur waren. Die nächsten Termine sind am 13. und 27. Januar, am 10. und 24. Februar und am 9. März Nähere Informationen erhalten Sie bei Ingeborg Schmitz ( ). Des Kaisers neue Kleider Eine Komödie nur für Erwachsene mit dem Wangener Puppentheater Max. Am Samstag, den 5. März 2016 gastiert um Uhr das Wangener Puppentheater Max mit einem Stück rein für Erwachsene im Dietrich-Bonhoeffer-Gemeindehaus. Einlass ist um Uhr nur für Erwachsene, der Eintritt kostet 5,- (Abendkasse). Seniorennachmittage Herzliche Einladung zu unseren nächsten Seniorennachmittagen im Dietrich- Bonhoeffer-Gemeindehaus. Zu allen Veranstaltungen holen wir Sie gerne von zu Hause ab, bitte geben Sie im Pfarramt Bescheid. Donnerstag, , Uhr: Seniorenfasching mit dem Motto Schiff ahoi hoi, a Schiff! Musik, Tanz, lustige Reden und vieles mehr. Donnerstag, , Uhr: Thema Jahreslosung Im Mittelpunkt stehen Gedanken zur Jahreslosung Donnerstag, , Uhr: Kia ora Eine Reise ans andere Ende der Welt. Pfarrer Wagner zeigt Bilder von seiner Reise nach Neuseeland am andere Ende der Welt. Wir bitten jeweils um Anmeldung bei Frau Reumke oder im Büro. Osterbasar 2016 Auch in diesem Jahr wollen wir wieder einen kleinen Osterbasar veranstalten und zwar am Sonntag, den im Anschluss an den Gottesdienst bzw. dann am Nachmittag. Osterbasar Wie schon in den letzten Jahren werden wieder kleine, aber feine Geschenke zu Ostern angeboten, daneben wird es auch wieder Kaffee und Kuchen geben. Einladen wollen wir auch wieder Wildkräuterfrau Bärbel Bentele. Über den genauen Ablauf werden wir Sie rechtzeitig mit Plakaten und den Abkündigungen informieren. 5

6 Aus unserem Gemeindeleben Aus JugendKino wird FreitagsKino Ab Januar gibt es eine Veränderung im Bereich unserer Filme: aus dem JugendKino wird das Freitags-Kino, das sich zwar weiterhin an Jugendliche wendet, aber zu dem auch alle anderen Kinofreunde eingeladen sind. Da wir eine neue Lizenz erworben haben, können wir nun auch aktuellere Filme zeigen. Hier die konkreten Termine und Filme: Freitag, 22. Januar: Heute bin ich Samba Freitag, 26. Februar: Grand Budapest Hotel Freitag, 18. März: Robot & Frank Beginn ist immer um Uhr im Dietrich-Bonhoffer- Gemeindehaus, der Kostenbeitrag beträgt 1,50 Euro. Frauenkram der etwas andere Flohmarkt Sonntag, von Uhr Uhr im Dietrich-Bonhoeffer-Gemeindehaus Am ist es wieder soweit: Frauenkram der etwas andere Flohmarkt im evangelischen Gemeindehaus geht in die zweite Runde. Von bis Uhr verkaufen Staufnerinnen alles, was das Frauenherz begehrt: hochwertige Schuhe, Kleider, Schmuck, Accessoires, Deko und vieles mehr für die anspruchsvolle Frau. Plaudern, Kaffee trinken und schöne Sachen kaufen ist die Devise des Nachmittages. Schauen Sie doch einfach mal vorbei. Rückblick auf den Kindertag am Buß- und Bettag Auch in diesem Jahr veranstalteten wir wieder unseren Kindertag am Buß- und Bettag, der dieses Mal unter dem Motto Alle sind eingeladen stand. Mehr als 50 Kinder folgten der Einladung und trafen sich ab 7.30 Uhr im Dietrich-Bonhoeffer-Gemeindehaus. Nach Frühstück und Spielzeit begann der thematische Teil des Tages mit einer Andacht in der Kirche. Die Kinder erfuhren dabei in einem Anspiel von einem Hausherren, der zu einem Festmahl einlädt, aber leider viele Absagen bekommt und dann am Ende einfach alle Arme, Kranke etc. zu seinem Fest hereinbittet. In den Kleingruppen am Vormittag wurde dieses Thema auf altersgerechte Weise vertieft. Beim gemeinsamen Mittagessen ließen sich dann alle Nudeln und Soßen schmecken. Nach dem Mittagessen ging es dann in thematischen Gruppen weiter: eine Gruppe gestaltete z.b. ein großes Bild zum Abendmahl, eine zweite schrieb Einladungen zur Abschlussandacht und verteilte diese auf der Straße. Eine weitere Gruppe übte ein Anspiel ein, in dem die Geschichte in unsere Zeit übertragen wurde. Und eine letzte Gruppe traf sich in der Küche, um kulinarische Köstlichkeiten für unser gemeinsames Fest vorzubereiten. Um Uhr trafen wir uns zu einer kurzen Andacht in der Kirche, in der die Theatergruppe ihr Anspiel vortrug. Und gemäß dem Motto Alle sind eingeladen, gab es dann ein gemeinsames Fest im Gemeindehaus, bei dem das Buffet in kurzer Zeit leer geräumt war. Herzlichen Dank an alle Helferinnen und Helfer für deren großartige Unterstützung, ohne die der Kindertag nicht möglich gewesen wäre. 6

7 Gottesdienste für Familien und Kinder Besondere Gottesdienste Familiengottesdienste Herzliche Einladung an alle Familien zu unseren Familiengottesdiensten am Heiligen Abend. Aufgrund des großen Zuspruches in den letzten Jahren laden wir in diesem Jahr zu zwei Familiengottesdienstes ein. Der erste beginnt um Uhr und richtet sich als Kleindkindgottesdienst an alle Familien mit kleineren Kindern. Um Uhr beginnt dann der normale Familiengottesdienst, wobei in beiden Gottesdiensten das Krippenspiel zu sehen sein wird. Die nächsten Familiengottesdienste feiern wir am Faschingssonntag, (Man darf kostümiert kommen!) sowie am Sonntag, den mit der Vorstellung der Konfirmandinnen und Konfirmanden Zwergerlgottesdienste Herzliche Einladung an alle Kinder von 0 bis zu 6 Jahren zusammen mit ihren Eltern, Großeltern und Geschwistern zu unserem nächsten Zwergerlgottesdienst, dem Krabbelgottesdienst in unserer Gemeinde in der Heilig-Geist-Kirche: Sonntag, den 24. Januar 2016 Sonntag 28. Februar 2016 Sonntag, 20. März 2016 jeweils um Uhr Eingeladen zum Zwergerlgottesdienst sind alle Kinder im Alter von 0-6 Jahren, der Gottesdienst ist ganz auf die Kinder aus gerichtet und dauert ca. 30 Minuten. Im Anschluss laden wir zu einem kleinen Imbiss ins Dietrich- Bonhoeffer-Gemeindehaus ein. Kia ora aus Neuseeland Kia ora, das ist eine der traditionellen Begrüßungsformeln der Maori in Neuseeland. Diesen Gruß möchten wir, die Pfarrersfamilie Wagner, ihnen in diesem Jahr zurufen, da wir in der Zeit vom bis unsere Tochter Judith in Neuseeland besuchen werden, die dort für ein knappes Jahr als Au-pair-Mädchen arbeitet. Möglich ist diese Reise freilich nur dadurch, dass viele Kolleginnen und Kollegen einspringen und an Weihnachten, Silvester und Neujahr die Gottesdienste übernehmen. Darum an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an Diakon Linsenmeyer, Lektor Schröder, Pfarrer i.r. Puchta, Pfarrerin Ditz- Sievers, Pfarrer Sievers und Pfarrerin i.r. Thea Kress für all ihre Unterstützung. Danke auch an das Pfarramt in Immenstadt, das in dieser Zeit die Kasualvertretung übernehmen wird. Sie erreichen das Pfarrer-Ehepaar Gampert unter der Tel.-Nr.: Adventsandacht in Zell Am Montag, den findet in der Kapelle in Zell eine meditative Adventsandacht statt. Treffpunkt um 18 Uhr in Buflings an der Parkettzentrale (mit Laterne, Taschenlampe oder Stirnlampe). Der Weg zur Kapelle soll schweigend mit dem Blick auf die erleuchtete Kapelle gegangen werden. Natürlich können sie sich direkt zur Kapelle kommen. Der Gottesdienst soll gegen Uhr beginnen. Empfehlenswert ist es auch eine Decke mit zu nehmen, da die Kapelle ungeheizt ist. Leitung: Ingeborg Schmitz. Gottesdienst an Silvester Im Gottesdienst am letzten Abend des Jahres, den wir am um Uhr mit Abendmahl in der Heilig-Geist- Kirche feiern, wird es einen Rückblick auf das kirchliche Leben in unserer Gemeinde (Taufen, Trauungen, Beerdigungen) geben. Salbungs- und Segnungsgottesdienst an Neujahr Auch in diesem Jahr wollen wir das neue Jahr mit einem Salbungs- und Segnungsgottesdienst beginnen. Salbung mit Öl und Segnung mit Handauflegung sind zwei Handlungen, mit denen uns ganz persönlich Gottes Segen und Begleitung für das neue Jahr zugesagt werden. Neben der Salbung und Segnung wird dabei die neue Jahreslosung in diesem ruhigen und eher meditativen Gottesdienst im Mittelpunkt stehen. Beginn ist am Neujahrstag, dem um Uhr in der Heilig-Geist-Kirche. Ökumenische Gottesdienste für Menschen mit Demenz und deren Angehörigen im Caritas Seniorenzentrum Im Rahmen der Demenzhilfe Oberstaufen feiern wir in der Regel an jedem zweiten Freitag des Monates einen ökumenischen Gottesdienst, der sich besonders an Menschen mit Demenz und deren Angehörige, aber auch an alle, die Interesse haben, richtet. Beginn ist um Uhr in der Kapelle des Seniorenzentrums St. Elisabeth und zwar am 15.1., und Im Anschluss an die Gottesdienste wird herzlich zur Kaffee und Kuchen ins Cafe Grünwald im Seniorenzentrum eingeladen, die Kosten übernehmen die Kirchengemeinden. 7

8 8 Unsere Gottesdienste im Dezember und Januar

9 Unsere Gottesdienste im Februar und März Allgemeine Hinweise zu unseren Gottesdiensten Beim gemeinsamen Abendmahl, zu dem alle, auch die Kinder, ganz herzlich eingeladen sind, verwenden wir in unserer Kirchengemeinde neben Saft auch Wein als Frucht des Weinstocks. Bitte achten Sie auf die Hinweise vor der Austeilung. Auf Wunsch können Sie auch einen Einzelkelch erhalten. Sollte es einmal zu kleineren Veränderungen in unserem Gottesdienstplan kommen, versuchen wir Sie über die Tagespresse und den Gottesdienstanzeiger des Allgäuer Anzeigenblatt sowie des Westallgäuers rechtzeitig zu informieren. 9

10 Atempausen in Oberstaufen Atempausen so nennen wir seit einigen Jahren unser ökumenisches Sommerprogramm. Atempausen, weil wir mit vielen unserer Veranstaltungen genau diese anbieten wollen: Atempausen zum runterkommen, Atempausen, um vielleicht auch einmal über sich und den eigenen Weg im Leben nachzudenken. Atempausen in Oberstaufen: unter diesem Stichwort weist seit kurzem auch die OTM auf unsere Veranstaltungen hin (Gastgeberverzeichnis, Internet) - Ausdruck der intensiven Zusammenarbeit zwischen Tourismus und Kirchen. Und auch im Winter gibt es eine ganze Reihe von Angeboten der Atempausen in Oberstaufen. Ökumenische Winterberggottesdienste am Imberg Herzliche Einladung zu unseren ökumenischen Winterberggottesdiensten für Wintersportler, Wanderer und alle, die Spaß am Schnee haben. Die Gottesdienste finden immer am Kreuz neben der Bergstation der Imbergbahn statt (nur bei schönem Wetter), Beginn ist immer um Uhr an folgenden Terminen: 20.1., und Meditationsgruppe Die Meditationsgruppe in der evangelischen Gemeinde trifft sich jeden Montag um Uhr unter der Anleitung von Frau Ingeborg Schmitz im Dietrich- Bonhoeffer-Gemeindehaus. Die Gruppe versteht sich als offener Kreis, so dass jederzeit neue Teilnehmer herzlich willkommen sind. Die Termine im neuen Jahr sind: 4., 11., 18. und 25.1., 1., 8., 15., 22. und 29.2., 7., 14. und Nähere Informationen erhalten Sie bei Ingeborg Schmitz unter Vorträge der katholischen Touristen- und Kurseelsorge Hinweisen möchten wir Sie auf die verschiedenen Vorträge der kath. Touristenund Kurseelsorge, die regelmäßig im kath. Pfarrheim St. Peter und Paul stattfinden. Bitte achten Sie auf die Ankündigungen in der Presse bzw. auf der Homepage der kath. Pfarrei Oberstaufen. Nähere Informationen gibt es auch bei Pastoralreferent Josef Hofmann (Tel.: 2246). Winterwanderungen auf dem ökumenischen Kapellenweg Herzliche Einladung zu unseren Winterwanderungen auf dem ökumenischen Kapellenweg an folgenden Terminen: Mittwoch, : Wanderung zu den Kapellen in Oberstaufen, Treffpunkt um Uhr an der OTM, Dauer ca. 2,5 Stunden. Leitung: Pastoralreferent Josef Hofmann (Tel.: 2246). Mittwoch, : Schneeschuhwanderung zur Kapelle Hochwies, Treffpunkt um Uhr bei Sport Hauber/Talstation Imbergbahn. Dort können auch Schneeschuhe ausgeliehen werden. Weitere Infos im evang. Pfarramt (Anmeldung erbeten Tel.: 355). Mittwoch, : Wanderung zur Kapelle nach Zell, Treffpunkt um Uhr an der OTM. Leitung: Pastoralreferent Josef Hofmann (Tel.: 2246). Alle weiteren Einzelheiten werden rechtzeitig über die Presse, Plakate und Handzettel bekannt gegeben. Bei den Wanderungen ist immer auch eine Einkehr geplant. Auf den Spuren von Fidelis Bentele Winterspaziergang zu seinen Skulpturen in Oberstaufen Fidelis Bentele ( bis ) war ein deutscher Bildhauer, der sich mit seinen Kreationen einen nationalen sowie internationalen Ruf im Sakralbereich erwarb. Er trat auch als Krippenschnitzer hervor. Viele seiner Skulpturen sind bis heute in Oberstaufen zu sehen. Der Winterspaziergang führt zu den einzelnen Kunstobjekten, dort gibt es verschiedene Impulse zu der jeweiligen Der Zaubermichl Skulptur. Hier die einzelnen Termine: Samstag, 30.1., Samstag, und Samstag, Treffpunkt ist jeweils um Uhr in der Heilig-Geist- Kirche, der Spaziergang dauert ca. 2 Stunden. 10

11 Kinder- und Jugendseite KinderKino Auch in den nächsten Monaten öffnet im Dietrich-Bonhoeffer-Gemeindehaus das Kinder-Kino wieder seine Türen: Samstag, 23. Januar: Der kleine Rabe Socke Samstag, 27. Februar: Minions Samstag, 19. März: Hotel Transsilvanien Der Kostenbeitrag beträgt 1,50, wie immer wird für richtige Kinoatmosphäre gesorgt, das KinderKino wendet sich an alle Kinder bis 12 Jahre. Bitte auf Ankündigungen in der Schule und der Presse achten. Ökumenische Waldweihnacht Am Sonntag, den , laden wir alle Kinder, Jugend- lichen und Erwachsenen recht herzlich zur diesjährigen Waldweihnacht ein, die wir wieder zusammen mit der katholischen Pfarrgemeinde Oberstaufen feiern. Wir treffen uns an diesem Tag um Uhr in der Heilig-Geist-Kirche und beginnen dort mit einer Andacht. Dann laufen wir auf dem Panoramaweg über Oberstaufen, um unterwegs eine weihnachtliche Geschichte zu hören, zu singen und manches mehr. Gerne dürfen für den Weg Fackeln oder Laternen mitgenommen werden. Der gemeinsame Weg endet im katholischen Pfarrheim (am Kirchplatz), wo wir mit Plätzchen, Getränken etc. und gemütlichem Beisammensein die Waldweihnacht ausklingen lassen. Figurentheater Ingolstadt Freitag, den 29. Januar 2016 um Uhr ist wieder das Figurentheater Ingolstadt zu Gast im Dietrich- Bonhoeffer-Gemeindehaus. Gezeigt wird das Stück Räuber Hotzenplotz mit Geschichten rundum den Räuber Hotzenplatz, Kasperl und Seppl mit Handpuppen. Weitere Infos folgen. Die coolen Kids Die coolen Teens Unsere beiden Gruppen für Kinder bzw. Jugendliche treffen sich wieder regelmäßig an jedem Mittwochnachmittag im Dietrich Bonhoeffer-Gemeindehaus. Die Gruppe die coolen Kids, die sich an alle Schülerinnen und Schüler der Klassen 1-3 wenden, kommt in der Zeit zwischen und Uhr zusammen. Ab Uhr treffen sich dann für eine Stunde die coolen Teens. Hier sind alle Schülerinnen und Schüler der Klassen 4 bis 6 eingeladen. Ganz wichtig ist es uns, dass unsere beiden Gruppen offen für alle Interessierte sind. Auf dem Programm stehen z.b. Basteln, Filme schauen, Spiele und auch so manche thematische Einheit, aber keine Sorge, Spiel und Spaß kommen bei uns nicht zu kurz. Hinweisen möchten wir darauf, dass unser kleines Team dringend noch Verstärkung braucht, bei Interesse bitte einfach im Pfarramt melden. Auf Euer Kommen sich Pfarrer Frank Wagner und Karin Hinze-Schröder. Reformationsjubiläum 2017 Weißt Du eigentlich schon, dass die evangelische Kirche im Jahr 2017 ein großes Fest feiern wird? In diesem Jahr wird die evangelische Kirche 500 Jahre alt. Denn am 31. Oktober 1517 hat Martin Luther seine berühmten Thesen veröffentlicht und damit den Beginn der evangelischen Kirche herbeigeführt. Bis zu diesem Jubiläumsjahr ist es noch eine Weile hin, aber es gibt in unserer Gemeinde schon eine Aktion dafür. Martin Luther hat nämlich im Jahr 1521 in 3 Monaten das Neue Testament aus dem Griechischen ins Deutsche übersetzt. Und wir wollen nun spätestens bis zum einmal komplett das Neue Testament abschreiben. Dazu liegt in der Heilig-Geist-Kirche eine Blanko-Bibel auf, in die man einfach fortlaufend aus dem Neuen Testamant ein paar Verse eintragen kann. Schau doch mal vorbei und schreib mit! Und den Playmobil-Luther wirst du dort auch treffen. 11

12 Seit Beginn der US-kubanischen Annäherung Ende 2014 ist das sozialistische Kuba wieder in den Fokus der internationalen Aufmerksamkeit gerückt. Seit jeher fasziniert und polarisiert Kuba, ist Projektionsfläche für Wunsch- oder Feindbilder. Wie aber sehen kubanische Frauen ihr Land? Welche Sorgen und Hoffnungen haben sie angesichts der politischen und gesellschaftlichen Umbrüche? Im Jahr 2016 ist Kuba das Schwerpunktland des Weltgebetstags. Die bevölkerungsreichste Karibikinsel steht im Zentrum, wenn am Freitag, den 4. März 2016, rund um den Erdball Weltgebetstag gefeiert wird. Dessen Gottesdienstordnung Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf haben über 20 kubanische Christinnen gemeinsam verfasst. 12 Weltgebetstag 2016 Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf Zum Weltgebetstag am aus Kuba Von der schönsten Insel, die Menschenaugen jemals erblickten soll Christopher Kolumbus geschwärmt haben, als er 1492 im heutigen Kuba an Land ging. Mit subtropischem Klima, langen Stränden und ihren Tabak- und Zuckerrohrplantagen ist die Insel ein Naturund Urlaubsparadies. Seine 500-jährige Zuwanderungsgeschichte hat eine kulturell und religiös vielfältige Bevölkerung geschaffen. Von den rund 11,4 Mio. Einwohner/innen bezeichneten sich 64,1% als Weiße, 26,6% als Mestizen sowie 9,3% als Schwarze. Da viele eher dunkelhäutige Kubaner/innen Wert darauf legen, zu den Weißen gerechnet zu werden, sind diese Angaben umstritten. Nach der Revolution von 1959 wurde Kuba ein sozialistischer Staat, es folgte eine jahrzehntelange Isolierung der Insel samt von den USA verhängter Blockade. Anfang der 1990er Jahre brach die Sowjetunion zusammen, die Kuba durch Waren und Finanzhilfe unterstützt hatte. Der Karibikstaat erlebte eine tiefe wirtschaftliche und soziale Krise. Seitdem wächst die Ungleichheit, das lange Zeit vorbildliche Bildungs- und Gesundheitssystem ist gefährdet. Seit der Revolution sind Frauen und Männer rechtlich gleichgestellt, Kuba gilt hier international als Vorbild. Im privaten Alltag jedoch klaffen Ideal und Wirklichkeit oft himmelweit auseinander und es herrschen patriarchale Rollenbilder des Machismo vor. Die meist Vollzeit berufstätigen Kubanerinnen sind oft allein verantwortlich für Haushalt, Kinder und die Pflege Angehöriger. Die Folgen des gesellschaftlichen Umbruchs treffen sie besonders hart. Der Großteil der kubanischen Bevölkerung ist röm.-katholisch, daneben gibt es zahlreiche protestantische Konfessionen sowie jüdische und muslimische Gemeinden. Eine wichtige Rolle im spirituellen Leben vieler Menschen spielt die afrokubanische Santería. Nach Jahrzehnten der Unterdrückung und Isolation ist Kuba seit 1992 ein laizistischer Staat mit Religionsfreiheit und mehr Spielräumen für die Kirchen. Kubanerinnen feiern den Weltgebetstag schon seit den 1930ern, an der Liturgie 2016 waren u.a. baptistische, röm.-katholische, quäkerische, apostolische sowie Frauen der Heilsarmee und der Pfingstkirche Christi beteiligt. In ihrem zentralen Lesungstext (Mk 10,13-16) lässt Jesus Kinder zu sich kommen und segnet sie. Ein gutes Zusammenleben aller Generationen begreifen die kubanischen Weltgebetstagsfrauen als Herausforderung hochaktuell in Kuba, dem viele junge Menschen auf der Suche nach neuen beruflichen und persönlichen Perspektiven den Rücken kehren. Herzliche Einladung zum Gottesdienst am Weltgebetstag 2016 Freitag, 4. März 2016 um Uhr im Dietrich-Bonhoeffer-Gemeindehaus in Oberstaufen Die regionalen Einführungstage finden am im evangelischen Gemeindehaus der St. Mang-Kirche in Kempten oder am in Immenstadt, St. Nikolaus, jeweils von Uhr, statt. Danach trifft sich der Vorbereitungskreis an folgenden Terminen: immer montags Uhr - ca. 22 Uhr am 25.1., 1.2., 15.2., und Weitere Auskünfte erteilt Elfriede Schrade (Tel.: ), bei ihr gibt es auch weitere Informationen zum Weltgebetstag. Über Frau Schrade erfolgt auch die Anmeldung zu den regionalen Einführungstagen.

13 Freud und Leid in der Gemeinde Januar Günter Hamann Johannes Forstner Werner Hüftle Franz Amann Rita Schädler Madeleine Rapp Schleuniger Helga Grajewski Alice Weixler Heidi Schmid Ruth Steinle Horst Franke Günter Lapp Friedrich Schweitzer Werner Aichele Lotte Meyberg Else Schmeiser Erika Moritz Christa Schubert Gerd Nickel Eberhard Harnisch Karin Lauber Wir gratulieren zum Geburtstag! Februar März Hans Janus Günter Heilig Irmgard Mohr Ella Hehle Dr. Ulrich Berges Rainer Keller Dietmar Toffel Brigitta Neher Günter Sauer Martin Röhm Inge Kluger Adolf Presser Ernst Schmidt Thilo Ludewig Edelgard Bauer Brigitte Rachor Renate Keller-Heistermann Victoria Van Asch van Wijck Klaus Tolliszus Elisabeth Kluge-Heinzmann Rudolf Maier Traute Häberle Bernhard Kosa Paul Süßenbach Ulrich Verhoek Marianne Stroh Rolf Dietrich Anneliese Eckert Christa Möglin Jürgen Hofmann Marianne Lutzeier Rolf Weber Karl-Heinz Bentele Herbert Volland Ilse Kurth Alfred Kuhn Rosemarie Heilig Bringfriede Richter Veröffentlicht haben wir die Namen aller Geburtstagskinder ab 70 Jahren. Wenn Sie keine Veröffentlichung im Gemeindebrief wünschen, dann geben Sie bitte im Pfarramt Bescheid. Aus den Kirchenbüchern Taufe Beerdigung Anni Wagner am in Oberstaufen Christus spricht: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern das Licht des Lebens haben. (Johannes 8,12) Tilman Rauthe am in Stiefenhofen All eure Sorgen werfet auf ihn, denn er sorgt für euch! (1. Petrus 5,7) 13

14 Frühjahrssammlung Diakonie Bayern vom 7. bis 13. März 2016 Aus Fremden werden Freunde Die Gründe, das Heimatland zu verlassen, sind vielfältig. Verfolgung und Kriege gehören zu den häufigsten. Für Asylsuchende und Flüchtlinge ist Deutschland ein fremdes Land und sie sind deshalb auf Hilfe und Unterstützung angewiesen. In den Asylsozialberatungsstellen der bayerischen Diakonie erhalten sie umfassende Auskünfte über ihre Rechte und Pflichten und die asyl- und ausländerrechtlichen Verfahren. Die Mitarbeitenden unterstützen die Ratsuchenden bei der Entwicklung neuer Perspektiven und bei der Sicherung des Lebensunterhaltes. Für diese Angebote und die vielfältigen Leistungen diakonischer Arbeit bittet das Diakonische Werk Bayern anlässlich der Frühjahrssammlung vom 07. bis 13. März 2016 um Ihre Unterstützung. Herzlichen Dank! Weitere Informationen zum Sammlungsthema erhalten Sie beim Diakonischen Werk Bayern, im Internet unter oder bei Ihrem örtlichen Diakonischen Werk. Die Diakonie hilft. Helfen Sie mit. Spendenkonto: IBAN: DE BIC: GENODEF1EK1 Stichwort: Frühjahrssammlung 2016 Sennereiweg Oberstaufen w w w. s c h r e i n e r e i - g e i s s l e r. c o m Sportshop Sports SSpo Sp ortsho rtsh rts sh hop o Kle op K Klettergarten letterg ett etter tterga rgarte garte arte tten en Sk SSkiverleih kive kiv ive ive erleih erle eih ih h In n der d r Au A Oberstaufen/Steibis O Obers Obe ber bers erst sttau sta au aufen aufen/ ufen en/st /Ste teeibis eib ibis is Tel. T el Direkt bei D irekt ir ekt be ek eii der d deerr Imbergbahn Im Imb mb mbe mber ber ergba gbahn baahn Ganzjährig G Gan an anzjäh nzjä nzjäh zjährig zjäh hrig g durchgehend d dur durc urch chg hge hgeh hgehe gehe ehend end d geöffnet! g geöf ge geö eöf öffffn fnet net! t!! Weitere W eiter eite ei eitere tere eree Infos Inf nfos os u unt unte un unter nnter ter er w ww w ww w..sp.s.sport-hauber.de sport-h ortt-ha -hau ha hau au uber ube u beer ber er..d dee d 14 Grafik-Design Fotografie Webdesign Druck-Produktion Hartmut Matschke Jungensberg Stiefenhofen Telefon: hartmut.matschke@t-online.de

15 Wenn Menschen Menschen brauchen sind wir für Sie da. Apotheker Klaus Trenkle e.k Oberstaufen Hugo von Königsegg-Straße 4 Tel / Fax / Ihre Apotheke in Oberstaufen Daniela Wurm Alle Menschen sind besonders. Individuelle Bestattungen spiegeln das Leben Ihrer Liebsten wider und lassen so wertvolle Erinnerungen noch einmal aufleben. Lindauer Am Staufen Straße 628 Oberstaufen (08386) Sport und Spaß im Schnee Ihr Partner für Volkswagen und Volkswagen Nutzfahrz uge Vermittlung von Neuwagen Verkauf von EU-Neuwagen Unfallinstandsetzung Glasreparatur/Glasersatz Klimaservice und - Reparatur Inspektion für alle Marken Unsere Leistungen für Sie: Werkstattersatzwagen Reifenservice Zubehör Verkauf Montags und Mittwochs Hauptuntersuchung bei uns im Haus kostenloser Hol- und Bringservice innerorts Argenstr Oberstaufen - Tel Telefon Deutschlands modernste 8er Gondelbahn mit Sitzheizung Gepflegte Pisten Skischulen, Skiverleih Einkehrmöglichkeiten Tel: er Sesselbahn mit Sitzheizung Einkehrmöglichkeiten Winterwanderwege Skikinderland am Imberg Abendrodeln, Funpark Schneesicher von Dezember - März Planungsservice und Dienstleister für Architekten, Baufirmen und Bauherren Rainer Boch Im Moos Stiefenhofen Tel.: (08386) Fax: (08386) info@boch-plan.de STRUDELPARADIES CAFÉ LÄSSER Essen, Trinken und Genießen in herzlicher Gastlichkeit Familie Mindak Kirchplatz 16 Tel.:

16 Evang. - luth. Pfarramt Montfortweg Oberstaufen Falls unzustellbar bitte zurück an Absender Adressen MONATSSPRUCH JANUAR TIM 1,7 (E) Evangelisch-Lutherisches Pfarramt Oberstaufen Pfarramtsbüro Montfortweg 7, Oberstaufen Sekretärin: Annette Matt Tel.: Fax: pfarramt.oberstaufen@elkb.de Öffnungszeiten: Di. und Mi. von Uhr Do. von Uhr Pfarrer Frank Wagner Kapfweg 2, Oberstaufen frank@wagner-post.de Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit. Mesnerin Marie Reumke Bgm.-Hertlein Str. 2, Oberstaufen Tel.: Vertrauensmann des Kirchenvorstandes Manfred Schröder Am Lindele 13, Oberstaufen Tel.: m-h.schroeder@t-online.de Diakon Bertram Linsenmeyer Tel.: (Klinik) B.Linsenmeyer@web.de Kirchenpflegerin Roswitha Kosa Schlossstraße 19, Oberstaufen Tel.: Stellvertretende Vertrauensfrau Jutta Strehlke Salmas 74, Oberstaufen Tel.: Spendenkonto der Kirchengemeinde: Sparkasse Allgäu: Konto-Nummer: BLZ: IBAN: DE BIC: BYLADEM1ALG Impressum Gemeindebrief Hahnschrei 1/2016 Dezember 2015 März 2016 Schriftleitung: Pfarrer Frank Wagner, Mitarbeiter: Annette Matt, Manfred Schröder Grafik und Druck: Creativ-Studio Matschke, Stiefenhofen - Jungensberg 11 Nächste Ausgabe: Ende März 2016

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