KNX BACnet MSTP und BACnet/IP Client

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1 KNX BACnet MSTP und BACnet/IP Client BENUTZERHANDBUCH Ausgabedatum: 02/2020 r1.2 DEUTSCH

2 Wichtige Benutzerinformationen Haftungsausschluss Die Informationen in diesem Dokument dienen lediglich zu Informationszwecken. Bitte wenden Sie sich an HMS Industrial Networks in dem Falle, dass Sie etwaige Ungenauigkeiten oder Auslassungen im Dokument feststellen. HMS Industrial Networks übernimmt keine Verantwortung oder Haftung für etwaige Fehler, die in diesem Dokument vorhanden sein können. HMS Industrial Networks behält sich das Recht vor, die Produkte entsprechend dem Unternehmensgrundsatz der kontinuierlichen Produktentwicklung jederzeit zu ändern. Die Informationen in diesem Dokument können ohne vorherige Ankündigung einer Änderung unterliegen und stellen keine Verpflichtung für HMS Industrial Networks dar. HMS Industrial Networks verpflichtet sich nicht dazu, die Informationen in diesem Dokument zu aktualisieren oder auf dem neuesten Stand zu halten. Die in diesem Dokument enthaltenen Daten, Beispiele und Abbildungen dienen zur Veranschaulichung und sollen lediglich dazu beitragen, das Verständnis des Anwenders für die Funktionalität und die Handhabung des Produkts zu verbessern. Aufgrund der breiten Spannweite an möglichen Anwendungsfällen dieses Produkts und der Vielzahl an möglichen Variablen und Anforderungen, die mit einer bestimmten Umsetzung des Produkts verbunden sind, kann HMS Industrial Networks aufgrund der in diesem Dokument enthaltenen Daten, Beispiele und Abbildungen keine Verantwortung für jegliche Schäden übernehmen, die während der Installation entstehen könnten. Die für die Verwendung dieses Geräts verantwortlichen Personen müssen sicherstellen, dass sie über die nötigen Kenntnisse verfügen, um sicherzustellen, dass die jeweiligen Anwendungen alle Leistungs- und Sicherheitsanforderungen erfüllen, einschließlich aller geltenden Gesetze, Vorschriften, Normen und Standards. HMS Industrial Networks übernimmt ferner unter keinen Umständen eine Haftung oder die Verantwortung für Probleme, die sich aus dem Einsatz von undokumentierten Funktionen oder funktionalen Nebeneffekten ergeben, die außerhalb des dokumentierten Anwendungsbereichs dieses Produkts liegen. Die Auswirkungen, die durch einen direkten oder indirekten Einsatz solcher Aspekte des Produkts verursacht werden, sind nicht definiert und können z. B. Probleme mit der Kompatibilität oder Stabilität umfassen. 2 / 30

3 Gateway für die Integration von BACnet MSTP- und BACnet IP- Anlagen in KNX-TP1-Heimautomationssysteme. BESTELLNUMMER ALTE BESTELLNUMMER INKNXBAC IBKNXBAC INKNXBAC IBKNXBAC INKNXBAC IBKNXBAC INKNXBAC1K20000 IBKNXBAC1K20000 INKNXBAC3K00000 IBKNXBAC3K / 30

4 INHALTSVERZEICHNIS 1 Beschreibung Einführung Funktionalität Gateway-Kapazität BACnet-Schnittstellen Beschreibung BACnet/IP BACnet MSTP Punktedefinition KNX-System Beschreibung Punktedefinition Anschlüsse Einschalten des Geräts Verbindung mit KNX Verbindung mit BACnet BACnet IP BACnet MSTP Verbindung mit dem Konfigurationstool Einrichtungsprozess und Fehlerbehebung Voraussetzungen Intesis MAPS. Konfigurations- und Überwachungstool für die Intesis BACnet-Serie Einführung Verbindung Registerkarte Configuration Signals Senden der Konfiguration an Intesis Diagnostik Einrichtungsverfahren Elektrische und mechanische Eigenschaften Maße / 30

5 1 Beschreibung 1.1 Einführung Dieses Dokument beschreibt die Integration von BACnet MSTP- und BACnet IP-Anlagen in KNX-TP1-Heimautomatisierungssysteme über das Intesis KNX BACnet Client-Gateway. Diese Integration dient dazu, BACnet-Systemsignale und Ressourcen von einem KNX-Heimautomatisierungssystem so bereitzustellen, als wäre es Teil des eigenen KNX-Systems und umgekehrt. Aus BACnet-Sicht agiert Intesis als BACnet-Client-Gerät, das abonnementfähig ist (COV) oder konfigurierte BACnet- Objekte regelmäßig abfragen und schreiben kann. Die Punktwerte von BACnet stehen über seine KNX-Schnittstelle zur Verfügung, die im KNX-System als weiteres KNX-Gerät agiert. Die Konfiguration erfolgt mit der Konfigurationssoftware Intesis TM MAPS. Dieses Dokument setzt voraus, dass der Anwender mit KNX- und BACnet-Technologien und ihren technischen Begriffen vertraut ist. Intesis MAPS KNX TP-1 Ethernet TCP BACnet/IP Ethernet-Konfiguration USB- Konsole Rollos Beleuchtung Energie- Alarmmanagement meldungen HVAC Touchscreen BACnet MSTP Integration von BACnet IP- oder BACnet MSTP-Serversystemen in KNX-Heimautomationssysteme 5 / 30

6 1.2 Funktionalität Aus BACnet-Sicht abonniert Intesis nach dem Startvorgang konfigurierte BACnet-Punkte oder liest sie kontinuierlich von ihren jeweiligen BACnet-Servergeräten und aktualisiert den Wert der Eigenschaft present_value, den es von ihnen erhält, in seinem Speicher. Alle present_values werden mit einem KNX-Gruppenobjekt verknüpft, das wiederum mit einer oder mehreren KNX- Gruppenadressen verknüpft wird. Wenn Änderungen beim KNX-Objekt auftreten, werden sie an das KNX TP1 mit seiner entsprechenden Gruppenadresse übermittelt. Das Gleiche gilt, wenn eine Änderung in einem schreibfähigen KNX-Gruppenobjekt empfangen wird. Die Änderung wird in die Eigenschaft present_value des entsprechenden BACnet-Objekts geschrieben, das damit verknüpft ist (mit dem BACnet-Dienst WriteProperty ). Somit agiert INKNXBAC als einzelnes KNX-Gerät im KNX-TP1-Netzwerk und bietet Kommunikationsobjekte für den Zugriff auf BACnet-Objekte der konfigurierten externen BACnet-Geräte. Bei der kontinuierlichen Abfrage des BACnet-Servers wird bei Erkennung eines nicht antwortenden BACnet-Servergeräts das entsprechende virtuelle Signal innerhalb von Intesis aktiviert, das einen Kommunikationsfehler mit dem BACnet-Servergerät anzeigt. Diese virtuellen Signale, die den Kommunikationsstatus mit den BACnet-Geräten in Echtzeit anzeigen, sind auch über das KNX als KNX-Gruppenobjekt erreichbar wie die restlichen Punkte des Gateways. 1.3 Gateway-Kapazität Die Intesis-Kapazität ist nachfolgend aufgelistet: Element Art der KNX-Geräte Anzahl der Kommunikationsobjekte Anzahl der Hauptgruppenadressen Anzahl der Verknüpfungen Art der BACnet-Geräte Anzahl der BACnet-Geräte 100 -Version 250 -Version 600 -Version KNX TP Version Version IP/MSTP 256 Hinweise Kommunikation über die KNX-TP1-Leitung (9600 Bit/s) Maximale Anzahl der unterschiedlichen Kommunikationsobjekte, die definiert werden können. Maximale Anzahl der KNX- Hauptgruppenadressen, die verwendet werden Maximale Anzahl der KNX- Verknüpfungen Kommunikation mit BACnet IP und MSTP Maximale Anzahl der unterschiedlichen BACnet-Geräte, mit denen Intesis kommunizieren kann 6 / 30

7 2 BACnet-Schnittstellen Dieser Abschnitt beschreibt den BACnet-Teil der Intesis-Konfiguration und -Funktionalität. 2.1 Beschreibung BACnet-Servergeräte werden als Geräte, die Objekte enthalten, dargestellt. Normalerweise entspricht jedes physische Gerät einem logischen Gerät. Die Objekte können je nach Daten und repräsentierter Funktionalität von unterschiedlichem Typ sein: Analoger Eingang, Analoger Ausgang, Digitaler Eingang etc. Bis zu 23 verschiedene Arten von Objekten. Ausgänge sind Objekte, die in Richtung BACnet-Netzwerk auf das Gerät geschrieben werden sollen. Umgekehrtes gilt für Eingänge (diese sollen Statusinformationen des BACnet-Geräts liefern). Wert-Objekte sind bidirektional. Jedes Objekt hat unterschiedliche Eigenschaften. Present Value ist die relevanteste Eigenschaft. Sie gibt den tatsächlichen Wert des Objekts an und wird von Intesis verwendet, um Werte zu lesen und zu schreiben. Jedes Objekt desselben Typs in einem Gerät wird durch seine verbundene Objektinstanz gekennzeichnet. Die folgenden möglichen BACnet-Objekte werden durch Intesis unterstützt: Objekttyp Eigenschaft Beschreibung Analoger Eingang Aktueller Wert (Present Value) Analoges Signal, d. h. Umgebungstemperatur. Analoger Ausgang Aktueller Wert (Present Value) Analoges Signal. Analoger Wert Aktueller Wert (Present Value) Analoges Signal, d. h. Temperatureinstellwert. Binärer Eingang Aktueller Wert (Present Value) Digitales Signal, d. h. EIN/AUS-Status. Binärer Ausgang Aktueller Wert (Present Value) Digitales Signal, d. h. EIN/AUS-Befehl. Binärer Wert Aktueller Wert (Present Value) Digitales Signal, d. h. EIN/AUS-Status/Befehl. Mehrstufiger Eingang Aktueller Wert (Present Value) Mehrstufiges Signal, d. h. Betriebsmodussignal. Mehrstufiger Ausgang Aktueller Wert (Present Value) Mehrstufiges Signal. Mehrstufiger Wert Aktueller Wert (Present Value) Mehrstufiges Signal, d. h. Betriebsmodusbefehl. Akkumulator Aktueller Wert (Present Value) Schleife Aktueller Wert (Present Value) Jedes Signal wird durch sein verbundenes Gerät + den Objekttyp + die Objektinstanz gekennzeichnet. Intesis simuliert ein virtuelles BACnet-Gerät innerhalb des BACnet-Netzwerks, das in diesem System als BACnet-System fungiert. Die Kommunikation mit den übrigen BACnet-Geräten erfolgt über den Ethernet- oder MSTP-Port (RS-485) des Gateways, der das BACnet-Protokoll implementiert. Intesis implementiert ein einzelnes eigenes BACnet-Objekt, d. h. sein BACnet Device Object (Geräteobjekt), das seinen BACnet Device Identifier (Gerätebezeichner) und die grundlegenden Eigenschaften von Intesis als BACnet-Gerät enthält (Name, Firmware-Version etc.). Durch Verwendung des Konfigurationstools mit Intesis kann das BACnet-Netzwerk nach verfügbaren Geräten und ihren Objekten durchsucht werden, die später direkt Ihrer Konfiguration hinzugefügt werden können. Dies vereinfacht den Konfigurationsprozess und macht eine manuelle Eingabe überflüssig. Physische BACnet/IP- und BACnet-MSTP-Schichten werden unterstützt. Nur eine physische Schicht kann jeweils verwendet werden. Bei einer Kommunikation mit BACnet über BACnet/IP kann BACnet MSTP nicht genutzt werden und umgekehrt. 7 / 30

8 2.2 BACnet/IP Der Kommunikationsport ist neben den grundlegenden IP-Einstellungen (IP, Netzmaske, Standard-Gateway) der für BACnet/IP einzurichtende Hauptparameter. Intesis verwendet standardmäßig den Port (0xBAC0). Dies kann während der Konfiguration geändert werden. Bei Verwendung von BACnet/IP kann das Gerät auch als Fremdgerät (Foreign Device) dienen (um mit Geräten in einer anderen Netzwerk-Domäne kommunizieren zu können). Implementieren Sie alternativ ein BBMD selbst (BACnet/IP Broadcast Management Device). Diese Funktionalität erleichtert die Kommunikation von Geräten in anderen Netzwerken mit den Geräten in dem Netzwerk, in dem Intesis installiert ist. Die Kommunikation mit BACnet/IP schließt die Möglichkeit der Kommunikation mit BACnet MSTP von Intesis aus. 2.3 BACnet MSTP Bei der Auswahl von BACnet MSTP muss das Gerät mit einer MAC-Adresse (Adresse innerhalb des MSTP-Netzwerksegments) verbunden werden, die mit der Konfigurationssoftware zu konfigurieren ist. Die folgenden Baudraten werden für die MSTP-Leitung unterstützt: 9600, 19200, 38400, 76800, oder Autobauding (autodetect). Für die BACnet-MSTP-Leitung gelten die Standard-Verdrahtungsrichtlinien für EIA-485. Die Kommunikation mit BACnet MSTP schließt die Möglichkeit der Kommunikation mit BACnet/IP von Intesis aus. 8 / 30

9 2.4 Punktedefinition Die folgenden BACnet-Eigenschaften sind mit jedem in Intesis definierten Punkt verbunden: Eigenschaft BACnet-Gerät Beschreibung BACnet-Gerät, das zu dem Punkt gehört, aus einer Liste von BACnet-Geräten, die in Intesis definiert werden können (bis zu 256). Für jedes definierte BACnet-Gerät wird automatisch ein virtuelles Signal in Intesis erstellt, um über die Kommunikation mit dem BACnet-Gerät zu informieren. Das Signal ist darüber hinaus wie die übrigen Punkte über die KNX-Schnittstelle verfügbar. BACnet-Objekttyp BACnet-Objekttyp für den Punkt. Hierbei kann es sich um einen der folgenden von Intesis unterstützten BACnet-Objekttypen handeln: AI = Analoger Eingang. AO = Analoger Ausgang. AV = Analoger Wert. DI = Digitaler Eingang. DO = Digitaler Ausgang. DV = Digitaler Wert. MI = Mehrstufiger Eingang. MO = Mehrstufiger Ausgang. MV = Mehrstufiger Wert. LOOP = Schleife ACUM = Akkumulator BACnet-Objektinstanz Lesen Sie die Dokumentation der zu integrierenden BACnet-Geräte für Informationen zu den BACnet-Objekttypen der gewünschten zu integrierenden Punkte. BACnet-Objektinstanz für den Punkt an dem externen BACnet-Gerät. Lesen Sie die Dokumentation der zu integrierenden BACnet-Geräte für Informationen zu den BACnet-Objektinstanzen der gewünschten zu integrierenden Punkte. Beachten Sie, dass das mit Intesis verwendete Konfigurationstool die Erkennung bestehender BACnet-Geräte im Netzwerk sowie ihrer BACnet-Objekte und -Typen ermöglicht, die später direkt in der Konfiguration hinzugefügt werden können. Dies erleichtert den Prozess der Auswahl geeigneter Parameter oben für jedes BACnet-Objekt an jedem zu integrierenden BACnet-Gerät. 3 KNX-System Dieser Abschnitt enthält eine allgemeine Beschreibung für alle Gateways der Intesis KNX-Serie aus Sicht des KNX- Systems, das im weiteren Verlauf als internes System bezeichnet wird. Das BACnet-System wird hingegen als externes System bezeichnet. 3.1 Beschreibung Intesis KNX verbindet sich direkt mit dem KNX-TP1-(EIB)-Bus und verhält sich wie ein weiteres Gerät im KNX-System mit der gleichen Konfiguration und den gleichen Betriebseigenschaften wie andere KNX-Geräte. Intern ist der Teil des Schaltkreises, der mit dem KNX-Bus verbunden ist, vom Rest der Elektronik optoisoliert. Intesis KNX empfängt, verarbeitet und sendet alle Telegramme in Bezug auf seine Konfiguration an den KNX-Bus. Beim Empfang von Telegrammen der KNX-Gruppen, die mit internen Datenpunkten verknüpft sind, werden die entsprechenden Nachrichten an das externe System (BACnet) gesendet, um beide Systeme jederzeit synchron zu halten. 9 / 30

10 Wenn eine Signaländerung des externen Systems erkannt wird, wird ein Telegramm an den KNX-Bus (der verknüpften KNX-Gruppe) gesendet, um beide Systeme jederzeit synchron zu halten. Der Status des KNX-Bus wird kontinuierlich überprüft. Wenn ein Abfall bei einem Bus erkannt wird, zum Beispiel wegen einer Störung in der Bus-Stromversorgung, sendet Intesis nach Wiederherstellung des KNX-Bus den Status aller KNX- Gruppen, die als T Transmit (Senden) markiert wurden, erneut. Auch werden die Updates der Gruppen, die als U markiert sind, für die entsprechenden Gruppenadressen durchgeführt. Das Verhalten jedes einzelnen Punkts in Intesis wird durch die für diesen Punkt konfigurierten Flags bestimmt. Weitere Einzelheiten sind dem folgenden Abschnitt zu entnehmen. 3.2 Punktedefinition Jeder zu definierende interne Datenpunkt weist die folgenden KNX-Eigenschaften auf: Eigenschaft Beschreibung Signal DPT Gruppe Abhöradressen R Ri W T U Active (Aktiv) Beschreibung Beschreibende Informationen zum Kommunikationsobjekt oder Signal. Beschreibung des Signals. Nur zu Informationszwecken, ermöglicht die einfache Identifizierung des Signals. Der KNX-Datentyp, der zur Kodierung des Signalwerts verwendet wird. Hängt von der Art des Signals ab, das mit dem externen System im jeweiligen Fall verknüpft ist. Kann bei einigen Integrationen ausgewählt werden, bei anderen ist es aufgrund der intrinsischen Charakteristik des Signals festgelegt. Die KNX-Gruppe, mit der der Punkt verknüpft ist. Dies ist auch die Gruppe, auf die die Flags Read (R, Lesen), Write (W, Schreiben), Transmit (T, Senden) und Update (U, Aktualisieren) angewendet werden. Es handelt sich um die Sendegruppe. Dies sind neben den Hauptgruppenadressen die Adressen, die entsprechend dem Punkt agieren. Read (Lesen). Wenn dieses Flag aktiviert ist, werden Lesen-Telegramme dieser Gruppenadresse akzeptiert. Read (Lesen). Wenn dieses Flag aktiviert ist, wird das Objekt bei Initialisierung gelesen. Write (Schreiben). Wenn dieses Flag aktiviert ist, werden Schreiben-Telegramme dieser Gruppenadresse akzeptiert. Transmit (Senden). Wenn dieses Flag aktiviert ist, wird bei Änderungen des Punktwerts aufgrund einer Änderung im externen System ein Schreiben-Telegramm der Gruppenadresse an den KNX-Bus gesendet. Update (Aktualisieren). Wenn dieses Flag aktiviert ist, werden beim Starten von Intesis oder nach dem Erkennen des Zurücksetzens eines KNX-Bus Objekte vom KNX aktualisiert. Ist dieses Flag aktiviert, ist der Punkt in Intesis aktiv. Andernfalls ist das Verhalten so, als wäre der Punkt nicht definiert. Dies ermöglicht die Deaktivierung von Punkten für eine mögliche spätere Verwendung, ohne dass sie gelöscht werden müssen. Diese Eigenschaften gibt es bei allen Intesis-Gateways der KNX-Serie. Jede Integration kann jedoch abhängig von der Art der Signale des externen Systems spezifische Eigenschaften besitzen. 10 / 30

11 4 Anschlüsse Beachten Sie die folgenden Informationen zu den verfügbaren Intesis-Anschlüssen. Stromversorgung KNX Ethernet BACnet IP Stromversorgung Stromversorgung entsprechend NEC Class 2 oder Limited Power Source (LPS) und SELV zu verwenden. Im Fall einer Gleichstromversorgung: Achten Sie auf die richtige Polarität der Anschlussklemmen (+) und (-). Vergewissern Sie sich, dass die anliegende Spannung im zulässigen Spannungsbereich liegt (siehe Tabelle unten). Die Stromversorgung kann mit dem Erdanschluss verbunden werden, jedoch nur über die Minus-Anschlussklemme und niemals über die Plus-Anschlussklemme. Im Fall einer Wechselstromversorgung: Vergewissern Sie sich, dass die anliegende Spannung dem zulässigen Wert (24 V AC) entspricht. Schließen Sie keine Anschlussklemmen der Wechselstromversorgung an den Erdanschluss an und vergewissern Sie sich, dass dieselbe Stromversorgung keine anderen Geräte versorgt. Konsolenport USB- Speicher BACnet MSTP EIA-485 Ethernet/BACnet IP Verbinden Sie das von dem IP-Netzwerk kommende Kabel mit dem ETH-Stecker des Gateways. Verwenden Sie ein CAT5- Ethernet-Kabel. Wenden Sie sich im Fall der Kommunikation durch das LAN des Gebäudes an den Netzwerkadministrator und vergewissern Sie sich, dass der Traffic an dem verwendeten Port über den gesamten LAN-Pfad zulässig ist (weitere Informationen hierzu finden Sie im Gateway-Benutzerhandbuch). Die Standard-IP-Adresse lautet DHCP ist in der Voreinstellung aktiviert. Port A/KNX Verbinden Sie den KNX-TP1-Bus mit den Anschlüssen A3 (+) und A4 (-) des Gateway-Ports A. Achten Sie auf die korrekte Polarität. Port B/BACnet MSTP Verbinden Sie den EIA-485-Bus mit den Anschlüssen B1 (B+), B2 (A-) und B3 (SGND) des Gateway-Ports B. Achten Sie auf die korrekte Polarität. Hinweis für Port B: Beachten Sie die Eigenschaften des EIA-485-Standardbus: maximaler Abstand von 1200 Metern, maximal 32 Geräte mit dem Bus verbunden und an jedem Bus-Ende muss ein Abschlusswiderstand von 120 Ω vorgesehen sein. Der Port enthält einen DIP-Schalter für die Konfiguration des Vorspannungskreislaufs sowie die Anschlüsse: SW1: EIN: 120-Ω-Abschluss aktiv AUS: 120-Ω-Abschluss inaktiv (Voreinstellung) SW2-3: EIN: Polarisierung aktiv (Voreinstellung) AUS: Polarisierung inaktiv Wenn das Gateway an einem Bus-Ende installiert wird, vergewissern Sie sich, dass der Abschluss aktiv ist. Konsolenport Verbinden Sie ein Mini-B-USB-Kabel von Ihrem Computer mit dem Gateway, um die Kommunikation zwischen der Konfigurations-Software und dem Gateway zu ermöglichen. Denken Sie daran, dass auch eine Ethernet-Verbindung zulässig ist. Weitere Informationen finden Sie im Benutzerhandbuch. 11 / 30

12 USB Schließen Sie einen USB-Speicher (keine Festplatte) an. Weitere Informationen finden Sie im Benutzerhandbuch. Achten Sie darauf, dass nach der Montage für alle Anschlüsse ausreichend Platz vorhanden ist (siehe Abschnitt 7). 12 / 30

13 4.1 Einschalten des Geräts Sie benötigen eine Stromversorgung, die mit jedem zulässigen Spannungsbereich kompatibel ist (siehe Abschnitt 6). Nach dem Anschluss leuchtet die RUN-LED (siehe Bild oben) auf. WARNUNG! Um Erdungsschleifen zu vermeiden, die das Gateway und/oder andere angeschlossene Geräte beschädigen können, empfehlen wir dringend: Verwenden Sie Gleichstrom-Netzanschlüsse, gefloatet oder mit der Minus-Anschlussklemme an Erde angeschlossen. Verwenden Sie niemals einen Gleichstrom-Netzanschluss, bei dem die Plus-Anschlussklemme an Erde angeschlossen ist. Verwenden Sie eine Wechselstromversorgung nur, wenn sie variabel ist und keine anderen Geräte versorgt. 4.2 Verbindung mit KNX Verbinden Sie das aus dem KNX-Netzwerk-Hub oder dem Switch kommende Kommunikationskabel mit dem ETH-Port (siehe Bild oben) von Intesis. Wenn keine Antwort der KNX-Anlage oder KNX-Geräte auf die von Intesis gesendeten Frames erfolgt, prüfen Sie, ob die Geräte betriebsbereit und über die von Intesis verwendete Netzwerkverbindung erreichbar sind. Prüfen Sie auch, ob ein Linienkoppler vorhanden ist, der die Telegramme von/zum Intesis nicht filtert. 4.3 Verbindung mit BACnet BACnet IP Verbinden Sie das aus dem Netzwerk-Hub oder dem Switch kommende Kabel mit dem ETH-Port (siehe Bild oben) von Intesis. Das zu verwendende Kabel muss ein direktes Ethernet UTP/FTP CAT5-Kabel sein. Wenn keine Antwort der BACnet-Geräte auf die von Intesis gesendeten Frames erfolgt, prüfen Sie, ob die Geräte betriebsbereit und über die von Intesis verwendete Netzwerkverbindung erreichbar sind. Überprüfen Sie die Intesis-Ethernet-Schnittstelle durch Senden von Pings an ihre Adresse von einem mit demselben Ethernet-Netzwerk verbundenen Computer. Vergewissern Sie sich auch gemeinsam mit dem Netzwerkadministrator, dass die UDP-Kommunikation nicht eingeschränkt ist und keine Ports blockiert sind. Ethernet direkt BACnet IP-Verbindung mit Switch/Hub und geradem Kabel BACnet MSTP Verbinden Sie den EIA-485-Bus mit den Anschlüssen B1 (B+), B2 (A-) und B3 (SGND) des Gateway-Ports B. Achten Sie auf die korrekte Polarität. Beachten Sie die Eigenschaften des EIA-485-Standardbus: maximaler Abstand von 1200 Metern, maximal 32 Geräte mit dem Bus verbunden und an jedem Bus-Ende muss ein Abschlusswiderstand von 120 Ω vorgesehen sein. Stellen Sie den Port-Switch SW1 auf ON (EIN), wenn das Gateway an einem Bus-Ende installiert wird. SW2-3 wechselt im Allgemeinen auf ON (EIN, Polarisierung aktiv), sofern kein anderes Client-/Headergerät die Polarisierung im gleichen Bus liefert. 13 / 30

14 4.4 Verbindung mit dem Konfigurationstool Dies ermöglicht es Anwendern, Zugang zur Konfiguration und Überwachung des Geräts zu erhalten (weitere Informationen finden Sie im Benutzerhandbuch des Konfigurationstools). Die Verbindung mit dem Computer kann auf zwei Arten erfolgen: Ethernet: Verwendung des Ethernet-Ports von Intesis. USB: Verwendung des Konsolenports von Intesis, Verbindung eines USB-Kabels von dem Konsolenport mit dem Computer. 14 / 30

15 5 Einrichtungsprozess und Fehlerbehebung 5.1 Voraussetzungen Es muss eine KNX-Anlage, ein KNX-Gerät oder eine KNX-Schnittstelle in Betrieb und ordnungsgemäß mit dem entsprechenden KNX-Port von Intesis und ein BACnet MSTP- oder BACnet IP-System mit ihren entsprechenden Ports verbunden sein. Stecker, Verbindungskabel, ein Computer zur Nutzung des Konfigurationstools und andere gegebenenfalls erforderliche Hilfsmittel werden nicht von HMS Industrial Networks S.L.U für diese Standardintegration geliefert. HMS Networks liefert die folgenden Artikel für diese Integration: Intesis-Gateway. Verbindung des Mini-USB-Kabels mit dem Computer Link zum Download des Konfigurationstools. Produktdokumentation. 5.2 Intesis MAPS. Konfigurations- und Überwachungstool für die Intesis BACnet-Serie Einführung Intesis MAPS ist eine mit Windows kompatible Software, die speziell für die Überwachung und Konfiguration der Intesis KNX-Serie entwickelt wurde. Das Installationsverfahren und die Hauptfunktionen werden im Intesis MAPS-Benutzerhandbuch für KNX erläutert. Dieses Dokument kann über den in dem mit dem Intesis-Gerät gelieferten Installationsdatenblatt angegebenen Link oder auf der Produkt-Website unter heruntergeladen werden. In diesem Abschnitt wird nur der spezifische Fall der BACnet-KNX-Systeme behandelt. Informationen zu den verschiedenen Parametern und ihrer Konfiguration finden Sie im Intesis MAPS-Benutzerhandbuch Verbindung Um die Intesis-Verbindungsparameter zu konfigurieren, drücken Sie den Connection-Button in der Menüleiste. Abbildung 5.1 MAPS-Verbindung 15 / 30

16 5.2.3 Registerkarte Configuration Wählen Sie die Registerkarte Configuration, um die Verbindungsparameter zu konfigurieren. In diesem Fenster werden drei Teilgruppen von Informationen angezeigt: Allgemein (allgemeine Gateway-Parameter), KNX (Konfiguration der KNX-TP1-Schnittstelle) und BACnet-Client (Parameter der BACnet-Schnittstelle). Abbildung 5.2 Registerkarte Configuration von Intesis MAPS Die Registerkarten General (Allgemein) und KNX werden im Benutzerhandbuch von Intesis MAPS für die Intesis KNX- Serie erläutert BACnet-Client-Konfiguration Stellen Sie die Parameter für die Verbindung mit dem BACnet-Netzwerk/den BACnet-Servergeräten im Netzwerk ein. Abbildung 5.3 Registerkarte Configuration von Intesis MAPS für BACnet Client 16 / 30

17 Die Konfiguration für BACnet-Client besteht aus drei Bereichen: General Configuration (Allgemeine Konfiguration), Devices Configuration (Geräte-Konfiguration) und Gateway Mode (Gateway-Betriebsart). Allgemeine Konfiguration In diesem Bereich sollten die folgenden Parameter konfiguriert werden: 1. Device Name (Gerätename). Name des Geräts im BACnet-Netzwerk (Eigenschaft Objektname des Geräteobjekts) 2. Device Instance (Geräteinstanz). Instanznummer des Geräts im BACnet-Netzwerk (Eigenschaft Instanznummer des Geräteobjekts) 3. Password (Passwort). BACnet-Passwort des Geräts zur Ausführung des Dienstes Gerätemanagement - Neustart, der von einem anderen Gerät im BACnet-Netzwerk gesendet wird. 4. Sequential comms (Sequenzielle Kommunikation). Ermöglicht die sequenzielle Kommunikation mit anderen BACnet-Servergeräten. Das heißt, dass keine neue Abfrage von Intesis gestartet wird, bevor eine Antwort auf die letzte Abfrage eingegangen ist. Das ist im Fall der Kommunikation mit BACnet MSTP-Geräten hinter einem BACnet IP-MSTP-Router erforderlich, da keine gleichzeitigen Transaktionen bei MSTP möglich sind. Gateway-Betriebsart In diesem Bereich sollten die folgenden Parameter konfiguriert werden: 1. Mode (Betriebsart). Wählen Sie, ob Intesis sich mit BACnet IP oder BACnet MSTP verbindet. Die übrigen Parameter in dem Bereich hängen von dieser Auswahl ab. 2. (Mode/Betriebsart IP) UDP-Port. Der UDP-Port wird für die BACnet IP-Kommunikation verwendet. Er ist auf (0xBAC0) voreingestellt. 3. (Mode/Betriebsart IP) Network Role/Netzwerkrolle. Bezieht sich auf die Fähigkeit des Geräts, mit Geräten von anderen Netzwerken zu kommunizieren. Deaktiviert, Fremdgerät oder BBMD sind die möglichen Optionen. Bei Fremdgerät muss die IP des BBMD, mit dem es sich verbindet, eingegeben werden, sowie die TTL (Timeto-live). Bei der Auswahl von BBMD muss die BBMD-Tabelle im BACnet-Netzwerk eingegeben werden. 4. (Mode/Betriebsart MSTP) Max. Masters. Höchste MAC-Adresse des BACnet MSTP-Mastergeräts in der MSTP-Leitung. 5. (Mode/Betriebsart MSTP) Max. Info Frames. Maximale Anzahl an Frames, die das Gerät aus dem Netzwerk senden kann, wenn es Token in der MSTP-Leitung empfängt. 6. (Mode/Betriebsart MSTP) Baudrate. Baudrate des BACnet MSTP-Links. 7. (Mode/Betriebsart MSTP) MAC-Adresse. MAC-Adresse von Intesis als BACnet MSTP-Gerät in der MSTP- Leitung. Gerätekonfiguration In diesem Bereich muss ein einzelner Eintrag für das BACnet-Servergerät, mit dem Intesis kommunizieren soll, eingegeben werden. In der Tabelle Signals (Signale) muss jedes Signal mit dem Gerät verknüpft werden, das zum Lesen/Schreiben verwendet wird. 17 / 30

18 Abbildung 5.4 Abschnitt Gerätekonfiguration Es gibt drei Wege, um Geräte hinzuzufügen: Manuell: Mit aktiviertem Auswahlkästchen Use template (Vorlage benutzen) sollte die Schaltfläche Add (Hinzufügen) angeklickt werden. Die Anzahl der hinzuzufügenden Geräte kann in dem Textfeld neben der Schaltfläche Add eingestellt werden. Aus Vorlage: Wie beim manuellen Hinzufügen, aber basierend auf einer Vorlagendatei. Dabei werden in der Tabelle Signale alle Signale hinzugefügt, die in der Vorlagendatei für das zu integrierende Gerät angegeben sind. Aus Scan: Ermöglicht es, das BACnet-Netzwerk nach bestehenden BACnet-Servergeräten und ihren Objekten zu durchsuchen, sodass sie in der Konfiguration hinzugefügt werden können. Weitere Einzelheiten finden Sie im Abschnitt BACnet-Scanfunktion unten. Nachdem das Gerät hinzugefügt wurde, müssen die folgenden Felder für jedes Gerät ausgefüllt werden: Abbildung 5.5 Abschnitt Gerätekonfiguration 1. Device Name (Gerätename). Gerätekennung mit MAPS. Wird verwendet, um das Gerät aus der Signal- Tabelle zu referenzieren. 2. Recipient Type (Empfängertyp). Art, wie das Gerät innerhalb des BACnet-Netzwerks identifiziert wird. Optionen sind Device (Gerät) (Instanz), Address (Adresse), Address (Adresse) (MSTP). Abhängig von der gewählten Option werden unterschiedliche Parameter angezeigt, um die Details der Adresse einzugeben. 3. (Empfängertyp: Gerät) Objektinstanz: Instanznummer des Geräteobjekts für das BACnet-Servergerät. 4. (Empfängertyp: Adresse) Netzwerk: Zielnetzwerk, für lokales Netzwerk, für Broadcast (alle Netzwerke). 5. (Empfängertyp: Adresse) IP/Port: IP und Port des BACnet-Servergeräts. 18 / 30

19 6. (Empfängertyp: Adresse (MAC)) Netzwerk: Zielnetzwerk, für lokales Netzwerk, für Broadcast (alle Netzwerke). 7. (Empfängertyp: Adresse (MAC)) MSTP MAC-Adresse: MAC-Adresse des BACnet-Servergeräts. 8. Reading type (Auslesungstyp): Bezieht sich auf den Dienst, der verwendet wird, um das BACnet-Servergerät auszulesen. Optionen sind Polling (ReadProperty), COV, COV-unconf (nicht bestätigte COV), Polling Multiple (ReadPropertyMultiple). 9. Write Priority (Schreibpriorität): Priorität, mit der Schreibbefehle umgesetzt werden. Standard ist (none) (Keine) (no priority) (keine Priorität), kann von 1 (höchste) bis 16 (niedrigste) und keine bzw. none ausgewählt werden. 10. COV-Lebensdauer: Periodisches Timeout, zu dem das COV-Abonnement erneuert wird. BACnet-Scanfunktion Der Bereich der Gerätekonfiguration enthält die Funktion, das BACnet-Netzwerk nach bestehenden BACnet-Servergeräten und ihren Objekten zu durchsuchen. Um auf dieses Scanfunktionsfenster zuzugreifen, stellen Sie sicher, dass Sie online/mit dem Gerät verbunden sind, und klicken Sie auf die Schaltfläche Scan. Abbildung 5.6 Schaltfläche für BACnet-Netzwerkscan Wenn die Verbindung zum Intesis-Gerät ordnungsgemäß hergestellt ist, wird das folgende Dialogfeld angezeigt: 19 / 30

20 Abbildung 5.7 BACnet-Netzwerkscandialog 20 / 30

21 Im oberen Bereich des Fensters BACnet Explorer Configuration (Konfiguration BACnet-Explorer) stehen die folgenden Parameter zur Verfügung: Explore Mode (Explore-Betriebsart): Kann entweder IP oder MSTP sein, abhängig von der letzten auf Intesis geladenen Konfiguration. HINWEIS: Die BACnet Explorer-Funktion nutzt die tatsächlichen BACnet-Exploration- Parameter für BACnet, die in Intesis konfiguriert wurden. Das heißt Werte für die Sicherungsschicht (IP oder MSTP), Geräteobjektinstanz, MAC und Baudrate oder IP- Adresse usw. Deshalb ist möglicherweise notwendig, eine grundlegende BACnet-Konfiguration auf Intesis herunterzuladen, bevor Sie das BACnet-Netzwerk durchsuchen können. Advanced Configuration (Erweiterte Konfiguration): In diesem Bereich wird die Art, wie der Scan durchgeführt wird, konfiguriert. Die folgenden Parameter können eingerichtet werden: 1. Start and End Instance (Start- und Endinstanz): Die Suche basiert auf der Instanznummer des Geräteobjekts der im Netzwerk vorhandenen Geräte. Die Suche kann für alle möglichen Instanzen (0 bis ) erfolgen oder eingegrenzt werden (sogar bis auf ein einziges Gerät), wenn die Geräteinstanz vorher bekannt ist, oder innerhalb eines bestimmten Bereichs durchgeführt werden. Die Eingrenzung des Werts zwischen Start- und Endinstanz beschleunigt die Suche nach BACnet-Geräten. 2. Step (Schritt): Anzahl der BACnet-Geräte die gleichzeitig abgefragt werden. 3. Scan-Timeout: Timeout, der auf die Antwort nach einer Anfrage von einem BACnet-Gerät wartet. 4. Discover MSTP Slaves (MSTP-Slaves finden) (nur wenn die Explore-Betriebsart MSTP ist): Ermöglicht die Suche nach MSTP-Slave-Knoten (standardmäßig werden nur MSTP-Masterknoten gefunden). Ist die Option aktiviert, können Start MAC, End MAC und Timeout (in ms) für die Suche angepasst werden. 5. MSTP-Slaves über IP (nur wenn die Explore-Betriebsart IP ist): Falls BACnet IP-auf MSTP-Router im BACnet/IP-Netzwerk vorhanden sind, ist die Suche nach MSTP-Slaves über den entsprechenden BACnet/IP-Router möglich (beachten Sie, dass MSTP-Masterknoten unter einem BACnet/IP-Router immer durchsucht werden). Ist die Option aktiviert, können Net Number (Netzwerknummer), Start MAC, End MAC und Timeout (in ms) für die Suche angepasst werden. BACnet Explorer starten: Das Durchsuchen des BACnet-Netzwerks beginnt, sobald das Fenster BACnet Explorer geöffnet ist. Sie können den Vorgang beenden und neu starten (die Schaltfläche Stop wechselt zu Start), um den Datenverkehr im BACnet-Netzwerk nicht weiter zu durchsuchen. Im Netzwerk gefundene BACnet-Geräte erscheinen im Bereich Explorer Results, wenn sie antworten. 21 / 30

22 Abbildung 5.8 Beispiel für BACnet-Explorer-Ergebnisse im Scandialog 22 / 30

23 Wenn Sie auf die Geräte klicken, werden Gerätename, Instanz, Netzwerknummer und Anbieter-ID in der Mitte des Dialogfelds angezeigt. Nachdem die Liste der Geräte angezeigt wurde, ist der nächste Schritt, ihre Liste mit Objekten zu beziehen. Dies kann in zweifacher Weise erreicht werden: Auswahl eines bestimmten Gerät und Klicken auf die Schaltfläche Discover (Finden) Markierung aller Geräte, deren Objekte gesucht werden, und Klicken auf die Schaltfläche Discover Checked Devices (Markierte Geräte finden). Diese Option muss mit Vorsicht verwendet werden, wenn viele Geräte gleichzeitig markiert werden. Die daraus folgende Scandauer kann sehr lang sein. In jedem Fall werden die gefundenen Objekte unter einem BACnet-Gerät in der Liste im rechten Fensterbereich angezeigt: Abbildung 5.9 BACnet Explorer, der Objekte anzeigt, die unter einem BACnet-Gerät gefunden wurden Nachdem die Objekte gefunden wurden, müssen sowohl die zu integrierenden BACnet-Geräte als auch die Signale jedes Geräts ausgewählt werden, die im Projekt gewünscht werden. Abbildung 5.10 BACnet Explorer mit einer Auswahl an zu integrierenden Objekten und Geräten In dem Beispiel oben werden zwei Geräte integriert, wenn die Schaltfläche Apply (Übernehmen) gedrückt wird: 23 / 30

24 Gerät INBACSAM---O000 (200) Gerät INBACDAL (246) Die BACnet-Objekte, die in die Konfiguration integriert werden, sind O01U00_Setpoint_S und O01U00_Room_Temperature für Device INBACSAM---O000 und jene, die für Gerät INBACDAL ausgewählt wurden (sind im linken Fensterbereich zu sehen, wenn das Gerät in der Liste ausgewählt wurde). Der nächste Schritt besteht darin, diese Objekte in die MAPS-Konfiguration zu übertragen. Dazu muss zunächst ausgewählt werden, ob diese ausgewählten Objekte die gesamte Konfiguration ersetzen (Replace Devices - Standard) oder zur bestehenden Signalkonfiguration hinzugefügt werden sollen (Add Devices). Abbildung 5.11 Schaltfläche Apply (Übernehmen) und Auswahl, ob die Schaltfläche Replace Devices (Geräte ersetzen) oder Add Devices (Geräte hinzufügen) Die Schaltfläche Apply muss gedrückt werden, um die Ergebnisse in die Registerkarte Signals (Signale) der Konfiguration zu übertragen Signals Alle verfügbaren Objekte, Objektinstanzen, ihre entsprechenden KNX-Objekte und andere Hauptparameter werden in der Registerkarte Signals (Signale) aufgelistet. Weitere Informationen zu den einzelnen Parametern und ihrer Konfiguration finden Sie im Intesis MAPS-Benutzerhandbuch für KNX. 24 / 30

25 5.2.5 Senden der Konfiguration an Intesis Abbildung 5.12 Registerkarte Signals von Intesis MAPS Führen Sie die folgenden Schritte aus, sobald die Konfiguration abgeschlossen ist. 1.- Speichern Sie das Projekt (Menüoption Project->Save) auf Ihrer Festplatte (für weitere Informationen lesen Sie das Intesis-MAPS-Benutzerhandbuch). 2.- Gehen Sie zur Registerkarte Receive/Send von MAPS und drücken Sie im Abschnitt Send die Schaltfläche Send. Intesis startet automatisch neu, sobald die neue Konfiguration geladen wurde. Abbildung 5.13 Registerkarte Receive/Send von Intesis MAPS Denken Sie nach jeder Änderung der Konfiguration daran, die Konfigurationsdatei über den Send - Button im Abschnitt Receive/Send an das Intesis-Gerät zu senden Diagnostik Um Integratoren bei der Inbetriebnahme und Fehlerbehebung zu unterstützen, bietet das Konfigurationstool einige spezielle Tools und Betrachter. Die Verwendung der Diagnostik-Tools erfordert eine Verbindung mit dem Gateway. Der Diagnostic -Abschnitt besteht aus zwei Hauptteilen: Tools und Viewers. Tools Nutzen Sie den Tools-Abschnitt, um den aktuellen Hardware-Status der Box zu prüfen, Kommunikation in komprimierten Dateien zur Versendung an den Support zu protokollieren, die Ansicht der Diagnostic- Panels zu ändern oder um Befehle an den Gateway zu senden. 25 / 30

26 Viewers Betrachter für die internen und externen Protokolle sind verfügbar, um den aktuellen Status zu prüfen. Darüber hinaus sind ein generischer Console-Betrachter für allgemeine Informationen über die Kommunikation und den Gateway-Status sowie ein Signals-Betrachter zum Simulieren des BMS-Verhaltens oder zur Überprüfung der aktuellen Werte im System verfügbar. Abbildung 5.14 Diagnostik Weitere Informationen zu dem Diagnostic-Abschnitt finden Sie im Handbuch des Konfigurationstools. 26 / 30

27 5.3 Einrichtungsverfahren 1. Installieren Sie Intesis MAPS auf Ihrem Laptop, verwenden Sie das hierzu mitgelieferte Einrichtungsprogramm und befolgen Sie die Anweisungen des Installationsassistenten. 2. Installieren Sie Intesis am gewünschten Installationsort. Das Gerät kann auf einer DIN-Schiene oder einer stabilen, nicht vibrierenden Oberfläche installiert werden (DIN-Schiene in einem metallischen Schrank in Industriequalität mit Erdanschluss wird empfohlen). 3. Verbinden Sie das von dem KNX-Netzwerk kommende Kommunikationskabel mit dem als Port A an dem Intesis- Gerät gekennzeichneten Port (weitere Einzelheiten finden Sie in Abschnitt 4). 4. Wenn Sie BACnet IP verwenden, verbinden Sie das von dem BACnet IP-Netzwerk kommende Kommunikationskabel mit dem als Ethernet an dem Intesis-Gerät gekennzeichneten Port (weitere Einzelheiten finden Sie in Abschnitt 4). Wenn Sie BACnet MSTP verwenden, verbinden Sie die von dem BACnet MSTP-Netzwerk kommenden Kommunikationskabel mit dem als Port B an dem Intesis-Gerät gekennzeichneten Port (weitere Einzelheiten finden Sie in Abschnitt 4). 5. Schalten Sie das Intesis-Gerät ein. Die Versorgungsspannung kann 9 bis 30 V DC oder nur 24 V AC betragen. Achten Sie auf die Polarität der angewendeten Versorgungsspannung. WARNUNG! Um Erdungsschleifen zu vermeiden, die das Intesis und/oder andere angeschlossene Geräte beschädigen können, empfehlen wir dringend: Verwenden Sie Gleichstrom-Netzanschlüsse, gefloatet oder mit der Minus-Anschlussklemme an Erde angeschlossen. Verwenden Sie niemals einen Gleichstrom-Netzanschluss, bei dem die Plus-Anschlussklemme an Erde angeschlossen ist. Verwenden Sie eine Wechselstromversorgung nur, wenn sie variabel ist und keine anderen Geräte versorgt. 6. Um eine Verbindung über IP herzustellen, verbinden Sie das Ethernet-Kabel von dem Laptop-PC mit dem als Ethernet gekennzeichneten Port des Intesis-Geräts (weitere Einzelheiten finden Sie in Abschnitt 4). Um eine Verbindung über USB herzustellen, verbinden Sie das USB-Kabel von dem Laptop-PC mit dem als Console gekennzeichneten Port des Intesis-Geräts (weitere Einzelheiten finden Sie in Abschnitt 4). 7. Öffnen Sie Intesis MAPS und erstellen Sie ein neues Projekt, indem Sie die Vorlage für INKNXBAC auswählen. 8. Ändern Sie die Konfiguration wie gewünscht, speichern Sie sie und laden Sie die Konfigurationsdatei auf das Intesis-Gerät wie im Intesis MAPS-Benutzerhandbuch erläutert. 9. Öffnen Sie den Abschnitt Diagnostic (Diagnostik), aktivieren Sie COMMS und vergewissern Sie sich, dass Kommunikationsaktivität, einige TX-Frames und einige andere RX-Frames vorhanden sind. Dies bedeutet, dass die Kommunikation zwischen den BACnet-Geräten und den KNX-Geräten einwandfrei funktioniert. Wenn keine Kommunikationsaktivität zwischen Intesis und dem BACnet-System erkennbar ist, überprüfen Sie, ob die Geräte in Betrieb sind: Prüfen Sie die Baudrate, das zur Verbindung aller Geräte verwendete Kommunikationskabel und alle anderen Kommunikationsparameter. 27 / 30

28 Abbildung 5.15COMMS aktivieren 28 / 30

29 6 Elektrische und mechanische Eigenschaften Gehäuse Kunststoff, PC (UL 94 V-0) Nettomaße (T x B x H): 90x88x56 mm Empfohlener Platz für die Installation (T x B x H): 130x100x100 mm Farbe: Hellgrau. RAL 7035 Batterie Größe: Knopfzelle 20 mm x 3,2 mm Kapazität: 3 V / 225mAh Typ: Mangan-Dioxid-Lithium Montage Wand. DIN-Schiene EN60715 TH35. Konsolenport Mini-USB 2.0 Typ B konform 1500-V-DC-Isolierung Verdrahtung der Anschlussklemmen (für die Stromversorgung und Niederspannungssignale) Stromversorgung Pro Anschlussklemme: Volldraht oder Litzendraht (verdrillt oder Druckhülse) 1 Ader: 0,5 mm2 2,5 mm2 2 Adern: 0,5 mm2 1,5 mm2 3 Adern: nicht zugelassen 1 x Schraubanschlussklemmleiste (dreipolig) 9 bis 36 V DC +/- 10 %, max.: 140 ma. 24 V AC +/-10 % Hz, Max.: 127 ma Empfohlen: 24VDC USB-Port Drucktaste Betriebstemperatur 0 C bis +60 C Mini-USB 2.0 Typ A konform Nur für USB-Flashspeicher (USB-Stick) Stromverbrauch auf 150 ma begrenzt (HDD-Anschluss nicht zulässig) Taste A: KNX-Programmiertaste (nicht verwendet) Taste B: Sendet I-am-Nachricht an das BACnet-Netzwerk. Ethernet 1 x Ethernet 10/100 Mbit/s RJ45 2 x Ethernet LED: Portverknüpfung und Aktivität Betriebsfeuchte 5 bis 95 %, keine Kondensation Port A Switch A (SWA) 1 x KNX-TP1-Schraubanschlussklemmleiste orange (zweipolig) 2500-V-DC-Isolierung von anderen Ports KNX-Stromverbrauch: 5 ma Nennspannung: 29VDC 1 x Schraubanschlussklemmleiste grün, (zweipolig) Reserviert für die zukünftige Nutzung 1500-V-DC-Isolierung von anderen Ports 1 x DIP-Schalter für PORT-A-Konfiguration: Reserviert für die zukünftige Nutzung Schutz LED Anzeigen IP20 (IEC60529) 10 x Onboard-LED-Anzeigen 1 x Fehler-LED 1 x Power-LED 2 x Ethernet Link/Speed 2 x Port A TX/RX 2 x Port B TX/RX 1 x Taste A Anzeige 1 x Taste B Anzeige PORT B 1 x seriell EIA-232 (SUB-D9-Anschlussstecker) Reserviert für die zukünftige Nutzung 1 x serielle EIA-485-Schraubanschlussklemmenleiste (dreipolig) A, B, SG (Bezugserde oder Abschirmung) 1500-V-DC-Isolierung von anderen Ports (außer PORT B: EIA232) Switch B SWB) 1 x DIP-Switch für die serielle EIA485-Konfiguration: Position 1: EIN: 120-Ω-Anschluss aktiv Aus: 120-Ω-Anschluss inaktiv (Voreinstellung) Position 2-3: EIN: Polarisierung aktiv (Voreinstellung) Aus: Polarisierung inaktiv 29 / 30

30 7 Maße 56 mm (h) 88 mm (b) 90 mm (t) Empfohlener verfügbarer Platz für den Einbau in einen Schaltschrank (Wandmontage oder auf DIN-Schiene) mit ausreichend Platz für externe Anschlüsse 100 mm (h) 100 mm (w) 130 mm (t) 30 / 30

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