Kaldenhoftage 2014 Durch Nützlingseinsatz Rückstände vermeiden und Resistenzen verhindern! Marion Ruisinger
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- Otto Giese
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1 Kaldenhoftage 2014 Durch Nützlingseinsatz Rückstände vermeiden und Resistenzen verhindern! Marion Ruisinger
2 Vorgaben LEH Bsp. REWE-Rahmenvereinbarung: - Es dürfen nur für die jeweilige Kultur zugelassene PSM des jeweiligen Produktionslandes eingesetzt werden - Die Wirkstoffe der Negativliste dürfen generell nicht eingesetzt werden oder in Folge von Altlasten im Produkt enthalten sein
3 Vorgaben LEH Bsp. REWE-Rückstandsleitfaden für Blumen & Pflanzen: - Die Zahl der nachgewiesenen Wirkstoffe über 0,01 mg/kg sollte nicht höher als 10 sein. - Der Nachweis eines in der Kultur nicht zugelassenen Wirkstoffs oder eines Wirkstoffs der Negativliste gilt erst dann als erbracht, wen die gefundenen Höchstwerte 0,03 mg/kg für Gewächshausware und 0,05 mg/kg für Freilandware liegen - Die nachgewiesenen PSM sollten die jeweils geltenden am höchsten geregelten Rückstandswerte für Obst- und Gemüseprodukte nicht überschreiten
4 Maßnahmen zur Reduzierung von Pflanzenschutzmittel- Rückständen resistente oder gesunde Sorten verwenden saubere Jungpflanzen mit möglichst wenigen Rückständen Regelmäßige Kontrolle der Pflanzen Anwendungen von PSM nach genauer Diagnose. Anwendungsempfehlungen für das jeweilige Präparat einhalten. Wechsel Wirkstoffgruppen. Schnell abbauende PSM oder nicht rückstandsrelevante Präparate einsetzen.
5 Biologische Pflanzenschutzverfahren Blattläuse Dickmaulrüssler Minierfliegen Schadschmetterlinge Spinnmilben Thripse Trauermücken Weiße Fliegen
6 Bedingungen für die Anwendung insektenpathogener Nematoden Temperaturansprüche: Lagerung: 2 C- 8 C Aktiv: 8 C- 28 C Optimal: 18 C nicht bei starker UV- Strahlung Druck im Gerät nicht > 3 bar ständig rühren Pflanzen nach Behandlung abbrausen Substrat nach der Anwendung gleichmäßig feucht halten.
7 Hypoaspis miles/ aculeifer im Boden lebender Räuber Beutespektrum: Trauermückenlarven Thripspuppen Collembolen Einsatz: präventiv Tiere/m² Temperatur: > 15 C lockere feuchte Substrate, keine Vernässung
8 Macrochelis robustulus im Boden lebender Räuber Beutespektrum: Trauermückenlarven Thripspuppen Collembolen Eier von Duponchelia fovealis Eier der kleinen Kohlfliege Horn- u. Moosmilben Keine Diapause im Winter! Einsatz: präventiv 250 Tiere/m² Temperatur: > 15 C besser <20 C lockere feuchte Substrate, keine Vernässung Foto: Koppert
9 Kosten der Bekämpfung von Trauermückenlarven für eine Vermehrungsfläche von 100m² (ohne Mwst und Versand) Nützling/ Präparat Exemptor in 1,2 m³ Substrat in 104- er Platte Hypoaspis miles (125 Tiere/m²) Steinernema feltiae (0,5 Mio/m²) 99,00 8,95 15,95
10 Biologische Bekämpfung von Thripsen
11 Thripsschäden
12 Thripsschäden
13 Thripsschäden
14 Entwicklungszyklus von Thripsen
15 Monitoring von Thripsen Foto: R. Wilke
16 Insektizide gegen Thripse Wirkstoff Wirkstoff/ Präparat Aufwandmenge/ 100m² Ecdyson- Antagonisten Azadirachtin (Neem- Azal T/S) 30ml/ Problem Gefahr von Pflanzenschäden Pyrethroide Lambda- cyhalothrin (Karate Zeon) Pyrethrine+ Rapsöl (Spruzit Neu) 0,75ml ml Nicht integrierbar; Kontaktgift; Wirkung gegen bewegliche Stadien; Hohe Resistenzgefahr! Carbamate Methiocarb (Mesurol flüssig) 6ml Nicht integrierbar; Beläge auf den Pflanzen, Verfärbung von Blüten Avermectine Organophosporsäureester Abamectin (Vertimec) Dimethoat (Perfekthion, u.a.) 6-12ml Wirkung gegen bewegliche Stadien; schneller Wirkstoffabbau; Resistenzgefahr! 10ml Nicht integrierbar; Gefahr von Pflanzenschäden Spinosyne Spinosad (Conserve) 15-30ml Kontakt und Fraßgift; Wirkung gegen bewegliche Stadien; hohe Resistenzgefahr
17 Thripsfeinde Amblyseius- Arten Florfliegenlarven Orius- Raubwanzen
18 Amblyseius- Arten im Vergleich Wirtsspektrum/ Ernährung Amblyseius cucumeris Amblyseius limonicus Amblyseius montdorensis Amblyseius swirskii Pollen Spinnmilben Thripslarven Weichhautmilben Pollen Spinnmilben Thripslarven Weiße Fliege (Eier u. Larven) Pollen Rostmilben Spinnmilben Thripslarven (L1 u. L2)) Weichhautmilben Weiße Fliegen (Eier) Pollen Thripslarven Weiße Fliege (Eier) Temperaturansprüche > 15 C > 15 C 20 C > 15 C Nachts Einsatzmenge/ m² Tiere lose Tiere lose 4-20 Tiere/m² lose 0,5-1 Tüte/ m² 0,5-1 Tüte/ m² 0,5-1 Tüte/m² Einsatzintervall Formulierung/ Ausbringungssystem Empfohlene Kulturen Weizenkleie (lose) Vermiculit (lose) Einzeltüten Buglines Beerenobst Gemüse Schnittblumen Topfpflanzen Loses Material im 2-4- wöchigen Abstand Tüten und Buglines im 4-6- wöchigen Abstand Mischung aus Hirsespreu, Weizenkleie u. Holzspänen Gemüse (nicht Tomaten) Schnittblumen Topfpflanzen Weizenkleie Vermiculit Gemüse Schnittblumen Topfpflanzen > 20 C Tiere lose 0,5-1 Tüte/ m² Weizenkleie (lose) Beerenobst Gemüse Schnittblumen Topfpflanzen Wichtig: Pollenspendende Kulturen!
19 Applikation: loses Material
20 Mini- Airbug von Koppert Umgebautes Akku- Laubblasgerät
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22 Vollautomat von Koppert
23 Applikation: Tüten Tüten
24 Applikation: Bugline Buglines
25 Kosten der biologischen Thripsbekämpfung für eine Kultur mit einer Kulturdauer von 10 bis 12 Wochen Hypoaspis ssp. Amblyseius cucumeris Blattlausfeinde Nach dem Topfen im 13- er Topf 27,75 26,50 51,45 direkt auf Abstand gerückt (300 m²) 4 Wochen nach dem Topfen (300 m²) 26,50 8 Wochen nach dem Topfen (950 m²) Gesamtkosten (ohne Mwst u. Versand) 238,20 Kosten/Pflanze (Berechnungsgrundlage Pflz.) 0,0158 = ca. 2 Cent
26 Kosten des biologischen Pflanzenschutzes bei der Kultur von Basilikum im Sommer Hypoaspis ssp. Nach der Saat im 13- er Topf (250 m²) 21,60 Amblyseius cucumeris Dacnusa sibirica/ Diglyphus isea Nach dem Auflaufen (250 m²) 12,50 9,50 Vor dem Rücken (250 m²) 12,50 Gesamtkosten (ohne Mwst u. Versand) 56,10 Kosten/Pflanze 0,0037 = 0,3 Cent (Berechnungsgrundlage Pflz.)
27 Biologische Bekämpfung der Roten Spinne (Tetranychus urticae)
28 Entwicklungszyklus der Roten Spinne Quelle: A. Griegel; Mein gesunder Ziergarten
29 Populationsentwicklung von Tetranychus urticae und Raubmilben (Sabellis, 1981; Castagnoli&Simoni, 1991) Entwicklungsdauer vom Ei bis zum adulten Tier Temperaturbereiche 15 C 20 C 33 C Tetranychus urticae 32,9 14,9 5,7 Amblyseius californicus 11,6 7,5 3,7 Phytoseiulus persimilis 19,6 7,2 Keine Eiablage mehr Temperaturen > 30 C sind für Phytoseiulus persimilis nachteilig! Liegt die relative Luftfeuchtigkeit unter 60% vermindert sich die Schlupfrate aus den Phytoseiulus- Eiern! Amblyseius californicus arbeitet noch bei geringer rel. Luftfeuchtigkeit!
30 Pflanzenschutzmittel zur Bekämpfung von Spinnmilben Wirkstoffgruppe Avermectine Acequinocyl-Gruppe Carbazate Clofentezin/ Hexathiazox- Gruppe Ecdyson- Antagonisten Kaliseife Lipidsynthese- Hemmer METI-Akarizide Öle Präparat Name Agrimek, Vertimec Milbeknock Kanemite SC Floramite 240 sc Apollo Ordoval Neem- Azal T/S Neudosan Neu Envidor Kiron Magister 200 SC Masai Micula Promanal
31 Feinde von Spinnmilben Amblyseius californicus Phytoseiulus persimilis
32 Einsatz von Raubmilben zur Bekämpfung von Spinnmilben Amblyseius californicus Klima- Ansprüche - ab 8 C - Optimal C - 38 C kritisch Phytoseiulus persimilis - ab 8 C - Optimal: C - > 33 C kritisch - Rel. Luftfeuchte > 60% Applikation Lose, Tüten Lose, Bohnenblätter Einsatz vorbeugend Bei leichtem Befall Einsatzmenge 5-10 Tiere/m² 5-10 Tiere/m² Einsatzintervalle Bei steigenden Temperaturen 2-3 Einsätze in wöchentlichen Abständen Blockbehandlungen von 2-3 Freilassungen in wöchentlichen Abständen Etablierung In pollenreichen Kulturen Nur bei Anwesenheit von Spinnmilben
33 Biologische Bekämpfung von Blattläusen
34 Einsatzverfahren Offene Zucht Regelmäßige Freilassungen Orna- Protect
35 Offene Zucht
36 Regelmäßige Freilassungen Einsatz ausgewählter Schlupfwespenarten und Gallmücken in regelmäßigen Abständen. Einsatzmengen: ¼ Tier/m² jeder Art (vorbeugend) 1 Tier/m² jeder Art (bei Befall) Einsatzintervalle: 14- tägig oder Blockfreilassungen von je 3 Einsätzen in wöchentlichen Abständen nach Auffinden der ersten Blattläuse. Bei Neubefall Wiederholung.
37 Einsatz von Orna- Protect Marion Ruisinger
38 Marion Ruisinger
39 Ergebnisse Solanum jasminoides (Mutterpflanzen) - Blattläuse wurden während der gesamten Saison gut in den Mutterpflanzen bekämpft. - In den anderen Gewächshäusern erfolgten drei Behandlungen gegen Blattläuse - ständiger Stecklingsschnitt möglich! - Ziel erreicht!
40 Ergebnis: Solanum jasminoides- Mutterpflanzen
41 Kosten der biologischen Blattlausbekämpfung
42 Kosten des biologischen Pflanzenschutzes bei der Kultur von Auberginen und Paprika im 12- er Topf Hypoaspis ssp. Amblyseius cucumeris Offene Zucht Phytoseiulus persimilis Nach dem Topfen im 12- er Topf (200 m²) 18,00 12,50 15,- Bankerplants 26.- A. colemani 38.- A. ervi 34.- Räuber. Gallm Gesamt 9,50 4 Wochen nach dem Topfen; 12,50 9,50 kurz vor dem Rücken (200 m²) Bei frühen Sätzen: 25,00 8 Wochen nach dem Topfen (400 m²) Gesamtkosten (Netto) = 0,011 /Pflz = 0,013 /Pflz.
43 Kosten des biologischen Pflanzenschutzes bei der Kultur von Topfgemüse mit Fruchtbehang auf einer Fläche von 1000m² Tomaten im 19- er Topf Kulturdauer: 12 Wochen Auberginen im 19- er Topf Kulturdauer:14 Wochen Aphidius colemani Aphidius ervi Aphidoletes aphidimyza 9,75 28,50 26,25 Dacnusa/ Diglyphus 64.- Phytoseiulus persimilis Hypoaspis ssp. 47,50 47,50 Amblyseius cucumeris Encarsia formosa ,50 Gesamtkosten 197,50 614,50 Kosten/Topf 1,4 Cent 4,4 Cent
44 Informationsquellen
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47 Was heißt eigentlich nützlingsschonende Pflanzenschutzmittel? Einteilung von Pflanzenschutzmittel nach 1= harmlos; Beeinträchtigung der Population <25% 2= leicht gefährlich; Beeinträchtigung der Population zwischen 25-50% 3=gefährlich; Beeinträchtigung der Population zwischen 50-75% 4= sehr gefährlich; Beeinträchtigung der Population >75%
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60 Schlussbetrachtung: Rückstände von Insektiziden in Pflanzen und die Gefahr von Resistenzen bei tierischen Schaderregern können durch eine Vielzahl von Maßnahmen reduziert werden. Der Einsatz biologischer Pflanzenschutzverfahren ist ein wichtiger Baustein, um das Ziel zu erreichen. Pilzkrankheiten, Bakterien und Virosen sind z. Zt. nicht biologisch bekämpfbar. Der Zuflug von Schädlingen kurz vor dem Verkauf der Kultur erfordert den Einsatz chemischer PSM, um den Anforderungen der Märkte zu entsprechen. deshalb ist es wichtig in der Zukunft biologische Schädlingsbekämpfungsverfahren weiter zu entwickeln, neue zu erforschen; robuste Pflanzenarten und sorten zu züchten und zu kultivieren; durch gezielte Kulturmaßnahmen (z.b. Düngung) gesunde Pflanzen zu erzeugen.
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