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1 1 von_kraft Unternehmung zwei

2 für meinen Vater»Wir bringen die Welt hervor, die wir leben.«humberto R. Maturana 2 3 Unternehmung Bildbegleitung Eine kuratorische Nacherzählung von_kraft Artists in Residence Oktober 2009 zwei Villa Kolb Gellertstraße Karlsruhe Seite 4 Tobias Kraft Ist da Jemand? #1 #4 Seite 41 Beteiligte Künstler- Innen Werkverzeichnis Markus Grob Seite 43 A Z info@von-kraft.org

3 Die Vorstellung, dass künstlerische Arbeiten aus der Resonanz mit einer Situation und einer örtlichen Beschaffenheit entstehen und in dieser als Konstellation erfahren werden, ist das Motiv der Unternehmungen meines Projekts von_kraft. Hierbei geht es weniger darum Produkte zu schaffen als Wirklichkeiten aufscheinen zu lassen. Die Kunst ist sie selbst an Ort und Stelle, dient diesen, irrt nicht auf Unter- oder Hintergründen umher, sondern geht gleichsam in ihnen auf. Dieses Tun ist per se ein Denken in Bildern. Im Herbst 2009 mündet die mehrmonatige Suche nach einem leer stehenden, jedoch nicht ruinierten Wohnhaus, in das Angebot einer Hausverwaltungsfirma, die in der Gellertstraße 14 in der Karlsruher Weststadt gelegene Villa zu nutzen. Das Anwesen diente dem Bonbon-Fabrikanten Kolb ehedem als Wohnhaus, es war 1949/50 geplant und gebaut worden. Die Fabrikationsgebäude der Firma Kolb aus den 1920er Jahren befanden sich auf dem benachbarten Grundstück, der Neubau schließt bündig in gleicher Geschoßhöhe daran an. Größe und Charakter des von seiner letzten Bewohnerin erst unlängst verlassenen Wohnhauses samt Garten veranlassten mich zu folgender Form der Ausstellung: 14 Teilnehmerinnen und Teilnehmer verschiedener Disziplinen [Architektur, Bildende Kunst, Film, Grafikdesign, Literatur, Produktdesign] lud ich ein, vor Ort und für den Ort an ihren Beiträgen und Installationen zu arbeiten. 16 weitere Künstlerinnen und Künstler bat ich, auf dem in der Eingangshalle über dem Kamin befindlichen Sims [»Mantel piece«] kleine Plastiken oder Fund- und Sammelstücke abzulegen beziehungsweise aufzustellen. Der Zeitraum für Planung, Vorbereitung und Ausstellung umfasste acht Wochen. Der Architekt Markus Grob fragte mich nach der Einladung zum Projekt, was ich von ihm innerhalb dessen wolle.»bau mir das Haus um«, lautete meine Antwort. Daraufhin stellt er mir als Grundeingriff im Haus die Transformation des gewohnten Lichthaushaltes vor. Sein Text»Ist da Jemand?«führt detaillierter in diese atmosphärische Freiräumung ein. Des Weiteren empfiehlt Grob, die breite Öffnung der Schiebetür zwischen Kaminzimmer und Wohnraum zu»schließen«, da die Blickachse von der Terrasse durch diese Räume hindurch bis in den Wintergarten und durch dessen Fenster hinaus auf die Gellertstraße, eine für den Betrachter ermüdende, da haltlose, Situation darstelle. Die Türöffnung wird mit einer Rückprojektionsfolie versehen und konstituiert so für die Videoarbeit Heim des Bien 12.1/ von Alexander Bischoff eine Bildwand. Zudem erhält der Rundgang durch die Ausstellung eine neue Wegeführung, nämlich beginnend durch den seitlichen 4 5 Zugang des Hauswirtschaftstraktes. Nur am Eröffnungsabend ist im Außenraum Cover vor dem Haus die mobile Skulptur Zur Schönen Aussicht von Philipp Morlock stationiert. Es handelt sich dabei um einen VW-Käfer der Bundeswehr [ein ehemaliges Sanitätsfahrzeug], auf dessen Anhänger eine Rampe mitgeführt wird, die am jeweiligen Ausstellungsort aufgebaut das Zuggefährt in Schräglage aufnimmt. Die Rampe ragt in diesem Fall vom Trottoir über den Vorgarten bis an den Balkon im ersten Stock heran. Der in gewisser Weise vordergründig spektakuläre Habitus begleitet den Eröffnungsabend, ist am darauf folgenden Morgen verschwunden. Die Eröffnungsskulptur mit dem Emblem der Wirtschaftswunderjahre im militärisch-sanitarischen Kleid entzieht sich aufgrund dieses präzisen Verschwindens so ihrer eigenen Vordergründigkeit, ist fortan nurmehr erzählerisch zu vermitteln. Die bereits erwähnte Bildwand stellt zur Kaminzimmerseite die Projektionsfläche für einen Teil von Bischoffs Video»Heim des Bien«. Für diese Stelle konzipiert, hatte er aus dem Garten heraus in leicht gekippter Achse den Blick ins Hausinnere [durch die gesamte Tiefe der Räume bis zur Straßenseite] in einer Sequenz aufgenommen. Der später in die Küche gehängte Leuchter [»ikonografische Transplantation«] ist hier noch an seinem ursprünglichen Hängeort im bürgerlichen Wohnzimmer zu sehen. Der Raum im Videobild nimmt in verschobener Weise den Ort des dahinter liegenden Realraums ein. Als dauerhafter Schattenriss ist linksseitig ein»mäuselicht«hängend erkennbar, dessen leichte Pendelbewegung [sofern BesucherInnen im dahinter liegenden Raum auf und ab gehen] mit den im Videobildvordergrund sich im Wind wiegenden Ästen korrespondiert. Allmählich fokussiert die Kamera die Vegetation, bis diese den Bildraum ganz ausfüllt und schließlich in Unschärfe übergehend als wogendes Grün leuchtet. Mit einem Schnitt springt die Kamera in die Tiefe des Raums, gewissermaßen näher heran, der Leuchter wird zentraler erkennbar, eine schattenhafte Figur durchquert das Bild, Ende des Loops. Der zu hörende Ton ist dem Kamerastandort entsprechend der Umgebungsklang des Gartens Laubrauschen, fernes Flugzeug, ein Krähenruf. Akustisch durchwoben von Bienengesumm aus dem hinter der Projektionswand liegenden Raum, in welchem der weitere Teil von»heim des Bien«nicht sichtbar nur bereits hörbar ist. Die einspringende Fensterecke, die, wie Markus Grob mir darlegte, durchaus etwas Seltenes in der Architektur sei blickt man doch von innen durchs Außen ins Innen hinein nehmen 2xGoldstein zum 12 / Anlass, ihre Arbeit mit dem Titel Einfall zu benennen und optisch spielerisch zu präzisieren. Je nach Verhältnis Tageslicht-Innenbeleuchtung erscheint das durch die Scheibe zu lesende Wort entweder auf der sich spiegelnden Nachbarhausfassade oder zwar im Innenraum les- aber nicht recht verortbar zu sein. Hinzu kommt, dass die Arbeit in ihre leicht enigmatischen Komponenten [Spiegelkonstruktion, spiegelverkehrte Folienschrift] zerfällt, sobald der zugewiesene Betrachterstandpunkt beim Weitergehen verlassen wird. In der Küche treffen der Leuchter aus dem Wohnzimmer, [Grobs»ikonografische Transplantation«], Tische und Bänke sowie das aus Zeitungspapier collagierte Schriftband Hotel Savoy 14.1/15.1+ von Tanja Goetzmann zusammen. Eine am Bauhaus entworfene Schrift in Kavalierperspektive, deren Buchstaben Goetzmann zum ABC komplettierte und sie aus hellem und dunklem Zeitungspapier zusammensetzte, dann auf die Wand applizierte, gibt folgendes Zitat aus dem Roman»Hotel Savoy«von Joseph Roth wieder:»es ging ihnen

4 schlecht, den Menschen. Das Schicksal bereiteten sie sich selbst und glaubten, es käme von Gott. Sie waren gefangen in Überlieferungen, ihr Herz hing an tausend Fäden, und ihre Hände spannen sich selbst die Fäden. Und nachdem sie so ein paar Jahrzehnte gezappelt, geirrt hatten und ratlos gewesen, starben sie im Bett und hinterließen ihr Elend ihren Nachkommen.«Dicht gedrängt im Dämmerlicht sitzen am Eröffnungsabend Bier trinkende, laut durcheinander redende Menschen in der Küchen-Kantine. Diese Situation, dieses real-szenische Bild verleiht dem Raum, der Arbeit, dieser Zusammenkunft ein hohes Maß an Wirklichkeit /17.1+ in beide Richtungen. mémoire involontaire aus dem Ankleidezimmer im ersten Stock entlieh Julia Beister die hölzernen Schranktüren; im einstigen Speisezimmer zunächst als Paravent in den Raum gestellt, dann sich davon lösend zu zwei im Winkel angeordnet Stehenden, man möchte sagen: Türmen, Figuren. Schwarzer Stoff Dekorum, Fächer, Kleid in Kreisausschnitten gerafft, gestreckt. Im Blick dazu die Fotogramme, deren makelloser Kreis wie eines Fotos flächiger Bohrkern auf Wand und Glas sitzt. Zwei Wandlüster schlängeln am Parkett. Im Spiegelkabinett der Wandvitrine fällt alles elegant-verstörend zusammen, der Blick ist Ort genug. Das Wesen Installation. Im Nebenraum noch einmal Heim des Bien das hölzerne Buffet aus Bienenkästen in Bildschräglage und dem Speisezimmer entrückt, der Blick von draußen nun als großes Bild, die Decke aber nicht berührend ein Videoinventar. In der gegenüberliegenden Ecke, dort wo die Technik diese Projektionen prozessiert, ein kleines Bienenarbeitsbild: téchne des Menschen und Fertigkeit der Tiere. Auf dieser Seite der Bildwand steht endlos scheinendes Bienenweben im Ohr. Bischoff hatte bei unserer ersten Zusammenkunft vom Unternehmer gesprochen, der Süßwaren herstellt, herstellen lässt. Der Bien, so die biologische Bezeichnung des Superorganismus Bienenvolk, agiert ebenfalls als unternehmerische Einheit, erschafft Mehrwert, wenn man so will. Der zur Gellertstraße gelegene Wintergarten wurde vom ehemaligen Haus- und Fabrikbesitzer Kolb auch als häusliches Arbeitszimmer genutzt, so zumindest die Schilderung einer Nachbarin. Dabei soll der Schreibtisch so gestanden haben, dass der Blick des Direktors aus dem vorragenden Seitenfenster den Waren- und Personaleingang seiner Firma im Auge behalten konnte. Philipp Morlocks Treppenskulptur aus der Serie Einstiegshilfen hier platziert die Arbeit Fuchs & Gans fügt sich dem»mäuselicht«bei. Besteigt man das Podest, ist zumindest der Vorgarten besser einsehbar, allerdings steht man auch seltsam einsam erhöht ohne Direktive. Das Video auf dem Pflanzenregal gibt eine kurze anekdotische Szene vom Atelierhof des Künstlers in Mannheim wieder. [Einstiegshilfe nachts entwendet, Überwachungsvideo gesichtet und Dieb identifiziert, Diebesgut am Baggersee aufgefunden, wo es seiner eigentlichen Bestimmung als Einstiegstreppe in den Wohnwagen eines Speditionsunternehmers zugeführt worden war]. Grobs zum Himmel geöffnete Decke / [ Lichtsturz ] wurde mit leicht steigender Überbelichtung fotografiert, um die im Bild verborgene Entgrenzung sichtbar zu machen. Im Treppenflur oben stellen sich die Geistergalerie und der spezielle Stützpfeiler besonders vor. Die in Reihe montierte Tageslichtröhrenfläche ist Himmelsspiegel [statt eines Meeres-], der naturgemäß bei Über- oder Unterschreiten andere Raumbedingungen bietet. Am Ende des Flurs das ehemalige / Mädchenzimmer, kleiner Raum ein Bett, einen Stuhl und Waschgelegenheit 6 7 kann er gerade so aufnehmen. Sanne Pawelzyk hatte an diesem bei Erstbegehung spontan Interesse bekundet sie bringt eine große Tuschemalerei mit einem hängenden Faultier herein, eine Reihe kleinformatiger Aquarelle, ein weißes und ein schwarzes Blatt, sowie eine Wellenzeichnung, deren Hub und Gischt sie auf dem Tapetenmuster fortführt, welche die im Muster eingeschriebene Möglichkeit zur Welle begreift. Die vorgefundenen alten Kalenderblätter von Renoir und Toulouse-Lautrec mit uralten Stecknadeln vor die Wand gesetzt, scheinen uns aus der Zeit des Dienstmädchens zurück geblieben zu sein im einzigen Raum des Hauses, in welchem augenscheinlich nie renoviert worden war. Schwarze Ballons ließ Pawelzyk unter die Decke streben [das»mäuselicht«scheint ihnen Auftrieb aufzuzwingen], mit ihren herab hängenden Bändern vergrößern sie den Raum jedoch nahezu unmerklich. Gasverlust bringt die Ballons kurze Zeit auf gleiche Höhe mit den Aquarellschemen. Im Raum des nie / zurück finden sich mehrere Elemente zusammen: ein aus Tischlerplatten gebauter Holzkasten in den Maßen des Fensters zum Garten, vor dem er auf dem Boden platziert ist. Eine im Keller des Hauses gefundene kleinere Holzkiste, die zur Lagerung von Obst da gewesen sein mochte. Gereinigt und in die größere Fassung gelegt. Während der Vorbereitung meines Beitrages empfand ich beim Blick in den herbstlichen Garten eine leichte Wehmut darüber, dass sich kein einziger Obstbaum in diesem befand. Zuvor hatte ich Äpfel aus dem eigenen elterlichen Garten mit nach Karlsruhe gebracht, wovon einige bereits im Zustand des Verfalls und leichter Fäulnis waren; diese vergehende Frucht fand Eingang in die auf der gegenüber liegenden Wand angebrachten Fotoarbeiten. Das Foto im Kasten zeigt einen vergrößerten Ausschnitt eines Kindergrabes aus dem Konzentrationslager Nordhausen, nur eine Grabwand, Erdanstich. Das Foto außerhalb des Kastens einem Geomorphologiebuch entnommen, Erdrutsch nach einem Hochwasser. Weiterhin Abbildungen eines reprodu- zierten Aquarells, einer Meditationsanleitung, einem liegenden Buddha sowie der Notation zu Franz Schuberts»Ungeduld«. Zur Seite der Tür lehnt eine Holzplatte, über die ein im Haus gefundenes Herrenhemd gehängt und auf die überlappend eine Diaserie geworfen wird. Jeden Tag der Ausstellung nur ein Dia, jedoch den schwarzen Tropfen stets um Stück weiter verlaufen zeigend. David Heitz brachte in den von ihm ausgesuchten Raum, aus dessen eingebauter Schrankwand Julia Beister zuvor die Türen entnommen hatte, für seine Arbeit ohne 26.1+/ Titel [Lichtung/Lager] eine Vielzahl von Möbelstücken und anderweitiges Mobiliar, sowie Pflanzen und einige elektrische Geräte. Die Anordnung erfolgt zum Teil nach praktischen Gesichtspunkten der bestmöglichen Einlagerung, Stapelung sowie nach formalen. Dabei lässt er alle eingesetzten Ordnungsweisen zueinander so in der Schwebe, dass eine eindeutige Lesart dieser Ansammlung nicht ohne weiteres möglich ist. Die Pflanzen lassen auf eine umsorgende Anwesenheit schließen, Ansatzstücke von Tischaufbauten oder die Vergrößerungsapparatur im Bad beispielsweise auf einen improvisierten Arbeitsort. Es scheinen Stellen einer gesammelten Designgeschichte in den Vordergrund zu treten, oder dann wieder der Eindruck eines bloßen Zusammengestelltseins. Anna Stillers Videoaufnahme Ohr wurm findet sich im Eingangsbereich des schmalen Verbindungsgangs zwischen Wohnhaus und Fabrik wieder: aus dem Hintergrund einer offenen Tür zum Flur hört man die Stimme einer Frau eine Melodie immer wieder vor sich hin singend die weiteren Geräusche

5 lassen auf eine häusliche Tätigkeit schließen. Der lange ansonsten dunkle Gang wird zum Resonanzraum tautologisches Ereigniss an einem vordem verborgenen Ort. Die Betrachter Innen stören diesen Ablauf in sich und für sich selbst, indem sie, um das Video zu schauen sich in den Gang begeben müssen oder schräg an der Tür lehnend den Blick für weitere Besucher Innen verstellen. Nebenan verquicken Impostor Experts Yours Song Yours Place und Philipp Morlocks ohne Titel [Die Begrüßung der Heimkehrenden, Hund] 30.1 jeweils eingängige Bild Situationen miteinander: das kontrolliert deformierte Mofa, Moment eines sich streckenden Hundes, kurioses Künstlertun und grillenhafte Geste, und damit sehr treffend etwas über heimliches Erschaffen darbietend; und am Fenster, das im Garten der Villa mit PassantInnen und AnwohnerInnen in kurzen Einstellungen aufgenommene Musikvideo, dem Textfragmente von Jimmy Dorsey, Al Green, Neutral Milk Hotel und Emily Dickinson zu Grunde liegen. Das Alltägliche, die Alltäglichen für einen Moment Auszeit entlang einer Musik geführt, in die Monitorkiste auf das Regal gebracht das so genannte Poetische, welches zu rühren vermag und unsere Disposition verrät, das in der Kunst einsinkt und dankbar angenommen wird. Im verbleibenden Raum ein Tagungsort /33.1+ aus der gleichnamigen Serie von Tanja Goetzmann. Die in sich farbig abgesetzte Tischfläche trägt einen plastischen Aufsatz. Sämtliche Teile sind entweder nur aneinander gelehnt oder mit Schraubzwingen verbunden. Das Wechselspiel zwischen stabilem Tischkonstrukt mit fragmentiertem Architekturzitat, fragilem Bühnenbildmodell und dem Raum, in welchem sich die Installation als ein Teil seiner selbst zeigt, vor allem auch mit dem Blick aus dem Fenster und der Lichtsituation [»Mäuselicht«und von Goetzmann auf den Rollokasten gelegte Tageslichtröhre], mutet klar und vertraut an, ein diminuierendes Möbel die aus dem Garten stammenden Birkenstücke führen diesen Verweis fort. Dem ersten Gedanken während der Planungsphase der Ausstellung, auf den Fensterbänken im Haus kleine Dinge oder Fundstücke abzulegen, folgte rasch die Verortung dieser Sammlung auf dem Kaminsims: das Mantelpiece Kuratorium lud dazu ein, kleine Plastiken, Sammelstücke, Collagen 34.1/36.1+/ usf. auf dem schmalen Marmorband zu versammeln. Die Konstellation kuratiert sich gewissermaßen durch immer neue Hinzufügungen fortlaufend von selbst. Die Gesamtheit aller Dinge konstelliert eine Art plastisches Radio, viele Frequenzen von Form, Inhalt und Material können empfangen werden. Hinaus. Max Kosoric entwarf für den Gartenbereich drei Grill Skulpturen, Max featuring die Drei Damen vom Grill. Eine mo bile Setzung im Reich der Vegetation gefalteter schwarz lackierter Stahl, einer Stealth Bauweise nicht unähnlich, mit seitlichen Lufteinlässen. Glutkeile, die zu besonnener Nutzung und Aufwärmen einluden. Zu Beginn und am Ende der Ausstellung werden Kastanien geröstet und Bratwürste gegrillt. Ein Tun anderer Ordnung beendet den Reigen der Imagination und eröffnet das Hinübertreten ins Freie. 8

6 9 I have a memory between the day We had inhabited actually And we could inhabit the room easy Or alter of course the time anyway Local Sonett And envisage also accruing people The faces before the inhabitants Imagining to occupy themselves Themselves tuning vocal instruments That must resemble over time simple Or the angle or need to resemble They must resemble over time single Or cymbal or needing to resemble Were they are on occasion inconstant They must resemble over time people Local Sonnet / Jesse Seldess

7 Local Sonett von_kraft Unternehmung zwei

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23 41 Ist da Jemand? Im Oktober 2011 Für Tobias Krafts Ausstellung im Haus an der Gellertstraße habe ich den dort vorgefundenen #1 Lichterhaushalt mit seinen gewohnten Gradienten und Horizonten von hell und dunkel an mehreren Stellen verändert. Ein Lichtsturz, als Leuchtmittelkonzentration über dem Treppenauge, öffnete die Decke zum Himmel und ließ die Treppe nicht mehr in dunklen Gängen und Kammern, sondern scheinbar ins Offene münden. Mäuselichter, als tiefgehängte Glühbirnen, führten in den einzelnen Kammern Fluchtpunkte und Vertikalachsen ein, die deren Räumlichkeit überlagerten und so veränderten, wie man das oft im Halbschlaf imaginiert. Als ikonografische Transplantation wurde schließlich der Leuchter aus dem Salon in die Küche umgehängt, damit auch diese signalhafte Konditionierung der Räume zum kippen gebracht wurde. Damit waren die Räume erst einmal von den Spuren des Zwecks und den Zeichen ihrer Verwendung und den Zwängen ihrer Bedeutung befreit, und neue Ereignisse konnten jetzt darin Platz und Raum finden, aufgefädelt entlang eines Weges, der nicht mehr vom Protokoll der Konvention gesteuert war, sondern der Wirkung der Stücke nachgehen konnte. Die repräsentative Achse vom Garten durch Halle und Salon ins Herrenzimmer berührt die #2 mindere andere Raumfolge von der Halle in die Küche und hinunter zum Wirtschaftshof erst ganz zuletzt durch die Luke der Durchreiche, als gerade noch höfliche Verbindung der beiden Sphären. Für die Ausstellung sollen diese Raumfolgen sich anders verschränken, ihr im unbewohnten Haus nur noch nomineller Unterschied soll auch formal aufgehoben werden, um jetzt das heimliche Potential ihrer gemeinsamen Mitte, den Vorraum zwischen Halle, Küche, Speisezimmer, Keller, zur Wirkung zu bringen. Dieser komplexeste und mehrdeutigste Raum kontrolliert alle anderen gleichermaßen, als ihn ergänzende Spielräume. Auf den jetzt fragmentierten Achsen richten sich Projektoren aus, die Öffnungen rahmen Einblicke oder sind mit Projektionsflächen bespannt und die Schwellen brechen Lichter. Aus der Halle führt der Weg treppauf in den überbelichteten Flur, von Kammern wie Planeten mit eigenen Lichtern umkreist, als jeweils eigene Observatorien und Welträume. Die strahlen nach außen und das Haus erscheint jetzt wie eine Laterne, vielfarbig, lebendig und wohnlich.

24 Das Haus ist am Ende des Krieges zwischen den Trümmern der noch unaufgeräumten dunklen #3 Stadt gebaut worden, an einer Stelle, wo ihre planmäßige Erweiterung noch ungewiss war. An eine Fabrik angebaut, gehört es zu ihr und verkörpert den Mehrwert ihrer Bonbonproduktion, wie er während der jahrelangen Mangelversorgung angehäuft wurde. So soll es nun ein schönes Leben versprechen, dafür entwarf der Architekt Hans Wetzel einen großen Quader, der sich der Fabrikkubatur anfügt und verschachtelte damit einen zweiten Kubus, der sich niedriger in jenen hineinschiebt, und dabei dessen obere Ecke freistößt. Kubus ist ein hartes Wort für diesen Einschub, seine abgerundeten Kanten lassen ihn eher als Schachtel oder Bonbonniere erscheinen. Zurückgesetzt von der Straßenflucht, stellt sich eine auftreppende Eingangsschachtel dazu, eine Terrasse über der Garage, deren Tore zur Straße wie zum Garten als Durchfahrt geöffnet werden könnten. Und da erscheint die hausteingemauerte Gartenmauer und läuft entlang der Parzellengrenze weiter in fortgesetzter Flucht von der gegenüberliegenden Seite der Straße. Altes Gärtnerland ist das, von der Stadt eingeholt, neueingerichtet mit diesen weißen oder eierschalenfarbenen Volumen, die zugleich modern wie sachlich, aber gemildert und geschliffen keineswegs dem Dammerstock an Schärfe der Knicke oder Kanten nachstreben, sondern plastisch handwerklich eben geformt sind, ad hoc und nach den Möglichkeiten der Zeit. Es soll jetzt abgerissen werden, vielleicht weil es alt ist, technisch veraltet jedenfalls, aber wohl #4 weil zu erwarten ist, dass sein Grund mehr abwerfen könnte. Die Unbequemlichkeit seines steifen Grundrisses von Achsen und Segregationen, welche Plätze zuweisen, die niemand mehr einnehmen möchte, wirkt heute eng oder zu weit, wie ein falsch geschnittenes Kleid. Krafts Ausstellung eröffnete nun eine andere Perspektive. Sie zeigte einmal, wie eine Umdeutung des Gehäuses solche Zwänge aufzuheben vermag in einer frischen Verteilung der Flächen und Bedeutungen, wie Mängel und Zweifel beseitigt und die Schönheit des Hauses befreit wird. Was als Gärtnerei begonnen hat, mit Bonbonfabrikation und Direktorenwohnung erweitert wurde zum Zusammenspiel von Gartenbau mit Produktion und Repräsentation, wird durch das Ausstellen noch einmal erweitert um das Zustandekommen einer Aufmerksamkeit und um die Veröffentlichung von Arbeiten. Das gibt allen den hier bereits angelegten vielfältig ineinandergreifenden Bezügen eine neue Beleuchtung. Denn ist es nicht bloß der Mangel an Vorstellungsvermögen, nur die monokulturelle Bewirtschaftung städtischer Grundstücke anzuerkennen? Zeigen nicht die ausgestellten Arbeiten, woraus Vielfalt und was aus Vielfalt entsteht? Und ist es nicht die Ausstellung, die es schafft, sie aus dem selbstvergnügten Spielmodus und das Haus aus seiner privaten Stummheit herauszuführen? Wenn also erst einmal die zeitliche Beschränkung der Zwischennutzung aufgehoben ist, könnte sie Auftakt sein einer urbanen Ökonomie, die von hier aus in die Zukunft weist Beteiligte Künstler- Innen Werkverzeichnis /17.1+ Julia Beister 1974 Studium Schmuck- und Objektdesign an der Hochschule für Gestaltung in Pforzheim & an der Escola Massana in Barcelona. Lebt & arbeitet in Karlsruhe. mémoire involontaire 2009 Rauminstallation, Holz, Spiegel, Stoff, Folie, Fotografien Alexander Bischoff 1977 Studium Szenografie 12.1/ & Medienkunst / Film an der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe. Lebt & arbeitet in Stuttgart. Heim des Bien 2009 Raum-Video-Installation, 3 Beamer + 3 DVD-Abspieler. / 14.1/ /33.1+ Tanja Goetzmann 1972 Studium der Szenografie & Medienkunst an der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe. Lebt & arbeitet in Karlsruhe. Hotel Savoy 2009 ausgeschnittene Zeitungsfotos / Tagungsort 12 / Holz, Lack, Metall. 2xGoldstein 1978 sind Zwillingsbrüder & Grafikdesigner. Studium an der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe. Beide leben & arbeiten in Karlsruhe. Einfall 2009 Spiegel, / Schrift, Holz. / / Markus Grob 1952 Dipl.-Arch. ETH & assoziierter Professor an der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe. Lebt & arbeitet in Karlsruhe, Zürich & Berlin. Lichtsturz 2009 Leuchtstoffröhren. / Mäuselichter 2009 Glühbirnen, Fassungen, Kabel. / Ikonografische Transplantation 2009 Umhängung eines Leuchters. David Heitz 1983 Studium / an der Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe. Lebt & arbeitet in Karlsruhe. ohne Titel [Lichtung/Lager] 2009 Raum-Installation mit 30.1 diversen Möbeln. Impostor Experts: Leonie Weber 1974 Studium Freie Kunst an der Bauhaus-Universität Weimar. Jesse Seldess 1976 Studium Literatur & Kreatives Schreiben an der University of Iowa, Iowa City & University of Arizona, Tucson. Leben & arbeiten in New York mit ihrer Tochter Selma. Yours Song Yours Place 2009 Mini DV / DVD, 4:07 min. Max Kosoric 1972 Studium an der Akademie der Bildenden Künste & Produktdesign an der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe. Max featuring die Drei Damen vom Grill 2009 Metall, Farbe, Holzkohle, 97 x 53 x 49 cm.

25 24.1.3/ Tobias Kraft 1972 Studium der Freien Kunst an der Bauhaus-Universität Weimar, Szenografie & Medienkunst an der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe. Lebt & arbeitet in Karlsruhe nie zurück 2009 Holz, Fundstücke, Fotoprints, Diaserie /29.1+ Cover / / Philipp Morlock 1974 Studium an der Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe. Lebt & arbeitet in Mannheim. Ohne Titel [Die Begrüßung der Heimkehrenden, Hund], 2008 Holz, Beize, Mofa, Lack, 120 x 202 x 142 cm. / Einstiegshilfe [Fuchs & Gans] 2008 Metall, Lack, 122 x 92 x 92 cm. / Zur Schönen Aussicht 2008 VW Käfer, Anhänger, Metall, Holz, Schrauben, 890 x / x 170 cm. Sanne Pawelzyk 1973 Studium an der Hochschule für Gestaltung Zürich & Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe. Lebt & arbeitet in Berlin. Mädchenzimmer Mixed Media, Masse variabel. Anna Stiller 1978 Studium an der Fachhochschule Düsseldorf & Akademie der bildenden Künste Karlsruhe. Lebt & arbeitet in Karlsruhe. Ohrwurm /36.1+/ DVD, Farbe, 3:34 min, Loop. Jörg Baier 1975 Studium an den Akademien der Bildenden Künste in München & Karlsruhe. Lebt & arbeitet in Karlsruhe. Mit Gewalt oder durch Betrug 2009 Collage & Fotokopie auf Papier, 31,4 x 24 cm. Carmen Beckenbach Kunsthistorikerin, von Zeit zu Zeit VJ. Lebt & arbeitet in Karlsruhe. Crown Slide, FWU 1950/1960/2009 Diaprojektion. Ulla von Brandenburg 1974 Studium Szeno- grafie an der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe & Bildende Kunst an der Hochschule für bildende Künste Hamburg. Lebt & arbeitet in Paris. Ein Vodoopueppchen, erworben in Memphis im Juli 2009 bei»a. Schwab«. Es ist aus grünem Stoff handgenäht. Ein lachendes Gesicht mit silbernem Filzstift ist darauf gemalt. Auf einem handgeschriebenen Aufkleber steht:»a. Schwab, 5$, Moneydrawing Vodoodoll«, 9 x 12 cm. Aufgrund des Zusammenwirkens von Magie und Postwesen verließ die Puppe Karlsruhe ohne auf dem Mantelpiece in Erscheinung getreten zu sein. Reiseroute des Vodoopueppchens war: Memphis Paris Karlsruhe Paris. Corinne Chotycki 1980 Studium an der École des Beaux-Arts in Saint-Étienne. Lebt & arbeitet als Malerin in Karlsruhe. Accordéon 2009 Holzobjekt, 51 x 36 x 45 cm Jean- Michel Dejasmin 1961 Lebt und arbeitet in Karlsruhe. objets pour se cacher, 2006 Urne, Keramik, ca. 42 x 28 x 28 cm. / Stein 2009 Keramik, ca. 44 x 25 x 22 cm. / Becher 2009 Keramik, 18 cm. Peter Eitel 1961 Studium an der Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe. Lebt & arbeitet in Karlsruhe. O. T Keramiken, 40 x x 30 cm. Oliver Fabel 1970 Studium Architektur an der GH Kassel & Freie Kunst an der Bauhaus-Universität Weimar. Lebt & arbeitet in Berlin. Prekariat le-Schild, Multiple, 105 x 52 mm. / Brikett Akt 1994 Lutz Fezer 1973 Studium an der Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe. Lebt & arbeitet in Köln & Karlsruhe. wealth of the nations; matth. 11, 28., Cut out/zeichnung, 30 x 40 cm. Rainer Gabler 3 kleine Monster auf Messingapparatur. Rostiges Objekt [Gefäss] 90er Jahre Fundstücke. / Kuh in einem Tempel in Südindien 1993 Schwarz- Weiss-Fotografie. Myriam Holme 1971 Studium an der Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe. Lebt & arbeitet in Mannheim. Tsyhtema 2009 Spiegel, Mineralienstein, Ø 54 cm, H 7 cm. Eduard Kiesmann 1986 Seit 2008 Studium an der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe. ohne Titel 2009 Mischtechnik. Ben Öztat 1981 Studium an der Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe. Lebt & arbeitet in Karlsruhe. Vase mit Blume 2009 Thomas Schlereth 1984 Studium an der Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe & Physik am Karlsruher Institut für Technologie. Seit 2011 an der Universität Potsdam. Orte, 2009 Apfelstile. Maria Tackmann 1982 Seit 2007 Studium an der Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe. Ohne Titel 2009 Entenfedern, Bilderrahmen. Nele Wohlatz 1982 Studium an der Hochschule für Bildende Kunst Braunschweig & Szenografie an der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe. Lebt & arbeitet in Buenos Aires. Ohne Titel 2009 Fotografien, Rahmen. Mailiss Wollenhaupt 1977 Studium Medienkunst an der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe. Lebt & arbeitet in Hamburg. glimpse 2009 c-print auf Papier, 21 x 29,7 cm.

26 46 47 Dank an alle beteiligten Künstlerinnen und Künstler für ihre Begeisterung, die Ausstellungsbeiträge und das Vertrauen in die Unternehmung Franziska Kümmel, Jürgen Dank an Schrader, Stefan Fackelmann, Silvia Lehmann Meister, Helmut Alois Speich, Thomas Hauer und Jürgen Polz, Haus &Grund Karlsruhe e.v. für die freundliche Bereitstellung des Hauses Dank an Ulrike Settelmeyer und Claus Temps, Kulturbüro der Stadt Karlsruhe, für die engagierte Vermittlung und finanzielle Unterstützung Julia Beister, Tanja Goetzmann Dank an und Markus Grob für die Gespräche und Bilder übers Anfangen bis zum Ausklang und erste Dank an Schichtungen in der Südendstraße Leonie Weber und Jesse Seldess für das Ausleihen ihres Transportfahrzeugs Hubert Krauth für den musikalischen Kehraus Dank an Dank an Dank an Felix Grünschloß für die Foto-Dokumentation Anna- Sophia Reichelt Dank an für einen Gang ins Textgelände Denise Rothdiener für das Lektorieren, gestern Dank an und heute 2xGoldstein für das inspirierte Vorbereiten und Gestalten dieser Publikation. Fotos Felix Grünschloß auf den Seiten: 11/12.1/13+.3/14.1/16/17.1+/18.1+/ /21.1.3/22.1+ / /25.1/ /27.1+ /28.1+ /32.3 /33.1+ / 39.4 /40 Fotos Tobias Kraft auf den Seiten: 12 /13.1/15.1+ /16.1/18.3 / /24.1.3/25.5 /29.1+ /30.1/32.1+/34.1/36.1+ / /39.1/40.1 Foto Seiten 27.3 /46 Markus Grob auf der Seite: 38.1 Fotos David Heitz auf den Coverfoto Philipp Morlock 2012 für die Texte bei den jeweiligen Autoren 2012 für die Fotografien bei den jeweiligen Fotografen 2012 für die gezeigten Werke bei den jeweiligen KünstlerInnen Konzept Tobias Kraft Herausgeber Tobias Kraft Sonett Jesse Seldess Texte Markus Grob und Tobias Kraft Lektorat Denise Rothdiener Gestaltung 2xGoldstein Bildbearbeitung Mareike Fischer Druck Druckerei Stober, Eggenstein + Mit freundlicher Unterstützung durch das Kulturbüro Karlsruhe

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