Blätter. Liebe Leserinnen, liebe Leser, 106. Jahrgang Verlagsort Berlin, im September

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1 Blätter AUS DER Jahrgang Verlagsort Berlin, im September Chor Regenbogen im Luisenhaus Jubiläum Luisenhaus Liebe Leserinnen, liebe Leser, 45 Jahre Alten- und Pflegeheim Luisenhaus unter diesem Motto stand ein Jubiläumsfest, das vor Ort unter der Leitung von Frau Richebächer und Frau Klinge und mit Unterstützung vieler Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter, Bewohner und Gästen hervorragend im Vorfeld organisiert wurde. Der Bericht unserer Heimleiterin Frau Richebächer und die dazugehörigen Fotos zeigen, mit wieviel Freude dieses Fest von allen Teilnehmern begangen wurde. Unser besonderer Dank gilt hier Frau Richebächer, der es mit Unterstützung ihrer Mitarbeiter gelungen ist, Vergangenheit, Gegenwart und auch Zukunft in das Jubiläumsfest in hervorragender Weise zu integrieren. Die Sommerfeste im Lutherheim in Berlin- Kreuzberg und im Günter-Schäfer-Haus in Neuenhagen sowie im Herbert-Ruppe-Haus in Hamburg zeigen, welch hohe Bedeutung die Feste für unsere Bewohner aber auch deren Angehörige sowie Gäste und natürlich auch für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben. Sollte Sie das Thema Insel der Sinne und Erinnerungen interessieren, so dürfen Sie es nicht versäumen, den Bericht unserer Pflegedienstleiterin Frau Klinge zu lesen und sich die dazugehörigen Bilder anzusehen. Auf Schloss Schwarzenberg konnten sich insbesondere alle 76 Absolventen unserer Realschule über ihr Abschlussprüfergebnis freuen.

2 Krankenschwestern mit Haube wir erinnern an das Luisenhaus 1969 Bewohnerinnen und Mitarbeiter sind wohlauf Jubiläum Luisenhaus Alle hatten bestanden und auch die Absolventen an unserer Fachoberschule glänzten mit ihrem Abschluss. Immerhin bestanden von 27 Schülern 26 ihr Fachabitur. Auch hier wurden die Abschlussfeierlichkeiten unter der Federführung unseres Schulleiters Herrn Kaesberg wieder bestens vorbereitet und die Abschlussabende werden allen Beteiligten noch einige Zeit in Erinnerung bleiben. Der Alltag der Geschäftsleitung wird weiter geprägt von den Baumaßnahmen in Hamburg und auf Schloss Schwarzenberg. Gerade im Herbert-Ruppe-Haus in Hamburg freut man sich jetzt schon darauf, dass dort die umfangreichen Sanierungs- und Modernisierungsarbeiten im Oktober dieses Jahres nach rund vier Jahren abgeschlossen werden. Nicht vergessen wollen wir unsere Altheimchen. Sie planen jetzt bereits für das Heimchentreffen 2015 in Bremen. Ein Hotel ist bereits gefunden und wie man dem Bericht in dieser Ausgabe entnehmen kann, können auch bereits die Zimmer reserviert werden. Nachdem der Sommer sich in diesem Jahr in Deutschland sehr unterschiedlich zeigte, die einen hatten herrlichstes Sonnenwetter, andere mussten mit Starkregenfällen und Stürmen kämpfen, hoffen wir, dass die beginnende Herbstzeit nicht zu stürmisch wird. Viele Aufgaben stehen für uns alle an, aber es wird in unseren Häusern auch wieder viele schöne Feste geben. Gerade der Herbst lädt dazu immer wieder ein und egal ob Erntedankfest, Weinfest oder auch einfach nur ein gemütlicher Spaziergang durch den herrlichen bunten Blätterwald nutzen Sie die Jahreszeit und genießen Sie insbesondere die Farbenpracht. Vorstand und Geschäftsleitung wünschen Ihnen hierzu viel Spaß und eine schöne Zeit. Jörg Falkowski Für Vorstand und Geschäftsleitung 2 MATHILDE-ZIMMER-STIFTUNG

3 Alten- und Pflegeheim Luisenhaus Ein freudvolles Jubiläumsfest für unsere Bewohner und Mitarbeitende sowie für unsere treuen, externen Dienstleister und Gäste zu organisieren, um miteinander zu feiern, bereitete allen Mitwirkenden große Freude. Der herrliche Sonnentag, am Donnerstag, den 17. Juli 2014, wurde im Gegensatz zu dem Einweihungstag des Luisenhauses am 01. Juli 1969 ohne Regenschirme, jedoch mit Sonnenschirmen von vielfältigen Gaumenfreuden, Musik und Beiträgen engagierter Mitarbeitenden gekrönt. Dass unsere Bewohner, ihre Angehörigen, ehemalige Angehörige verstorbener Bewohner und Gäste unseren Jubiläumstag fröhlich mit dem Personal feiern sollten, war Ziel des diesjährigen Sommerfestes. Mitarbeitende aller internen Bereiche sollten nun auch mal genießen, Erinnerungen an vergangene Zeiten ihres Teams austauschen und in Freude die dankbar strahlenden Gesichter ihrer Bewohner wahrzunehmen. Dies ist, wie ich als positive Rückmeldung hier mitteilen darf, dann auch gelungen. Die Grußworte von Herrn Falkowski, der leider nicht mitfeiern konnte, richtete ich gerne an alle Anwesende. Mit meinem liebsten Zitat von Elisabeth v. Thüringen durfte ich an herausragende Persönlichkeiten in der 45- jährigen Geschichte des Alten- und Pflegeheims Luisenhaus erinnern und dem Vorstand der Mathilde-Zimmer Stiftung e.v. in dankbarer Anerkennung unserer stabilen, guten Arbeitsplätze für zurzeit 117 Mitarbeitende gratulieren. Seht, ich habe es doch gesagt, wir sollen die Menschen froh machen Unserem Präsidenten, der Mathilde-Zimmer- Stiftung e.v. Herrn Günter Schäfer zu danken, für sein unermüdliches Engagement zur Errichtung des Luisenhauses, als damals modernstes Altenheim in Kassel und Herrn Schramm als langjährigen Küchenleiter dankbar zu erwähnen, war mir eine große Ehre. Als Heimleiterinnen waren Frau Fasold und Frau Krug prägende Einrichtungsleiterinnen. Der Pflegedienst wurde von 1975 bis 1996 von Schwester Lore Nickel geführt. Frau Irena Faßhauer war von 2006 bis 2012 mit sechs Dienstjahren als Pflegedienstleiterin prägend durch Neuerungen des Pflegedienstes tätig. Dass die beste Freundin, der leider schon verstorbenen Schwester Lore unter unseren Festgästen weilte, wurde mir erst bewusst, als diese nette Dame sehr gerührt meine Hand ergriff, um mir zu danken für die anerkennenden Worte für die liebe Lore, die so gerne ihren Dienst im Luisenhaus erfüllt hatte. Das Hausmeister-Ehepaar Burmeister wohnte viele Jahre im Luisenhaus und Frau Sadowski war als Verwaltungsleiterin, als tragende Säule 15 Jahre tätig, bis sie leider aus gesundheitlichen Gründen ausscheiden musste. Frau Anita Bretthauer versah ihren Dienst als Pflegehelferin und Betreuungskraft 27 Jahre im Luisenhaus. Heute denken wir an ihren 1. Todestag, denn ihr plötzlicher Abschied hatte uns alle erschüttert. Langjährige Mitarbeitende, die sich ihrem Luisenhaus verbunden fühlen und ihre treuen Dienste leisten, sollten als Vertreter aller internen Bereiche auch mal namentlich genannt werden. MATHILDE-ZIMMER-STIFTUNG 3

4 Frau Strumpf als Köchin und Küchenleiterin, Frau Daisy Lal als Pflegehelferin, Herrn Alois Janzer als Hausmeistergehilfe, Frau Ursula Lieberknecht als Mitarbeiterin der Wäscherei, Frau Lydia Molzan als Raumpflegerin, Frau Erdmann als Ergotherapeutin und zur Verabschiedung in den Ruhestand aus dem Dienst im Empfang, Frau Annelie Grün sei gedankt für viele Jahre treuer Dienste. Schautafeln mit Berichten und Fotos der 45- jährigen Historie zeigen den Wandel des Luisenhauses im Laufe der Zeit. Sie werden einige Wochen in der Halle und vor dem Speisesaal zur Information stehen, um ihre Fülle von Dasein und Handeln der Mitarbeitenden im Luisenhaus in farbenfroher Gestaltung darzulegen. Neue Bewohner, wie Interessenten an einem Heimplatz, bewundern die gebotene Vielfalt in diesem Hause und stellen erfreut Vergleiche mit anderen Altenpflegeinrichtungen in Kassel her. Frau Klinge stellte als Pflegedienstleiterin ihre neue Errungenschaft, die Insel der Sinne und Erinnerungen mit ihrem Projekt-Team vor. Zur musikalischen Umrahmung erfreute der Chor-Regenbogen einer russischen evangelischen Gemeinde mit Gesang und einem Gebet, als Dank und Bitte um weitere gute Gesundheit in diesem Hause. Herr Iske ließ seine Drehorgel erklingen, wie schon zu vielen vorausgegangenen Veranstaltungen im Luisenhaus. Der gemeinsame Gesang der Festgemeinde erklang mit dem Kanon: Lobet und preiset ihr Völker den Herrn, freuet euch seiner und dienet ihm gern. Die Freude des Jubiläumstages möge weiter den oft ausgesprochenen Guten Geist im Luisenhaus begleiten, im liebevollen Dienst für die Heimbewohner und im täglichen, harmonischen Miteinander aller Diensthabenden, Angehörigen und Freunde des Hauses. Christa Richebächer Einrichtungsleiterin Fußball-Weltmeister Deutschland 2014 ~ Luisenhaus Der Fanclub-Luisenhaus erlebte die Höhen und Tiefen der Fußballspiele in Brasilien hautnah und voller Enthusiasmus mit. Frau Strumpf hatte die Tischdekoration des Speisesaals ganz im Sinne des Ereignisses selbst im Kreise ihrer Familie, mit jungen Fans kreiert. Bunt und nationalbewusst, zur Freude unserer Bewohner, wurde dann auch zum Endspiel mit dem guten nordhessischen Bier und einem Prosit auf unsere Nationalmannschaft, dem Weltmeister, gedacht. Christa Richebächer 4 MATHILDE-ZIMMER-STIFTUNG

5 Einweihung Insel der Sinne und Erinnerungen im Luisenhaus Die Einweihung der Insel der Sinne und Erinnerungen fand zum Sommerfest am im Luisenhaus statt. Alle beteiligten Mitarbeiter haben im Rahmen eines Projektes in den letzten Monaten Ideen gesammelt, Blumen gesät und Gegenstände aus der guten alten Zeit zusammengetragen. Am Morgen dann zum Sommerfest wurde die Insel gemeinsam aufgebaut und hergerichtet. Eine große Baumscheibe wurde von einem Bewohner und einer Ergotherapeutin (Jenny Safran) mit der Holzbrandtechnik beschriftet: Insel der Sinne und Erinnerungen. Denn mit dem Begriff Insel verbinden viele Menschen etwas Besonderes. So ist eine Insel ein Bereich, auf dem es viel zu entdecken gibt und viele Menschen verbinden mit einer Insel auch Erholung und für einen Augenblick dem Alltag zu entfliehen und alles hinter sich zu lassen. Hier im Luisenhaus möchten wir mit der Insel der Sinne und Erinnerungen alle Bewohner, Angehörige, Besucher und Mitarbeiter einladen in eine andere Welt einzutauchen. Eine Welt der verschiedenen Sinne. Klassischerweise unterscheidet man im allgemeinen Sprachgebrauch fünf Sinne, die bereits von Aristoteles beschrieben wurden. In der Insel können alle diese Sinneswahrnehmungen erlebt werden. Eine natürliche Umgebung die vertraut ist, die Ruhe und Schönheit ausstrahlt, wirkt ausgleichend und entspannend und regt alle Besucher an. So können die Pflanzen und Blumen berührt und angefasst werden, die verschiedenen Gerüche und Düfte der Kräuter wahrgenommen werden. Das regt die Sinne und auch die Erinnerungen an. Denn mit dem Besuch der Insel MATHILDE-ZIMMER-STIFTUNG 5

6 der Sinne und Erinnerungen möchten wir alle Besucher auf eine Reise in die Vergangenheit einladen. Verschiedene Gegenstände aus der guten alten Zeit" dienen als Brücken und können sie als Besucher der Insel einladen ihre eigenen Geschichten und Anekdoten zu erzählen und in der Vergangenheit zu schwelgen. Diese Erinnerungen sind auch bei Menschen mit einer demenziellen Erkrankung häufig noch vorhanden. Denn Jean Paul hat es schon gesagt: Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem man nicht vertrieben werden kann. Uns ist es wichtig, die Erinnerungen wach zu halten und wir möchten Bewohner, Angehörige und Besucher des Luisenhauses im Rollstuhl, mit Rollator oder auch gut zu Fuß auf der vorderen Terrasse einen weiteren Bereich der Begegnung und des Entdeckens im Freien zur Verfügung stellen. Angedacht ist, die Gestaltung an die vier Jahreszeiten anzupassen. So lohnt sich immer wieder ein Besuch der Insel der Sinne und Erinnerungen, weil sie vom Frühjahr zum Sommer zum Herbst und Winter lebt. Zukünftig wird immer ein Mitarbeiter für eine Jahreszeit verantwortlich sein und die Insel so gestalten, damit auch immer wieder neue Dinge entdeckt werden können und Erinnerungen über das gesamte Jahr wachgehalten werden. Dieser neu gestaltete Bereich bietet auch für Besucher, die in das Luisenhaus kommen, einen Ort der Begegnung und Entdeckung, welcher zum Erleben und Mitmachen einlädt. Katrin Klinge 6 MATHILDE-ZIMMER-STIFTUNG

7 Goldenes Kronenkreuz der Diakonie im Luisenhaus für Frau Ursula Lieberknecht Am 23. Juli 2014 wurde Frau Ursula Lieberknecht als langjährige Mitarbeiterin der Wäscherei die Ehre zuteil, mit dem Goldenen Kronenkreuz der Diakonie geehrt zu werden. Frau Dr. Berger-Zell vom Diakonischen Werk dankte Frau Lieberknecht für ihren treuen Dienst im diakonischen Auftrag. Neben der goldenen Anstecknadel verlieh sie die Urkunde und weilte nach der Feierstunde noch unter uns, mit großem Interesse an den Leistungen unserer Einrichtung. Zur Feierstunde waren Mitarbeitende, Bewohner, Kolleginnen aus der Wäscherei und auch die Schwester von Frau Lieberknecht anwesend, die selbst vor 28 Jahren im Luisenhaus tätig gewesen ist. Von 1986 bis 2013 hat Frau Lieberknecht, zunächst als Aushilfe, dann mit 25 Stunden pro Woche viele Bewohner und Bewohnerinnen im Luisenhaus durch ihre gute Wäschepflege und als Anlaufstelle für ein kleines Schwätzchen geduldig begleitet und somit das familiäre Ambiente im Luisenhaus unterstützt. Noch vor 12 Jahren brachten die mobilen Bewohner und Bewohnerinnen ihre Wäsche selbst zum Waschen und holten sie anschließend gemäß korrekter Buchführung wieder ab. Nach Eintritt in den Ruhestand hat uns Frau Lieberknecht die Treue gehalten und ist weiterhin mit ca. 40 Stunden pro Monat gerne an ihrer liebgewonnen Arbeitsstätte im Einsatz. Meinen Dank, auch im Namen unserer Geschäftsleitung auszusprechen und gemeinsam das Lied: Nun danket all und bringet Ehr zu singen, war mir eine große Ehre, wie auch Frau Lieberknecht als Aushilfe jederzeit weiterhin zum Dienst bitten zu dürfen. Beste Wünsche für weitere gute Gesundheit und Freude an ihrem fröhlichen Wirken wurden Frau Lieberknecht von allen Teilnehmern der Feierstunde entgegengebracht. Christa Richebächer MATHILDE-ZIMMER-STIFTUNG 7

8 Erfolgsgeschichte" FOS Schwarzenberg: Gute Absolventen SCHWARZENBERG (drn) Eine Erfolgsgeschichte" könne die Fachoberschule (FOS) Schloss Schwarzenberg in Scheinfeld schreiben, hieß es jetzt bei der Verabschiedung der diesjährigen Absolventen: Von 27 Schülern legten 26 das Fachabitur erfolgreich ab, davon sechs im Bereich Technik. Für das neue Schuljahr liegen bereits 33 Neuanmeldungen vor. Im Festsaal der alten Brauerei drängten sich Absolventen und Angehörige, als Schulleiter Arno Kaesberg und die Klassenlehrer die Zeugnisse aushändigten. Im Wirtschaftszweig waren mit Selina Gerhardt (Neustadt), Franziska Scharold (Frankfurt) und Luca Ulrich (Tachenbach bei Erfurt) gleich drei Absolventen mit der Durchschnittsnote 1,6 erfolgreich, im Technikzweig lieferte Christoph Tittel (Dietersdorf/Mittelfranken) mit 1,8 die beste Leistung ab. Nach einer Erholungszeit will Selina Gerhardt studieren, lässt das genaue Fach aber noch offen. Franziska Scharold zieht es zunächst einige Zeit in die Ferne nach Neuseeland, um Land und Leute zu entdecken. Dann will sie in Würzburg Bauwesen studieren. Im Oktober steigt Luca Ulrich in ein Studium der Betriebswirtschaftslehre in Nürnberg ein, will sich aber zunächst Venedig ansehen. Für Christoph Tittel beginnt bereits am 1. August ein vierjähriges Verbundstudium bei einem großen deutschen Technologiekonzern, bis dahin steht Urlaub auf dem Terminplan. Kaesberg dankte den Betrieben, die Praktikumsstellen zur Verfügung stellten. Auf dieses Ergebnis kann die Schulleitung sehr stolz sein", fand der Vizepräsident der Mathilde-Zimmer-Stiftung Schule Schloss Schwarzenberg, Jörg Falkowski. Mit dem Abschluss sei ein Grundstein für den Lebensweg Luftaufnahme Schloss Schwarzenberg Christoph Tittel, Selina Gerhardt, Franziska Scharold und Luca Ulrich lieferten in Schloss Schwarzenberg das beste Fachabitur ab. Foto: Bauer und die weitere Ausbildung gelegt, auf erworbenem Wissen solle man sich aber nicht ausruhen, sondern Kompetenzen mitnehmen. Landrat Helmut Weiß sah den Absolventen die Freude über die bestandene Prüfung an, Bürgermeister Claus Seifert versicherte, dass Lernbedingungen wie auf Schloss Schwarzenberg sich wohl nicht wiederholen werden. Die vier Besten erhielten vom stellvertretenden Elternbeiratsvorsitzenden Erinnerungsgeschenke. 8 MATHILDE-ZIMMER-STIFTUNG

9 Sommerfest im Lutherhaus/Kreuzberg Bei sonnigem und schönem Wetter wurde am 26. August 2014 das diesjährige Sommerfest im Lutherhaus durchgeführt. Das Betreuungsteam um Einrichtungsleiter Diakon Olaf Schultz, sowie DJ Bibow hatten ein unterhaltsames Programm zusammengestellt. Nach der Begrüßung durch den Einrichtungsleiter Diakon Olaf Schultz und Josephine Blachmann (Betreuungsleitung) wurde zunächst allen helfenden Mitarbeitern für ihr tolles Engagement und Arbeit gedankt. Anschließend übernahm DJ Bibow die Moderation an diesem Nachmittag. Alle Gäste konnten an diesem Animationsprogramm teilnehmen und es entstand nach und nach eine riesige Motivationsrakete. Viel Stimmung kam am Schluss dieses Programmpunktes auf, als Einrichtungsleitung Diakon Olaf Schultz ein tolles Zauberkunststück vorführte. Nach dieser kleinen Attraktionseinlage für alle wurde der Grill angeheizt und die hausgemachte Lutherbowle eingeschenkt. Nach einer erneuten musikalischen Stippvisite durch den deutschen Schlager, auf der Gitarre durch DJ Bibow, wurde es wieder tänzerisch für alle Beteiligten. Zum Abendessen lud nun das Küchenteam des Lutherhauses seine Bewohnerinnen und Bewohner sowie Angehörige und Gäste ein. Bei Kartoffel- und Nudelsalat, vom Einrichtungsleiter Diakon Olaf Schultz eigens selbstgebratener Würste und Steaks, wurde anschließend der Abend im Innenhof zu einem weiteren schönen Erlebnis. Noch bis weit in den Abend hinein saßen Mitarbeiter, Bewohner, Angehörige und ehrenamtliche Mitarbeiter zusammen, um diesen Tag gemeinsam ausklingen zu lassen. MATHILDE-ZIMMER-STIFTUNG 9

10 Vorgestellt ~ Lutherhaus Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Leserinnen und Leser, am nahm ich im Lutherhaus in Berlin-Kreuzberg meine Arbeit als Pflegedienstleiterin auf! Vor einigen Tagen bat mich der Einrichtungsleiter Diakon Olaf Schultz meinen Vorstellungsgruß als neue Pflegedienstleiterin zu schreiben und dies möchte ich nun mit Freude tun! Vorab möchte ich aber gestehen, dass ich es kaum noch für möglich hielt, dass es in unserer heutigen Zeit, und dies im quirligen Berlin- Kreuzberg, ein Alten- und Pflegeheim gibt, wo der Name Heim gleich Vertrautheit und Wohlbehagen bei Eintritt in diesem alten, voller Leben und Geschichte steckendem, Haus, so herzlich und liebevoll vermittelt wird! Aber nun einiges zu mir als Person! Nach meinem Fachschulstudium der großen Krankenpflege, legte ich 1982 mein Staatsexamen zur Krankenschwester ab! Selbstverständlich mit enormen Stolz von nun ab für Patienten als Schwester da zu sein und ebenso stolz über meine Schwesterntracht, das blaue Kleid plus weißer Schürze und der Schwesternhaube mit fünf Falten! Im damaligen Standort der Charité Berlin Buch durfte ich meine Zusatzqualifikation zur OP- Fachkrankenschwester und der Anästhesie ablegen. Für mich folgten viele Jahre, in denen ich als neurochirurgische OP-Schwester sowie als leitende Schwester auf der kardiologischen Intensivstation Patienten begleiten und Zuspruch geben konnte. Später folgten die Weiterbildungen zur leitenden Funktion im Gesundheits- und Sozialwesen und im Qualitätsmanagement. Seit dem Jahr 2001 helfe ich als Pflegedienstleiterin, Menschen in Alten- und Pflegeheimen professionell unter pflegewissenschaftlichen Aspekten zu betreuen. Vier Wochen sind nun schon wieder seit meinem Start als Pflegedienstleiterin im Lutherhaus vergangen! Nach vielen interessanten und schönen Momenten, dazu gehört auch mein erstes Sommerfest im Lutherhaus, freue ich mich aufrichtig mit beitragen zu dürfen, dass die hier wohnenden und zu pflegenden Bewohner selbstbestimmt, erfüllt mit Lebensfreude in Vertrautheit, ihr neues Heim erleben! Hierbei möchte ich es aber auf keinen Fall versäumen zu betonen, bevor ich meinen kleinen Vorstellungsgruß schließe, denn dies ist mir in meinen ersten vier Wochen wiedermal bewusst geworden, wie überall ist es wichtig, mit welchen Menschen Lebensfreude, Geborgenheit und Professionalität in einem Altenund Pflegeheim geschaffen wird. Darum bin ich froh über die vielen lieben Kollegen im Lutherhaus, vor allem aber auch froh und erleichtert zu gleich an der Seite des Einrichtungsleiters Diakon Olaf Schultz das Lutherhaus zu schützen, zu stärken und natürlich auch weiter zu entwickeln, ohne dabei auf unseren Weg die Seele und Geschichte des alten rührigen Hauses zu verlieren! Damit schließe ich und verbleibe mit noch sommerlichen Grüßen aus dem Lutherhaus in Berlin Kreuzberg, Christine Kunert Pflegedienstleiterin 10 MATHILDE-ZIMMER-STIFTUNG

11 Sommerfest im Günter-Schäfer-Haus Stellen Sie sich vor, es wird ein Fest gefeiert und alle kommen!! War das ein toller Tag, dieser 23. August Der Wetterbericht wurde Tage zuvor schon von allen Mitarbeitern aufmerksam verfolgt, es hieß 50 % Regenwahrscheinlichkeit, aber wenn im Günter-Schäfer-Haus gefeiert wird, scheint die Sonne! Laut unserer Einladung sollte es ja um 10:00 Uhr beginnen, aber alle fleißigen Helfer waren natürlich bereits Tage zuvor in unserem einmaligen Gartenrondell, eingebettet in die herrliche Gartenarchitektur des Günter-Schäfer- Hauses, mit der Vorbereitung und Dekoration beschäftigt. Als besonderen Höhepunkt, wie es die Tradition fordert, sang der Neuenhagener Männerchor. Aber damit nicht genug, eine große Ehrung erfuhr Herr Günther Specht, seines Zeichens mit 88 Jahren, einer der akribischsten Chronisten seiner Zeit. Er begleitete das Werden und Sein des Günter-Schäfer-Hauses vom Beginn an, seit 2002 in der Andernacher Straße. Zu seinen Ehren freuten wir uns über den lieben Besuch der Geschäftsführung, vertreten durch Hr. Jaehrling-Loy, welcher in einer bewegenden Ansprache das Werk von Herrn Specht beschrieb und als Überraschung im gleichen Atemzug die neue Einrichtungs- MATHILDE-ZIMMER-STIFTUNG 11

12 leitung Frau Imke-A. Egger offiziell im Günter-Schäfer-Haus begrüßte. Flankiert wurde die Ehrung, durch die reizende Anwesenheit des Neuenhagener Bürgermeisters Herrn Henze, welcher lobende Worte für alle Anwesende aussprach und seine Verbundenheit mit dem Günter-Schäfer-Haus in seiner Rede zum Ausdruck brachte. Als Wertschätzung, für das entgegengebrachte Vertrauen aller Mitarbeiter der neuen Einrichtungsleitung gegenüber, lud diese zum ersten Mal, alle Angehörigen der Mitarbeiter bewusst zum Sommerfest ein, damit auch die Familien, Freunde, Kinder, Enkel einen Einblick in das Arbeitsumfeld erleben konnten. Für das leibliche Wohl sorgte wieder mit viel Herz unser Küchenteam und erhielt Unterstützung durch die männliche Verstärkung am Grill seitens Mitglieder des Männerchores. Für alle Bewohner und Mieter des Günter- Schäfer-Hauses war es eine gelungene Veranstaltung und viele Mitarbeiter blieben noch nach dem offiziellen Fest, beräumten gemeinsam die zusätzliche Dekoration und saßen noch im Anschluss in gemütlicher Runde zusammen. Meinen herzlichsten Dank nochmal an alle Akteure Imke-A. Egger Vorgestellt ~ Günter-Schäfer-Haus Darf ich mich Ihnen, werte Leser, kurz vorstellen? Vorab ein herzliches Grüß Gott! an dieser Stelle. Sie merken schon, die neue Einrichtungsleitung des Günter-Schäfer-Hauses, also ich Imke-Andrea Egger, hat nicht nur Wurzeln im schönen Brandenburg, sondern auch in Bayern. Seit Juli 2014 darf ich nun mit den Mitarbeitern des Günter-Schäfer-Hauses die Geschicke lenken und selbstverständlich leiten. Mein Dank gilt, nicht zu vergessen, auch allen freundlichen Mitarbeitern der Geschäftsstelle, die mit ihrer 12 MATHILDE-ZIMMER-STIFTUNG

13 Geduld und Zuvorkommenheit während meiner Einarbeitungsphase tatkräftig am Gelingen ihren Beitrag leisten. Meine Passion für die hilfs- und pflegebedürftigen älteren Erwachsenen erwuchs bereits in jungen Jahren, als ich ehrenamtlich mit einer Gemeindeschwester als frisch ausgelernte Friseuse, bettlägerigen Patienten mit einer schönen Frisur zu mehr Lebensfreude verhalf. Über diesen Weg entdeckte ich, dass ältere immobile Menschen es sehr schwer hatten, für ihre geliebten Vierbeiner im Haushalt Arzttermine wahrzunehmen und initiierte einen Hol- und Bringedienst für den Tierarzt, bei dem ich kurze Zeit später als Tierarzthelferin meine Erfüllung sah. Familiär bedingt zogen mein lieber Ehegatte (mit dem ich seit 32 glücklich verheiratet bin) und meine zwei Söhne nach Brandenburg, wo ich mein Staatsexamen als Pflegefachkraft in der Altenpflege, meine Prüfung zur Pflegedienstleitung, den Qualitätsmanager sowie den Abschluss als Auditor erfolgreich absolvierte. Als Wohnbereichsleitung, über die stellvertretende Pflegedienstleitung und Heimleitung, war es mir immer schon ein besonderer Herzenswunsch, in einer Einrichtung zu wirken, die gemäß der christlichen Wertegemeinschaft, im Sinne tätiger Nächstenliebe, Mitarbeiter als Träger des diakonischen Auftrags sieht. In diesem Sinne, wünsche ich uns viele zauberhafte Momente auf dem gemeinsamen Weg, den wir nun zusammen gehen. Mit freundlichen Grüßen Ihre Imke-A. Egger Besuch der Vizepräsidentin der Mathilde-Zimmer-Stiftung e.v. und Vorsitzende des Altheimchenbund e.v. Frau Margarete Rüffer im Günter-Schäfer-Haus Mit großer Freude erwarteten wir den lieben Besuch von Frau Margarete Rüffer in unserer Einrichtung. Frau Imke-A. Egger hatte Frau Rüffer eingeladen, um die Verbundenheit mit der Mathilde-Zimmer-Stiftung zu unterstreichen und im Rahmen der Einarbeitung viel Hintergrundwissen über die Entstehung und Historie aus berufenem Munde zu erfahren. Mit großem Wissen und viel Anschauungsmaterial im Gepäck, freute sich das Günter-Schäfer-Haus, über die angenommene Einladung am 31. Juli Frau Rüffer besuchte an diesem Tag auch unsere Mieterin und Heimchen Frau Gerda Reich, welche sich sehr über das Wiedersehen freute. Bei einem gemütlichen Kaffee und entspannter Atmosphäre stillte Frau Rüffer sehr anschaulich und mit vielen privaten Hintergrundgeschichten den Wissensdurst von Frau Egger. Allein der unterbreitete Bilderreigen alter Fotografien zieht jeden Betrachter in seinen Bann und Frau Rüffer kannte zu jedem Bild die Hintergrundinformationen und Zusammenhänge. Umso mehr möchte ich mich an dieser Stelle noch mal von ganzem Herzen für die unvergessenen Stunden mit Ihnen, liebe Frau Rüffer, und den Ausflug in die Vergangenheit bedanken. Auf ein baldiges Wiedersehen freut sich im Namen aller Mitarbeiter Ihre Imke-A. Egger MATHILDE-ZIMMER-STIFTUNG 13

14 Musik im Tatjana-Gerdes-Haus Nachmittage mit musikalischen Veranstaltungen sind bei den Bewohnerinnen und Bewohnern des Tatjana-Gerdes-Haus sehr beliebt. Am 7. April 2014 hatten wir die Saitenflitzer bei uns zu Gast. Das sind 13 Kinder, die Geige oder Cello spielen. Sie haben die Stücke wunderbar vorgetragen und alle Zuhörer waren begeistert. Nach dem Schlussapplaus gab es ein kleines Dankeschön für die Kinder. Wir hoffen, dass uns die Saitenflitzer bald wieder besuchen werden. Am 4. Juni 2014 gab es zum wiederholten Mal ein Konzert von Yehudi Menuhin Live Music Now aus Frankfurt. Junge, besonders qualifizierte Künstler, die am Beginn ihrer Karriere stehen, werden gefördert. Sie spielen für Menschen, die auf Grund ihrer Lebensumstände nicht mehr in Konzerte gehen können. Diese Konzerte sind für die Einrichtungen kostenfrei. Wir hatten schon das Vergnügen Geigen, Harfe, Klavier und Solisten zu genießen. Bei all diesen Vorträgen sieht man in den Gesichtern unserer Bewohnerinnen und Bewohner, dass das Motto von Yehudi Menuhin zutrifft: Musik heilt, Musik tröstet, Musik bringt Freude!!! Monika Höfer Einrichtungsleitung 14 MATHILDE-ZIMMER-STIFTUNG

15 La Paloma ~ Maritimes Sommerfest in Hamburg Herbert-Ruppe-Haus Am 16. Juli wurde im Herbert- Ruppe-Haus das jährliche große Sommerfest gefeiert. Auf das Motto La Paloma wurden unsere Bewohner schon die Tage zuvor kräftig eingestimmt. Seefahrermusik klang durch das Haus, maritime Dekoration und Plakate wurden gebastelt die Vorfreude war groß. Bei Sonnenschein und blauem Himmel wurden nun für unsere zahlreichen Gäste der Garten und die Terrassen geschmückt und gemütlich vorbereitet. Gestartet wurde um Uhr mit Erfrischungsgetränken sowie Kaffee und Kuchen. Für die vielen gebackenen Spenden möchten wir uns, auch auf diesem Weg, noch einmal herzlich bedanken. Unter der musikalischen Begleitung von dem Oldie-Duo, welches uns mit Hamburger Liedern, Seefahrermusik und passenden Schlagern einen schönen Nachmittag bereitete, stieg die Stimmung schnell. Unsere Küche bot im Verlauf des Nachmittages viele Köstlichkeiten an. Es wurde gegrillt, es gab eine Auswahl an verschiedenen Salaten und natürlich, getreu dem Motto, leckere Fischbrötchen und Räucherfischhappen. Wer bei all den Verlockungen etwas zur Verdauung benötigte, konnte sich mit einem Küstennebel behelfen. Auch dieses Jahr gab es natürlich wieder eine Tombola mit vielen kleinen und großen Preisen. Die Lose waren innerhalb kurzer Zeit restlos vergriffen, die Freude über die Gewinne war groß. Zum Abschluss organisierten wir dieses Jahr eine Kostümprämierung, nachdem unsere Bewohner und Mieter des Servicewohnens sowie das Personal aufgerufen wurden, sich entsprechend des Motto s in Schale zu werfen. Viele folgten dem Ruf und erschienen hübsch zurechtgemacht in blau-weiß, als Kapitän oder Matrose so ließen wir, der Gerechtigkeit halber, das Los entscheiden. Dieses erkor Herr Weber zum Erstplatzierten, was mit einer Goldmedaille und einem Blumenstrauß belohnt wurde. Das Team des Herbert-Ruppe-Hauses schaut auf ein gelungenes Fest zurück und grübelt schon nach einem schönen Thema für das Nächste. Anne Kamke MATHILDE-ZIMMER-STIFTUNG 15

16 Ein Heimchen ist wieder gefunden Nach meinem Urlaub fuhr ich in das Büro, um Christa Emde zu begrüßen und mich nach dem neuesten Stand der Dinge zu erkundigen. Es ist eine Zeitung zurückgekommen, hast Du was gehört? fragte mich Christa. Umgezogen? Mir war nichts bekannt, aber ich wollte mich kümmern. Mein Gefühl sagte mir Umgezogen! Zwei Tage später sollte ich ins Günter-Schäfer-Haus nach Neuenhagen b. Berlin, um mit der neuen Heimleitung, die jetzt Einrichtungsleitung heißt, was zu besprechen. Ich wurde sehr freundlich empfangen und hörte gleich bei der Begrüßung, wir haben auch ein Heimchen in unserem Haus. Na, da war ich aber ganz gespannt. Natürlich wollte ich das Heimchen begrüßen. Also wurde erst einmal gefragt, ob es dem Heimchen recht ist. Dann wurde vereinbart, dass ich nach dem Mittagessen dieses Heimchen besuche. Frau Hilbert, aus dem Empfang, kündigte mich an und die Antwort war die Margarete ist da!? Es war das Heimchen Gerda Reich, die ich suchte. Das war für beide Seiten eine große Freude. Gerda ist seit Februar 2014 im Günter-Schäfer-Haus und hat dort eine nette kleine Wohnung. Von da aus kann sie gleich in den Garten gehen. Leider konnte ich am Sommerfest im Günter-Schäfer-Haus nicht dabei sein, da ich selbst Besuch hatte, sonst hätten wir uns dort wieder getroffen. Was sagt uns dieser Artikel? Ziehen wir im Alter in ein Haus der Mathilde-Zimmer-Stiftung, so gehen wir nicht verloren oder besser, wir werden wieder gefunden. Margarete Rüffer GZ 1961/62 Neue Adresse unseres Heimchens Gerda Reich Günter-Schäfer-Haus, Andernacher Str. 2, Neuenhagen Heimchentreffen 2015 in Bremen vom Wir haben Zimmer bestellt im Hotel Innside by Melia Bremen Sternentor Bremen Das Hotel liegt einige Kilometer vom Hauptbahnhof entfernt und ist schnell mit dem Taxi oder auch mit der Straßenbahn zu erreichen. Zur Altstadt von Bremen gibt es eine schnelle Straßenbahnverbindung. Das Hotelrestaurant hat eine große Terrasse mit Weserblick, eine Lobby mit Hotelbar (! immer wichtig für uns Heimchen) und einen komfortablen Wellnessbereich. Die Zimmer können ab sofort reserviert werden ( Telefon ) unter dem Stichwort Altheimchenbund und kosten 177,00 inkl. Frühstück und Abendessen bei Einzelbelegung 112,00 inkl. Frühstück und Abendessen bei Doppelbelegung Es freuen sich auf Euer Kommen Christa Emde und Margarete Rüffer 16 MATHILDE-ZIMMER-STIFTUNG

17 Der alte Karteischrank In diesem Karteischrank sind die Daten von den Schülerinnen der MZSt gesammelt. Von wann er stammt? Ich vermute aus den Anfängen der MZSt um Er hat 57 Schubladen und beherbergt einige Tausend Karteikarten. Es sind überwiegend Karteikarten von Schülerinnen und Lehrerinnen bis 1945, geordnet nach Jahrgängen, Häusern und Orten. Später gab es dann kleinere Karteikästen. Viele Heimchen sind nur mit ihrem Mädchennamen verzeichnet, die Namen der Ehemänner sind nur teilweise ergänzt worden. Es sind Name und Adresse, Schule und Eingang der monatlichen Zahlungen verzeichnet und ab und an auch kurze Notizen der Heimleiterin, z. B. still, wohlerzogen, mit Fleiß und Gewissenhaftigkeit erfüllte sie ihre Aufgaben. Oder auch: als Stubenmutter kameradschaftlich, doch sonst nicht grade einsatzbereit, doch auch nicht ungefällig. Fast immer steht der Beruf des Vaters (oder auch der Mutter) auf der Karte, so dass es für Soziologen ein großes Feld zur Forschung wäre. Der Schrank ist von dem alten Zimmer schen Haus in der Königstraße in Berlin-Zehlendorf umgezogen in die Bayerische Straße, Nähe Kurfürstendamm, wo bis zum Jahre 2008 die Geschäftsstelle der MZSt war und steht nun seit 6 Jahren in dem schönen Haus in Berlin- Wilmersdorf im Büro des Altheimchenbundes. MATHILDE-ZIMMER-STIFTUNG 17

18 Mathildenhaus in Weimar Wie schon vor einiger Zeit in der Heimchenzeitung berichtet, schrieb Ingrid Grube über die Geschichte des Mathildenhaus in Weimar hat Frau Grube diese Arbeit als Bachelor-Arbeit bei der Universität Hagen abgegeben und sie liegt nun in Din A4 Format und mit vielen Fotos und Bildern und 191 Seiten vor. Titel: Von Donop s Hof in Weimar Zur Sozialgeschichte eines Hauses und seiner Bewohner aus soziologischer Perspektive Ingrid Grube beschreibt in zehn Kapiteln die wechselvolle Geschichte des Hauses wurde das Haus von Elias von Donop erbaut, der 1910 als Großherzoglicher Kammerherr in die Dienste des Großherzogs Wilhelm Ernst von Sachsen-Weimar-Eisenach trat. Das Haus wechselte zu verschiedenen Besitzern bis 1930 die Mathilde-Zimmer-Stiftung das Haus erwarb und aus dem einst vornehmen Einfamilienhaus und später ertragreichen Mehrfamilienhaus eine Heimfrauenschule mit Internat wurde. Die Autorin beschreibt diese Zeit aus sozialgeschichtlicher Sicht (Zitat, S. 92): es änderte sich damit die Nutzung des Gebäudes und seiner Bewohner gravierend. Allein die Anzahl der Bewohner/innen von bis zu 50 jungen Mädchen und ihren Erzieherinnen bzw. Lehrerinnen bevölkerten das Haus. Im Obergeschoss und Dachgeschoss mussten wohl bereits 1939 die Bäder umgestaltet worden sein in Dusch-Wasch und Toilettenanlagen für mehrere Nutzer. In den Bestandsplänen die 1984 von der HSAB (Hochschule für Architekturund Bauwesen) Weimar erstellt wurden, ist dies ersichtlich. Ansonsten waren die Raumaufteilungen gleich geblieben. Die Schlafzimmer, die bisher von ein oder zwei Personen genutzt worden waren, dienten nun bis zu acht jungen Damen als Internatsplatz. Das soziale Kapital, das den jungen Mädchen in Form eines dauerhaften Netzes und der institutionalsierten Beziehungen gegenseitigen Kennens und gegenseitiger Anerkennung zu Gute kam, wirkt sich noch bis in die heutige Zeit aus, in dem sich die heute alten Damen, die sogenannten Altheimchen, alljährlich noch treffen und ihre Freundschaften pflegen. Ingrid Grube zitiert aus den Erinnerungen einiger Heimchen, mit denen sie gesprochen hat und beschreibt die Zeit der Heimchen bis zur Auflösung des Hauses Das Mathildenhaus wurde, im Gegensatz zu einem Nachbarhaus, nicht durch Bomben beschädigt und wurde später als Städtisches Kinderhaus Liselotte Herrmann wieder in Betrieb genommen. Es folgte die Nutzung als Kindergärtnerinnenseminar, als Institut für Lehrerbildung und später gab es Planungen, das Haus als Gästehaus des Ministeriums für Volksbildung umzubauen. Diese Pläne wurden nicht umgesetzt und das Haus verfiel in der 80er Jahren zusehends. Auch nach der Wende kam das Anwesen immer weiter herunter, bis der Freistaat Thüringen, dem das Gebäude inzwischen gehörte, sich entschloss den Donop schen Hof zu verkaufen erwarb es ein Bauträger, die Bavaria GmbH, zu einem Kaufpreis von 1 Millionen DM mit der Auflage, das Objekt entsprechend der Denkmalschutzauflagen zu renovieren. Heute bewohnt eine internationale Eigentümer-Gemeinschaft von insgesamt 21 Personen (Amerikaner, Russen Italiener und Ost- wie Westdeutsche) die 10 Wohneinheiten im Haupthaus samt Kutscherhaus. 18 MATHILDE-ZIMMER-STIFTUNG

19 Das Anwesen ist vorbildlich renoviert und (Zitat, S. 154): es vergeht kein Tag, an dem nicht Fotoapparate auf die Villa gerichtet werden und im Frühling, Sommer und Herbst fährt täglich der Kutscher mit Gästen vorbei und erzählt über die Geschichte des Hauses und seiner Bewohner. Die Arbeit von Ingrid Grube kann für 25,00 bei der Geschäftsstelle der MZSt bestellt werden, Lieferzeit einige Wochen, da sie erst bei Bestellungen nachgedruckt werden muss. Christa Emde GZ 1961/62 Wir gratulieren unseren Geburtstagkindern über 80 Jahre von Oktober Dezember 2014 Böckmann, Renate, geb. Roßdeutscher M 43/44, Mühlenstr. 7, Meldorf Claas, Almuth, geb. Michelson, L 42/ Heinrich-Ziegler-Str. 18, Braunfels Vock, Ursula, geb. Rethmeyer, RSCH 42/43, Am Mühlenteich 37, Stade Putsch, Margarete,, ME 42/ Blücherstr. 4, Remscheid Rocholl, Rosemarie, geb. Dicke, A 43/ Mönninghofer Weg 31, Gevelsberg Bettler, Christa, I 43/ Spirgartenstr. 2, 8048 Zürich Kessler, Martha-Maria, geb. Poppe, M 43/44, Henry-Budge-Str. 10 A, Hamburg Rügge, Brigitte, geb. von Cunow, FOS Köckerwald 6, Bielefeld Wir gratulieren unseren Geburtstagkindern über 90 Jahre von Oktober Dezember 2014 Hey, Rosemarie,, ME 40/ Küntzelmannstr. 11b, Dresden Franke, Ursula,, FOS 38/ Bodelschwinghstr. 113, Weimar Stöber, Hanna, geb. Weigang, A 38/ Coburger Str. 14, Sonneberg Huber, Ingeborg, geb. Graumann L 42/43, Hönnetalstr. 71, Hemer Feldmer, Käthe, geb. Gebhardt FOS 39/41, Vorstadt 10, Hof Bornemann, Ursula, geb. Henschel BGF 35/36, Lindenkoppel 6, Hamburg Broese, Wally, geb. Dietze, M 37/ Fulau 2, Wittingen Treier, Dorle, geb. Pagel, A 41/ Hausstockweg 57, Berlin Müller-Karow, Ursula, geb. Karow A 42/43, Wisselweg 28, Neustadt Springer, Irmgard, geb. Appel BGF 43/44, Kritenbarg 18a, Hamburg Barnert, Anneliese, geb. Hamann ME 40/41, Postfach 1260, Wyk Perner, Gertrud, geb. Epke, A 38/ Kaselowskystr. 2, Bielefeld Dießelberg, Christel, geb. Brodowski A 33/34, Cranachstr. 17/18, Berlin Haunert, Ingeborg, geb. Bode, I 37/ Im Ringelsacker 45, Bonn Haug, Gertrud, O 35/ Meerfeldstr. 79 (Whg 47), Mannheim MATHILDE-ZIMMER-STIFTUNG 19

20 Wir trauern mit beim Tod unseres lieben Heimchen Annemarie Beyer, geb. Braun, M 28/29 Döbelner Str. 46, Roßwein Elga Peter, geb. Sievers, FOS 44 Cornehlsweg 13, Hamburg Elke Behr, geb. Trapp, GZH 61/62 Baron Riederer-Str. 25, Schönau Groth, Gisela, geb. Koch, ED 39/40 Schulstr. 20, Elz/Westerwald Ina Schoenrock Fotolia.com Wir bedanken uns sehr herzlich bei den vielen Heimchen für die Spenden an den Altheimchenbund. Ob es Aufrundungen des Jahresbeitrages um 2,, 12,, oder 20, Euro sind oder auch höhere Spenden wir freuen uns über alle, die daran denken, dass es auch bedürftige Heimchen unter uns gibt, für die unsere monatliche Unterstützung eine große Hilfe ist. Der Vorstand des Altheimchenbundes Jahresbeitrag AHB und Bezugsgebühren für die Heimchenzeitung 18,00 Wir bitten, den Beitrag zu überweisen an: Postbank Berlin: IBAN: DE BIC: PBNKDEFF AHB e. V. der Mathilde-Zimmer-Stiftung e. V. Johannisberger Straße 34, Berlin Telefon: (030) Spenden werden dankend entgegen genommen. Redaktionsschluss für Nr. 4/2014 ist der Verantwortlich für den Inhalt: Mathilde-Zimmer-Stiftung e. V. Erscheinungsweise: jeden dritten Monat Bezugsgebühr: 11, Druck: Hoffmann-Druck Wolgast/Mahlzow, Straße der Freundschaft 8, Wolgast/Mahlzow Auflage: 600 Exemplare Geschäftsstelle: Mathilde-Zimmer-Stiftung e. V., Johannisberger Straße 34, Berlin. Nachdruck auch auszugsweise nur mit Genehmigung der Redaktion. Keine Haftung für unverlangte Einsendungen. 20 MATHILDE-ZIMMER-STIFTUNG

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