Die Zukunft gemeinsam gestalten

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1 Umsetzung Reform Die Zukunft gemeinsam gestalten Phase l (Februar Juni 2016) Prozess Governance/Teilstrukturen Ergebnisdokumentation der dritten Grossgruppenkonferenz vom Freitag 25. und Samstag 26. September 2015 Erstellt am: 8. Oktober 2015 Erstellt von: moderat GmbH Hinweis für die Lesbarkeit der Fotoprotokolle: Für eine gute Ansicht von Bildern und Fotos am Bildschirm verwenden Sie bitte die Ctrl.-Taste. Diese Taste drücken und das Mausrad nach vorne drehen = vergrössern. 1/20

2 Inhaltsverzeichnis 1. Facts Ziele und Ablauf der dritten Grossgruppenkonferenz Podium vom Freitag, 25. September Stimmung und Atmosphäre am Freitag Inhalt und Ergebnisse vom Samstag, 26. September Stimmung und Atmosphäre am Samstag Mitwirkung und Vorbereitung /20

3 1. Facts Teilnehmende Zahlen 148 Personen aus 34 Kirchgemeinden und der Geschäftsstelle des Stadtverbandes mit den unterschiedlichsten Funktionen (Freiwillige, Angestellte, Behördenmitglieder, Kirchenmitglieder), Mitglieder der Steuerungsgruppe, der AG Konsens/Schwergewichtsbildung, AG Governance/Teilstrukturen und der verschiedenen Fachkonzepte. Gäste: Zwei Vertretungen der Landeskirche 31 grüne Punkte geklebt, 124 gelbe Punkte geklebt, 23 Liter Mineralwasser getrunken, 198 Tassen Kaffee oder Tee ausserhalb der Pausen bestellt, 200 Gipfeli bestellt und sicher auch gegessen und vier Kinder in der Kinderbetreuung. 2. Ziele und Ablauf der dritten Grossgruppenkonferenz Ziele der dritten Grossgruppenkonferenz: Freitag: Start in die Frage der richtigen Organisationsform Mit einer öffentlichen Podiumsveranstaltung mit Gästen aus den Kantonen BS, BE und NE eröffneten wir die Strukturdiskussion der 3. GGK. Samstagmorgen: Information zum aktuellen Stand 1. Die Teilnehmenden der GGK sind informiert über die Resultate des Workshops Grundstrukturen/prov. Karte, die Vernehmlassung in den KG und die Diskussion in der ZKP. Ein Vorschlag betr. Anzahl Kirchenkreise ist bekannt. Samstagnachmittag: Zusammenarbeit, Organisation und Führung 2. Die Teilnehmenden entwickeln erste Ideen für eine Zusammenarbeit in den neuen Kirchenkreisen. Für eine optimale Aufgabenerfüllung in den neuen Kirchenkreisen werden mögliche Organisationsformen sowie Ideen für ein Führungssystem diskutiert. Podium am Freitag, 25. September im Kongresshaus Zürich: Uhr Eintreffen der Gäste / Willkommensapéro Uhr Begrüssung durch Andreas Hurter, Gesamtprojektleiter Reform und Präsident des Reformierten Stadtverbandes Zürich Uhr Vorstellung der Podiumsteilnehmenden durch Felix Reich, Moderator und Chefredaktor der Zeitung «reformiert» bis Impulsreferate der externen Podiumsgäste Bern: Hans Strub, Projektleiter Strukturdialog II, Kirchenreform BERN und Mitglied der Leitung des Zentrums für Kirchenentwicklung Zürich (ZKE) Neuenburg: Elisabeth Reichen, Diakonin, Delegierte an die Synode, Mitstreiterin des Reformprozesses der Kirchenreform NEUENBURG Basel: Leonhard Müller, Präsident des Kirchenvorstandes Basel West Uhr Podiumsdiskussion unter der Leitung von Felix Reich Uhr Fragen/Diskussion im Plenum Uhr Ende der Veranstaltung 3/20

4 Ablauf Samstag, 26. September im Kongresshaus Zürich: Kaffee und Gipfeli Musikalischer Einstieg Begrüssung und Ziele; Einführung in den Markt der Informationen bis Informieren Sie sich gemäss Ihren Bedürfnissen zu den Entwicklungen seit der 2. GGK: Austausch an Marktständen zum Workshop 9.7., zur Vernehmlassung in den KG, der Diskussion in der ZKP vom 9.9. und einer ersten Zwischenbilanz bis Pause bis Austausch in den Berufsgruppen: Was bedeuten die präsentierten Resultate und der Stand der Diskussion für meine Berufsgruppe/Funktion? bis Einführung zu möglichen Organisationsformen und Präsentation eines modelltypischen Kirchenkreises als Arbeitsgrundlage für den Nachmittag bis Mittagspause mit Stehlunch bis Runde in gemischten Gruppen: Zusammenarbeit im modelltypischen Kirchenkreis in der neuen Kirchgemeinde bis Plenum: Zentrale Fragen werden gemeinsam gesammelt und diskutiert bis Pause bis Runde in gemischten Gruppen: Beurteilung verschiedener Organisationsformen bzgl. Erfüllung der Kernaufgaben Ausblick und Abschluss Ausklang mit Musik Ende der 3. GGK 3. Podium vom Freitag, 25. September 2015 Die Gäste aus den Kantonen BS, BE und NE eröffneten die Strukturdiskussion der 3. GGK mir drei kurzen Referaten. Nicht nur die Kantone unterscheiden sich, sondern auch die Rollen der ReferentInnen. Die Referate nahmen Bezug auf die Sichtweisen der Projektleitung (Bern), der Betroffenen (Neuenburg) und der Behörde (Basel). Felix Reich, Chefredaktor der Zeitung «reformiert» und Moderator des Podiums, führte gekonnt durch folgende Fragen: Welchen Herausforderungen stellt sich die Kirche der Stadt Bern? Welche Erfahrungen machten die Reform-Verantwortlichen in der Stadt Basel? Was tun mit Vertretern von Kirchengremien, die tief im Herzen eher gegen die Veränderungen sind? Diese und viele weitere Fragen wurden diskutiert und beantwortet. Auf finden Sie die Präsentationen von Hans Strub (Bern) und Leonhard Müller (BS). Elisabeth Reichen, Vertreterin aus Neuenburg, verzichtete auf eine Powerpoint-Präsentation. Fazit des Abends: Die Reform hört nie auf. Und man muss auch den Mut haben, etwas auszuprobieren und eventuell diesen Weg wieder zu verlassen, wenn sich nicht das erwünschte Resultat einstellt. 4/20

5 Diskussion und Fragen aus dem Plenum Wie zeigt sich das Verhältnis der Stadtkirche zur Landeskirche im Reformprozess? Wie sieht es mit dem Wahlrecht der Pfarrerinnen und Pfarrer in den grossen Kirchenkreisen aus? Gibt es Rezepte gegen den Mitgliederschwund oder nur Strategien im Umbau mit dem Schrumpfungsprozess der reformierten Kirche? Die Kirche muss nahbar sein und den Menschen vor Ort verpflichtet bleiben. Ist eine Zwischenstufe wirklich nötig? Wir müssen offen über Geld sprechen! Den Reformprozess als Bewegung gegen eine schwerfällige Kirche nutzen! Ein Kirchenfest soll stattfinden! 4. Stimmung und Atmosphäre am Freitag 5/20

6 5. Inhalt und Ergebnisse vom Samstag, 26. September 2015 Markt der Informationen am Morgen: Seit der 2. GGK ist einiges geschehen (siehe Zeitstrahl unten). Am Markt der Informationen konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer selber entscheiden, welche Informationen sie benötigen und was sie vertieft diskutieren möchten. Sie hatten innerhalb der ersten Stunde Zeit, bei maximal vier Informationsständen vorbeizugehen. Vor oder auch während der Pause (10.30 bis 11.00) konnten zwei weitere Stände besucht werden: Rückblick auf die Ergebnisse der 2.GGK und zum Podium vom Freitagabend. Im Workshop mit Behörden und der Pfarrschaft wurde am über die Anzahl Kirchenkreise diskutiert und Kriterien für den Entscheidungsprozess der Festlegung erarbeitet. Alle der 34 Kirchenpflegen wurden über die Ergebnisse des Workshops informiert und haben dazu schriftlich Stellung genommen. Im Austausch mit der Zentralkirchenpflege am wurde der Stand der Gespräche und die Vernehmlassung in den Kirchenpflegen offen gelegt und neue Fragen erhoben. Die Ergebnisse dieser Veranstaltungen resultieren in einer Zwischenbilanz der Projektsteuerung, die an einem Marktstand diskutiert werden konnte: Zwischenbilanz der Projektsteuerung (vgl. auch nächste Seite): Aktuell zur Debatte steht die Festlegung der Anzahl Kirchenkreise für die neue Kirchgemeinde Zürich. Werden ab 2019 eher 8 oder 10 Kirchenkreise existieren? Dabei standen aufgrund der Rückmeldungen aus dem Workshop vom die Orientierung an bestehenden Strukturen, wie die Anzahl Schulkreise in der Stadt, im Vordergrund. In zweiter Linie sollte die bestehende Zusammenarbeit wo immer möglich berücksichtigt und die Aufteilung geografisch und topografisch sinnvoll gestaltet werden. 6/20

7 Informationsplakat Zwischenbilanz der Projektsteuerung: Neue Kirchenkreise Mitglieder Neue Kirchenkreise Mitglieder Affoltern, Oerlikon, Seebach Albisrieden, Altstetten Aussersihl, Hard, Im Gut, Industriequartier, Sihlfeld Balgrist, Fluntern, Hottingen, Neumünster, Witikon Enge, Friesenberg, Leimbach, Wiedikon, Wollishofen Fraumünster, Grossmünster, Predigern, St. Peter Hirzenbach, Saatlen, Schwamendingen Affoltern, Oerlikon, Matthäus, Seebach Albisrieden, Altstetten Aussersihl, Hard, Industriequartier Balgrist, Fluntern, Hottingen, Neumünster, Witikon Enge, Leimbach, Wollishofen Fraumünster, Grossmünster, Predigern, St. Peter Friesenberg, Im Gut, Sihlfeld, Wiedikon Höngg, Matthäus, Oberenstringen, Oberstrass, Paulus, Unterstrass, Wipkingen Hirzenbach, Saatlen, Schwamendingen Höngg, Oberengstringen, Wipkingen West Oberstrass, Paulus, Unterstrass, Wipkingen Ost X = Abklärungen / Bereinigungen von Grenzverläufen X = Abklärungen / Bereinigungen von Grenzverläufen Mehr Informationen dazu finden Sie auch unter 1 Jahr nach der Abstimmung für EINE Kirchgemeinde Zürich Erster Zwischenbericht auf Der Gesamtprojektleiter informiert, dass in der Zentralkirchenpflege am 2. Dezember 2015 ein richtungsweisender Vorentscheid gefällt werden soll. Dieser beinhaltet die Grundstrukturen der neuen Kirchgemeinde Stadt Zürich mit einer Kirchenpflege, den zentralen Diensten, einem Parlament, sowie der Anzahl der Kirchenkreise. 7/20

8 Arbeitsweise am Nachmittag: Um die Frage der Organisation innerhalb der künftigen Kirchenkreise zu diskutieren, wurde ein modelltypischer Kirchenkreis mit einer Anzahl Kirchenmitglieder, Freiwillige und einem Personalbestand entwickelt. Dieses Modell basiert auf der Annahme, dass es künftig innerhalb der Kirchgemeinde Stadt Zürich 8 oder 10 Kirchenkreise geben könnte. Sodann wurde davon ausgegangen, dass die Kirchenkreise vollumfänglich für die kirchlichen Aufgaben vor Ort zuständig sein werden. Über die Zuordnung gesamtstädtischer Aufgaben und Ressourcen wurde nicht diskutiert. Die Arbeitsgrundlage mit dem modelltypisch entwickelten Kirchenkreis Felix und Regula führte mit gezielten Fragen durch den Arbeitsprozess in den Gruppen. Dabei wurden die verschiedenen Bilder, Erwartungen und Wünsche zur zukünftigen Organisationsform im Kirchenkreis diskutiert. Für die innere Organisation des Kirchenkreises waren verschiedene Grundmodelle im Gespräch. Die zur Verfügung gestellte Arbeitshilfe beinhaltete drei nur skizzenhafte Modelle. Diese konnten im ersten Arbeitsschritt verändert und angepasst werden. Auch neue Modelle konnten entwickelt werden. In einem zweiten Schritt mussten sich die 17 Tische auf ein, allenfalls auch zwei favorisierte Grundmodelle einigen, welche im Reformprozess weiterverfolgt werden sollten. Mit zwei Punkten konnte jeder Tisch ein favorisiertes Modell (1 bis 3 resp. 4) favorisieren oder mit je einem Punkt konnten zwei Varianten gewählt werden. Zudem konnte sich jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer für ein bevorzugtes Führungsmodell (Miliz oder angestelltes Personal) entscheiden. Die Sitzordnung: Die Mitglieder der Projektsteuerung und der verschiedenen Arbeitsgruppen sassen bei beiden Schritten an drei (von den 17) separaten Tischen. Diese Sitzordnung ermöglichte auf der einen Seite, dass die Gruppen von den 14 Tischen bei Bedarf mit allen Mitgliedern der verschiedenen Arbeitsgruppen in einen gezielten Austausch kommen konnten. Sie konnten jederzeit eine Person (Expertin, Experte) zu sich an den Tisch holen. Auf der anderen Seite konnten die Mitglieder der Projektsteuerung und der verschiedenen Arbeitsgruppen keinen aktiven Einfluss auf die Meinungsbildung der anderen Tische nehmen. So wurde der Basis die grösstmögliche Mitsprache gewährt. Die erste Frage: Welches Modell wäre für die Erbringung der Kernaufgaben und einer Kirche vor Ort (Lieux d église) am ehesten geeignet? Mit welchen Ergänzungen oder Fragen? Der im Workshop vom eingeführte Begriff der Lieux d église führte nicht nur in der ZKP am , sondern auch an der Grossgruppenkonferenz zu Fragen und Irritationen. Eine in der Arbeitshilfe aufgeführte Definition wurde von einzelnen TeilnehmerInnen eher als kritisch beurteilt. Die Projektsteuerung ist gefordert, den Begriff zu überprüfen. 8/20

9 Ergebnis: Grundmodell 1: thematische und interdisziplinäre Teams: 15 Punkte mit zusätzlichen Punkten resp. Varianten (Modell 1 + / Modell 1 plus) mit Kirchenkreisleitung / Geschäfts- resp. Betriebsleitung oder einer Matrixorganisation. Grundmodell 2: funktional ausgerichtete Teams: 5 ½ Punkte mit Hinweisen einer neuen Variante (2 Punkte), welche sich je nach Kreis unterscheiden soll. Grundmodell 3: geographisch ausgerichtete Teams: 0 Punkte eine explizite Rückmeldung, dieses Model nicht weiterzuverfolgen. Oder haben Sie ein eigenes Modell im Kopf? Wie würde das aussehen??? 2 Punkte mit zusätzlichen Punkten resp. Varianten aus Kombinationen mit lokalen Komponenten. 9/20

10 Allgemeine Rückmeldungen (grüne Karten): In der Exekutive fehlen PfarrerInnen (Zuordnung) + andere Berufsvertreter Wie funktioniert Zuteilung von Institutionen + Akzentgemeinden zu Kreisen? Ins Stadtparlament gehören Kreisvorstände + Angestellte / PfarrerInnen Kein Modell geeignet Kirchenkreise = Zusammenschluss von KG im Modell Beta: alles vage, wenig durchdacht und unrealistisch. Endlich anfangen, fertig mit reden. Modell 4 Neustart! Jedes Modell braucht einen GEKO. Voraussetzungen der einzelnen Teilgem. berücksichtigen Braucht es noch den Konvent im Grundmodell 1 + 2? Sind Pfarrer/in im Kirchenvorstand (Kreis) mit beratender Stimme vertreten? Welche Kompetenzen hätte ein Bereichsleiter? Wir brauchen Kreiskonvente Berufsgruppenteams würden sich zu viel reiben Wie sieht die Alternative zum Gemeindekonvent aus? Unterbewertung der Freiwilligen explizit erwähnen! In allen Modellen braucht es Querverbindungen zwischen den Teams Begriff professionell für Angestellte und Freiwillige verwenden Rückmeldungen zum Grundmodell 1: Pro Kirchenkreis ein Betriebs- / Team-Leiter Mehr Freiwillige und bessere Beteiligung derselben Administration + Liegenschaften/Unterhalt + Support Betriebsleitung Modell 1: Es fehlt noch ein Gremium zwischen den existierenden Teams und der Mikro - Strategie (Kirchenkreisvorstand KKV) Matrixorganisation: Funktion / Schwerpunkte Grundmodell 1: Schwerpunkt der Betrachtung in Themen, aber mit horizontalem Berufskonvent Modell 1 + Fachdialog und reg. Absprache 1 pro Jahr: Kreisgemeindekonvent / Ziel: Meinungsbildung Delegation wählen Rückmeldungen zum Grundmodell 2: Funktionsteams erweitern oder modifizieren / Matrix mit interdisziplinären Aufgaben / Matrix mit geografischen Einheiten Rückmeldungen zum Grundmodell 3: Grundmodell 3: nicht Rückmeldungen zu anderes Modell : Wie werden die Lieux d église geführt / geleitet? Wahl des Grundmodells durch die Kirchenkreise Kombination aus Modell mit lokalen Komponenten Wichtig; Identifikation mit Personen / Themen / Ort; Kirchenkreise grössere Kirchgemeinde 10/20

11 Fotoprotokoll: 11/20

12 Es wurde auch nach einem anderen denkbaren Modell gefragt: 12/20

13 13/20

14 Hinweise für die zweckmässige Organisationsform: 14/20

15 Die zweite Frage: In welchem Führungsmodell würde ich am liebsten arbeiten? Welches Führungsmodell würde ich aufgrund der Diskussion für die reformierte Kirche der Stadt Zürich favorisieren? Ergebnis: Eine deutliche Mehrheit spricht sich für eine angestellte Leitung aus, welche die Funktion der operativen Führung des Personals in den Kirchenkreisen übernehmen soll. Der Milizorganisation werden strategische Aufgaben zugeordnet, welche z.b. mit der angestellten Führungsperson operationalisiert werden können. unbedingt eher weiss nicht eher unbedingt Angestellte Leitung Miliz / Behörde 15/20

16 Fotoprotokoll: Vorschläge und Ideen: 16/20

17 6. Stimmung und Atmosphäre am Samstag 17/20

18 18/20

19 Stimmung und Atmosphäre am Samstag oder, was auch noch gesagt wurde... 19/20

20 7. Mitwirkung und Vorbereitung Gesamtprojektleiter: Andreas Hurter, Präsident Stadtverband Projektleiter Governance/Teilstrukturen: Ueli Schwarzmann, Präsident Kirchenpflege Neumünster Vorbereitungsgruppe AG Governance/Teilstrukturen : Monika Weber Hans-Peter Burkhard, Präsident Kirchenpflege Witikon Karl Flückiger, Pfarrer Industriequartier Bruno Hohl, Präsident Kirchenpflege Wollishofen Katharina Pflugshaupt, Präsidentin Kirchenpflege Paulus Andreas Werren, Organisationsberater Moderation: Roman Dellsperger, Danielle Lalive, Die Co-Moderation hat den Auftrag, dass sich alle Beteiligten gleichberechtigt einbringen können und dass der Dialog strukturiert und ergebnisorientiert stattfindet. Administrative Unterstützung: Magdalen Moser und Maria Trodella Kinderbetreuung während der GGK: Cevi Zürich, 20/20

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