Gesund in Bremen Patienten fragen Chefärzte antworten. Vortragsprogramm Februar 2015 bis Januar 2016.

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1 Gesund in Bremen Patienten fragen Chefärzte antworten Vortragsprogramm Februar 2015 bis Januar

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3 Sehr geehrte Damen und Herren, was künstliche Gelenke können müssen und warum beim Schlaganfall jede Minute zählt, erfahren Sie im Rahmen unserer neuen Vortragsreihe Gesund in Bremen Patienten fragen, Chefärzte antworten. Die Chefärzte unseres Klinikums haben ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm für Sie zusammengestellt, um Ihnen jeden Monat ein anderes ansprechendes Thema zum Zuhören, Diskutieren und aktivem Nachfragen anzubieten. Die Vorträge finden in der Regel dienstags von im Veranstaltungsraum in der Nähe unseres Haupteinganges statt. Ich wünsche Ihnen viel Freude bei der Durchsicht des Programms und hoffe, Sie bald als Gast in unserem Klinikum begrüßen zu können. Mit freundlichen Grüßen Ihr Markus Funk Geschäftsführender Krankenhausdirektor

4 Inhaltsverzeichnis 24. Februar Augen-Blick mal Wissenswertes zum Grauen Star, Grünen Star und zur Makuladegeneration S März Künstliche Gelenke was sie alles können (müssen)! S April Risiko Gebärmutterhalskrebs und was Sie darüber wissen sollten! S Mai Bandscheibe & Co. Wann muss wirklich operiert werden? S Juni Wenn Wunden nicht mehr heilen wollen Chronische Wunden und ihre Behandlung S Juli Beim Schlaganfall zählt jede Minute! S August Wenn sich alles nur noch dreht Über den Schwindel und seine Ursachen S. 12

5 29. September Fieber im Kindesalter S Oktober Wenn die Arterien dicht machen Behandlung der arteriellen Verschlusskrankheit S November Laser, Schockwellen, Roboter Krieg der Sterne-Technik in der Urologie S Januar Wenn der Darm krank ist Behandlung von Darmerkrankungen S. 16 5

6 24. Februar AUGEN-BLICK MAL Wissenswertes zum Grauen Star, Grünen Star und zur Makuladegeneration Wir leben in einer visuellen Welt und nehmen über unsere Augen bis zu 85 Prozent aller Informationen wahr. Auf die Frage, auf welches Sinnesorgan sie am wenigsten verzichten können, antworten die meisten Menschen: Auf die Augen. Die Angst vor einer Beeinträchtigung oder gar dem Verlust des Augenlichtes ist groß, leisten die Augen doch unablässige Präzisionsarbeit beim Fokussieren und Einstellen auf viele verschiedene Lichtverhältnisse. Prof. Dr. Florian Birnbaum stellt in seinem Vortrag drei häufige Augenerkrankungen vor und steht im Anschluss für Fragen zur Verfügung. PROF. DR. FLORIAN BIRNBAUM Prof. Dr. Florian Birnbaum ist Chefarzt der Augenklinik am.

7 31. März KÜNSTLICHE GELENKE WAS SIE ALLES KÖNNEN (MÜSSEN)! Alle Gelenke des menschlichen Körpers weisen mit zunehmendem Lebensalter einen natürlichen Verschleiß auf. Besonders betroffen sind die physiologisch stark belasteten Hüft- und Kniegelenke. Unerträgliche Schmerzen können die Lebensfreude erheblich beeinträchtigen. In diesen Fällen ist die Indikation zum Gelenkersatz gegeben. Prof. Hahn gibt einen Überblick über die gesamte operative Bandbreite des endoprothetischen Ersatzes von Gelenken und geht gezielt auf Fragestellungen der Besucher ein. PROF. DR. MICHAEL PAUL HAHN Prof. Dr. Michael Paul Hahn ist Chefarzt der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie am und Leiter des Endoprothetik-Zentrums. 7

8 28. April RISIKO GEBÄRMUTTERHALSKREBS UND WAS SIE DARÜBER WISSEN SOLLTEN! Gebärmutterhalskrebs ruft zunächst keine Beschwerden hervor und wird deshalb oft lange Zeit nicht bemerkt. Sichtbare Anzeigen treten meist erst dann auf, wenn die Erkrankung bereits weiter fortgeschritten ist. Chefarzt Dr. Aydogdu informiert über das Risiko, an Gebärmutterhalskrebs zu erkranken sowie sinnvolle vorbeugende und diagnostische Maßnahmen. DR. MUSTAFA AYDOGDU Dr. Mustafa Aydogdu ist Chefarzt der Klinik für Frauenheilkunde am Klinikum Bremen-Mitte, Leiter des Brustzentrums und des Gynäkologischen Krebszentrums

9 26. Mai BANDSCHEIBE & CO. WANN MUSS WIRKLICH OPERIERT WERDEN? Bandscheibenprobleme sind eine häufige Ursache von Rückenschmerzen. Welche Krankheiten dabei eine Rolle spielen können, welche Therapien es gibt und wann wirklich operiert werden muss, beantwortet Chefarzt Dr. Uwe Neubauer in seinem Vortrag. Im Anschluss besteht die Möglichkeit, vertiefende Fragen zu stellen. PD DR. UWE NEUBAUER PD Dr. Uwe Neubauer ist Chefarzt der Klinik für Neurochirurgie am Klinikum Bremen-Mitte. 9

10 30. Juni WENN WUNDEN NICHT MEHR HEILEN WOLLEN CHRONISCHE WUNDEN UND IHRE BEHANDLUNG Es beginnt als kleine offene Stelle, kann sich aber zu einem langwierigen Problem mit schwerwiegenden Folgen auswachsen. Wenn aufgrund einer bestehenden Erkrankung die Wundheilung gestört ist, schließt sich die Haut nach einer Verletzung nicht mehr. Dr. Markus Zutt stellt in seinem Vortrag Wundheilungsstörungen und moderne Behandlungsmöglichkeiten für chronische Wunden vor. PD. DR. MED. MARKUS ZUTT PD. Dr. med. Markus Zutt ist Chefarzt der Klinik für Dermatologie am Klinikum Bremen-Mitte.

11 28. Juli BEIM SCHLAGANFALL ZÄHLT JEDE MINUTE! Je früher einem Schlaganfallpatienten fachgerecht geholfen wird, desto mehr Hirngewebe kann gerettet werden. Durch geeignete Erste Hilfe-Maßnahmen und sofortiges Alarmieren des Rettungsdienstes können daher wertvolle Sekunden gespart werden. Über das richtige Vorgehen bei Verdacht auf einen Schlaganfall informiert Chefarzt Prof. Dr. Andreas Kastrup und steht im Anschluss an seinen Vortrag für weitere Fragen zur Verfügung. PROF. DR. MED. ANDREAS KASTRUP Prof. Dr. med. Andreas Kastrup ist Chefarzt an den Kliniken für Neurologie in Bremen- Ost und Bremen-Mitte. 11

12 25. August WENN SICH ALLES NUR NOCH DREHT Über den Schwindel und seine Ursachen Alles dreht sich, der Boden schwankt, ein Sog zieht nach unten Probleme mit dem Gleichgewicht äußern sich vielfältig und haben zahlreiche Ursachen. Schwindel ist ein Alarmzeichen des Gehirns, dass eine Störung im Gleichgewichtssystem vorliegt. Wie es zum Schwindel kommt, welche Krankheiten sich dahinter verbergen können und wann ein Arzt aufgesucht werden sollte, erläutert Chefarzt Prof. Dr. Andreas Naumann. PROF. DR. ANDREAS NAUMANN Prof. Dr. Andreas Naumann ist Chefarzt der Klinik für HNO-Heilkunde, plastische Operationen und spezielle Schmerztherapie am. Zudem leitet er das Kopf-Hals-Tumorzentrum und das Speicheldrüsenzentrum Bremens.

13 29. September FIEBER IM KINDESALTER Kinder machen bis ins Jugendalter mit zahlreichen Krankheitserregern Bekanntschaft. Häufig gehört Fieber dabei zu den Begleitsymptomen, denn viele Kinder fiebern schnell und oft. Wann Eltern einen Kinderarzt hinzuziehen sollten und welche Ursachen Fieber bei Säuglingen, Kindern und Heranwachsenden haben kann, darüber informiert Prof. Dr. Hans-Iko Huppertz in seinem Vortrag. PROF. DR. HANS-IKO HUPPERTZ Prof. Dr. med. Hans-Iko Huppertz ist Chefarzt der Prof. Hess-Kinderklinik am Klinikum Bremen-Mitte. 13

14 27. Oktober WENN DIE ARTERIEN DICHT MACHEN BEHANDLUNG DER ARTERIELLEN VER- SCHLUSSKRANKHEIT Im Frühstadium der Krankheit sind die Verengungen (Stenosen) in den Gefäßen noch so gering, dass keine Beschwerden auftreten. Die Erkrankung wird meistens dann eher zufällig bei einer Gefäßuntersuchung festgestellt. Wie kann ein Fortschreiten der arteriellen Verschlusskrankheit verhindert werden? Welche Behandlung hilft? PD Dr. Barbera stellt in seinem Vortrag mehrere Behandlungsmöglichkeiten der arteriellen Verschlusskrankheit vor. PD DR. LETTERIO BARBERA PD Dr. Letterio Barbera ist Chefarzt der Klinik für Gefäßchirurgie am Klinikum Bremen-Mitte und Leiter des dortigen Gefäßzentrums.

15 24. November LASER, SCHOCKWELLEN, ROBOTER KRIEG DER STERNE-TECHNIK IN DER UROLOGIE Gerade im Fachbereich der Urologie haben medizintechnische Entwicklungen für große Aufmerksamkeit gesorgt. Welche Vorteile bringen die technischen Neuerungen für den Patienten und seine Behandlung? Über die Vorteile der minimalinvasiven Operationstechnik mit dem Da Vinci-System und weitere Behandlungsmöglichkeiten urologischer Erkrankungen informiert Chefarzt Prof. Dr. Melchior. PROF. DR. SEBASTIAN MELCHIOR Prof. Dr. Sebastian Melchior ist Chefarzt der Klinik für Urologie und Leiter des Prostatakrebszentrums am. 15

16 26. Januar WENN DER DARM KRANK IST Behandlung von Darmerkrankungen Der Darm ist mehr als ein Verdauungstrakt und erbringt täglich Höchstleistungen. Umso schlimmer, wenn dieses wichtige Organ erkrankt. Wie sich Darmerkrankungen äußern und wie sie kompetent behandelt werden können, erläutert Prof. Dr. Ockenga und steht im Anschluss für individuelle Fragestellungen zur Verfügung. PROF. DR. JOHANN OCKENGA Prof. Dr. Johann Ockenga ist Chefarzt der Klinik für Innere Medizin II am Klinikum Bremen-Mitte und leitet zusammen mit Prof. Dr. Thomas Lehnert, Chefarzt der Klinik für Allgemeine, Viscerale und Onkologische Chirurgie am das Darmpankreas-Zentrum Bremen.

17 Notizen 17

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19 Die Standorte der Gesundheit Nord St.-Jürgen-Straße Bremen Fon Klinikum Bremen-Ost Züricher Straße Bremen Fon Klinikum Bremen-Nord Hammersbecker Straße Bremen Fon Klinikum Bremen Links der Weser Senator-Weßling-Straße Bremen Fon

20 HERAUSGEBER GESUNDHEIT NORD KLINIKVERBUND BREMEN ggmbh Kurfürstenallee Bremen Nachdruck nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Herausgebers gestattet. Stand: Januar

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