Fahrprüfung mit EDV-Unterstützung in Österreich Internationales BASt Symposium 19. Oktober 2006

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1 Fahrprüfung mit EDV-Unterstützung in Österreich Internationales BASt Symposium 19. Oktober 2006 Sehr geehrte Damen und Herren! Ich bedanke mich für die Einladung, im Rahmen dieses Symposiums die österreichische Fahrprüfung mit EDV-Unterstützung präsentieren zu können. Als Inhaber einer Fahrschule und als Obmann der österreichischen Fahrschulen bin ich glücklich darüber, dass wir 1998 den Schritt gewagt haben, als eines der ersten Länder Europas eine computerunterstützte Theorieprüfung einzuführen. Nach nun mehr als 8 Jahren Erfahrung war es Zeit, das System den weiterentwickelten Gegebenheiten moderner Kommunikationssysteme anzupassen. Das Internet ist mittlerweile ein nicht mehr wegzudenkender Teil unserer Gesellschaft und so lag es nahe, die mit dem System Führerscheinausbildung befassten Organisationen über Internet zu vernetzen. Das Projekt wurde in 4 Etappen aufgeteilt, wobei die 4. und vorläufig letzte Etappe 2007 fertig gestellt sein soll. 1. Etappe: 25. Mai 1998 Start der computerunterstützten Theorieprüfung 2. Etappe: 01. März 2006 Verwaltungsreform Teil 1 Scheckkarten-Führerschein 3. Etappe: 01. Oktober 2006 Verwaltungsreform Teil 2 Anbindung der Fahrschulen an das Führerscheinregister 4. Etappe 2007? Start der computerunterstützten Theorieprüfung II Beginnen wir mit der 1. Etappe. Ich kann Ihnen genau berichten, wo die Stärken, aber auch die Schwächen computerunterstützter Prüfungssysteme liegen. Im Jahr 1993, also vor mehr als 13 Jahren traf das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie die mutige Entscheidung, die Fahrprüfung komplett zu reformieren. Eine Arbeitsgruppe wurde gegründet mit dem Zweck, einerseits die dazu notwendige Software zu entwickeln, als auch die Fragen zu erarbeiten. Meine Arbeit erstreckte sich von der Konzeption der Software bis hin zur Mitarbeit bei der Erstellung der Fragen und Antworten.

2 Organisation Ort der Prüfung Jede Fahrschule mit einem geeigneten Prüfungsraum Der Prüfungsraum muss mit mindestens 6 Prüf-PC mit Spezialtastauren und einem Verwaltungs-PC ausgestattet sein. Zum Ausdrucken der Ergebnisse ist ein Drucker notwendig. Die Fahrschule hat dabei folgende Aufgaben: 1. Vorbereiten der Datenträger mit den persönlichen Daten der Kandidaten 2. Abwicklung der Prüfung zusammen mit der Aufsichtsperson 3. Ausdruck und Kontrolle der Ergebnisse gemeinsam mit der Aufsichtperson 4. Übertragung der Statistik Hardware System Mindestens 6 Prüf-PC mit Spezialtastaturen Bei Verwendung von Chipkarten entsprechende Chipkartenleser Ein Verwaltungs-PC Ein Drucker Bei Online-Datenübertragung Anschluss an das Internet Software Zentrales Verwaltungsprogramm (BOSADMIN) Dieses Programm dient zum Erstellen der Fragen und Antworten, Zuordnen der Bilder, Einteilen der Fragen in verschiedene Kategorien, Erstellen der Prüfmodelle, Bestimmen der Erfolgsgrenzen usw. Der Fragenkatalog kann in beliebig vielen Fremdsprachen gespeichert werden, um ausländischen Bewohnern das Ablegen der theoretischen Fahrprüfung in ihrer Heimatsprache zu ermöglichen. Zusätzlich ist die Verwaltung von Tondateien möglich, um leseschwachen Personen die Fahrprüfung zu erleichtern. (Diese Funktion wird in Österreich aufgrund der hohen Vertonungskosten nicht verwendet) Verschlüsselungsprogramm (BMPCRYPT) Damit können die verwendeten Graphiken codiert werden, um ein unerlaubtes Verändern dieser Graphiken zu verhindern. Prüfsummen-Check (CHECKSUM)

3 Dieses Programm errechnet eine Kontrollsumme, die sich aus dem Inhalt des Prüfprogramms ergibt. Damit wird eine nachträgliche Manipulation des Prüfprogramms verhindert. Lizenzprogramm (LIZENZ) Mit Hilfe des Lizenzprogramms können verschiedenen Anwendern (Prüfstellen, Übersetzungsbüros, lokalen Behörden,...) unterschiedliche Rechte zugeteilt werden. Prüfstellenverwaltung (PRUEFADM) Installationsort: Computer in Prüfstellen Dieses Programm dient den Prüfstellen zur Verwaltung der Kandidaten, Erstellen der Datenträger für die Prüfung, Ausdrucken der Prüfungsergebnisse, Sammeln der Statistikdaten. Computer-Setup (SETUP) Installationsort: Computer in Prüfstellen Die für die Prüfung verwendeten Computer müssen gegen Manipulationen durch fremde Personen geschützt werden. Mit diesem Programm und dem dazugehörenden Systemtest (SYSTEST) kann auf einfache Weise der Prüfcomputer abgesichert werden. Diese Software wurde gemeinsam mit Microsoft für Windows 95 und 98 entwickelt. Ab November diesen Jahres ist die Prüfung in allen Windows Betriebssystemen, einschließlich WindowsXP möglich. Prüfprogramm (PRUEFUNG) Installationsort: CD-ROM für Lokale Behörden Das eigentliche Prüfprogramm steht den Lokalen Behörden auf kopiergeschützten CD-ROM zur Verfügung. Pro Prüfplatz muss eine CD-ROM vorhanden sein. Statistikprogramm (STATISTIK) Installationsort: Computer in Prüfstellen, Lokalen Behörden, Ministerium Dieses Programm dient einerseits der Qualitätssicherung der Ausbildungsstellen, andererseits können auch Schwachstellen im Fragenkatalog rasch erkannt und beseitigt werden. Die Datenübermittlung kann mittels Disketten, Chipcard oder Datenfernübertragung (z.b. INTERNET) erfolgen. Lernprogramm Installationsort: Ausbildungsstellen Ein exakt auf das offizielle Prüfprogramm abgestimmtes Lernprogramm, das einerseits die Prüfungssituation simulieren kann, andererseits ein gezieltes Vorbereiten nach Themen und Themengruppen ermöglicht.

4 Ablauf der EDV-unterstützten Fahrprüfung 1. Die Fahrschule bereitet die Datenträger der Kandidaten vor. (Ein Datenträger pro Prüfling) 2. Die Aufsichtsperson markiert jeden Datenträger und legt sie gemeinsam mit den Prüf-CD in die Laufwerke ein. Zusätzlich prüft sie die Identität des Kandidaten. 3. Die Software der Prüf-CD liest die Daten des Datenträgers und erstellt die Prüfung für die angestrebte Klasse. 4. Nach einer kurzen Einführung startet die Prüfung. Jeder Prüfling hat zwischen 30min und 60min Zeit. Dies hängt von der Anzahl der Fragen ab. 5. Die Aufsichtsperson kontrolliert den korrekten Ablauf der Prüfung. 6. Nach der Prüfung nimmt die Aufsichtsperson die Datenträger und druckt die Ergebnisse am Verwaltungs-PC aus. Nun erst erfährt der Prüfling sein Ergebnis. Er bekommt eine Kopie des Ausdrucks. 7. Mit Hilfe einer Kontrollsumme auf dem Ausdruck kann die Aufsichtsperson die Echtheit des Ausdruckes überprüfen. 8. Die Statistikdaten können nach der Prüfung oder zu einem späteren Zeitpunkt übermittelt werden. 9. Kandidaten, die die Prüfung bestanden haben, bekommen einen Termin für die praktische Prüfung.

5 Etappe 2 und 3 Etappe 2 und 3 hatten das ehrgeizige Ziel, alle mit dem Verfahren Führerscheinerteilung betrauten Organisationen zu vernetzen. Die Idee war nahe liegend, da in Österreich schon seit Jahren ein zentrales Führerscheinregister existiert, auf das aber nur Behörden Zugriff hatten. Ursprünglich war geplant, die Einführung des Scheckkartenführerscheins und das Erteilungsverfahren gemeinsam umzustellen. Aus politischen Gründen musste aber die Einführung des Scheckkartenführerscheins vorgezogen werden. Mit 1. Oktober 2006 startete der Produktionsbetrieb für die zweite Phase im Führerscheinerteilungsverfahren. Ich kann jetzt schon sagen, dass der Start erfolgreich, wenn auch mit kleinen Anfangsproblemen verlaufen ist. Zusätzlich zu den bereits jetzt tätigen Führerscheinbehörden werden die nachfolgend angeführten weiteren Benutzergruppen (Organisationen und Personen) in die Durchführung des Führerscheinerteilungsverfahrens eingebunden und erbringen dabei folgende Leistungen: Fahrschulen o Antragsverfahren (Ersterteilung (inkl. L17) und Ausdehnung), o Vorbereitung der theoretischen und o Vorbereitung der praktischen Prüfung), Aufsichtspersonen o Eintragung Ergebnis der theoretischen Prüfung Prüfer o Eintragung Ergebnis der praktischen Prüfung Ein wichtiger Punkt ist auch die Aufhebung der örtlichen Zuständigkeit für die Antragsverfahren, d.h. der Antragsteller kann den Antrag bei einer Fahrschule oder Führerscheinbehörde seiner Wahl einbringen.

6 Etappe 4 Das bisherige System der computerunterstützten Theorieprüfung hat den entscheidenden Nachteil, dass bei einer Gesetzesänderung nicht rasch reagiert werden kann und sowohl der Verwaltungs-PC als auch die Prüfungs-PCs jeder Prüfstelle mit einer CD-ROM upgedatet werden müssen. Dieses Update der Softwareprodukte und der dazugehörigen Daten muss annähernd zum gleichen Zeitpunkt erfolgen. Einerseits entstehen seitens der Produktion der Update-CDs Kosten, die durch ein modernes System vermieden werden können. Andererseits soll der Verwaltungsaufwand in den Prüfstellen durch ein solches System reduziert werden. Zusammenfassung der neuen Funktionen: Die Prüfmodelle werden zentral verwaltet und ab einem Stichtag an die Prüfstellen übermittelt. Fragen, Bilder oder andere Ergänzungen in der Prüfung werden ebenfalls zentral verwaltet und ab einem Stichtag automatisch an das Prüfungsprogramm weitergeleitet. Änderungen der Fragen werden rechtzeitig vor Einführung an Hersteller und Vertreiber von Lernbehelfen übermittelt. Die Prüfungsverwaltungssoftware wird über das Internet automatisch aktualisiert. Die Prüfungssoftware kann über das Netzwerk oder mittels Medien, die am Prüfungsverwaltungsrechner erstellt werden, aktualisiert werden. Die Ergebnisse der Fahrprüfung werden zentral gesammelt und stehen für statistische Auswertungen und Qualitätssicherungsmaßnahmen zur Verfügung. Es werden die aktuellen Bild- und Videoformate unterstützt.

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