DRESS TO IMPRESS. »Auf ein erfolgreiches eic Tanzjahr 2012!« Turnierkleider Tanzschuhe Tanzfräcke Trainingsbekleidung. Ballettbedarf.

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2 TANZTRÄUME DRESS TO IMPRESS Turnierkleider Tanzschuhe Tanzfräcke Trainingsbekleidung Ballettbedarf edarf»auf ein erfolgreiches eic Tanzjahr 2012!«Katarina Bauer / Daniel Buschmann Winter Dance Festival 2011 Petra Voosholz &I Isabell Verhoeven

3 Jahresbericht Danke für ein tolles Jahr war ein ereignisreiches Jahr, das uns wie jedes Jahr viele Eindrücke hinterlassen hat. Aus einigen sollten wir lernen, manche aber auch nur wahrnehmen, erleben und genießen. Es gab in der TNWJ 2011 viele hervorragende Erfolge und tolle Momente. Es gab aber auch sehr viele Kleinigkeiten, die es wert sind, dass man sie wahrnimmt und würdigt. Oft sind genau dies die Dinge, die das Leben ausmachen, wie beispielsweise viele Freunde zu haben, für die mitfiebern, anfeuern, mitfreuen, mitleiden und auch trösten, helfen und unterstützen einfach selbstverständlich sind. Diese Gemeinschaft und die Freude am Sport machen es aus, dass wir als Funktionäre auch an unsere jungen Sportler DANKE sagen müssen. In einer Gemeinschaft schafft man Vieles. Dies bewies auch der TNW-Pokal, unser neues Winter Dance Festival. Gemeinsam haben wir für unsere Jugend ein Wochenende geplant und umgesetzt, das tolle Turniere mit tänzerischen Leistungen mit Spaß und Freude am Tanzen verbinden sollte. Die Stimmung an dem Wochenende hat gezeigt, dass sich die ganze Mühe gelohnt hat und alle einen schönen Jahresabschluss feierten. Dies war nur möglich aufgrund vieler Helfer, die gemeinsam angepackt haben. Auch im Jahr 2011 war die TNWJ in allen Bereichen bei den Deutschen Meisterschaften erfolgreich wie auf den nachfolgenden Seiten zu lesen und sehen sein wird. Wir können stolz sein, solche Paare und Tänzer und Tänzerinnen im TNW zu haben. Dafür großes Lob und ein Dankeschön an alle Trainer. Das TNW-Juniorteam, das im letzten Jahr neu ins Leben gerufen wurde, hat sich gut etabliert und sogar schon für einige den Einstieg in den Jugendvorstand bedeutet. Auch in diesem Jahr möchten wir dieses Team ergänzen. Interessierte können sich immer gerne bei uns melden. Ich bedanke mich bei allen Eltern, Trainern, dem Präsidium, allen anderen Funktionären und Freunden der Tanzsportjugend und nicht zuletzt meinem Team, für die Aktivitäten und das große Engagement zuhause, in den Vereinen und auch im Verband und ihren Einsatz für die TNW-Jugend. Vielen Dank für all die schönen Momente, die wir gemeinsam erlebt haben! Wir freuen uns gemeinsam mit Euch auch im Jahr 2012 die Aufgaben und Herausforderungen des kommenden Jahres zu meistern und viele Momente gemeinsam zu genießen. Wir im TNW soll uns auch im nächsten Jahr begleiten. Für das Jahr 2012 wünschen wir allen viel Freude und Optimismus, viel Mut und Kraft, viel Glück und Erfolg und vor allem Gesundheit und das wir viele schöne Kleinigkeiten gemeinsam erleben können. Sandra Bähr, Landesjugendvorsitzende Wir im TNW Seite 3

4 Zum Nachschlagen: Altersgruppen und Doppelstartmöglichkeiten Altersgruppen der Jugend im Jahr 2012 Jahrgang Alter Gruppe Klassen 2003 und jünger bis 9 Jahre Kinder I D, C 10 Jahre 11 Jahre 12 Jahre 13 Jahre 14 Jahre 15 Jahre 16 Jahre 17 Jahre 18 Jahre Kinder II Junioren I Junioren II Jugend Anmerkungen: o Ausschlaggebend für die Altersgruppe des Paares ist der Geburtsjahrgang des älteren Partners, der andere kann jünger sein. o Die Altersgruppen Kinder I und Kinder II sind bis auf weiteres zusammengefasst. o ACHTUNG: Beim Wechsel in eine neue Altersgruppe muss das Startbuch zum Jahreswechsel in der Geschäftsstelle umgeschrieben werden. Anmerkungen: Doppelstart- und Aufstiegsmöglichkeiten o Für den Aufstieg von Kinder C nach Junioren I B (Doppelstart) gilt die Aufstiegs tabelle der Junioren I. Es werden die erreichten Punkte und Platzierungen beider Start gruppen ange rechnet. o Für den Aufstieg von Junioren II B nach Jugend A (Doppelstart) gilt die Aufstiegstabelle der Jugend. Es werden die erreichten Punkte und Platzierungen der Junioren I B (die beim Wechsel von Junioren I B in die Junioren II B übernommen wurden), der Junioren II B und der Jugend B angerechnet. Nach dem Aufstieg in die Jugend A werden Punkte und Platzierungen des Junioren II B-Paares auf 0 geschrieben. Die Punkte der Junioren II B werden danach nicht mehr eingetragen, jedoch die Punkte der Jugend A (diese gelten für einen späteren Aufstieg in die Hauptgruppe S). o Für den Aufstieg von Jugend A nach Hauptgruppe S (Doppelstart) gilt die Aufstiegstabelle der Haupt gruppe. Es werden die erreichten Punkte und Platzierungen der Jugend A und der Hauptgruppe A angerechnet (aber nicht evtl. Punkte oder Platzierungen aus Junioren II B, die versehentlich nicht auf 0 ge schrieben wurden). o Bei Altersgruppenwechsel in der selben Startklasse werden dem Paar die erreichten Punkte und Platzierungen seiner bisherigen Altersgruppe bestätigt. Für die neue Altersgruppe zählen die Platzierungen auch dann, wenn dort strengere Maßstäbe an die Platzierungen gestellt werden. Reichen diese Punkte und Platzierungen aus der bisherigen Alters - gruppe in der neuen Altersgruppe zum Aufstieg, steigt das Paar mit dem Altersgruppenwechsel direkt auf. Seite 4 D, C D, C, B D, C, B D, C, B, A Eigene Altersgruppe Doppelstartmöglichkeit Aufstiegsmöglichkeit Gruppe Klasse Gruppe Klasse Gruppe Klasse Kinder I/II C Junioren I C Junioren I B Junioren I B Junioren II B Junioren II B Jugend B Jugend A Jugend A Hauptgruppe A Hauptgruppe S

5 Zum Nachschlagen: Turniertänze und Aufstiegsvoraussetzungen Turniertänze Klasse Latein Standard D Cha-Cha-Cha, Rumba, Jive Langs. Walzer, Tango, Quickstep C B und A Samba, Cha-Cha-Cha, Rumba, Jive Samba, Cha-Cha-Cha, Rumba, Paso-Doble, Jive Langs. Walzer, Tango, Slowfox, Quickstep Langs. Walzer, Tango, Wiener Walzer, Slowfox, Quickstep Anmerkung: o Für die D- und C-Klassen gelten die vom Sportausschuss (SAS) beschlossenen Rhythmus- und Figuren begrenzungen; d.h. die Paare dürfen nur ausgewählte Figuren und Rhytmen tanzen. Bitte in der TSO, bei dem jeweiligen Trainer oder dem Sportwart informieren! Die Einhaltung des Figurenkatalogs wird in regelmäßigen Abständen überprüft. Aufstiegsplätze und -punkte Standard (ab ) Gruppe Aufstieg in Platz Punkte KIN I/II C 7 x JUN I C 7 x JUN I B 7 x JUN II C 7 x JUN II B 7 x Gruppe Aufstieg in JUG C JUG B JUG A HGR S Platz Punkte 7 x x x x Aufstiegsplätze und -punkte Latein (ab ) Gruppe Aufstieg in Platz Punkte KIN I/II C 7 x JUN I C 7 x JUN I B 7 x JUN II C 7 x JUN II B 7 x Gruppe Aufstieg in JUG C JUG B JUG A HGR S Platz Punkte 7 x x x x Eine Platzierung gilt ab dem dann als Aufstiegsplatzierung, wenn damit mindestens zwei Aufstiegspunkte erzielt wurden (nicht rückwirkend für zurückliegende Ergebnisse). Seite 5

6 Zum Nachschlagen Kleiderordnung der TSO Angaben ohne Gewähr Wir bitten die Paare, aber auch die verantwortlichen Trainer, Betreuer und Eltern dringend, sich an die Regeln der Tanzsportordnung (TSO) zu halten. Wenn ein Turnierleiter darauf bestehen muss, dass eine Tänzerin oder ein Tänzer sich umzieht, dann führt dies erfahrungsgemäß zu Situationen, die für alle Beteiligten unangenehm sind. Auszug aus der TSO F.8 Turnierkleidung Kleidung des Partners für Kinder-, Junioren- und Jugendgruppen: D C B Kinder gemäß IDSF Kleiderordnung, Fliege oder Krawatte freigestellt einfarbige lange Hose, Oberteil mit Ärmeln (Hemd, Shirt, Rolli) Applikationen und Zierrat sind nicht erlaubt Einschränkung Schuhe: Kinder: Absatzhöhe max. 2,5 cm Junioren I gemäß IDSF Kleiderordnung, Latein: Oberteil geschlossen gemäß IDSF Kleiderordnung Junioren II/Jugend einfarbige lange Hose, Oberteil mit Ärmeln oder schwarzer Anzug A gemäß IDSF Kleiderordnung Kleidung der Partnerin für Kinder-, Junioren- und Jugendgruppen: D Tages- oder Trainingskleidung ohne Materialien mit Leuchteffekt, keine Turnierkleidung, Schmuck, Applikationen, Zierrat und Netzstrumpfhosen sind nicht erlaubt (s. IDSF- Kleiderordnung - Begriffsdefinition), Einschränkungen Schuhe: Kinder: nur Blockabsatz, Absatzhöhe max. 3,5 cm Junioren I: Absatzhöhe max. 5 cm C Kinder gemäß IDSF Kleiderordnung Junioren I gemäß IDSF Kleiderordnung Junioren II/Jugend Tageskleidung oder Turnierkleid ohne Leuchteffekt B gemäß IDSF Kleiderordnung A gemäß IDSF Kleiderordnung 8.6 In allen Startklassen ist die Kleidung der niedrigeren Klassen erlaubt. Die Tanzsportordnung (inklusive Kleiderordnung und IDSF-Kleiderordnung) ist zum kostenlosen Download auf den Seiten des DTV zu finden unter: Seite 6

7 Kleiderordnung 8.7 Make-up Abweichend von der IDSF-Kleiderordnung ist in allen Altersgruppen und Startklassen ein altersgerechtes, nicht übertriebenes Make-up erlaubt. 8.7 Definition Anzug Als Anzug gilt neben Hose mit Jacke auch Smoking oder Spencer oder Hose mit Weste oder Hose mit Pullover oder Hose mit Pullunder. 8.8 Verstöße Bei groben Verstößen gegen die Grundsätze von Sitte und Anstand sowie bei Verstößen gegen die Bestimmungen gemäß Ziffern hat der Turnierleiter das Recht, Paare von der Turnierteilnahme auszuschließen. links: Yuri Schaum/Alexandra Vladimirov rechts: Vinzenz Dörlitz/Jennifer Raiswich unten rechts: Showprogramm beim KNP Wagen selbst ein Tänzchen: Andreas Picker/Eva Maria Sangmeister (links) und Andreas Lippok/Sandra Bähr (rechts) Seite 7

8 Termine 2012: Meisterschaften Datum Beginn Gruppe Klasse Art Titel Ausrichter Turnierstätte :30 Kin I/II Kin I/II Jun I Jun I Jun I Jun II Jun II Jun II Jug Jug Jug D C D C B D C B D C B Latein LM TSC Dortmund Volksgartenstraße 11 Latein LM TSC Dortmund Volksgartenstraße :00 Jug A Latein LM TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß Altenbergstraße :00 15:30 Jun I Jug B A Latein DP DM Wetzlar Stadthalle :00 Jun II B Latein DM Wetzlar Stadthalle :00 15:00 Jun II Jug B A Kombi Kombi GM GM TTC Rot-Gold Köln Venloer Straße :00 Jug A Kombi DM Frankenthal CongressForum :00 Jun II B Kombi DM Frankenthal CongressForum :30 Kin I/II Kin I/II Jun I Jun I Jun I Jun II Jun II Jun II Jug Jug Jug D C D C B D C B D C B Standard LM TSC Brühl Bonnstraße 200b Standard LM TSC Brühl Bonnstraße 200b :00 Jugend A Standard LM Boston-Club Düsseldorf Vennhauser Allee :00 17:00 Jun I Jug B A Standard DP DM Darmstadt Clubhaus :00 Jun II B Standard DM Darmstadt Clubhaus Seite 8

9 Termine 2012: Ranglistenturniere Datum Gruppe Art Veranstaltung DTV/IDSF Junioren II Jugend Junioren II Jugend Std. Lat. Lat. Std. Hessen tanzt Frankfurt am Main DTV-Ranglisten Junioren II Jugend Junioren II Jugend Lat. Std. Std. Lat. Summer Dance Festival Berlin DTV-Ranglisten/ WDSF-Ranglisten Junioren II Lat bis Jugend Junioren II Std. Std. German Open Championships Stuttgart DTV-Ranglisten Jugend Lat Junioren II Jugend Junioren II Jugend Std. Lat. Lat. Std. Baltic Youth Open Rendsburg DTV-Ranglisten Junioren II Jugend Junioren II Jugend Lat. Std. Std. Lat. TNW-Pokal Dortmund DTV-Ranglisten/ WDSF-Ranglisten Jugend-Delegiertenversammlung 2012 Die Jugend-Delegiertenversammlung findet statt am Samstag, den um 10:00 Uhr im Clubheim des TTC Rot-Gold Köln. Seite 9

10 Termine 2012 Kadertermine Nachwuchskader Latein , 10:00-14:00 Uhr, TC Royal Oberhausen, Referentin: Petra Matschullat-Horn , 10:00-14:00 Uhr, TC Royal Oberhausen, Referent: Martin Schurz , 10:00-14:00 Uhr, TC Royal Oberhausen, Referent: Oliver Kästle Nachwuchskader Standard , 10:00-14:30 Uhr, TSC Dortmund, Referent: Mark Schulze-Altmann , 10:00-14:00 Uhr, TSC Dortmund, Referent: Sven Traut , 10:00-14:00 Uhr, TSC Dortmund, Referent: Claus Salberg Ansprechpartner: Andreas Lippok D2-Kader , 10:00-17:00 Uhr, VTG Grün-Gold Recklinghausen Trainer: Mark Schulze-Altmann (Standard), Martin Schurz (Latein) , 10:00-17:00 Uhr, TSC Brühl Trainer: Oliver Kästle (Standard), Florencio Garcia Lopez (Latein) , 10:00-17:00 Uhr, Boston-Club Düsseldorf Trainer: Claus Salberg (Standard), Petra Matschullat-Horn (Latein) Kombilehrgänge 21./ , TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß, Latein 21./ , Boston-Club Düsseldorf, Standard Lehrgänge , 11:00-14:30, TSA d. TSV Bocholt; Zumba für Fortgeschrittene, Referentin: Sonja Hüls , 10:00-14:00, TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß; Salsa, Referent: Dirk Mettler , 10:00-14:00, TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß; Discofox, Referent: Dirk Mettler , 10:00-14:00, TC Royal Oberhausen; Vorbereitungslehrgang KNP , 10:00-16:30, TSG Leverkusen; Jugend-Tanz-Tag (JuTTa) Ansprechpartner: Jean-Niklas Mager Seite 10 Aktuelle Termine, weitere Informationen und mögliche Änderungen findet ihr unter:

11 Turnierfahrten/JuP Turnierfahrten 2012 Im Jahr 2012 bietet der TNW-Jugendvorstand voraussichtlich zwei organisierte Jugendfahrten an: : Fahrt zum Summer Dance Festival nach Berlin Fahrt zu den Baltic Youth Open nach Rendsburg Anmeldeformalia: Anmeldung und Geldeingang bis spätestens 14 Tage vor der Abfahrt. Die Anmeldung wird nur bei rechtzeitigem Geldeingang auf dem TNW-Jugendkonto anerkannt. Bei Rücktritt von der Fahrt bis zum Anmeldeschluss sind 20,- Euro zu entrichten. Bei Rücktritt nach diesem Termin müssen die dem Verband entstandenen Kosten zu 100% erstattet werden. Weitere Informationen unter TNW-Jugend-Pass (JuP) 2010 wurde erstmals der JuP (Jugend-Pass) bei Veranstaltungen der TNW-Jugend ausgeteilt. In diesem Stempelheft können bei allen möglichen Gelegenheiten Stempel gesammelt werden. Diese gibt es beispielsweise bei Landes- und Gebietsmeisterschaften, Deutschen Meisterschaften, Turnierfahrten, dem Kids- und Newcomerpokal, den Bailando- Turnieren, dem TNW-Pokal und vielen weiteren Terminen. Sammelt so viele Stempel wie ihr könnt. Ab einer bestimmten Anzahl von gesammelten Events bekommst du eine Belohnung. Aktuelle Preise findest du unter: Vadim Semirjakov/Maria Vakhnina Vadim Semirjakov/Maria Vakhnina Sandra Bähr und Alla Tolstocheeva verteilen die Medaillen beim Kids- und Newcomerpokal Seite 11

12 Rückblick 2011 Welt- und Europameisterschaften Auch im Jahr 2012 entsandte die TNW-Jugend seine Tänzer zu Welt- und Europameisterschaften in die ganze Welt. Bei den Junioren II vertraten zwei TNW-Paare den Deutschen Tanzsportverband international: Roman Schumichin/Maria Maksina und Aleksey Rovner/Lisa Rykovski. Die Weltmeisterschaft Junioren II B-Standard in Chisinau (Moldawien) bestritten beide Paare. Während Aleksey und Lisa den Redance bestritten, qualifizierten sich Roman und Maria direkt für die 48er Runde. Nach dem Redance stand fest, dass sich auch die zweiten deutschen Vertreter für die Runde der besten 48 Paare qualifiziert hatten. In dieser Runde erreichten Aleksey und Lisa den geteilten 47. Platz. Roman und Maria verpassten knapp den Sprung in die 24er Runde und wurden auf den 28. Platz gewertet. Zur Weltmeisterschaft Junioren II B-Kombination qualifizierten sich nur die Deutschen Meister, Roman und Maria. Aleksey und Lisa hatten bei der Deutschen Meisterschaft das Nachsehen auf dem zweiten Platz gehabt, sodass Roman und Maria das Ticket lösten. Sie nutzten ihre Chance und erreichten unter 34 Paaren das Semifinale. Dort kamen sie auf Rang elf. In der Altersgruppe der Jugend repräsentieren Daniel Buschmann/Katarina Bauer den Deutschen Tanzsportverband sowie den TNW international. Bei der Weltmeisterschaft Jugend A-Kombination gingen 28 Paare in Chisinau (Moldawien) an den Start. Daniel und Katarina erreichten das Semifinale und wurden Zwölfte. Bei der Europameisterschaft Jugend A- Kombination in Kistelek wiederholten Daniel und Katarina ihren Erfolg. Unter 25 Paaren erreichten sie das 13-paarige Semifinale. In dieser Runde wurden sie Zwölfte. Eine weitere Europameisterschaft bestritten sie in Wels (Österreich). Dort erreichten sie in einem leistungsmäßig starken Feld von 55 Paaren souverän die 24er Runde. Daniel und Katarina kamen auf den geteilten 21. Platz. Die besten Paare der TNW-Jugend: Daniel Buschmann/Katarina Bauer (oben) Roman Schumichin/Maria Maksina (unten links) Aleksey Rovner/Lisa Rykovski (unten rechts) Seite 12

13 Welt- und Europameisterschaften Zum Jahresende hatten Daniel und Katarina ihren letzten internationalen Auftritt im Jahr Sie hatten sich als zweitbestes deutsches Paar für die Weltmeisterschaft Jugend A-Standard qualifiziert. Unter 59 Paaren wiederholten sie das Ergebnis der Europameisterschaft und wurden auf Rang 21 gewertet. Eva Maria Sangmeister Daniel Buschmann/Katarina Bauer Seite 13

14 Rückblick 2011 Kinder I/II D L a t e i n 1. David Jenner/Elisabeth Tuigunov TSC Ibbenbüren 2. Nikita Steiger/Caroline Herdt TSG Erkelenz 3. Martin Tschernych/Ester Rykovski TSC Dortmund 4. Niklas Schröder/Carolin Schröder TTC Mönchengladbach-Rheydt 5. Daniel Pukas/Katrin Schalo TTC Mönchengladbach-Rheydt 6. Stanly Rempel/Karina Oschlykow TSC Real Dance Witten 7. Albert Metzler/Rita Schumichin Art of Dance, Köln S t a n d a r d 1. Nicolai Brusser/Alexandra Blank Art of Dance, Köln 2. Daniel Drosdow/Jessica Enns TC Seidenstadt Krefeld 3. Michael Schliep/Rita Schumichin Art of Dance, Köln 4. Leander Herrmann/Simone Reicher Art of Dance, Köln 5. Stefan Moor/Diana Schumichin Art of Dance, Köln 6. Michael Brusser/Jessica Dekert Art of Dance, Köln Seite 14

15 Landesmeisterschaften Latein und Standard Kinder I/II C L a t e i n 1. Philip Reichelt/Christina Gidikas TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß 2. David Kislitzki/Veronika Bauer TSC Dortmund 3. Daniel Ruf/Valeria Kempf Art of Dance, Köln 4. Daniel Drosdow/Jessica Enns TC Seidenstadt Krefeld 5. Nicolai Brusser/Alexandra Blank Art of Dance, Köln 6. David Jenner/Elisabeth Tuigunov TSC Ibbenbüren S t a n d a r d 1. David Kislitzki/Veronika Bauer TSC Dortmund 2. Daniel Ruf/Sabrina Dobrovolskiy Art of Dance, Köln 3. Richard Fiege/Jennifer Dick TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß 4. Philip Reichelt/Christina Gidikas TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß 5. Nicolai Brusser/Alexandra Blank Art of Dance, Köln 6. Micael Schliep/Rita Schumichin Art of Dance, Köln Seite 15

16 Rückblick 2011 Junioren I D L a t e i n 1. Nils Heddier/Nathalie Gäbler TSC Borken Rot-Weiß 2. Patrick Wiel/Lilija Muzykin TSG Leverkusen 3. Nikolay Kinalganov/Angelina Dekert Art of Dance, Köln 4. Dominik Mikhalkevich/Renata Pasik TSC Dortmund 5. Johannes Rolsing/Katharina Snigirev TSC Real Dance Witten 6. Marc Henkels/Laura Mertens TC Blau-Gold Solingen S t a n d a r d 1. Christian Tschernych/Evelyn-Marie Vasilyev TSC Dortmund 2. Artemis Ovanesidis/Anna-Lea Jäger TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß 3. Jan-Dmitrij Nepomnyashchy/Julia Kober TSC Dortmund 4. Igor Getz/Maria Uvarova TSA d. Sport-Union Annen 5. Dominik Mikhalkevich/Renata Pasik TSC Dortmund 6. Patrick Wiel/Lilija Muzykin TSG Leverkusen Seite 16

17 Landesmeisterschaften Latein und Standard Junioren I C L a t e i n 1. Philip Reichelt/Christina Gidikas TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß 2. Christian Tschernych/Evely-nMarie Vasilyev TSC Dortmund 3. Artemis Ovanesidis/Anna-Lea Jäger TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß 4. Jan-Dmitrij Nepomnyashchy/Milena Ploch TSC Dortmund 5. Alexander Bass/Evelyn Müller TSC Blau-Weiß Paderborn 6. Nicolai Brusser/Alexandra Blank Art of Dance, Köln S t a n d a r d 1. Kevin Karlin/Mishel Krys TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß 2. Daniel Ruf/Sabrina Dobrovolskiy Art of Dance, Köln 3. Christian Tschernych/Evelyn-Marie Vasilyev TSC Dortmund 4. Philip Reichelt/Christina Gidikas TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß 5. Nicolai Brusser/Alexandra Blank Art of Dance, Köln 6. Boris Kulakow/Evelyn Müller TSC Blau-Weiß Paderborn Seite 17

18 Rückblick 2011 Junioren I B L a t e i n 1. Florian Schell/Julia Fauser TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß 2. Leon Scerbina/Maria Sedin TSZ Velbert 3. Kevin Karlin/Mishel Krys TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß 4. David Kislitzki/Veronika Bauer TSC Dortmund 5. Richard Fiege/Jennifer Dick TSA d. Sport-Union Annen 6. Daniel Drosdow/Jessica Enns TC Seidenstadt Krefeld S t a n d a r d 1. Florian Schell/Julia Fauser TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß 2. David Kislitzki/Veronika Bauer TSC Düsseldorf Rot-Weiß 3. Kevin Karlin/Mishel Krys TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß 4. Richard Fiege/Jennifer Dick TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß Seite 18

19 Landesmeisterschaften Latein und Standard Junioren II D L a t e i n 1. Waldemar Larionov/Carolin Woesler TC Seidenstadt Krefeld 2. Alexandros Moutsokapas/Alessia Raia TSG Leverkusen 3. Jan Florian Schneider/Isabel Baumann Grün-Gold TTC Herford 4. Nils Schindler/Madita Zöll TSG Leverkusen 5. Philip Mayeres/Angelique Voßdahls TC Seidenstadt Krefeld S t a n d a r d 1. Vladimir Cvetkov/Laura Lusin TSC Dortmund 2. Philipp Koriath/Alexandra Straßheim TSC Schwarz-Gelb Aachen 3. Sergey Funk/Stephanie Heinz TSC Dortmund 4. Fanz Moser/Viktoria Leonhart Bielefelder TC Metropol Seite 19

20 Rückblick 2011 Junioren II C L a t e i n 1. Sebastian Merker/Bianca Salzmann TSG Erkelenz 2. Dennis Weigant/Alina Galster TTC Mönchengladbach-Rheydt 3. Philipp Koriath/Alexandra Straßheim TSC Schwarz-Gelb Aachen 4. Sergey Funk/Stephanie Heinz TSC Dortmund 5. Lukas Gandor/Sarah Hille TSC Excelsior Köln 6. Otto Just/Jessica Kerbs Bielefelder TC Metropol S t a n d a r d 1. Sebastian Zimmermann/Natalie Schneider Bielefelder TC Metropol 2. Otto Just/Jessica Kerbs Bielefelder TC Metropol 3. Frederic Friesen/Lisa-Marie Henkel TSC Schwarz-Gelb Aachen 4. Till Augustin Backes/Laura Rossmeyer TSC Ems-Casino Blau-Gold Greven Seite 20

21 Landesmeisterschaften Latein und Standard Junioren II B L a t e i n 1. Jan Janzen/Elisabeth Wormsbecher TSC Dortmund 2. Roman Schumichin/Maria Maksina Art of Dance, Köln 3. David Ovsievitch/Jana Raiswich TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß 4. Georg Novikov/Natalie Pusch TC Seidenstadt Krefeld 5. Deniel Bohl/Janette Kaiser TSC Dortmund 6. Florian Schell/Julia Fauser TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß S t a n d a r d 1. Aleksey Rovner/Lisa Rykovski TSC Dortmund 2. Roman Schumichin/Maria Maksina Art of Dance, Köln 3. Deniel Bohl/Janette Kaiser TSC Dortmund 4. Jan Janzen/Elisabeth Wormsbecher TSC Dortmund 5. Georg Novikov/Natalie Pusch TC Seidenstadt Krefeld 6. David Ovsievitch/Maria Sedin TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß Seite 21

22 Rückblick 2011 Jugend D L a t e i n 1. Matthias Schmidt/Janine Hardt Dance Sport Team Cologne, Köln 2. Lennard Alms/Christina Paltsidou TSC Excelsior Köln 3. Rudolf Frese/Krisztina Majoros Art of Dance, Köln 4. Viktor Karp/Jennifer Sawadski TSA d. Sport-Union Annen 5. Oliver Hoß/Nicole Blajet TSC Excelsior Köln 6. Jonas Nolte/Annabell Vengels TSZ Bocholt S t a n d a r d 1. Felix Struthoff/Isabella Sasso TSC Castell Lippstadt 2. Oliver Hoß/Nicole Blajet TSC Excelsior Köln Seite 22

23 Landesmeisterschaften Latein und Standard Jugend C L a t e i n 1. Dominik Wiemeyer/Lucia Maria Duwe TSC Castell Lippstadt 2. Paul Zielke/Natalie Zielke TSC Excelsior Köln 3. Matthias Schmidt/Janine Hardt Dance Sport Team Cologne, Köln 4. Joshua Tom Ollik/Veronika Schweitzer TTC Schwarz-Gold Moers S t a n d a r d 1. Artem Pusch/Melanie Sbielut TC Seidenstadt Krefeld 2. Lukas Gandor/Feodora Khan TSC Excelsior Köln 3. Michael Otto/Erika Frese TSC Blau-Weiß Paderborn 4. Jurij Hondar/Jessica Molleker TSC Rot-Silber Witten 5. Felix Struthoff/Isabella Sasso TSC Castell Lippstadt Seite 23

24 Rückblick 2011 Jugend B L a t e i n 1. Jan Janzen/Elisabeth Wormsbecher TSC Dortmund 2. Yuri Schaum/Alexandra Vladimirov Art of Dance, Köln 3. Roman Schumichin/Maria Maksina Art of Dance, Köln 4. Deniel Bohl/Janette Kaiser TSC Dortmund 5. Konstantin Vakher/Viktoria Mitzel Art of Dance, Köln 6. Georg Novikov/Natalie Pusch TC Seidenstadt Krefeld S t a n d a r d 1. Yuri Schaum/Alexandra Vladimirov Art of Dance, Köln 2. Vinzenz Dörlitz/Jennifer Raiswich TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß 3. Deniel Bohl/Janette Kaiser TSC Dortmund 4. Jan Janzen/Elisabeth Wormsbecher TSC Dortmund 5. Georg Novikov/Natalie Pusch TC Seidenstadt Krefeld 6. Patrick Ferreira Sá/Nicole Wirt TSG Leverkusen Seite 24

25 Landesmeisterschaften Latein und Standard Jugend A L a t e i n 1. Vadim Lehmann/Mariya Vakhnina TC Seidenstadt Krefeld 2. Daniel Buschmann/Katarina Bauer TSC Dortmund 3. Aleksey Rovner/Lisa Rykovski TSC Dortmund 4. Erik Kem/Michelle Kaiser TSC Dortmund 5. Patrick Ferreira Sá/Nicole Wirt TSG Leverkusen 6. Vinzenz Dörlitz/Jennifer Raiswich TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß S t a n d a r d 1. Daniel Buschmann/Katarina Bauer TSC Dortmund 2. Erik Kem/Michelle Kaiser TSC Dortmund 3. Vadim Lehmann/Mariya Vakhnina TC Seidenstadt Krefeld 4. Roman Schumichin/Maria Maksina Art of Dance, Köln 5. Michael Rödelbronn/Diana Lomakina TC Seidenstadt Krefeld 6. Yuri Schaum/Alexandra Vladimirov Art of Dance, Köln Seite 25

26 Rückblick 2011: Jahresbericht JMD Kinder- und Jugendligen im TNW Jazz- und Modern Dance Wie in den vergangenen Jahren, hatte der Bereich West (TNW) auch im Jahr 2011 den größten Anteil an Kinder- und Jugendformationen im Deutschen Tanzsportverband. Insgesamt starteten im Ligasystem des TNW 17 Kinderformationen, die in zwei Ligabereiche unterteilt wurden. Im Bereich der Jugend waren es insgesamt 37 Teams, die an den Start gingen. Desweiteren wurde abermals unterteilt in drei Jugendlandesligen und in die eine Klasse höhere Verbandsliga. Tabellen und somit Gebietsmeister in der Kinderliga I wurde mit vier von vier möglichen Turniersiegen Dance Feeling vom JMD im TSV Hochdahl 64. Die Pinky s von den DJK Sportfreunde 1920 Dülmen zeigten mit vier von vier möglichen Turniersiegen den selben Erfolg in der Kinderliga II. Weiter tanzen die Kinderformationen im TNW ohne Leistungsdruck, da es hier nicht um Auf- oder Abstieg geht. Der Wettkampfgedanke war bei der Jugend zu erkennen. In Nordrhein-Westfalen wird in zwei Leistungsklassen, Landes- und Verbandsliga, unterschieden. Der Tabellenerste am Ende der Saison steigt in der Jugendlandesliga direkt in die begehrte Jugendverbandsliga auf. Die Mannschaften auf den Tabellenplätzen zwei bis vier waren berechtigt, an dem Qualifikationsturnier zur Verbandsliga teilzunehmen und gegen die Teams der Tabellenplätze sieben und acht der Verbandsliga um die Teilnahme in der landeshöchsten Liga in der Saison 2012 zu kämpfen. Tabellenerste wurden Las Guapas von den SF Eintracht Gevelsberg in der Jugend Landesliga I, Dance Fire vom JMD im TSV Hochdahl 64 in der Jugend Landesliga 2 und Crescendo von den DJK Sportfreunden 1920 Dülmen in der dritten Jugendlandesliga. Diese drei Teams starten in der kommenden Saison zusammen mit den qualifizierten Mannschaften der Relegation Move On vom TSC Brühl im BTV 1879, Moskitos vom TSC Haltern und Viva la vida vom TSC Warendorf in der Jugend Verbandsliga West. In der Jugendverbandsliga ging es erstmals nicht nur um den Klassenerhalt und die Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft Jugend. Erstmals wurde ein Qualifikationsturnier zur Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft vorgeschaltet. Teilnahmeberechtigt waren die Teams auf den Tabellenplätzen eins bis vier der Jugendverbandsliga. In folgender Reihenfolge platzierten sich die Mannschaften in der Tabelle: 1. Flic Flac von der TSA d. ASV Wuppertal, 2. Esperanza vom TSV Kastell Dinslaken, 3. Amianto vom TC Grün Weiß Schermbeck und 4. IndepenDance von der TSA des TuS Hilden Die Tabellenplätze eins bis drei hatten nicht nur die Ehre zur Gebietsmeisterschaft zu fahren. Sie galten im TNW als besonders förderungswürdig und durften ein komplettes Wochenende unter der Aufsicht verschiedenster internationaler Referenten am Landeskader teilnehmen. Groß war der Respekt vor der ersten Gebietsmeisterschaft Nord nicht nur seitens der Tänzer. Viele Stimmen innerhalb des Landesverbands diskutierten über Leistungen und Niveaus der Teams aus den Gebieten Nord/Ost/West und über Sinn und Unsinn dieser Meisterschaft. War es bislang so, dass die ersten sechs Teams der Verbandsliga automatisch für die Deutsche Meisterschaft IndepenDance Seite 26

27 Jazz- und Modern Dance Flic Flac Flic Flac zuvor den höchsten Anteil von Formationen auf der Deutschen Meisterschaft Jugend JMD. qualifiziert waren, so durften aus NRW nun nur vier Mannschaften zur Gebiets-meisterschaft um zu entscheiden, welche sechs Teams aus den Gebieten Nord/Ost/West zur Deutschen Meisterschaft zugelassen werden. Alle Zweifel lösten sich am Ende des Gebietsmeisterschaftstag in Gera. Der TNW dominierte die Meisterschaft: Flic Flac wurde mit fünf von fünf möglichen ersten Plätzen erster Norddeutscher Meister, die drei weiteren Teams platzierten sich unter den ersten Sieben und qualifizierten sich somit ebenfalls für die Deutsche Meisterschaft in Lampertheim. Somit stellte der Landesverband TNW wie in den Jahren Alle vier Jugendteams aus NRW nahmen die Startmöglichkeit bei der Deutschen Meisterschaft wahr. Es ging nicht nur um das Kräftemessen auf nationaler Ebene und somit auch um den Titel, es ging auch um die Qualifikation zur Teilnahme an der Weltmeisterschaft. Bereits ab der ersten Runde war klar zu erkennen, es könnte aus TNW-Sicht zur ersten Teilnahme an einer Weltmeisterschaft kommen. Der Weg in das polnische Mikolajki als Ort der IDO Meisterschaft ging nur über den Titel des Deutschen Meisters oder des Vizemeisters. Flic Flac vom ASV Wuppertal machte das Unglaubliche wahr und qualifizierte sich als erstes NRW-Jugendteam für die WM. Sie mussten sich nur von l equipe aus Saarlouis geschlagen geben und lösten als Vizemeister das Ticket nach Polen. IndepenDance vom TuS Hilden verpasste knapp den Sprung aufs Treppchen der besten drei Mannschaften und wurde Vierter. Esperanza von der TSA des TuS Hilden schied mit Platz sechs in der Zwischenrunde aus, Amianto vom TC Grün-Weiß Schermbeck belegte Platz elf. Neue Erfahrungen und beeindruckendes Tanzen nahmen die jungen Tänzerinnen aus Wuppertal bei ihrer ersten Teilnahme an einer Weltmeisterschaft mit. Am Ende ertanzte sich das Team den erfolgreichen Platz sieben im Finale der Kategorie Modern Formation juniors. Die Erfahrung an Teilnahmen der Weltmeisterschaften besagt allerdings, dass man sich auf internationaler Ebene zunächst einen Namen machen muss, bevor der große Sprung nach vorne kommt. Die Teilnahme war aus Sicht der TNW-Jugend ein großer Erfolg und man darf auf die kommenden Jahre gespannt sein. Auch die neuen Tanzformen Solo/Duo/Small Group zog in den Bereich der TNW-Jugend ein. Viele Jugendlichen aus NRW machten die ersten Erfahrungen bei den erstmals stattgefundenden NRW Modern Open, die Anfang Oktober in Lohmar ausgetragen wurden. Marcelina Dausend und Saskia Born (beide ASV Wuppertal) verkauften sich auf der Bühne souverän und platzierten sich auf anhieb unter den ersten Drei. Marcelina durfte die silberne und Saskia die bronzene Medaille tragen. In der Kategorie Jugend Duo ertanzten sich die beiden Tänzerinnen den goldenen Status. Sie gewannen den Wettbewerb vor Anna Grünwald/Nina Knan aus Aschaffenburg und Lea Hilwerling/Tabea Klumpe vom TSC Warendorf. Auch in der Disziplin Jugend Small Group wagten sich TNW-Tänzer in Lohmar an den Start. Das ASV Jugendteam aus Wuppertal glänzte auch hier und gewann den Wettbewerb vor der Gruppe Future aus Augsburg und Crossover aus Lohmar. Seite 27

28 Rückblick 2011 Mit den ersten Erfahrungen der NRW Modern Open machten sich die jungen Tänzerinnen auf den Weg nach Berlin, um am ersten Deutschlandpokal JMD Solo/Duo/Small Group teilzunehmen. Wie auch bei der Deutschen Meisterschaft Jugend Formation ging es hier nicht nur um den Titel, sondern auch um einen Startplatz bei der Weltmeisterschaft. Seit dem Jahr 2011 werden Startplätze bei Weltmeisterschaften nur über das Ergebnis der Deutschen Meisterschaften und der Deutschlandpokale vergeben. Wie auch bei den NRW Modern Open glänzte die Jugend des ASV Wuppertal in Berlin. Marcelina Dausend belegte den erfolgreichen dritten Platz in der Kategorie Jugend Solo. Die zwei Duos Jacquline Kämper/Laura Weber und Saskia Born/Johanna Lisken schafften mit einer silbernen und bronzenen Medaille ebenfalls den Sprung in die ersten drei Ränge. Abschließend versilberte die Wuppertaler Jugend Small Group Flic Flac das Ergebnis. Dieser Erfolg für den ASV führte alle Tänzer mit dem zweiten und dritten Platz zur sicheren Teilnahme an der Weltmeisterschaft in Polen. Erfreulicherweise nahm das Tänzerteam rund um die ASV-Trainerin Bettina Brebeck die Möglichkeit wahr und startete den beschwerlichen Weg ins polnische Mikolajki, um auf den weltmeisterlichen Brettern der Bühne zu stehen. Saskia Born startete als Tänzerin des ASV in dem Bereich Modern Solo female Juniors und belegte in der Vorrunde Platz 25. Auch in der Kategorie Modern Duo Juniors ging Saskia mit ihrer Duo-Partnerin an den Start und belegte in der Weltspitze der Junioren den 13. Platz. Flic Flac gelang in zwei Bereichen der Sprung ins Finale. Sowohl in der Kategorie Modern Small Group Juniors als auch im Bereich Modern Formation Juniors platzierte sich das junge Wuppertaler Team auf Platz sieben. Jaqueline Kämper und Laura Weber traten im Jazz Dance an und belegten in der Kategorie Jazz Dance Duo Juniors Platz 16. Sehr erfreuliche Ergebnisse für den Deutschen Jazz- und Modern Dance. Man darf gespannt sein, wie sich der Jugendbereich JMD entwickeln wird. Ein großer Ansporn wird sicher die vom Oktober 2012 in Frankfurt (Deutschland) stattfindende Weltmeisterschaft sein. Mark Stöppeler Jugendbeauftragter JMD Seite 28 Duo Saskia Born/Johanna Lisken Duo Saskia Born/Johanna Lisken

29 Jazz- und Modern Dance Weiterführende Informationen sowie alle Ligatabellen sind auf den Seiten des TNW zu finden: Seite 29

30 Rückblick 2011 Zehn-Tänze-Gebietsmeisterschaften In den Räumen des TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß fanden alle drei Gebietsmeisterschaften in der Kombination statt. Den Anfang machten die neun Junioren-II-B-Paare. Roman Schumichin/Maria Maksina gewannen alle zehn Tänze und wurden Gebietsmeister. Vizegebietsmeister wurden Deniel Pohl/Janette Kaiser. Sie belegten in allen Standardtänzen den zweiten Platz. In der Lateinsektion belegten sie drei vierte und zwei fünfte Plätze. Dies reichte, um mit Platzziffer 32 Georg Novikov/Natalie Pusch die Platzziffer 35 erzielten, auf den Bronzerang zu verweisen. Sie belegten Platz drei in allen Standardtänzen und in den Lateintänzen einmal den dritten und je zweimal den vierten und fünften Platz. Renate Spantig Deniel Bohl/Janette Kaiser Junioren II B-Kombination: 1. Roman Schumichin/Maria Maksina, Art of Dance, Köln 2. Deniel Bohl/Janette Kaiser, TSC Dortmund 3. Georg Novikov/Natalie Pusch, TC Seidenstadt Krefeld 4. David Ovsievitch/Jana Raiswich, TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß 5. Florian Schell/Julia Fauser, TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß 6. Christian Stejzel/Evelyn Pozarski, Grün-Gold TTC Herford Die Finalisten der Gebietsmeisterschaft Junioren II B-Kombination Seite 30

31 Gebietsmeisterschaften West der Junioren und Jugend Äußerst spannend war das Finale der Gebietsmeisterschaft Jugend A- Kombination. In den Standardtänzen dominierten Daniel Buschmann/Katarina Bauer und gewannen alle Standardtänze. Die Lateinspezialisten Vadim Lehmann/Mariya Vakhina gewannen im Gegenzug alle Lateintänze. Nach Anwendung der Skatingregeln hatten die Dortmunder Daniel und Katarina die Nase ganz knapp vorne und wurden Gebietsmeister. Platz drei ging an Erik Kem/Michelle Kaiser. Sie erzielten neun dritte Plätze und den vierten Platz im Jive. An der Meisterschaft nahmen zehn Paare teil. Renate Spantig Patrick Ferreira-Sá/Nicole Wirt Jugend A-Kombination: 1. Daniel Buschmann/Katarina Bauer, TSC Dortmund 2. Vadim Lehmann/Mariya Vakhnina, TC Seidenstadt Krefeld 3. Erik Kem/Michelle Kaiser, TSC Dortmund 4. Patrick Ferreira-Sá/Nicole Wirt, TSG Leverkusen 5. Nikita Goncharov/Alina Muschalik, Art of Dance, Köln 6. Vinzenz Dörlitz/Jennifer Raiswich, TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß Die Finalisten der Gebietsmeisterschaft Jugend A-Kombination Seite 31

32 Rückblick 2011 D-Contest Bailando (Turnierserie offen für alle Paare der D-Klassen DTV) Bailando ( tanzend ) ist eine Turnierserie für Paare, die in der Kinder, Junioren oder Jugend D-Klasse tanzen. Die Endauswertung und die Siegerehrung werden im Rahmen der Abschlussveranstaltungen vorgenommen. Zu gewinnen gibt es natürlich auch etwas: Die besten Paare jeder Altersgruppe erhalten attraktive Preise von der TNWJ und den gewonnenen Sponsoren! Die Siegerpaare erhalten neben Pokalen einen Gutschein für eine organisierte TNWJ-Turnierfahrt. Bailando-Regeln: Die Teilnahme steht grundsätzlich allen TNW-Paaren der ausgewählten Altersgruppen und Klassen frei. Für 2009 sind dies alle D-Klassen der Kinder, Junioren und Jugend. Darüberhinaus sind Paare der entsprechenden Klassen aller weiteren Landestanzsportverbände (LTV) an den Turnieren teilnahmeberechtigt, mit Aus nahme der Landesmeisterschaften. Anhand des Bailando-Punktesystems wird eine Tabelle er stellt, die nach jedem Turnier aktualisiert auf den Jugendseiten des TNW veröffentlicht wird. Die Bailando-Serie umfasst vier Turniere, von denen die nach Bailando-Punkten besten drei Turniere jedes Paares zählen. Für Paare aus anderen LTV als dem TNW zählen nur die drei offenen Turniere, das Streich ergebnis entfällt bei ihnen. Die Teilnehmer müssen im Besitz gültiger Startbücher, Startkarten und Jahresstart - marken sein. Es gilt die Alters gruppenzugehörigkeit des DTV. Alle Turniere werden als Sport - turniere im Sinne des DTV und nach den Regeln der TSO durchgeführt. Bailando-Termine 2012: Termine Latein: Termine Standard: LM Kinder bis Jugend, TSC Dortmund LM Kinder bis Jugend, TSC Brühl TTC Mönchengladbach-Rheydt TSC Aquisgrana Aachen Weitere Standardtermine siehe TSG Quirinus Neuss Seite 32 Bailando-Punkte 1. Platz: 20 Bailando-Punkte 11. Platz: 8 Bailando-Punkte 2. Platz: 18 Bailando-Punkte 12. Platz: 7 Bailando-Punkte 3. Platz: 16 Bailando-Punkte 13. Platz: 6 Bailando-Punkte 4. Platz: 15 Bailando-Punkte 14. Platz: 5 Bailando-Punkte 5. Platz: 14 Bailando-Punkte 15. Platz: 4 Bailando-Punkte 6. Platz: 13 Bailando-Punkte 16. Platz: 3 Bailando-Punkte 7. Platz: 12 Bailando-Punkte 17. Platz: 2 Bailando-Punkte 8. Platz: 11 Bailando-Punkte 18. Platz: 1 Bailando-Punkt 9. Platz: 10 Bailando-Punkte 19. Platz: 1 Bailando-Punkt 10. Platz: 9 Bailando-Punkte 20. Platz: 1 Bailando-Punkt

33 D-Contest Bailando Bailando-Ergebnisse Latein und Standard (Medaillenplätze) Latein Kinder D 1. Daniel Pukas/Katrin Schalo, TTC Mönchengladbach-Rheydt 60 Punkte 2. Stanly Rempel/Karina Oschlykow, TSC Real Dance Witten 56 Punkte 3. Albert Metzler/Rita Schumichin, Art of Dance, Köln 48 Punkte Junioren I D 1. Nicolay Kinalganov/Angelika Dekert, Art of Dance, Köln 58 Punkte 2. Johannes Rolsing/Katharina Snigirev, TSC Real Dance Witten 56 Punkte 3. Dominik Mikalkevich/Renata Pasik, TSC Dortmund 34 Punkte Junioren II D 1. Waldemar Larionov/Carolin Woesler, TC Seidenstadt Krefeld 60 Punkte 2. Alexandros Moutsokapas/Alessia Raia, TSG Leverkusen 54 Punkte 3. Nils Schindler/Madita Zöll, TSG Leverkusen 48 Punkte Jugend D 1. Lennard Alms/Christina Paltsidou, TSC Excelsior Köln 60 Punkte 2. Rudolf Frese/KrisztinaMajoros, Art of Dance, Köln 52 Punkte 3. Oliver Hoß/Nicole Blajet, TSC Excelsior Köln 48 Punkte Standard Kinder D 1. Michael Brusser/Jessica Dekert, Art of Dance, Köln 56 Punkte 2. Stefan Moor/Diana Schumichin, Art of Dance, Köln 54 Punkte 3. Paul Schott/Alina Schneider, Art of Dance, Köln 45 Punkte Junioren I D 1. Jan-Dmirtij Nepomnyaschchy/Julia Kober, TSC Dortmund 54 Punkte 2. Patrick Wiel/Lilija Muzykin, TSG Leverkusen 46 Punkte 3. Igor Getz/Maria Uvarova, TSA d. Sport-Union Annen 36 Punkte Junioren II D 1. Philipp Koriath/Alexandra Straßheim, TSC Schwarz-Gelb Aachen 60 Punkte 2. Sergey Funk/Stephanie Heinz, TSC Dortmund 49 Punkte 3. Franz Moser/Viktoria Leonhart, Bielefelder TC Metropol 41 Punkte Jugend D 1. Oliver Hoß/Nicole Blajet, TSC Excelsior Köln 38 Punkte 2. Florian Knoop/Lina Friedrich, TSG Nordhorn 36 Punkte 3. Nils Keilers/Frauke Günther, TSA d. TV Jahn Delmenhorst 20 Punkte Seite 33

34 Rückblick Kids- und Newcomer-Pokal Präsentation der Pokale Ein Wochenende nach der dancecomp fand der zehnte Kids- und Newcomerpokal statt. Die Ausrichtung des KNP im Jubiläumsjahr hatte der TNW-Jugendvorstand im Vorfeld an die TSA des TSV Bocholt vergeben. Nicht nur die Bewerbung des Bocholter Vereins hatte überzeugen können, sondern auch die positiven Erfahrungen, die bisher mit der Ausrichtung von Jugendlandesmeisterschaften und dem KNP gemacht wurden. Bereits um 10 Uhr morgens standen die Teilnehmer der 24 Mannschaften je zwölf Teams in den Altersgruppen Kids und Newcomer auf der Fläche. Zuvor waren bereits alle Tänzer zum Fototermin in sommerlich gestalteter Kulisse angetreten, denn schließlich durften gerade im Jubiläumsjahr die eigens für jedes Team gestalteten Urkunden nicht fehlen. Unter den Kindern und Jugendlichen waren Neulinge und alte Hasen gut gemischt. So nahmen einige Breitensportler zum ersten Mal an diesem Breitensportwettbewerb teil und für andere war die Teilnahme bereits geradezu Pflicht. Erfreulich zu sehen war, dass gerade bei den Newcomern viele Jungs mittanzten. In den vergangenen Jahren waren die Mädchenpaare noch in der großen Überzahl. Mittlerweile ziehen die Jungs nach. Auch bei den Kids standen mehr Jungen als üblich auf der Tanzfläche. Bleibt zu hoffen, dass sich dieser Trend hält. Nach der ersten Runde, in der die Pflichttänze Langsamer Walzer und Cha-Cha-Cha und jeweils zwei Wahltänze getanzt wurden, freuten sich die Mannschaften auf ihre Mannschaftsvorstellung. Beim Kids- und Newcomerpokal fließt die Bewertung dieses Tanzes, der 1:30 Minuten dauern darf, in die Gesamtwertung der Mannschaft ein. Daher gaben sich alle Teams besondere Mühe. Insgesamt bekam das zahlreich angereiste Publikum 17 Vorstellungen zu sehen, da sich einige Mannschaften mit ihren Vereinskameraden zusammen einen Gruppentanz ausgedacht hatten. Der Ideenreichtum der jungen Tänzer in Bezug auf Kostüme sowie Choreographien war sagenhaft. Hippies und Schwimmer waren auf der Fläche vertreten, ebenso wie Nena mit ihren 99 Luftballons und Michael Jackson. Es gab Solo-Einlagen sowie Gruppenvorführungen, Hip-Hop und Formationsdarbietungen. Diese bunt gemischte Show ließ es nicht zu, dass sich die Zuschauer langweilten. Lang anhaltender Applaus zeigte den jungen Tänzern, dass ihre Darbietungen gut angenommen wurden. Nach den Gruppentänzen zeigte die heimische JMD-Formation ihre Choreographie. Im Anschluss zogen sich alle Tänzer wieder um. Schließlich folgten wiederum die zwei Pflichttänze und zwei Wahltänze. Die Wertungsrichter wechselten für diese zweite Runde die Fläche. So wurden alle Teilnehmer von allen sechs Wertungsrichtern bewertet. Die Turnierleiter René Dall und Daniel Reichling liefen zur Höchstform auf. Sie warfen sich die (Moderations-)Bälle gegenseitig zu, fingen sie auf, jonglierten mit ihnen und warfen sie zurück. Am Moderatoren-Duo, das die Lacher auf seiner Seite hatte, erfreuten sich Jugendliche und Erwachsene. Seite 34 Die Siegermannschaft bei den Newcomern: TSZ Wetter-Ruhr

35 Kids- und Newcomer-Pokal Vor dem Ende der Veranstaltung wurde es noch einmal spannend. Der ausrichtende Verein hatte aufgrund des Jubiläums eine Tombola veranstaltet. Vor der Siegerehrung wurden nun die Preise verteilt, die nicht von schlechten Eltern waren. Anschließend wollten die Tänzer nur noch eines: ihre Platzierung erfahren. Das Moderatoren-Duo rief alle Mannschaften auf die Fläche. Die Tänzer kamen der Aufforderung gerne nach und setzten sich auf das Parkett. Um es gleich vorweg zu nehmen: Alle Tänzer wurden im Jubiläumsjahr mit Medaillen ausgezeichnet. Zudem erhielt jede Mannschaft die bereits erwähnten Urkunden. Als erstes erfuhren schließlich die Kids ihre Platzierungen. Auf den dritten Platz tanzte sich das Team der TSG Bünde. Rang zwei sicherte sich die erste von zwei Mannschaften des TSC Siegermannschaft bei den Kids vom Art of Dance, Köln Ibbenbüren. Sieger des Wettbewerbs und Gesamtsieger der KNP-Trophy wurde das Team vom Art of Dance, Köln. Durch ihren Doppelsieg wurden sich mit zwei Pokalen geehrt. Das lange Warten hatte nun auch für die Newcomer ein Ende. Über den dritten Platz durften sich gleich zwei Mannschaften freuen, die exakt dieselbe Punktzahl erreicht hatten. Die Mannschaft der TSG Nordhorn durfte den Pokal zunächst nur für das Siegerfoto in den Händen halten. Sie gaben ihn jedoch an das heimische Team aus Bocholt ab, die sich sehr über das Pokalmännchen freuten. René Dall versprach indessen, unverzüglich einen weiteren Pokal für das niedersächsische Team zu bestellen. Auf den zweiten Platz tanzten sich die Tänzer des TC Blau-Gold Solingen. Das TSZ Wetter-Ruhr sicherte sich den Tages- sowie den Gesamtsieg der KNP-Trophy. Auch diese Mannschaft wurde somit mit zwei Pokalen belohnt. Nach sechs Stunden ging ein langer, aber sehr schöner Tag dem Ende entgegen. René Dall und Daniel Reichling bedankten sich bei den Wertungsrichtern für ihre Arbeit und belohnten sie mit den Medaillen, die bereits allen Kindern überreicht worden waren. Eva Maria Sangmeister Die Mitglieder des TNW-Jugendvorstandes beim KNP: Britta Lengfeld, Eva Maria Sangmeister, René Dall, Sandra Bähr und Alla Tolstocheeva Der nächste Kids- und Newcomerpokal findet am 24. Juni 2012 in Borken statt.

36 Rückblick 2011 Deutsche Meisterschaft Junioren II B-Latein In Böblingen gingen 37 Paare der Junioren II B-Latein bei ihrer Deutschen Meisterschaft an den Start, darunter neun Paare aus dem TNW. Sechs TNW-Paare kämpften sich bis in das Semifinale vor. Georg Novikov/Natalie Pusch schieden auf Platz zwölf aus. Knapp davor platzierten sich Deniel Bohl/Janette Kaiser mit dem elften Platz. Auf Rang zehn tanzten sich David Ovsievitch/Jana Raiswich. Jan Janzen/Elisabeth Wormsbecher DM Junioren II B-Latein: 1. Nikita Schneider/Jaqueline Joos, Schwarz-Weiß-Club Pforzheim 2. Mikael Tatarkin/Julia-Viktoria Puchini, TZ Heusenstamm 3. Jan Janzen/Elisabeth Wormsbecher, TSC Dortmund 4. Dragos Ana/Annspohie Mürle-Thür, Schwarz-Weiß-Club Pforzheim 5. David Costea/Katarina Zajarnyi, TSC Schwarz-Gold Aschaffenburg 6. Aleksey Rovner/Lisa Rykovski, TSC Dortmund 7. Roman Schumichin/Maria Maksina, Art of Dance, Köln Die besten Paare lagen mit ihrer Leistung eng beieinander, sodass sich sieben Paare für das Finale qualifizierten. Die drei verbliebenen TNW-Paare zeigten im Finale gute Leistungen. Roman Schumichin/Maria Maksina beendeten das Turnier auf dem siebten Platz. Aleksey Rovner/Lisa Rykovski wurden Sechste. Die TNW-Landesmeister Jan Janzen/Elisabeth Wormsbecher schafften den Schritt auf das Treppchen. Mit nur drei Platzziffern Abstand zum zweiten Platz sicherten sie sich die Bronzemedaille. Der Deutsche Meistertitel ging indes mit Nikita Schneider/Jaqueline Joos in den TBW. Eva Maria Sangmeister Weitere TNW-Ergebnisse: 10. David Ovsievitch/Jana Raiswich, TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß 11. Deniel Bohl/Janette Kaiser, TSC Dortmund 12. Georg Novikov/Natalie Pusch, TC Seidenstadt Krefeld 16. Leon Scerbina/Maria Sedin, TSZ Velbert 25. get. Ilja Kubrin/Tatjana Rese, TSC Aurora Dortmund 34. get. Alexei Muzykin/Melanie Wirt, TSC Leverkusen Seite 36 Aleksey Rovner/Lisa Rykovski

37 Deutsche Meisterschaften Deutschlandpokal Junioren I B-Latein und Deutsche Meisterschaft Jugend A-Latein 35 Paare traten im Boston-Club vor dem zahlreich erschienenen Publikum zu ihrem Deutschlandpokal Junioren I B-Latein an. Elf TNW-Paare nutzten ihre Chance, um dem Titel möglichst nah zu kommen. Fünf von ihnen schafften es in das Semifinale, drei Paare zogen in das sechspaarige Finale ein. Die zweifachen Sieger Aleksey Rovner/Lisa Rykovski durften altersbedingt nicht noch einmal antreten. Der Titel war somit vakant. Unter tosendem Applaus sicherten sich die Vorjahreszweiten Florian Schell/Julia Fauser den Sieg, indem sie alle Tänze gewannen. Auf den zweiten Platz tanzten sich Leon Scerbina/Maria Sedin, die sich knapp in drei zu zwei Tänzen durchsetzten. Den vierten Platz erreichten Kevin Karlin/Mishel Krys. Bei der Deutschen Meisterschaft der Jugend A-Latein traten wie im Jahr zuvor 45 Paare an. Nach drei Runden standen die sechs Finalisten fest, unter ihnen die TNW-Meister Vadim Lehmann/Maria Vakhnina und die TNW-Vizemeister Daniel Buschmann/Katarina Bauer. Die Paare machten es den Wertungsrichtern nicht leicht, da ihre Leistungen eng beieinander lagen. In einem packenden Zweikampf sicherten sich die Berliner Gregor Bronstein/Aigulim Gerich den Titel. Ihnen folgten Maksim Stepanov/Victoria Konstantinova. Vadim und Maria erklommen in ihrem ersten Jugendjahr bei der Siegerehrung das dritte Treppchen. Daniel und Katarina wurden Sechste. Eva Maria Sangmeister Florian Schell/Juila Fauser DP Junioren I B-Latein: 1. Florian Schell/Julia Fauser, TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß 2. Leon Scerbina/Maria Sedin, TSZ Velbert 3. Daniel Dingis/Franziska Bäkefeld, Grün-Gold-Club Bremen 4. Kevin Karlin/Mishel Krys, TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß 5. Daniel Kasper/Nastasja Chodykin, TSV Diamant Limburg 6. Daniel Schmuck/Veronika Obholz, TSC Rot-Gold-Casino Nürnberg Leon Scerbina/Maria Sedin DM Jugend A-Latein: 1. Gregor Bronstein/Aigulim Gerich, Shall We Dance Berlin 2. Maksim Stepanov/Victoria Konstantinova, Schwarz-Weiß-Club Pforzheim 3. Vadim Lehmann/Maria Vakhnina, TC Seidenstadt Krefeld 4. Harry Bober/Romy Kuhlmann, Shall We Dance Berlin 5. Arthur Ankerstein/Vivien Kreiter, 1.TC Ludwigsburg 6. Daniel Buschmann/Katarina Bauer, TSC Dortmund Seite 37

38 Rückblick 2011 Deutsche Meisterschaft Junioren II B-Kombination Lisa Rykovski, Aleksey Rovner, Maria Maksina und Roman Schumichin Trotz des späteren Beginns schaffte es eine Dame, auf den letzten Drücker zu kommen. Bereits auf dem Weg zur Turnierstätte hatte sie ihr Kleid übergestreift. In der Stadthalle Kamen angekommen schlüpfte sie schnell in ihre Tanzschuhe und stand auch schon mit ihrem Partner auf dem Parkett zum ersten Tanz. Insgesamt stellte Turnierleiterin Sandra Bähr 22 Paare vor, die alle das Ticket für die Weltmeisterschaft lösen wollten. Von sieben TNW-Paaren mussten bereits zwei nach der Vorrunde die Segel steichen. Im Semifinale kamen Florian Schell/Julia Fauser als Doppelstarter der Junioren I auf den zwölften Platz. Georg Novikov/Natalie Pusch wurden Achte, Deniel Bohl/Janette Kaiser belegten den Anschlussplatz an das Finale.Bei der Bekanntgabe der Finalisten jubelten die TNW-Anhänger gleich zweimal. Sowohl Roman Schumichin/Maria Maksina als auch Aleksey Rovner/Lisa Rykovski standen in der Endrunde. Roman und Maria traten als amtierende Gebietsmeister West an. Aleksey und Lisa hatten aus schulischen Gründen nicht an der Gebietsmeisterschaft teilnehmen können. Aus nordrhein-westfälischer Sicht wurde nun mit Spannung erwartet, wie das interne Duell ausgehen würde. In der Standarddisziplin legten Roman und Maria vor und gewannen die ersten vier Tänze. Im Quickstep setzten sich Aleksey und Lisa an die Spitze, die in den übrigen Standtänzen auf Rang zwei gewertet worden waren. TNW auf den Plätzen eins und zwei hieß es also nach dem Standardfinale. Würde es den beiden Paaren gelingen, ihre Plätze im Lateinfinale zu verteidigen? Roman und Maria stiegen mit Rang vier in den zweiten Teil des Finales ein. Ab dem Cha- Cha-Cha wurden sie Fünfte. Aleksey und Lisa überholten nach dem fünften Platz in der Samba ihre Konkurrenten und setzten sich auf dem vierten Platz durch. Nach dem Jive war klar, dass ein Vertreter des TNW zur WM fahren würde. Welches der beiden Paare dies sein würde, war indes nur Kennern des Skatingsystems bekannt, da sowohl Schumichin/Maksina als auch Rovner/Rykovski mit Platzziffer 30 bewertet wurden. Durch ihre vier gewonnenen Standardtänze lagen Roman und Maria knapp vorn und durften schließlich auf die höchste Treppchenstufe klettern. Somit bekamen sie von Bundesjugendwart Boris Exeler die Zusage, an der WM teilzunehmen. Eva Maria Sangmeister DM Junioren II B-Kombination: 1. Roman Schumichin/Maria Maksina, Art of Dance, Köln 2. Aleksey Rovner/Lisa Rykovski, TSC Dortmund 3. Dragos Ana/Annasophie Mürle-Thür, Schwarz-Weiß-Club Pforzheim 4. Nikita Schneider/Jacqueline Joos, Schwarz-Weiß-Club Pforzheim 5. Mikael Tatarkin/Julia-Victoria Puchinin, TZ Heusenstamm 6. David Costea/Katarina Zajarnyi, TSC Schwarz-Gold Aschaffenburg Seite 38

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