WS 2013/14. Energietechnik. Studienführer. Studienberatung. Kontakt

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1 Bachelor- und Masterstudiengang Energietechnik Fotos: shutterstock; E. Malter; Technische Fakultät Studienberatung Kontakt Studienführer WS 2013/14 Telefon Adresse Cauerstr. 7, Erlangen Internet

2 Erlangen für die freundliche Unterstüt- Wir bedanken uns bei der Firma zung.

3 Herausgeber: Redaktion: Department Elektrotechnik-Elektronik-Informationstechnik (EEI) der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Dipl.-Kffr. K. Jess, Dipl.-Ing. A. Churavy August 2013 Vervielfältigung oder Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Herausgebers.

4 2 S eite Inhaltsverzeichnis Einleitung 3 Das Studium Energietechnik im Überblick 4 Informationen zum Studienbeginn 6 Weitere Informationen 10 Studienplan 12 Bachelor-Studium 12 Master-Studium 19 Studiensemester im Ausland 27 Wechsel an die FAU 28 Informationen der Studierendenvertretung 29 Die drei Departments EEI, CBI und WW und Ihre Lehrstühle 32 Adressen und Ansprechpartner 35 Universität und Studentenwerk 35 Technische Fakultät 38 Studienberatung Energietechnik 39 Informationsschriften 41 Ordnungen 43 Allgemeine Prüfungsordnung der TechFak 43 Fachprüfungsordnung ET 64 Praktikumsrichtlinien 74 Immatrikulationssatzung 80 Beurlaubungsrichtlinien 88 Lageplan Südgelände der Universität 92

5 Seite 3 Vor dem Hintergrund einer wachsenden Weltbevölkerung, dem damit ansteigenden absoluten und dem pro Kopf Energiebedarf bei gleichzeitiger Zunahme des CO2- Ausstoßes mit den bekannten Auswirkungen auf das Weltklima, sowie den drastisch abnehmenden fossilen Energievorräten kann gegenwärtig die Lösung der Energiefrage als eine der wichtigsten Herausforderungen der Menschheit des 21. Jahrhundert bezeichnet werden. Die Energietechnik-Branche (Energiewandlung, - transport und -nutzung) mit ihren angrenzenden Bereichen ist daher von zentraler energiepolitischer und wirtschaftlicher Bedeutung. Es lässt sich ein stetig steigender Bedarf an qualifizierten Energietechnik-Ingenieuren sicher voraussagen, zur Zeit werden solche Ingenieure händeringend deutschlandweit und gerade in Erlangen und in der Energieregion Nürnberg gesucht. Der Bedarf an qualifizierten Ingenieuren im Bereich der Energietechnik ergibt sich zudem auch unmittelbar aus mehreren Studien unterschiedlicher Fachverbände wie z.b. dem Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.v. (VDE) und dem VGB PowerTech e.v. als internationalem Fachverband für Strom- und Wärmeerzeugung. Ansprechpartner für Ihr Studium ET Bei Fragen rund um Ihr Studium stehen Ihnen die Studienfachberater/-innen gerne zur Verfügung. Besuchen Sie uns im Studien-Service- Center ET des Departments: In der Regel sind wir täglich von 9-12 und von Uhr in der Cauerstr. 7 im 1.Stock, Zimmer 1.26 (Fr. Churavy) erreichbar. Für längere Beratungen ist eine Terminvereinbarung sinnvoll. Mail: studienberatung.et@uni-erlangen.de Bei Fragen zum Industriepraktikum wenden Sie sich bitte an das Praktikumsamt. Mail: praktikumsamt.eei@uni-erlangen.de Prof. Dr. Johann Jäger Vorsitzender der Studienkommission ET Tel.: 09131/ Dipl.-Ing. Almut Churavy Studienfachberaterin Verwaltung Tel.: 09131/ Dipl.-Kffr. Karin Jess Studien-Service-Center CBI Tel.: 09131/

6 4 S eite Das Studium der Energietechnik in Erlangen Das Studium der Energietechnik an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen- Nürnberg wird seit dem WS 2008/2009 als konsekutiver Bachelor- /Masterstudiengang angeboten. Der aufbauende Masterstudiengang begann erstmals im Wintersemester 2011/12. Ausbildungsziel Das mit dem Studium der Energietechnik an der Technischen Fakultät angestrebte Ziel ist die Ausbildung von Qualifizierten, grundlagensicheren Ingenieuren auf dem Sektor der Energietechnik Sie sollen mit den durch die Ausbildung erworbenen methodischen Fähigkeiten und Sachkenntnissen im Stande sein, die in ihren Tätigkeitsbereichen auftretenden ingenieurwissenschaftlichen Aufgaben auf dem Gebiet der Energietechnik selbstständig und verantwortlich zu lösen sowie neue Erkenntnisse ihres Fachgebietes zu erarbeiten und kritisch zu beurteilen. Ausbildungsweg Der Studiengang Energietechnik gliedert sich in einen 6-semestrigen Bachelorabschnitt und einen 4-semestrigen Masterabschnitt. Das Bachelorstudium der Energietechnik setzt sich aus Modulen, verteilt auf sechs Semester, zusammen. Neben einer grundlegenden Ausbildung in den Disziplinen Mathematik, Physik, Chemie, Maschinenbau und Informatik, erfolgt auch eine departmentspezifische Ausbildung mit ausgewählten Elementen aus den Studiengängen CBI, EEI und WW. Das Bachelorstudium stellt damit die solide (Grundlagen-) Wissensbasis für den Master-Studiengang dar. Enthalten ist eine berufspraktische Tätigkeit im Umfang von 6 Wochen, die während des Studiums entsprechend der Praktikumsrichtlinien zu erbringen ist, sowie der abschließenden Bachelorarbeit. Die Prüfungen in den ersten beiden Semestern sind Bestandteil einer Grundlagen- und Orientierungsprüfung (GOP). Das Bestehen dieser Prüfung ist Voraussetzung für die Fortsetzung dieses Studiengangs. Nach der Erbringung aller Module und der Erreichung von 180 ECTS-Punkten wird der akademische Grad Bachelor of Science, abgekürzt B.Sc. verliehen. Im konsekutiven Masterstudium sind im Sinne einer sinnvollen Fokussierung der Studieninhalte 3 Studienrichtungen konzipiert, die sich jeweils den 3 Säulen- Departments CBI, EEI und WW zuordnen lassen und aus denen eine zu wählen ist. Die Regelstudiendauer beträgt vier Semester. Nach erfolgreichem Abschluss der Masterprüfungen stellen die Studierenden ihre Fähigkeit zur wissenschaftlichen Arbeit mit einer Masterarbeit unter Beweis. Mit dem Nachweis von 120 ECTS wird der akademische Grad Master of Science, M.Sc., erworben. Auf Basis dieses Studienkonzeptes wird der Abschluss des Energietechnikstudiengangs mit einem Mastergrad empfohlen.

7 Seite 5 Aufbau des Studiengangs Energietechnik Grundlage für das Studium der Energietechnik sind die folgenden Ordnungen: Allgemeine Prüfungsordnung für die Diplom-, Bachelor- sowie Masterprüfungen an der Technischen Fakultät der Universität Erlangen-Nürnberg (S.43) Fachprüfungsordnung für den Bachelor- und Masterstudiengang Energietechnik an der Universität Erlangen-Nürnberg (S.64) Richtlinien für die berufspraktische Ausbildung von Studierenden der Energietechnik an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Praktikumsrichtlinien) (S.74)

8 6 S eite Informationen zum Studienbeginn Studienbeginn und Zulassung zum Bachelor - Studium Das Studium der Energietechnik kann an der Universität Erlangen-Nürnberg nur im Wintersemester (WS) begonnen werden, da der Zyklus der Lehrveranstaltungen auf einen Jahresrhythmus abgestellt ist. Die Vorlesungen im Wintersemester beginnen am 15. Oktober. Derzeit bestehen in Erlangen für den Studiengang Energietechnik keine Zulassungsbeschränkungen. Es ist deshalb keine Bewerbung, sondern lediglich die Einschreibung für den Studiengang erforderlich. Einschreibung zum Bachelor-Studiengang (Immatrikulation) Eine Voreinschreibung muss online unter: erfolgen. Ende Juli bis Mitte August und Mitte September bis Anfang Oktober müssen Sie sich persönlich und zu festgesetzten Zeiten in der Studentenkanzlei einschreiben. Die Einschreibezeiten finden Sie auf dem Hinweisblatt für Studienanfänger. Dieses erhalten Sie in der Studentenkanzlei oder der Zulassungsstelle oder unter: Zur Immatrikulation sind mitzubringen: 1. Zeugnis der Hochschulreife im Original 2. Formgerechte Bescheinigung der Krankenkasse über die studentische Krankenversicherung 3. Bundespersonalausweis (Ausländer: Pass) oder Reisepass 4. Immatrikulationsantrag (Online-Einschreibungsantrag) 5. Passbild neuen Datums Studienbeginn und Zulassung zum Master-Studiengang Das Masterstudium der Energietechnik kann an der Universität Erlangen-Nürnberg jeweils zum Wintersemester (WS) und Sommersemester (SS) begonnen werden. Zur Aufnahme des Masterstudiums muss ein erster fachspezifischer oder fachverwandter Abschluss einer Hochschule bzw. ein sonstiger gleichwertiger Abschluss vorliegen. Ein Bachelor of Science eines anderen Faches kann mit Auflagen zugelassen werden. Der Zugang zum Masterstudium kann auch unter Vorbehalt gewährt werden, wenn der Abschluss eines Bachelor- oder Diplomstudiums kurz bevor steht.

9 Seite 7 Bewerbung und Zugang zum Master-Studiengang ET Eine Bewerbung erfolgt ausschließlich über das online-bewerberportal move-in! Alle Unterlagen müssen für das Wintersemester bis spätestens , für das Sommersemester bis spätestens im Masterbüro eingereicht werden. Das Masterbüro erreichen Sie unter folgender Adresse: Halbmondstr. 6-8, Erlangen bzw. masterbuero@zuv.uni-erlangen.de Alle erforderlichen Unterlagen und Anträge finden Sie unter folgendem Link: Für Bachelor-Studierende, die bereits einen Studienabschluss haben, gestaltet sich der Zugang zum Master wie folgt: Antrag auf Zulassung Note besser als 2,5 bis 15. Juli für WS bis 15. Januar für SS Notenliste aus mein campus Prüfungsanmeldungen Abiturzeugnis Vorauswahl durch Zulassungskommission Spez. Vorgabe FPO Master an Masterbüro Mündliche Prüfung 2 Prüfer, 20 min Anforderungen an forschungsorientiertes Masterstudium erfüllt? Studierende, die ihr Bachelor-Studium noch nicht abgeschlossen haben, benötigen für die Bewerbung zum Master einen Ausdruck über alle bisher erbrachten Leistungen mit der Durchschnittsnote und den bisher absolvierten ECTS sowie einen Ausdruck über die angemeldeten noch offenen Module bzw. Prüfungsleistungen. Semesterterminplan Vorlesungszeitraum Semesterdauer Wintersemester 2013/ Wintersemester (WS) 01.Oktober 31.März Sommersemester Sommersemester (SS) 01.April 30.September Wintersemester 2014/ Sommersemester

10 8 S eite Mathematik - Repetitorium Während eines achttägigen Repetitoriums vor Semesterbeginn wird speziell der in den ersten Semestern benötigte Schulstoff im Fach Mathematik im Rahmen einer Vorlesung wiederholt, aufbereitet und im Tutorium in kleinen Arbeitsgruppen unter Betreuung geübt. Das Repetitorium umfasst dabei Grundlagen aus den Bereichen: Lineare Gleichungssysteme, Funktionen, Komplexe Zahlen, Differenzialrechnung, Integralrechnung, Kurven und Vektorrechnung. Beginn: Montag, (Einführung und Vorlesung) Dauer: 8 Tage, täglich von Uhr von Uhr Wo: Hörsäle H7, H8, H9 und H10, Erwin-Rommel-Str. 60 Anmeldung im Internet unter: Aktuelle Informationen gibt es unter obengenannter Internet-Adresse oder bei: Dr.-Ing. Jochen Weinzierl Geschäftsstelle der EEI Cauerstr. 7, 1.Stock, Zi matherep@eei.uni-erlangen.de Gisela Jakschik Studien-Service-Center (SSC) Erwin-Rommel-Str. 60 Einführungsveranstaltungen Am ersten Vorlesungstag des Wintersemesters findet von 8.15 Uhr bis 8.45 Uhr in den Hörsälen H7, H8, H9, H10, H11 und H12 eine zentrale Einführungsveranstaltung der Technischen Fakultät statt. Anschließend beginnt um 9.30 Uhr im Hörsaal H11 eine fachbezogene Infoveranstaltung des Studiengangs Energietechnik. Dabei werden auch Führungen zu wesentlichen Einrichtungen auf dem Gelände der Technischen Fakultät durchgeführt. Es wird ein ausführlicher Vorlesungsplan (mit den Zeiten und den Hörsälen) für das 1. Semester ausgeteilt. Am um Uhr begrüßen die Vizepräsidentin Prof. Antje Kley und die Bürgermeisterin der Stadt Erlangen, Birgitt Aßmus in einer zentralen Einführungsveranstaltung im E-Werk, Fuchsenwiese 1, Erlangen die Erstsemester bei Bier und Brezen. Mein Campus Das Internet-Portal Mein Campus dient allen Studierenden für alle Fragen rund um Prüfungsanmeldung und Prüfungsabmeldung, für die Erstellung von Studien- und Notenbescheinigungen bzw. für die online-einschreibung. Sie finden es unter folgendem Link:

11 Seite 9 univis Im Universitätsinformationssystem der FAU, kurz univis (Link: können Sie sich ihren aktuellen Stundenplan erstellen. Studierende der ET finden Ihre Veranstaltungen beim Unterpunkt Lehre unter dem Stichwort Vorlesungs- und Modulverzeichnis nach Studiengängen (Technische Fakultät). Gleichzeitig finden Sie im univis u.a. auch Inhaltsbeschreibungen der Lehrveranstaltungen und der Module sowie ein Personen- und Telefonverzeichnis. Aktuelle Informationen des Studien-Service-Center ET Informationen über Veranstaltungen und wichtige Hinweise zum Studium finden Sie auf der Homepage des Studienganges ET unter: Drucken im CIP-Pool Als Studierende im Studiengang ET haben Sie die Möglichkeit im CIP-Pool des Departments Elektrotechnik-Elektronik-Informationstechnik Unterlagen für das Studium, Hausarbeiten etc. auszudrucken. Da es sich hier um ein kostenpflichtiges Drucken handelt, muss bei der Geschäftsstelle EEI in bar ein Druckerkonto eingerichtet werden und ein Startguthaben eingezahlt werden. Jeder Ausdruck in schwarz/weiß kostet 0,025 (doppelseitig 0,05 ). Die Studienbeitragskommission kann für die CIP Nutzer einen studiengangsabhängigen Druckkosten-Zuschuss bewilligen. Der Zuschuss aus Studienbeiträgen wird auf alle CIP Nutzer, die in dem betreffenden Semester im CIP Pool gedruckt haben, am Stichtag bzw für das jeweils abgelaufene Semester anteilig rückwirkend gutgeschrieben. Zuschüsse aus Studienbeiträgen sind nicht über mehrere Semester akkumulierbar und nicht auszahlbar. Voraussetzung für das Drucken im CIP-Pool ist ein Benutzer-Login für das CIP- System. Bitte lassen Sie sich dieses vom CIP-Pool Betreuer Dipl. Ing. Oskar Sembach einrichten. Dipl. Ing. Oskar Sembach CIP-Pool Betreuer Cauerstr. 7, Raum E Tel / Sandra Kappius Ansprechpartnerin für das Druckssytem Cauertsr. 7, Raum E Tel /

12 10 S eite Informationen für höhere Semester Rückmelden Die Rückmeldung dient der Bestätigung der Immatrikulation für das nächste Semester. Die Rückmeldung erfolgt nicht persönlich, sondern durch Überweisung des Semesterbeitrags. Alle Studierenden erhalten mit den Semesterunterlagen einen Überweisungsvordruck. Die Rückmeldung läuft für das Sommersemester 2014 vom bis zum Bei Fristversäumung der Einzahlung droht die Exmatrikulation! Weitere Informationen Homepage des Studienganges ET Viele weiterführende und besonders aktuelle Informationen zu Studienaufbau und - organisation und über Berufschancen finden Sie auf der Studiengangs-Homepage unter: ECTS European Credit Transfer System Die Europäische Kommission hat das Europäische System zur Anrechnung von Studienleistungen (ECTS) entwickelt. Damit soll die Anrechnung von Studien- und Prüfungsleistungen erleichtert werden. Die Friedrich-Alexander Universität Erlangen- Nürnberg hat dieses System eingeführt. Zwei wesentliche Merkmale von ECTS sind: Jede Lehrveranstaltung werden ECTS-Punkte zugewiesen. Es wird zusätzlich zum örtlichen Notensystem eine ECTS-Bewertungsskala (ECTS grading scale) eingeführt. ECTS-Punkte ECTS-Punkte beschreiben den Arbeitsaufwand. Dabei entspricht 1 ECTS-Punkt 30 Stunden Arbeit. Für ein Semester sind 30 ECTS-Punkte geplant. Zur Erreichung des Bachelorabschlusses sind 180 ECTS-Punkte nötig, für den Master kommen dann noch 120 ECTS dazu. Jeder Lehrveranstaltung, der Bachelorarbeit und dem Industriepraktikum sind ECTS- Punkte zugeordnet. Sie finden diese im Anhang der Fachprüfungsordnung für den Bachelor- und Masterstudiengang Energietechnik.

13 Seite 11 Industriepraktikum Für den Bachelor-Studiengang ist eine berufspraktische Tätigkeit von insgesamt mindestens 6 Wochen Dauer nötig. Dieses Praktikum sollte nach Möglichkeit betriebstechnisch sein, d.h. es werden Tätigkeiten im Arbeitsumfeld von Meistern und Technikern, wie Montage, Inbetriebnahme, Instandhaltung und Anlagenbetrieb erwartet. Die Ableistung eines Praktikums vor Studienbeginn wird nicht verlangt. Es wird aber empfohlen, Teile des Praktikums vor Aufnahme des Studiums zu absolvieren. Für den Master-Studiengang sind 8 Wochen Industriepraktikum vorgesehen. Diese können auch mit den Praktikumszeiten des Bachelor in einem großen Praktikumsabschnitt vor Beginn des Masterstudiums absolviert werden. Für das Masterstudium sollten Tätigkeiten im Arbeitsumfeld von Ingenieuren geleistet werden. Das Praktikumsamt vermittelt nicht direkt Praktikumstellen. Allerdings wird eine Praktikumsbörse seitens EEI betreut ( in der Firmen Angebote auch für den Studiengang Energietechnik einstellen. Auch eine Unternehmensliste mit möglichen Praktikumsbetrieben steht zur Verfügung. Hinweise über eine sachgerechte Vorgehensweise können den Praktikumsrichtlinien entnommen werden, darüber hinaus steht das Studien-Service-Center, Praktikumsamt, für weitere Auskünfte zur Verfügung. Bitte beachten Sie auch den Aushang am Praktikumsamt mit aktuellen Praktikumsangeboten. Die Praktikumsrichtlinien finden Sie unter: Nach der Ableistung eines Praktikumsabschnitts sollten die Nachweise möglichst bald dem Praktikumsamt zur Anerkennung vorgelegt werden, damit eventuell nicht sachgemäße Nachweise noch ohne größere Mühe korrigiert werden können. Dienstzeiten bei der Bundeswehr oder beim zivilen Ersatzdienst können bis zu 3 Wochen auf das Praktikum angerechnet werden, sofern die Ausübung qualifizierter technischer Tätigkeiten nachgewiesen wird. Hierzu ist dem Praktikumsamt eine ausführliche Bescheinigung über Art und Dauer der ausgeübten Tätigkeiten vorzulegen. Es kann um Sonderurlaub nachgesucht werden, wenn vor Studienbeginn ein Teil der Grundpraxis absolviert werden soll. Zur Begründung eines solchen Antrags stellt das Praktikumsamt eine Bescheinigung aus. Für eine eventuelle Ausbildungsförderung nach BAföG vor Beginn des Studiums ist das Amt für Ausbildungsförderung des Studentenwerks in Erlangen zuständig.

14 12 S eite Studienplan Die folgenden Ausführungen zeigen die Lehrveranstaltungen des Bachelor- und des Master-Studienganges Energietechnik. Das Studium setzt sich aus Modulen zusammen, die mit ECTS-Punkten bewertet sind. In einem Modul sind Vorlesungen, Seminare, Praktika zu einem bestimmten Themenkomplex zusammengefasst. In den Vorlesungen wird das notwendige Stoff- und Methodenwissen vorgestellt und von den Studierenden weitgehend rezeptiv verarbeitet. In anderen Lehrveranstaltungen, wie Übungen, Praktika und Seminaren, sollen die Studierenden in kleineren Gruppen und unter Anleitung lernen, den Vorlesungsstoff zu vertiefen und wissenschaftliche Tätigkeiten eigenverantwortlich und kritisch zu vollziehen. Es wird empfohlen, das erworbene Fachwissen durch Kenntnisse aus anderen Gebieten zu ergänzen, z. B. als nichttechnisches Wahlfach am Sprachenzentrum der FAU. Auf die Bedeutung ausreichender Ausdrucksfähigkeit in Fremdsprachen sei besonders hingewiesen. Neben Englischkenntnissen sind weitere Sprachkenntnisse z.b. für einen Studienaufenthalt oder für die Durchführung eines Industriepraktikums im entsprechenden Ausland wichtig. Das Bachelor-Studium Im Bachelorabschnitt erfolgt, neben einer grundlegenden Ausbildung in den Disziplinen Mathematik, Physik, Chemie, Maschinenbau und Informatik, auch eine departmentspezifische Ausbildung mit ausgewählten Elementen aus den Studiengängen CBI, EEI und WW. Das Bachelorstudium stellt damit die solide (Grundlagen) Wissensbasis für den Master-Studiengang dar. 1. und 2. Semester In den ersten beiden Semestern werden die ingenieurwissenschaftlichen Grundlagen gelegt. Im Rahmen einer Grundlagen- und Orientierungsprüfung (GOP) müssen die Studierenden bis spätestens Ende des dritten Semesters Module im Umfang von insgesamt 30 ECTS aus einem definierten Modulangebot aus den ersten beiden Semestern erfolgreich bestanden haben. Die Module B1-B7 sind Bestandteile der Grundlagen- und Orientierungsprüfung (GOP). Durch die GOP sollen die Studierenden erkennen, ob sie die Grundlagen haben, um den Studiengang erfolgreich zu absolvieren. Falls die GOP nicht bestanden wird, ist eine Neuorientierung notwendig, sie können das Energietechnik Studium nicht fortsetzen. Die Verteilung über die beiden Semester und die Prüfungsdauer sind der anschließenden Tabelle zu entnehmen. Dazu kommen im ersten und zweiten Semester die Praktika Technisches Zeichnen und Software für die Mathematik, sowie die Module Grundlagen der Informatik und Experimentalphysik.

15 Seite 13 Lehrveranstaltungen Nr. Modul SWS V Ü P Modul- 1. Sem 2. Sem ECTS ECTS ECTS B1 Mathematik für ET 1 1) GOP ,5 7,5 Umfang und Art der Prüfungs- und Studienleistung Pfp (90min + usl:papier- u. Rechnerübungen) B2 Struktur der Werkstoffe/metallische Werkstoffe GOP ,0 5,0 90min B3 Grundlagen der Elektrotechnik I GOP ,5 7,5 120min B4 Grundlagen der Elektrotechnik II GOP ,0 5,0 90min B5 Mathematik für ET 2 1) GOP ,0 10,0 Pfp (120min + usl:papieru.rechnerübung) B6 Chemische Grundlagen der Energietechnik GOP ,5 2,5 90min Werkstoffe: Mechanische Eigenschaften und Verarbeitung B7 Mechanische Eigenschaften der Werkstoffe GOP ,0 2,5 90min Weiterverarbeitung von Werkstoffen ,5 B8 Grundlagen der Informatik ,0 5,0 usl: Papier- und Rechnerübung Physik B14 Experimentalphysik I ,0 5,0 90min Experimentalphysik II ,0 90min Praktika 1 B26 Technisches Zeichnen ,0 2,5 usl: 90min Software für die Mathematik ,5 usl: Testate + Protokolle SWS Semesterwochenstunden: Lehreinheit von 45 min pro Woche während der Vorlesungszeit V Vorlesung Ü Übung P Praktikum usl unbenotete Studienleistung Pfp Portfolioprüfung Grundlagen- und Orientierungsprüfung Bestehen der Grundlagen- und Orientierungsprüfung Die Grundlagen- und Orientierungsprüfung ist bestanden, wenn die Module im Umfang von 30 ECTS innerhalb von 3 Semestern und mit jeweils nur einem Wiederholungsversuch, die in der Tabelle mit (GOP) gekennzeichnet sind, bestanden sind. Die Bewertung von Prüfungsleistungen wird auf Seite 16 beschrieben. Allgemeines zu Prüfungen Zu jeder Einzelprüfung müssen Sie sich selbst über mein campus anmelden. Alle Prüfungen sind schriftlich. Die Dauer der Prüfungen entnehmen sie den entsprechenden Tabellen bzw. der Anlage 1 der Fachprüfungsordnung. Es empfiehlt sich, die Prüfung in dem Semester abzulegen, zu dem das Lehrangebot des Prüfungsfaches zählt. Eine Abmeldung bis zum Ende des 3. Werktages vor dem Prüfungstermin ist folglich erforderlich, wenn die Prüfung nicht angetreten wird.

16 14 S eite Wiederholung und Prüfungsfristen Grundlagen- und Orientierungsprüfungen können nur einmal wiederholt werden. Wiederholungsprüfungen müssen zum nächstmöglichen Termin abgelegt werden. Die Wiederholungsprüfungen der Grundlagen- und Orientierungsprüfung werden frühestens im folgenden Prüfungszeitraum angeboten. Normalerweise immer im Anschluss an das nachfolgende Semester. Achtung: Bei Nichtbestehen einer Prüfung wird die Studierende oder der Studierende automatisch zur Wiederholungsprüfung angemeldet. Bei Nichterscheinen zum Wiederholungstermin ist diese Prüfung und somit der Studiengang endgültig nicht bestanden. Dies hat die Exmatrikulation zur Folge. Eine erneute Immatrikulation in diesem Studiengang ist bundesweit ausgeschlossen. Als Regeltermin für die rechtzeitige Ablegung der Grundlagen- und Orientierungsprüfung gilt das zweite Semester. Dieser Regeltermin darf maximal um ein Semester überschritten werden, sonst gilt die Prüfung als abgelegt und endgültig nicht bestanden. Dies hat die Exmatrikulation zur Folge. Eine Abmeldung bzw. ein Rücktritt von angemeldeten Prüfungen ist bis zum Ende des dritten Werktages vor dem Prüfungstag ohne Angabe von Gründen möglich. 3. und 4. Semester Ab dem dritten Semester werden diese Basiskenntnisse verbreitert und vertieft. Der Fokus liegt auf den Verfahren und Systemen der Energietechnik, denn nur durch eine ganzheitliche Betrachtung können die Aufgabestellungen in der Energietechnik angegangen werden SWS Umfang und Art der Nr. Modul Modul- Sem Sem Prüfungs- und Studienleistung V Ü P ECTS ECTS ECTS B9 Statik und Festigkeitslehre ,5 7,5 90min B10 Mathematik für ET 3 1) ,0 5,0 Pfp (60min+ usl:papier-u. Rechnerübungen) Verfahrenstechnische Grundlagen 1 B11 Strömungsmechanik I für ET ,0 5,0 120min B12 Konstruktionslehre ,0 5,0 120min B13 Grundlagen der Messtechnik ,0 5,0 60min B15 B16 Technische Thermodynamik Technische Thermodynamik ,0 7,5 120min Wärme- und Stoffübertragung ,5 120min Energie- und Antriebstechnik Grundlagen der elektrischen Antriebstechnik ,5 3,5 90min Grundlagen der elektrischen Energieversorgung ,0 90min

17 Seite 15 Nr. B17 Modul Energietechnik SWS V Ü P Modul- 3. Sem 4. Sem ECTS ECTS ECTS Energietechnik ,0 2,5 Umfang und Art der Prüfungs- und Studienleistung Pfp (90+uSL: Testate + Protokolle) Praktikum Energietechnik ,5 Verfahrenstechnische Grundlagen 2 B18 Chemische Thermodynamik ,0 5,0 90min VMG A Energietechnische Komponenten B22 VMG A1: Materialien der Elektronik und Energietechnik Elektrische, magnetische, optische Eigenschaften ,0 2,5 45min Materialien der Elektronik und Energietechnik B27 Praktikum Werkstoffe , min usl: Testate + Protokolle 5. und 6. Semester Neben den verbleibenden Modulen, mit denen entscheidende Schlüsselqualifikationen erworben werden, steht eine berufspraktische Tätigkeit im fünften Semester im Vordergrund. Diese vermittelt Einblicke in die Tätigkeitsfelder, Strukturen und die Arbeitsweisen von Industriebetrieben. In der Bachelorarbeit im sechsten Semester wenden die Studierenden das erlernte Wissen und die erworbenen Fähigkeiten zu wissenschaftlichen Arbeiten an. Beachten Sie dazu die Hinweise auf Seite SWS Umfang und Art der Nr. Modul Modul- Sem Sem Prüfungs- und Studienleistung V Ü P ECTS ECTS ECTS Verfahrenstechnische Grundlagen 2 B19 Mechanische Verfahrenstechnik I ,0 5,0 120min B20 Chemische Reaktionstechnik ,0 5,0 120min B21 Einführung in die Regelungstechnik ,0 5,0 90min VMG A Energietechnische Komponenten VMG A1: Materialien der Elektronik und Energietechnik B22 Elektrische, magnetische, optische Eigenschaften ,0 45min Materialien der Elektronik und Energietechnik ,5 45min B23 VMG A2: Leistungselektronik ,0 5,0 90min VMG B Energietechnische Anlagen B24 VMG B1: Regenerative Energiesysteme ,0 5,0 90min B25 VMG B2: Wärmekraftwerke ,5 2,5 Pfp (60+uSL: Rechnerübungen)

18 16 S eite Nr. B27 B28 Modul Praktika 2 Praktikum Elektrotechnik für Energietechniker SWS V Ü P Praktikum Werkstoffe Praktika 3 Modul- 5. Sem 6. Sem ECTS ECTS ECTS Praktikum Chemieingenieurwesen ,0 2,5 Praktikum Werkstoffe der Energietechnik ,5 B29 Hauptseminar ,5 2,5 B30 B31 Industriepraktikum Bachelorarbeit mit Referat 6 Wochen 8 Wochen 5,0 7,5 7,5 10,0 10,0 Umfang und Art der Prüfungs- und Studienleistung usl: Testate + Protokolle usl: Testate + Protokolle usl: Testate + Protokolle usl: Testate + Protokolle bsl: Pfp (Ausarbeitung + Vortrag usl (nach Anforderungen) bsl benotete Studienleistung Hauptseminar Zum Ende ihres Studiums erarbeiten die Studierenden im Rahmen eines aus mehreren thematisch und organisatorisch unterschiedlichen Angeboten der Departments gewählten Hauptseminars ein spezielles Teilgebiet selbständig und präsentieren die Ergebnisse in einem Vortrag vor anderen Studierenden. Bachelorprüfung Achtung: Für alle Prüfungen müssen Sie sich im Online-Portal mein campus ( selbst anmelden. Wiederholung von Bachelorprüfungen Jede nicht bestandene Bachelorprüfung, mit Ausnahme der GOP und der Bachelorarbeit, kann zweimal wiederholt werden. Die Wiederholungsprüfung muss zum nächsten Termin abgelegt werden. Die Studierenden werden zu diesem Termin automatisch angemeldet. Wird dieser Termin versäumt, gilt die Prüfung als nicht bestanden. Ausnahmen regelt 28 der Allgemeinen Prüfungsordnung der Technischen Fakultät. Prüfungsfristen Regeltermin zum Ableisten der Bachelorprüfung ist das letzte Semester der Regelstudienzeit, also das 6. Semester. Der Regeltermin darf maximal um zwei Semester überschritten werden. Ansonsten gilt die Prüfung als abgelegt und endgültig nicht bestanden.

19 Seite 17 Bewertung von Prüfungsleistungen Die Notengebung ist in 18 der Allgemeinen Prüfungsordnung geregelt. 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 4,3 4,7 5,0 sehr gut gut befriedigend ausreichend nicht ausreichend eine hervorragende Leistung eine Leistung, die erheblich über den durchschnittlichen Anforderungen liegt eine Leistung, die durchschnittlichen Anforderungen entspricht eine Leistung, die trotz ihrer Mängel noch den Anforderungen entspricht eine Leistung, die wegen erheblicher Mängel den Anforderungen nicht mehr genügt bestanden nicht bestanden Werden Gesamtnoten gebildet, etwa für die Bewertung der Grundlagen- und Orientierungsprüfung und der Bachelorprüfung, so gehen die einzelnen Module mit dem Gewicht der zugeordneten ECTS-Punkte ein. Bei einer Gesamtnote wird nur eine Stelle nach dem Komma berücksichtigt; alle weiteren Stellen werden ohne Rundung gestrichen. Gesamtnote Gesamturteil 1,0 1,2 mit Auszeichnung bestanden 1,3 1,5 sehr gut 1,6... 2,5 gut 2,6... 3,5 befriedigend 3,6... 4,0 ausreichend Bachelorarbeit Unter der wissenschaftlichen Betreuung eines Hochschullehrers an einem Lehrstuhl der Departments CBI, EEI und WW ist eine Bachelorarbeit anzufertigen. Die Arbeit dient dazu, die selbstständige Bearbeitung von Aufgabenstellungen der Energietechnik zu erlernen. Die Bachelorarbeit kann in der Regel nicht an einer Einrichtung außerhalb der Departments CBI, EEI und WW durchgeführt werden. Zur Vergabe der Themen sind alle an den Departments CBI, EEI und WW tätigen Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer berechtigt.

20 18 S eite Die Durchführung der Bachelorarbeit ist in 27 der Allgemeinen Prüfungsordnung der Technischen Fakultät und in 41 der Fachprüfungsordnung geregelt. Zulassung zur Bachelorarbeit Die Zulassung zur Bachelorarbeit erfolgt bei Nachweis von 110 ECTS-Punkten aus den Modulen B1 bis B29, gemäß Anlage 1 der Fachprüfungsordnung und der bestandenen GOP. Zeitlicher Ablauf Die Bachelorarbeit wird mit 10 ECTS-Punkten bewertet. Der zeitliche Aufwand für die Bachelorarbeit ist mit 300 Stunden zu veranschlagen, wenn konzentrierte und ausschließliche Bearbeitung dieser Aufgabe unterstellt wird. Der Anfangs- und der Endtermin werden vom betreuenden Hochschullehrer schriftlich festgelegt. Die Regelbearbeitungszeit beträgt 5 Monate studienbegleitend. Eine Verlängerung der Bearbeitungszeit um einen Monat ist in begründeten Ausnahmefällen mit Zustimmung des Betreuers bzw. der Betreuerin zulässig. Die Bachelorarbeit und deren Ergebnisse sind im Rahmen eines max. 30 Minuten dauernden Referates mit anschließender Diskussion vorzustellen: Die Arbeit ist bestanden, wenn sie wenigstens mit der Note ausreichend bewertet wurde. Eine nicht ausreichende Bachelorarbeit kann einmal wiederholt werden.

21 Seite 19 Das Master-Studium Grundvoraussetzung für einen Übertritt in den Master-Studiengang Energietechnik ist ein überdurchschnittlicher B.Sc.-Abschluss. Zur Anwendung kommen die Vorgaben der Technischen Fakultät im Rahmen des Zulassungsverfahrens für Masterstudiengänge. Im Master-Studiengang sind im Sinne einer sinnvollen Fokussierung der Studieninhalte 3 Studienrichtungen konzipiert, die sich jeweils den 3 Säulen-Departments CBI, EEI und WW zuordnen lassen. Aufbau Der forschungsorientierte, interdisziplinäre Master-Studiengang Energietechnik hat eine Regelstudiendauer von 4 Semestern und baut konsekutiv auf dem Bachelor- Studiengang auf. Der modular aufgebaute Master-Studiengang Energietechnik orientiert sich hinsichtlich des Lehrumfangs an den Vorgaben des European Credit Point Transfer System (ECTS). Die Lehrveranstaltungen des Master-Studiengangs sind in 5 Modulkataloge und jeweils untergeordneten Modulgruppen zusammengefasst. Diese gliedern sich wie folgt: 1 Modulkatalog Technik und Umwelt : Department übergreifende Lehrveranstaltungen, die unabhängig von der gewählten Studienrichtung in jedem Fall zu belegen sind. 3 studienrichtungsspezifische Modulkataloge: Verfahrenstechnik der Energiewandlung (VTE), Elektrischen Energietechnik (EET) und Materialwissenschaft und Werkstofftechnik (MWT). Die Lehrveranstaltungen sind lediglich innerhalb einer Studienrichtung zu wählen und räumen so dem Studierenden modulgruppenübergeifende und damit großzügige Auswahlmöglichkeiten in der Zusammenstellung von sinnvollen Fächerkombinationen ein. 1 Modulkatalog der Wahlmodule: Energietechnische, Technische oder naturwissenschaftliche und Nicht-Technische Wahlmodulgruppe. Die Wahlmodule runden den Master-Studiengang in Form einer hohen Freizügigkeit bei der Fächerwahl geeignet ab. Vervollständigt werden die 5 Modulkataloge durch: ein Hauptseminar, ein Laborpraktikum, ein Industriepraktikum, eine Masterarbeit mit Seminarvortrag. Achtung: Die gewählte Studienrichtung teilen Sie dem Prüfungsamt bei der Anmeldung zur ersten Modulprüfung mit. Die Studienrichtung im Master kann nur in begründeten Einzelfällen und auf Antrag gewechselt werden. Der 4-semestrige Master-Studiengang ET weist mit 30 ECTS-Punkten je Semester einen Umfang von 120 ECTS-Punkten auf. Im Folgenden wird die Grundstruktur des Masterstudienganges gezeigt:

22 20 S eite Nr. Modul Modul- ECTS Prüfung M1 Technik und Umwelt 15,0 siehe Anlage A M2 Studienrichtungsspezifisches Kernmodul A 10,0 M3 Studienrichtungsspezifisches Kernmodul B 10,0 M4 Studienrichtungsspezifisches Vertiefungsmodul A 10,0 siehe Anlagen B, C, D M5 Studienrichtungsspezifisches Vertiefungsmodul B 10,0 M6 Wahlmodul A (energietechnisches Wahlmodul) 5,0 M7 Wahlmodul B (techn. oder naturwissensch. Wahlm.) 5,0 siehe Anlage E M8 Wahlmodul C (ergänzende Wahlmodule) 10,0 M9 Praktisches Arbeiten und Präsentation 5,0 Studienrichtungsspezifisches Hauptseminar Laborpraktikum bsl usl M10 Industriepraktikum 10,0 usl M11 Masterarbeit mit Seminarvortrag 30,0 120,0 bsl usl s m benotete Studienleistung, Bestandteil der Gesamtnote unbenotete Studienleistung schriftliche Prüfungsleistung mündliche Prüfungsleistung Das Pflichtmodul enthält grundlegende Lehrveranstaltungen (V, Ü) des Modulkataloges Technik und Umwelt (Anlage A) aus den Gebieten Umwelt-, Kerntechnik und Elektrische Energieversorgung. Modul-Nr. Modulbezeichnung SWS V+Ü ECTS Dozent Prüfung TU1 Reinhaltung von Luft und Wasser Arlt 90 / s TU2 Kerntechnik Junghans 90 / s TU3 Planung elektrischer Energieversorgungsnetze Jäger 90 / s

23 Seite 21 Die Studienrichtungen Verfahrenstechnik der Energiewandlung (VTE) oder Elektrische Energietechnik (EET) oder Materialwissenschaft und Werkstofftechnik (MWT) setzen sich aus den 4 studienrichtungsspezifischen Kern- und Vertiefungsmodulen A und B zusammen. Nach Auswahl der Studienrichtung werden aus einer Modulgruppe des entsprechenden studienrichtungsspezifischen Modulkataloges (Anlage B,C,D) Lehrveranstaltungen im Umfang von mindestens 20 ECTS als Kernmodule A und B gewählt. Die Lehrveranstaltungen für die studienrichtungsspezifischen Vertiefungsmodule A und B können aus dem gesamten Modulkatalog der Studienrichtung im Umfang von mindestens 20 ECTS gewählt werden. Für die Studienrichtung VTE gilt die Lehrveranstaltung Technische Thermodynamik II in jedem Fall als gewählt. In der Studienrichtung MWT sind die Kernmodule A und B bereits festgelegt. Studienrichtung: Verfahrenstechnik der Energiewandlung (VTE) Anlage B: Modulkatalog der Studienrichtung: Verfahrenstechnik der Energiewandlung (VTE) Technische Thermodynamik II + Modul: Energieverfahrenstechnik (EVT): 15 ECTS Kernmodule aus einer Modulgruppe! 20 ECTS Vertiefungsmodule aus allen Modulgruppe! Nr. SWS Semester Lehrveranstaltung ECTS V+Ü+P WS SS Dozent Prüfung EVT1 Technische Thermodynamik II X Fröba 120 / s EVT2 Strömungsmechanik II (Vertiefung) X Wierschem 30 / m EVT3 Strömungsmaschinen X Epple 30 / m EVT4 Automatisierung biotechnischer Anlagen für die ET X Groß 30 / m EVT5 Produktanalyse X Peukert 30 /m EVT6 Fluid-Feststoff-Strömungen X Wirth 30 / m EVT7 Grenzflächen in der Verfahrenstechnik X Peukert 60 /s EVT8 Product Engineering (MVT II) X Wirth 30 / m EVT9 Prozessmaschinen u. Apparatetechnik (PAK) X Schlücker 120 / s EVT10 Prozessmaschinen u. Apparatetechnik (PAV) X Schlücker 30 / m EVT11 Anlagenprojektierung X Schlücker 90 / s EVT12 Konstruktionslehre für die Prozesstechnik X Schlücker 90 / s EVT13 Moderne Beschichtungstechnologien X Etzold 30 / m EVT14 Transportprozesse X Wensing 30 / m

24 22 S eite Modul: Erneuerbare Energien (EE): Nr. SWS Semester Lehrveranstaltung ECTS V+Ü+P WS SS Dozent Prüfung EE1 Nanotechnology of Disperse Systems X Klupp Taylor 30 / m EE2 Solar Energy Conversion 2 5 X Guldi 30 / m EE3 Grundlagen der Nanowissenschaften 2 5 X Steinrück 60 / s EE4 Marine Biotechnologie X Buchholz 30 / m EE5 Regenerative Energien (Wind, Sonne, Erdwärme) X Sterner 90 / s EE6 Energetische Nutzung von Biomasse und Reststoffen X Karl 30 / m EE7 Chemische Energiespeicherung X Müller 30 / m Modul: Verbrennung und thermische Strömungsmaschinen (VTS): Nr. SWS Semester Lehrveranstaltung ECTS V+Ü+P WS SS Dozent Prüfung VTS1 Verbrennungstechnik X Zigan 120 / s VTS2 Angewandte Thermofluiddynamik X Wensing 120 / s VTS3 Messmethoden der Thermofluiddynamik X Bräuer 30 / m VTS4 Turbomaschinen X Becker 30 / m VTS5 Gasturbinen und Gasturbinenanlagen X Bitterlich 30 / m Modul: Umweltschutz (US): Nr. Modulbezeichnung SWS Semester ECTS V+Ü+P WS SS Dozent Prüfung US1 Abfallaufbereitung X Georgiadis 30 / m US2 Umweltthermodynamik X Mokrushina 30 / m US3 Energiewirtschaft und Umweltrecht X Karl 30 / m US4 Maschinenakustik X Becker 30 / m

25 Seite 23 Studienrichtung: Elektrische Energietechnik (EET) Anlage C: Modulkatalog der Studienrichtung: Elektrische Energietechnik (EET) Modul: Elektrische Energiesysteme (EES) 20 ECTS Kernmodule aus einer Modulgruppe! 20 ECTS Vertiefungsmodule aus beiden Modulgruppen! Nr. EES1 EES2 Lehrveranstaltung Betriebsmittel und Komponenten elektrischer Energiesysteme Betriebsverhalten elektrischer Energiesysteme SWS ECTS Semester Dozent Prüfung V+Ü+P WS SS X Luther 90 / s X Luther 90 / s EES3 Netz- und Systemführung X Luther 90 / s EES4 Leistungselektronik in Drehstromnetzen:HGÜ und FACTS X Retzmann 90 / s EES5 Schutz- und Leittechnik X Jäger 90 / s EES6 Hochspannungstechnik X Weindl 90 / s EES7 Hochleistungsstromrichter für die EEV X Weindl 90 / s EES8 EES9 Transmission System Operation and Control (geplant) Internationale Energiewirtschaft und Unternehmensführung Luther 90/s X Konermann 90 / s Modul: Elektrische Antriebe und Maschinen (EAM): Nr. Lehrveranstaltung SWS ECTS Semester Dozent Prüfung V+Ü+P WS SS EAM1 Elektrische Antriebstechnik I X Piepenbreier 90 / s EAM2 Elektrische Antriebstechnik II X Piepenbreier 90 / s EAM3 Elektrische Maschinen I X Hahn 90 / s EAM4 Elektrische Maschinen II X Hahn 90 / s EAM5 Linearantriebe X Piepenbreier 90 / s EAM6 Berechnung und Auslegung elektrischer Maschinen X Hahn 90 / s EAM7 Elektrische Kleinmaschinen X Hahn 90 / s EAM8 Pulsumrichter für elektrische Antriebe X Piepenbreier 90 / s EAM9 Elektrische Bahnen X Weigel 90 / s

26 24 S eite Studienrichtung: Materialwissenschaft und Werkstofftechnik (MWT) Modul: Konstruktionswerkstoffe in der Energietechnik (MWT1) Kernmodule : Alle Lehrveranstaltungen der beiden Module MTW 1 und MWT2! Nr. SWS Semester Lehrveranstaltung V+Ü ECTS Dozent Prüfung / P WS SS Hochtemperaturwerkstoffe und intermetallische Phasen 2 3 X Neumeier Werkstoffkunde und Technologie der 2 3 X Singer MWT1 Metalle 90 / s Gläser und Keramiken für die Energietechnik 2 3 X Wondraczek Materialcharakterisierung 1 1 X (X) Spiecker Modul: Funktionswerkstoffe in der Energietechnik (MWT2) Nr. MWT2 SWS Semester Lehrveranstaltung V+Ü ECTS Dozent Prüfung / P WS SS Basics in Electrochemistry 2 3 X (X) Kowalski Fundamentals of Polymere Materials 2 3 X (X) Schubert 90 / s Grundlagen Werkstoffe der Elektronik 2 3 X (X) Brabec und Energietechnik 1 Praktikum 1 1 X (X) Wellmann usl Modul: Werkstoffwissenschaftliche Vertiefungsmodule (MWT3) Vertiefungsmodule : 2 Module aus den MWT3 Modulen Nr. MWT3 Lehrveranstaltung Auswahl aus den möglichen MWT3- Modulen -weitere MWT3, siehe Univis SWS Semester V+Ü ECTS Dozent / P WS SS X X Dozenten des jeweiligen Fachgebietes Prüfung 30 / m z.b. MWT3-Modul: Werkstoffwissenschaftliches Vertiefungsmodul WTM für ET Nr. Lehrveranstaltung SWS V+Ü / P ECTS Semester WS SS Dozent Prüfung Metallische Werkstoffe: Grundlagen 2 3 X Körner MWT3 Metallische Werkstoffe: Technologien & Anwendung 1 Metallische Werkstoffe: Technologien & Anwendung 2 Praktikum Metallische Werkstoffe für Energietechniker 2 3 X Körner 2 3 X Körner 1 1 X Randelzhofer 30 / m

27 Seite 25 In den Wahlmodulen A, B und C sind, entsprechend dem vorgegebenen ECTS- Umfang, eine oder mehrere Lehrveranstaltungen aus folgenden Modulgruppen des Modulkataloges der Wahlmodule (Anlage E) zu wählen: Anlage E: Modulkatalog der Wahlmodule Modul A: Energietechnisches Wahlmodul Energie- Module aus einem der Wahlpflichtmodule *): technisches EVT, EE, V, US; EEV, EES, EAM; MWT1, MWT2, MWT3 Wahlmodul *) Ausgenommen sind hiervon bereits gewählte Module Modul B: Technisches oder naturwissenschaftliches Wahlmodul SWS Semester ECTS V+Ü+P WS SS Dozent X X aus Department CBI, EEI oder WW Prüfung bsl Technisches od. naturwissenschaftliches Wahlmodul Module aus dem Vorlesungsverzeichnis der Technischen Fakultät oder Naturwissenschaftlichen Fakultät SWS Semester ECTS V+Ü+P WS SS X X Dozent jeweilige Fachdozenten Prüfung bsl für jedes gewählte Modul Modul C: Nicht-Technische Wahlmodule Nichttechnische Wahlmodule Module aus dem Vorlesungsverzeichnis der FAU SWS Semester ECTS V+Ü+P WS SS Dozent X X jeweilige Fachdozenten Prüfung bsl für jedes gewählte Modul Das Hauptseminar wird in der gewählten Studienrichtung absolviert. Das Laborpraktikum kann in einem der drei Säulendepartments (CBI, EEI, WW) absolviert werden. Das Industriepraktikum dient u.a. dem Erwerb von Schlüsselqualifikationen. Es wird empfohlen, die Masterarbeit in der jeweils gewählten Studienrichtung durchzuführen.

28 26 S eite Masterarbeit Zulassung zur Masterarbeit Mit der Masterarbeit kann frühestens im 4. Fachsemester des Master-Studiengangs begonnen werden. Dazu müssen alle anderen Studien- und Prüfungsleistungen inklusive des Industriepraktikums vorliegen. Auf Antrag kann die Zulassung auch genehmigt werden, wenn von den Mastermodulen noch 10 ECTS nachzuweisen sind. Thema der Masterarbeit Die Masterarbeit ist eine Prüfungsarbeit, mit der die Studierenden ihre Fähigkeit zum selbstständigen Arbeiten nach wissenschaftlichen Methoden unter Beweis stellen. Die Studierenden sorgen spätestens am Semesteranfang des letzten Semesters der Regelstudienzeit dafür, dass Sie ein Thema für die Masterarbeit erhalten. Die Masterarbeit behandelt ein wissenschaftliches Thema aus der Studienrichtung. Zur Vergabe und Betreuung der Masterarbeit sind alle in der Studienrichtung hauptberuflich tätigen Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer berechtigt. Bearbeitungszeit Von der Themenstellung bis zur Abgabe der Masterarbeit darf der Zeitraum von 6 Monaten nicht überschritten werden. Eine Verlängerung um maximal 2 Monate ist nur in besonderen Ausnahmen möglich. Die Masterarbeit wird mit 30 ECTS bewertet.

29 Seite 27 Studiensemester im Ausland Ein Auslandsaufenthalt während des Studiums bietet die Möglichkeit, neben fachlichen Fähigkeiten insbesondere sprachliche Kenntnisse sowie soziale und kulturelle Kompetenzen zu erweitern. Die Planung eines Auslandsaufenthaltes sollte eineinhalb Jahre vor dem beabsichtigten Aufenthalt beginnen, da das gesamte Studium entsprechend abgestimmt werden muss und Bewerbungsfristen bei den ausländischen Partnern eingehalten werden müssen. Sinnvoll ist ein Aufenthalt frühestens ab dem 5. Semester im Bachelor-Studium sowie im Master-Studium. Für einen Studienaufenthalt im Ausland von ein bis zwei Semestern haben sich neben anderen Möglichkeiten vor allem folgende Programme bewährt: Erasmus (Lifelong Learning Programme der EU, Student Mobility) Studienaufenthalte an Europäischen Partneruniversitäten Partner für EEI (Stand Juli 2013): z.b: London, Bristol, Glasgow, Madrid, Valencia, San Sebastian, Prag, Pilsen, Rennes, Limoges, Helsinki, Tampere, Stockholm, Lausanne, Ankara. Insgesamt ca. 25 Plätze/Jahr. Anerkennung der Studienleistungen mit ECTS Organisatorische Unterstützung bei der Planung und Durchführung Erlass der ausländischen Studiengebühren Moderate finanzielle Unterstützung (Mobilitätszuschuss) Bewerbungen: Jeweils im WS für das WS und SS im folgenden Jahr Weitere Infos zu Erasmus und Liste der Partneruniversitäten: Industriepraktikum im europäischen Ausland: Im Rahmen des Erasmus-Programms besteht die Möglichkeit, einen Zuschuss für ein selbst organisiertes Industriepraktikum im europäischen Ausland (EU) zu erhalten, unabhängig von einem Erasmus-Studium. Beratung hierzu beim Referat für Internationale Angelegenheiten der Universität. GE4 (Global Education for European Engineers and Entrepreneurs) Studienaufenthalte an Universitäten in den USA, Südamerika und Asien Erlass der US-Studiengebühren, Hilfe bei den Einreiseformalitäten Für Studenten der gesamten TechFak: 2-3 Plätze/Jahr in den USA Bewerbung: Jeweils im WS für das WS und SS im folgenden Jahr Infos: Information und Beratung am Department EEI: Dr.-Ing. Rainer Engelbrecht, Lehrstuhl für Hochfrequenztechnik (LHFT), Tel / Weitere Informationen zu Auslandsaufenthalten: Ref. für internationale Angelegenheiten:

30 28 S eite Wechsel an die FAU Erlangen-Nürnberg Während des Studiums sind Wechsel zwischen deutschen Universitäten oder anderen gleichgestellten Hochschulen grundsätzlich möglich. Wird ein Hochschulwechsel in Aussicht genommen, dann sollten nähere Informationen über die notwendigen Schritte beim Prüfungsamt und bei der Studienfachberatung eingeholt werden. Bereits an anderen Hochschulen absolvierte Semester im universitären Studiengang Energietechnik können nicht gelöscht werden und spielen daher eventuell bei der Studienzeitbegrenzung eine Rolle. Bei der Einschreibung ist, zusätzlich zu den allgemeinen Unterlagen, ein Nachweis über die Exmatrikulation an der vorhergehenden Hochschule vorzulegen. Nähere Angaben zur Anrechnung enthält 6 der "Allgemeinen Prüfungsordnung für die Diplom-, Bachelor- sowie Masterprüfungen". Für alle Anerkennungen ist beim Prüfungsamt ein Antrag zu stellen. Die entscheidende Instanz ist die Studienkommission Energietechnik.

31 Seite 29 Informationen der Studierendenvertretung Wir sind Studentinnen und Studenten der Energietechnik aller Semester, die sich ehrenamtlich für Interessen der Studierenden einsetzen. Unser Ziel ist es, den Kontakt sowohl unter den Studierenden als auch zu den Dozenten zu verbessern. Ebenfalls stehen wir Studierenden mit Fragen rund ums Studium gerne mit unserer Erfahrung zur Seite, um so zur Lösung deren Studienprobleme beizutragen. Als Fachschaftsinitiative Energietechnik (kurz FSI EnTe) sind wir in der Studienkommission Energietechnik, den Studienzuschusskommissionen, den Berufungskommissionen und der gewählten Fachschaft der technischen Fakultät vertreten. Auf diese Weise nehmen wir aktiv Einfluss auf die Hochschulpolitik, die Verteilung der Studienzuschüsse, das Fächerangebot, die Prüfungsordnung sowie die Berufung neuer Professoren. Weiterhin unterhalten wir eine umfangreiche Materialiensammlung rund ums Studium, die hauptsächlich Altklausuren, aber auch einzelne Übungen und deren Lösung beinhaltet, um Studierende bestmöglich unterstützen zu können. Da das Ganze natürlich mit viel Arbeit verbunden ist, freuen wir uns über jede Unterstützung, besonders Altklausuren und deren Lösungen sind gern gesehen. Natürlich darf neben dem Lernen der Spaß nicht zu kurz kommen. Aus diesem Grund organisiert die FSI EnTe Exkursionen, Kneipentouren und Partys. Diese sind gut geeignet um Kommilitonen aus allen Semestern näher kennenzulernen, ziehen mittlerweile aber auch Studierende aller Fächer an. Falls du also irgendwann mal Probleme mit dem Studium, Professoren oder Assistenten hast, bist du bei uns an der richtigen Adresse. Natürlich sind Vorschläge zur Verbesserung des Studiums ebenfalls sehr willkommen. Schreibt uns doch einfach eine an sprich uns auf einer der Infoveranstaltungen an, oder besuche uns einfach auf unserer Homepage! Wir wünschen Euch einen guten Start!!! Eure Studierendenvertretung, die Fachschaftsinitiative Energietechnik, kurz FSI EnTe

32 30 S eite

33 Seite 31

34 32 S eite Die drei Departments EEI, CBI und WW Im Folgenden sind die Lehrstühle und die zugehörigen Hochschullehrer aufgeführt. Weitere Informationen finden sich auf den Internet-Seiten der Lehrstühle. Welche Themen im Hinblick auf die Durchführung von Bachelor- und Masterarbeiten aktuell sind, kann den Internet-Seiten oder speziellen Anschlagbrettern der einzelnen Lehrstühle entnommen werden. Doktorarbeiten können von den aufgeführten Hochschullehrern betreut werden. Die Lehrstühle des Department Chemie- und Bioingenieurwesen Das Department Chemie- und Bioingenieurwesen besteht aus zehn Lehrstühlen: Lehrstuhl für Bioverfahrenstechnik - BVT (Prof. Dr. rer. nat. Rainer Buchholz) Lehrstuhl für Chemische Reaktionstechnik - CRT (Prof. Dr. Peter Wasserscheid) Lehrstuhl für Energieverfahrenstechnik EVT (Prof. Dr. Jürgen Karl) Lehrstuhl für Prozessmaschinen und Anlagentechnik ipat (Prof. Dr.-Ing. Eberhard Schlücker) Lehrstuhl für Strömungsmechanik LSTM (Prof. Dr.-Ing. habil. Delgado) Lehrstuhl für Feststoff- und Grenzflächenverfahrenstechnik LFG (Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Peukert) Lehrstuhl für Technische Thermodynamik LTT (Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Alfred Leipertz / Prof. Dr.-Ing. Stefan Will) Lehrstuhl für Medizinische Biotechnologie - MBT (Prof. Dr.med.habil. Dr.rer.nat. Dipl.Phys. Oliver Friedrich) Lehrstuhl für Multiskalen Simulation - MSS (Prof. Dr. rer. nat. Dr.-Ing. Thorsten Pöschel) Lehrstuhl für Thermische Verfahrenstechnik TVT (Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Arlt)

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