n = V Lsg m n l mol Grundwissen 9. Klasse Chemie (NTG) Analytische Chemie Stoffmenge n Molare Masse M Molares Volumen V M Stoffmengenkonzentration c
|
|
- Insa Fuhrmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Grundwissen 9. Klasse Chemie (NTG) 1. Analytische Chemie und Stöchiometrie Analytische Chemie Untersuchung von Reinstoffen und Stoffgemischen mit dem Ziel diese eindeutig zu identifizieren (= qualitativer Nachweis) oder deren Menge zu bestimmen (= quantitativer Nachweis). Stoffmenge n Die Menge eines Stoffes, die eine Teilchenanzahl N von genau 6, (=Avogadro-Konstante N A ) aufweist, wurde als Stoffmenge n = 1 mol festgelegt. n = N NA Molare Masse M Molares Volumen V M Stoffmengenkonzentration c Die molare Masse M eines Stoffes (Einheit: g/mol) ist die Masse eines Mols, also die Masse von 6, Teilchen, des bestimmten Stoffes. Die molare Masse M wird mit Hilfe des PSE ermittelt! M = m n Das molare Volumen V M eines Gases ist das Volumen, das 1 mol des Gases bei Normbedingungen (0 C, 1013 mbar Druck) einnimmt. Das molare Volumen ist für alle idealen Gase gleich groß. V M = n m = 22,4 l mol Die Stoffmengenkonzentration c (Einheit: mol/l) ist der Quotient aus der Stoffmenge n des gelösten Stoffes und dem Volumen der Lösung. c = n V Lsg
2 2. Molekülstruktur und zwischenmolekulare Kräfte Orbital Den Raum, in dem sich ein Elektron mit einer Wahrscheinlichkeit von 99% aufhält, bezeichnet man als Orbital. Jedes Orbital kann maximal 2 Elektronen aufnehmen. Räumliche Strukturformeln (EPA-Modell) Elektronegativität (=EN) Prinzip: Die Bindungspartner ordnen sich um das Zentralatom so an, dass alle Elektronenpaare einen möglichst großen Abstand haben (Abstoßung!). Wichtige Strukturen: Tetraeder: 109,5 ; Gewinkelt: < 120 Trigonal-Planar: 120 Linear: 180 Die Elektronegativität ist ein Maß für die Fähigkeit eines Atoms bindende Elektronenpaare zu sich zu ziehen. Die EN steht im PSE! 109,5 Tetraeder am Bsp. Methan CH 4 Polare Atombindung Unpolare Atombindung Eine polare Atombindung liegt vor, wenn das bindende Elektronenpaar auf Grund einer großen Elektronegativitätsdifferenz ( EN = 0,5 1,7) asymmetrisch zu einem Bindungspartner hin verschoben ist. Es entstehen Partialladungen. δ+ δ- H Cl Eine unpolare Atombindung liegt vor, wenn das bindende Elektronenpaar auf Grund einer geringen Elektronegativitätsdifferenz ( EN < 0,5) gleichmäßig verteilt ist. Cl Cl
3 Permanente Dipole Moleküle, die 1. eine polare Atombindung aufweisen und 2. bei denen die Ladungsschwerpunkte der Partialladungen nicht zusammenfallen sind permanente Dipole. Zwischenmolekulare Kräfte Physikalische Eigenschaften Van-der Waals Kräfte Moleküle werden in Feststoffen und Flüssigkeit durch zwischenmolekulare Kräfte zusammengehalten. Die Zwischenmolekularen Kräfte sind (aufsteigende Folge): Van der Waals-Kräfte Dipol-Dipol-Wechselwirkungen Wasserstoff-Brücken-Bindungen Die physikalischen Eigenschaften eines Stoffes sind abhängig von den zwischenmolekularen Kräften: 1. Schmelz- und Siedepunkte: Je größer die zwischenmolekularen Kräfte, desto höher sind Schmelz- bzw. Siedepunkt. 2. Löslichkeit: Je ähnlicher die zwischenmolekularen Kräfte zw. Stoff und Lösungsmittel, desto besser die Löslichkeit ( Gleiches löst sich in Gleichem ). Diese beruhen auf der elektrostatischen Anziehung zwischen spontanen und induzierten Dipolen bei Atomen und Molekülen. VdW-Kräfte nehmen mit steigender Oberfläche eines Moleküls zu. Die elektrostatischen Anziehungskräfte zwischen permanenten Dipolen nennt man Dipol-Dipol-Wechselwirkungen. Dipol-Dipol-Wechselwirkungen δ+ δ- δ- δ+ δ+ δ- δ+ δ- antiparallel Kopf-Schwanz
4 Wasserstoffbrückenbindungen Voraussetzungen für die Entstehung von Wasserstoffbrückenbindungen: 1. Wasserstoffatom an stark elektronegatives Atom (F, O, N) gebunden; 2. Freies Elektronenpaar an einem stark elektronegativen Atom; δ- δ+ δ- δ+ O H O H δ+ δ+ H H 3. Säure-Base Chemie Farbstoffe, deren Farbe davon abhängt, ob sie sich in saurer, neutraler oder alkalischer Lösung befinden. Indikatoren Sauer Neutral Alkalisch Bromthymolblau gelb grün blau Lackmus rot blau blau Phenolphthalein farblos farblos pink Säuren Protonendonatoren = Teilchen, die mindestens ein polar gebundenes Wasserstoffatom aufweisen und daher Protonen abgeben. Protonenakzeptoren = Teilchen, die mindestens ein freies Elektronenpaar aufweisen und daher Protonen aufnehmen. Basen Protolysen = Säure-Base Reaktionen Protonenübergang; dabei geht ein Proton von einer Säure (HA) auf eine Base (B) über. Donator-Akzeptor-Prinzip HA + B A + HB + Protolysen sind umkehrbare Reaktionen!
5 Ampholyt Teilchen, das je nach Reaktionspartner als Säure oder Base reagiert. Bsp.: Wasser, Hydrogensulfat-Anion Stoffebene: Wässrige Lösung, die Oxoniumionen H 3 O + aufweist. Saure Lösung = Säure ACHTUNG! Begriff Säure sowohl auf Teilchenebene (vgl. Säuren ) als auch auf Stoffebene verwendet!!! Stoffebene: Wässrige Lösung, die Hydroxid- Ionen OH - aufweist. Alkalische Lösung = Lauge Bindungsspaltung Homolytisch: Bindendes Elektronenpaar gleichmäßig auf beide Atome verteilt: Es entstehen Radikale. Heterolytisch: Bindendes Elektronenpaar ganz auf eines der beiden Atom übertragen: Es entstehen Ionen. Säure + Lauge Salz + Wasser + A B A B A B A + + B Neutralisationsreaktion Allgemeines Beispiel: HA + MeOH MeA + H 2 O
6 Korrespondierende Säure-Base Paare ph-wert Durch Protonenabgabe (Protolyse) entsteht aus einer Säure ihre korrespondierende Base und umgekehrt. An einer Protolyse sind immer zwei korrespondierende Säure-Base-Paare beteiligt: Der ph-wert ist der negative dekadische Logarithmus der Oxonium-Ionen- Konzentration einer Lösung: ph < 7: sauer + + korrespondierend korrespondierend HA B A HB + ph = 7: neutral ph > 7: alkalisch ph = - lg c(h3o + ) 4. Redoxchemie Elektronenabgabe Die Oxidationszahl erhöht sich. Oxidation Elektronenaufnahme Die Oxidationszahl verringert sich. Reduktion Redoxreaktion Elektronenübergang von einem Teilchen auf ein anderes Donator-Akzeptor-Prinzip Bsp.: Oxidation: Fe Fe e - Reduktion: Cu e - Cu Redox: Fe + Cu 2+ Cu + Fe 2+ Redoxreaktionen sind umkehrbar!
7 Elektronenakzeptor = Teilchen, das andere Teilchen oxidiert und selbst reduziert wird, also selbst Elektronen aufnimmt. Oxidationsmittel Elektronendonator = Teilchen, das andere Teilchen reduziert und selbst oxidiert wird, also selbst Elektronen abgibt. Reduktionsmittel Korrespondierende Redox Paare Bei einer Redoxreaktion entsteht aus dem Elektronendonator der dazugehörige Elektronenakzeptor und umgekehrt. An einer Redoxreaktion sind immer zwei korrespondierende Redoxpaare beteiligt. Oxidationszahlen (OZ) Aufstellen von Redoxreaktionen (Karteikarte 1) Oxidationszahlen sind ein Hilfsmittel zum Aufstellen von Redoxreaktionen. Wichtige Regeln zur Bestimmung der OZ: 1. Elemente immer 0 2. Summe der OZ in Verbindungen entspricht der Ladungszahl. 3. Wasserstoff in Verbindung mit Nichtmetallen +I 4. Sauerstoff in Verbindung II (Peroxide:-I) Vorgehen: 1. Anschreiben von Edukten und Produkten: Ausgleich aller Atome außer Wasserstoff und Sauerstoff 2. Bestimmung der Oxidationszahlen Ox./Red. festlegen 3. Oxidations Teilgleichung abgegebene Elektronen rechts Ladungsausgleich (OH - oder H 3 O + ) Stoffausgleich (H 2 O)
8 Aufstellen von Redoxreaktionen (Karteikarte 2) Vorgehen (Fortsetzung): 4. Reduktions Teilgleichung abgegebene Elektronen links Ladungsausgleich (OH - oder H 3 O + ) Stoffausgleich (H 2 O) 5. Gesamtgleichung aufstellen Elektronenausgleich durch Multiplikation der Teilgleichungen mit kleinstem gemeinsamen Vielfachen evtl. OH - / H 3 O + bzw. H 2 O kürzen Durch Anlegen einer Gleichspannung erzwungene, also energieaufwendige Redoxreaktion. Elektrolyse
Grundwissen Chemie 9. Jahrgangsstufe G8
Grundwissen Chemie 9. Jahrgangsstufe G8 Ionennachweise Man nutzt die Schwerlöslichkeit vieler Salze (z. B. AgCl) zum Nachweis und zur quantitativen Bestimmung der Ionen. Nachweis molekular gebauter Stoffe
MehrGrundwissen 9.Klasse NTG 1 Grundwissen 9.Klasse NTG 1. Bsp.: Grundwissen 9.Klasse NTG 2 Grundwissen 9.Klasse NTG 2
Grundwissen 9.Klasse NTG 1 Grundwissen 9.Klasse NTG 1 Die Stoffmenge n = 1mol ist die Stoffportion, die 6,022 10 23 Teilchen enthält. Die Stoffmenge n n(he) = 1 mol n(h 2 ) = 1 mol enthält 6,022 10 23
MehrIonisierungsenergie und Elektronenaffinität. Bindigkeit Valenzstrichformel Molekülgeometrie
Tendenzen im Periodensystem Ionisierungsenergie und Elektronenaffinität Atombindung (Elektronenpaarbindung) Bindigkeit Valenzstrichformel Molekülgeometrie Räumlicher Bau einfacher Moleküle Polare Atombindung
Mehr9.1 Beschreibe Nachweismöglichkeiten für verschiedene Anionen und Kationen! (jeweils Durchführung, Beobachtung)
9.1 Beschreibe Nachweismöglichkeiten für verschiedene Anionen und Kationen! (jeweils Durchführung, Beobachtung) 9.2 Nenne wichtige quantitative Größen und zeige deren Zusammenhang auf! Fällungsreaktion
MehrFällungsreaktion. Flammenfärbung. Fällungsreaktion:
2 Fällungsreaktion: 2 Fällungsreaktion Entsteht beim Zusammengießen zweier Salzlösungen ein Niederschlag eines schwer löslichen Salzes, so spricht man von einer Fällungsreaktion. Bsp: Na + (aq) + Cl -
MehrVorgehen bei der qualitativen Analyse. Nachweisreaktion. Nachweisreaktionen. molekular gebauter Stoffe
Vorgehen bei der qualitativen Analyse 1. Vorprobe liefert Hinweise auf die mögliche Zusammensetzung der Probe ; Bsp. Flammenfärbung 2. Blindprobe zeigt aus Aussehen der Nachweisreagenzien; Vergleichsprobe
MehrDie Einheit der Atommasse m ist u. Das ist der 12. Teil der Masse eines Kohlenstoffatoms. 1 u = 1,6608 * 10-27 kg m(h) = 1 u
Analytische Chemie Stöchiometrie Absolute Atommasse Die Einheit der Atommasse m ist u. Das ist der 12. Teil der Masse eines Kohlenstoffatoms. 1 u = 1,6608 * 10-27 kg m() = 1 u Stoffmenge n Die Stoffmenge
MehrGrundwissen Chemie 9. Jahrgangsstufe. Basiskonzepte
1 Grundwissen Chemie 9. Jahrgangsstufe Basiskonzepte Wesentlich zur Strukturierung und zum Verständnis chemischer Sachverhalte tragen die fünf Basiskonzepte bei, welche fachtypische Betrachtungs- und Deutungsweisen
MehrGRUNDWISSEN CHEMIE JAHRGANGSSTUFE 9 (NTG)
GRUNDWISSEN CHEMIE JAHRGANGSSTUFE 9 (NTG) Chemische Analyse - Qualitativ: Art der enthaltenen Stoffe - Quantitativ: Menge der jeweiligen Substanz Wichtige Nachweise für Anionen sind Fällungsreaktionen
Mehrqualitative und quantitative Analyse Blindprobe Fällungsreaktion qualitativer Nachweis für Halogenide und Sulfate
C NTG 9.1 qualitative und quantitative Analyse - qualitative Analyse: gibt Antwort auf die Frage nach der Art der Stoffe in einer Stoffprobe - quantitative Analyse: weist nach, wie viel von einem Stoff
MehrGrundwissen Chemie Jahrgangsstufe 9, naturwissenschaftlicher Zweig
Grundwissen Chemie Jahrgangsstufe 9, Qualitative Analysemethoden nachzuweisendes Molekül / Ion Nachweisverfahren Beobachtung Halogenide Fällung mit Silbernitrat weißer bis gelber Niederschlag Metallkationen
Mehr10. Klasse / Infoblatt 1. Grundwissen: Periodensystem
Grundwissen: Periodensystem Metalle / Metallcharakter Nichtmetalle / Nichtmetallcharakter Elektronenaffinität Reaktivität der Halogene Reaktivität der Alkalimetalle 10. Klasse / Infoblatt 1 Eigenschaft
MehrMolekülstruktur und Stoffeigenschaften
10.Klasse Chemie Grundwissen OlympiaMorataGymnasium Schweinfurt Molekülstruktur und Stoffeigenschaften Räumlicher Bau von Molekülen Möglicher Molekülbau: tetraedrisch; trigonalpyrimidal; gewinkelt; linear;
MehrNachweismethoden. Analytik. Chemisches Rechnen. Orbital. Nenne und erkläre die drei Teilgebiete der Analytik.
Grundwissen Chemie: NTG 9 1/26 Analytik Nenne und erkläre die drei Teilgebiete der Analytik. Grundwissen Chemie: NTG 9 2/26 Nachweismethoden Nenne wichtige Nachweismethoden mit entsprechenden Beispielen.
MehrGrundwissen 9. Klasse NTG
Grundwissen 9. Klasse NTG 9.1 Qualitative Analysemethoden gibt Antwort auf Fragen nach der stofflichen Zusammensetzung Sauerstoff: Glimmspanprobe Wasserstoff: Knallgasprobe: 2 2 + O 2 2 2 O AlkalimetallKationen:
MehrNachweis molekularer Stoffe. Fällungsreaktionen zum Nachweis von Ionen. GW 9 Chemie
Nachweis molekularer Stoffe Nenne die spezifischen Nachweisreaktionen, anhand derer man Wasserstoff H2, Sauerstoff O2, Kohlenstoffdioxid CO2 und Wasser H2O nachweisen kann. Beschreibe außerdem die Beobachtung
Mehr1 Grundwissenskatalog Chemie G8 SG, Inhalt der 10. Jahrgangsstufe
1 Grundwissenskatalog Chemie G8 SG, Inhalt der 10. Jahrgangsstufe Grundwissenskatalog Chemie für die 11. bis 12. Jahrgangsstufe G 8 (sprachliches Gymnasium) mit den Inhalten der 10. Jahrgangsstufe Hinweis:
MehrRupprecht-Gymnasium München Fachschaft Chemie. Grundwissen der 9. Klasse NTG
Rupprecht-Gymnasium München Fachschaft Chemie Grundwissen der 9. Klasse NTG 1. Quantitative Aspekte chemischer Reaktionen 1.1 Die Atommasse m a Da die Masse eines Atoms unvorstellbar klein ist (ein H-Atom
MehrQualitative Ionennachweise. Nachweis molekular gebauter Stoffe. Atommasse m A. Atomare Masseneinheit u. Molekülmasse m M
9 NTG Qualitative Ionennachweise Alkali und Erdalkalimetallkationen werden mit der Flammenfärbung identifiziert. Anionen können z.b. durch Fällungsreaktionen nachgewiesen werden. 9 NTG CO 2 : Weißer Niederschlag
MehrGrundwissen Chemie 9. Klasse NTG
Grundwissen Chemie 9. Klasse NTG Aus Jahrgangsstufe 8 NTG sind folgende Kärtchen auch Grundwissen für Jahrgangsstufe 9: 8.18 Exotherme Reaktion 8.19 Endotherme Reaktion 8.20 Katalysator 8.21 Atombau 8.22
MehrThemengebiet: 1 HA + H 2 O A - + H 3 O + H 3 O + : Oxonium- oder Hydroxoniumion. Themengebiet: 2 B + H 2 O BH + + OH - OH - : Hydroxidion
1 1 Säuren sind Protonendonatoren, d.h. Stoffe, die an einen Reaktionspartner ein oder mehrere Protonen abgeben können; Säuredefinition nach Brönsted Im Falle von Wasser: HA + H 2 O A - + H 3 O + H 3 O
MehrFällungsreaktion. Fällungsreaktion. Beispiele: Flammenfärbung. Nachweis molekular gebauter Stoffe
Fällungsreaktion Chemische Reaktion, bei der gelöst vorliegende Edukte ein schwerlösliches Produkt bilden, das als Niederschlag ausfällt. Symbole: gelöst="(aq)" Niederschlag="" oder "(s)" Stoffgleichung:
MehrBeschreibe den Halogenid-Nachweis. Nenne die Einheit der Stoffmenge n und gib die Anzahl der Teilchen an!
Beschreibe den HalogenidNachweis. Nach Zugabe von SilbernitratLösung (AgNO 3 ) bildet sich bei Anwesenheit von Halogenid Ionen ein Niederschlag. zur Info.: ChloridIon weißer Niederschlag BromidIon weißgelblicher
MehrAtomorbital (AO) Elektronegativität (EN) Polare Atombindung H F
10.1.1 SG Atomorbital (AO) Ein Orbital ist der Raumbereich in einem Atom oder Molekül, in dem maximal zwei (energetisch gleiche) Elektronen mit größter Wahrscheinlichkeit anzutreffen sind. Beispiel: Atomorbital
MehrGrundwissen Chemie Mittelstufe (9 MNG)
Grundwissen Chemie Mittelstufe (9 MNG) Marie-Therese-Gymnasium Erlangen Einzeldateien: GW8 Grundwissen für die 8. Jahrgangsstufe GW9 Grundwissen für die 9. Jahrgangsstufe (MNG) GW9a Grundwissen für die
MehrGrundwissen Chemie 10. Jahrgangsstufe SG
Grundwissen Chemie 10. Jahrgangsstufe SG Struktur und Eigenschaften molekularer Stoffe Orbital Valenzstrichformel VSEPR Modell Ein Orbital ist ein dreidimensionaler Aufenthaltsraum in dem sich ein Elektron
MehrGrundwissen C9 NTG. Nachweis von Elementen mithilfe eines Sepektroskops anhand des charaktersitischen Linienspektrums des Elements
Grundwissen C9 NTG 1. Qualitative Analytik Chemische Analyse Flammenfärbung - Nachweismöglichkeit für Alkali- und Erdalkalimetalle (z.b. Natrium: intensiv gelbe Flammenfärbung) - Valenzelektronen werden
Mehrlinear trigonalplanar tetraedrisch trigonalpyramidal gewinkelt oktaedrisch
Elektronenpaarbindungen kommen durch Überlappung von einfach besetzten Atomorbitalen zustande. Bindende und nichtbindende Elektronenpaare stoßen sich ab. Die beteiligten Atome bzw. freien Elektronenpaare
MehrGrundwissen Chemie - 9. Klasse NTG
Thema Analytik Flammenfärbung Fällungsreaktionen Nachweis molekularer Stoffe Atommasse m a, Atomare Masseneinheit u Molekülmasse Formelmasse Teilchenzahl N Stoffmenge n, Avogadrokonstante N A Grundwissen
MehrErkläre die Bedeutung der negativen Blindprobe. Erkläre die Bedeutung der positiven Blindprobe. Erkläre das Prinzip der Flammenfärbung.
Erkläre die Bedeutung der negativen Blindprobe. Durchführung einer Nachweisreaktion ohne Beteiligung der zu analysierenden Substanz. Ziel: Überprüfen der Reinheit der verwendeten Nachweisreagenzien. Erkläre
MehrChemie Grundwissen der 10. Jahrgangsstufe
1 Chemie Grundwissen der 10. Jahrgangsstufe Im Folgenden ist das Grundwissen des Chemie-Unterrichts am Melanchthon- Gymnasium (humanistisches Gymnasium) zusammengestellt. Es baut nahtlos auf dem Wissen
MehrGrundwissen Chemie 10 MNT
Grundwissen Chemie 10 MNT 09/2008 StR Reitbauer Gym VIB Inhalt : Grundwissen Klasse 10 M NT (G9) 2 1 Die Alkalimetalle 2 2 Die Halogene 2 3 Das PSE : Periodensystem der Elemente 2 4 Die Atombindung (Elektronenpaarbindung)
MehrGrundwissen Chemie 9 NTG
Grundwissen Chemie 9 NTG Albert-Einstein-Gymnasium München Fachschaft Chemie 2016 Wichtiger Hinweis: Die Grundwissenskarten ersetzen nicht das durch die jeweilige Lehrkraft in den Hefteinträgen markierte
MehrGrundwissen / Grundfähigkeiten: Chemie 10. Klasse
Grundwissen / Grundfähigkeiten: Chemie 10. Klasse Lehrplan: Sie sind in der Lage den räumlichen Bau einfacher Moleküle zu beschreiben, daraus die zwischen den Molekülen herrschenden Kräfte abzuleiten und
MehrGrundwissen Chemie - 9 Klasse NTG
Thema Analytik Flammenfärbung Fällungsreaktionen Nachweis molekularer Stoffe Masse m a Molekülmasse Formelmasse Teilchenzahl N Grundwissen Chemie 9 Klasse NTG Inhalt Untersuchung chemischer Stoffe in einer
MehrIonennachweise 9C1. Schreibweise von Reaktionsgleichungen9C2. stöchiometrisches Rechnen 9C3. Molekülgeometrie 9C4
Ionennachweise 9C1 Alkali- und Erdalkalimetalle: Flammenfärbung: Na + :gelb, Ca 2+ : rot, Ba 2+ : grün Halogene: Niederschlagsreaktionen AgCl weiß, AgBr:gelblich, AgI gelb Gase: Sauerstoff: Glimmspanprobe
MehrGrundwissen Chemie 9 NTG. Umgang mit Molekül-Ionen. Wie lerne ich mit dem Grundwissenskatalog?
Wie lerne ich mit dem Grundwissenskatalog? Grundwissen Chemie 9 NTG Albert-Einstein-Gymnasium München Fachschaft Chemie 2016 Wichtiger inweis: Die Grundwissenskarten ersetzen nicht das durch die jeweilige
MehrPraktikumsrelevante Themen
Praktikumsrelevante Themen RedoxReaktionen Aufstellen von Redoxgleichungen Elektrochemie Quantitative Beschreibung von RedoxGleichgewichten Redoxtitrationen 1 Frühe Vorstellungen von Oxidation und Reduktion
MehrDen Stoffen analytisch auf der Spur
Den Stoffen analytisch auf der Spur Fällungsreaktion Chemische Reaktion, bei der gelöst vorliegende Edukte ein schwerlösliches Produkt bilden, das als Niederschlag ausfällt. Symbole: gelöst="(aq)"; Niederschlag="
MehrGrundwissen Chemie: 9. Klasse NTG
Grundwissen Chemie: 9. Klasse NTG Thema Bereiche der analytischen Chemie chemische Zustandsformen Fällungsreaktionen Flammenfärbung KnallgasProbe GlimmspanProbe KalkwasserProbe Nachweis Reaktion für Stärke
MehrDonator - Akzeptor Struktur - Eigenschaften. Gleichgewicht. m a (Li) = 7 u, m a (S) = 32 u, m a (Au) = 197 u. Gleichgewicht.
1 1 Teilchenasse (Ato-, Molekül-, Ionenasse) Gib die Atoasse in u für folgende Atoe an: Li, S, Au. Verwende dazu das Periodensyste der Eleente. Die Masse eines Teilchens (Ato, Molekül, Ion) kann in der
MehrChemie ist die Lehre von Stoffen, ihren Eigenschaften und ihren Veränderungen (unter Energieumsatz).
Grundwissen Chemie FOS Sozialzweig 11. Jahrgangsstufe Dieses Grundwissen müssen alle Schüler/innen ab dem Zeitpunkt der Erarbeitung im Unterricht für den Rest ihrer Schulzeit beherrschen. Das beinhaltet
MehrGrundwissen und Grundfertigkeiten im Fach Chemie 9 Jgst. NTG
Grundwissen und Grundfertigkeiten im Fach Chemie 9 Jgst. NTG Fachbegriff Erklärung Beispiel Quantitative und qualitative Analyse Blindprobe Fällungsreaktionen Flammenfärbung Atommasse Die quantitative
MehrGrundwissen Chemie: 9. Klasse NTG. Qualitative Analyse Stoffliche Zusammensetzung (Was?) Nachweisreaktionen
Grundwissen Chemie: 9. Klasse NTG Thema Bereiche der analytischen Chemie chemische Zustandsformen Fällungsreaktionen Flammenfärbung KnallgasProbe GlimmspanProbe Nachweis Reaktion für Kohlenstoffdioxid
MehrGrundwissen Chemie 9. Jahrgangsstufe
Grundwissen Chemie 9. Jahrgangsstufe 1. Stoffe und Reaktionen Gemisch: Stoff, der aus mindestens zwei Reinstoffen besteht. Homogen: einzelne Bestandteile nicht erkennbar Gasgemisch z.b. Legierung Reinstoff
MehrAtomorbital (AO) Molekülorbital. Elektronegativität (EN) Polare Atombindung
Grundwissen Chemie 10. Jahrgangsstufe Atomorbital (AO) Der Raum in der Atomhülle, in dem maximal 2 Elektronen mit größter Wahrscheinlichkeit anzutreffen sind Molekülorbital Wenn sich zwei Atomorbitale
Mehr10. Jahrgangsstufe Organische Chemie Skript Einführungsklasse
4. Die Eigenschaften von Alkanen 4.1 Der Aggregatszustand bzw. die Siedetemperatur Der Aggregatszustand von Alkanen bei Raumtemperatur ist von der Siedetemperatur abhängig und steht in Zusammenhang mit
MehrGrundwissen Chemie 9. Jahrgangsstufe (NTG)
http://www.fmgbrk.de/fachschaften/chemie/grundwissen Grundwissen Chemie 9. Jahrgangsstufe (NTG) 1. Analytische Chemie http://www.fmgbrk.de/fachschaften/chemie/grundwissen Qualitative Analysemethoden Frage
MehrGrundwissenkarten Hans-Carossa- Gymnasium
Grundwissenkarten Hans-Carossa- Gymnasium 10. Klasse Chemie SG Es sind insgesamt 20 Karten für die 10. Klasse erarbeitet. Karten ausschneiden : Es ist auf der linken Blattseite die Vorderseite mit Frage/Aufgabe,
MehrThemen heute: Säuren und Basen, Redoxreaktionen
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Massenwirkungsgesetz, Prinzip des kleinsten Zwangs, Löslichkeitsprodukt, Themen heute: Säuren und Basen, Redoxreaktionen Vorlesung Allgemeine Chemie, Prof. Dr.
MehrRupprecht-Gymnasium München Fachschaft Chemie
RupprechtGymnasium München Fachschaft Chemie Grundwissen der 9. Klasse NTG Stand: September 2016 In der Jahrgangsstufe 9 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen: Die Schüler können einfache Nachweisverfahren
MehrGrundwissen Chemie 9. Klasse NTG
Halogeniden (X : Cl, Br, I ) Sulfat-Ionen (SO 4 ) Carbonat-Ionen (CO 3 ) Kohlenstoffdioxid (CO 2 ) Wasserstoff (H 2 ) Sauerstoff (O 2 ) Alkaliund Erdalkali-Ionen 1. Qualitative Analyse Bei Zugabe von Silbernitrat
MehrVorschlag für einen Grundwissenskatalog Chemie G8 nt 9. Klasse
1 Vorschlag für einen Grundwissenskatalog Chemie G8 nt 9. Klasse 1. Chemische Analytik Qualitativ: Art des Stoffes; Quantitativ: Stoffmenge bzw. Konzentration; 2. Einheiten der Konzentration Beispiele:
MehrStoffverteilungsplan
Stoffverteilungsplan für Chemie Klasse 10 in Bayern für sprachliche, humanistische, musische, Wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Gymnasien 934.339 für das 8-jährige Gymnasium C 10.1 Molekülstruktur
MehrNachweis molekularer Stoffe. Nachweis von Kationen. Nachweis von Halogenid-Ionen. Nachweis von Sulfat- bzw. Carbonat-Ionen 1 GW 9 NTG 2 GW 9 NTG
1 1 Glimmspanprobe: Sauerstoff-Nachweis Verbrennung in reinem Sauerstoff ist heftiger als in Luft à glimmender Holzspan glüht auf bzw. entzündet sich wieder Nachweis molekularer Stoffe Knallgasprobe: Wasserstoff-Nachweis
MehrZusammenfassung: Säure Base Konzept
Zusammenfassung: Säure Base Konzept 1. Grundlegende Eigenschaften von Säuren und Laugen Säure und Laugen ätzen sie werden durch Indikatoren für uns erkenntlich gemacht. Oft verwendet man Universalindikator.
MehrGrundwissenkarten Hans-Carossa-Gymnasium
Grundwissenkarten Hans-Carossa-Gymnasium Oberstufe Chemie SG Es sind insgesamt 27 Karten für die Oberstufe erarbeitet. Karten ausschneiden : Es ist auf der linken Blattseite die Vorderseite mit Frage/Aufgabe,
MehrGrundwissen Chemie 9. Jahrgangsstufe (NTG)
Grundwissen Chemie 9. Jahrgangsstufe (NTG) Das Grundwissen der 9. Jahrgangsstufe im Fach Chemie stellen wir euch in Kärtchenform zur Verfügung. Die Grundwissens-Kärtchen könnt ihr euch selbst herstellen!
MehrChemiebuch Elemente Lösungen zu Aufgaben aus Kapitel 13
Kantonsschule Kreuzlingen, Klaus Hensler Chemiebuch Elemente Lösungen zu Aufgaben aus Kapitel 13 Grundregeln für stöchiometrische Berechnungen Wenn es um Reaktionen geht zuerst die chem. Gleichung aufstellen
MehrChemie wässriger Lösungen
Probenaufbereitung Aufschlusstechniken Beispiel: Nasse Veraschung mit Königswasser KönigswasserAufschluss HNO 3 + 3 HCl NOCl + 2Cl + 2 H 2 O Au + 3 Cl + Cl [AuCl 4 ] Tetrachloroaurat(III) Pt + 4 Cl + 2Cl
MehrChemie-Grundwissen der 9.Klasse
Chemie-Grundwissen der 9.Klasse Stoffebene = Makroskopische (sichtbare) Ebene Betrachtung einer Stoffportion mit den erkennbaren und messbaren Eigenschaften Teilchenebene = Submikroskopische Ebene Betrachtung
MehrCHEMIE. Katherina Standhartinger. für Ahnungslose. von Katherina Standhartinger, Memmingen. Mit 17 Abbildungen und 30 Tabellen
Katherina Standhartinger CHEMIE für Ahnungslose von Katherina Standhartinger, Memmingen Mit 17 Abbildungen und 30 Tabellen S. Hirzel Verlag Stuttgart VII Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Einführung 1 2 Übersicht
MehrGrundwissen Chemie 9. Jahrgangsstufe NTG
Grundwissen Chemie 9. Jahrgangsstufe NTG 1. Qualitative Analyse Auskunft über die Art der in einer Probe enthaltenen Stoffe 1.1 Ionennachweise Ion Nachweisreaktion Ergebnis Na + Flammenfärbung gelborange
MehrGrundwissen 10.Klasse SG 1 Grundwissen 10.Klasse SG 1. Bsp.: Grundwissen 10.Klasse SG 2 Grundwissen 10.Klasse SG 2
Grundwissen 10.Klasse SG 1 Grundwissen 10.Klasse SG 1 Die Stoffmenge n = 1mol ist die Stoffportion, die 6,022 10 23 Teilchen enthält. Die Stoffmenge n n(he) = 1 mol n(h 2 ) = 1 mol enthält 6,022 10 23
MehrPolare Atombindung. Elektronegativität (EN) Elektronenpaarabstoßungsmodell. Dipolmoleküle. ( 10. Klasse SG - WSG 01 / 69 )
Polare Atombindung ( 10. Klasse SG - WSG 01 / 69 ) ierbei ist das bindende Elektronenpaar zum Atom mit der höheren Elektronegativität (EN) verschoben. Dabei entstehen Teilladungen: + δ δ Elektronegativität
MehrChristian-Ernst-Gymnasium
Christian-Ernst-Gymnasium Am Langemarckplatz 2 91054 ERLANGEN GRUNDWISSEN CHEMIE 10 - MuG erstellt von der Fachschaft Chemie C 10.1 Molekülstruktur und Stoffeigenschaften Atombindung Die chemische Bindung,
MehrGrundwissen der Jahrgangsstufe 9 (NTG)
Grundwissen der Jahrgangsstufe 9 (NTG) Die Schüler können einfache Nachweisverfahren durchführen Sie beherrschen einfache Berechnungen zum Stoff- und Energieumsatz Sie sind in der Lage, den räumlichen
Mehr9. Klasse. Weiterentwicklung des Atommodells. Formelzeichen und Einheiten der Chemie. Stoffmenge und Mol. Das Elektronenpaar- Abstoßungs-Modell (EPA)
9. Klasse Weiterentwicklung des Atommodells Rutherfordsches Atommodell (1911) Ein Atom besteht aus * dem Kern, der positiv geladen ist und fast die gesamte Masse des Atoms ausmacht * der Atomhülle, in
MehrKerncurriculum und Schulcurriculum (2 Wochenstunden) Themen und Inhalte. Bezug zu den Standards. Kerncurriculum / Schulcurriculum
Chemie: Klasse 9 Kerncurriculum und Schulcurriculum (2 Wochenstunden) Zeit Themen und Inhalte Umsetzung Bezug zu den Standards Kerncurriculum / Schulcurriculum 10 Atombau und Periodensystem - Das Kern-Hülle-Modell
MehrZusammenfassung CHEMIE. 11 ième TG
Zusammenfassung CHEMIE 11 ième TG Die 11ième TG ist die Fortsetzung der Chemie der 10ième TG und die meisten Kapitel sind elementar wichtig um sowohl eine gute Voraussetzung für einen erfolgreichen Abschluss
MehrDas Potenzial einer Halbzelle lässt sich mittels der Nernstschen Gleichung berechnen. oder
Zusammenfassung Redoxreaktionen Oxidation entspricht einer Elektronenabgabe Reduktion entspricht einer Elektronenaufnahme Oxidation und Reduktion treten immer gemeinsam auf Oxidationszahlen sind ein Hilfsmittel
MehrChemie 9 (NTG) In der Jahrgangsstufe 9 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen:
Chemie 9 (NTG) In der Jahrgangsstufe 9 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen: Die Schüler können einfache Nachweisverfahren durchführen Sie beherrschen einfache Berechnungen zum Stoff- und Energieumsatz
MehrLernmaterial Lernfeld 1 Grundlagen Physik und Chemie. Chemische Grundlagen, Bindungsarten. Zu Erinnerung : Schematischer Aufbau eines Wasserstoffatoms
Chemische Grundlagen, Bindungsarten Zu Erinnerung : Schematischer Aufbau eines Wasserstoffatoms Hier ist ein Lithiumatom schematisch dargestellt. Elektronen umkreisen den Kern in diskreten Bahnen IQ Technikum
MehrÜbungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen Was wird gebildet, wenn Natrium oxidiert wird und Chlor reduziert wird?
Übungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen 12. 11.2010 1. Was wird gebildet, wenn Natrium oxidiert wird und Chlor reduziert wird? Natrium gibt bei der Oxidation ein Elektron ab und bildet damit
MehrOxidation und Reduktion
Seminar RedoxReaktionen 1 Oxidation und Reduktion Definitionen: Oxidation: Abgabe von Elektronen Die Oxidationszahl des oxidierten Teilchens wird größer. Bsp: Na Na + + e Reduktion: Aufnahme von Elektronen
MehrUniversität des Saarlandes - Fachrichtung Anorganische Chemie Chemisches Einführungspraktikum. Elektrochemie
Universität des Saarlandes Fachrichtung Anorganische Chemie Chemisches Einführungspraktikum Elektrochemie Elektrochemie bezeichnet mehrere verschiedene Teilgebiete innerhalb der Chemie. Sie ist zum einen
MehrBundesrealgymnasium Imst. Chemie Klasse 7. Säuren und Basen
Bundesrealgymnasium Imst Chemie 2010-11 Klasse 7 Säuren und Basen Dieses Skriptum dient der Unterstützung des Unterrichtes - es kann den Unterricht aber nicht ersetzen, da im Unterricht der Lehrstoff detaillierter
MehrGrundwissen Chemie. 9. Jahrgangsstufe (NTG)
Grundwissen Chemie 9. Jahrgangsstufe (NTG) 1. Qualitative Analysemethoden Flammenfärbung: Anregung von Elektronen durch Hitze Übergang in weiter außen liegende Schale / höheres Energieniveau Zurückfallen
Mehrph-wert Berechnung starke Säuren z.b. HCl, HNO 3, H 2 SO 4 vollständige Dissoziation c(h 3 O + ) = c(säure)
ph-wert Berehnung starke Säuren z.b. HCl, HNO 3, H 2 SO 4 vollständige Dissoziation (H 3 O + ) = (Säure) ph lg H 3 O Beispiel H 2 SO 4 (H 2 SO 4 ) = 0,1 mol/l (H 3 O + ) = 0,2 mol/l ph = -lg 0,2 = -(-0,699)
MehrGrundwissen Chemie 9
Grundwissen Chemie 9 09/2008 StR Reitbauer Gym VIB Inhalt : 1. Qualitative Analysemethoden : Nachweise... 2 2. Quantitative Aspekte chemischer Reaktionen: Berechnungen... 2 3. Molekülstruktur... 3 4. Zwischenmolekulare
MehrReduktion und Oxidation Redoxreaktionen
Reduktion und Oxidation Redoxreaktionen Stahlkonstruktionen die weltberühmt wurden: Eiffelturm Blaues Wunder in Dresden (die grüne Farbe der Brücke wandelte sich durch das Sonnenlicht in Blau um) OXIDATION
Mehr-1 (außer in Verbindung mit Sauerstoff: variabel) Sauerstoff -2 (außer in Peroxiden: -1)
1) DEFINITIONEN DIE REDOXREAKTION Eine Redoxreaktion = Reaktion mit Elektronenübertragung sie teilt sich in Oxidation = Elektronenabgabe Reduktion = Elektronenaufnahme z.b.: Mg Mg 2 + 2 e z.b.: Cl 2 +
MehrOrbital. Atombindung, Bindung. Elektronegativität. Dipol
GW Chemie 10. SG GA rbital aum, in dem sich Elektronen mit 99%iger Wahrscheinlichkeit aufhalten; in einem rbital halten sich maximal 2 Elektronen auf; man unterscheidet Atom- und Molekülorbitale Atombindung,
Mehr4. Redox- und Elektrochemie
4. Redox und Elektrochemie 4. Redox und Elektrochemie 4.1 Oxidationszahlen Eine Oxidation ist ein Vorgang, wo ein Teilchen Elektronen abgibt. Eine Reduktion ist ein Vorgang, wo ein Teilchen ein Elektron
MehrFällungsanalyse (Beispiel: Chloridbestimmung)
Fällungsanalyse (Beispiel: Chloridbestimmung) Prinzip: Eine zu bestimmende Lösung wird mit einer Maßlösung titriert, deren Bestandteile mit den zu bestimmenden Ionen einen schwerlöslichen Niederschlag
MehrBeobachtung [Jeweils] exotherme Reaktion unter Gasentwicklung (H 2 )
1 25.01.2006 0.1 Alkohole Alkohole enthalten neben den Elementen C und H auch O. Sie leiten sich aber dennoch von den Kohlenwasserstoffen ab. Beispiel: C 2 H 6 O als Summenformel Strukturformel: C C O
MehrGrundwissen C8 NTG. 1. Stoffe und Reaktionen. Reinstoff
Grundwissen C8 NTG 1. Stoffe und Reaktionen Reinstoff Stoffgemisch - besitzt unter bestimmten Bedingungen (z.b. Temperatur, Druck ) kennzeichnende Eigenschaften, z.b. Farbe, Geruch, Geschmack, Dichte,
MehrFragen zum Thema chemische Reaktionen Klasse 4 1. Was gehört zu einer chemische Reaktionsgleichung? 2. Wie nennt man die Stoffe, die vor der Reaktion
1. Was gehört zu einer chemische Reaktionsgleichung? 2. Wie nennt man die Stoffe, die vor der Reaktion vorliegen? 3. Wie nennt man die Stoffe, die nach der Reaktion vorliegen? 4. Womit wird die Richtung
Mehr10.1. Was versteht man unter einem Orbital? 10.2
10.1 Was versteht man unter einem Orbital? Ein Orbital ist ein dreidimensionaler Aufenthaltsraum für maximal 2 Elektronen, in dem diese sich mit 99% Wahrscheinlichkeit aufhalten. Je nach Energiestufe ist
MehrGrundwissen 9. Klasse Chemie
Grundwissen 9. Klasse Chemie 1. Formelzeichen und Einheiten 2. Was versteht man unter der Stoffmenge und der Avogadro- Konstante N A? Eine Stoffportion hat die Stoffmenge n = 1 mol, wenn sie 6 * 10 23
MehrUniversität des Saarlandes - Fachrichtung Anorganische Chemie C h e m i s c h e s E i n f ü h r u n g s p r a k t i k u m.
Universität des Saarlandes - Fachrichtung Anorganische Chemie C h e m i s c h e s E i n f ü h r u n g s p r a k t i k u m Elektrochemie Elektrochemie bezeichnet mehrere verschiedene Teilgebiete innerhalb
MehrStoffe oder Teilchen, die Protonen abgeben kånnen, werden als SÄuren bezeichnet (Protonendonatoren).
5 10 15 20 25 30 35 40 45 O C 50 Chemie Technische BerufsmaturitÄt BMS AGS Basel Kapitel 6 SÄuren und Basen Baars, Kap. 12.1; 12.2; 13 Versuch 1 Ein Becherglas mit Thermometer enthält violette FarbstofflÅsung
MehrGrundwissen 9. Klasse NTG
Grundwissen 9. Klasse NTG Qualitative Analysemethoden Flammenfärbung Prinzip: Werden Elektronen durch die Brennerflamme angeregt, gehen sie auf eine höhere Energiestufe über. Beim Zurückfallen in den Grundzustand
MehrEssigsäure färbt ph-papier rot. Natronlauge färbt ph-papier blau
5. SÄUREN UND BASEN ARBEITSBLATT 5.1 WAS SIND INDIKATOREN? DER PH-WERT SÄUREN und BASEN sind Stoffe die sich gegenseitig in ihrer Wirkung aufheben. INDIKATOREN sind Farbstoffe, die über Farbänderungen
MehrChemieschulaufgabe. (Hydrogencarbonation) HCO H 2 O H 3 O + + CO 3. (Dihydrogenphosphation) H 2 PO H 2 O H 3 O + + HPO 4
www.schlurcher.de.vu 1 Chemieschulaufgabe 1. Dissoziation von Säuren (1) einprotonige Säuren Cl + 2 3 + + Cl (2) zweiprotonige Säuren 2 C 3 + 2 3 + + C 3 (ydrogencarbonation) C 3 + 2 3 + + C 3 (3) dreiprotonige
MehrVom Atom zum Molekül
Vom Atom zum Molekül Ionenverbindungen Na + Cl NaCl lebensgefährlich giftig lebensgefährlich giftig lebensessentiell Metall + Nichtmetall Salz Beispiel Natriumchlorid Elektronenkonfiguration: 11Na: 1s(2)
Mehr