Nachweis molekularer Stoffe. Nachweis von Kationen. Nachweis von Halogenid-Ionen. Nachweis von Sulfat- bzw. Carbonat-Ionen 1 GW 9 NTG 2 GW 9 NTG
|
|
- Oskar Kraus
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 1 Glimmspanprobe: Sauerstoff-Nachweis Verbrennung in reinem Sauerstoff ist heftiger als in Luft à glimmender Holzspan glüht auf bzw. entzündet sich wieder Nachweis molekularer Stoffe Knallgasprobe: Wasserstoff-Nachweis Wasserstoff reagiert mit Sauerstoff bei Zündung explosionsartig à pfeifendes/ knallendes Geräusch bei Entzündung an Luft Kalkwasserprobe: Kohlenstoffdioxid-Nachweis Kohlenstoffdioxid bildet in Kalkwasser (= Calciumhydroxid- Lösung) das weiße, schwer lösliche Salz Calciumcarbonat (= Kalk), welches als weißer Feststoff ausfällt à Trübung 2 2 V) Nachweis mittels Flammenfärbung Nachweis von Kationen D: Die zu analysierende Substanz wird in die Bunsenbrennerflamme gehalten. B: farbige Flamme E: Flammenfarbe abhängig vom im Salz enthaltenen Metallkation z.b. 3 3 V) Fällungsreaktion D: Die zu analysierende Substanz wird in destilliertem Wasser gelöst und Silbernitrat-Lösung zugetropft. Nachweis von Halogenid-Ionen B: Niederschlagsbildung E: Das Halogenid-Ion kann auf Grund der Farbe des entstehenden Niederschlags identifiziert werden V) Fällungsreaktion Nachweis von Sulfat- bzw. Carbonat-Ionen D: Die zu analysierende Substanz wird in destilliertem Wasser gelöst. Dann wird die Lösung mit Bariumchlorid- Lösung (BaCl 2(aq)) versetzt. B: Es bildet sich ein weißer Niederschlag. E: Barium-Ionen reagieren mit Sulfat-Ionen/ Carbonat- Ionen zu schwer löslichem Bariumsulfat BaSO 4 (s)/ Bariumcarbonat (BaCO 3 (s)).
2 5 5 Atommasse ma Molekülmasse m M Teilchenmasse m T / Formelmasse mf Atommasse m a: Die Masse einer Atomart kann aus dem Periodensystem abgelesen werden. Sie wird in der Einheit u angegeben. Es gilt: Masse eines Wasserstoff-Atoms = 1u [unit] 1u = 1,66 *10 27 kg Beispiel: m a(o-atom) = 16u Die Masse eines Sauerstoff-Atoms entspricht der Masse von 16 Wasserstoff- Atomen. Molekülmasse m M: Zur Berechnung der Masse eines Moleküls werden die Atommassen der im Molekül enthaltenen Atomarten addiert. Beispiel: m M(NH 3-Molekül) = 14u + (3 * 1u) = 17u Teilchenmasse m T/ Formelmasse m F: Die Teilchenmasse ist ein Begriff, der verwendet wird, wenn die Masse von Ionen/Molekülionen berechnet wird. Die Berechnung erfolgt analog der Atommasse/Molekülmasse. 6 6 Chemisches Rechnen (1) Molare Größen Stoffmenge n [mol] Die Stoffmenge einer Stoffportion wird in der Einheit mol angegeben. Ein Mol eines Stoffes enthält per Definition immer 6,022 * Teilchen. Avogadro-Konstante NA [ ] Die Avogadro-Konstante gibt an, wie viele Teilchen in einem Mol einer Stoffportion enthalten sind. Sie dient als Umrechnungsgröße zwischen Stoffmenge und Teilchenanzahl einer Stoffportion. NA = 6,022 * 10*23 1/mol Molare Masse M [ ] Die Molare Masse ist die Masse eines Mols eines Stoffes. Sie dient als Umrechnungsgröße zwischen Masse und Stoffmenge einer Stoffportion. Die molare Masse einer Verbindung kann aus dem Periodensystem ermittelt werden. Hierzu werden die molaren Massen der Elemente addiert. Beispiel: M(H2O) = (2 * 1g/mol) + 16 g/mol = 18 g/mol Molares (Norm)Volumen Vmn [ ] Das Molare (Norm)Volumen ist das Volumen, das ein Mol eines Gases einnimmt. Unter Normbedingungen (ϑ = 0 C, p = 1013 hpa) beträgt es 22,4 Liter. Es dient als Umrechnungsgröße zwischen Volumen und Stoffmenge. 7 7 Avogadrokonstante NA Molare Masse M Chemisches Rechnen (2) Chemische Größen - Formeln molares (Norm)- Volumen Vmn Durch Umstellen der obigen Formeln können die Größen ineinander umgerechnet werden. Beispiel: Zum Berechnen der Stoffmenge n(x) einer Stoffportion verwendet man die Formel der Molaren Masse und stellt diese nach der gesuchten Größe n(x) um. 8 8 Die Stoffmengenkonzentration c(x) eines Stoffes gibt an, welche Stoffmenge n(x) eines Stoffes in einem bestimmten Volumen V einer Stoffportion enthalten ist. Es gilt: Stoffmengenkonzentration Beispiel (Oxoniumionen (H3O + ) in einer Lösung) In einem Liter der Lösung befinden sich 3 Mol Oxonium-Ionen. Die Stoffmengenkonzentration der Oxonium-Ionen beträgt 3 Mol pro Liter.
3 9 9 Orbital Ein Orbital ist ein dreidimensionaler Raum, in dem ein Elektron/ein Elektronenpaar am wahrscheinlichsten anzutreffen ist. Vereinfacht kann man sich ein Orbital als eine Elektronenwolke vorstellen. Die Orbitale können verschiedene Formen (z.b. kugelförmig (s.abb.)) haben. Atome verfügen über Atomorbitale. Wenn Atome sich zu einem Molekül zusammensetzen, überlappen ihre Atomorbitale. Es entstehen Molekülorbitale. Ein Orbital darf mit maximal zwei Elektronen besetzt werden. kugelförmiges Orbital EPA/ VSEPR (1) wichtige Regeln (EPA:Elektronenpaarabstoßungs-Modell) (VSEPR: valence shell electron pair repulsion) Das EPA-Modell kann genutzt werden, um die räumliche Struktur eines Moleküls bzw. Molekülions zu bestimmen. Es gilt: 1. Elektronenpaare stoßen sich gegenseitig ab, da sie die gleiche Ladung besitzen. -> Die Elektronenpaare nehmen immer den größtmöglichen Abstand zueinander ein. 2. Freie Elektronenpaare stoßen benachbarte Elektronenpaare etwas stärker ab als bindende Elektronenpaare. -> In Molekülen mit freien Elektronenpaaren am Zentralatom sind daher die Winkel zwischen bindenden Elektronenpaaren kleiner als im regulären Tetraeder. 3. Mehrfachbindungen werden bei der Ableitung der Molekülgestalt zunächst wie Einfachbindungen behandelt. Die Abstoßungskraft einer Mehrfachbindung ist naturgemäß etwas größer als die einer Einfachbindung EPA/ VSEPR (2) wichtige Molekülgestalten Elektronegativität Die Elektronegativität EN ist ein Maß für die Fähigkeit eines Atoms, das bindende Elektronenpaar näher an sich zu ziehen. Die EN-Werte können aus dem Periodensystem abgelesen werden. Fluor-Atome sind mit einem EN-Wert von 4 die elektronegativsten Atome. Je höher der EN-Wert ist, desto größer ist die Fähigkeit ein bindendes Elektronenpaar an sich zu ziehen. Hinweis: Die Elektronegativitätsdifferenz zweier miteinander verbundener Atome kann genutzt werden, um die Polarität der Atombindung zu ermitteln (s. polare Atombindung).
4 13 13 Polare Atombindung Eine polare Atombindung ist eine Elektronenpaarbindung, bei welcher die beteiligten Atome aufgrund unterschiedlicher Elektronegativitäten Teilladungen (Partialladungen) besitzen. Ob eine Atombindung polar ist oder nicht, hängt u.a. von der Elektronegativitätsdifferenz ΔEN der beiden Bindungspartner ab. Näherungsweise gelten folgende Grenzwerte: ΔEN 0 bis 0,4 ΔEN 0,5 bis 1,6 ΔEN ab 1,7 unpolare Atombindung polare Atombindung Ionenbindung Beispiel: ΔEN = EN(O) EN(H) = 3,44 2,2 = 1,22 polare Atombindung Das elektronnegativere Atom trägt eine negative Partialladung (δ-). Der andere Bindungspartner trägt eine positive Partialladung (δ+). (siehe Wasser-Molekül oben) Grundvoraussetzung: polare Atombindung Dipol-Moleküle sind Moleküle, deren innere (Partial)- Ladungsschwerpunkte nicht zusammenfallen. Das heißt, innerhalb des Moleküls gibt es einen negativen und einen positiven Pol (=Dipol). Dipol-Moleküle Beispiele: schematische Darstellung der Ladungsschwerpunkte δ δ+ Dipol Die Partialladungs- Schwerpunkte liegen aufeinander und löschen sich gegenseitig aus. kein Dipol Zwischenmolekulare Kräfte (ZMK, Wechselwirkungen) sind Anziehungskräfte, die zwischen Atomen/ Molekülen/ oder Molekülteilen wirken. Zwischenmolekulare Kräfte (ZMK) Teilchenebene, Übersicht Van der Waals-Kräfte (VdW) Dipol-Dipol-Wechselwirkungen (DD) Wasserstoff-Brücken (H-Brücken, WBB) Dipol-Ionen-Wechselwirkungen (D-Ion) Van der Waals-Kräfte (vdw) Van der Waals-Kräfte (vdw) sind zwischenmolekulare Kräfte, die auch zwischen unpolaren Teilchen wirken können. Unpolare Teilchen können kurzzeitig zu Dipolen werden, wenn sich die Elektronendichte innerhalb des Teilchens auf eine Seite verschiebt. Die so entstehenden temporären Dipole (spontane Dipole) wechselwirken dann mit den Nachbarmolekülen, welches daraufhin zu induzierten Dipolen werden. Die Kräfte sind vergleichsweise schwach, nehmen jedoch mit steigender Größe der Elektronenwolken der aufeinandertreffenden Moleküle zu.
5 17 17 Dipol-Dipol- Wechselwirkungen (DD) Dipol-Dipol-Wechselwirkungen sind Wechselwirkungen, die zwischen zwei permanenten Dipolen, d.h. polaren Molekülen/ Molekülteilen wirken, deren Partialladungsschwerpunkte nicht zusammenfallen. Sie nehmen mit zunehmendem Dipolcharakter der miteinander wechselwirkenden Moleküle zu Wasserstoff-Brücken (WBB; H-Brücken) Wasserstoff-Brücken (WBB; HB) können zwischen stark positiv polarisierten H-Atomen und stark elektronegativen Atomen mit mindestens einem freien Elektronenpaar ausgebildet werden. Die beteiligten Wasserstoff-Atome müssen an F-, O- oder N-Atome gebunden sein (FON-Regel). zwischen den unpolaren Molekülteilen können außerdem van der Waals-Kräfte (vdw) ausgebildet werden! Dipol-Ion- Wechselwirkungen Salze lösen sich nur in polaren Lösungsmitteln. Grund hierfür ist, dass nur polare Moleküle (Dipole) Wechselwirkungen mit Ionen ausbilden können. Hierbei spricht man von Dipol-Ion-Wechselwirkungen. Ionen wechselwirken immer mit derjenigen Seite eines Dipols, die einen ihrer eigenen Ladung entgegengesetzten Partialladungsschwerpunkt besitzt. Beispiel: Wechselwirkung von Ionen mit Wassermolekülen = Natrium-Ion = Chlorid-Ion Einfluss der ZMK auf physikalische Eigenschaften Löslichkeit Löslichkeit von Stoffen Grundlage: Similia similibus solvuntur (lat.) Ähnliches löst sich in Ähnlichem. Demnach lösen sich polare Stoffe (ZMK: DD, WBB) und Salze (Ionen) in polaren Stoffen (ZMK: DD, WBB) und unpolare Stoffe (ZMK: vdw) in unpolaren Stoffen (ZMK: vdw). Vorgehensweise: 1. Bestimmung der ZMK der gegebenen Stoffe (Teilchenebene) 2. Stoffebene: mithilfe der ZMK wird polare/ unpolare Eigenschaft des Stoffes bestimmt 3. Vergleich der Stoffeigenschaften Beispiel: Löslichkeit von Oktan (C8H18) in Wasser Oktan (C8H18): vdw à unpolar Wasser (H2O): WBB à polar Grundsatz: Ähnliches löst sich in Ähnlichem Daraus folgt: Oktan ist in Wasser nicht löslich, man sagt es ist hydrophob
6 21 21 Siedetemperatur von Stoffen Die Siede- und Schmelztemperatur eines Stoffes ist umso höher, je mehr und je stärker die ZMK sind, die zwischen den Teilchen des Stoffes wirken. Es gilt: Einfluss der ZMK auf physikalische Eigenschaften Siedetemperatur Je größer bzw. stärker die ZMK eines Moleküls sind, desto mehr Energie muss aufgewendet werden, um diese Kräfte zu überwinden, desto höher ist die Siedetemperatur dieses Stoffes Stärke der ZMKs: vdw; DD; WBB (von schwach nach stark) Beispiel: Vergleich der Sdt. von Methan (CH4) und Ammoniak (NH3) Methan (CH4) vdw Ammoniak (NH3) WBB Grundsatz: von schwach nach stark vdw; DD; WBB Daraus folgt: Ammoniak hat die höhere Sdt, da die WBB stärker als die vdw des Methans sind. Je stärker die ZMK, desto mehr Energie wird benötigt diese zu überwinden, desto höher die Sdt. des Stoffes Wasser als Lösungsmittel Beim Lösen polarer Stoffeigenschaften bzw. von Salzen in Wasser bildet sich eine sogenannte Hydrathülle. Die Teilchen der gelösten Stoffe werden hierbei von Wassermolekülen umgeben. abhängig von der Ladung / Polarität des von den Wassermolekülen umgebenen Teilchens zeigen entweder die positiv polarisierten Wasserstoffatome oder die negativ polarisierten Sauerstoffatome der Wassermoleküle in die Richtung der Ionen. = Wasser-Molekül. hydratisiertes Anion hydratisiertes Kation Die Dichte eines Stoffes nimmt beim Erwärmen ab und beim Abkühlen zu. Dies ist auf Teilchenebene damit zu erklären, dass der Abstand der Teilchen zueinander beim Erwärmen des Stoffes zunimmt (und umgekehrt). Dichteanomalie des Wassers Beim Stoff Wasser gibt es jedoch eine Sonderregel: Wasser hat seine höchste Dichte bei einer Temperatur von 4 C. Wird es weiter abgekühlt, so nimmt die Dichte wieder ab. Dies wird als die Dichteanomalie des Wassers bezeichnet. Hieraus ergeben sich folgende Phänomene: Festes Wasser ( Eis ) schwimmt auf flüssigem Wasser. Das Wasser am Boden eines Sees hat bei niedrigen Außentemperaturen meist eine Temperatur von 4 C, ist allerdings von der Tiefe des Sees abhängig
Grundwissen 9.Klasse NTG 1 Grundwissen 9.Klasse NTG 1. Bsp.: Grundwissen 9.Klasse NTG 2 Grundwissen 9.Klasse NTG 2
Grundwissen 9.Klasse NTG 1 Grundwissen 9.Klasse NTG 1 Die Stoffmenge n = 1mol ist die Stoffportion, die 6,022 10 23 Teilchen enthält. Die Stoffmenge n n(he) = 1 mol n(h 2 ) = 1 mol enthält 6,022 10 23
MehrGrundwissen Chemie 9. Jahrgangsstufe G8
Grundwissen Chemie 9. Jahrgangsstufe G8 Ionennachweise Man nutzt die Schwerlöslichkeit vieler Salze (z. B. AgCl) zum Nachweis und zur quantitativen Bestimmung der Ionen. Nachweis molekular gebauter Stoffe
Mehr10. Jahrgangsstufe Organische Chemie Skript Einführungsklasse
4. Die Eigenschaften von Alkanen 4.1 Der Aggregatszustand bzw. die Siedetemperatur Der Aggregatszustand von Alkanen bei Raumtemperatur ist von der Siedetemperatur abhängig und steht in Zusammenhang mit
MehrPolare Bindungen. Die Elektronen eines bindenden. Elektronenpaares sind in Wirklichkeit eher zwei Elektronen, die sich mehrheitlich
Moleküle Polare Bindungen Die Elektronen eines bindenden (gemeinsamen) Elektronenpaares sind in Wirklichkeit eher zwei Elektronen, die sich mehrheitlich zwischen den beiden Atomkernen der Bindungspartner
MehrGrundwissen Chemie Jahrgangsstufe 9, naturwissenschaftlicher Zweig
Grundwissen Chemie Jahrgangsstufe 9, Qualitative Analysemethoden nachzuweisendes Molekül / Ion Nachweisverfahren Beobachtung Halogenide Fällung mit Silbernitrat weißer bis gelber Niederschlag Metallkationen
MehrGrundwissen Chemie 9. Klasse NTG
Grundwissen Chemie 9. Klasse NTG Aus Jahrgangsstufe 8 NTG sind folgende Kärtchen auch Grundwissen für Jahrgangsstufe 9: 8.18 Exotherme Reaktion 8.19 Endotherme Reaktion 8.20 Katalysator 8.21 Atombau 8.22
Mehrn = V Lsg m n l mol Grundwissen 9. Klasse Chemie (NTG) Analytische Chemie Stoffmenge n Molare Masse M Molares Volumen V M Stoffmengenkonzentration c
Grundwissen 9. Klasse Chemie (NTG) 1. Analytische Chemie und Stöchiometrie Analytische Chemie Untersuchung von Reinstoffen und Stoffgemischen mit dem Ziel diese eindeutig zu identifizieren (= qualitativer
Mehr9.1 Beschreibe Nachweismöglichkeiten für verschiedene Anionen und Kationen! (jeweils Durchführung, Beobachtung)
9.1 Beschreibe Nachweismöglichkeiten für verschiedene Anionen und Kationen! (jeweils Durchführung, Beobachtung) 9.2 Nenne wichtige quantitative Größen und zeige deren Zusammenhang auf! Fällungsreaktion
MehrVorgehen bei der qualitativen Analyse. Nachweisreaktion. Nachweisreaktionen. molekular gebauter Stoffe
Vorgehen bei der qualitativen Analyse 1. Vorprobe liefert Hinweise auf die mögliche Zusammensetzung der Probe ; Bsp. Flammenfärbung 2. Blindprobe zeigt aus Aussehen der Nachweisreagenzien; Vergleichsprobe
MehrGrundwissen Chemie - 9. Klasse NTG
Thema Analytik Flammenfärbung Fällungsreaktionen Nachweis molekularer Stoffe Atommasse m a, Atomare Masseneinheit u Molekülmasse Formelmasse Teilchenzahl N Stoffmenge n, Avogadrokonstante N A Grundwissen
MehrGRUNDWISSEN CHEMIE JAHRGANGSSTUFE 9 (NTG)
GRUNDWISSEN CHEMIE JAHRGANGSSTUFE 9 (NTG) Chemische Analyse - Qualitativ: Art der enthaltenen Stoffe - Quantitativ: Menge der jeweiligen Substanz Wichtige Nachweise für Anionen sind Fällungsreaktionen
Mehrqualitative und quantitative Analyse Blindprobe Fällungsreaktion qualitativer Nachweis für Halogenide und Sulfate
C NTG 9.1 qualitative und quantitative Analyse - qualitative Analyse: gibt Antwort auf die Frage nach der Art der Stoffe in einer Stoffprobe - quantitative Analyse: weist nach, wie viel von einem Stoff
MehrIonisierungsenergie und Elektronenaffinität. Bindigkeit Valenzstrichformel Molekülgeometrie
Tendenzen im Periodensystem Ionisierungsenergie und Elektronenaffinität Atombindung (Elektronenpaarbindung) Bindigkeit Valenzstrichformel Molekülgeometrie Räumlicher Bau einfacher Moleküle Polare Atombindung
MehrGrundwissen und Grundfertigkeiten im Fach Chemie 9 Jgst. NTG
Grundwissen und Grundfertigkeiten im Fach Chemie 9 Jgst. NTG Fachbegriff Erklärung Beispiel Quantitative und qualitative Analyse Blindprobe Fällungsreaktionen Flammenfärbung Atommasse Die quantitative
MehrGrundwissen Chemie 9. Jahrgangsstufe. Basiskonzepte
1 Grundwissen Chemie 9. Jahrgangsstufe Basiskonzepte Wesentlich zur Strukturierung und zum Verständnis chemischer Sachverhalte tragen die fünf Basiskonzepte bei, welche fachtypische Betrachtungs- und Deutungsweisen
MehrDie 3 Stoffklassen der Elemente
Die Art der Bindung hängt davon ab, wie stark die Atome ihre Valenzelektronen anziehen. Elektronegativität (Abb. 17, S. 114) Qualitative Angabe, wie stark die Atomrümpfe die Elektronen in der Valenzschale
MehrGrundwissen 9.Klasse SG 1 Grundwissen 9.Klasse SG 1. Grundwissen 9.Klasse SG 2 Grundwissen 9.Klasse SG 2. Stoffebene.
Grundwissen 9.Klasse SG 1 Grundwissen 9.Klasse SG 1 Stoff Reinstoff mischen Gemisch Einteilung der Stoffe Bei gleichen Bedingungen (Temp., Druck) immer gleiche Eigenschaften (z.b. Schmelz- /Siedetemp.,
MehrGrundwissen Chemie 9. Klasse NTG
Halogeniden (X : Cl, Br, I ) Sulfat-Ionen (SO 4 ) Carbonat-Ionen (CO 3 ) Kohlenstoffdioxid (CO 2 ) Wasserstoff (H 2 ) Sauerstoff (O 2 ) Alkaliund Erdalkali-Ionen 1. Qualitative Analyse Bei Zugabe von Silbernitrat
MehrNachweis molekularer Stoffe. Fällungsreaktionen zum Nachweis von Ionen. GW 9 Chemie
Nachweis molekularer Stoffe Nenne die spezifischen Nachweisreaktionen, anhand derer man Wasserstoff H2, Sauerstoff O2, Kohlenstoffdioxid CO2 und Wasser H2O nachweisen kann. Beschreibe außerdem die Beobachtung
MehrFällungsreaktion. Fällungsreaktion. Beispiele: Flammenfärbung. Nachweis molekular gebauter Stoffe
Fällungsreaktion Chemische Reaktion, bei der gelöst vorliegende Edukte ein schwerlösliches Produkt bilden, das als Niederschlag ausfällt. Symbole: gelöst="(aq)" Niederschlag="" oder "(s)" Stoffgleichung:
MehrGrundwissen Chemie: 9. Klasse NTG
Grundwissen Chemie: 9. Klasse NTG Thema Bereiche der analytischen Chemie chemische Zustandsformen Fällungsreaktionen Flammenfärbung KnallgasProbe GlimmspanProbe KalkwasserProbe Nachweis Reaktion für Stärke
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Biologie Arbeitsblätter mit Lösungen - Biochemie
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Biologie Arbeitsblätter mit Lösungen - Biochemie Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de B201 LÖSUNG:
MehrGrundwissen Chemie 9 NTG
Grundwissen Chemie 9 NTG Albert-Einstein-Gymnasium München Fachschaft Chemie 2016 Wichtiger Hinweis: Die Grundwissenskarten ersetzen nicht das durch die jeweilige Lehrkraft in den Hefteinträgen markierte
MehrIonennachweise 9C1. Schreibweise von Reaktionsgleichungen9C2. stöchiometrisches Rechnen 9C3. Molekülgeometrie 9C4
Ionennachweise 9C1 Alkali- und Erdalkalimetalle: Flammenfärbung: Na + :gelb, Ca 2+ : rot, Ba 2+ : grün Halogene: Niederschlagsreaktionen AgCl weiß, AgBr:gelblich, AgI gelb Gase: Sauerstoff: Glimmspanprobe
MehrTeilchenmodell. Aggregatzustände. Diffusion. Spezifische Eigenschaften = Stoffeigenschaften
Teilchenmodell (1) Alle Stoffe bestehen aus kleinsten Teilchen. (2) Zwischen den Teilchen wirken Anziehungskräfte. (3) Alle Teilchen befinden sich in ständiger, regelloser Bewegung (Brownsche Bewegung),
MehrVom Atom zum Molekül
Vom Atom zum Molekül Ionenverbindungen Na + Cl NaCl lebensgefährlich giftig lebensgefährlich giftig lebensessentiell Metall + Nichtmetall Salz Beispiel Natriumchlorid Elektronenkonfiguration: 11Na: 1s(2)
MehrGruppenarbeit : Zwischenmolekulare Kräfte
Expertengruppe A Zwischenmolekulare Kräfte Allgemeines Zwischenmolekulare Kräfte dürfen nicht mit der Kovalenzbindung verwechselt werden. Bei der Kovalenzbindung geht es um Kräfte innerhalb der Moleküle
MehrKovalenzbindungen und zwischenmolekulare Kräfte
Chemie Kovalenzbindungen und zwischenmolekulare Kräfte Zusammenfassungen Prüfung Donnerstag, 11. Mai 2017 _ Kovalenzbindungen 1 _ Elektronenpaar-Abstossungsmodell 2 _ Polare und apolare Bindungen 3 _ Dipolmoleküle
Mehrbestimmte mehratomige Anionen mit Sauerstoff werden mit dem lateinischen Namen benannt und enden auf at.
DIE BINDUNGSARTEN UND DAS PERIODENSYSTEM 1) IONISCHE VERBINDUNGEN SALZE Wenn die Atome Ionen bilden, haben sie meist die gleiche Elektronenzahl, wie das nächstgelegene neutrale Edelgas. Na bildet dann
MehrNaturwissenschaftliches Arbeiten. Aggregatzustände und deren Übergänge. Stoff Reinstoff Stoffgemisch. Reinstoff. Element Verbindung.
9 SG 1 9 SG 1 Naturwissenschaftliches Arbeiten 9 SG 2 9 SG 2 Aggregatzustände und deren Übergänge 9 SG 3 Stoff-Teilchen Gleichgewicht Donator-Akzeptor Struktur-Eigenschaften Energie 9 SG 3 Stoffe Einteilung
MehrLernmaterial Lernfeld 1 Grundlagen Physik und Chemie. Chemische Grundlagen, Bindungsarten. Zu Erinnerung : Schematischer Aufbau eines Wasserstoffatoms
Chemische Grundlagen, Bindungsarten Zu Erinnerung : Schematischer Aufbau eines Wasserstoffatoms Hier ist ein Lithiumatom schematisch dargestellt. Elektronen umkreisen den Kern in diskreten Bahnen IQ Technikum
MehrFällungsreaktion. Flammenfärbung. Fällungsreaktion:
2 Fällungsreaktion: 2 Fällungsreaktion Entsteht beim Zusammengießen zweier Salzlösungen ein Niederschlag eines schwer löslichen Salzes, so spricht man von einer Fällungsreaktion. Bsp: Na + (aq) + Cl -
MehrNaturwissenschaftliches Arbeiten. Aggregatzustände. Einteilung der Stoffe. Einteilung der Stoffe. Reinstoff
1 1 Naturwissenschaftliches Arbeiten Beschreibe den Weg der naturwissenschaftlichen Erkenntnisgewinnung. Untersuchung Untersuchungen Regeln/ Gesetze gelten so lange, bis sie durch Untersuchungen widerlegt
MehrGrundwissen Chemie 9 NTG. Umgang mit Molekül-Ionen. Wie lerne ich mit dem Grundwissenskatalog?
Wie lerne ich mit dem Grundwissenskatalog? Grundwissen Chemie 9 NTG Albert-Einstein-Gymnasium München Fachschaft Chemie 2016 Wichtiger inweis: Die Grundwissenskarten ersetzen nicht das durch die jeweilige
MehrGrundwissen 9. Klasse NTG
Grundwissen 9. Klasse NTG 9.1 Qualitative Analysemethoden gibt Antwort auf Fragen nach der stofflichen Zusammensetzung Sauerstoff: Glimmspanprobe Wasserstoff: Knallgasprobe: 2 2 + O 2 2 2 O AlkalimetallKationen:
MehrGrundwissen Chemie: 9. Klasse NTG. Qualitative Analyse Stoffliche Zusammensetzung (Was?) Nachweisreaktionen
Grundwissen Chemie: 9. Klasse NTG Thema Bereiche der analytischen Chemie chemische Zustandsformen Fällungsreaktionen Flammenfärbung KnallgasProbe GlimmspanProbe Nachweis Reaktion für Kohlenstoffdioxid
MehrLearn4Med. Es gibt in der Chemie drei verschiedene Arten von Bindungen: Metallische Bindung: zwischen zwei Metallen, es entsteht ein Metall
6. Chemische Bindung Es gibt in der Chemie drei verschiedene Arten von Bindungen: Metallische Bindung: zwischen zwei Metallen, es entsteht ein Metall Atombindung: zwischen zwei Nichtmetallen, es entsteht
MehrBau der Metalle Eigenschaften plastisch verformbar elektrisch leitfähig hohe Siede- und Schmelztemperaturen
Metallbindungen Bau der Metalle bestehen aus positiv geladene Atomrümpfe (= Atomkern und alle Elektrone auβer den Vallenzelektronen) + frei beweglichen Auβenelektronen Atomrümpfe sind sehr fest angeordnet
MehrDie Einheit der Atommasse m ist u. Das ist der 12. Teil der Masse eines Kohlenstoffatoms. 1 u = 1,6608 * 10-27 kg m(h) = 1 u
Analytische Chemie Stöchiometrie Absolute Atommasse Die Einheit der Atommasse m ist u. Das ist der 12. Teil der Masse eines Kohlenstoffatoms. 1 u = 1,6608 * 10-27 kg m() = 1 u Stoffmenge n Die Stoffmenge
MehrGrundpraktikum für Biologen 2016
Grundpraktikum für Biologen 2016 31.03.2016 Übersicht # 2 Kovalente Bindung Freies Elektronenpaar Einzelnes Elektron Oktett erfüllt Einzelne Chloratome haben einen Elektronenmangel Reaktion zu Cl 2 erfüllt
MehrCharakteristisch für die Denkweise in der Naturwissenschaft Chemie sind zwei Betrachtungsebenen:
Charakteristisch für die Denkweise in der Naturwissenschaft Chemie sind zwei Betrachtungsebenen: Stoffebene: Teilchenebene: Stoffgemische: Betrachtungen an Stoffportionen und Reaktionen (Fakten, Phänomene)
MehrGrundwissen 8. Klasse 1 Grundwissen 8. Klasse 1. Grundwissen 8. Klasse 2 Grundwissen 8. Klasse 2. Stoffebene
Grundwissen 8. Klasse 1 Grundwissen 8. Klasse 1 Stoff Einteilung der Stoffe Reinstoff mischen Gemisch Stelle in einem Fließdiagramm folgende Begriffe zueinander in Beziehung: Stoff, Reinstoff, Gemisch,
MehrAuf der rechten Seite sind Beispiele für kovalente Bindungen.
Bei einem Gemisch aus Natrium und Chlorid wird einen Ionenverbindung entstehen und sich ein Ionengitter ausbilden. Wenn Natrium nicht vorhanden ist, hat Chlorid aber natürlich noch immer das Bedürfnis,
MehrQualitative Ionennachweise. Nachweis molekular gebauter Stoffe. Atommasse m A. Atomare Masseneinheit u. Molekülmasse m M
9 NTG Qualitative Ionennachweise Alkali und Erdalkalimetallkationen werden mit der Flammenfärbung identifiziert. Anionen können z.b. durch Fällungsreaktionen nachgewiesen werden. 9 NTG CO 2 : Weißer Niederschlag
MehrAlkane. Name: Summenformel: vereinfachte Formel: Zustand: Methan CH 4 CH 4 g (gaseous) Ethan C 2 H 6 CH 3 CH 3 g. Propan C 3 H 8 CH 3 CH 2 CH 3 g
Alkane Name: Summenformel: vereinfachte Formel: Zustand: Methan C 4 C 4 g (gaseous) Ethan C 2 6 C 3 C 3 g Propan C 3 8 C 3 C 2 C 3 g Butan C 4 10 C 3 C 2 C 2 C 3 g Pentan C 5 12 C 3 C 2 C 2 C 2 C 3 l (liquid)
MehrGrundwissen C9 NTG. Nachweis von Elementen mithilfe eines Sepektroskops anhand des charaktersitischen Linienspektrums des Elements
Grundwissen C9 NTG 1. Qualitative Analytik Chemische Analyse Flammenfärbung - Nachweismöglichkeit für Alkali- und Erdalkalimetalle (z.b. Natrium: intensiv gelbe Flammenfärbung) - Valenzelektronen werden
MehrGrundwissen Chemie 10. Jahrgangsstufe SG
Grundwissen Chemie 10. Jahrgangsstufe SG Struktur und Eigenschaften molekularer Stoffe Orbital Valenzstrichformel VSEPR Modell Ein Orbital ist ein dreidimensionaler Aufenthaltsraum in dem sich ein Elektron
MehrNachweismethoden. Analytik. Chemisches Rechnen. Orbital. Nenne und erkläre die drei Teilgebiete der Analytik.
Grundwissen Chemie: NTG 9 1/26 Analytik Nenne und erkläre die drei Teilgebiete der Analytik. Grundwissen Chemie: NTG 9 2/26 Nachweismethoden Nenne wichtige Nachweismethoden mit entsprechenden Beispielen.
MehrGrundwissen Chemie - 9 Klasse NTG
Thema Analytik Flammenfärbung Fällungsreaktionen Nachweis molekularer Stoffe Masse m a Molekülmasse Formelmasse Teilchenzahl N Grundwissen Chemie 9 Klasse NTG Inhalt Untersuchung chemischer Stoffe in einer
MehrRupprecht-Gymnasium München Fachschaft Chemie
RupprechtGymnasium München Fachschaft Chemie Grundwissen der 9. Klasse NTG Stand: September 2016 In der Jahrgangsstufe 9 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen: Die Schüler können einfache Nachweisverfahren
MehrModul: Allgemeine Chemie
Modul: Allgemeine Chemie 5. Grundlagen der chemischen Bindung Ionenbindung Eigenschaften, Ionengitter, Kugelpackung Strukturtypen, Kreisprozesse Kovalente Bindung Lewis Formeln, Oktettregel, Formalladungen
Mehr1. Vervollständigen Sie folgende Tabelle:
Die Zwischenmolekularen Kräfte LÖSUG Seite 1 von 8 ÜBUGE 1. Vervollständigen Sie folgende Tabelle: e e Ar Kr Xe Elektronenzahl 2 10 18 36 54 Stärke der Van der Waals Kräfte nimmt in Pfeilrichtung zu Siede-
Mehr2.3 Intermolekulare Anziehungskräfte und Molekülkristalle
2.3 Intermolekulare Anziehungskräfte und Molekülkristalle Kinetische Energie der Moleküle / Aggregatzustand Bau und Struktur der Moleküle Intermolekulare Anziehungskräfte Kräfte zwischen Molekülen Van-der-Waals-Kräfte
MehrRupprecht-Gymnasium München Fachschaft Chemie. Grundwissen der 9. Klasse NTG
Rupprecht-Gymnasium München Fachschaft Chemie Grundwissen der 9. Klasse NTG 1. Quantitative Aspekte chemischer Reaktionen 1.1 Die Atommasse m a Da die Masse eines Atoms unvorstellbar klein ist (ein H-Atom
MehrGrundwissen 8.Klasse 1 Grundwissen 8.Klasse 1. Grundwissen 8.Klasse 2 Grundwissen 8.Klasse 2. Stoffebene. Teilchen -ebene
Grundwissen 8.Klasse 1 Grundwissen 8.Klasse 1 Stoff Reinstoff mischen Gemisch Einteilung der Stoffe Bei gleichen Bedingungen (Temp., Druck) immer gleiche Eigenschaften (z.b. Schmelz- /Siedetemp., Löslichkeit,
MehrGrundwissen Chemie 9. Jahrgangsstufe
Grundwissen Chemie 9. Jahrgangsstufe 1. Stoffe und Reaktionen Gemisch: Stoff, der aus mindestens zwei Reinstoffen besteht. Homogen: einzelne Bestandteile nicht erkennbar Gasgemisch z.b. Legierung Reinstoff
MehrChemie-Grundwissen der 9.Klasse
Chemie-Grundwissen der 9.Klasse Stoffebene = Makroskopische (sichtbare) Ebene Betrachtung einer Stoffportion mit den erkennbaren und messbaren Eigenschaften Teilchenebene = Submikroskopische Ebene Betrachtung
MehrStoff, Reinstoff, Gemisch, homogenes Gemisch, heterogenes Gemisch. Reinstoff, Element, Verbindung. Zweiatomige Elemente.
1 1 Einteilung der Stoffe: Stoff, Reinstoff, Gemisch, homogenes Gemisch, heterogenes Gemisch Stoff Reinstoff Mischen Gemisch Bei gleichen Bedingungen (Temperatur, Druck) immer gleiche Eigenschaften (z.b.
MehrDen Stoffen analytisch auf der Spur
Den Stoffen analytisch auf der Spur Fällungsreaktion Chemische Reaktion, bei der gelöst vorliegende Edukte ein schwerlösliches Produkt bilden, das als Niederschlag ausfällt. Symbole: gelöst="(aq)"; Niederschlag="
MehrÜbungsaufgaben zur Atombindung, zum EPA-Modell und zur Polarität
Übungsaufgaben zur Atombindung, zum EPA-Modell und zur Polarität 1. Strukturformeln aufstellen, Grundlagen zu polaren Bindungen 1.1 a) Weshalb ist Wasserstoff in Molekülverbindungen einbindig (d.h. geht
MehrStoffgemisch. Reinstoff. Homogenes Gemisch. Heterogenes Gemisch. ( 9. Kl. SG - WSG 1 / 56 ) ( 9. Kl. SG - WSG 2 / 56 ) ( 9. Kl.
Stoffgemisch ( 9. Kl. SG - WSG 1 / 56 ) besteht aus zwei oder mehr verschiedenen Reinstoffen Gemisch unterschiedlicher kleinster Teilchen Trennung durch physikalische Methoden möglich Reinstoff ( 9. Kl.
MehrGrundlagen der Chemie Lösungen Prof. Annie Powell
Lösungen Prof. Annie Powell KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Inhalte Konzentrationsmaße Wasser als Lösungsmittel Solvatation,
MehrStoff, Reinstoff, Gemisch, homogenes Gemisch, heterogenes Gemisch. Reinstoff, Element, Verbindung. Zweiatomige Elemente.
Einteilung der Stoffe: Stoff Reinstoff Mischen Gemisch Stoff, Reinstoff, Gemisch, homogenes Gemisch, heterogenes Gemisch Bei gleichen Bedingungen (Temperatur, Druck) immer gleiche Eigenschaften (z.b. Farbe,
MehrKerncurriculum und Schulcurriculum (2 Wochenstunden) Themen und Inhalte. Bezug zu den Standards. Kerncurriculum / Schulcurriculum
Chemie: Klasse 9 Kerncurriculum und Schulcurriculum (2 Wochenstunden) Zeit Themen und Inhalte Umsetzung Bezug zu den Standards Kerncurriculum / Schulcurriculum 10 Atombau und Periodensystem - Das Kern-Hülle-Modell
MehrGrundwissen: 9.Klasse Chemie SG, MuG
Grundwissen: 9.Klasse Chemie SG, MuG Naturwissenschaftliches Arbeiten (vgl. NuT 5) Aggregatzustände (vgl. NuT 5) Energiezufuhr Energiefreisetzung gasförmig (g) - Keine Anziehungskräfte zwischen den - Hohe
MehrVorschlag für einen Grundwissenskatalog Chemie G8 nt 9. Klasse
1 Vorschlag für einen Grundwissenskatalog Chemie G8 nt 9. Klasse 1. Chemische Analytik Qualitativ: Art des Stoffes; Quantitativ: Stoffmenge bzw. Konzentration; 2. Einheiten der Konzentration Beispiele:
MehrKinetische Energie der Moleküle / Aggregatzustand
2.3 Intermolekulare Anziehungskräfte und Molekülkristalle Kräfte zwischen Molekülen - Van-der-Waals-Kräfte Orientierungskräfte bzw. Dipol-Dipol-Kräfte Induktionskräfte bzw. induzierte Dipole Dispersionskräfte
MehrTeilchenmodell. Aggregatzustände. Diffusion. Spezifische Eigenschaften = Stoffeigenschaften
Teilchenmodell (1) Alle Stoffe bestehen aus kleinsten Teilchen. (2) Zwischen den Teilchen wirken Anziehungskräfte. (3) Alle Teilchen befinden sich in ständiger, regelloser Bewegung (Brownsche Bewegung),
MehrWelche Arten von Formeln stehen dem Chemiker zur Verfügung?
Welche Arten von Formeln stehen dem Chemiker zur Verfügung? 1. Summenformeln 2. Valenzstrichformeln (Lewis-Strichformeln) 3. Strukturformeln Summenformel: Die Summenformel dient dazu Art und Anzahl der
MehrAufgaben zu intermolekularen Kräften
Aufgaben zu intermolekularen Kräften 1L ummerierung und Inhalte der gedruckten Version mit der Download-Version abgleichen! Evtl. gibt es Unterschiede. äufig enthält die Download-Version noch Bonusaufgaben.
MehrGrundwissen 9. Klasse NTG
Grundwissen 9. Klasse NTG Qualitative Analysemethoden Flammenfärbung Prinzip: Werden Elektronen durch die Brennerflamme angeregt, gehen sie auf eine höhere Energiestufe über. Beim Zurückfallen in den Grundzustand
MehrBist Du nicht "FIT", dann musst Du nacharbeiten.
Überlege zunächst, ob Du die gestellte Frage beantworten kannst und kreuze in der Tabelle entsprechend an. Überprüfe Deine Angabe an Hand der entsprechenden Aufgabe. (Die Nummerierung der Frage und der
MehrPosten 1a. Wie sieht das Kugelwolkenmodell aus von einem Sauerstoffatom? Antworten: a) (=> Posten 9o) b) (=> Posten 16l) c) (=> Posten 8k)
Posten 1a Wie sieht das Kugelwolkenmodell aus von einem Sauerstoffatom? a) (=> Posten 9o) b) (=> Posten 16l) c) (=> Posten 8k) d) (=> Posten 13f) Posten 1d Welcher der beiden Stoffe hat den tieferen Siedepunkt?
MehrGrundwissen. Chemie 9 MuG. Gymnasium Höhenkirchen-Siegertsbrunn. In der Jahrgangsstufe 9 MuG erwerben die Schüler folgendes Grundwissen:
Gymnasium Höhenkirchen-Siegertsbrunn In der Jahrgangsstufe 9 MuG erwerben die Schüler folgendes : Die Schüler können das Stoff-Teilchen Konzept auf Stoffe aus ihrer Lebenswelt anwenden. Sie können chemische
MehrDie chemische Bindung: Erklärt was die Atome in den Atomverbänden zusammenhält. A. Soi
Die chemische Bindung: Erklärt was die Atome in den Atomverbänden zusammenhält. A. Soi 2017 18 187 Tip II: Wie gelange ich von der Molekülformel zur Lewis Formel? Das Bauprinzip von Molekülen. i) Ein Zentralatom,
MehrWiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Thema: Chemische Bindungen II
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Thema: Chemische Bindungen II Elektronenpaarbindung, Elektronegativität, polare Atombindung, Dipolmoment, Hybridisierung von Atomorbitalen, sp 3 -, sp 2 -, sp-hybridorbitale,
MehrGrundwissen Chemie 9. Klasse SG
Grundwissen Chemie 9. Klasse SG Stoffe und Reaktionen - bestehen aus kleinsten Teilchen - lassen sich aufgliedern in Reinstoffe und Stoffgemische Stoffe Reinstoff Stoffe Stoffgemisch Atome Moleküle heterogen
MehrBindungstypen und zwischenmolekulare Kräfte
Bindungstypen und zwischenmolekulare Kräfte 1 Metallbindung a) Eigenschaften der Metalle c silbriger Glanz d elektrische Leitfähigkeit e Verformbarkeit b) Elektronengasmodell 1 Kraft 3 A 2 Freie Elektronen:
MehrCurriculum Chemie Klasse 9 Albert-Einstein-Gymnasium Ulm
Curriculum Chemie Klasse 9 Albert-Einstein-Gymnasium Ulm Klasse 9 Themen Das Kern-Hülle-Modell Modell des Atomkerns Die Atomhülle im Energiestufenmodell Elektrische Ladung im Atom Das Kern-Hülle-Modell
MehrSäure-Base-Reaktionen L20. A. Soi
Säure-Base-Reaktionen L20 244 X Bindungstyp und EN Polarität der Elektronenpaarbindung DEN = 0 X DEN N Cl DEN > 0 d+ d- Z X X + - Na Cl DEN > 1.7 + - Z Elektronenpaarbindung (Kovalente Bindung) => Molekulare
MehrDefiniere den Begriff Chemischer Vorgang! Definiere den Begriff Physikalischer Vorgang!
Chemischer Vorgang! Stoffänderung, keine Zustandsänderung, mit Energiebeteiligung Physikalischer Vorgang! Zustandsänderung, keine Stoffänderung (z.b. Lösen, Aggregatzustände,...) Erkläre die Begriffe heterogenes
MehrNH 3. CCl 4 CO 2. Lösungen zur Lernzielkontrolle Sekunda. Hilfsmittel: PSE, Taschenrechner
Lösungen zur Lernzielkontrolle Sekunda Hilfsmittel: PSE, Taschenrechner 1 Stoffklassen / Bindungslehre / Zwischenmolekulare Kräfte (1) 1.1 Elektrische Leitfähigkeit verschiedener Stoffe (3) leitfähig,
MehrLernzielkontrolle Sekunda
Lernzielkontrolle Sekunda Hilfsmittel: PSE, Taschenrechner 1 Stoffklassen / Bindungslehre / Zwischenmolekulare Kräfte (15) Richtzeit: 25 Minuten 1.1 Elektrische Leitfähigkeit verschiedener Stoffe (3) Manche
MehrStoffgemisch (homogen oder heterogen) 9SG C1. Homogene Stoffgemische 9SG C2. Heterogene Stoffgemische 9SG C3. Teilchenmodell 9SG C4
Stoffgemisch (homogen oder heterogen) 9SG C1 Stoffgemische haben (je nach dem Mischungsverhältnis der beteiligten Stoffe) veränderliche Gemischeigenschaften. Sie sind durch physikalische Trennverfahren
MehrÜbung zu den Vorlesungen Organische und Anorganische Chemie
Übung zu den Vorlesungen Organische und Anorganische Chemie für Biologen und Humanbiologen 12.11.08 1. Stellen sie die Reaktionsgleichung für die Herstellung von Natriumsulfid aus den Elementen auf. Wieviel
MehrÜbungsaufgaben zur Atombindung, EPA-Modell und zur Polarität
Übungsaufgaben zur Atombindung, EPA-Modell und zur Polarität TGE Zulässige ilfsmittel: Periodensystem der Elemente mit Angaben zu den Elektronegativitäten. Taschenrechner. 1. Zeichnen Sie zuerst die Strukturformel
Mehr4.Teil Kovalente Bindung
4.Teil Kovalente Bindung Lewis-Konzept, Valenstrichformel, Oktettregel Polare Elektronenpaarbindung und Elektronegativität Gebrochene Bindungsordnung und Mesomerie Valenzschalen-Elektronenpaar-Abstoßungsmodell
MehrLösungen, Stoffmengen und Konzentrationen
12 Lösungen, Stoffmengen und Konzentrationen Lösungen sind homogene Mischungen reiner Stoffe, aber umgekehrt sind nicht alle homogenen Mischungen echte Lösungen. Echte Lösungen weisen nur zum Teil die
MehrGrundwissen Chemie 9. Jahrgangsstufe NTG
Grundwissen Chemie 9. Jahrgangsstufe NTG 1. Qualitative Analyse Auskunft über die Art der in einer Probe enthaltenen Stoffe 1.1 Ionennachweise Ion Nachweisreaktion Ergebnis Na + Flammenfärbung gelborange
MehrC Säure-Base-Reaktionen
-V.C1- C Säure-Base-Reaktionen 1 Autoprotolyse des Wassers und ph-wert 1.1 Stoffmengenkonzentration Die Stoffmengenkonzentration eines gelösten Stoffes ist der Quotient aus der Stoffmenge und dem Volumen
Mehr1 Feuer 24. Zum Aufwärmen 12 INHALT. Versuche und Material 18 Erarbeitung 20. Startklar? 26. Versuche und Material 28 Erarbeitung 30
INHALT Zum Aufwärmen 12 FACHMETHODE: Sicher experimentieren im Chemieunterricht 14 FACHMETHODE: Erhitzen mit dem Brenner 16 Stoffe und Stoffeigenschaften Versuche und Material 18 Erarbeitung 20 FACHMETHODE:
MehrGrundwissen Chemie 10. Klasse NTG
Grundwissen Chemie 10. Klasse NTG Homologe Reihe der Alkane Methan, Ethan, Propan, Butan, Pentan, Hexan, Heptan, Octan, Nonan, Decan 10.1 C NTG Allg. Summenformel Alkane C n H 2n+2 (gesättigte Kohlenwasserstoffe,
MehrGrundwissen Chemie - 9. Jahrgangsstufe
1. Betrachtungsebenen: Stoffebene Teilchenebene Charakteristisch für die Denkweise der Chemie sind zwei Betrachtungsebenen Stoffportion: Reinstoff: Beobachtungen an Stoffportionen und Reaktionen (Fakten,
MehrGrundwissen Chemie. 9. Jahrgangsstufe (NTG)
Grundwissen Chemie 9. Jahrgangsstufe (NTG) 1. Qualitative Analysemethoden Flammenfärbung: Anregung von Elektronen durch Hitze Übergang in weiter außen liegende Schale / höheres Energieniveau Zurückfallen
MehrGrundwissen 9. Klasse Chemie
Grundwissen 9. Klasse Chemie 1. Formelzeichen und Einheiten 2. Was versteht man unter der Stoffmenge und der Avogadro- Konstante N A? Eine Stoffportion hat die Stoffmenge n = 1 mol, wenn sie 6 * 10 23
MehrGrundwissen Chemie 9
Grundwissen Chemie 9 09/2008 StR Reitbauer Gym VIB Inhalt : 1. Qualitative Analysemethoden : Nachweise... 2 2. Quantitative Aspekte chemischer Reaktionen: Berechnungen... 2 3. Molekülstruktur... 3 4. Zwischenmolekulare
MehrChemische Bindungen Atombindung
Atombindung Das Lewis Modell der kovalenten Bindung Die Entstehung von Molekülen beruht auf der Bildung von gemeinsamen, bindenden Elektronenpaaren in dem Bestreben der Atome, eine energetisch stabile
MehrChemie für Biologen WS 2005/6 Arne Lützen Institut für Organische Chemie der Universität Duisburg-Essen (Teil 5: )
Chemie für Biologen WS 2005/6 Arne Lützen Institut für rganische Chemie der Universität Duisburg-Essen (Teil 5: 23.11.2005) Kovalente Bindung Atome können sich Valenzelektronen unter Ausbildung von Bindungen
Mehr