Curriculum Chemie Klasse 9 Albert-Einstein-Gymnasium Ulm
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- Helga Krüger
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1 Curriculum Chemie Klasse 9 Albert-Einstein-Gymnasium Ulm
2 Klasse 9 Themen Das Kern-Hülle-Modell Modell des Atomkerns Die Atomhülle im Energiestufenmodell Elektrische Ladung im Atom Das Kern-Hülle-Modell Der Atomkern Atomhülle - Abspaltung von Elektronen Energiestufen und Schalenmodell d. Atomhülle 6. an einem Beispiel die Leistung einer Forscherpersönlichkeit beschreiben (... CURIE,...) 2. das Kern-Hülle-Modell von Atomen (Protonen, Elektronen, Neutronen) und ein Erklärungsmodell für die energetisch differenzierte Atomhülle (Ionisierungsenergie) beschreiben 4. den Zusammenhang zwischen Atombau und Stellung der Atome im PSE erklären (Ordnungszahl, Protonenanzahl, Elektronenanzahl, Massenzahl, Valenzelektronen, Hauptgruppe, Periode) K 7 Isotope (S) Edelgase (S) Isotope Edelgase Ionen Ionenbildung Ionengitter Salze aus Reaktionen von Metallen mit Nichtmetallen Ionenbildung Ionenbindung Ionengitter und Eigenschaften von Ionenverbindungen Redoxreaktionen als Elektronenübergänge Elektrolyse von Salzlösungen Ionenverbindungen u. Elektronenübergänge Elementgruppe der Halogene Halogene sind Salzbildner Ionen in wässrigen Lösungen Natriumchlorid und andere Ionenverbindungen Das Natriumchloridgitter Eigenschaften von Ionenverbindungen Elektronenübergänge - Redoxreaktionen Elektronenübergänge bei Elektrolysen Metallüberzüge durch Elektrolyse 1. wichtige Eigenschaften und Kombinationen von Eigenschaften ausgewählter Stoffe angeben (... Chlor, Natrium, Natriumchlorid,...) 2. erläutern, wie positiv und negativ geladene Ionen entstehen (Elektronenübergänge, Edelgasregel) - die Ionenbindung erklären und damit typische Eigenschaften der Salze begründen - den Aufbau ausgewählter Stoffe darstellen und Teilchenarten ordnen (Atom, Molekül, Ion) 3. Redoxreaktionen... als Elektronenübergang erklären 4. das Donator-Akzeptor-Prinzip am Beispiel von Elektronenübergängen (...) anwenden (Reaktion eines Metalls mit einem Nichtmetall, Elektrolyse) K 8
3 Moleküle durch Elektronenpaarbindung (Bindende und freie Elektronenpaare) Formeln für Moleküle nach der Edelgasregel Mehrfachbindungen Atombindung und molekulare Stoffe Die Bindung in Molekülen 2.- die Molekülbildung durch Elektronenpaarbindung unter Anwendung der Edelgasregel erläutern (bindende und nicht bindende Elektronenpaare) K 6 Die räumliche Struktur von Molekülen Diamant, Graphit, Fullerene (S) Der räumliche Bau von Molekülen Riesenmoleküle aus Kohlenstoffatomen - den räumlichen Bau von Molekülen mithilfe eines geeigneten Modells erklären 5.- Molekülstrukturen mit Sachmodellen darstellen (Kugel-Stab- Modell, Kalottenmodell) S 3 Elektronegativität und polare Atombindung Die polare Atombindung 2. polare und unpolare Elektronenpaarbindungen unterscheiden (Elektronegativität) den Zusammenhang zwischen Molekülstruktur und Dipol- Eigenschaft herstellen 4.Verbindungen nach dem Bindungstyp ordnen (Elektronenpaarbindung, Ionenbindung) 6. an einem Beispiel die Leistung einer Forscherpersönlichkeit beschreiben (... PAULING) Wasser, ein außergewöhnlicher Stoff Wasser als Lösungsmittel für Salze, Hydratation und Hydrathülle Wasser - Molekülbau und Stoffeigenschaften Wasser als Lösungsmittel Dipolbegriff 2.- die besonderen Eigenschaften von Wasser erklären (räumlicher Bau des Wasser-Moleküls, Wasserstoffbrücken) - zwischenmolekulare Wechselwirkungen (Van-der-Waals- Wechselwirkungen, Dipol-Wechselwirkungen, Wasserstoffbrücken) nennen und erklären Lösungsund Kristallisationswärme (S) Temperaturänderung beim Lösen von Salzen S 3
4 Protonenübergänge Salzsäure eine saure Lösung Saure und alkalische Lösungen Protonenübergänge Salzsäure und Chlorwasserstoff 1. Nachweise wichtiger Teilchen beschreiben (.. Chlorid-Ion) -Beispiele für alkalische und saure Lösungen angeben ( Salzsäure.) K 13 Saure Lösungen enthalten Oxoniumionen Säuren als Protonendonatoren Gemeinsamkeiten saurer Lösungen 3. Reaktionen von Säuren mit Wasser als Protonenüber-gang erkennen und erläutern (Reaktion von Chlorwasser-stoff)- die typischen Teilchen in sauren... Lösungen nennen (Oxonium- Ionen,...) 4. das Donator-Akzeptor-Prinzip am Beispiel von Protonenübergängen anwenden (Reaktion von Chlorwasserstoff mit Wasser) Reaktionen saurer Lösungen mit Metallen (S) Alkalische Lösungen enthalten Hydroxid-Ionen Gegensätze heben sich auf - die Neutralisation Einführung von Stoffmenge und der Stoffmengenkonzentration Bestimmung des Gehalts einer Probelösung mit einer Maßlösung Saure Lösungen und Salzbildung Natriumhydroxid und Natronlauge Gemeinsamkeiten alkalischer Lösungen Ammoniak und Ammoniumchlorid Die Neutralisation Die Konzentration saurer u. alkalischer Lösungen Konzentrationsermittlung durch Titration 1. wichtige Eigenschaften... ausgewählter Stoffe ange-ben (..., Natriumhydroxid,...)-Beispiele für alkalische und saure Lösungen angeben ( Natronlauge, Ammoniaklösung ) 2...die typischen Teilchen in alkalischen Lösungen nennen (..., Hydroxid-Ionen) 4. das Donator-Akzeptor-Prinzip am Beispiel von Protonenübergängen anwenden 5. wichtige Größen erläutern (Teilchenmasse, Stoffmenge, molare Masse, Stoffmengenkonzentration) -eine Titration zur Konzentrationsermittlung einer Säure durchführen - Berechnungen durchführen und dabei auf den korrekten Umgang mit Größen und deren Einheiten achten Hydroxide (S)
5 Schwefelsäure Wichtige Säuren und ihre Salze Eigenschaften und Reaktionen der Schwefelsäure Schwefelsäure und Sulfate Das Donator-Akzeptor-Prinzip am Beispiel von Protonenübergängen anwenden (Reaktion einer anderen Säure mit Wasser) K 6 Schwefeldioxid, Schwefeltrioxid (S) Schwefeldioxid und Schweflige Säure Schwefeltrioxid und Schwefelsäure S 2 Saurer Regen Waldschäden durch Verbrennungsprodukte Übersäuerung des Bodens - Gegenmaßnamen 6. an einem ausgewählten Stoff schädliche Wirkungen auf Luft, Gewässer oder Boden beurteilen und Gegenmaß-nahmen aufzeigen - die chemische Fachsprache auf Alltagsphänomene anwenden Mineralstoffe Sulfate Salze der Schwefelsäure Salpetersäure und Nitrate Phosphorsäure und Phosphate - wichtige Mineralstoffe und ihre Bedeutung angeben (Natrium-, Kalium-, Ammonium-Verbindungen, Chlorid, Sulfat, Phosphat, Nitrat)
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