Funk-PC-Interface FAZ-PC

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1 B E D I E N U N G S A N L E I T U N G Funk-PC-Interface FAZ-PC Best.-Nr Version 03/ Diese Bedienungsanleitung gehört zu diesem Produkt. Sie enthält wichtige Hinweise zur Inbetriebnahme und Handhabung. Achten Sie hierauf, auch wenn Sie dieses Produkt an Dritte weitergeben. Heben Sie deshalb diese Bedienungsanleitung zum Nachlesen auf! Eine Auflistung der Inhalte finden Sie in dem Inhaltsverzeichnis mit Angabe der entsprechenden Seitenzahlen auf Seite 3.

2 Einführung Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, wir bedanken uns für den Kauf dieses Produkts. Das Produkt ist EMV-geprüft und erfüllt die Anforderungen der geltenden europäischen und nationalen Richtlinien. Die CE-Konformität wurde nachgewiesen, die entsprechenden Erklärungen sind beim Hersteller hinterlegt. Um diesen Zustand zu erhalten und einen gefahrlosen Betrieb sicherzustellen, müssen Sie als Anwender diese Bedienungsanleitung beachten! Lesen Sie sich vor Inbetriebnahme des Produkts die komplette Bedienungsanleitung durch, beachten Sie alle Bedienungs- und Sicherheitshinweise! Alle enthaltenen Firmennamen und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen der jeweiligen Inhaber. Alle Rechte vorbehalten. Bei Fragen wenden Sie sich an unsere Technische Beratung: Deutschland: Tel. 0180/ oder / Fax / tkb@conrad.de Mo. bis Fr Uhr Österreich: Tel / Fax / support@conrad.at Mo. bis Do., Uhr, Fr Uhr Schweiz: Tel. 0848/ Fax 0848/ support@conrad.ch Mo. bis Fr , Uhr 2

3 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Bestimmungsgemäße Verwendung Lieferumfang Symbol-Erklärung Sicherheitshinweise... 6 a) Allgemein... 6 b) Batterie- und Akkuhinweise Batterie- und Netzteilbetrieb... 8 a) Batteriebetrieb... 8 b) Netzteilbetrieb Montage... 9 a) Hinweise zur Auswahl des Montageorts... 9 b) Gehäuse öffnen, Bedienelemente c) Aufstellen d) Wandbefestigung Anmeldung des PC-Interface FAZ-PC an der Alarmzentrale Installation der Software Wartung und Reinigung Entsorgung a) Allgemein b) Batterien und Akkus Hinweise zur Reichweite Technische Daten Kurzanleitungen a) PC-Interface an der Alarmzentrale anmelden b) Gehäuse öffnen, Batteriewechsel Konformitätserklärung (DOC)

4 1. Bestimmungsgemäße Verwendung Das Funk-PC-Interface FAZ-PC dient ausschließlich für den Betrieb in Verbindung mit dem Funk-Alarmanlagensystem FAZ3000. Das PC-Interface dient dabei zur Konfiguration und Fernsteuerung der Alarmzentrale FAZ-Z. Die Einstellung der einzelnen Komponenten kann komfortabel und einfach über die zugehörige Software (nur für Windows ) erfolgen. Es können z. B. die Sensornamen und die Rufnummern für den Alarmwähler FAZ-AW verändert werden, ohne dass eine Eingabe an der Alarmzentrale erforderlich ist. Zudem bietet das PC-Interface die Möglichkeit, im Alarmfall (intern/extern/ Rauch/Überfall/Sabotage) über den PC mit Internetverbindung eine zu versenden, aus der der Alarmgrund ersichtlich ist. Durch die Möglichkeit, eine als SMS auf eine Handy zu leiten, kann auch eine SMS auf ein Handy geschickt werden. Die Einstellungen für das PC-Interface seitens der Alarmzentrale sind in der Bedienungsanleitung der Alarmzentrale detailliert beschrieben. Das PC-Interface ist mit einem internen Sabotagekontakt ausgestattet, der bei unbefugtem Öffnen des Gehäuses sofort einen Sabotagealarm auslöst. Die Stromversorgung des FAZ-PC kann wahlweise ausschließlich über Batterien oder zusätzlich zu den Batterien über ein Netzteil erfolgen. Der Betrieb ist nur in trockenen, geschlossenen Innenräumen erlaubt. Eine andere Verwendung als zuvor beschrieben führt zur Beschädigung dieses Produktes, darüber hinaus ist dies mit Gefahren, wie z.b. Kurzschluss, Brand, elektrischer Schlag etc. verbunden. Das gesamte Produkt darf nicht geändert bzw. umgebaut werden. Der Betrieb ist nur bei vollständig geschlossenem Gehäuse erlaubt. Alle Sicherheits- und Montagehinweise dieser Bedienungsanleitung sind unbedingt zu beachten. 4

5 2. Lieferumfang Funk-PC-Interface FAZ-PC Montagematerial Bedienungsanleitung 3. Symbol-Erklärung Das Symbol mit dem Blitz im Dreieck wird verwendet, wenn Gefahr für Ihre Gesundheit besteht, z.b. durch elektrischen Schlag. Ein in einem Dreieck befindliches Ausrufezeichen weist auf wichtige Hinweise in dieser Bedienungsanleitung hin, die unbedingt zu beachten sind. Das Hand -Symbol ist zu finden, wenn besondere Tipps und Hinweise zur Bedienung gegeben werden. 5

6 4. Sicherheitshinweise Bei Schäden, die durch Nichtbeachten dieser Bedienungsanleitung verursacht werden, erlischt der Garantieanspruch! Für Folgeschäden übernehmen wir keine Haftung! Bei Sach- oder Personenschäden, die durch unsachgemäße Handhabung oder Nichtbeachten der Sicherheitshinweis verursacht werden, übernehmen wir keine Haftung. In solchen Fällen erlischt jeder Garantieanspruch. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, die folgenden Sicherheitshinweise dienen nicht nur zum Schutz Ihrer Gesundheit, sondern auch zum Schutz des Geräts. Lesen Sie sich bitte die folgenden Punkte aufmerksam durch: a) Allgemein Wenn Sie sich bei Montage, Anschluss und Installation nicht sicher sind bzw. Zweifel über die Funktionsweise bestehen, wenden Sie sich an eine Fachkraft. Aus Sicherheits- und Zulassungsgründen (CE) ist das eigenmächtige Umbauen und/oder Verändern des Produkts nicht gestattet. Das Produkt ist nur für die Montage und Betrieb in trockenen, geschlossenen Innenräumen zugelassen. Das Produkt darf nicht feucht oder nass werden. Das Produkt ist nicht für Kinderhände geeignet. Gewitter können eine Gefahr für jedes elektrische Gerät sein. Überspannungen auf der Stromleitung können das Gerät beschädigen. Während z.b. ein Fernseher oder ein anderes Gerät leicht ausgesteckt werden kann (Netzstecker aus der Netzsteckdose ziehen), ist dies bei dem PC-Interface kaum möglich (bei Betrieb über optionales Netzteil, nicht im Lieferumfang). Auf dem Markt ist jedoch entsprechendes Zubehör erhältlich, das das Risiko für das PC-Interface verringert, z.b. Überspannungsfilter oder ähnliche Blitzschutzgeräte. Solche Geräte geben aber keinen absoluten Schutz bei Überspannungen oder Blitzschlag. 6

7 Lassen Sie das Verpackungsmaterial nicht achtlos liegen, Plastikfolien/- tüten, Styroporteile, etc., könnten für Kinder zu einem gefährlichen Spielzeug werden. Gehen Sie vorsichtig mit dem Produkt um, durch Stöße, Schläge oder dem Fall aus bereits geringer Höhe wird es beschädigt. b) Batterien und Akkus Batterien/Akkus gehören nicht in Kinderhände. Achten Sie beim Einlegen der Batterien/Akkus auf die richtige Polung. Lassen Sie Batterien/Akkus nicht offen herumliegen, es besteht die Gefahr, dass diese von Kindern oder Haustieren verschluckt werden. Suchen Sie im Falle eines Verschluckens sofort einen Arzt auf. Ausgelaufene oder beschädigte Batterien/Akkus können bei Berührung mit der Haut Verätzungen verursachen, benutzen Sie deshalb in diesem Fall geeignete Schutzhandschuhe. Achten Sie darauf, dass Batterien/Akkus nicht kurzgeschlossen oder ins Feuer geworfen werden. Es besteht Explosionsgefahr! Zerlegen Sie Batterien/Akkus niemals! Normale Batterien dürfen nicht aufgeladen werden. Es besteht Explosionsgefahr! Bei längerem Nichtgebrauch (z.b. bei Lagerung) entnehmen Sie die eingelegten Batterien/Akkus, um Schäden durch auslaufende Batterien/Akkus zu vermeiden. 7

8 5. Batterie- und Netzteilbetrieb a) Batteriebetrieb Der Batteriebetrieb bietet den Vorteil, dass das System völlig autark arbeitet. Der Nachteil des reinen Batteriebetriebs besteht darin, dass der Funkempfänger im PC-Interface aufgrund des Stromverbrauchs nicht dauerhaft eingeschaltet ist, da ansonsten die Batterien schnell erschöpft sind. Um Strom zu sparen, wird der Funkempfänger lediglich alle 5 Sekunden kurzzeitig eingeschaltet. Deshalb ist es erforderlich, dass die Alarmzentrale im Alarmfall das Funksignal über eine Dauer von 10 Sekunden aussendet. Während dieser 10 Sekunden ist keine Beendigung des Alarms möglich. Weiterhin entsteht eine Alarmverzögerung von etwa 5 Sekunden. Ein Akku-Betrieb ist grundsätzlich möglich. Allerdings kann es durch die geringere Spannung (Akku: 1.2V, Batterie: 1.5V) zu geringerer Betriebsdauer und geringerer Reichweite kommen. Möglicherweise ist in Einzelfällen kein Akkubetrieb möglich, da das PC-Interface auch bei vollen Akkus Batterie leer an die Alarmzentrale meldet und es dadurch sofort zu einer Störung kommt. Im Interesse der Betriebssicherheit und der Betriebsdauer sollten Sie aus diesem Grund ausschließlich hochwertige Alkaline-Batterien verwenden. b) Netzteilbetrieb Beim Betrieb mit einem zusätzlichen Netzteil (12V=, 100mA, Mittelkontakt muss Plus / + führen, nicht im Lieferumfang enthalten) wird der Empfänger dauerhaft eingeschaltet und die Batterien dienen lediglich zu Notstromversorgung, z.b. bei einem Stromausfall. Deshalb sind in jedem Fall 4 Batterien des Typs Baby (C) einzusetzen. Bei Netzteilbetrieb des PC-Interface sendet die Alarmzentrale das Funksignal nur kurzzeitig aus, der Alarm wird sofort ausgeführt. 8

9 6. Montage a) Hinweise zur Auswahl des Montageorts Das PC-Interface muss in einem trockenen Innenraum (also nicht in einem feuchten Keller oder in einem Badezimmer) montiert werden. Zur Verbindung mit dem PC ist eine freie serielle Schnittstelle (RS232) am PC erforderlich. Wählen Sie einen geschützten Bereich, um eine schnelle Manipulation durch einen Einbrecher zu verhindern. Der Montageort sollte weder von außerhalb des Hauses noch von innen sofort sichtbar sein. Ideal wäre eine Montage in einer verschließbaren Abstellkammer, was durch den dauerhaften Anschluss an einen PC jedoch meist nicht möglich ist. In der Regel wird das PC-Interface in der Nähe des PCs betrieben. Das Gehäuse des PC-Interface könnte dann z.b. in einer unauffällig aussehenden Schachtel platziert werden, die in der Nähe des PCs liegt. Es könnte auch ein ausgehöhltes altes PC-Buch verwendet werden. Der Abstand zwischen dem PC-Interface und der Alarmzentrale sollte so klein wie möglich gehalten werden. Da zwischen beiden Komponenten viele Daten ausgetauscht werden müssen, werden die Daten in mehrere kurze Befehle aufgeteilt, die einzeln übertragen und von der Gegenseite bestätigt werden. Bei der Vielzahl der Befehle kann es vor allem bei größeren Entfernungen zu Übertragungsfehlern kommen. Die Übertragung wird im Fehlerfall mehrmals wiederholt, wobei die Übertragungszeit zunimmt. Die Montage sollte nicht auf oder in unmittelbarer Nähe von großen Metallgegenständen (Heizkörper, Spiegel, alubeschichtete Wände, Metalltüren) erfolgen, da sich sonst die Funk-Reichweite verringert. Falls Sie ein Steckernetzteil für die Stromversorgung nutzen, muss eine Netzsteckdose (230V~/50Hz) in der Nähe des Montageorts liegen. Das PC-Interface kann sowohl aufgestellt als auch fest an der Wand montiert werden. 9

10 b) Gehäuse öffnen, Bedienelemente Zum Öffnen des Gehäuses sind die Rastnasen an der linken Gehäuseseite mit einem flachen Schraubendreher vorsichtig nach innen wegzudrücken, bis sich die Halbschalen auseinanderdrücken lassen. Drücken Sie zuerst eine Rastnase ein und ziehen Sie das Gehäuse an dieser Stelle um etwa 2-3 Millimeter auseinander. Danach drücken Sie die andere Rastnase ein; das Gehäuse lässt sich nun öffnen. A Beachten Sie für die Lage der einzelnen Komponenten das Bild 1 auf der nächsten Seite. Sicherung SI1 (100mA, träge) B C D E F Taste TA1 für Auslösung eines Sabotagealarms bei Öffnung des Gehäuses Buchse BU1 für Steckernetzteil (nicht im Lieferumfang) Batteriefach, insgesamt vier Batterien vom Typ Baby (C) einsetzen Öffnung für Schraube (zum Sabotageschutz) 9polige SubD-Buchse, mit RS232-Port des PCs verbinden Biegen Sie keine Bauteile oder Zusatzplatinen im PC- Interface gerade, nur damit es besser aussieht. Verstellen/verdrehen Sie keine evtl. vorhandenen Potis oder Einstellregler! 10

11 A B TA1 SI1 C BU1 D F E Bild 1 11

12 c) Aufstellen Falls Sie ein Steckernetzteil verwenden (12V=, 100mA, Innenkontakt muss Plus führen, + ), so ist das Kabel durch die Öffnung an der Unterseite des PC-Interface zu führen und an die Buchse BU1 ( C ) anzuschließen. Die Batterien werden noch nicht eingelegt, ein evtl. verwendetes Steckernetzteil wird noch nicht in eine Netzsteckdose eingesteckt, das Gehäuse bleibt geöffnet! d) Wandbefestigung Die Montage des PC-Interface an einer Wand erfolgt über drei Schrauben & Dübel (im Lieferumfang). Am vorgesehenen Montageort sind zwei Schrauben waagerecht in einem Abstand von 80mm anzubringen. Je nach Beschaffenheit der Wand sind zusätzlich Löcher zu bohren (6 mm) und Dübel zu verwenden. Achten Sie darauf, dass Sie nicht versehentlich Strom-, Gasoder Wasserleitungen beachädigen, Lebensgefahr! Drehen Sie danach die beiden Schrauben mit einem dazu geeigneten Schraubendreher ein. Achten Sie darauf, dass der Abstand der Unterseite des Schraubenkopfes zur Wand etwa 3mm beträgt, siehe Bild 2. Hängen Sie das PC-Interface an die beiden Schrauben ein. 3mm Bild 2 Die dritte Schraube muss von innen her durch eine Öffnung im Gehäuse- Unterteil eingeschraubt werden. Die Öffnung befindet sich im unteren Gehäuseteil im Batteriefach, siehe E im Bild 1 auf Seite 11. Damit kann das PC-Interface nicht ohne Öffnen des Gehäuses von der Wand abgenommen werden (es erfolgt ein Sabotagealarm bei Öffnen des Gehäuses). 12

13 Je nach Wand ist ein Loch zu bohren und ein Dübel einzustecken. Zeichnen Sie dazu die Position für das Bohrloch z.b. mit Hilfe einer Kugelschreibermine oder einem Nagel an. Nehmen Sie dann das PC- Interface von der Wand ab, bohren Sie das Loch (6mm) und stecken Sie einen Dübel ein. Achten Sie darauf, dass Sie nicht versehentlich Strom-, Gasoder Wasserleitungen beachädigen, Lebensgefahr! Falls Sie ein Steckernetzteil verwenden (12V=, 100mA, Innenkontakt muss Plus führen, + ), so ist das Kabel durch die Öffnung an der Unterseite des PC-Interface zu führen und an die Buchse BU1 ( C ) anzuschließen. Zum Abschluss hängen Sie das PC-Interface an die beiden oberen Schrauben. Die beiden Kabel sollten nach unten weggeführt werden. Fixieren Sie das PC-Interface durch Eindrehen der dritten Schraube an der Wand. Die Batterien werden noch nicht eingelegt, ein evtl. verwendetes Steckernetzteil wird noch nicht in eine Netzsteckdose eingesteckt, das Gehäuse bleibt geöffnet! 13

14 7. Anmelden des PC-Interface FAZ-PC an der Alarmzentrale Zuerst ist die Alarmzentrale in Empfangsbereitschaft zur Anmeldung von Sensoren (dazu zählt auch das PC-Interface) zu bringen. Beachten Sie dazu auch die Bedienungsanleitung der Alarmzentrale FAZ-Z. Führen Sie dazu an der Alarmzentrale FAZ-Z folgende Schritte aus: Ablaufbeschreibung Anzeige im LC-Display Sie müssen sich in der Hauptebene befinden. Die LC-Anzeige muss z.b. so wie rechts aussehen, mit Uhrzeit und Datum. Betätigen Sie kurz die Taste Menü a/a auf dem Bedienteil der Alarmzentrale FAZ-Z. unscharf 16: Störungen Wählen Sie mit den Tasten und das Menü Sensoren Sensoren aus. Sensoren Bestätigen Sie die Auswahl durch kurzen Druck auf die Taste OK. Im LC-Display wird Sensoren hinzufügen eingeblendet. Sensoren hinzufügen Drücken Sie erneut die Taste OK. Das Zeichen X steht dabei für die Anzahl der bereits angemeldeten Sensoren plus eins. Sensor frei X Betätigen Sie die Taste so oft, bis im LC- Display die rechts abgebildete Anzeige erscheint. 14 PC-Interf. frei Damit ist die Alarmzentrale empfangsbereit für die Anmeldung des PC-Interface FAZ-PC.

15 Gehen Sie zum PC-Interface und legen Sie vier Batterien des Typs Baby (C) polungsrichtig ein (Abbildungen im Batteriefach beachten). Das PC-Interface nimmt durch Aussendung eines Funksignals Kontakt zur Alarmzentrale auf. Die rote LED auf der Platine des PC-Interface leuchtet kurz auf, die Alarmzentrale gibt einen kurzen Signalton als Empfangsbestätigung aus. Falls Sie zusätzlich ein Steckernetzteil verwenden wollen, so verbinden Sie die Buchse BU1 (siehe Bild 1 auf Seite 11) mit dem Niederspannungsausgang des Steckernetzteils. Schließen Sie das Gehäuse des PC-Interface. Die beiden Gehäuseschalen müssen mit einem deutlich vernehmbaren Klickgeräusch einrasten. Stecken Sie das Steckernetzteil in eine Netzsteckdose. Gehen Sie zur Alarmzentrale zurück. Die Anzeige des LC-Displays hat sich verändert. PC-Interf. installiert Bestätigen Sie mit der Taste OK die Installation. Sensoren hinzufügen Durch zweimaliges Betätigen der Taste C gelangen Sie wieder zum normalen Anzeigemodus zurück (Hauptebene der Alarmzentrale). unscharf 16: Für die Programmierung des PC-Interface beachten Sie bitte die Bedienungsanleitung der Alarmzentrale FAZ-Z. 15

16 8. Installation der Software Legen Sie den mitgelieferten Datenträger in das entsprechende Laufwerk Ihres PCs ein und starten Sie das Programm Setup.exe. Folgen Sie allen Anweisungen. Nach der Installation ist das Programm wie gewohnt durch einen Doppelklick zu starten. Detaillierte Hinweise zur Bedienung erhalten Sie durch die Onlinehilfe, die durch den Button Hilfe aufgerufen wird. Wichtigster Punkt ist die Einstellung der seriellen Schnittstelle, an der das PC- Interface angeschlossen ist. Dazu ist der Button Schnittstelle zu betätigen und in dem sich öffnenden Fenster die Schnittstelle auszuwählen. Bevor die Einstellungen der Alarmzentrale über den PC erfolgen können, ist die Anmeldung bei der Alarmzentrale erforderlich. Dies geschieht durch die Betätigung des Buttons Anmelden, woraufhin die Verbindung zur Alarmzentrale aufgebaut und dessen Status angezeigt wird. Ist bei der Alarmzentrale ein Sicherheitscode für die Einstellungen eingegeben, so wird dieser vom Bedienprogramm abgefragt. Soll der PC für Alarmmeldungen per genutzt werden, so ist es erforderlich, dass das Programm auf dem PC aktiv ist. Das Programm sollte dann in die Autostart-Gruppe kopiert werden, damit es nach dem Einschalten des Rechners automatisch gestartet wird. Eine Anmeldung über den Button Anmeldung ist für die Alarmauslösung nicht erforderlich. 16

17 9. Wartung und Reinigung Das Produkt ist für Sie bis auf einen evtl. erforderlichen Batteriewechsel wartungsfrei. Lassen Sie eine Reparatur von einer Fachkraft bzw. Fachwerkstatt durchführen. Reinigen Sie das Produkt mit einem weichen, sauberen, trockenen und fusselfreien Tuch. Für die Entfernung von stärkeren Verschmutzungen kann das Tuch leicht mit lauwarmen Wasser angefeuchtet werden. Verwenden Sie keine lösemittelhaltigen Reinigungsmittel, das Kunststoffgehäuse kann dadurch angegriffen werden. 10. Entsorgung a) Allgemein Entsorgen Sie das unbrauchbar gewordene Produkt gemäß den geltenden gesetzlichen Bestimmungen. b) Batterien und Akkus Sie als Endverbraucher sind gesetzlich (Batterieverordnung) zur Rückgabe aller gebrauchten Batterien und Akkus verpflichtet; eine Entsorgung über den Hausmüll ist untersagt! Schadstoffhaltige Batterien/Akkus sind mit nebenstehenden Symbolen gekennzeichnet, die auf das Verbot der Entsorgung über den Hausmüll hinweisen. Die Bezeichnungen für das ausschlaggebende Schwermetall sind: Cd=Cadmium, Hg=Quecksilber, Pb=Blei (Bezeichnung steht auf Batterie/Akku z.b. unter den links abgebildeten Mülltonnen-Symbolen). Ihre verbrauchten Batterien/Akkus können Sie unentgeltlich bei den Sammelstellen Ihrer Gemeinde, unseren Filialen oder überall dort abgeben, wo Batterien/Akkus verkauft werden. Sie erfüllen damit die gesetzlichen Verpflichtungen und leisten Ihren Beitrag zum Umweltschutz. 17

18 11. Hinweise zur Reichweite Reichweiten und Störungen Das PC-Interface arbeitet im 868MHz-Bereich, der auch von anderen Funkdiensten genutzt wird. Daher kann es durch Geräte, die auf der gleichen bzw. benachbarten Frequenz arbeiten, zu Einschränkungen des Betriebs und der Reichweite kommen. Die angegebene Reichweite ist die Freifeldreichweite, d. h. die Reichweite bei Sichtkontakt zwischen Sender und Empfänger. Im praktischen Betrieb befinden sich jedoch Zimmerdecken, Wände, Garagen oder Nebengebäude zwischen Sender und Empfänger, wodurch sich die Reichweite entsprechend reduziert. Bei der Version der Alarmzentrale mit externer Antenne ( FAZ-HF ) ist eine Reichweite bis 500m möglich. Frühere Versionen der Alarmzentrale mit intern eingebauter Antenne erlauben eine Reichweite bis zu 100m. Die effektiv erzielbare Entfernung zwischen Sender und Empfänger im normalen Betrieb ist sehr stark abhängig vom Montageort und vom Umfeld. In der Regel sollte bei Montage z.b. in einem Einfamilienhaus ein einwandfreier Betrieb aller Komponenten ohne Probleme beim Funkempfang möglich sein. Weitere Ursachen für verminderte Reichweiten: Hochfrequenzstörungen aller Art Bebauung jeglicher Art und Vegetation Leitende Metallteile, die sich im Nahbereich der Geräte bzw. innerhalb oder nahe der Funkstrecke befinden, z.b. Heizkörper, metallisierte Isolierglasfenster, Stahlbetondecken usw. Beeinflussung der Strahlungscharakteristik der Antennen durch den Abstand von Sender oder Empfänger zu leitenden Flächen oder Gegenständen (auch zum menschlichen Körper oder Boden) Breitbandstörungen in städtischen Gebieten, die den Signal-Rauschabstand verkleinern; das Signal wird in diesem Rauschen nicht mehr erkannt Einstrahlung von mangelhaft abgeschirmten elektronischen Geräten, z.b. offen betriebene Computer o.ä. 18

19 12. Technische Daten Anschlüsse:... 1 * Buchse für Steckernetzteil (nicht im Lieferumfang) 12V=/100mA, Innenkontakt + 1 * RS232-Anschluss (9pol. SubD-Stecker), Kabel fest mit PC-Interface verbunden Batterien:... 4 x Typ Baby (C), Alkaline empfohlen Batterielebensdauer:... bis 3 Jahre (bei Alkaline-Batterien) Frequenz: ,35MHz Reichweite:... bis 500m (*) Abmessungen (B x H x T): mm * 240mm * 50 mm Taste innen:... Für Auslösung eines Sabotagealarms über die Alarmzentrale (bei Öffnung des Gehäuses des PC-Interface) Sicherung (SI1): mA, träge (*) Die Reichweite ist abhängig von der Version der verwendeten Alarmzentrale FAZ-Z :. a) Version der FAZ-Z mit eingebauter Antenne Die Reichweite zwischen PC-Interface und Alarmzentrale beträgt bis zu 100m. Je nach Montageort der Alarmzentrale bzw. Position des PC- Interface sind jedoch auch größere (oder geringere) Reichweiten möglich, siehe Kapitel 11, Seite 18. b) Version der FAZ-Z mit externer Antenne FAZ-HF Die Reichweite kann bis 500m betragen. Die externe Antenne kann in einer bestimmten Entfernung zur Alarmzentrale montiert werden. Dies verringert Störungen durch die Elektronik der Alarmzentrale. Je nach Montageort der externen Antenne bzw. Position des PC-Interface sind jedoch auch größere (oder geringere) Reichweiten möglich, siehe Kapitel 11, Seite 18 19

20 13. Kurzanleitungen a) PC-Interface an der Alarmzentrale anmelden PC-Interface montieren, aber Batterien noch nicht einlegen, evtl. vorhandenes Netzteil nicht mit der Netzspannung verbinden Alarmzentrale in den PC-Interface-Suchmodus versetzen Batterien in das PC-Interface einlegen PC-Interface über evtl. vorhandenes Netzteil mit der Netzspannung verbinden Alarmzentrale muss jetzt das PC-Interface erkennen Rückkehr zur Hauptebene der Alarmzentrale (Taste C mehrfach betätigen) b) Gehäuse öffnen, Batteriewechsel PC-Interface an der Alarmzentrale in den Wartungsmodus versetzen Gehäuse des PC-Interface öffnen Batterien wechseln Gehäuse verschließen Wartungsmodus wieder verlassen 20

21 14. Konformitätserklärung (DOC) 21

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24 CONRAD IM INTERNET 100% Recycling- Papier. Chlorfrei gebleicht. Impressum Diese Bedienungsanleitung ist eine Publikation der Conrad Electronic GmbH, Klaus-Conrad-Straße 1, D Hirschau. Alle Rechte einschließlich Übersetzung vorbehalten. Reproduktionen jeder Art, z. B. Fotokopie, Mikroverfilmung, oder die Erfassung in EDV-Anlagen, bedürfen der schriftlichen Genehmigung des Herausgebers. Nachdruck, auch auszugsweise, verboten. Diese Bedienungsanleitung entspricht dem technischen Stand bei Drucklegung. Änderung in Technik und Ausstattung vorbehalten. Copyright 2004 by Conrad Electronic GmbH. Printed in Germany. 2004/03/09

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