Bericht 2015: Katastrophenfonds der Caritas Gibt es Frieden für uns?

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1 Bericht 2015: Katastrophenfonds der Caritas Gibt es Frieden für uns?

2 Die menschlichen Tragödien bei Katastrophen und Kriegen finden meist weit weg statt und geraten, einmal aus den Medien verschwunden, schnell in Vergessenheit. Mit dem Flüchtlingsstrom über die Balkanroute hat uns das Leid dieser Menschen im Herbst 2015 ganz direkt erreicht. Hunderttausende, die aufgrund des anhaltenden Krieges und des Terrors ihre Heimat verlassen mussten, suchen Schutz und eine sichere Zukunft in Europa. Unsere Spenderinnen und Spender haben diese Menschen nie vergessen. Genauso wenig wie die Opfer des Erdbebens in Nepal oder die Obdachlosen auf den Philippinen. Die Schicksale von Flüchtlingen, Kriegsvertriebenen, Sturm- und Erdbebenopfern bewegen sie. Dank ihrer Unterstützung kann die Caritas bei Katastrophen und humanitären Krisen helfen: mit Überlebenshilfe, Wiederaufbau und Massnahmen zur Prävention. Unser Ziel ist, nicht nur die unmittelbare Not zu lindern, sondern auch eine positive Entwicklung nach der Katastrophe zu fördern.

3 Nothilfe für Menschen auf der Flucht Unterstützung von Kindern, Frauen und Männern auf der Balkanroute Der Krieg in Syrien und die Terrorherrschaft des IS treiben Hunderttausende in die Flucht. Sie fliehen vor Zerstörung, Gewalt und Misshandlung. Der grösste Flüchtlingsstrom seit dem Zweiten Weltkrieg bewegt sich über die Balkanroute Richtung Europa. Griechenland, Serbien und Kroatien stossen an die Grenzen ihrer Unterstützungsmöglichkeiten. Es fehlt an allem. Die Caritas Schweiz versorgt Frauen in drei Camps in Serbien mit Hygieneund Babyartikeln und verteilt wetterfeste Kleidung. Auch in Griechenland kommt die Caritas-Hilfe an: Auf Lesbos und in Athen gibt Caritas den bedürftigsten Flüchtlingen, wie Familien mit kleinen Kindern, Schwangere, ältere und behinderte Menschen, Unterkunft und versorgt sie mit Essen und Kleidern. Weil die meisten Flüchtlinge in der Konfliktregion leben, liegt der Schwerpunkt der Caritas-Hilfe weiterhin in Syrien, Jordanien, im Libanon und im Nordirak.

4 Kindern den normalen Alltag zurückgeben Hilfe für die Opfer des Erdbebens in Nepal Am 25. April 2015 bebte in Nepal die Erde. Das Beben erreichte eine Stärke von 7,9 auf der Richterskala. Das Ausmass der Zerstörung war verheerend und mehrere Nachbeben verschlimmerten die Situation zusätzlich. Über 8000 Menschen starben und wurden verletzt. Die medizinische Versorgung, die in Nepal schon in «normalen» Zeiten unzureichend funktioniert, war vollkommen überfordert. Es fehlte an Medikamenten und aufgrund der schlechten Trinkwasser versorgung drohten Epidemien. Der Distrikt Sindhupalchok war eine der am schwersten betroffenen Regionen. Rund 95 Prozent der Gebäude wurden zerstört. Die Caritas versorgte 8000 Familien mit Zelten, Blachen, Decken und Notfallapotheken, damit sie sich Notunterkünfte bauen und sich medizinisch versorgen konnten. Damit bald wieder ein gewisser Alltag für die Kinder einkehren konnte, baute Caritas noch vor dem Einsetzen des Monsuns 200 temporäre Klassenzimmer in 40 Schulen für insgesamt 6500 Schülerinnen und Schüler auf.

5 Trotz Dürre genügend sauberes Wasser Hilfe für Opfer von Dürren in Somaliland Somaliland erlebte im Jahr 2011 eine Dürrekatastrophe. Ernten fielen aus, Weideland und Wasserressourcen wurden knapp. Arme Haushalte in ländlichen Gebieten haben kaum eine Chance, sich von den Folgen einer Dürre zu erholen, und werden von der nächsten deshalb umso stärker getroffen. Prekär ist die Lage vor allem in den Regionen Sool und Togdheers. Dank der Caritas erhalten 10 Dörfer dauerhaften Zugang zu sauberem Wasser Personen profitieren von verbesserten Gesundheitsbedingungen und können ihre Tiere auch in Dürreperioden tränken. Neue Häuser bringen Sicherheit Hilfe für Taifun-Opfer auf den Philippinen Am 8. November 2013 forderte der Taifun Haiyan auf den Philippinen Tausende Menschenleben und richtete verheerende Schäden an. Auch zwei Jahre nach der Katastrophe sind die Bedürfnisse in Nord-Cebu noch immer enorm. Trotz grosser Eigeninitiative im Wiederaufbau fehlen den Familien die finanziellen Ressourcen und das Know-how, um ihre Häuser sturmfest neu zu bauen. Die Caritas bildet lokale Bauarbeiter aus und baut 1200 Häuser in acht Gemeinden taifunund erdbebensicher wieder auf.

6 Sich gemeinsam auf die Katastrophe vorbereiten Hilfe für Opfer von Naturkatastrophen in Bangladesch Bangladesch ist eines der ärmsten asiatischen Länder, obwohl die Selbstversorgung mit Reis gut ist und sich die Wirtschaft positiv entwickelt. Doch das Problem der Armut liegt beim hohen Bevölkerungswachstum und bei den regelmässigen Naturkatastrophen, von denen die Bevölkerung unvorbereitet getroffen wird. Dank der Caritas organisieren sich 7612 Familien aus zwei Distrikten in verschiedenen Freiwilligengruppen. Gemeinsam bauen sie ein Warnsystem auf und bereiten sich auf die Evakuation von Hilfsbedürftigen vor. So wird Ihre Spende eingesetzt Projekte 90,1 % 4,4 5,5 Übriger administrativer Aufwand Der ausführliche aktuelle Jahresbericht ist jeweils ab Mitte April im Internet einsehbar unter Fundraising und Werbung 18,5 Millionen Schweizer Franken hat Caritas Schweiz im Jahr 2015 in der Katastrophenhilfe eingesetzt. Mit diesem Geld leistete Caritas Schweiz Nothilfe für Menschen und Wiederaufbauhilfe für Menschen. Rund 90 Prozent der Mittel stammen aus direkten Spenden an Caritas Schweiz oder von anderen Caritas-Organisationen. Die Glückskette finanziert wichtige Teile der Not- und Wiederaufbauhilfe mit. Zudem hat auch die humanitäre Hilfe des Bundes (DEZA) für die Caritas-Arbeit Beiträge gesprochen. Verwaltungsaufwand Die Grafik zeigt, wie viel die Caritas 2015 für ihre Projekte und für die Administration aufgewendet hat, und zwar in Prozent der gesamten Leistungserbringung. Von den Einnahmen flossen 90,1 Prozent in die Projekte. 5,5 Prozent wurden für Fundraising und Werbung auf gewendet, 4,4 Prozent für die allgemeine Verwaltung wie Personalwesen, Buchhaltung, Informatik und Infrastruktur. Diese Kennzahlen entsprechen den Vorgaben von Swiss GAAP FER 21 und den Richtlinien der Stiftung Zewo zur Ermittlung des administrativen Aufwandes gemein nütziger Organisationen.

7 In Myanmar können sich Menschen aus 57 Dörfern wirksam vor Katastrophen schützen, indem die Caritas und ihr Partner Schutzunterkünfte errichten und ein Frühwarnsystem aufbauen. Die Caritas schult Familien in der Provinz Banteay Meanchey in Kambodscha, wie sie sich auf Überschwemmungen und Dürren besser vorbereiten können, und baut eine ganzjährige Wasserversorgung kriegstraumatisierte Kinder im Norden Gazas in Palästina erhalten psychosoziale Betreuung.

8 Danke, dass Sie unseren Einsatz für die Opfer von Katastrophen und Kriegen mit Ihrem regelmässigen Beitrag ermöglichen. Im Jahr 2015 hat Caritas Schweiz Nothilfe für Menschen geleistet, Menschen beim Wiederaufbau geholfen und Menschen auf Katastrophen vorbereitet. Die Informationen entsprechen dem Stand von Ende Dezember Bilder: Kira Horvath/CRS, Jake Lyell/CRS, Manish Shrestha, Alexandra Wey, Caritas Schweiz Danke, dass Sie Soforthelferin oder Soforthelfer der Caritas sind. Caritas Schweiz Adligenswilerstrasse 15 Postfach CH-6002 Luzern Telefon: Telefax: Internet: Postkonto: Das Richtige tun

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