LEISTUNGSSPORTFREUNDLICHE LEHRBETRIEBE. Informationen für Lehrbetriebe

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1 LEISTUNGSSPORTFREUNDLICHE LEHRBETRIEBE Informationen für Lehrbetriebe

2 Inhaltsverzeichnis Warum braucht es Ausbildungsplätze für zukünftige Spitzensportler? 3 Der Erfolg des Sportlers ist auch der Erfolg des Lehrbetriebes 5 Drei Fragen an... 6 Anforderungen an den Lehrbetrieb 12 Auszeichnung «Leistungssportfreundlicher Lehrbetrieb» 15 Der Kanton hilft mit 16 Kontakt 19 Präzision und Hingabe verbindet meine Ausbildung mit meiner Sportart. Zeit ist für mich ein rarer Faktor. Deshalb bin ich auf ein flexibles sportliches Umfeld angewiesen, das mich auch dann unterstützen wird, wenn die Zeit für meine Höchstleistungen kommt. Martin Dougoud, Kanu Slalom in Ausbildung zum Uhrmacher Fachgebiet Rhabillage (EFZ) Lehrbetrieb: CFP Biel-Bienne, Biel/Bienne Zu Gunsten der Lesefreundlichkeit wird in dieser Broschüre auf die weibliche Form verzichtet.

3 Warum braucht es Ausbildungsplätze für zukünftige Spitzensportler? Junge Sporttalente brauchen Ausbildungsplätze, die es ihnen ermöglichen, ihre sportliche Karriere gleichzeitig mit ihrer beruflichen Karriere seriös voranzutreiben. Sie sind daher auf leistungssportfreundliche Lehrbetriebe angewiesen. Auf dem schulischen Ausbildungsweg, etwa auf Gymnasialstufe, ist die Kombination von Leistungssport und Schule etabliert. Allerdings machen in der Schweiz rund zwei Drittel der Jugendlichen eine Berufslehre. Sporttalente sollen die Ausbildung im gewählten Beruf und die Ausbildung zum Spitzensportler parallel absolvieren können. Dabei ist gegenseitiges Entgegenkommen unabdingbar: Arbeitgeber wie Lernende müssen ein hohes Mass an Flexibilität und Engagement zeigen. Es braucht Lehrbetriebe, die spezielle Ausbildungsplätze für jugendliche Sportler ausgestalten und anbieten. Sind Sie dabei? Leistungssportfreundliche Lehrbetriebe 3

4 Ich liebe das Gefühl, alles gegeben zu haben sei es nach einem anstrengenden Rennen oder bei der Verzierung einer Hochzeitstorte. Mir ist es wichtig, alles, was ich mache, richtig zu machen. Deshalb bin ich auch so motiviert, sowohl im Sport als auch im Rahmen meiner Ausbildung immer noch besser zu werden. Michelle Vollenweider, Mountainbike in Ausbildung zur Bäckerin/Konditorin Lehrbetrieb: Eberhard Bäckerei-Konditorei, Mägenwil 4 Leistungssportfreundliche Lehrbetriebe

5 Der Erfolg des Sportlers ist auch der Erfolg des Lehrbetriebes Von einem leistungssportfreundlichen Ausbildungsplatz profitiert nicht nur der Lernende, sondern auch der Lehrbetrieb: Junge Sportler besitzen einen ausgeprägten Leistungswillen, arbeiten zielorientiert, sind motiviert und gut organisiert diese Charaktereigenschaften zeichnen sie auch im Beruf aus. Nutzen Sie dieses Potenzial! Mit einem erfolgreichen Leistungssportler in der Belegschaft macht sich der Lehrbetrieb einen guten Namen. Die sportlichen Auszeichnungen Ihres Lernenden dienen Ihrem Marketing selbst und vor allem dann, wenn der Nachwuchs-Leistungssportler den Berufsabschluss schon hinter sich hat und zum bekannten Spitzensportler geworden ist. Die Vignette «Leistungssportfreundlicher Lehrbetrieb» von Swiss Olympic zeichnet Lehrbetriebe aus, die sich in der Ausbildung von Nachwuchsleistungssportlern engagieren. Swiss Olympic bietet Ihnen eine Plattform: Auf können Sie Ihren Lehrbetrieb mit dem leistungssportfreundlichen Angebot vorstellen. Swiss Olympic lädt die ausgezeichneten Lehrbetriebe regelmässig zu einer Netzwerk-Tagung ein. Der Erfahrungsaustausch zwischen den Betrieben steht dabei im Zentrum. Nicht zuletzt ermöglicht ein Netzwerk von gleichgesinnten, leistungsportfreundlichen Lehrbetrieben Ihrem Betrieb auch geschäftliche Erfolge. Leistungssportfreundliche Lehrbetriebe 5

6 Christian Koch, Leiter der Sektion Sport und Sportbeauftragter des Departements Bildung, Kultur und Sport des Kantons Aargau ermöglicht der Handballerin Lisa Frey eine leistungssportfreundliche Lehre. 6 Leistungssportfreundliche Lehrbetriebe

7 Drei Fragen an... Christian Koch, Leiter der Sektion Sport und Sportbeauftragter des Departements Bildung, Kultur und Sport, Kanton Aargau Warum berücksichtigen Sie bei der Vergabe der Ausbildungsplätze junge Leistungssportler? Im Leitbild und in der Strategie des Departements Bildung, Kultur und Sport ist festgehalten, dass der Leistungssport in Einzelund Mannschaftssportarten gezielt gefördert werden soll. Eine funktionierende Leistungssportförderung erfordert Ausbildungsplätze. Davon sind wir überzeugt. Es ist für das BKS und insbesondere die Sektion Sport deshalb selbstverständlich, Ausbildungsplätze für junge Sportlerinnen und Sportler offen zu halten. Wir wollen Vorbild sein für Lehrbetriebe, die sich noch nicht für die Schaffung einer Sportler-Lehrstelle entscheiden konnten. Die Erfahrungen, die wir in der Lehrlingsausbildung im Modell mit um ein Jahr verlängerter Lehrzeit machen, können wir in unserer beratenden Funktion interessierten Lehrbetrieben weitergeben. Mit welchen Herausforderungen sieht sich ein Lehrbetrieb mit der Anstellung eines Leistungssportlers konfrontiert? Vorgesetzte und Mitarbeitende müssen Voraussetzungen schaffen, dass der junge Sportler die Belastung von Sport, Berufsschule und Arbeit erfolgreich bewältigen kann. Eine gute Planung ist Voraussetzung. Der Lehrbetrieb muss sich jedoch jederzeit flexibel zeigen. Die von Sportart zu Sportart unterschiedlichen Gegebenheiten müssen berücksichtigt werden. Offene, regelmässige Gespräche mit allen Beteiligten (Athletenbetreuer, Schule und Eltern) sollen geführt werden. Im Zeitmanagement können die Ressourcen für Sport, Schule, Lehrbetrieb und auch für die Freizeit, je nach Leistungen, erhöht oder reduziert werden. Wie kann Ihr Lehrbetrieb von einem Leistungssportler profitieren? Die Tatsache, dass Sportler Selbstdisziplin, Eigenverantwortung und Willen mitbringen, erleichtert Vieles und wirkt sich positiv auf die gesamte Belegschaft aus. Der Büroalltag wird um spannende Momente erweitert. Die Mitarbeitenden identifizieren sich mit dem Sportler und seiner Sportart und lernen Neues kennen. Das Image des Lehrbetriebs wird gefördert, da die Kundschaft das Engagement des Lehrbetriebs für den Sport sehr positiv wahrnimmt. Im vierten Lehrjahr nach Abschluss der schulischen Lehrabschlussprüfung macht der Sportler einen Job wie ein junger Mitarbeitender mit Pensum von %, der die Verhältnisse im Lehrbetrieb kennt und vielseitig einsetzbar ist. Leistungssportfreundliche Lehrbetriebe 7

8 Der Skifahrer Kevin Caduff wird bei der Plattform GmbH in Laax von Robin Gschwend betreut. 8 Leistungssportfreundliche Lehrbetriebe

9 Drei Fragen an... Robin Gschwend, Verantwortlicher der Plattform GmbH, Laax Warum berücksichtigen Sie bei der Vergabe der Ausbildungsplätze junge Leistungssportler? Wir wollen einem jungen Sportler, welcher das Potential hat, den Sprung in den Weltcup zu schaffen, die Möglichkeit geben, Spitzensport und Ausbildung zu kombinieren. Kevin stammt aus unserer Region und wir kennen ihn seit Kindesschuhen, daher war für uns klar, dass wir ihm diese Chance geben. Mit welchen Herausforderungen sieht sich ein Lehrbetrieb mit der Anstellung eines Leistungssportlers konfrontiert? Bei uns auf dem Bau besteht die Herausforderung hauptsächlich darin, dass, wenn Kevin im Betrieb ist, auch entsprechende Aufträge anfallen, an denen er mitarbeiten und vor allem neue Arbeiten lernen kann. Dies erfordert grosse Koordination. Wie kann Ihr Lehrbetrieb von einem Leistungssportler profitieren? Der Profit für beide Parteien ist nicht finanzieller Natur, sondern beruht auf gegenseitigem Verständnis und Entgegenkommen. Kevin wird uns, wenn er den Sprung in den Weltcup schafft, sicherlich dankbar sein, dass wir ihm die Ausbildung ermöglicht haben. Leistungssportfreundliche Lehrbetriebe 9

10 Michael Heinimann von der Grundschule Metall in Liestal im Gespräch mit Eishockey-Nationalspielerin Sandra Thalmann, die ihre Ausbildung zur Polymechanikerin in seinem Lehrbetrieb macht. 10 Leistungssportfreundliche Lehrbetriebe

11 Drei Fragen an... Michael Heinimann von der Grundschule Metall, Liestal Warum berücksichtigen Sie bei der Vergabe der Ausbildungsplätze junge Leistungssportler? Die Grundschule Metall ist eine Lehrwerkstätte, in der auch dem sozialen Aspekt grosse Beachtung geschenkt wird. Für die Nachwuchstalente ist es meist sehr schwierig, den Sport mit einer Ausbildung zu kombinieren, die ihren Interessen und Fähigkeiten entspricht. Zudem haben wir die Erfahrung gemacht, dass die Sporttalente sehr zielorientiert arbeiten, was wiederum dem Betrieb zu Gute kommt. Dass wir alle sehr sportinteressiert sind, vereinfacht das Ganze bestimmt auch. Mit welchen Herausforderungen sieht sich ein Lehrbetrieb mit der Anstellung eines Leistungssportlers konfrontiert? len Involvierten diskutiert werden. Unsere Ansprechperson im Sport steuert dies so gut wie möglich. Zudem ist es wirklich wichtig, dass auch einzelne Fachlehrer über die Situation und die Gesamtbelastung informiert werden, weil diese in den meisten Fällen ein anderes Bild und entsprechend andere Erwartungen haben. Wie kann Ihr Lehrbetrieb von einem Leistungssportler profitieren? Wenn man sieht, dass ein Athlet gewillt ist, im Sport und in der Ausbildung grossen Einsatz zu zeigen, ist dies schon eine grosse Genugtuung. Für unser Ausbildungszentrum ist Sandra zudem eine Art «Aushängeschild». Eine grosse Herausforderung sind die kurzfristigen Aufgebote aus dem Sport. Diese müssen jeweils innert kürzester Zeit mit al- Leistungssportfreundliche Lehrbetriebe 11

12 Anforderungen an den Lehrbetrieb Was können Sie als Lehrbetrieb unternehmen? Mit Ihrem leistungssportfreundlichen Lehrbetrieb ermöglichen Sie dem Lernenden, seine berufliche Ausbildung und den Leistungssport erfolgsorientiert zu kombinieren. Der Lernende ist auf ein flexibles Ausbildungsprogramm angewiesen: Sie stimmen seine Arbeitszeiten auf das sportliche Training und die Wettkämpfe ab, nehmen Rücksicht auf die Trainingszeiten und stellen sicher, dass der junge Athlet die wöchentliche Belastung von Training, Berufsschule und Arbeit erfolgreich bewältigen kann. Dabei dürfen und können Sie davon ausgehen, dass Ihr Lernender Sie jeweils rechtzeitig über sein sportliches Programm informiert und dass seine Leistungen in Betrieb und Berufsschule stimmen. Flexibilität ist das A und O für eine leistungssportfreundliche Ausbildung. Sie verfassen mit Ihrem Lernenden eine individuelle Vereinbarung. Die Vereinbarung ergänzt den Lehrvertrag und ist ein Leitinstrument: Bereits zu Beginn der Ausbildung hält sie spezifische Abmachungen fest, klärt gegenseitige Erwartungen und beugt Missverständnissen vor. Die Vereinbarung wird regelmässig überprüft und wenn nötig angepasst. 12 Leistungssportfreundliche Lehrbetriebe

13 Die individuelle Vereinbarung hält regelmässige Abwesenheiten für das Training fest: Mit angepassten Arbeitszeiten ermöglichen Sie ein leistungsorientiertes Training von hohem Umfang, das auch das zweiphasige Training (Morgen und Abend) einschliesst. Zusätzlich nehmen Sie Rücksicht auf längere, sportbedingte Abendeinsätze, zum Beispiel für Meisterschaftsspiele. klärt unregelmässige Abwesenheiten für weitere sportliche Aktivitäten: Sie gehen flexibel um mit Gesuchen für weitere sportbedingte Abwesenheiten, die geplant und zwischen dem Betrieb und dem Lernenden abgesprochen sind. Für Wettkämpfe, Turniere, Trainingslager und spezielle Aufgebote geben Sie dem Lernenden frei. regelt die Nutzung der Ferien: Sie gewähren dem Lernenden mindestens drei Wochen Ferien zu seiner Erholung. Für sportbedingte Abwesenheiten darf der Lernende maximal zwei Wochen Ferien nutzen. nennt alle Kontaktpersonen: im Lehrbetrieb, in der Berufsschule, für die überbetrieblichen Kurse, für den Sport. Leistungssportfreundliche Lehrbetriebe ermöglichen dem Lernenden, seine Lehrzeit wenn nötig zu verlängern. Wenn der Trainingsumfang die Verlängerung der Lehrzeit schon von Anfang an erfordert, ermöglichen Sie eine verlängerte Ausbildung. Nimmt der Trainingsumfang später zu, verlängern Sie die Lehrzeit im Laufe der Ausbildung. Eine verlängerte Ausbildungsdauer wird im Lehrvertrag festgehalten und muss von der kantonalen Behörde für Berufsbildung genehmigt werden. Die Nacharbeit der verpassten Arbeitszeit nach Ablauf der Lehrzeit ist gemäss OR nicht erlaubt und darf nicht vereinbart werden. Leistungssportfreundliche Lehrbetriebe 13

14 Ich will hoch hinaus. Dafür ist ein stabiles Umfeld, das mich immer wieder auffängt, unverzichtbar. Mein Lehrbetrieb gibt mir in allen Belangen Rückhalt. Dimitri Isler, Ski-Akrobatik in Ausbildung zum Kaufmann EFZ Lehrbetrieb: Mammut Sports Group AG, Seon 14 Leistungssportfreundliche Lehrbetriebe

15 Auszeichnung «Leistungssportfreundlicher Lehrbetrieb» Als leistungssportfreundlicher Lehrbetrieb werden Sie von Swiss Olympic ausgezeichnet: Mit der Vignette «Leistungssportfreundlicher Lehrbetrieb» würdigt Swiss Olympic Lehrbetriebe, welche die oben genannten Anforderungen von Swiss Olympic erfüllen, einem qualifizierten Nachwuchs-Leistungssportler einen Ausbildungsplatz anbieten und ihm so ermöglichen, parallel zur sportlichen Karriere eine Berufslehre zu absolvieren. Damit ein Lehrbetrieb ausgezeichnet werden kann, muss der Lernende im Besitz einer Swiss Olympic Talents Card Regional oder National sein, Fussballer und Eishockeyspieler sind mindestens auf der Liste der Swiss Olympic Talents Card Lokal aufgeführt. Zudem braucht es eine Koordinationsstelle für Leistungssport und Berufsbildung in Ihrem Kanton. Das Label wird als Kleber in zwei Grössen abgegeben. Ausserdem wird es auch elektronisch zur Verfügung gestellt. Auszeichnung als Marketinginstrument Die Vignette «Leistungssportfreundlicher Lehrbetrieb» dient dem Lehrbetrieb zu Marketingzwecken. Hat Ihr Unternehmen mehrere Standorte, können Sie gezielt auch an der Filiale werben, die Ihren Lernenden ausbildet. Gültigkeit Die Vignette gilt für ein Lehrjahr. Die kantonale Koordinationsstelle für Leistungssport und Berufsbildung beantragt bei Swiss Olympic die Vignette für die leistungssportfreundlichen Lehrbetriebe jedes Jahr neu. Falls der Lernende die Swiss Olympic Talents Card aufgrund seiner sportlichen Leistung verliert, prüft Swiss Olympic die Erneuerung der Auszeichnung individuell. Leistungssportfreundliche Lehrbetriebe 15

16 Der Kanton hilft mit Der Kanton koordiniert die Interessen von Unternehmen und jungen Leistungssportlern. Mit den Richtlinien von Swiss Olympic sorgt die kantonale Koordinationsstelle für Standards, damit junge Berufsleute gleichzeitig ihre Karriere im Spitzensport und im Beruf seriös verfolgen können. Diese Koordinationsstelle steht zur Verfügung als direkte Ansprechstelle für Sie als Lehrbetrieb und für weitere beteiligte Partner (Lernende, Berufsschule, Partner aus dem Bereich Sport), unterstützt die jungen Leistungssportler bei der Organisation von Ausbildung und Leistungssport, sorgt dafür, dass alle beteiligten Partner regelmässig Standortgespräche durchführen, hat jederzeit den Überblick über die laufenden Ausbildungsverhältnisse von Nachwuchs-Leistungssportlern im Kanton, pflegt den direkten Kontakt mit Swiss Olympic. Wenden Sie sich für Ihre Anliegen an die Koordinationsstelle für Leistungssport und Berufsbildung in Ihrem Kanton. 16 Leistungssportfreundliche Lehrbetriebe

17 In folgenden Kantonen besteht bereits eine Koordinationsstelle: Aargau Departement Bildung, Kultur und Sport Abteilung Berufsbildung und Mittelschule Michael Brupbacher Behmen II Süd, Bachstrasse 15, 5001 Aarau Tel Basellandschaft Sportamt Baselland Matthias Griner St. Jakobstrasse 43, 4133 Pratteln Tel Basel Stadt Erziehungsdepartement Basel-Stadt Sportamt / Sportbasel Sandro Penta Grenzacherstrasse 405, 4016 Basel Tel sandro.penta@bs.ch Graubünden Amt für Berufsbildung Kanton Graubünden Lenkungsstelle Leistungssport & Berufsbildung Corina Angst Quaderstrasse 17, 7001 Chur Tel corina.angst@afb.gr.ch Luzern Sportförderung Luzern Markus Kälin Zentralstrasse 28, 6002 Luzern Tel markus.kaelin@lu.ch Obwalden Amt für Berufsbildung Lilian Lischer Leiterin Lehraufsicht Grundacherweg 6, 6061 Sarnen Tel lilian.lischer@ow.ch Bern Mittelschul- und Berufsbildungsamt Abteilung Betriebliche Bildung Peter Sutter Kasernenstrasse 27, Postfach, 3000 Bern 22 Tel peter.sutter@erz.be.ch Solothurn Amt für Berufsbildung, Mittel- und Hochschulen Ruedi Zimmerli Leiter Berufslehren Bielstrasse 102, 4502 Solothurn Tel rudolf.zimmerli@dbk.so.ch Leistungssportfreundliche Lehrbetriebe 17

18 St. Gallen Koordinationsstelle «Leistungssportfreundlicher Lehrbetrieb» Fredy Fritsche Davidstrasse 31, 9001 St. Gallen Tel Tessin Scuola professionale per sportivi d élite (SPSE) Patrick Vetterli Casella postale 377, 6598 Tenero Tel pvetterli@spse.ch Wallis Departement für Erziehung, Kultur und Sport Dienststelle für Berufsbildung Jodok Kummer Place de la Planta 1, 1950 Sitten Tel jodok.kummer@admin.vs.ch Zug VINTO Jugendförderung in Sport und Beruf Benno Sidler KBZ Aabachstrasse 7, 6300 Zug Tel benno.sidler@vinto.ch Zürich Ernst Stäheli Leistungssportkoordinator Berufsbildung und Sport Bründlerstrasse 1, 8330 Pfäffikon ZH Tel / Mobile beruf-sport@bluewin.ch 18 Leistungssportfreundliche Lehrbetriebe

19 Kontakt Ihre Ansprechperson bei Swiss Olympic: Karin Rauber Bereichsleiterin Sportschulen und Karriereplanung Tel Fax Weitere Informationen über leistungssportfreundliche Lehrbetriebe: Leistungssportfreundliche Lehrbetriebe 19

20 Swiss Olympic Haus des Sports Talgutzentrum Ittigen b. Bern Postfach Bern 22 Tel. +41 (0) Fax +41 (0) D 200 F 200 I Fotos: Swiss Olympic, zvg August 2012 National Supporter Leading Partners

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