Freckenhorster kommentierte Datensammlung (Teil III ab 1975)

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1 Freckenhorster kommentierte Datensammlung (Teil III ab 1975) (Zusammengestellt von Hans-Jörg Kraneburg. Alle Rechte an dieser Zusammenstellung vorbehalten, insbesondere das Recht des Nachdrucks und der fotomechanischen Wiedergabe, auch auszugsweise, des öffentlichen Vortrags, der Übersetzung, auch einzelner Teile, durch Rundfunk und Fernsehen sowie der Übertragung auf Datenträger.) Die Freckenhorster ZeitGeschichte ist eine Zusammenstellung von bedeutenden und weniger bedeutenden Ereignissen, die direkt oder indirekt mit dem Ort zu tun haben. Alle hier angegeben Daten sind bereits in verschiedenen Publikationen veröffentlicht worden. Grundlegend sind sie entnommen aus der Schriftenreihe des Freckenhorster Heimatvereins, den beiden Freckenhorster Chroniken von 1951 und 2000, der Chronik des Münsterlandes von Detlef Fischer (2003) und der dreibändigen Warendorfer Stadtchronik. Für die ältere Geschichte wurden die Standardwerke von Wilhelm Kohl (Das freiweltliche Damenstift Freckenhorst/1975) und Julius Schwieters (Das Kloster Freckenhorst und seine Äbtissinnen/1903) zu Rate gezogen. Die jüngere Geschichte (etwa ab 1950) stammt aus Artikeln der Heimatzeitungen, wobei häufig nur das Erscheinungsdatum der Beiträge als gesichert gelten kann, nicht aber der Tag, an dem das Ereignis wirklich stattfand. Gekennzeichet sind solche Dateneinträge mit der Publikation in Klammern. Liebe Leser, die Datensammlung ist eine Projektarbeit und durchaus organisch angelegt. Neue Erkenntnisse aus der älteren Zeit kann nur die Archäologie ergeben, ältere Erinnerungen an die jüngere Zeit können dagegen anders sein, als momentan in der Zusammenstellung aufgeführt. Sollten also Daten irrtümlich falsch eingeordnet sein oder jemand eine sinnhafte Ergänzung beitragen wollen, dann ist das ausdrücklich erwünscht. Bitte schicken Sie Ihre Hinweise per an oder per Brief an Wilma Richter (Erste Vorsitzende des Heimatvereins Freckenhorst), Droste-Hülshoff- Straße 7, Freckenhorst, sowie an Hans-Jörg Kraneburg, Nepomukstraße 12, Freckenhorst. Obwohl alle in dieser Zusammenstellung auftauchenden Namen zu bestimmten Ereignissen bereits einmal veröffentlicht worden sind, haben wir Verständnis dafür, dass Bürger, wenn sie nicht gerade als Amtsträger, Vereinsmitglieder in Funktion oder bei Ereignissen von allgemein öffentlichem Interesse genannt sind, nicht in dieser chronologischen Übersicht auftauchen möchten. Entsprechende Einträge werden auf Wunsch deshalb gelöscht. Mit dem Jahr 1974 endet mit dem Zusammenschluss mit der Stadt Warendorf die Eigenständigkeit der Stadt Freckenhorst. Damit wird ein neues Kapitel des Ortes aufgeschlagen, das am 1. Januar 1975 beginnt Januar: Durch die kommunale Neuordnung kommt Freckenhorst gegen den Willen einer Mehrheit der Bevölkerung zu Warendorf. Auch eine Verfassungsklage hat keinen Erfolg (12. Juli).

2 Das Rathaus an der Everswinkeler Straße wird Verwaltungsnebenstelle, für den Bereich Freckenhorst, einschließlich Hoetmar wird ein Bezirksausschuss eingerichtet. Darin sind 15 Vertreter aus Freckenhorst und Hoetmar tätig, darunter vier Ratsmitglieder, Vorsitzender Heinrich Wichmann (CDU), Stellvertretender Vorsitzender Klaus Klammer (SPD). Zum 45-köpfigen Rat der Stadt Warendorf kommen 14 aus Freckenhorst. Der bisherige Freckenhorster Bürgermeister Anton Deiter wird Stellvertretender Bürgermeister von Warendorf, Stadtdirektor Werner Wiewel wird Kämmerer und Beigeordneter der Stadt Warendorf (1976 Stadtdirektor von Drensteinfurt). Das Wasserwerk der Stadt Warendorf übernimmt die Wasserversorgung und die Unterhaltung des Leitungsnetzes. 5. Januar: Die Nachbargemeinschaft Kühl feiert 70-jähriges Bestehen. Vorsitzender ist Hermann Altefrohne. In karnevalistischer Atmosphäre unterhalten: Der Kühler Männerchor unter Hans Kischel mit dem von ihm komponierten und von Werner Schlüter gedichteten Karnevalslied Wir sind nicht kühl, wir sind nicht kühl, wir sind überhaupt nicht kühl, Nachbar Franze, Alfred Heine, Else Nilles, die Mädchen des TuS Freckenhorst unter Leitung von Ingrid Kesse und die Turner vom Kirchenchor Willy Engbert, Bernhard Rose, Martin Rotthege, Andreas Hahner, Hubert Eusterbrock, Bernhard Pumpe, Winfried Beuse und Günter Lukoschek. (Glocke) 6. Januar: Der Leiter der Freckenhorster Werkstätten, Helmut Schultz, möchte eine Helfergruppe des Malteser Hilfsdienstes in Freckenhorst aufbauen. Eine Ortsgruppe gibt es in Warendorf. (Glocke) 8. Januar: Konstituierende Sitzung des Beirates zur Unterstützung des Beauftragten für die Wahrnehmung der Aufgaben des Rates in Warendorf. Zu den 15 Mitgliedern aus allen neuen Ortsteilen der Stadt Warendorf unter Leitung der Kommissare Dr. Hans Kluck und Anton Deiter gehören Heinrich Rose, Heinrich Wichmann (CDU) und Klaus Klammer (SPD) aus Freckenhorst. Kommissare der Verwaltung sind die bisherigen Stadtdirektoren Hellmuth Schmeichel (Warendorf) und Werner Wiewel (Freckenhorst). Es wird eine Kegelstadtmeisterschaft angeregt. Dr. Kluck scherzhaft: Gekegelt wird überall und geholzt auch 13. Januar: Das neue Löschfahrzeug (LF 16 TS) des Löschzugs Freckenhorst wird auf den Namen Tönne getauft. Namensgeber ist der bisherige Bürgermeister und jetzige Kommissar Anton ( Tönne ) Deiter. 15. Januar: Der SPD-Ortsverein nominiert Dieter Droste für den Kreistag. Als Direktkandidaten für die Kommunalwahl (Stadtrat) werden gewählt: Franz Fuchs, Dieter Mevert, Klaus Klammer, Bernhard Mußenbrock, Georg Rose, Winfried Honold. Auf die entscheidende Reserveliste kommen Franz Fuchs, Dieter Mevert, Klaus Klammer, Bernhard Mußenbrock (Hoetmar), und Marlies Boortz. Winfried Honold unterliegt in der Wahl um Platz fünf und zieht seine Kandidatur zurück. (Glocke) 17. Januar: Karneval im Blumenthal. In der Bütt überzeugen Alfred Heine und Wolfgang Otterpohl. Horst Fliesen hat das Programm zusammengestellt. Es

3 spielt die Kapelle Klemann aus Warendorf. Die Prinzengarde begeistert mit einer Miss-Wahl und Heinrich Bolte als Doppeltänzer. (Glocke) Betriebsleiter Alfons Zurwieden erhält bei der Weberei Zurwieden (Zuco/120 Mitarbeiter) Prokura. Er ist seit 25 Jahren im Unternehmen. Theo Schürmann und Udo May erhalten Handlungsvollmacht. 25 Jahre bei Zuco sind Maschinenmeister Reinhard Geisler und Webmeister Ernst Nowottny, 40 Jahre der Warenaufmacher Heinrich Gronhorst. 35 Mitarbeiter sind bei Zuco 25 Jahre oder länger beschäftigt. (Glocke) 18. Januar: Einsegnung des neuen Löschfahrzeugs Tönne beim Tag der offenen Tür der Feuerwehr durch Dechant Fritz Strübbe. 19. Januar: Der ehemalige Stadtdirektor und amtierende Kommissar Werner Wiewel wird mit Spillenwasser getauft und damit offiziell in die Nachbargemeinschaft Spille aufgenommen. 26. Januar: Einweihung des evangelischen Gemeindezentrums am Paulusplatz mit Versammlungsraum und Bücherei durch Superintendent Christoph Wilken Dahlkötter. Gesamtbaukosten DM DM spenden Gemeindeglieder. Architekten sind Hövelmann/Gonser (Freckenhorst/Münster). Beteiligte Firmen aus Freckenhorst sind: Hermann König (Maler/Hoetmarer Straße 24), Gunther Brink (Elektrofachgeschäft/Gänsestraße 14), Josef Hegselmann (Parkett, Teppich/Keplerstraße 4), Hermann Heeck (Plattierungsarbeiten, Everswinkeler Straße 78), Alfred Kirscht (Rollladenbau), H. Tipkemper (Innenausbau, Bußmannsweg), Heinz Nilles (Dachdecker), Karl Dufhues jun. (Sanitäre Installation/Industriestraße 12), Franz Beuning (Heizungsanlage, Everswinkeler Straße 32), Gebr. Niemerg (Erd- und Maurerarbeiten, Everswinkeler Straße 16). 28. Januar: Die Tischtennismannschaft der Hauptschule mit Nilles/Kortenjan zieht mit einem 7:0 gegen die Realschule Sendenhorst ins Halbfinale auf Bezirksebene ein. (Glocke) 29. Januar: Die Tischtennismannschaft der Hauptschule erreicht das Finale auf Bezirksebene, da der Gegner, eine Schule aus Gladbeck, nicht antritt. 30. Januar: Organist und Chorleiter Bernhard Enk (52) wird vom Bischöflichen Generalvikariat zum kirchlichen Beauftragten für Kirchenmusik und Kirchenchöre im neuen Kreisdekanat Warendorf (Kreis Warendorf, Harsewinkel und der Norden von Hamm) ernannt. Zum Beraterkreis des Kreisdechanten wird auch Franz Josef Risse berufen. 31. Januar: Das Freckenhorster Rathaus, Everswinkeler Straße, ist Außenstelle der Stadtverwaltung Warendorf. Geleitet von Stadtoberverwaltungsrat Eugen Kalisch, ist dort die Meldestelle für Freckenhorst verblieben. Dorthin umziehen soll auch die Zweckverbandskasse, geleitet von Willi Meibeck, derzeit untergebracht im ehemaligen Schulgebäude an der Everwordstraße. Beantragt ist ein selbstständiger Standesamtsbezirk Freckenhorst. Der ehemalige Stadtdirektor

4 Werner Wiewel ist Dezernent Stadtwerke und öffentliche Einrichtungen. (Glocke) 1. Februar: Negerdorf feiert Karneval. In der Bütt Heinz Sölling, Else Nilles, Wolfgang Otterpohl und Alfred Heine. Als Dreigestirn begeistern Mieze Poddeg, Ulla und Margret Sölling. 2. Februar: Die Feuerwehr rückt aus zu einem Zimmerbrand bei Kuberski, Hoetmarer Straße. 4. Februar: Der Vorstand der Kolpingfamilie wählt Kaplan Johannes Schultewolter erneut zum Präses. (Glocke) Walter Richter wird neuer Senior, Alfred Rompusch neuer Altsenior der Kolpingfamilie. 5. Februar: Beisetzung der Oberstudienrätin i.r. Käte Althoetmar in Freckenhorst (geb. 2. April 1907 in Freckenhorst, seit 1951 Lehrerin für Mathematik, Biologie und Chemie am Gymnasium Laurentianum in Warendorf und am Aufbaugymnasium, krankheitsbedingt am 31. Juli 1969 in den vorzeitigen Ruhestand gegangen. Ein schwerer Schlaganfall lähmt sie. Sie wird im Marienheim in Warendorf aufgenommen). Das Kuratorium der Freckenhorster Werkstätten stimmt den Erweiterungsplänen auf 120 Plätze beziehungsweise180 Plätze in der Behindertenwerkstatt zu. Derzeit sind dort 58 Behinderte beschäftigt. (Glocke) 10. Februar: Freckenhorster beim Rosenmontagszug in Warendorf. Sie kommen mit einem Jauchefass am Traktor und dem Spruch 1124 Jahre waren wir frei, dann kam die Schweinerei, hoffentlich geht`s weiter, wie bei Tönne Deiter. Kirchenchor-Karneval mit den Protagonisten Dechant Strübbe, Emmy Arntzen, Marianne Risse, Hanni Otterpohl, Wolfgang Otterpohl, Cilly Enk, August Tipkemper, Ulla Tipkemper, Erika Brüggemann, Maria Lubojanski, Theo Meibeck und Henner Schier. (Glocke) 14. Februar: Außerordentliche Versammlung der CDU-Ortsunion. Die Union hat sich bezüglich der Mitgliederzahl innerhalb eines Jahres mehr als verdoppelt (auf 250). Zum Kandidaten für die Kreistagswahl wird der Landwirt Jan-Dirk Schulze Osthoff nominiert, Direktkandidaten für die Stadtratswahl sind Heinrich Rose, Anton Deiter, Heinrich Wichmann und Bernhard Schulte. Für die Reserveliste nominiert sind: Friedel Rose, Konrad Dittrich, Josef Hanhoff-Haarmann, Baronin von Spies, Jan-Dirk Schulze Osthoff, Andreas Hahner, Franz Josef Risse, Heinz-Jürgen Meister, Hans-Hermann Breede, Rainer Hövelmann, Herbert Käller und Paul ten Eicken. Heirat von Theo Schürmann und Marie-Theres Schlamann aus Warendorf. Theo Schürmann hat schon in der Fußballjugend des TuS gespielt und ist als Spielführer maßgeblich dafür mitverantwortlich, dass die Erste Mannschaft 1974 wieder aus der Krise gekommen ist. Auch Bruder Ferdi spielt beim TuS. 15. Februar: Heinrich Schaprüde, Hoenhorst 12, wird vom Bundesverband Deutscher Genossenschaften für seine Verdienste um das Genossenschaftswesen mit der Silbernen Raiffeisennadel ausgezeichnet. Er

5 war mehr als 25 Jahre Mitglied der Aufsichtsräte der Spar- und Darlehnskasse und der Molkereigenossenschaft Freckenhorst (inzwischen ausgeschieden). (Glocke) Hermann Oertker, Westkirchener Straße 42, 40 Jahre bei der Schreinerei Tipkemper. Lehrjahre bei Senker-Möbel, dann tätig bei der damaligen Schreinerei Goldkuhle & Post, kommt er am 15. Februar 1935 zum Vater des jetzigen Betriebsinhabers, damals noch am Stiftshof (1969 Umzug ins Industriegebiet am Bussmannsweg). Oertker ist langjähriger Senior der Kolpingfamilie und aktiv in der Laienspielschar. 17. Februar: Dechant Friedrich Strübbe zum Vorsitzenden des Kreis- Caritasverbands gewählt. Neue Beisitzerin wird Schwester Bernarda (Freckenhorster Altenwohnheim). Bestätigt wird Geschäftsführer Franz Josef Risse. (Glocke) 26. Februar: Theodor Grothues erhält die Goldene Ehrennadel des VdK Deutschland. Er ist Mitbegründer der Gruppe (1947) und seither Erster Schatzmeister. Seit 1949 gehört er dem Kreisvorstand an und ist seit mehr als zehn Jahren Kreisbetreuer der Schwerbeschädigten. Für 25 Jahre Mitgliedschaft werden geehrt: Maria Engbert, Meta Hoffmann, Josefa Preckel, Ida Spillmann, Gertrud Stock, Erich Hoffmann, August Kiffmeyer und Christian Murrenhoff. (Glocke) 28. Februar: Der Kreiscaritasverband übernimmt die Gärtnerei des Klosters zum Hl. Kreuz. Aus personellen Gründen wird die Gärtnerei für die Zwecke der Freckenhorster Werkstätten übergeben. Acht Morgen Garten- und Ackerland hinter dem Kloster und das Treibhaus einschließlich der Frühbeete werden an die Caritas verpachtet. Dort arbeiten Werkstattleiter Schall und Gartenmeister Heinrich Schöppner. Die Gärtnergruppe soll zunächst eine zum Kloster gehörige Fläche in einen Park für die älteren Bewohner des Hauses umwandeln. Die Gärtner dürfen auch einen Geräteschuppen und einen Aufenthaltsraum mitnutzen. Auch wird der Arbeitsbereich Holzbearbeitung und verarbeitung geschaffen. Dazu werden die Halle Pumpe und die benachbarte Halle der Schreinerei Tipkemper angemietet, bei Übernahme einiger Maschinen. Der Erste Vorsitzende des Familienverbandes Freckenhorst-Hoetmar (59 Familien), Karl-Heinz Hürland, stellt sein Amt aus persönlichen Gründen zur Verfügung. Das neue Führungsduo besteht aus Heiner Tünte (Freckenhorst) und Irmgard Flüchter (Hoetmar), Kassierer Wilhelm Westerwalbesloh, Schriftführer Sigrun Dinkela, Beisitzer Karl-Heinz Hürland, Richard Neumann, Kassenprüfer Fritz Dahlskamp, Felix Gronhorst. Der Verband organisiert Familien- und Kindererholungen. (Glocke) 5. März: Bernhard Harks, An der Wöste 6, wird 75 Jahre alt. Geboren auf einem Hof in Weseke (Kreis Borken), Soldat im Ersten Weltkrieg, Ausbildung bei der Eisenbahn und Angestellter Werkmeister bei der Westfälischen Landes-Eisenbahn. Nach dem Zweiten Weltkrieg mit der Leitung des Wiederaufbaus des Eisenbahnschienennetzes betraut. Bei Erreichen der Pensionsgrenze 1965, bittet ihn die WLE, länger im Dienst zu bleiben. Er bleibt bis zum 31. Dezember 1967.

6 9. März: Eine Jugendwoche beginnt Filmvorführung, ein Bericht über Taizé, Mittwochsstudio, Diskussion Die Jugend ist die Kirche von morgen, Sportabend in der Turnhalle der Hauptschule, Bildersuchfahrt mit dem Fahrrad und Meditationsgottesdienst. 13. März: Elisabeth Möller, geb. Reckers, Ahmerkamp 15, wird 80 Jahre alt. Sie ist das dritte von fünf Kindern heiratet die gelernte Schneiderin aus Ennigerloh den Weber Heinrich Möller ( 1970) aus Freckenhorst. Zwei Söhne und zwei Töchter, alle sind in Freckenhorst verheiratet. Sie wohnt beim jüngsten Sohn Heinz Möller. Aktiv ist sie beim Kaffeekränzchen der Klüngelend-Damen. 13 Enkel, 7 Urenkel. 14. März: In Ibbenbüren tritt der Cäcilienchor gemeinsam mit Chören aus Löhne und Oldenburg mit der Cäcilienmesse vor 1200 Zuhörern auf. Helga Specht, Friseurlehrling im dritten Lehrjahr, gewinnt bei der Leistungsschau der Friseurinnung Westfalen/Lippe in Bad Salzuflen eine Goldmedaille. Sie arbeitet im Salon Günter Lammers. Von ihm stammt auch der Entwurf der modischen Tagesfrisur. (Glocke) Die Rennradfahrer Detlef Brand, Heinz-Dieter Multhaupt und Manuel Fernandez starten für den RC Adler Köln. Multhaupt gewinnt die Clubmeisterschaft, Brand wird Siebter. (Glocke) 15. März: Generalversammlung des Bürgerschützenvereins (691 Mitglieder). Die Ehrengarde wird 50 Jahre alt. Wiedergewählt werden die Vorstandsmitglieder Anton Brüggemann und Leo Huhn. Präsident ist Heinz Zurwieden, Geschäftsführer Heinz Löbbers, Ehrenpräses Hans Lampen, Ehrenoberst Heinz Rickmann, Vizepräses Georg Kesse. 19. März: Gründung des Schäferhundevereins (Verein für Deutsche Schäferhunde). 26 Mitglieder. Erster Vorsitzender wird Polizei- Diensthundeführer Ulrich Rottenberg, Zuchtwart Leonard Mönning (Hoetmar), Übungswart Heinz Amsbeck, Kassierer Johannes Schiller (Hoetmar), Schriftführer Heinz Dufhues. Vereinslokal ist Dühlmann, Theo Dühlmann tritt dem Verein mit seinem Schäferhund Pascha sofort bei. Als Trainingsplatz wird ein Gelände am Feidiek genutzt. 1. April: Die Evangelische Pfarrerin Renate Schleisiek tritt in Nachfolge von Martin Neß (geht nach neun Monaten als Militärpfarrer nach Nörvenich bei Köln) ihren Dienst an. Schleisiek bezieht mit ihrem Mann Manfred, der Theologie studiert hat und sich als Vikar in Handorf in der praktischen Ausbildung befindet, das Pfarrhaus neben der Pauluskirche. Renate Schleisiek ist 1948 in Minden geboren, studiert in Bochum, Marburg und Münster Theologie, legt im Februar 1975 die zweite theologische Prüfung ab. 8. April: Maurer Kurt Seiler 25 Jahre und Anton Becker 40 Jahre bei dem Bauunternehmen Gebrüder Niemerg (30 Mitarbeiter, Firmenchefs Bernhard und Karl Niemerg). 10. April: Die Warendorfer Straße erhält eine neue Fahrbahndecke. Teilweise werden auch die Bürgersteine erneuert.

7 11. April: Der Kegelclub Schräge Sechs mit Th. Elfenkämper, B. Elfenkämper, Klümper, Opitz, Keller und Schmitt-Wegener gewinnt den Pokal der Stadt Warendorf (insgesamt beteiligen sich 934 Kegler bis zur Endausscheidung). Die Siegerehrung erfolgt beim Sportlerball im Bürgerhof in Warendorf. Blutspenderehrung: Für 25mal: Karl Heinz Adick, Helmut Löhnhardt, Walter Neumann, Harald Nilles, Franz Joseph Pumpe, Alfons Rummelhaus (Seine Frau: Vor genau 25 Jahren erhielt ich im Krankenhaus eine Bluttransfusion. Das veranlasste meinen Mann, sich sofort laufend an der Blutspendeaktion zu beteiligen. ); für 15mal: Heinz Althaus, Richard Neumann; für zehnmal: Marianne Bauerfeld, Franz Josef Brüggemann, Ludger Greskamp. (Glocke) 19. April: Emanuel Graf von Westerholt wird 75 Jahre alt (vgl. 19. April 1970). Warendorfer Straße: (v. l.) Wirtschaft Friehe, Bäckerei Uhlenbrock (später Breede) (Aufnahme vom 20. April 1975). Bild: Theo Zwoll Warendorfer Straße/Ecke Dechaneistraße: (v. l.) Wirtschaft Friehe, Bäckerei Uhlenbrock (später Breede) (Aufnahme vom 20. April 1975). Bild: Theo Zwoll 22. April: Die Firma Tacke (Möbel) beschäftigt 340 Mitarbeiter. Firmenchef ist Hans Tacke, Betriebsleiter Niehoff, Prokurist Metzger. 23. April: Neubelebung des Hegerings Warendorf-Freckenhorst. Jan-Dirk Schulze Osthoff tritt als Vorsitzender zurück. Neuer Vorsitzender wird Dr. Bernd Brüggemann, Zweiter Vorsitzender Franz Josef Debbert, Geschäftsführer Helmut Rehbaum, Schatzmeister Willi Schulz, Schriftführer Bernd Bernhard, Schießobmann Jan-Dirk Schulze Osthoff, Obmann für jagdliches Brauchtum Karl Friedrich Gehring, Obmann für Hundewesen Heinz Künne, Beisitzer Dr. Ing. Wolf Strätling und Theo Löckmann.

8 26. April: Der langjährige Vizepräses der Bürgerschützen, Georg Kesse, (82) ist tot. Mehr als 40 Jahre versorgt er mit Ehefrau Klara Freckenhorster Familien mit Milch. (vgl. 15. Juni 1972) 3. Mai: Der Vellener Künstler und Bildhauer Heinrich Bücker kreiert zwei Nachbildungen des Hl. Kreuzes als Zimmerkreuze (16 mal 17 Zentimeter und 8 mal 9 Zentimeter). Radamateur Gerd Hoffmann gewinnt in der Seniorenklasse überlegen das Eröffnungsrennen zur Stadtmeisterschaft von Münster. (Glocke) 4. Mai: Kommunalwahl: Im Stadtrat Warendorf ist die Sitzverteilung wie folgt: 30 CDU, 13 SPD, 2 FDP. In Freckenhorst direkt gewählt sind: Anton Deiter, Heinrich Wichmann und Bernhard Schulte (alle CDU). Über die Reserveliste kommen: Friedel Rose, Josef Hanhoff-Haarmann (CDU), Franz Fuchs, Dieter Mevert, Klaus Klammer (SPD) und Josef Serries (FDP). In den Kreistag direkt gewählt wird Jan-Dirk Schulze Osthoff (CDU), über die Reserveliste Dieter Droste (SPD) und Peter Hoyer (FDP). Krüßing: Der Pfarrcäcilienchor bringt die Cäcilienmesse von Charles Gounod zu Gehör. Der Kirchenchor zählt rund 100 Aktive. Klassentreffen des Jahrgangs 1934/35 unter anderem mit den ehemaligen Lehrerinnen Forsthövel, Ebbinghoff und Lenz. 8. Mai: Ein holzgeschnitztes Relief mit Tierkreiszeichen und Monatsbilder (gotisch) aus der Sammlung H. und M. Schwartz, das wohl aus der Stiftskirche stammt, wird bei einer Versteigerung im Londoner Auktionshaus Sotheby s für DM vom Landesmuseum in Münster angekauft. Nie ist bisher für eine Schnitzerei eine höhere Summe erzielt worden. Die Tafeln können Teil des Chorgestühls oder des Altars gewesen sein. 9. Mai: Professor Dr. Bernhard Kötting, zweimaliger Rektor der Universität Münster und ehemalige Hausgeistliche im Kloster zum Hl. Kreuz ( ) referiert im Jugendheim zum Thema Wallfahrten im Heiligen Jahr. Hochzeit von Anne Siemann und Hugo Grothues. Anne Siemann ist in der Damen-Fußballmannschaft des TuS Linksaußen. Auch Hugo Grothues hat früher im schwarz-gelben Trikot gespielt. 10. Mai: Alex Beuning wird Stellvertretender Wehrführer der neuen Stadtwehr der Freiwilligen Feuerwehr Warendorf. Bernhard Schmiehausen wird zum Ehrenvorsitzenden der Blumen- und Gartenfreunde ernannt. Franz Nienberg als Vorsitzender bestätigt, Zweiter Vorsitzender ist Gartenmeister Fritz Hein, Schriftführer H. Fedder und Elisabeth Flaskamp, Kassierer Th. Grothues, Beisitzer B. Schmiehausen, Erich Schröer, H. Kühn. (Glocke) Heinz und Marianne Michelswirth (Besitzer des mini-markts an der Gänsestraße) schaffen den Aufstieg in die höchste Senioren-Tanzklasse S. Sie tanzen für den TTC Grün-Weiß Casino Gütersloh. In 48 Turnieren erzielen sie 29 Siege. (Glocke) 12. Mai: Zimmerbrand im Kloster zum Hl. Kreuz.

9 15. Mai: Ehrentag der älteren Mitbürger mit 220 Teilnehmern. Die Vorsitzende der Frauengemeinschaft, Else Kimmina, ehrt die ältesten Teilnehmer, Frau Brinkmann (97) und Herrn Kuhla. 22. Mai: 11 Uhr der bisherige Landrat Dr. Josef Höchst nimmt nach 25 Jahren Abschied von der parlamentarischen Arbeit. Peter Hoyer wird Fraktionsvorsitzender der FDP im neuen Kreistag. Die Erste Tischtennis-Mannschaft steigt in der Besetzung Manfred Leuer, Horst Pawlowski, Hermann Arens, Friedel Rehme, Ludwig Kesse, Heinz-Theo Vohrmann, Udo Kolm und Manfred Klemann in die 1. Kreisklasse Münster- Warendorf auf. (Glocke) 26. Mai: Theo Grothues wird 65 Jahre alt. Als fünftes von 13 Kindern in Haus Dülmen in Dülmen geboren. Nach der Schulzeit absolviert er in Wettringen eine Bäckerlehre und arbeitet als Geselle für drei bis fünf Mark Wochenlohn. Später geht er auf die Walz und kommt 1929 nach Freckenhorst. Er arbeitet als Eleve bei Schulze Osthoff und dann in der Kohlenhandlung Bröckelmann Heirat und Anstellung bei der Molkerei Einberufung zur Wehrmacht und Ausbildung in Ostpreußen bei einer schweren Granatwerfer- Einheit. Teilnehmer des Frankreich-Feldzugs und beim Einmarsch in die Sowjetunion. Kämpfe im Nordabschnitt bis zur Insel Ösel. Nach dreimaliger schwerer Verwundung 1943 als schwer Kriegsbeschädigter aus der Wehrmacht entlassen. Einstellung bei der Westfälischen Landeseisenbahn. Einsatz an den Bahnhöfen Freckenhorst, Westkirchen, Münster, Wolbeck, Sendenhorst und Ennigerloh. 18 Jahre fährt er die Buslinie Münster-Oelde als Fahrkarten-Schaffner. Seit 48 Jahren Kolpingmitglied, im Vorstand Protokollant und um das Archiv bemüht Mitbegründer des VdK, seitdem Kassierer, 1960 zum Betreuer der Schwerbehinderten im Kreis Warendorf ernannt, Träger der Ehrennadel des VdK-Landesverbands. Mitbegründer der Nachbargemeinschaft Stadtmitte, seitdem Schriftführer. Seit 1970 Kassierer im Gartenbauverein. Erfolgeicher Sammler für den VdK, Krüßing, für die Kriegs- und Zivilblinden sowie für die Kriegsgräberfürsorge. Seit dem Winter ist er nach einer Krankheit Pensionär. 27. Mai: Nachwuchsspieler der TuS-Tischtennis-Leistungsklasse sind: Karl- Heinz Kortenjann, Martin Schulze Niehues, Jochen Burlage, Werner Nilles, Dietmar Wohlgemuth, Raimund Kortenjann, Gottfried Heitbrock und Heinz Nilles, Jugendwart Udo Kolm. (Glocke) Das NRW-Gesundheitsministerium nimmt das Thiatildis-Hospital (50 Betten) nicht mehr in den Krankenhausbedarfsplan auf. Die Fördermittel sollen zum 31. Dezember 1979 eingestellt werden. 30. Mai: Festakt 25 Jahre Tischtennis im Pädagogischen Zentrum der Hauptschule. Manfred Kleemann und Bernhard Hustert erhalten die Verdienstnadel des Westdeutschen-Tischtennisverbands. Die Ehrenplakette des TuS bekommen: Heinz Westhoff, Fritz und Hans Burlage, Klaus Tursten, Willi Meibeck, Walter Jostmann und Fritz Kock. Auf dem Hof des ehemaligen Landrats Dr. Josef Höchst, Walgern 17, wird neben einem Mühlstein ein Baum der Funktionalreform gepflanzt eine Blutbuche. Er soll die mit der Neugliederung begonnene Kommunalreform symbolisieren.

10 1. Juni: Schüler-Kreismeister Werner Nilles wird dreifacher Tischtennis- Stadtmeister. Manfred Leuer wird A-Klasse Meister, im Doppel siegen Manfred Leuer/Horst Pawlowski, Herren-B-Meister G. Heitbrock, Doppel Heitbrock/Brand, Herren-C K.H. Anders, C-Doppel W. Meibeck/Niggemann, Damen Mußenbrock, Mädchen-Meisterin E. Mußenbrock, Mädchen-Doppel Huerkamp/Eggenpöhler, Jugend A Werner Nilles, Jugend-A-Doppel H. Nilles/Wohlgemuth, Schüler A Werner Nilles, Schüler-A-Doppel Nilles/Schulze Niehues, Schüler B Bolte, Schüler B-Doppel: Gorniak/B. Tünte, Schülerinnen Huerkamp, Schülerinnen-Doppel Huerkamp/Zumdiek, Jugend B Waltmann, Jugend-B-Doppel Waldmann/Beste, Alt-Herren B. Huster, Alt-Herren-Doppel Arens/Hustert. Mixed Meiwes/Eggenpöhler. 3. Juni: Friseurmeister Franz Halinde wird 85 Jahre alt. Er ist schwer erkrankt (vgl. 1. April 1964). Ehefrau Florentine ist 1968 verstorben. Vier Kinder: Heinz Egon wohnt in Freckenhorst, Franz gilt als Soldat in Russland als vermisst, Marianne ist nach Heidelberg verzogen, Elisabeth (verheiratet mit Friseur Georg Howerka), führt den Friseursalon. 4. Juni: Josef Mieslinger löst Gerhard Stuckstätte als Kolpingvorsitzenden ab (129 Mitglieder Altkolping, 40 Kolping). Stuckstätte tritt aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr an. Mieslinger setzt sich bei der Wahl gegen Walter Richter durch. Zweiter Vorsitzender wird Theodor Düsterhues. Leiter der Gruppe Erwachsene wird Alfred Rumpusch, Leiter der Gruppe junge Erwachsene ist Walter Richter (Stellvertreter Richard Rieger), Stuckstätte übernimmt die Gruppe Ehe und Familie, Irmgard Reinker und Angelika Nüßing betreuen die Mädchengruppe. 5. Juni: Die Molkerei erhält die silberne DLG-Preismünze für Speisequark mager. (Glocke) 7. Juni: Der Vorschlag des Molkerei-Vorstand, sich zukünftig nur noch vom Aufsichtsrat wählen zu lassen, fällt in der Generalversammlung durch. Vorstandsvorsitzender Jan-Dirk Schulze Osthoff blickt auf ein hektisches, in der Bilanz aber stagnierendes, Geschäftsjahr zurück. Die steigenden ausländischen Milchlieferungen bereiten Sorgen. Lediglich für die Warenabteilung läuft es, trotz einer Umsatzminderung von 11 Prozent, gut. Für den Aufsichtsrat wiedergewählt: Leo Hartmann, Josef Petermann und Hermann Freye, für den Vorstand Paul Austermann. (Glocke) 7./8. Juni: Internationale Tischtennis-Meisterschaft mit Teilnehmern aus Pavilly (Frankreich) und dem befreundeten DTTC Deventer (Niederlande) mit fast 500 Meldungen. Beim Ball des Sports (7. Juni) sind unter anderem die Weltmeisterschaftsteilnehmer Engelbert Hüging und Peter Engel zu Gast. 8. Juni: Regelmäßig werden in der Stiftskirche Gottesdienste für spanische und italienische Mitbürger gefeiert. Zu Gast diesmal Präfekt Ceferino de las heras Cambero von der Loburg. 15. Juni: Der italienische Kanzel- und Radioredner Pater Riccardo Lombardi SJ (66) weilt in der Landvolkshochschule.

11 21. Juni: Die Fußballmannschaft der Hauptschule (Trainer Herbert Eiteljörge) gewinnt den Pokal der Spar- und Darlehnskassen mit 3:0 gegen die Hauptschule Ostenfelde/Westkirchen. (Glocke) 40 ehemalige Flaksoldaten der Heeresflakabteilung 313 (besonders der 3. Batterie) im Verband der 29. Panzergrenadierdivision Falke treffen sich auf Initiative von Heinrich Kammann. Mit dabei auch der letzte Chef der Abteilung, Oberleutnant Dersch (Passau), der bei Stalingrad in Gefangenschaft geraten und erst 1955 in die Heimat zurückgekehrt war. (Glocke) 22. Juni: Die Erste Fußballmannschaft des TuS gewinnt das Jubiläumsturnier des SC Hoetmar. 25. Juni: Gegen zahlreiche Widerstände, auch aus der CDU, wird in der Stadt Warendorf die Dezernats- von der Beigeordnetenverfassung abgelöst und der ehemalige Freckenhorster Stadtdirektor Werner Wiewel zum Zweiten Beigeordneten gewählt. Er übernimmt das Amt des Kämmerers. Beigeordnete werden auf zwölf Jahre gewählt. Der Widerstand entzündet sich besonders daran, dass alle drei Wahlbeamte nun in die Besoldungsstufe A15 eingruppiert sind und das in Zeiten leerer öffentlicher Kassen. 28. Juni: Die katholische Kirchengemeinde St. Bonifatius als Träger des Thiatildis-Hospitals legt bei der Bezirksregierung Widerspruch gegen die Entscheidung des Landes ein, das Hospital mit 69 Betten nicht in den Krankenhausbedarfsplan aufzunehmen. (Glocke) Die Feuerwehr rückt aus zum Brand einer Pkw-Halde bei Pabrutzki. 1. Juli: Schwelbrand in einer Tacke-Lagerhalle. 2. Juli: Generalversammlung des TuS: Wiederwahl des Vorstands mit Dieter Mevert (Geschäftsführender Vorsitzender), Franz Fuchs (Zweiter Vorsitzender, Geschäftsführender Vorsitzender, Fußballobmann), Dieter Droste (Schriftführer), Alois Krieg (Schatzmeister). Abteilungsvorsitzende sind: Horst Pawlowski (Tischtennis), Franz Fuchs (Fußball), Gerd Buller (Turnen), Hans- Jürgen Schröder (Tennis), Jugendwart Hermann Klümper. Fußball: Die Erste Mannschaft ist Vizemeister (Beachtung findet der geplante Wechsel der Hoetmarer Richard und Karl-Heinz Dorgeist der SC Hoetmar verweigert die Freigabe, so dass der TuS auf die beiden Spieler bis zum 1. November verzichten muss), die Zweite belegt Platz acht in der zweiten Kreisklasse, die dritte den 13. Als Aktivposten bei den Helfern werden Hans Nergert, Fritz Stuckenbrock und Helmuth Arens genannt. Die Fußballjugend (150 Aktive/Berichterstattung Günther Kortmann) belegt durchweg vordere Plätze, die Damen kommen auf Rang fünf und auch eine Schülerinnen-Mannschaft nimmt den Betrieb auf. Die Alten Herren sind noch mitten in der Saison. Turnen: (Oberturnwart Gerd Buller) die Trimmabteilung wächst, ebenso die jungen Turngruppen (gute Plätze bei den Wintermannschaftskämpfen). Tischtennis: Aufstieg der Ersten Mannschaft, mehrere Kreismeistertitel. Tennis: (Berichterstatter Konrad Schmitz) 28 Mitglieder, Aufbau einer Jugendgruppe. Leichtathletik: Bislang ist noch kein Obmann gefunden Ingrid Kesse und Helmuth Obst nehmen die Leistungen für das Sportabzeichen ab. (Glocke)

12 3. Juli: Betriebsratvorsitzender Herbert Pigorsch, Meister der Warenendkontrolle Karl Lubojanski und Weber Konrad Möhlmann seit 25 Jahren bei den Textilwerken Kreimer. In den Ruhestand verabschiedet werden Katharina Leyer (Sozialarbeit und Fürsorge) und Weber Wilhelm Engbert (seit 29 Jahren im Betrieb). (Glocke) 4. Juli: Kirchliche Trauung von August und Hildegard Weiser, geb. Krull. August Weiser ist Mitglied im Orchesterverein, im Männerchor Freckenhorst- Hoetmar, im Bürgerschützenverein, im TuS und in der Laienspielschar der Kolpingfamilie. 5. Juli: Ein Schulkindergarten ist in der Grundschule eingerichtet. Unter Leitung von Frau Sallermann werden dort Kinder unterrichtet, die zwar schulpflichtig, aber entwicklungsverzögert sind. (Glocke) 6. Juli: Abschluss des Jahresausflugs des Kirchenchors. Die Fahrt der 100 Teilnehmer führte nach Bad Sachsa. 12. Juli: Der Freckenhorster Kinderchor präsentiert die erste eigene Langspielplatte mit 14 Volksliedern (unter Mitwirkung der Volksmusikgruppe Avenwedde). Titel: Wir wollen mal auf Großfahrt geh n. (Glocke) 16. Juli: Schuljahresabschluss in der Grundschule. Rektor Hubert Eusterbrock verabschiedet auch die spanische Lehrerin de Rybol, die die zweijährige spanische Vorbereitungsschule geleitet hat. Eine neue Klasse lohnt nicht mehr, da weniger als 15 Schüler infrage gekommen wären. Frau de Rybol erhält eine Silbermünze der Stadt Freckenhorst. 25. Juli: Ein Gangsterpaar verübt einen Raubüberfall auf das Juweliergeschäft Röhrs an der Warendorfer Straße. Gegen Uhr lassen sich die beiden Personen zunächst von Frau Röhrs eine Kollektion zeigen, dann locken sie auch Bruno Röhrs unter dem Vorwand, eine defekte Armbanduhr zu haben, in die Werkstatt hinter dem Verkaufsraum. Dort zücken die Räuber eine Pistole und zwingen das Ehepaar, sich auf den Boden zu legen. Das Pärchen räumt die Auslagen aus, verlangt aber auch noch Bargeld. Bruno Röhrs übergibt ihnen die Tageseinnahmen. Als er durch das Schaufenster seinen Vater auf der gegenüberliegenden Straßenseite sieht, schleudert er den Gangstern das letzte Bündel Banknoten ins Gesicht und schreit um Hilfe. Weitere Passanten eilen herbei. Das Pärchen flieht mit der Beute in einem rostbraunen Audi 80 mit Kölner Kennzeichen. Zwei junge Freckenhorster merken sich das Autokennzeichen. Das Fahrzeug wird nur eine halbe Stunde später von der Polizei an der Autobahn 2 in der Nähe der Abfahrt Beckum entdeckt. Der Fahrer, Georg K. aus Köln, ein ehemaliger Soldat aus Westkirchen, wird festgenommen. Die Räuber erbeuten Schmuck im Wert von mehr als DM. Das Gangsterpärchen, M. und Elfriede H. (Jahrgang 1951), wird im September in Köln verhaftet. (M. bricht später aus der Untersuchungshaft aus, wird aber wieder gefasst. Am 6. Februar 1976 werden Georg K. zu zweieinhalb Jahren und Elfriede H. zu dreieinhalb Jahren Gefängnis verurteilt.)

13 31. Juli: Heiner Hombrink (17) wird auf Raubautz in Gevelinghausen (Sauerland) Juniorenmeister der westfälischen Springreiter. Er tritt für den Reiterverein Warendorf an. Auch im Military (mit Mirando) qualifiziert er sich für die Deutschen Meisterschaften. (Glocke) 2. August: Die zweite Gruppe des Familienferienwerks St. Bonifatius bricht auf. Insgesamt fahren 260 Teilnehmer in drei Gruppen es ist die größte Einzelmaßnahme im Kreis Warendorf. Die Molkerei erhält für ihre Schlagsahne den Großen Preis der DLG. 4. August: Klaus Halinde (36) wird Schützenkönig Standartenträger der Ehrengarde (die ihr 50-jähriges Bestehen feiert), er kegelt im Kegelclub Olympia und spielt Skat im Club Jahrgang 38. Königin ist Sigrid Sauermann. Zum Thron gehören: Friedhelm Sauermann, Mechthild Heine, Ewald Oertker, Anne Grothues, Alfred Heine und Helga Halinde. Bruno Röhrs Krone, Timo Willi Nüßing (Zepter und Reichsapfel). Hampelmannkönig der Ehrengarde ist Egon Bergmann, Hampelmannkönig der Jungschützen Paul Klümper. Den Treueorden in Gold erhalten für 50 Jahre Mitgliedschaft: Hermann Beuning (viele Jahre Chargierter) und Wilhelm Böhmer. Beide werden zu Ehrenmitgliedern ernannt. Den Großen Ehrengarden- Verdienstorden erhält der Kommandeur der Ehrengarde, Aloys Hellmann, der aufgrund von Krankheit nicht am Fest teilnehmen kann. Die Mitglieder der Ehrengarde erhalten Erinnerungsmedaillen. 5. August: Hoetmar holt im Wettbewerb Unser Dorf soll schöner werden Gold auf Landesebene. 6. August: Der Stellvertretende Bürgermeister von Warendorf und ehemalige Bürgermeister von Freckenhorst, Anton Deiter, gibt im Stadtrat bekannt, dass die Verfassungsbeschwerde Freckenhorsts gegen den Zusammenschluss mit Warendorf vom Landes-Verfassungsgerichtshof in Münster zurückgewiesen worden ist. Damit ist die Sache geklärt. Deiter ruft dazu auf: Lasst uns gemeinsam ans Werk gehen. 14. August: Amtsoberrentmeister i. R. Heinrich Nolde wird 75 Jahre alt (vgl. 20. April 1959). Um die Heimatpflege verdient, Herausgeber und Verfasser einer Ortschronik. Seit seiner Pensionierung 1965 ist er weiterhin mit der Archivarbeit von Freckenhorst beschäftigt. 17. August: Die Leitung des katholischen Bildungswerks wechselt von Rektor Anton Hölscher zu Rektor Hubert Eusterbrock. Hölscher führt das Bildungswerk seit zehn Jahren (er war zuvor Jungführer einer Gruppe, im Kolping aktiv und leitete zehn Jahre lang den Filmclub Hiltrup). Das Ehepaar Hölscher wird weiter im Vorstand tätig sein. (Glocke) 20. August: Die Grundschule soll durch einen Anbau um vier Klassenräume erweitert werden, die Hauptschule soll einen Parkplatz und ein Kleinspielfeld (Sportplatz) erhalten. (Glocke)

14 27. August: Bernhard Schulte, Direktor der Landvolkshochschule, wird Vorsitzender der Zweckverbands-Versammlung der neuen Volkshochschule (Warendorf, Telgte, Beelen). (Glocke) 28. August: Die Mitgliederzahl des Schäferhundevereins ist auf 36 gestiegen. Mit der Stadt Warendorf ist ein Vertrag abgeschlossen, am Feidiek das erste Hundeasyl für Fundhunde zu errichten. 29. August: Schuttbrand im Tacke-Lager September: Kaplan Johannes Schultewolter (34/gebürtig aus Heek bei Ahaus) wechselt in die Pfarrgemeinde St. Georg Heiden bei Borken (später wird er Pfarrer in Beelen). Nachfolger wird Neupriester Heinrich Wernsmann (35) aus Münster (gebürtig aus Paderborn). Wernsmann wird auch Präses der Kolpingfamilie. Josef Bröckelmann, Kohlenjopp, Warendorfer Straße 11, wird 85 Jahre alt. Er lebt mit Ehefrau Bernhardine zusammen mit Tochter Lene und drei Enkelkindern. Seit 67 Jahren Mitglied der Bürgerschützen baut immer noch den Vogel für das Schützenfest. Er pflegt seinen Garten und hält Hühner. (vgl. 1. September 1970) 2. September: 120 Kinder werden in vier Klassen eingeschult. Bei zwei Dritteln hat die Schulärztin nach der Untersuchung Vermerke wie sehschwach, Haltungsschaden, Sprachstörung oder Hörfehler gemacht. 3. September: 6 Uhr, Großbrand auf Hof Gronewäller-Wiemann in der Bauerschaft Hoenhorst. Der Dachstuhl einer 50 Meter langen Scheune brennt ab. Die Erntevorräte werden vernichtet: 400 Zentner Korn, große Mengen an Heu und Stroh. Sachschaden DM. Die zur Hilfe eilende Wehr aus Warendorf verfährt sich zunächst zum Hof Siemann, da der Name des Brandorts nicht richtig verstanden worden ist. Zudem herrscht dichter Nebel, sodass die Rettungskräfte den Rauch nicht von weitem sehen können. Durch die Schwaden ist auch die Landwirtin zunächst getäuscht worden als sie gegen 6 Uhr aufsteht, um die Kühe zu melken. Sie hält den Rauch aus der Scheune für Nebel. Erst als sie das Fenster öffnet, bemerkt sie den Brandgeruch. Das Scheunendach ist nicht mehr zu retten auch eine Giebelwand muss abgebrochen werden. 4. September: Im Wettbewerb Unser Dorf soll schöner werden erhält Hoetmar Bundesgold. 5. September: Auftritt des Kinderchors bei der Warendorfer Wirtschaftsschau vor 1500 Zuhörern mit Stargästen wie Graham Bonney und Tina York. 6. September: Weihe der Standarte zum zehnjährigen Bestehen der Reitschule St. Martin, Hof Schulze Niehues. Neuer Fuchsmajor wird Wolfgang Prigge. Der 16-jährige Lehrling Alfons Hollmann, Holtkamp 5, verschwindet spurlos aus seinem Elternhaus. Er nimmt ein rotes Mofa mit, das er in Warendorf verkauft. Drei Tage später wird er noch in Warendorf gesehen, bevor sich seine Spur verliert. Angeblich will er sich ins Ruhrgebiet abgesetzt haben. Die

15 Kriminalpolizei bitte am 26. September die Bevölkerung um Mithilfe bei der Suche nach dem jungen Mann. 7. September: Schwester M. Engelberga, geb. Angela Rose, Everswinkeler Straße 57, feiert im Marienhospital Drensteinfurt ihr silbernes Ordensjubiläum. Mit 22 Jahren ist sie Franziskanerin von St. Mauritz geworden und direkt nach Drensteinfurt gekommen, wo sie in der Krankenpflege tätig ist, dort besonders bei der Frauenpflege und auf der Wöchnerinnenstation. 12. September: Goldhochzeit von Paul (73) und Gertrud (75) Spitzer, geb. Erwer, Velsenstraße 7 (Haus Schulze Walgern). Geboren sind sie in Ludwigsdorf bei Glatz in Niederschlesien. Paul Spitzer arbeitet mehr als 30 Jahre auf einer Zeche in Niederschlesien verlassen sie ihre Heimat. Goldhochzeit Rudolf und Martha Jerke, Breslauer Straße 4: Rudolf Jerke wird am 4. Oktober 1901 auf dem elterlichen Hof in Ignatow/Kreis Chelm geboren. Nach der Volksschule arbeitet er auf einem großen Gut in der Nähe eines Geburtsorts. Martha wird am 25. März 1902 in Bukow/Pommern geboren Heirat in Bukow. Jerke wird im Zweiten Weltkrieg Soldat, allerdings reklamiert sein Arbeitgeber erfolgreich seine Unabkömmlichkeit, worauf er aus dem Kriegsdienst wieder ausscheidet. Nach dem Krieg Übersiedelung nach Duderstadt, Anfang 1962 nach Freckenhorst. Rudolf Jerke arbeitet unter der Woche in Düsseldorf. Fünf Kinder, ein Sohn stirbt im Zweiten Weltkrieg im Lazarett an einer Verwundung. Das Ehepaar wohnt im Haus von Sohn Horst Jerke. Sohn Günther darf zur Feier aus Kyritz (DDR) kommen. Johann Assmann, Lüttenstraße 5, feiert 80. Geburtstag. Geboren in Elbing/Westpreußen, arbeitet er nach Abschluss der Schule beim städtischen Gaswerk. Mit 19 Jahren Soldat im Ersten Weltkrieg beim Infanterie-Regiment 59. Am 15. September 1919 Heirat mit Johanna Prizibilski (5 Kinder, eine Tochter). Soldat auch im Zweiten Weltkrieg ab Sohn Horst fällt im Krieg wird das Ehepaar aus der Heimat vertrieben. Die Söhne Hans, Alfons und Georg (Am Ahmerkamp 5) wohnen in Freckenhorst nach 17 Jahren Wiedersehen mit der Tochter, die in der DDR wohnt und die 1969 zur Goldhochzeit nicht ausreisen durfte. Aktiv wird der Kontakt mit den Ermländer- Familien gepflegt. Elf Enkel, zwei Urenkel. 15. September: Die neunjährige Christine Dittrich gewinnt als Hauptpreis eines Ballonwettbewerbs des Instituts für Gesundheitserziehung NRW ein Fahrrad. Ihr Ballon hatte es bis in die Nähe von Weimar (DDR) geschafft. 23. September: Konstituierende Sitzung des neuen Kassenzweckverbands. Die Stadt Warendorf ist Rechtsnachfolgerin der Stadt Freckenhorst. Vorsitzender wird Stadtdirektor Hellmut Schmeichel, Vorsitzender der Verbandsversammlung der Stellvertretende Bürgermeister Anton Deiter, Stellvertretender Vorsitzender Willi Heinen aus Beelen. Kassenleiter bleibt Willi Meibeck, sein Stellvertreter ist H. Pelster. Sitz der Zweckverbandskasse ist das Rathaus in Freckenhorst. Es soll ein Computer im Wert von DM angeschafft werden. Die Zahl der Mitarbeiter ist von neun auf sieben reduziert worden. Einige Aufgaben sollen an die Datenverarbeitungszentrale in Münster abgegeben werden.

16 27. September: Gründung eines DLRG-Stützpunktes. Vorsitzender wird Kreisgruppen-Leiter Professor Dr. Eduard Müller-Temme, Technischer Leiter Helmuth Obst, Geschäftsführer Harald Nilles, Jugendwart W. Krümpelmann, Frauenwartin Ursula Brand. Der Trainingsbetrieb im Lehrschwimmbecken soll schon in der kommenden Woche aufgenommen werden. 1. Oktober: Eröffnung des Zoofachgeschäfts Heinz Wittrup an der Baumstraße 2 (vormals Friseurgeschäft Hase). (Glocke) 4. Oktober: Theo Post und Alfons Bickmann, Mitglieder der Segelfluggruppe Telgte, setzen mit der Landung am Reiterhof Brinkmann einen gelungenen Schlusspunkt unter eine erfolgreiche Segelflugsaison. 8. Oktober: Reinhard Schröer gewinnt das Fahrrad, das als Preis beim Luftballon-Wettbewerb der Bürgerschützen ausgelobt war. Sein Ballon erreichte Berlin. Rita Kampmann erhält eine Uhr, Gerd Murrenhoff einen Fotoapparat. (Glocke) 12. Oktober: Der gebürtige Pater Wolfram Schürmann, Hausgeistlicher im Diestedder Altenheim Maria-Königin, feiert Goldenes Ordensjubiläum, Priesterweihe vor 45 Jahren und seinen 70. Geburtstag nach. Pater Wolfram wird am 18. Februar 1904 in Freckenhorst als drittes von elf Kindern geboren. Er erhält seine theologische Ausbildung in St. Ludwig (Holland), feiert am 10. August 1930 Primiz und arbeitet als Pfarrverwalter bis 1969 ist er im Mutterhaus der Heiligenstädter Schwestern in Geseke tätig, seitdem in Diestedde. Auch zwei seiner Geschwister wählten den Ordensberuf. 13. Oktober: Goldhochzeit von Georg und Gertrud Arens, geb. Nienberg, Kleistraße 3.Georg Arens wird am 25. Februar 1899 geboren, geht 1913 nach der Schulzeit bei der Firma Sendker als Tischler in die Lehre. Nach der Ausbildung Soldat im Ersten Weltkrieg, Grundausbildung in einer Infanterieeinheit in Hamburg. Arbeit als Kunsttischler bei Sendker. Seine Ehefrau, geboren am 20. Juli 1901 an der Gänsestraße, lernt er durch seinen Schulkameraden Bernhard Nienberg kennen sie ist dessen Schwester. Im Zweiten Weltkrieg wird er 1939 zwar eingezogen, kann allerdings wieder nach Hause, da er schon im Ersten Weltkrieg Soldat war. Am 7. September 1965 erhält er für seine Betriebstreue zur Firma Sendker das Bundesverdienstkreuz am Bande. Erst mit 74 Jahren geht er in Pension. Seitdem widmet er sich seiner Briefmarkensammlung und dem Garten. Zwei Kinder. 14. Oktober: Die Molkerei wird von der DLG mit einer Benno-Martiny-Medaille in Bronze, mit zwei Großen und zwei Silbernen Preisen ausgezeichnet. Molkereimeister ist Alex Althues. (Glocke) 15. Oktober: Der Stadtrat genehmigt Eintrittspreise und Badezeiten für das Lehrschwimmbecken. Von der Öffentlichkeit kann es montags bis freitags von 18 bis 21 Uhr und samstags von 15 bis 18 Uhr genutzt werden. Andere Zeiten stehen den Schulen und Vereinen zur Verfügung. Der Eintritt kostet für Erwachsene 1,50 DM, für Kinder 1 DM.

17 16. Oktober: Hermann Schulte, Warendorfer Straße 89, feiert 85. Geburtstag. Geboren in Rheda, leistet er von 1910 bis 1912 seinen Wehrdienst beim Musikzug Minden ab. Die Militärkapelle unterhält unter anderem bei vielen Schützenfesten im Minden-Ravensberger Land. Schulte zieht nach Warendorf und arbeitet in der Firma Gebr. Hagedorn, später bei Krupp in Essen als Meister wieder bei Hagedorn ist er Mitbegründer des evangelischen Kirchenchors und mehr als 30 Jahre dessen Vorsitzender, dann Ehrenvorsitzender. Aktiv in der Freiwilligen Feuerwehr wird er dienstverpflichtet und arbeit in der Flugzeugwerft Münster/Handorf wird er als Meister bei der Firma Kreimer in Freckenhorst angestellt. Seit einiger Zeit wohnt er im Altersheim Dechaneihof. 19. Oktober: Die evangelische Pfarrerin Renate Schleisiek wird in ihr Amt eingeführt. 21. Oktober: Schnell aufgeklärt wird ein Weideviehdiebstahl in Freckenhorst. Als Täter werden ein 34-jähriger arbeitsloser Metzger aus Bockum-Hövel, Vater von fünf Kindern, seine Ehefrau und ein 30-jähriger Komplize ermittelt. Sie hatten zwei Bullen mit einem Kleinkalibergewehr mit abgesägtem Lauf erschossen, abtransportiert und zerlegt. Während die Kripo in der Wohnung in Bockum-Hövel noch die Zunge eines der Tiere in einem Topf fand, versuchte der Komplize die Tatwaffe im Kanal bei Lünen zu entsorgen. Ein aufmerksamer Zeuge aus Hoetmar hatte bei seiner Fahrt zur Arbeit einen verdächtig aussehenden VW-Bulli mit Hammer Kennzeichen bemerkt und sich nach Bekanntwerden des Diebstahls bei der Polizei gemeldet. (Glocke) 23. Oktober: Radamateur Gerd Hoffmann gewinnt die Stadtmeisterschaft in Münster in der Altersklasse I. (Glocke) 3. November: Gründung der Jagdhorn-Bläsergruppe des Hegerings Warendorf-Freckenhorst (Jagdhornbläserkorps), musikalische Leitung Manfred Gräwe. 4. November: Ausstellung der Geflügel- und Kaninchenzüchter auf dem Reiterhof Brinkmann. Vereinsmeister bei den Hühnerrassen wird Emil Heinrich, bei den Tauben Helmut Thüsing, den Jugend-Landesverbands- Ehrenpreis erhalten die Geschwister Bisping, den Jugend-Kreisverbands- Ehrenpreis Werner Heinrich, bei den Tauben den Kreisverbands-Ehrenpreis Ralf Thüsing, Vereinsmeister bei den Kaninchen wird Helmut Gempes, die Landesverbandsmedaille für beste Wurfgeschwister erringt Georg Schmidt, den Kreisverbandsehrenpreis erhält August Abeck. (Glocke) 5. November: Erste Trainingsstunde der neuen DLRG Freckenhorst im Lehrschwimmbecken. 17. November: Die Zwillinge Maria und Hedwig Plöger feiern im Altenheim an der Hoetmarer Straße ihren 80. Geburtstag. Geboren sind sie in Langenberg. Die Eltern sterben früh, sodass sie bei Verwandten auf einem Hof in St. Vit aufwachsen. Maria Plöger studiert, wird Sozialarbeiterin und ist im Landkreis Bonn als Fürsorgerin tätig. Hedwig Plöger möchte auch Sozialarbeiterin werden. Sie besucht zahlreiche Schulen, darunter auch die

18 Haushaltungsschule in Freckenhorst. Dann stirbt ihr Onkel in St. Vit. Sie übernimmt mit der Tante die Bewirtschaftung des Hofes. Vor einigen Jahren zogen die Schwestern nacheinander in das Altenheim ein. 20. November: DRK-Blutspenderehrung. Für zehnmaliges spenden werden ausgezeichnet: Hubert Heitwerth, Theodor Löckmann, Willy Schmidt, Fritz Drews, Ewald Böhmer, Horst Jerke, Hildegard Beckmann, Josef Brinkhaus, Michael Freßmann, Hedwig Gorniak, Franz Holtkötter, Alfons Meibeck, Heinz Schwermann, Theodor Elfenkämper, Josefa Wiedeler. 15mal gespendet haben: Hans Krümpelmann, Hans Stricker, Hermann Hiegemann, Theodor Hartmann, Alfred Heine, Hermann Jürgens, Aloys Bisping. 25mal dabei waren: Werner Althoff, Alfons Bäumker, Heinz Düsterhues, Wolfgang Rummler, Karl- Heinz Tünte, Wilfried Tünte, Walter Dufhues, Günter Dors, Bernhard Schürmann, Wilhelm Schäper, Theodor Zurwieden. Theodor Zurwieden steht seit fast 40 Jahren im Dienst der DRK-Ortsgruppe (5 Helfer und 13 Helferinnen). Wiederwahl von Vorsitzendem Wilhelm Nagel, Stellvertretenden Vorsitzende Marie-Theres Spies von Büllesheim, Schatzmeister Gerd Berlage, Schriftführer Alfred Lepper, Beisitzer Alfons Tertilt (Hoetmar) und Dr. Magnus Waltermann. 21. November: Ingrid Kesse wird zur Vorsitzenden des Jugendausschusses im Kreissportbund gewählt. (Glocke) 22. November: Der Pfarrcäcilienchor ernennt die langjährige Notenwartin Angela Beuning zum Ehrenmitglied. Marga Pues und Vinzenz Hahner werden mit der Ehrenurkunde und Silbernadel des Diözesan-Cäcilienverbands ausgezeichnet. Acht Neumitglieder sind im Laufe des Jahres aufgenommen worden. Der Klempner- und Installateurbetrieb Bernhard Richter an der Westkirchener Straße 20 besteht seit 25 Jahren. Die Söhne Josef, Reinhold und Friedhelm sind nach ihrer Ausbildung mit im Geschäft, Friedhelm macht 1973 seinen Meister. Der 65-jährige Bernhard Richter poliert als Hobby alte, aus Kupfer gearbeitete Wasserpumpen wieder auf oder arbeitet Teile zu Vasen und Blumentöpfen um. (Glocke) Bruno Röhrs neuer Vorsitzender der Nachbargemeinschaft Stadtmitte. Norbert Neumann tritt aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr an. Die Beisitzer Clara Nolde und Josefa Maibaum werden in ihren Ämtern bestätigt. Schriftführer ist Theo Grothues, Kassenwart Eberhard Haase. (Glocke) 27. November: Eine Ampelanlage wird an der Kreuzung Gänsestraße/Warendorfer Straße in Betrieb genommen, auch die Anlage an der Kreuzung Schmiehausen (Warendorfer Straße/Everswinkeler Straße) steht kurz vor der Inbetriebnahme (was allerdings Anfang 1976 immer noch nicht der Fall ist). 2. Dezember: Die Bilanzsumme der Spar- und Darlehnskasse erhöht sich von 11,2 auf mehr als 13 Millionen DM. Die Zahl der Mitglieder steigt von 747 auf 794. Geschäftsführer Heinrich Löbbers, Vorstandsvorsitzender Bruno Röhrs. Offiziell wird der Ortsname Freckenhorst der Kasse zugeordnet.

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