Der Kampf gegen Neozoen

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1 FWU Schule und Unterricht VHS / DVD min, Farbe Bedrohte Tierwelt in Australien Der Kampf gegen Neozoen FWU das Medieninstitut der Länder 00

2 Lernziele Die Schüler erfahren, dass eingeführte bzw. versehentlich eingeschleppte Tiere die ursprüngliche Tierwelt Australiens gefährden. Sie lernen unterschiedliche Methoden zur Bekämpfung dieser Neozoen kennen. Sie erkennen, dass bei der Bekämpfung solcher Einwanderer sowohl ökonomische wie ökologische Gründe eine Rolle spielen. Sie verstehen, dass die Bekämpfung mit Hilfe genmanipulierter Viren große ökologische Risiken birgt. Vorkenntnisse Für das Verständnis des Films sind keine speziellen Vorkenntnisse erforderlich. Kenntnis der grundlegenden Zusammenhänge in Ökosystemen sind jedoch für die weitere Arbeit mit dem Film von Vorteil. Zum Inhalt Aufgrund der Abgeschiedenheit haben in Australien viele urtümliche Tierarten bis in die Neuzeit überlebt. Bewußt oder unabsichtlich eingeführte fremde Tierarten (Neozoen) bedrohen jetzt dieses Ökosystem und verursachen auch große wirtschaftliche Schäden. Der Film schildert verschiedene Ansätze, um gegen die Neozoen vorzugehen. Der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen zur biologischen Kontrolle der Neozoen wird kontrovers diskutiert. Ergänzende Informationen Die Tier- und Pflanzenwelt eines Gebiets ist nicht statisch. Immer wieder wandern neue Arten von außen in Lebensräume ein und vorhandene Arten verschwinden. Diese Artenaustauschrate ist unter natürlichen Bedingungen allerdings sehr gering und unter anderem von geografischen Besonderheiten abhängig. Australien ist seit über 100 Millionen Jahren als Inselkontinent isoliert von den anderen Kontinenten. So war es für Landtiere praktisch unmöglich, von außerhalb hierher zu gelangen. Dies führte dazu, dass in Australien eine einzigartige Tierwelt erhalten blieb. Als Beispiele seien hier die Beutel- und Kloakentiere (Ameisenigel, Schnabeltier) genannt. Bis auf einige Fledermaus- und Nagetierarten fehlten die konkurrenzstärkeren höheren Säugetiere in Australien völlig. Das änderte sich erst, als vor ca Jahren der Mensch nach Australien gelangte. Mit ihm kam beispielsweise auch der Haushund nach Australien. In der Folgezeit verwilderten einige der Hunde und aus ihnen entwickelte sich der Dingo. Dieser moderne Raubsäuger war den einheimischen Arten überlegen und verdrängte dadurch etliche Arten aus ihrem Lebensraum. Doch dies war erst der Beginn. Unter Neozoen versteht man also Tierarten, die nach dem Jahr 1492 unter direkter oder indirekter Mitwirkung des Menschen in ein bestimmtes Gebiet gelangt sind, in dem sie vorher nicht heimisch waren, und die jetzt in diesem Lebensraum wild leben. Mit der Ankunft der Europäer in Australien im 18. Jahrhundert stieg die Zahl der eingeführten Neozoen sprunghaft an. Die Siedler brachten ihre bekannten Haus- und Nutztiere mit. Einige davon verwilderten wie zuvor der Dingo. Andere Arten gelangten unbemerkt mit Warenlieferungen ins Land und fanden in dem riesigen Gebiet geeignete Lebensräume vor. Wieder andere Arten setzten die Siedler bewusst aus, um dadurch an ihre alte Heimat erinnert zu werden. So wurden bis in die 1960er-Jahre in australischen Schulen gelehrt, dass die australische Natur mit ihren Tieren, Pflanzen und Menschen (Aborigines) minderwertig gegenüber der europäischen Natur sei. Viele Siedler schlossen sich in so ge- 2

3 nannten Akklimatisierungsvereinen zusammen. Ziel dieser Vereine war es, möglichst viele europäische Arten in Australien anzusiedeln, um das Land dadurch aufzuwerten. Welche Auswirkungen dieses Einbringen fremder Arten für die vorhandene Natur, aber auch für die australische Wirtschaft haben sollte, wurde damals nicht erkannt. Als man es dann erkannt hatte, war es bereits zu spät, das Rad der Geschichte zurückzudrehen. Einmal vorhandene etablierte Neozoen lassen sich im Regelfall nicht wieder entfernen. Allerdings sollte man aus diesen Fehlern lernen und künftig versuchen zu verhindern, dass weitere Neozoen nach Australien gelangen. Das bekannteste Beispiel für ein Neozoon in Australien ist das Wildkaninchen setzte Thomas Austin 24 Kaninchen auf seiner Farm in der Nähe von Melbourne/Victoria aus. Man erhoffte sich dadurch zusätzliche Freude und Beute bei der Jagd. Die Aussetzung war sehr erfolgreich. Schon 1866, also nur sieben Jahre später, wurden alleine auf Austins Farm fast Kaninchen erlegt schätze man den Bestand hier bereits auf über zwei Millionen. Während es anfangs noch mit Geldstrafe geahndet wurde, illegal Kaninchen zu jagen, mußten einige Jahre später schon Abschussprämien gezahlt werden, um die Bestände zumindest etwas einzudämmen. Auch kilometerlange kaninchensichere Zäune und Vergiftungsaktionen waren erfolglos. Bereits um 1900 waren praktisch alle geeigneten Habitate in Australien von Kaninchen besiedelt. Dies gilt bis heute als die schnellste je beobachtete Ausbreitung einer Säugetierart. Aufgrund ihrer hohen Bestandsdichte vernichten die Kaninchen in den trockenen Gebieten fast das gesamte Weideland. So sank der Ertrag vor allem der Schaffarmer drastisch. Die vielen Kaninchenbaue verursachten zusätzliche Verluste durch verunglückte Weidetiere. Die Kaninchen waren vor allem im Bezug auf die landwirtschaftliche Produktivität zu einer Landplage geworden. Die ebenfalls vorhandenen ökologischen Auswirkungen wurden lange nicht beachtet und heute werden sie zum Teil nur dafür genutzt, um weitere Bekämpfungsmaßnahmen, die vor allem der Landwirtschaft zugute kommen, zu rechtfertigen. Das Kaninchen in Australien ist also eher als ökonomisches Problem zu sehen. Nach der Einführung der Myxomatose (Viruserkrankung der Kaninchen) um 1950 sanken die Kaninchenbestände landesweit um etwa 95 %. Aus etlichen Gebieten verschwand das Kaninchen ganz. Allerdings haben sich mittlerweile auch Resistenzen gegen die Myxomatose gebildet, die immer wieder neue biologische Managementmethoden nötig machen. Etliche eingeführte Tierarten haben einen großen Einfluss auf das australische Ökosystem. Die Neozoen haben oft kaum natürliche Feinde und konnten sich daher stark vermehren. So konkurrieren sie mit den einheimischen Arten um Nahrung, Lebensraum und andere Ressourcen. Zum Teil ist der direkte Fraßdruck auf heimische Tierarten (und Pflanzenarten) deutlich über der Reproduktionsrate dieser Arten. Dies hat seinen Grund darin, dass viele dieser Arten nicht ausreichend an die neuen Räuber angepasst sind und ihnen deshalb leicht zum Opfer fallen. Ein Beispiel dafür ist die Sprenkelbeutelmaus Parantechinus apicalis. Dieser bis zu 120 g schwere Raubbeutler war vor der Ankunft der europäischen Siedler im Südwesten von Australien weit verbreitet und häufig anzutreffen; Insekten, Vögel, kleine Reptilien und Säuger waren seine Beute. Die Rodung der Wälder und des Buschlandes zur Gewinnung landwirtschaftlicher Nutzflächen 3

4 nahm der Sprenkelbeutelmaus ihren angestammten Lebensraum. Die aus jagdlichen Gründen eingeführten Rotfüchse und verwilderte Hauskatzen stellten dieser Beutelmaus und auch deren Beutetieren nach und fraßen sie. So nahmen die Bestände der Sprenkelbeutelmaus rasch ab. Ab ca galt diese Art als ausgestorben. Erst 1967 entdeckte man dann, dass sie doch überlebt hatte: in einem kleinen Gebiet im äußersten Südwesten Australiens, und wie sich später herausstellte, auch auf zwei vorgelagerten Inseln. In Zoos gezüchtete Tiere wurden inzwischen auf weiteren katzen- und fuchsfreien Inseln ausgesetzt. Gerade diese kleinen Inseln vor Australiens Küste sind heute sehr wichtig, um bedrohte Arten zu erhalten, da sie mit gewissem Aufwand frei von eingeführten Raubtieren gehalten werden können. Mit den Neozoen eingeschleppte Parasiten und Krankheiten stellen eine weitere Bedrohung für die einheimischen Arten dar. Auch zu genetischen Unterwanderungen oder Hybridisierungen durch nahe verwandte Arten kann es kommen. So ist der Bestand der häufigsten australischen Entenart, der Augenbrauenente Anas superciliosa, in den letzten 25 Jahren um 90 % zurückgegangen. Eingeführte Stockenten Anas platyrhynchus kreuzen sich fruchtbar mit der nahe verwandten Augenbrauenente. Auch wenn die verbleibenden Augenbrauenenten immer noch wie Augenbrauenenten aussehen, haben Wissenschaftler festgestellt, dass die meisten bereits Gene der Stockente in sich tragen. Damit sind diese keine reinen Augenbrauenenten mehr. Die Stockente hat die Augenbrauenente genetisch unterwandert. Auf längere Sicht könnte dadurch die Augenbrauenente in Freiheit aussterben. Nur durch Gehegezuchten unter kontrollierten Bedingungen könnte die Art erhalten bleiben. 4 Im schlimmsten Fall kann dies alles zum Aussterben von einheimischen Arten führen. Damit geht unweigerlich biologische Diversität verloren. Bisher sind alleine 19 Beuteltierarten seit dem Eintreffen der Europäer in Australien ausgestorben. Dabei ist allerdings zu berücksichtigen, dass neben den eingeführten Arten andere Faktoren (z. B. direkte Verfolgung, Umweltveränderung und -zerstörung) fast immer auch einen entscheidenden Einfluss hatten. Auch die wirtschaftlichen Schäden, die durch Neozoen verursacht werden, sind immens. Vor allem die Landwirtschaft hat unter den eingeführten Arten (z. B. Kaninchen, Rotfuchs und Hausmaus) zu leiden. Aus wirtschaftlichen Gründen werden hier teure Bekämpfungsaktionen durchgeführt. Neozoen sind zu einem entscheidenden Standortfaktor für die Wirtschaft geworden. Sie kosten der australischen Wirtschaft jährlich Milliarden Dollars. Allerdings profitieren einige Wirtschaftszweige auch von eingebürgerten Arten, weshalb die generelle Bekämpfung von Neozoen auch in Australien umstritten ist. Während eine Art für eine Bevölkerungsgruppe eine Plage sein kann, können andere Gruppen sich aktiv für den Erhalt dieser Art engagieren. Gründe dafür können u. a. jagdlicher, fischereilicher und auch tierschützerischer Natur sein. Aufgrund der vielen ernsten Probleme haben australische Wissenschaftler etliche Methoden entwickelt, um die Zahlen der unerwünschten Tiere zu kontrollieren (an ein vollständiges Entfernen glaubt niemand mehr). Vergiftungsaktionen sind meist uneffektiv und haben schädliche Nebenwirkungen für die Umwelt. Das gezielte Töten (zum Beispiel durch Abschüsse einzelner Tiere) ist sehr kosten- und personalintensiv und bewirkt meist nur eine kurz-

5 fristige Besserung der Situation, da es kaum möglich sein wird, alle Tiere einer Zielart zu eliminieren. Deshalb haben die Wissenschaftler begonnen, vermehrt auf biologische Methoden zur Bekämpfung von Arten zu setzen. Dabei werden lebende Organismen eingesetzt, um die Zielarten zu kontrollieren. Diese Methoden bergen aber ein ziemliches Risiko, da die Vorgänge in der Natur sehr komplex sind und sich kaum vorhersagen lassen. So kann sich trotz bester Absicht durch die biologische Schädlingsbekämpfung die Gesamtsituation noch deutlich verschlimmern. Dafür sei hier ein bekanntes Beispiel angeführt: Im tropischen Norden Australiens wurde das nicht heimische Zuckerrohr eingeführt und als wichtige Nutzpflanze in großen Monokulturen angebaut. Mit dem Zuckerrohr wurden auch Zuckerrohrkäfer eingeschleppt. Da es in den Monokulturen keine Feinde für diese Käfer gab, verursachten sie Millionenschäden. So wurden 1935 etwa 100 Exemplare der giftigen Aga-Kröte Bufo marinus, die ursprünglich aus Amerika stammt, von Hawaii importiert, vermehrt und dann in den Zuckerrohrplantagen ausgesetzt. Sie sollten wie in ihrer Heimat die Larven des Zuckerrohrkäfers fressen und so diese Neozoen eindämmen. Die Kröten fanden aber eher Gefallen an einheimischen Arten als Beute und breiten sich in der Folgezeit stark aus. Dies führte in den besiedelten Gebieten zum Bestandsrückgang etlicher Arten von Reptilien und Säugetieren. Außerdem stellen die giftigen Aga- Kröten eine Gefahr für heimische amphibienfressende Tierarten und auch Menschen, die mit ihnen in Kontakt kommen, dar. Heute sind die Aga-Kröten für Australien ein größeres Problem als die Zuckerrohrkäfer es je waren. Ein weiteres Beispiel für eine fehlgeschlagene biologische Schädlingsbekämpfung ist 5 der Star Sturnus vulgaris. Er wurde um 1880 aktiv in Australien angesiedelt. Er sollte die vorhandenen Schadinsekten dezimieren und dadurch vor allem der Landwirtschaft nutzen. Es kam anders. Der Star, der sich vor allem im Südosten gut etablierte und jetzt gebietsweise die häufigste Vogelart ist, verursacht heute große ökonomische Schäden in der Landwirtschaft (vor allem in Obstplantagen). Dies zeigt, welche Folgen auch gut gemeinte Eingriffe haben können. Eine Weiterentwicklung im Kampf gegen die Neozoen ist der Einsatz von Viren zur Kontrolle von Neozoen. Dabei werden gentechnisch veränderte Viren, die artspezifisch sein sollen, entwickelt und dann freigesetzt. So hat zum Beispiel das 1995 entwickelte Calcivirus in einigen Gebieten zum Rückgang der Kaninchenbestände um 80 % geführt. Dieses Virus befällt ausschließlich Kaninchen und ist hochinfektiös. Aber wie auch bei der konventionellen biologischen Schädlingsbekämpfung birgt das Freisetzen von Viren und Krankheiten zur Dezimierung von unerwünschten Arten ein großes Risiko. Viren könnten durch ihre hohe Mutations- und Rekombinationsrate leicht unkontrolliert auf andere Arten übergehen und dieses Problem wäre dann nicht mehr beherrschbar. Daher sind die Entwicklung und der Einsatz von gentechnisch veränderten Viren in Australien sehr umstritten. Veränderungen des Ökosystems durch Neozoen betreffen nicht nur Landbiotope. Auch in den Gewässern gibt es mittlerweile viele Neozoen. Eingeführte Fischarten sind heute in den meisten australischen Gewässern keine Seltenheit. Vor allem die Karpfen, denen die dortigen Lebensbedingungen sehr zusagen, haben sich stark vermehrt. Aber auch Goldfische, Bach- und Regenbogenforellen machen es vielen einheimischen Fischarten schwer zu überleben.

6 Auch wenn bei der Neozonenproblematik fast ausschließlich von den Wirbeltieren Notiz genommen wird, stellen Wirbellose die Masse der eingeschleppten Arten. Über ihre Auswirkungen weiß man noch vergleichsweise wenig. Sie dürften aber nicht gering sein wurde in Tasmanien erstmals die aus Europa stammende Wespe Vespula germanica festgestellt. Heute ist sie in ganz Südost-Australien weit verbreitet. Die Wespe bildet hohe Dichten und ernährt sind von einheimischen Insekten, von denen einige eine besondere Bedeutung für die Bestäubung einheimischer Pflanzen haben. Auch Honigbienen, Fruchtfliegen und etliche Käferarten haben sich in Australien dauerhaft angesiedelt. Das Neozoon mit der größten Verbreitung in Australien ist die aus Europa stammende Weinbergschnecke Helix apersa. Insgesamt sind über 65 Schneckenarten nach Australien eingeschleppt worden. Ebenso gibt es von fast allen weiteren Gruppen der Wirbellosen Neozoen in Australien. Und gerade diese kleinen und unscheinbaren Arten sind, wenn sie sich einmal etabliert haben, nicht wieder zu entfernen. Dies wurde auch erkannt und daher werden in Australien heute sehr strenge Einfuhrkontrollen in Bezug auf die Einschleppung von unerwünschten Arten durchgeführt. Ganz zu verhindern wird es allerdings nie sein, dass in unserer globalisierten Welt auch weiterhin neue Neozoen eingeschleppt werden. Man muss in Australien und anderswo lernen, mit Neozoen zu leben. Beispiele für Neozoen in Australien Grund der Einfuhr Wildkaninchen Oryctolagus cuniculus Jagdbeute Hausmaus Mus musculus unbeabsichtigt eingeschleppt Hausratte Rattus rattus unbeabsichtigt eingeschleppt Rotfuchs Canis vulpes Jagdbeute Hauskatze Felis silvestris verwildertes Haustier Pferd Equus przewalkii verwildertes Haustier Dromedar Camelus dromedarius verwildertes Haustier Rothirsch Cervus elaphus Jagdbeute Ziege Capra aegagrus verwildertes Haustier Strauß Struthio camelus Fleischlieferant Haustaube Columba livia verwildertes Haustier Amsel Turdus merula Verschönerung der Umgebung Star Sturnus vulgaris biologische Schädlingsbekämpfung Haussperling Passer domesticus biologische Schädlingsbekämpfung Aga-Kröte Bufo marinus biologische Schädlingsbekämpfung Bachforelle Salmo trutta fischereiliche Zwecke Regenbogenforelle Oncorhynchus mykiss fischereiliche Zwecke Goldfisch Carassius auratus verwildertes Haustier Karpfen Cyprinus carpio fischereiliche Zwecke Koboldkärpfling Gambusia affinis biologische Schädlingsbekämpfung Wespe Vespula germanica unbeabsichtigt eingeschleppt Honigbiene Apis mellifera verwildertes Haustier Westindische Trockenholztermite Cryptotermes brevis unbeabsichtigt eingeschleppt Südstaatliche Rinder-Zecke Boophilus microplus unbeabsichtigt eingeschleppt Gefleckte Weinbergschnecke Helix apersa unbeabsichtigt eingeschleppt 6

7 Auch in Mitteleuropa gibt es inzwischen viele Neozoen (in Deutschland über Arten). Einige davon stammen sogar auch aus Australien., wie z. B. der Trauerschwan Cygnus atratus oder der Australische Diebskäfer Ptinus tectus. Die großen Schwierigkeiten, die Australien, Neuseeland und weitere kleinere ozeanische Inseln mit Neozoen haben, sind aber nicht auf Deutschland (Europa) übertragbar. Die europäische Fauna ist relativ konkurrenzstark und erprobt im Umgang mit (natürlichen) Einwanderern. Abgelegene Ökosystem (wie z. B. Inseln) werden im Allgemeinen von deutlich konkurrenzschwächeren Arten besiedelt, die dann besonders unter eingeschleppten Arten leiden müssen. Bearbeitete Fassung FWU Institut für Film und Bild, 2005 Produktion SWR, 2002 Buch und Regie Jochen Graebert Peter Puhlmann Kamera Fritz Köhn Bearbeitung Sonja Riedel Bildnachweis H. G. Oed Begleitkarte Olaf Geiter Pädagogische Referent im FWU Michael Süß Verleih durch Landes-, Kreis- und Stadtbildstellen, Medienzentren Verkauf durch FWU Institut für Film und Bild, Grünwald Nur Bildstellen/Medienzentren: öv zulässig 2005 FWU Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht gemeinnützige GmbH Geiselgasteig Bavariafilmplatz 3 D Grünwald Telefon (0 89) Telefax (0 89) info@fwu.de vertrieb@fwu.de Internet 1 8/7/05 Bau

8 FWU Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht gemeinnützige GmbH Geiselgasteig Bavariafilmplatz 3 D Grünwald Telefon (0 89) Telefax (0 89) info@fwu.de Internet zentrale Sammelnummern für unseren Vertrieb: Telefon (0 89) Telefax (0 89) vertrieb@fwu.de FWU Schule und Unterricht VHS DVD-VIDEO Paket (VHS DVD ) 20 min, Farbe Bedrohte Tierwelt in Australien Der Kampf gegen Neozoen Mit den Siedlern kamen auch viele tierische Neuankömmlinge nach Australien: Kaninchen, Füchse oder Giftkröten beispielsweise. Diese Tiere vermehren sich stark und bedrohen die einheimischen Beuteltiere. Darüber hinaus verursachen manche von ihnen enormen wirtschaftlichen Schaden. Die Australier versuchen nun, die Fremdlinge mit Gift und gentechnisch veränderten Viren auszurotten. Neben den ökologischen Risiken, die solche Methoden bergen, zeigt die Dokumentation auch, wie sich wirtschaftliche und tierschützerische Motivationen vermischen und zum Teil widersprechen. Schlagwörter Neozoon, Genmanipulation, Beuteltier Laufzeit: 20 min Kapitelanwahl auf DVD-Video Sprache: deutsch Systemvoraussetzungen bei Nutzung am PC DVD-Laufwerk und DVD-Player-Software, empfohlen ab WIN 98 Alle Urheber- und Leistungsschutzrechte vorbehalten. Nicht erlaubte/genehmigte Nutzungen werden zivil- und/oder strafrechtlich verfolgt 00 LEHR- Programm gemäß 14 JuSchG Biologie Allgemeine Biologie Biologische Forschung, biologische Arbeitsmethoden Ökologie Ökosysteme Umweltgefährdung, Umweltschutz Arten, Biotope Allgemeinbildende Schule (8-13) Erwachsenenbildung Weitere Medien 42/ Tierische Einwanderer Neozoen VHS/DVD-Video, 13 min, f 42/ Pflanzliche Einwanderer Neophyten VHS/DVD-Video, 12 min, f

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