Tierische Einwanderer Neozoen

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1 VHS / DVD min, Farbe FWU Schule und Unterricht Tierische Einwanderer Neozoen FWU das Medieninstitut der Länder 00

2 Lernziele Die Schüler erfahren, auf welchem Weg Neozoen in neue Lebensräume gelangen. Sie lernen die Chinesische Wollhandkrabbe, den Mink, das Grauhörnchen und die Pharaonenameise als Neozoen kennen. Sie erfahren, dass Neozoen unter Umständen eine Bereicherung, andererseits auch eine Gefährdung der einheimischen Fauna darstellen können. Vorkenntnisse Für das Verständnis des Films sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Für die weitere Verwertung des Films im Unterricht ist die Kenntnis einfacher Zusammenhänge über den Aufbau von Ökosystemen und den wechselseitigen Beziehungen und Abhängigkeiten von Flora und Fauna hilfreich. Zum Inhalt Der Film zeigt anhand mehrerer Beispiele (Wollhandkrabbe, Mink, Grauhörnchen, Pharonenameise) verschiedene Aspekte der Neozoenthemathik. Bei Neozoen handelt es sich um Tierarten, die nach 1492 durch Menschen in ein bestimmtes Gebiet gebracht wurden und dort wild leben. Manche wie die Wollhandkrabbe oder die Pharonenameise wurden unabsichtlich eingeschleppt, andere wie Mink oder Grauhörnchen bewusst ausgesetzt oder freigelassen. Es werden ökologische wie ökonomische Folgen dieser Einführungen beschrieben. Diese werden von verschiedenen Menschen unterschiedlich bewertet. Hinweis: Das im Vorspann gezeigte Schwein ist ein Vietnamesisches Hängebauchschwein. Diese Tiere waren in den Niederlanden eine gewisse Zeit lang ein beliebtes Partygeschenk. Waren die Schweine ausgewachsen bzw. lästig, wurden sie einfach in der Wildnis ausgesetzt. So leben heute viele dieser Neozoen in freier Wildbahn. 2 Ergänzende Informationen Was sind Neozoen? Die Tierwelt (Fauna) eines Gebietes ist nichts Statisches. In einem Gebiet erscheinen im Laufe der Zeit nicht nur einzelne neue Individuen (Einwanderung, Geburt) oder verschwinden (Abwanderung, Tod), sondern auch Arten wandern ein oder sterben aus. Diese Arealdynamik der Arten ist ein natürlicher Vorgang. In den letzten Jahrhunderten hat der Mensch diese Abläufe allerdings zunehmend beschleunigt. Dies geschah vor allem durch die Umgestaltung der Umwelt. Bekannt ist das daraus resultierende Artensterben. Nur mit menschlicher Hilfe gelangen aber auch viele Arten in Gebiete, die sie alleine nicht erreicht hätten. Diese Arten nennt man Neozoen (Einzahl: das Neozoon). Der Begriff stammt aus dem Griechischen und bedeutet neues Tier. Analog zum Begriff Neozoen wird für entsprechende Pflanzenarten der Begriff Neophyten verwendet. Neozoen sind also alle Tierarten, die nach dem Jahr 1492 unter direkter oder indirekter Mitwirkung des Menschen in ein bestimmtes Gebiet gelangt sind, in dem sie vorher nicht heimisch waren, und die jetzt dort wild leben. Die Jahreszahl 1492 ( Entdeckung Amerikas durch Kolumbus) ist dabei nur als symbolisches Datum zu verstehen. Es markiert den Beginn eines umfangreichen interkontinentalen Austauschs von Waren und damit auch von Pflanzen und Tieren. Natürlich hat der Mensch auch schon zuvor Tiere in andere Gebiete verfrachtet. So kam z.b. die Sandklaffmuschel um das Jahr 1000 mit den Wikingern aus Nordamerika zu uns. Auch hier spricht man von Neozoen. Arten allerdings, die mit der Einwanderung des Menschen in unserer Gebiet kamen (z.b. Kopf-

3 laus), werden dagegen nicht als Neozoen betrachtet, ebenso wenig wie Tierarten, die ein Gebiet in Rahmen ihrer natürlichen Ausbreitung erreichen. Beispiele für solche natürlichen Einwanderer sind die Türkentaube und der Karmingimpel. Tiere, die bei uns nur in menschlicher Obhut leben (z.b. tropische Aquarienfische, Meerschweinchen) sind auch keine Neozoen, weil sie nicht in der freien Natur vorkommen. Im Einzelfall ist es nicht immer eindeutig oder einfach zu entscheiden, ob eine Art bei uns ein Neozoon ist oder nicht. Vermehrt sich ein Neozoon bei uns über mehrere Generationen und über ein längeren Zeitraum (mindestens 25 Jahre), so sprechen wir von einem etablierten Neozoon. Diese Arten sind dann in der Regel dauerhafter Bestandteil unserer Fauna geworden und gelten nach 20 a(4) Bundesnaturschutz als heimisch. Sie genießen damit denselben Schutz wie die ursprünglich heimischen Arten und dürfen insbesondere nicht deshalb verfolgt werden, weil sie von woanders stammen. Wieviel Neozoen mittlerweile in Deutschland leben, ist nicht bekannt. Nach einer Erfassung der Universität Rostock im Auftrag des Umweltbundesamtes sind es mindestens Arten, vermutlich aber weit mehr. Viele der eingeschleppten Arten bleiben unentdeckt, weil sie entweder nur sehr lokal (unter Umständen in einem einzigen Komposthaufen) vorkommen, sie schwer zu entdecken oder zu bestimmen sind (z.b. etliche Blattlausarten) oder schlicht niemand nach ihnen sucht. Aus nahezu allen Tiergruppen gibt es inzwischen Neozoen bei uns. Größenmäßig reicht die Bandbreite der Neozoen vom Einzeller bis zum Damhirsch. Die Wirbeltiere stellen die bekanntesten Arten. Das liegt vor allem daran, dass sie groß und auffällig sind und 3 sich viele Menschen für diese Arten interessieren. Einige wurden bewusst zu jagdlichen oder fischereilichen Zwecken ausgesetzt (z.b. Mufflon, Jagdfasan, Regenbogenforelle). Andere siedelte man an, um unsere Natur zu bereichern oder um sich einfach an ihnen zu erfreuen (z.b. Mandarinente, Streifenhörnchen). Einige entkamen unabsichtlich den Haltungen oder verwilderten (z.b. Stadttaube). Die Insekten stellen global betrachtet die Masse der Tierarten. So verwundert es auch nicht, dass etwa 50% der registrierten Neozoen Insekten sind. Aufgrund der geringeren Entdeckwahrscheinlichkeit dieser meist kleinen und eher unscheinbaren Arten ist noch mit einer höheren Dunkelziffer zu rechnen. Im Gegensatz zu den Wirbeltieren wurden die Insekten, wie auch die anderen Wirbellosen, meist nicht absichtlich nach Deutschland eingeführt. Sie wurden als blinde Passagiere mit Transporten aller Art zu uns gebracht. Zu nennen sind hier u.a. Holz-, Tier- und Pflanzenimporte, Ballastwasser und Schiffsaufwuchs sowie Personenverkehr. Analog zum immer weiteren Ausbau des internationalen Handels nimmt auch die Anzahl der pro Zeiteinheit eingebrachten Neozoen ständig zu (s. Abb. 1). In den letzten Jahren kamen soviel Arten zu uns wie nie zuvor. Auch während der beiden Weltkriege wurden auf Grund der vielen Transporte zwischen Alter und Neuer Welt verhältnismäßig viele Neozoen zu uns gebracht. (siehe Abbildung 1) Der Vernetzungsgrad der verschiedenen Kontinente in Bezug auf den Warenverkehr ist entscheidend dafür, wieviel Tiere aus welcher Region zu uns kommen. Das Einbringen und Überleben von Neozoen kann als Zufallsereignis aufgefasst werden. Fast alle Tiere, die bei uns eingeschleppt wer-

4 Abb. 1. Auftreten von Neozoen pro Dekade (kumulativ) den, sterben innerhalb kurzer Zeit, weil sie keinen geeigneten Lebensraum vorfinden. So fehlt Pflanzenfressern oft ihre spezifische Nahrungspflanze oder es ist für tropische Arten zu kalt bei uns. Nur sehr wenige fremde Arten können länger und auch unseren Winter überleben. Und selbst wenn dies regelmäßig gelingt, schaffen es wiederum nur wenige Arten, sich fortzupflanzen oder gar zu etablieren. Die Gründe dafür sind vielschichtig und vor allem in den Anpassungen der Tierarten an die zum Teil sehr unterschiedlichen Lebensverhältnisse in ihrem Ursprungsgebiet zurückzuführen. Daher stammen auch die meisten etablierten Neozoen aus Gebieten mit einem ähnlichen Klima. Nordamerika und Asien sind die Hauptherkunftskontinente. Dass eine Art aus einer warmen Region stammt, muss aber nicht notwendigerweise heißen, dass sie generell keine Überlebenschance bei uns hat. Einige Arten haben mit der Kälte kein Problem, obwohl sie aus den Tropen stammen. Verschiedene Papageienarten oder die Nilgans sind Beispiele dafür. Etliche kleinere Arten finden auch Zuflucht in unseren ganzjährig warmen Gebäuden. Sie könnten im Freiland nicht überdauern. Hauptsächlich leben die Neozoen bei uns in Lebensräumen, die durch den Menschen geschaffen oder stark verändert wurden. In natürlichen Lebensräumen sind Neozoen (noch) selten. Gefahr oder Bereicherung? Wie soll man mit den Neozoen bei uns umgehen? Diese Frage wird unter Naturschützern viel diskutiert. Die Bandbreite der Meinungen reicht dabei von generellen Tolerieren bis zum rigorosen Bekämpfen. Untersuchungen haben gezeigt, dass Verallgemeinerungen mit Vorsicht zu betrachten sind. Da kaum Untersuchungen für einzelne Neozoenarten vorliegen, fehlen leider häufig fundierte sachliche Argumente zur Beurteilung der Auswirkungen. 00 4

5 Mögliche negative Auswirkungen von Neozoen können sein: Ökologische Folgen: Jede neue Art beansprucht Ressourcen (z.b. Lebensraum, Nahrung). Dadurch entstehen Wechselwirkungen zum vorhandenen Ökosystem. Heimische Arten können zurückgedrängt werden oder selten auch profitieren (z.b. Tauchenten von der Massenvermehrung der Wandermuschel). Der Einfluss der meisten Neozoen auf unser Ökosystem ist aber eher als geringer zu bewerten. Dies steht ganz im Gegensatz zu den großen ökologischen Problemen, die in anderen Teilen der Welt durch Neozoen entstanden sind. Betroffen sind vor allem isolierte Ökosysteme (z.b. ozeanische Inseln) mit Arten, die wenig Konkurrenzdruck gewöhnt sind. Dadurch sind bereits viele Tierarten für immer verschwunden. Die mitteleuropäische Tierwelt ist jedoch u.a. durch die ständigen Einwanderungen seit der letzten Eiszeit recht konkurrenzstark. In Deutschland ist nachweislich noch keine Art durch Neozoen ausgerottet worden. Lokal sind allerdings sehr wohl schon einige heimische Arten verschwunden, weil dort Neozoen auftauchten. Problematischer als Konkurrenz oder Fraßdruck dürften die Auswirkungen sein, die durch Einschleppung von Parasiten oder Krankheiten entstehen können. Auch genetische Auswirkungen durch Hybridisierungen oder genetische Unterwanderung sind denkbar. Ökonomische Folgen: Häufig sind die Neozoen, die sich etablieren können, anpassungsfähige Arten, die auch in ihren Heimatländern ökonomische Probleme verursachen. Hier seien die vielen eingeschleppten Vorratsschädlinge genannt. Die Kosten, die bei uns durch solche Neozoen entstehen (direkter Schaden, 00 5 Bekämpfung), sind immens und dürften in Milliardenhöhe liegen. Analog zu heimischen Arten, die hohe Schäden verursachen, müssen diese Arten effizient bekämpft werden. Eine totale Ausrottung wird allerdings kaum möglich sein, wie die kostenintensive jahrzehntelange Bekämpfung des Bisams gezeigt hat. Weitere Beispiele für Neozoen mit hohem Schadenspotential sind: Reblaus, San-Jose-Schildlaus, Schiffsbohrwurm, Stadttaube, Wandermuschel, Wanderratte. Medizinische Folgen: Immer wieder werden Neozoen eingeschleppt, die die menschliche Gesundheit beeinträchtigen. So gab es bereits Todesfälle durch Malaria, die über mit Flugzeugen eingeschleppten Anophelesmücken übertragen wurde. Auch die großen Pestepidemien in Europa wurden durch Neozoen (Wanderratte, Pestfloh) verursacht. Positive Auswirkungen durch Neozoen sind nur in kleinerem Maße vorhanden. Zu nennen sind eine Erweiterung des Beutespektrums in der Fischerei und Jagd. Auch die biologische Schädlingsbekämpfung mit nichteinheimischen Arten hat eine gewisse Bedeutung, birgt aber auch Risiken. Ökonomisch profitieren einige Betriebe von Neozoen (z.b. Kammerjäger, Futterhandel). Aus dem Gesagten ergibt sich, dass Gelassenheit im Umgang mit den vorhandenen Neozoen angesagt sein sollte. Wir brauchen sie zwar nicht, aber unser Untergang werden sie auch nicht sein. Wir werden mit ihnen leben (müssen). Jede neue Art, die zu uns kommt, könnte allerdings doch gravierende Auswirkungen haben. Daher sollten wir zu verhindern versuchen, dass immer neue Arten zu uns kommen. Jeder kann dazu beitragen, in dem er keine Tiere aussetzt. Außerdem sollten die

6 zu uns kommenden Transporte besser auf Neozoen kontrolliert werden. Hier wären die knappen Mittel besser eingesetzt als in zweifelhaften Bekämpfungsaktionen schon vorhandener Arten. Ergänzende Informationen zu den im Film behandelten Neozoen Wollhandkrabbe Im Jahre 1912 wurde die erste Wollhandkrabbe Deutschlands in der Aller nachgewiesen. Innerhalb von zwei Jahrzehnten breitete sich diese Krabbe dann schnell in den Küstengewässern von Groß-Britannien bis nach Finnland aus. Es kam zu einer Massenvermehrung. Danach fand keine nennenswerte Ausbreitung mehr statt und die Bestände gingen auch stark zurück. Bei uns fand die Wollhandkrabbe eine unbesetzte ökologische Nische in den Küstengewässern und großen Flüssen vor. Durch das Graben tiefer Gängen in Uferböschungen entstehen durch diese Art wirtschaftliche Schäden, ebenso in der Fischerei. In China wird die Wollhandkrabbe viel gefangen und gegessen. Dieses ökonomische Potential wird bei uns z.z. noch nicht genutzt. Größere ökologische Auswirkungen wurden nicht beobachtet. Eichhörnchen Sciurus vulgaris einheimisch Heimat: Eurasien Länge: 35-55cm Masse: g Oberseite braun, rot oder schwarz Unterseite hell verlängerte Haarpinsel an Ohren Schwanz ohne silbriger Spitzen Mink Der nordamerikanische Mink und der europäische Nerz bilden ein Artenpaar, das ursprünglich in geographisch getrennten Gebieten lebte. Beide Arten sind im Freiland schwer zu unterscheiden, wenn man sie überhaupt zu Gesicht bekommt. Sie haben wertvolle Pelze und deshalb wird der Mink als Pelztier gehalten. In der Vergangenheit haben sogenannte Tierschützer wiederholt Minke illegal aus Pelzfarmen entkommen lassen. Die meisten dieser an regelmäßige Fütterungen gewöhnten Tiere verhungerten innerhalb kurzer Zeit, da sie nicht in der Lage waren, in der Freiheit ausreichend Futter zu finden. (Anmerkung: Der im Film gezeigte Mink versucht beispielsweise, einen Kamberkrebs zu fangen. Dieser Neozoon stammt ebenfalls aus Nordamerika und ist bei uns sehr weit verbreitet). Einige Minke überlebten jedoch und bildeten den Grundstock für die heutigen wild lebenden Minkpopulationen. Heute ist der Mink in Europa weit verbreitet. In einigen Gegenden wird er für den Rückgang von bodenbrütenden Vogelarten verantwortlich gemacht und deshalb (in der Regel erfolglos) bekämpft. In weiten Gebieten von Europa starb der Nerz bereits zu Ende des 19. Jahrhunderts oder Beginn des 20. Jahrhunderts aus. Zu dieser Zeit war Europa noch minkfrei. Die ersten Minke kamen 1926 als Farmtier zu Grauhörnchen Sciurus arolinensis Neozoon in Europa Heimat: Nordamerika Länge: 44-50cm Masse: g Oberseite grau Unterseite hell keine verlängerten Haarpinsel an Ohren Schwanz mit silbriger Spitzen 6

7 uns. Die häufig aufgestellte These, dass der Mink für das Verschwinden des Nerzes verantwortlich ist, trifft also nicht zu. Lebensraumzerstörung und Bejagung haben den Nerz aussterben lassen und somit eine freie Nische für den Mink geschaffen. Damit sind die Erfolgsaussichten für Wiederansiedlungsversuche mit dem Nerz stark reduziert worden. Grauhörnchen Bisher kommt das Grauhörnchen in Deutschland nicht in Freiheit vor. Dagegen leben in Groß-Britannien, wo diese Art um 1800 eingeführt wurde, inzwischen mehrere Millionen Grauhörnchen. Das einheimische europäische Eichhörnchen ist dadurch dort zwar nicht ausgestorben, aber stark zurückgedrängt worden. Auch in Norditalien zeichnet sich dieselbe Tendenz ab. Hat sich das Grauhörnchen in einem Gebiet etabliert, dürfte es mit vertretbarem Aufwand nicht wieder entfernt werden können. Da das Europäische Eichhörnchen verschiedene Färbungen aufweisen kann und häufig mit dem Grauhörnchen verwechselt wird, werden hier die Merkmale gegenübergestellt. (siehe Tabelle, Seite 6) Pharonenameisen Wie viele andere Neozoenarten auch, kann diese Art bei uns nur in geheizten Räumen überdauern. Dort ist sie allerdings recht erfolgreich und besiedelt, sehr zum Ärger ihrer menschlichen Mitbewohner, heute etliche Wohnungen. Durch Transport von Gegenständen (z.b. Möbel) erreicht diese Ameise immer neue Lebensräume. Wie weitverbreitet diese Art mittlerweile ist, zeigen die im Handel erhältlichen Köderdosen speziell für Pharonenameisen. Bearbeitete Fassung und Herausgabe FWU Institut für Film und Bild, 2004 Produktion nautilus TV, im Auftrag vom NDR NATURFILM Studio Hamburg Fernseh Allianz, 2000 Buch und Regie Jan Haft Christian Roth Kamera Jan Haft Christian Roth Franz-Josef Recktenwald Ralf Wanders Bildnachweis NDR, Hamburg Fachberatung und Begleitkarte Olaf Geiter Bearbeitung und Redaktion Sonja Riedel Verleih durch Landes-, Kreis- und Stadtbildstellen, Medienzentren und konfessionelle Medienzentren Verkauf durch FWU Institut für Film und Bild, Grünwald Nur Bildstellen/Medienzentren: öv zulässig 2004 FWU Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht gemeinnützige GmbH Geiselgasteig Bavariafilmplatz 3 D Grünwald Telefon (0 89) Telefax (0 89) info@fwu.de Internet 2 3/06.04 ARS

8 FWU Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht gemeinnützige GmbH Geiselgasteig Bavariafilmplatz 3 D Grünwald Telefon (0 89) Telefax (0 89) info@fwu.de Internet zentrale Sammelnummern für unseren Vertrieb: Telefon (0 89) Telefax (0 89) vertrieb@fwu.de FWU Schule und Unterricht VHS DVD-VIDEO Paket (VHS DVD ) 13 min, Farbe Tierische Einwanderer Neozoen Ab 1492, dem Jahr der Entdeckung Amerikas, beginnt für die Naturwissenschaftler die Neuzeit. Alle später bei uns eingeführten Tiere wie Halsbandsittich und Waschbär gelten daher als Neozoen. Sehen die einen in den neu eingebürgerten Tierarten wie Grauhörnchen, Mink oder der Chinesischen Wollhandkrabbe eine Bereicherung der Fauna, so warnen andere vor der Störung des ökologischen Gleichgewichtes und der drohenden Verdrängung einheimischer Arten. Schlagwörter Neozoon, Mink, Grauhörnchen, Chinesische Wollhandkrabbe, Pharaonenameise Biologie Ökologie Ökosysteme Umweltgefährdung, Umweltschutz Arten, Biotope Laufzeit: 13 min Kapitelanwahl auf DVD-Video Sprache: deutsch Systemvoraussetzungen bei Nutzung am PC DVD-Laufwerk und DVD-Player-Software, empfohlen ab Windows 98 Allgemeinbildende Schule (7-13) Erwachsenenbildung Weitere Medien 42/46/ Pflanzliche Einwanderer Neophyten. VHS-Kassette, 12 min, f. Alle Urheber- und Leistungsschutzrechte vorbehalten. Nicht erlaubte/ genehmigte Nutzungen werden zivil- und/oder strafrechtlich verfolgt. 00 LEHR- Programm gemäß 14 JuSchG

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