40. Jahrestagung Juni 2013 Deutsche Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation von Herz-Kreislauferkrankungen e. V.

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1 40. Jahrestagung Deutsche Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation von Herz-Kreislauferkrankungen e. V Juni 2013 Der Patient als Spezialist seiner eigenen Erkrankung

2 Thüringer Sportärztebund Sportärztebund Sachsen-Anhalt Sächsischer Sportärztebund Juni 2013 MAXX HOTEL JENA Tagungsleitung Prof. Dr. Ulf Schlegelmilch SRH Zentralklinikum Suhl GmbH Praxis für Unfall- und Orthopädische Chirurgie 2. MITTELDEUTSCHER SPORTÄRZTEKONGRESS Rund um den Radsport Themenschwerpunkte Trainingswissenschaftliche Aspekte des Radsports Orthopädie und Traumatologie Internistische Fragestellungen Doping und Ernährung im Radsport Theorie- und Praxisworkshop Kinetisches Taping (22. Juni 2013) fotolia.com/doominatordesignz EcoPrint/Shutterstock.com Programm & Anmeldung:

3 Inhaltsverzeichnis Organisation und Impressum... 4 Grußwort der Tagungsleitung... 5 Allgemeine Informationen... 6 Sponsoren, Aussteller und Medienkooperationen Raum- und Ausstellerplan Abend- und Rahmenprogramm Autorenhinweise Programmübersichten Donnerstag, 13. Juni Freitag, 14. Juni Samstag, 15. Juni Wissenschaftliches Programm Donnerstag, 13. Juni Freitag, 14. Juni Samstag, 15. Juni Freie Vorträge und Posterpräsentationen Workshops Freitag, 14. Juni Samstag, 15. Juni Sprecher und Vorsitzende in Symposien, Workshops und Freien Vorträgen Allgemeine Geschäftsbedingungen

4 Organisation und Impressum Veranstaltungsort dbb forum berlin Friedrichstraße 169/ Berlin Veranstalter Deutsche Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation von Herz-Kreislauferkrankungen (DGPR) e. V. Ausrichter Förderverein der Deutschen Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation von Herz-Kreislauferkrankungen (DGPR) e. V. Univ.-Prof. Dr. med. Martin Halle (Vorsitzender) Peter Ritter (Geschäftsführer) Friedrich-Ebert-Ring Koblenz Tel. +49 (0) Tagungsleitung Prof. Dr. med. Dr. phil. Hermann Faller Julius-Maximilians-Universität Würzburg Abteilung für Medizinische Psychologie, Medizinische Soziologie und Rehabilitationswissenschaften Klinikstraße Würzburg Dr. med. Manju Guha Reha-Klinik am Sendesaal Kardiologisch-Angiologische Abteilung Bürgermeister-Spitta-Allee Bremen Wissenschaftliches Komitee Dr. phil. Annegret Boll-Klatt (Hamburg) Prof. Dr. med. Dr. phil. Hermann Faller (Würzburg) Dr. med. Manju Guha (Bremen) Dipl. Med. Olaf Haberecht (Aschersleben) Prof. Dr. med. Harry W. Hahmann (Isny-Neutrauchburg) Tagungsorganisation und Industrieausstellung Conventus Congressmanagement & Marketing GmbH Oliver Ong Carl-Pulfrich-Straße Jena Tel. +49 (0) oliver.ong@conventus.de Programmerstellung Satz Druck Auflage Redaktionsschluss 12. April

5 Grußwort der Tagungsleitung Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Freunde und Mitstreiter in Prävention und Rehabilitation, mit der Jahrestagung 2013 kann unsere inzwischen auf eine lange Tradition zurückblickende wissenschaftliche Veranstaltung einen runden Jahrestag feiern. Die 40. Jahrestagung stellt mit ihrem Thema: Der Patient als Spezialist seiner eigenen Erkrankung die Autonomie und Partizipation des Patienten und die dafür notwendigen Schulungskonzepte in den Mittelpunkt. Er soll befähigt werden, sein Leben in Alltag und Beruf neu zu strukturieren und die gewonnenen Erkenntnisse selbständig und nachhaltig umzusetzen. Gleich, ob er unsere Hilfe wegen einer Herz- oder Gefäßerkrankung in der Rehabilitation in Anspruch nimmt, um seine Teilhabe im Alltag und im Beruf wiederherzustellen und zu sichern und seine Prognose durch eine leitliniengerechte Sekundärprävention zu verbessern; gleich, ob wir einem bis dahin scheinbar gesunden Individuum durch Information und präventive Ansätze das Schicksal eines schwerwiegenden Krankheitsereignisses vermeiden helfen möchten stets ist und bleibt der Patient Chef seiner eigenen Erkrankung ebenso wie für ein selbstbestimmtes und auf Wohlbefinden und Gesundheit ausgerichtetes Leben. Motivation nicht nur für kurzfristige Einsichten, sondern konsequente Verhaltensänderungen in ihm zu erwecken, ist eine anspruchsvolle Aufgabe der Primär- wie der Sekundärprävention. Die Entwicklung in unserer Gesellschaft der letzten Jahre zeigt allerdings, wie schwer es ist, ihr gerecht zu werden und gesunde, aber potentiell bereits bedrohte Menschen dafür zu erreichen. Das ist an der zunehmenden Zahl übergewichtiger und von Typ 2-Diabetes und Bluthochdruck betroffener Kinder abzulesen. Wir alle haben die Erfahrung gemacht, Altbekanntes und zu sehr Gewohntes nicht mehr mit allzu großer Konzentration aufzunehmen und zu akzeptieren, und sei es auch noch so sinnvoll und wichtig für unser Wohlergehen. Sobald es uns jedoch in neuem Gewand präsentiert wird, entfacht es unsere Neugier und unser Interesse, und unsere Aufmerksamkeit wird geweckt. Diese Erkenntnis sollten wir auch unseren Patienten nicht vorenthalten, um mit innovativen Schulungsmethoden eine bessere Akzeptanz präventiver und rehabilitativer Angebote zu erreichen. Mit diesem Programm hoffen wir, Ihr Interesse und Ihre Neugier für die diesjährige Jahrestagung entfacht zu haben. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und viele zustimmende, aber gern auch kontroverse und anregende Diskussionen und auf eine kollegiale Begegnung im Herzen Berlins. Prof. Dr. Dr. Hermann Faller, Würzburg Dr. med. Manju Guha, Bremen 5

6 Allgemeine Informationen Registrierung Die Anmeldung erfolgt vorzugsweise online über die Kongresshomepage unter Dort finden Sie auch ein Anmeldeformular als Download. Ihre Registrierung ist jedoch ebenfalls per Fax oder Post möglich. Bitte benutzen Sie hierfür das Registrierungsformular am Heftende. Tagungsgebühren bis 30. April 2013 ab 01. Mai 2013 Mitglieder der DGPR e. V. Kongresskarte Ärzte/Psychologen 100 EUR 120 EUR Tageskarte Ärzte/Psychologen 60 EUR 70 EUR Kongresskarte Gesundheitsfachberufe* 75 EUR 90 EUR Tageskarte Gesundheitsfachberufe* 45 EUR 55 EUR Nichtmitglieder der DGPR e. V. Kongresskarte in Mitgliedsklinik tätig 135 EUR 160 EUR Tageskarte in Mitgliedsklinik tätig 75 EUR 90 EUR Kongresskarte Nichtmitglied 160 EUR 190 EUR Tageskarte Nichtmitglied 90 EUR 100 EUR Studenten Student* kostenfrei kostenfrei * Nachweis bitte per an registrierung@conventus.de, per Fax an +49 (0) oder per Post an Conventus GmbH Stichwort DGPR 2013 Carl-Pulfrich-Straße Jena Workshops** (detailliertere Informationen finden Sie auf den Seiten 38 40) WS 1 Heidelberger Kompetenztraining Mentaltraining 40 EUR zur Lebensstiländerung in der Rehabilitation WS 2 Wie vermittle ich Spaß an gesunder Ernährung? Genussküche fürs Herz 5 EUR WS 3 Was bewegt mein Herz? Herzgesundheit durch Bewegung und Eurythmie 20 EUR WS 4 Messplatz-optimierte Bewegungs- und Ernährungstherapie 40 EUR des Metabolischen Syndroms WS 5 Was bewegt mein Herz? Herzgesundheit durch Bewegung und Eurythmie 20 EUR ** Bitte beachten Sie, dass die Workshops erst bei Erreichen einer Mindestteilnehmerzahl durchgeführt werden, und dass auch alle Workshops einer Teilnehmerbeschränkung unterliegen. Nähere Informationen entnehmen Sie bitten den Seiten 38 40) Rahmenprogramm (detailliertere Informationen finden Sie auf der Seite 16) Welcome Reception am 13. Juni 2013 Gesellschaftsabend am 14. Juni 2013 inkl. 40 EUR 6

7 Allgemeine Informationen Begleichung der Gebühren/Zahlungsbestätigung Sowohl bei Online- als auch Formular-Registrierung erhalten Sie umgehend eine schriftliche Bestätigung mit Angabe der Kontoverbindung, welche Sie für Ihre Überweisung nutzen können. Diese Rechnung gilt gleichzeitig als Beleg zur Vorlage beim Finanzamt. Ab dem Überweisungsdatum 31. Mai 2013 ist die Vorlage des Überweisungsbeleges am Check-In erforderlich. Alternativ ist eine Begleichung mittels Kreditkarte (MasterCard, VisaCard, American Express) möglich. Bei Überweisung ab 10 Werktagen vor Veranstaltungsbeginn bitten wir Sie, Ihren Überweisungsbeleg zur Vorlage am Check-In mitzubringen. Hotelreservierung/Unterkunft Wir haben für Sie Zimmerkontingente in ausgewählten Hotels unter dem Stichwort DGPR 2013 reserviert. Nähere Informationen finden Sie auf der Kongresshomepage unter der Rubrik Hotels. Bitte beachten Sie, dass Conventus lediglich als Vermittler fungiert und keinerlei Haftung übernimmt. Umbuchungen/Stornierungen sind direkt mit dem Hotel vorzunehmen. 7

8 Allgemeine Informationen Anreise/Parken Einen Lageplan des dbb forum berlin finden Sie auch auf Seite 10. Flugzeug Sollten Sie am Flughafen Tegel ankommen, ist es am besten den Bus 128 Osloer Straße zu nehmen. An der Haltestelle Kurt-Schumacher-Platz wechseln Sie dann zu der U-Bahn U6 Friedrichstraße, dort steigen Sie aus. Nun laufen Sie ca. 10 Minuten Richtung Süden zur Französischen Straße und stoßen somit direkt auf das dbb forum berlin. Bitte beachten Sie, dass aufgrund von Baumaßnahmen die Haltestelle Französische Straße nicht angefahren werden kann. Als Alternative zu den öffentlichen Verkehrsmitteln können Sie ebenfalls mit einem Taxi fahren. Die Fahrt würde vom Flughafen Tegel etwa 20 Minuten dauern. Bitte beachten Sie, dass die Zeiten aufgrund von der Verkehrslage stark abweichen können. Auto Eingabe ins Navigationsgerät: Friedrichstraße 169/170, Berlin Sollten Sie sich für die Anreise mit dem Auto entscheiden, beachten Sie bitte, dass es in der Stadt aufgrund der Verkehrssituation zu Verzögerungen kommen kann. Die beste individuelle Anfahrtsbeschreibung erhalten Sie mit Hilfe eines Routenplaners. Parken Es gibt drei Parkhäuser in der Nähe des dbb forum berlin. Parkhaus Zufahrt Gebühren Friedrichstadt Passagen Jägerstraße 0,80 EUR/30 min. bzw. 4,50 EUR/Tag Stadtmitte Taubenstraße 0,80 EUR/30 min. bzw. 4,50 EUR/Tag Unter den Linden/Staatsoper Behrenstraße 1,50 EUR/45 min. bzw. 11,00 EUR/Tag Bahn und öffentlicher Nahverkehr am Tagungsort Sollten Sie mit dem Zug nach Berlin reisen, gelangen Sie am schnellsten zum dbb forum berlin, indem Sie am Hauptbahnhof in die S-Bahn S5 in Richtung Strausberg, die S75 in Richtung Wartenburg oder die S7 in Richtung Ahrensfelde steigen und bis zur Haltestelle Friedrichstraße fahren. Von dort aus laufen Sie ca. 10 Minuten Richtung Süden zur Französische Straße und Sie stoßen direkt auf das dbb forum berlin. (Eine einfache Fahrt kostet vom Hauptbahnhof 1,40 EUR. Alternativ gibt es eine Tageskarte ab 6,50 EUR.) Bitte beachten Sie, dass aufgrund von derzeitigen Baumaßnahmen die Haltestelle Französische Straße nicht angefahren werden kann. 8

9 Allgemeine Informationen Kongressticket der Deutschen Bahn Gut für die Umwelt. Bequem für Sie. Mit der Bahn ab 99 EUR zu den Kongressen und Veranstaltungen von Conventus. Mit dem Kooperationsangebot der Conventus Congressmanagement & Marketing GmbH und der Deutschen Bahn reisen Sie entspannt und komfortabel zu den Conventus-Kongressen und Veranstaltungen Mit Ihrem Umstieg auf die Bahn helfen Sie unserer Umwelt und tragen aktiv zum Klimaschutz bei. Der Preis für Ihr Veranstaltungsticket zur Hin- und Rückfahrt* beträgt: 1. Klasse 159 EUR 2. Klasse 99 EUR Ihren Ticketpreis für internationale Verbindungen nennen wir Ihnen gerne auf Anfrage. Dieses Angebot gilt für alle Veranstaltungen der Conventus Congressmanagement & Marketing GmbH im Jahr Buchen Sie Ihre Reise telefonisch unter der Service-Nummer +49 (0) ** mit dem Stichwort Conventus und halten Sie Ihre Kreditkarte zur Zahlung bereit. Ihre Preisvorteile gegenüber dem Normalpreis z. B. auf der Strecke 1. Klasse 159 EUR 2. Klasse 99 EUR (Hin- und Rückfahrt) Normalpreis Preisvorteil Normalpreis Preisvorteil Stuttgart Berlin 450 EUR 291 EUR 278 EUR 179 EUR Frankfurt a. M. Berlin 388 EUR 229 EUR 240 EUR 141 EUR Düsseldorf Berlin 360 EUR 201 EUR 222 EUR 123 EUR Hamburg Berlin 223 EUR 64 EUR 152 EUR 53 EUR Die Conventus Congressmanagement & Marketing GmbH und die Deutsche Bahn wünschen Ihnen eine gute Reise! * Vorausbuchungsfrist mindestens 3 Tage. Mit Zugbindung und Verkauf, solange der Vorrat reicht. Umtausch und Erstattung vor dem 1. Geltungstag 15 EUR, ab dem 1. Geltungstag ausgeschlossen. Gegen einen Aufpreis von 30 EUR sind innerhalb Deutschlands auch vollflexible Fahrkarten (ohne Zugbindung) erhältlich. ** Die Hotline ist Montag bis Samstag von Uhr erreichbar, die Telefonkosten betragen 14 Cent pro Minute aus dem deutschen Festnetz, maximal 42 Cent pro Minute aus den Mobilfunknetzen. *** Preisänderungen vorbehalten. Angaben ohne Gewähr. 9

10 10 Brandenburger Tor Friedrichstraße Gesellschaftsabend Restaurant Nolle lm Wilhe straß e Kronenstraße Mohrenstraße Taubenstraße Jägerstraße Französische Straße Stadtmitte P P Charlottenstraße dbb forum berlin Glinkastraße Behrenstraße Komische Oper P Staatsoper Leipziger Straße Gendarmenmarkt Unter den Linden Humboldt Universität Georgenstraße Markgrafenstraße Potsdamer Platz Unter den Linden Mittelstraße Dorotheenstraße Friedrichstraße Museumsinsel Allgemeine Informationen Anfahrtsskizze Friedrichstraße Mauerstraße

11 Allgemeine Informationen 2012 Kartographie Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) Liniennetzplan Französische Straße dbb forum berlin 11

12 Allgemeine Informationen Zertifizierung und Fortbildungspunkte Die 40. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation von Herz-Kreislauferkrankungen e. V. wird wie folgt von der Landesärztekammer Berlin zertifiziert: Wissenschaftliches Programm 13. Juni Uhr Kategorie A 4 Punkte 14. Juni Uhr Kategorie A 8 Punkte 15. Juni Uhr Kategorie A 6 Punkte Für die Zertifizierung werden die Teilnehmer gebeten, sich vor Ort täglich mit Ihren EFN-Barcodes und einer persönlichen Unterschrift in die nahe des Check-Ins ausliegenden Teilnehmerlisten einzutragen. Die Ausgabe der Teilnehmerbescheinigung erfolgt beim Verlassen des Kongresses am Check-In. Die DGPR empfiehlt, dass die Teilnahme an der Veranstaltung für Übungsleiter im Rahmen der ÜL-Fortbildung/Lizenzverlängerung Sport in Herzgruppen von den jeweils aus- und fortbildungsberechtigten Landesorganisationen mit 15 UE (bei mindestens 2-tägiger Teilnahme) anerkannt wird. Namensschild Teilnehmer und registrierte Begleitpersonen erhalten nach ihrer Registrierung ein Namensschild. Der Zugang zum Kongress und der Industrieausstellung ist nur mit diesem Namensschild möglich. Das Namensschild muss durchgehend während des gesamten Kongresses und dem Rahmenprogramm getragen werden. Die Namensschilder der Aussteller der Industrieausstellung werden an das Standpersonal ausgehändigt. Evaluationsbogen Bitte geben Sie Ihren vollständig und gut leserlich ausgefüllten Evaluationsbogen an Ihrem letzten Kongresstag am Infopoint oder am Check-In ab. Wir würden uns freuen, wenn Sie den Kongress 2014 heute schon mitgestalten. Garderobe und Gepäckabgabe Die Garderobe befindet sich im Erdgeschoss des dbb forum berlin. 12

13 Allgemeine Informationen Öffnungszeiten Donnerstag Freitag Samstag Check-In Uhr Uhr Uhr Vortragsannahme Uhr Uhr Uhr Industrieausstellung Uhr Uhr Uhr Posterausstellung Uhr Uhr Uhr Check-In, Vortragsannahme und Internet-Lounge Der Check-In, die Vortragsannahme und die Internet-Lounge befinden sich im Lichthof des dbb forum berlin (1. Obergeschoss). Es steht Ihnen dort ein frei nutzbarer Internetzugang zur Verfügung. Für die Kongressdauer wird zudem ein WLAN-Internet-Zugang eröffnet. Weitergehende Informationen als auch die Zugangsdaten erhalten Sie am Check-In. Vortragssprache Die Vortragssprache ist Deutsch. Abstractband Die Abstracts, die während der 40. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation von Herz-Kreislauferkrankungen e. V. präsentiert werden, werden von der Mediengruppe Oberfranken in der herzmedizin veröffentlicht. Den Abstractband zur Jahrestagung erhalten Sie kostenfrei vor Ort zusammen mit Ihren Kongressunterlagen am Check-In. Abstractpreise Die Abstracteinreichungen werden hinsichtlich Wissenschaftlichkeit und Präsentationsform durch die Tagungsleitung und das Programmkomitee bewertet. Die besten drei Beiträge werden mit 750 EUR, 500 EUR und 250 EUR prämiert. Pausenverpflegung Den Teilnehmern wird während der offiziellen Programmpausen im Bereich der Industrieausstellung, an den mit Catering bezeichneten Standorten im Ausstellerplan (siehe Seite 15), eine gastronomische Versorgung bereitgestellt. 13

14 Sponsoren, Aussteller und Medienkooperationen Wir bedanken uns bei folgenden Sponsoren und Ausstellern herzlich für ihre Unterstützung bei der 40. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation von Herz-Kreislauferkrankungen (DGPR) e. V.: Industriesymposien Alere GmbH (Köln) AstraZeneca GmbH (Wedel) Sponsoring Kongresstaschen MSD SHARP & DOHME GmbH (Haar) Sponsoring Stifte und Blöcke Bayer Vital GmbH (Leverkusen) Sponsoren Bayer Vital GmbH (Leverkusen) Berlin-Chemie AG (Berlin) Aussteller Alere GmbH (Köln) AMEDTEC Medizintechnik Aue GmbH (Aue) Bayer Vital GmbH (Leverkusen) Becel/Unilever Deutschland GmbH (Hamburg) cardowise-seleon Gmbh (Heilbronn) custo med GmbH (Ottobrunn) Deutsches Netz Rauchfreier Krankenhäuser & Gesundheitseinrichtungen DNRfK e. V. (Berlin) ergoline GmbH (Bitz) G. Pohl-Boskamp GmbH & Co.KG (Hohenlockstedt) MSD SHARP & DOHME GmbH (Haar) Pfizer Pharma GmbH (Berlin) ResMed Deutschland GmbH (Bremen) Roche Diagnostics Deutschland GmbH (Manheim) Schiller Medizintechnik GmbH (Ottobrunn) Zentrum Patientenschulung e. V. (Würzburg) ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin GmbH (Bochum) Medienkooperationen Dustri-Verlag Dr. Karl Feistle GmbH & Co. KG (Oberhaching-München) Prävention und Rehabilitation Krause und Pachernegg GmbH (Gablitz/AT) Journal für Hypertonie Journal für Kardiologie Mediengruppe Oberfranken Buch- und Fachverlage GmbH & Co. KG (Kulmbach) herzmedizin Süddeutscher Verlag onpact GmbH (München) Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin 14 Stand bei Drucklegung

15 Raum- und Ausstellerplan Stand bei Drucklegung 15

16 Abend- und Rahmenprogramm Gesellschaftsabend im Restaurant Nolle Das Restaurant Nolle liegt im Herzen von Berlin nicht weit von den bekanntesten Sehenswürdigkeiten Berlins, dem Fernsehturm, Alexanderplatz und dem Brandenburger Tor entfernt. Es bietet internationale und Berliner Köstlichkeiten im Ambiente der zwanziger Jahre. Vor 100 Jahren eröffnete an dieser Stelle, unter dem historischen S-Bahnbogen der erste Berliner Bierpalast Der Franziskaner. Erleben Sie Berlin in stilvollem Ambiente damals wie heute in traditioneller Gastlichkeit. Begleiten Sie uns zu diesem einmaligen Abend und nutzen Sie die Gelegenheit sich mit Freunden und Kollegen auszutauschen. Datum Freitag, 14. Juni 2013 Uhrzeit ab Uhr Kosten 40 EUR Transfer gemeinsamer Spaziergang zum Restaurant Nolle oder Eigenanreise Meeting Point Uhr im Eingangsfoyer des dbb forum berlin Adresse Restaurant Nolle Georgenstraße S-Bahnbogen Berlin fotolia.com/kap-vision 16

17 Autorenhinweise Einreichung Ihrer Präsentation/Technische Informationen Bitte erstellen Sie Ihre Präsentation im Format 4:3. Für Ihre Präsentation wird ein Präsentationsgerät mit PDF-Reader und MS Office PowerPoint 2010 bereitgestellt. Der Einsatz des eigenen Präsentationsgerätes ist nach Rücksprache möglich. Bitte bringen Sie einen Adapter auf VGA mit. Im Vortragssaal befindet sich ein Rednerpult mit Notebook, Präsenter und Laserpointer. Ein technischer Betreuer unterstützt Sie. Bitte beachten Sie, dass verschiedene Codierungen bei Video- oder Audioformaten zu Problemen führen können. Bitte besuchen Sie daher unsere Medienannahme. Bei der Verwendung nicht-digitaler Medien bitten wir Sie in jedem Fall um Rücksprache. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Vortragsannahme Die zentrale Vortragsannahme befindet sich im Lichthof in der 1. Etage des dbb forum berlin. Geben Sie bitte Ihre Präsentation rechtzeitig am Vortag, mindestens aber 2 Stunden vorab in der Medienannahme ab. Es besteht die Möglichkeit, die Präsentation zu testen und ggf. zu bearbeiten. Schützen Sie Ihr Wechselmedium bitte nicht mit Sicherheitssoftware. Redezeiten Bitte bereiten Sie Ihren Beitrag so vor, dass die hierfür vorgesehenen Zeiten eingehalten werden. Die Vorsitzenden sind angehalten, bei überschreiten einzugreifen. Postersession Die Postersession findet am Freitag, 14. Juni 2013 um Uhr im Lichthof im 1. Obergeschoss statt. Die Poster sind in Deutsch und im A0-Format (84,1 cm x 118,9 cm, Hochformat, unlaminiert) anzufertigen. Befestigungsmaterial befindet sich an den Posterwänden, welche mit entsprechenden Nummern/Kennbuchstaben versehen werden. Die Poster sind am Donnerstag, den 13. Juni 2013, bis Uhr zu befestigen und sollten am Samstag, den 15. Juni 2013, nicht vor Uhr entfernt werden. Die präsentierenden Autoren müssen während der Postersession am Poster anwesend sein. Bitte nehmen Sie Ihre Poster bis Uhr am Samstag, den 15. Juni 2013 wieder ab. Es werden keine Poster nachgesendet. Vortrags- bzw. Posternummer Die den Vorträgen und Postern voranstehenden Zahlen entsprechen der Abstract-Nummer im Abstractband herzmedizin. Diese finden Sie ebenfalls im Programmheft. 17

18 Programmübersicht Donnerstag, 13. Juni :00 Atrium I+II Atrium IV+V Atrium III 9:00 10:00 11:00 12:00 13:00 13:00 14:30 13:00 14:30 13:00 14:30 Symposium 1 Selbstsorge von Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz Symposium 2 Konsequenzen aus der KAROLA-Studie für die kardiologische Rehabilitation Symposium 3 Kathetergeführte Herzklappentherapie 14:00 S. 22 S. 22 S. 22 Kaffeepause und Industrieausstellung 15:00 15:00 16:30 15:00 16:30 15:00 16:30 16:00 Symposium 4 Patientenorientierung und Patientenkompetenz Reha Zielbearbeitung 17:00 17:00 18:00 Eröffnung Symposium 5 Neue Wege in der Trainingstherapie bei KHK und Herzinsuffizienz Symposium 6 Schlafapnoe aktuelle Aspekte in der Rehabilitation S. 23 S. 23 S. 24 Kaffeepause und Industrieausstellung 18:00 S. 24 Get-Together in der Industrieausstellung 19:00 20:00 S

19 Programmübersicht Freitag, 14. Juni 2013 Atrium I+II Atrium IV+V Atrium III Kreuzberg Köpenick 8:00 08:00 09:30 08:00 09:30 08:00 09:30 9:00 Symposium 7 Wirksamkeit von Schulungen zur Förderung des Selbstmanagements Symposium 8 Strategien kardiovaskulärer Prävention auf dem Prüfstand Symposium 9 Angiologische Rehabilitation: Gegenwart und Zukunft S. 25 S. 25 S. 26 Kaffeepause und Industrieausstellung 10:00 10:00 11:30 10:00 11:30 10:00 11:30 10:00 11:30 11:00 Symposium 10 Patientenschulung in der kardiologischen Rehabilitation: ein Update Symposium 11 Autonome Dysbalance: der vernachlässigte kardiovaskuläre Risikofaktor Symposium 12 Prävention durch Screening in der Gefäßmedizin Workshop 1 Heidelberger Kompetenztraining S. 26 S. 27 S. 27 S :45 12:45 12:00 Industriesymposium Alere GmbH S. 28 Mittagspause und Industrieausstellung 13:00 13:00 14:30 13:00 14:30 13:00 14:30 13:00 14:30 13:00 14:30 14:00 Symposium 13 Information, Kommunikation, Motivation: vom Rehabilitand zum Spezialisten Symposium 14 Ganzheitliche Rehabilitation in den Herzgruppen Symposium 15 Prävention und Rehabilitation der Lungenembolie Workshop 2 Wie vermittle ich Spaß an gesunder Ernährung? Genussküche fürs Herz Freie Vorträge S. 28 S. 29 S. 29 S. 39 S. 29 Kaffeepause, Industrieausstellung und Postersession 15:00 15:00 16:30 15:00 16:30 15:00 16:30 15:00 16:30 16:00 Symposium 16 MBOR in der kardiologischen Rehabilitation Symposium 17 Zukunft der Herzgruppen die Bedeutung der Herzinsuffizienz Symposium 18 Pulmonale Hypertonie, Indikation zur pneumologischen oder kardiologischen Reha? Workshop 3 Was bewegt mein Herz? Herzgesundheit durch Bewegung und Eurythmie S. 30 S. 30 S. 30 S. 39 S :00 17:00 19:30 DGPR Mitgliederversammlung 18:00 19:00 S :00 Gesellschaftsabend (Restaurant Nolle) S

20 Programmübersicht Samstag, 15. Juni 2013 Atrium I+II Atrium IV+V Atrium III Kreuzberg 8:00 08:00 09:30 08:00 09:30 08:00 09:30 08:00 09:30 9:00 Symposium 19 Sport und Psyche von der wissenschaftlichen Evidenz zur Rehabilitationspraxis Symposium 20 Sportmedizinische Aspekte für die Herzgruppe Symposium 21 Antithrombotische Therapie nach Myokardinfarkt: Implikation für die kardiologische Rehabilitation Workshop 4 Teil 1 Messplatz-optimierte Bewegungs- und Ernährungstherapie des Metabolischen Syndroms S. 31 S. 31 S. 31 S. 40 Kaffeepause und Industrieausstellung 10:00 10:00 11:30 10:00 11:30 10:00 11:30 10:00 11:30 11:00 Symposium 22 Reha-Nachsorge und Interventionen unter Nutzung von (neuen) Medien Symposium 23 Quo vadis Sekundärprävention: Welche Maßnahmen haben Zukunft? Symposium 24 Herzinfarktzentrum Bremen: Versorgung vom Notfall bis zur Reha aus erster Hand Workshop 4 Teil 2 Messplatz-optimierte Bewegungs- und Ernährungstherapie des Metabolischen Syndroms S. 32 S. 32 S. 33 S :45 12:45 12:00 Industriesymposium AstraZeneca GmbH S. 33 Mittagspause und Industrieausstellung 13:00 13:00 14:30 13:00 14:30 13:00 14:30 13:00 14:30 14:00 15:00 Symposium 25 Internet und Gesellschaft kreuzen sich 14:30 15:30 Abschlussveranstaltung Symposium 26 Schlafbezogene Atmungsstörungen bei kardiovaskulären Erkrankungen Symposium 27 Vorstellung des Modells einer interdisziplinären geriatrischen Rehabilitation Workshop 5 Was bewegt mein Herz? Herzgesundheit durch Bewegung und Eurythmie S. 34 S. 34 S. 35 S. 39 S :00 17:00 18:00 19:00 20:00 20

21 gelistet in: gelistet in: 62. Jahrgang gelistet in: DEUTSCHE ZEITSCHRIFT FÜR SPORTMEDIZIN GERMaN JOURNal OF SPORTS MEDICINE Ihr Fachmedium mit höchster Praxisrelevanz SPORTMEDIZIN 02/ Jahrgang SPORTMEDIZIN 01/2011 Kinder und Sport DEUTSCHE ZEITSCHRIFT FÜR S. 31 Es ist unsere Zeitschrift GERMAN JOURNAl OF SPORTS MEDICINE Herz und Stoffwechsel S. 3 Sportkardiologie eine notwendige Subspezialität S. 5 Krafttraining bei Diabetes Mellitus Typ 2 S. 10 Die Spiroergometrie in der sportmedizinischen Leistungsdiagnostik S. 16 Systemvaskulärer Widerstand vor und nach körperlicher Belastung bei Patienten mit diastolischer Herzinsuffizienz S. 22 Der Einfluss der Kurbelfrequenz im Handcycling auf unterschiedliche Referenzpunkte der Laktatleistungskurve S. 32 Blutdruck und Herzfrequenz in Ruhe und bei Belastung bei Kindern im Einschulungsalter S. 36 Befragungsdaten und Akzelerometermessung im Vergleich ein Beitrag zur Validierung des MoMo-Aktivitätsfragebogens S. 42 Unfälle und Zwischenfälle bei Kindertauchveranstaltungen Science Citation Index Expanded, Research Alert, Focus On: Sports Science & Medicine, Journal Citation Reports (Science Edition), SciVerse Scopus DEUTSCHE ZEITSCHRIFT FÜR GERMAN JOURNAl OF SPORTS MEDICINE S. 47 Einfluss des sozialen Einzugsgebiets auf die motorische Leistungsfähigkeit und das Aktivitätsverhalten im Kindergartenalter 61. Jahrgang SPORTMEDIZIN 11/2010 Prävention und Rehabilitation S. 251 Schrotschuss-Sportmedizin? Science Citation Index Expanded, Research Alert, Focus On: Sports Science & Medicine, Journal Citation Reports (Science Edition) DEUTSCHE ZEITSCHRIFT FÜR GERMAN JOURNAl OF SPORTS MEDICINE S. 252 Gesundheit auf dem Spiel? Serious Games in Prävention und Rehabilitation S. 258 Altersunterschiede beim Gehen unter Einfach- und Mehrfachtätigkeit S. 264 Training, Risikofaktoren und Gesundheitskosten älterer Menschen: Senioren Fitness und Präventionsstudie (SEFIP) S. 270 Bikuspide Aortenklappe und Sporttauglichkeit S. 272 Marathonlauf bei Koronarer Herzkrankheit Langzeitbeobachtungen aus der Praxis Jahrgang SPORTMEDIZIN 12/2010 DEUTSCHE ZEITSCHRIFT FÜR GERMAN JOURNAl OF SPORTS MEDICINE Sportverletzungen und Sporttherapie S. 283 Die Spezialtherapie des Sportlers S. 285 Sport nach spinaler Chirurgie S. 292 Das femoroacetabuläre Impingement eine häufige Ursache des Leistensschmerzes beim Sportler S. 299 Einfluss von Heimkrafttraining auf die posturale Kontrolle von Patienten mit Hüftarthrose/-prothese S. 305 Vergleich von Messverfahren zur Analyse der Herzfrequenzvariabilität (HRV) S. 310 Die maximale Herzfrequenz Jetzt im Abo 11 x jährlich für 64,90 gelistet in: Science Citation Index Expanded, Research Alert, Focus On: Sports Science & Medicine, Journal Citation Reports (Science Edition) Science Citation Index Expanded, Research Alert, Focus On: Sports Science & Medicine, Journal Citation Reports (Science Edition) Die Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin das etablierte und führende Fachmedium für Sportärzte, Physiotherapeuten und sportmedizinisch interessierte Ärzte. Informieren Sie sich regelmäßig über Aktuelles und Essentielles für Ihre medizinische Praxis: Neben neuesten sportmedizinischen Erkenntnissen lesen Sie Fallberichte, Forschungsergebnisse und Berichte aus der Literatur. Jetzt Probeexemplar anfordern! BESTELLCOUPON An: Süddeutscher Verlag onpact GmbH Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin Hultschiner Straße München (Fax: 089/ ) Bitte schicken Sie mir unverbindlich ein Probeexemplar zu. Ich möchte die Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin abonnieren. Meine Adresse Name, Vorname: Straße: PLZ/Ort: Datum, Unterschrift:

22 Wissenschaftliches Programm Donnerstag, 13. Juni Symposium 1 Atrium I+II Selbstsorge von Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz Herausforderung für interdisziplinäre Behandlungsansätze? Vorsitz Thomas Müller-Tasch (Weissenhof) Rolle von Pflegepersonal bei Schulungen chronisch herzinsuffizienter Patienten Stefan Köberich (Freiburg) Möglichkeiten der Unterstützung herzinsuffizienter Patienten in der Selbstsorge aus hausärztlicher Sicht Frank Peters-Klimm (Ennepetal) Die Versorgung von Herzinsuffizienzpatienten mit psychischer Komorbidität in einer Herzinsuffizienz-Ambulanz Hilka Grunold (Leipzig) Symposium 2 Atrium IV+V Konsequenzen aus der KAROLA-Studie für die kardiologische Rehabilitation Vorsitz Harry W. Hahmann (Isny-Neutrauchburg), Dietrich Rothenbacher (Ulm) Vorgehensweise und Ergebnisse der KAROLA-Studie im Überblick Bedeutung für die kardiologische Rehaforschung Harry W. Hahmann (Isny-Neutrauchburg) Modifikation von Risikofaktoren in der Reha und deren Auswirkung auf die Langzeitprognose der koronaren Herzkrankheit Konsequenzen für die Patientenschulung Dietrich Rothenbacher (Ulm) Langfristige Bedeutung vom Biomarkern für die Prognose der koronaren Herzkrankheit Wolfgang König (Ulm) Symposium 3 Atrium III Kathetergeführte Herzklappentherapie Vorsitz Stefan Sack (München) Periinterventionelles Vorgehen bei Patienten mit hochgradiger Aortenklappenstenose und hohem Morbiditätsfaktor Stefan Sack (München) Therapieoptionen bei Mitralinsuffizienz konservativ, minimal-invasiv, Ersatz, Mitralclip Herald Kühl (München) Betreuung der Patienten nach interventioneller Klappentherapie Axel Schlitt (Quedlinburg) 22

23 Wissenschaftliches Programm Donnerstag, 13. Juni Kaffeepause und Industrieausstellung Symposium 4 Atrium I+II Patientenorientierung und Patientenkompetenz Reha Zielbearbeitung Vorsitz Maren Bredhorst, Susanne Dibbelt (Bad Rothenfelde) Indikatoren der Krankheitsbewältigung und Zielreife bei Patienten mit kardiologischen Gesundheitsproblemen Ergebnisse aus dem Projekt Partizipative Zielvereinbarung in der Rehabilitation (ParZivar I) Susanne Dibbelt (Bad Rothenfelde) Besonderheiten Kardiologischer Konzepte der Zielbearbeitung Ergebnisse aus dem Projekt Arbeitsbuch Reha Ziele Maren Bredhorst (Bad Rothenfelde) Die Wirksamkeit von Zielvereinbarungen auf das Gesundheitsverhalten FV01 kardiologischer Rehabilitanden Ergebnisse der CARO-PRE Studie Susanne Schleicher (Berlin) Förderung beruflicher Motivation das Gruppentraining ZAZO in der Routineversorgung der medizinisch-beruflich orientierten Rehabilitation Rolf Fiedler, Jens Hinrichs (Münster) Symposium 5 Atrium IV+V Neue Wege in der Trainingstherapie bei KHK und Herzinsuffizienz H.I.I.T. (High-intensity interval training) und Krafttraining Vorsitz Roland Nebel (Osnabrück) Physiologische Grundlagen von H.I.I.T. und HVT ( high volume training ) Patrick Wahl (Köln) Intervalltaining H.I.I.T. bei Gesunden und Sportlern Christoph Zinner (Köln) Intervalltaining H.I.I.T. in der kardiologischen Rehabilitation Roland Nebel (Osnabrück) Der Skelettmuskel bei kardiovaskulären Erkrankungen Krafttraining bei Herzinsuffizienz und koronarer Herzerkrankung Marcus Sandri (Leipzig) 23

24 Wissenschaftliches Programm Donnerstag, 13. Juni Symposium 6 Atrium III Schlafapnoe aktuelle Aspekte in der Rehabilitation Vorsitz Wolfram Kamke (Burg), Erik Skobel (Aachen) Prävalenz und Risikofaktoren für Schlafapnoe in der kardiologischen Rehabilitation Wolfram Kamke (Burg) Training bei Herzerkrankungen und Schlafapnoe Sinnvoll? Hans-Peter Einwang (Bernried) Schlafbezogene Atmungsstörungen in der Rehabilitationsphase nach FV14 herzchirurgischen Eingriffen Zulfia Sukmarova (Berlin) Fahrtüchtigkeit bei Schlafapnoe aktuelle Aspekte Gerd Bönner (Bad Krozingen) Hands-On Auswertung von Apnoescreening und Polygrafie Erik Skobel (Aachen) Kaffeepause und Industrieausstellung Eröffnung Atrium I+II Vorsitz Manju Guha (Bremen), Harry W. Hahmann (Isny-Neutrauchburg) Hermann Faller (Würzburg) Get-Together in der Industrieausstellung 24

25 Wissenschaftliches Programm Freitag, 14. Juni Symposium 7 Atrium I+II Wirksamkeit von Schulungen zur Förderung des Selbstmanagements bei kardialen Erkrankungen Ergebnisse aus Interventionsstudien Vorsitz Karin Meng (Würzburg) Einführungsvortrag Stand der Evaluation von kardiologischen Schulungen in der medizinischen Rehabilitation in Deutschland Karin Meng (Würzburg) Curriculum Herzinsuffizienz der Arbeitsgruppe Patientenschulung der DGPR: Schulungsentwicklung und erste Evaluationsergebnisse Gunda Musekamp (Würzburg) Effektivität des Curriculum Koronare Herzkrankheit aus dem Gesundheitstrainingsprogramm der Deutschen Rentenversicherung Bund Karin Meng (Würzburg) Effektivität eines telefonischen Monitoring- und Schulungsprogramms auf Mortalität, Morbidität und Lebensqualität bei chronischer Herzinsuffizienz Hermann Faller (Würzburg) Symposium 8 Atrium IV+V Strategien kardiovaskulärer Prävention auf dem Prüfstand Implikationen fehlender Outcome-Evidenz für Screening und Therapie Vorsitz Gerald Klose (Bremen), Eberhard Windler (Hamburg) HDL-Cholesterin Noch in der Therapie berücksichtigen? Gerald Klose (Bremen) Omega-3-Fettsäuren und Vitamine Ernährungsempfehlungen im Wandel? Eberhard Windler (Hamburg) Adipositas und Diabetes Welche therapeutischen Ziele und Targets sind zukunftsweisend? Kristian Rett (Frankfurt) Der besondere Fall in der kardiovaskulären Prävention Was hätten Sie empfohlen? Elisabeth Steinhagen-Thiessen (Berlin) 25

26 Wissenschaftliches Programm Freitag, 14. Juni Symposium 9 Atrium III Angiologische Rehabilitation Gegenwart und Zukunft Was kann die Rehabilitation bei der pavk leisten? Vorsitz Michael Marx (Waldbröl), Gesine Dörr (Angermünde) Inhalte und Ergebnisse der angiologischen Rehabilitation Reimund Prokein (Hamburg) Stellenwert der angiologischen Rehabilitation aus der Sicht eines Gefäßchirurgen Hans-Georg Wollert (Karlsberg) Etappenheilverfahren für PAVK oder wie können wir den Reha-Erfolg bei Gefäßpatienten nachhaltiger gestalten? Arndt Dohmen (Freiburg) Ambulanter Gefäßsport Erfahrung aus 15 Jahren Praxis Timo Lange (Berlin) Kaffeepause und Industrieausstellung Symposium 10 Atrium I+II Patientenschulung in der kardiologischen Rehabilitation ein Update Vorsitz Rainer Schubmann (Möhnesee) Die Sichtweise der Wissenschaft Ideal und Wirklichkeit von Patientenschulungen im Klinikalltag Heiner Vogel (Würzburg) Die Sichtweise des Managements exzellente Schulungen Rahmenbedingungen für Nachhaltigkeit und Ergebnisqualität Petra Becker (Köln) Die Sichtweise der Erwachsenenpädagogik Empowerment von Schulenden ein guter Weg mit Hindernissen Silke Grießhammer (Köln) 26

27 Wissenschaftliches Programm Freitag, 14. Juni Symposium 11 Atrium IV+V Autonome Dysbalance der vernachlässigte kardiovaskuläre Risikofaktor Vorsitz Thomas Mengden, Jochen Jordan (Bad Nauheim) Autonome Dysbalance bei kardiovaskulären Erkrankungen Thomas Mengden (Bad Nauheim) Kurzzeit HRV Messmethoden, Biofeedback Reinhard Beise (Ottenhofen) HRV Erkenntnisse aus Sport und Therapie Kuno Hottenrott (Halle/Saale) Die Sicht der Psychokardiologie Jochen Jordan (Bad Nauheim) Symposium 12 Atrium III Prävention durch Screening in der Gefäßmedizin Vorsitz Martin Storck (Karlsruhe), Thomas Schmitz-Rixen (Frankfurt) Prävention des Schlaganfalls Christian Nolte (Berlin) Schlaganfallprophylaxe durch Carotisrekonstruktion Martin Storck (Karlsruhe) Evidenz für Screening beim infrarenalen Aortenaneurysma Thomas Schmitz-Rixen (Frankfurt) tba Primäre und sekundäre Prävention beim Diabetischen Fusssyndrom Dirk Hochlenert (Köln) 27

28 Wissenschaftliches Programm Freitag, 14. Juni Workshop 1 (siehe Seite 38) Kreuzberg Heidelberger Kompetenztraining Mentaltraining zur Lebensstiländerung in der Rehabilitation Mittagspause und Industrieausstellung Industriesymposium Alere GmbH Atrium IV+V Interaktion von Herz und Hirn bei Vorhofflimmern Vorsitz Heinz Völler (Rüdersdorf) Beeinträchtigung von Kognition bei Herz- und Kreislauferkrankungen N.N Ambient Assisted Living (AAL) und Telemedizin bei kognitiver Beeinträchtigung Ingolf Rascher (Hilden) Verbesserung der Therapietreue bei neuen und alten Antikoagulantien durch Telemedizin Heinz Völler (Rüdersdorf) Symposium 13 Atrium I+II Information, Kommunikation, Motivation vom Rehabilitand zum Spezialisten Vorsitz Johannes Falk (Berlin) Vom Wissen zur Partizipation Welche Informationen sind notwendig? Silke Kirschning (Berlin) Entscheidungsunterstützung für Patienten und Ärzte neue Entwicklungen Norbert Donner-Banzhoff (Marburg) Bewegungstherapie Kompetenzorientierung und Nachhaltigkeit Klaus Pfeifer (Erlangen) Macht Reha Spezialisten? Ergebnisse aus der Reha-QS Berthold Lindow (Berlin) 28

29 Wissenschaftliches Programm Freitag, 14. Juni Symposium 14 Atrium IV+V Ganzheitliche Rehabilitation in den Herzgruppen (Herzgruppenarzt- und Übungsleiterschulung DGPR Phase III) Vorsitz Olaf Haberecht (Aschersleben), Hans-Hauke Engelhardt (Hamburg) Ganzheitliche Rehabilitation in Herzgruppen Anja Michelmann (Aschersleben) Ganzheitliche Rehabilitation durch Sport in Herzgruppen Michael Matlik (Duisburg) Gesundheitsbildung Sinn oder Unsinn Hartwig Gauder (Erfurt) Erfahrungsbericht über Gesundheitsbildende Maßnahmen Melanie Mohnke (Hamburg) Symposium 15 Atrium III Prävention und Rehabilitation der Lungenembolie Vorsitz Petra Wacker (Waldachtal) Grundsätze der Prävention thromboembolischer Erkrankungen Rüdiger Wacker (Waldachtal) Prävention der Lungenembolie bei onkologischen Patienten Mareike Lankeit (Mainz) Rehabilitation nach Lungenembolie mit Rechtsherzbelastung Petra Wacker (Waldachtal) Workshop 2 (siehe Seite 39) Kreuzberg Wie vermittle ich Spaß an gesunder Ernährung? Genussküche fürs Herz Freie Vorträge Köpenick Vorsitz Hermann Faller (Würzburg) In dieser Session erhalten die Posterautoren die Möglichkeit ihre Beiträge in Short Talks kurz zu präsentieren. Jeder Freie Vortrag umfasst 5 Minuten Präsentationszeit und ca. 1 Minute Diskussionszeit. (siehe Seiten 36 und 37) Kaffeepause, Industrieausstellung und Postersession (siehe Seiten 36 und 37) 29

30 Wissenschaftliches Programm Freitag, 14. Juni Symposium 16 Atrium I+II MBOR in der kardiologischen Rehabilitation Vorsitz Wolfgang Mayer-Berger (Roderbirken), Hans-Christian Purucker (Bad Rothenfelde) Lässt sich eine Verbesserung der beruflichen (Re-)Integration durch Rehabilitation erreichen? Marthin Karoff (Ennepetal) MBOR-Umsetzung Beispiel eines regionalen südlichen DRV-Trägers Robert Nechwatal (Heidelberg) MBOR-Umsetzung Beispiel eines regionalen nördlichen DRV-Trägers Hans-Christian Purucker (Bad Rothenfelde) Symposium 17 Atrium IV+V Zukunft der Herzgruppen die Bedeutung der Herzinsuffizienz (Herzgruppensession in Kooperation mit der Deutschen Herzstiftung) Vorsitz Olaf Haberecht (Aschersleben), Thomas Meinertz (Hamburg) Herzbericht Deutschland 2011 und Situationsanalyse Herzinsuffizienz Thomas Meinertz (Hamburg), Olaf Haberecht (Aschersleben) Leitlinienupdate Was ist für die Herzgruppen relevant? Bernhard Schwaab (Timmendorfer Strand) Herzinsuffizienz in den Herzgruppen Gegenwart und Zukunft Birna Bjarnason-Wehrens (Köln) Symposium 18 Atrium III Pulmonale Hypertonie, Indikation zur pneumologischen oder kardiologischen Rehabilitation? Vorsitz Axel Schlitt (Quedlinburg) Einführung und Schlusswort im Anschluss der Session Axel Schlitt (Quedlinburg) Die Sicht des Pneumologen Jens Schreiber (Magdeburg) Die Sicht des Kardiologen Ekkehard Gruening (Heidelberg) Workshop 3 (siehe Seite 39) Kreuzberg Was bewegt mein Herz? Herzgesundheit durch Bewegung und Eurythmie DGPR Mitgliederversammlung Atrium I+II Gesellschaftsabend (siehe Seite 16) Restaurant Nolle 30

31 Wissenschaftliches Programm Samstag, 15. Juni Symposium 19 Atrium I+II Sport und Psyche von der wissenschaftlichen Evidenz zur Rehabilitationspraxis Vorsitz Christian Albus (Köln), Rainer Schubmann (Möhnesee) Auswirkungen körperlicher Aktivierung auf das psychische Befinden Christoph Herrmann-Lingen (Göttingen) Psychodynamische Interventionen zur Förderung der Bewegungsmotivation Matthias Michal (Mainz) Psychokardiologie und Bewegungstherapie im Rehabilitationsalltag Synergien nutzen eine Fallvignette Rainer Schubmann (Möhnesee) Symposium 20 Atrium IV+V Sportmedizinische Aspekte für die Herzgruppe (Herzgruppensession in Kooperation mit der DGSP) Vorsitz Klaus Michael Braumann (Hamburg), Martin Halle (München) Körperliche Aktivität und kardiale Begleiterkrankungen neue Ergebnisse: Depression, Kognition, Bluthochdruck, Diabetes mellitus Herbert Löllgen (Remscheid) Training in der Herzgruppe One size fits all? Josef Niebauer (Salzburg/AT) Bedeutung der Ergometrie für die Herzgruppen Martin Halle (München) Symposium 21 Atrium III Antithrombotische Therapie nach Myokardinfarkt Implikation für die kardiologische Rehabilitation Vorsitz Christoph Hehrlein (Freiburg) Stentthrombose nach erfolgreich behandeltem Myokardinfarkt Eine Frage der Compliance? Marc Kollum (Singen) Antithrombotische Therapie nach STEMI/NSTEMI Leitlinien und mögliche Probleme Ingo Ahrens (Freiburg) Blutungskomplikation unter Triple Therapie Daten des Freiburgers Stentregisters Christoph Hehrlein (Freiburg) Zusammenfassung der Datenlage für die Akut- und Rehabilitationsmedizin Gerd Bönner (Bad Krozingen), Christoph Hehrlein (Freiburg) 31

32 Wissenschaftliches Programm Samstag, 15. Juni Workshop 4 (siehe Seite 40) Kreuzberg Messplatz-optimierte Bewegungs- und Ernährungstherapie des Metabolischen Syndroms (Teil 1) Kaffeepause und Industrieausstellung Symposium 22 Atrium I+II Reha-Nachsorge und Interventionen unter Nutzung von (neuen) Medien Vorsitz Oskar Mittag (Freiburg) Neues Credo in der Rehabilitation Effekte von begleiteter Eigeninitiative nach der Reha Ruth Deck (Lübeck) Effekte einer PC-gestützten Telefonintervention nach medizinischer Rehabilitation bei Diabetes mellitus Typ 2 Ergebnisse der PARTID-Studie Andrea Döbler (Freiburg) Web-basierte Interventionen Evidenz und Perspektiven für die Rehabilitation Oskar Mittag (Freiburg) Symposium 23 Atrium IV+V Quo vadis Sekundärprävention Welche Maßnahmen haben Zukunft? Vorsitz Bernhard Rauch (Ludwigshafen), Albrecht Charrier (Darmstadt) Disease Management Programm KHK Top oder Flop? Was sind die bisherigen Ergebnisse? Albrecht Charrier (Darmstadt) Kardiovaskuläres Präventionszentrum als ein Weg in die Zukunft Stellung nehmen Hugo Saner (Bern/CH) Schwere chronische Herzinsuffizienz Nutzen und Defizite der aktuellen Reha-Angebote in Deutschland Birna Bjarnason-Wehrens (Köln) Tele-Rehabilitation Basis für eine gemeinsame Reha-Form in Europa? Bernhard Schwaab (Timmendorfer Strand) 32

33 Wissenschaftliches Programm Samstag, 15. Juni Symposium 24 Atrium III Herzinfarktzentrum Bremen Versorgung vom Notfall bis zur Reha aus erster Hand Vorsitz Eduard Fiehn (Bremen) Darstellung der Versorgung von ACS Patienten vom Notarzt über das Herzkatheterlabor und die Intensivstation bis zur Entlassung (Case report) Eduard Fiehn (Bremen) Rehabilitation, Modulation der Risikofaktoren und Wiedereingliederung in den Alltag (Case report) Henning Haase (Bremen) Workshop 4 (siehe Seite 40) Kreuzberg Messplatz-optimierte Bewegungs- und Ernährungstherapie des Metabolischen Syndroms (Teil 2) Lunchsymposium AstraZeneca Atrium IV+V Expertenforum Diabetes und ACS neue therapeutische Ansätze und Leitlinien Vorsitz Heinz Völler (Rüdersdorf) Begrüßung und Einführung Diabetes und ACS aus der Sicht des Kardiologen Carsten Tschöpe (Berlin) Diabetes und ACS aus der Sicht des Diabetologen Andreas Pfeiffer (Rüdersdorf) Der kardiometabolische Patient Rehabilitation und Prävention Heinz Völler (Rüdersdorf) Diskussion Verabschiedung Heinz Völler (Rüdersdorf) Mittagspause und Industrieausstellung 33

34 Wissenschaftliches Programm Samstag, 15. Juni Symposium 25 Atrium I+II Internet und Gesellschaft kreuzen sich in gesundheitsbezogenen Kommunikationen, Systemen und Handlungen Vorsitz Kurt J. G. Schmailzl (Wustrau), Thomas Thiesen (Berlin) Sensorik und präventive Strategien Matthias Wöllenstein (Neuruppin) Internet und Gesundheit Thomas Thiessen (Berlin) Spielerische Lösungen für präventive Aufgaben mit populären Videospielen Anna Sort (Barcelona/ES) Zusammenfassung Kurt J. G. Schmailzl (Wustrau) Symposium 26 Atrium IV+V Schlafbezogene Atmungsstörungen bei kardiovaskulären Erkrankungen Evidenz der prognostischen Relevanz Vorsitz Olaf Oldenburg (Bad Oeynhausen), Erik Skobel (Aachen) Schlafbezogene Atmungsstörung triggern maligne Rhythmusstörungen bei herzinsuffizienten Patienten Thomas Bitter (Hannover) Vorhofflimmern und schlafbezogene Atmungsstörungen ein Wechselspiel Henrik Fox (Bad Oeynhausen) Koronare Herzerkrankung und Myokardinfarkt Welche Rolle spielt die Schlafapnoe? Hans-Christian Purucker (Bad Rothenfelde) Behandlung der Herzinsuffizienz durch Behandlung der Schlafapnoe? Michael Arzt (Regensburg) Zusammenfassung und Ausblick Olaf Oldenburg (Bad Oeynhausen) 34

35 Wissenschaftliches Programm Samstag, 15. Juni Symposium 27 Atrium III Vorstellung des Modells einer interdisziplinären geriatrischen Rehabilitation: einerseits ambulant wohnortnah, anderseits unter einen Dach, d. h. gut vernetzt mit der zuständigen Akutklinik Vorsitz N.N tba Peter Steinbigler (Ottobeuren) tba Steffen Breitweg (Ottobeuren) Workshop 3 (siehe Seite 39) Kreuzberg Was bewegt mein Herz? Herzgesundheit durch Bewegung und Eurythmie Abschlussveranstaltung Atrium I+II 35

36 Freie Vorträge und Posterpräsentationen Freie Vorträge Freitag 14. Juni Uhr Raum Köpenick Posterpräsentationen Freitag 14. Juni Uhr Lichthof/Industrieausstellung FV02 (13 00 ) FV03 (13 06 ) FV04 (13 12 ) FV05 (13 18 ) FV06 (13 24 ) FV07 (13 30 ) FV08 (13 36 ) FV09 (13 42 ) FV10 (13 48 ) Telefonisches Coaching von Herzinsuffizienzpatienten Ergebnisse einer Evaluationsstudie Sylvia Böhme (Berlin) Prädiktoren des Behandlungserfolgs von körperlichem Training bei diastolischer Herzinsuffizienz Karima von Oehsen (Göttingen) Prävalenz der Schlafapnoe in der kardiologischen Rehabilitation bei Patienten der Rentenversicherung Ergebnisse des Reha-Sleep-Registers Erik Skobel (Aachen) Koronarsport in der Rehabilitation strukturiertes Training als Möglichkeit der Leistungssteigerung Jenny Barkowski (Rostock) Screening von traumaspezifischen Störungen nach akutem Myokardinfarkt Stefan Lueger (Bad Kissingen) Arterielle Hypertonie als Risikofaktor bei jungen Breitensportlern Thomas Schockenhoff (Boenen) Verbesserung der aeroben Ausdauerleistungsfähigkeit durch Training auf dem Fahrradergometer bei KHK-Patienten Vergleich der Effektivität von moderatem Dauertraining versus intensivem Intervalltraining Rebecca Hofmann (Köln) Prädiktoren von Schlafapnoe in der kardiologischen Rehabilitation Ergebnisse des Reha-Sleep-Register der DGPR Wolfram Kamke (Burg) Ein postoperatives Problem in der Rehabilitation und Hausarztbetreuung: Wundheilungsstörungen nach Sternotomie Tatiana Slezakova (Bad Lausick) 36

37 Freie Vorträge und Posterpräsentationen Freie Vorträge Freitag 14. Juni Uhr Raum Köpenick Posterpräsentationen Freitag 14. Juni Uhr Lichthof/Industrieausstellung FV11 (13 54 ) FV12 (14 00 ) FV13 (14 06 ) FV15 (14 12 ) Ergebnisqualität in der kardiologischen Rehabilitation Erfassung und Bewertung Bernd Röhrig (Alzey) Für Patienten nach Implantation eines linksventrikulären Unterstützungssystem ist ein intensives Trainingsprogramm mit Steuerung der Belastungsintensität durch Selbsteinschätzung (Borg Skala) sicher und erfolgreich Christiane Marko (Muthmannsdorf) Das Heidelberger Kompetenztreining (HKT) zur nachhaltigen Erreichung kardiologischer Rehaziele eine kontrollierte Pilotstudie über 9 Monate Robert Nechwatal (Heidelberg) Effekte eines überwachten 12-monatigen Gefäßtrainings auf Gehgeschwindigkeit, Gehstrecke, Kraftentwicklung und Lebensqualität bei peripherer arterieller Verschlusskrankheit Doris Knibbe (Wien/AT) 37

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