William hier bei uns in Deutschland? Fragen an Christel Bollermann, Helmut Pohlmann und William Tagne

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1 Ausgabe 44 Michaeli 2013 Besuch aus Kamerun Seit dem 12. August dieses Jahres ist der 22jährige William Herve Tagne Taptue aus Kamerun in der Stiftung zu Gast, um hier ein 1/2jähriges Praktikum zu absolvieren. Er arbeitet in der Multifunktionswerkstatt des Parzival-Hofes und wohnt bei Christel Bollermann und Dietmar Winter in Quelkhorn. Sein Ziel ist es, das Kerzenziehen zu erlernen. Mit den hier erworbenen Fähigkeiten möchte William dann in der Assoziation Humanitaire Pour la Promotion des Personnes Vulnérables, einer Einrichtung für Menschen mit besonderem Hilfebedarf in Baham, Westkamerun, eine Kerzenwerkstatt aufbauen (s. Neues vom NSH Weihnachten 2011: Brief von Herrn Pokam an die Stiftung). Wie kam es zu diesem Projekt? Wie wird es finanziert und wie geht es William hier bei uns in Deutschland? Fragen an Christel Bollermann, Helmut Pohlmann und William Tagne Taptue. Christel, Du hast Anfang des Jahres 2011 zusammen mit Deinem Mann Dietmar eine Reise nach Kamerun gemacht zu den Kaffeebauern von Utamtsi (s. Neues vom NSH Ostern 2011, d. Red.), deren Produkte auch im Niels-Stensen-Haus weiterverarbeitet und verkauft werden. Auf dieser Reise habt ihr auch die Assoziation Humanitaire in Baham kennengelernt. Was ist das für eine Einrichtung? Die Assoziation Humanitaire hat es sich zur Aufgabe gemacht, Kinder und Jugendliche mit Hilfebedarf zu unterstützen, ihnen zu helfen, ihre Fähigkeiten zu entwickeln und ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. Unter der Leitung von Zacharie Pokam, William Tagne Taptue aus Kamerun mit Christel Bollermann Liebe Leserinnen! LiebeLeser! Welch ein schöner Sommer mit viel Sonne und Wärme, in dem wir erholsame Reisen ans Meer oder in die Berge machen konnten! Nun werden die Tage schon wieder kürzer, wir freuen uns über die vielen Früchte, die geerntet werden und bereiten uns auf Michaeli vor... Es gibt einen Menschen auf dem Parzival Hof, der eine besonders lange Reise gemacht hat in diesem Sommer, von Kamerun nach Deutschland bis zu uns nach Quelkhorn: William Tagne Taptue. Er ist hier her gekommen, um das Land, die Menschen und vor allem die Arbeit in der Mufu (Kerzenwerkstatt) kennen zu lernen. Wir freuen uns, dass das endlich gelungen ist - und möglich war, weil viele Menschen regelmäßig in den Solidaritätsfond spenden. Hier zeigt sich wieder einmal, wie wichtig die Arbeit des Solidaritätsfonds ist, der schon seit über 20 Jahren auf dem Parzival Hof besteht. Jeden Freitag erinnert uns Thomas Getrey mit seinem Spendenbericht daran, wofür wir spenden und wie viel in der vorherigen Woche gespendet wurde. Er beendet seinen Bericht mit den Worten: Wir sagen herzlichen Dank. Diesem Dank können wir uns nur anschließen und wünschen William eine erlebnisreiche Zeit bei uns! Herzlichst, Ihr Stefan Bachmann

2 Michaeli Neues vom Parzival-Hof einem Priester, leben dort ca. 24 Kinder und Jugendliche, darunter viele Waisen. Die Unterbringung ist sehr, sehr einfach, winzig kleine Zimmer William hier sein konnte? Durch eine glückliche Fügung lernte Herr Decker von den Freunden der Erziehungskunst e.v. bei einem Besuch William und Sophia Szabo in der Multifunktionswerkstatt mit mehreren Stockbetten, eine Küche draußen mit lediglich einer Feuerstelle. Hier werden neben einer Schneiderei, einem Garten, einer Bambusmöbelmanufaktur und einer Hühnerzucht auch Kaffeebohnen für Utamtsi sortiert. Die Einrichtung lebt ausschließlich von Spenden, vom Staat kommt keinerlei finanzielle Unterstützung. Wie kam es zu der Idee, William hier in Deutschland auszubilden? William hatte in seinen Ferien in der Assoziation Humanitaire ehrenamtlich gearbeitet und über Herrn Pokam Morin Fobissie Kamga kennengelernt, der am NSH die Kaffeerösterei betreibt. Morin hatte dann schon bald nach unserer Rückkehr nach Deutschland die Idee, jemanden in der Kerzenwerkstatt des Parzival- Hofes ausbilden zu lassen mit dem Ziel, auch in der Assoziation Humanitaire eine solche Werkstatt aufzubauen. Die Wahl fiel auf William. Welche Hürden mussten genommen werden, bevor im Niels-Stensen-Haus das Utamtsi-Projekt kennen, war begeistert und hörte auch von unserer Initiative, William ein Praktikum bei uns zu ermöglichen. Er bot daraufhin an, dass die Freunde dieses im Rahmen des Bundesfreiwilligendienstes organisieren. Trotzdem wurde Williams erster Visumsantrag im Sommer 2012 von der deutschen Botschaft in Yaounde, der Hauptstadt Kameruns, wegen mangelnder deutscher Sprachkenntnisse abgelehnt. Daraufhin erklärte sich der Solidaritätsfond dankenswerterweise bereit, drei Sprachkurse für William zu finanzieren. Und so klappte es mit dem Visum beim zweiten Anlauf sofort. Die daraufhin fälligen Flugkosten übernahmen der Solidaritätsfond und die Freunde. Die Kosten für Unterkunft, Verpflegung und Taschengeld trägt die Stiftung. Helmut, einen Teil der Reisekosten und der Sprachunterricht für William wurden vom Solidaritätsfond des Parzival-Hofes übernommen. Kannst Du uns kurz etwas zum Solidaritätsfond sagen? Der Solidaritätsfond am Parzival-Hof wurde vor mehr als 20 Jahren durch Bewohner/innen und Mitarbeiter/innen begründet. Hintergrund war damals die Aussage einer Bewohnerin des Parzival-Hofes, Katja Dloczik: Uns geht es sehr gut, darum sollten wir etwas für Menschen tun, denen es nicht so gut geht und die Hilfe brauchen. Jeden Freitag steht eine Sammeldose bei der Morgenfeier auf einem kleinen Tisch, dort kann, wer das möchte, seine Geldspende hineinlegen. Ein ganzes Jahr lang wird für eine Initiative gesammelt. Wir helfen Gemeinschaften und Einzelpersonen weltweit, die in Not sind. Einzige wirkliche Bedingung ist, es muss eine menschliche Beziehung zwischen dem Parzival Hof und dem Hilfeempfänger geben. War es schwer, die Mitglieder des Fonds für das Projekt zu begeistern? Nein überhaupt nicht, wenn alles deutlich ist, freuen sich alle Beteiligten, dass sie helfen können. Und jemandem zu ermöglichen etwas zu lernen und dann das Gelernte in der Heimat um zu setzen, das ist eine besonders schöne Hilfe, weil hier die Nachhaltigkeit so deutlich sichtbar wird. Welche Summen und wofür wurden vom Solidaritätsfond aufgebracht, damit William nun hier leben und lernen kann? Der Solidaritätsfond hat gut 2000 Euro für den Sprachkurs und den Flug aufgebracht. William, Du wohnst hier bei Christel Bollermann und Dietmar Winter, wie gefällt es Dir in Quelkhorn? Ich bin sehr froh, hier zu leben mit meinen neuen Eltern. Sie sind sehr nett zu mir, auch die Nachbarn. Beim Straßenfest

3 Michaeli 2013 habe ich alle Nachbarn kennengelernt und wir haben zusammen Fußball im Nachthemd gespielt. Das Wetter hier finde ich ein bisschen kalt. Wie bist Du hier in der Stiftung aufgenommen worden, besonders auch von den Bewohnern? Alle waren sehr überrascht, mich zu sehen, alle wollten mich begrüßen! Das hatte ich nicht erwartet. Du möchtest in Deiner Heimat eine Kerzenwerkstatt für Menschen mit besonderem Hilfebedarf aufbauen. Wie bist Du, seid Ihr auf die Idee mit den Kerzen gekommen? Morin kannte die Kerzenwerkstatt am Parzival-Hof und hatte zusammen mit Herrn Pokam die Idee, in der Assoziation Humanitaire auch eine solche Werkstatt aufzubauen. Es gibt in Kamerun Bienen und es gibt Honig, aber das Wachs wird noch nicht ver- -3wendet. Wir müssen auch eine richtige Bienenzucht aufbauen und einen Markt für unsere Produkte finden. Hast Du schon etwas über das Kerzenziehen gelernt und wie gefällt es Dir in der Multifunktionswerkstatt? Ich habe schon viel gelernt, getaucht, Teelichter in Form gegossen, Kerzen verpackt u.v.m. Die Arbeit im Team ist sehr positiv, alle helfen sich. Ich möchte mich ganz herzlich bei Jörg Sinnhuber, Anne Lieht und den Betreuten bedanken, dass sie mich in der MuFu aufgenommen haben! Kamerun liegt an der Westküste Afrikas etwas nördlich vom Äquator. In Deutschland weiß man nur sehr wenig von Deinem Land. Erzähl uns ein bisschen von Dir und Deinem Leben dort. Meine Familie und ich wohnen in Bafoussam, das ist die drittgrößte Stadt Kameruns. Dort bin ich auch aufs Gymnasium gegangen. Wir sprechen Fran- Neues vom Parzival-Hof zösisch und Englisch, aber es gibt noch mehr als 50 weitere Sprachen in Kamerun. Wir haben viel Landwirtschaft, es werden Hühner, Schafe, Ziegen, Kühe und Schweine gehalten. Das Wetter in Bafoussam ist schön, nicht so heiß wie in Douala. 9 Monate im Jahr ist Regenzeit, es regnet dann 3-4 Mal pro Woche. 3 Monate regnet es gar nicht, aber dann ist es sehr staubig! Wir essen viel Reis und Mais, oft mit einer schwarzen Soße mit Fisch. Ein anderes Gericht heißt maquero, es ist sehr scharf! Was ist Dir in Deutschland besonders aufgefallen, was gefällt Dir, was nicht so? Es ist besonders sauber in Deutschland und die Organisation ist sehr gut. Alle haben ein Auto, aber die Straßen sind leerer hier. Bei uns sind sie voll mit Menschen, sie tragen Lasten auf dem Kopf, es gibt Fahrräder und Motorräder. Hier sieht man auch viele Im März dieses Jahres ist Helmut Pohlmann 70 Jahre alt geworden - und war ausgeflogen. Jetzt wurde nachgefeiert mit einem Eis essen am Weidenhof für alle Bewohner. Das Eis wurde von einem Porsche (Trecker!) angefahren, auf dem zum Schluss jeder, der wollte, einmal Platz nehmen durfte.

4 Michaeli Neues vom Parzival-Hof alte Menschen, aber nur wenig Kinder. Mir gefällt, dass hier alles gut organisiert ist und es keine Korruption gibt. Was wünscht Du Dir für Deine Zeit hier in Deutschland? Ich möchte in Deutschland ganz viel lernen, um gut zu arbeiten mit den Betreuten in Kamerun. Sie und Herr Pokam sind sehr glücklich, dass ich in Deutschland ein Praktikum machen darf. Ich möchte mich nochmal ganz herzlich dafür bedanken! Und natürlich möchte ich die deutsche Kultur kennenlernen. Interview: E. Koch Begegnungstag am Parzival-Hof Unser letzter Begegnungstag, bei dem wir viel Interessantes über die Ferienfahrten erfuhren, war im März 2012 gewesen. Es war also wieder an der Zeit, einen Tag zu organisieren, an dem sich Bewohner, Mitarbeiter und Eltern begegnen konnten nicht nur, um gemütlich miteinander Kaffee zu trinken, sondern auch, um gemeinsam über ein bestimmtes Thema nachzudenken. Älterwerden in unserer Gemeinschaft - darin war sich der Elternrat schnell einig sollte als Überschrift über diesem Tag stehen und in Hans van Zijderveld fanden wir einen Referenten, der uns allen diese Fragestellung auf sehr einfühlsame und menschliche Art näher bringen konnte. Nach der Begrüßung durch Uschi Argyropoulos, die auch durch den Nachmittag führte, stimmte Sunhild Kufferath mit den ca. 80 Teilnehmern den Kanon Hejo, spann den Wagen... an. Ich komme nicht mit Lösungen, stellte Hans van Zijderveld mit seinem sympathischen holländischen Akzent am Anfang seines Vortrages klar. Wir alle werden älter und da ist zunächst einmal die Fototermin nach der Morgenfeier am 2. September, in der alle neuen Menschen am Parzival-Hof gemeinschaftlich begrüßt wurden. Sorge der Eltern: Was wird aus meinem Kind, wenn ich nicht mehr kann oder nicht mehr da bin? In generationsübergreifenden Lebens- und Dorfgemeinschaften könnte eine der Antworten liegen. Aber auch die Frage, wie wird das Älterwerden meines Kindes und das der Mitbewohner von der Einrichtung wahrgenommen und gut begleitet? stand im Mittelpunkt der Ausführungen. Wenn die Eltern sich mit ihren eigenen Ängsten auseinander setzen, wenn die Einrichtung und die Mitarbeiter sich den Tabuthemen wie Krankheit und Sterben stellen, wenn sie mit Kreativität und auch Humor auf schwere und Angst machende Umstände reagieren, kann eine Atmosphäre entstehen, in der wir Krankheit, Tod und Trauer annehmen können. In der Gesprächsrunde, die sich dem Kaffee trinken anschloss, fand ein reger Gedankenaustausch statt. Viele Bewohner beeindruckten mit nachdenklichen Beiträgen. Warum ist Sterben so wichtig?, Was ist alt werden? sind nur einige Beispiele. Johannes Haselier brachte es auf den Punkt: Wenn wir nicht sterben, wird die Welt irgendwann brechend voll werden. Konkrete Fragen wie das altersgerechte Wohnen, barrierefreie Häuser kamen zur Sprache. Dennoch bei aller Sorge und Trauer - sollten wir darauf vertrauen, dass wir uns in der geistigen Welt wiedersehen, frei von allen körperlichen Beschwerden und Leiden. Christiane Cordes Urlaub im Süden Hollands Die Vorfreude auf die diesjährige Ferienfahrt nach Holland war wie immer groß. Insgesamt 12 Menschen vom Parzival-Hof und Niels-Stensen- Haus wollten zwei Wochen in Holland Urlaub machen. Am Montag, 15. Juli, ging`s nach dem Frühstück los gen Westen. Unser Ziel: eine große Familienvilla auf einem Ferienparkgelände in der Gemeinde Lage-Mierde. Schnell haben wir uns alle in dem Haus eingelebt und erst einmal unsere Umgebung, den Ferienpark De Hertewei erkundet.

5 Michaeli Neues vom Parzival-Hof Donnerstag, Uhr 30 Parzival-Hof in der Mühle Vernissage der Ausstellung Inspiriert durch die Friedensreich-Hundertwasser-Ausstellung in der Kunsthalle Bremen zeigen die Weber und Weberinnen TextilKunstGewebe. Sie können staunen, in Farbwelten schwelgen und ein Stück Textilkunst für Ihr Heim erwerben. Vernissage mit musikalischem Rahmen, Leckereien und einer Einführung von Theresia Teusen Die Ausstellung ist am Freitag 11. Oktober von 16 bis 19 und Sonntag 13. Oktober von 14 bis 19 geöffnet. Samstag 12. Oktober ist die Mühle geschlossen!!! Zu unser Freude entdeckten wir ein kleines Schwimmbad auf unserem Gelände mit allem Drum und Dran, nebst richtig nettem Bademeister. Das war klasse, denn in den zwei Wochen Urlaub war es so richtig heiß und eine tägliche Abkühlung für uns unerlässlich. Neben dem Wellness -Urlaub im Schwimmbad haben wir natürlich auch Ausflüge in die nähere und weitere Umgebung gemacht, z.b. in die Nachbarorte Hilvarenbeek, Bladel oder Ersel, wo man wunderbar shoppen, vor allem aber gut Eis essen kann. In Tilburg, der nächstgelegen Großstadt, besuchten wir einen kleinen gemütlichen Tierpark. Begrüßt wurde man im Außengehege vom ohrenbetäubenden Geschrei bunter Papageien, gleich daneben die schweigsamen uralten Schildkröten, die unbeeindruckt ihren Salat mampften. In einem anderen Gehege sahen wir quirlige kleine Äffchen umher klettern und in abgedunkelten Räumen lagen Schlangen und riesige Spinnen hinter den Glasscheiben. Nachdem wir so einiges über diese Tiere von einer Tierpflegerin gehört hatten, bot sich uns die Gelegenheit, eine große Vogelspinne auf die Hand zu nehmen. Einige, und hier sei Werner besonders erwähnt, fassten allen Mut zusammen und ließen sich die Spinne auf die Hand setzen - und waren überrascht, wie federleicht dieses Tier war! Gibt es einen Hollandurlaub ohne Strand und Meer? Nein! Obwohl die Küste mehr als 140 Kilometer entfernt war, machten wir einen Tagesausflug an die Nordsee nach Domburg auf die Halbinsel Zeeland. Uns erwartete dort ein unendlich breiter Sandstrand, auf dem wir uns niederließen. Immer wieder konnten wir das Wasser der Nordsee mit unseren Füßen testen, besonders Kathrin, Fabian und Olli schafften es gar bis fast zur Hüfte in die Wellen. Spät am Abend nach einem langen Tag am Strand fielen wir müde, aber glücklich in unsere Betten. Nach zwei Wochen Urlaub in Holland konnten wir mit vielen schönen Eindrücken wieder nach Hause fahren und die restliche Ferienwoche am Hof genießen. Till Eversmeier Warum in die Ferne schweifen Voller Vorfreude packten wir am Samstag, den 13. Juli, unsere Räder und Koffer in den Anhänger, um damit ins Naturfreundehaus Hannover zu fahren. Den meisten von uns war das Haus und seine netten Hausverwalterschon von der letzten Ferienfahrt bekannt. Gleich in der ersten Woche konnten wir zwei Geburtstage feiern: Thomas Getreys 50sten und zwei Tage später bei einer Schiffstour über das Steinhuder Meer

6 Michaeli Neues vom Parzival-Hof Thomas Wartmanns Geburtstag. Es folgten Radtouren um den Maschsee, zum Schiffshebewerk und den Altwarenbüchener See und Städtetouren nach Celle und Braunschweig sowie zum Mühlenmuseum in Gifhorn. In Hannover besuchten wir u.a. den Flughafen, das Rathaus, den Park der Sinne und die Herrenhäuser Gärten. Um ihre eigenen Grenzen kennen zu lernen haben sich einige im Kletterwald in der Eilenriede ausprobiert und auch das Spaßbad in Sarstedt wurde angesteuert. Am Ende der 2. Woche sahen einige von uns das Stück: Jim Knopf und Lukas, der Loko- motivführer auf der Freilichtbühne in Barsinghausen. Am Montag, fuhren wir wieder zurück zum Parzival-Hof. Auch hier unternahmen wir Ausflüge mit dem Rad. Tagesausflüge nach Bremerhaven und nach Bremervörde zur Umweltpyramide ergänzten das Programm. Höhepunkte waren auch bei heißem Wetter- Badetage in Sahlenburg und am Bullensee und eine Fahrt nach Waffensen, wo wir einige Kilo Heidelbeeren pflückten zum Naschen und fürs Müsli. Die Zeit war sonnig und die Laune gut, so vergingen die 3 Wochen. Guido Grabe Neues von der Küche In der letzten Ausgabe haben wir von unseren Erweiterungsplänen für die Küche berichtet. Dank großartiger Unterstützung vieler Helfer steht das Projekt unter einem guten Stern. Wir rechnen täglich mit der Erteilung der Baugenehmigung. Vorbereitende Erdarbeiten weisen bereits darauf hin, dass es wirklich losgeht. Die Planungen liegen bei Frau Wiebe als Architektin und Herrn Bischoff, der die Bauleitung übernehmen wird, in sehr guten Händen. Beiden an dieser Stelle einen ganz besonders herzlichen Dank!! Nach wie vor freuen wir uns über Spenden mit dem Kennwort Küchenerweiterung Par- Termine zival-hof auf das Konto des Fördervereins Leben und Arbeiten, Nr , BLZ Auch wenn es wahrscheinlich bereits allgemein bekannt ist: Am um 19:00 Uhr zaubert das Küchenteam im Saal des Bauernhauses ein Benefiz-Dinner für alle Feinschmecker. Die Sängerin Stefanie Golisch wird für einen zusätzlichen Ohrenschmaus sorgen. Der Unkostenbeitrag beträgt 65,00 und kommt selbstverständlich der Küchenerweiterung zu Gute. Es sind noch Plätze frei! Anmeldungen nimmt Sunhild Kufferath entgegen: Mareike Cordes Übrigens die Landwirtschaft am Moorhof bietet zu Weihnachten Bio-Enten aus eigener Aufzucht an. Nähere Informationen bei Sonja Neudecker, Tel.: für den Kräutergarten wird eine gut erhaltene Bank oder eine andere robuste Sitzgelegenheit gesucht. Bitte melden bei Gelaga Böger in der Verwaltung, Tel (tgl. von 8:00-11:00 Uhr) Sa :00 Benefiz Dinner Saal Fr :00 u. 20:00 Christgeburtspiel Saal Impressum Neues vom Parzival-Hof Redaktion: Elisabeth Koch (04205/1485) Stefan Bachmann Satz: Elisabeth Koch Stiftung Leben und Arbeiten, Parzival-Hof Am Mühlenberg Ottersberg Tel.: 04293/ Fax: 04293/ info@leben-arbeiten.de

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