Kain steh auf: Trotz Schuld und Schicksal (Predigt zu 1. Mose 4, 1-16) Pfarrer Ralph Thormählen - Uttenreuth,

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1 Liebe Gemeinde! Ich bin ein wahrer Pechvogel. Vor allem im Blick auf Frauen, schreibt ein Mann kürzlich auf der Ratgeber-Seite des Sonntagsblatts. Er berichtet, dass zwei Frauen sich nach längerer Verlobungsphase von ihm getrennt hätte die eine mit dem Hinweis, er sei ja schon mit seiner Arbeit verheiratet. Dann lernte er wieder jemand kennen. Da seine Firma gerade knapp an einer Insolvenz vorbei schrammte, arbeitete er mit größtem Einsatz, um dies zu verhindern. Auch die dritte Frau trennte sich daraufhin von ihm Ich bin deprimiert und tue mir selbst leid, schreibt er. Ein Pechvogel? Der Seelsorger versucht seinem Blick umzulenken: Kein Opfer sei er, sondern ein aktiv Handelnder mit anderen Worten: ein Täter, jemand, der seine Beziehungsmisere selbst verschuldet und auch anders kann. Er rät ihm, seinen Schuldanteilen nachzuspüren und mit fachlicher Hilfe Auswege zu suchen. Ist es Pech oder persönliche Verantwortung? Ist es Schicksal oder selbstverschuldet? Diese Frage steht hinter dieser seelsorgerlichen Austausch. Die Frage ist alt, uralt. Die Bibel ringt von Anfang an um sie in einer dramatischen Geschichte. Sie steht im 4. Kapitel des 1. Buches Mose: (1) [ ] Adam erkannte seine Frau Eva, und sie ward schwanger und gebar den Kain und sprach: Ich habe einen Mann gewonnen mit Hilfe des HERRN. (2) Danach gebar sie Abel, seinen Bruder. Und Abel wurde ein Schäfer, Kain aber wurde ein Ackermann. (3) Es begab sich aber nach etlicher Zeit, dass Kain dem HERRN Opfer brachte von den Früchten des Feldes. (4) Und auch Abel brachte von den Erstlingen seiner Herde und von ihrem Fett. Und der HERR sah gnädig an Abel und sein Opfer, (5) aber Kain und sein Opfer sah er nicht gnädig an. Da ergrimmte Kain sehr und senkte finster seinen Blick. (6) Da sprach der HERR zu Kain: Warum ergrimmst du? Und warum senkst du deinen Blick? (7) Ist's nicht also? Wenn du fromm bist, so kannst du frei den Blick erheben. Bist du aber nicht fromm, so lauert die Sünde vor der Tür, und nach dir hat sie Verlangen; du aber herrsche über sie. (8) Da sprach Kain zu seinem Bruder Abel: Lass uns aufs Feld gehen! Und es begab sich, als sie auf dem Felde waren, erhob sich Kain wider seinen Bruder Abel und schlug ihn tot. Kain, der Bauer, ist der Erstgeborne, Abel, der Hirte, der Zweitgeborene. Kain bringt Gott ein Opfer dar, Abel tut es auch. Abel und sein Opfer sah Gott gnädig an. Gott war Abel wohl gesinnt, meinte es gut mit ihm. Mit Kain nicht. Gründe werden keine genannt. Pech! Mit dem einen meint das Schicksal es gut, mit dem anderen nicht. So ist das eben, von Anfang an. Und da hilft es gar nichts, der Erstgeborne zu sein. Kein Wunder, dass Kain wütend wurde auf Abel. Er fühlte sich grundlos benachteiligt vom Leben und willkürlich zurückgesetzt von Gott. Eifersüchtig, neidisch und voller Zorn. Grund genug für ihn um den verhassten, vom Leben bevorzugten jüngeren Bruder umzubringen. So beginnt das Morden in der Menschheitsgesichte der Bibel. Allerdings erschien es wohl schon den Alten zu hart, dass Kain völlig grundlos von Gott be- 1

2 nachteiligt wurde. Und sie ergänzten etwas später so wird vermutet ein paar Verse, die wir schon hörten. Verse, die das Ganze in eine andere Richtung lenken und versuchen, eine Erklärung zu geben, wie es dazu kam. Sie sehen Kain nicht als Opfer der allmächtigen Vorsehung Gottes, sondern als Handelnder, der schuldig wurde: Kain sei nicht fromm genug gewesen, heißt es dort, deshalb hätte die Sünde wie ein Raubtier vor seiner Tür gelauert. Und außerdem sei er nicht stark genug gewesen, sie zu beherrschen. Das wäre seine Aufgabe gewesen. Er habe also gewissermaßen selber schuld, dass es soweit kam Die Frage nach Pech oder persönlicher Verantwortung hat ein geradezu biblisches Alter. Hilde Domin, die Schriftstellerin, wirft ein anderes Licht auf diese uralte Geschichte: es muß neu gespielt werden täglich muß es neu gespielt werden täglich muß die Antwort noch vor uns sein die Antwort muß ja sein können wenn du nicht aufstehst Abel wie soll die Antwort diese einzig wichtige Antwort sich je verändern wir können alle Kirchen schließen und alle Gesetzbücher abschaffen in allen Sprachen der Erde wenn du nur aufstehst und es rückgängig machst die erste falsche Antwort auf die einzige Frage auf die es ankommt steh auf damit Kain sagt damit er es sagen kann Ich bin dein Hüter Bruder wie sollte ich nicht dein Hüter sein Täglich steh auf damit wir es vor uns haben dies Ja ich bin hier ich dein Bruder 2

3 Damit die Kinder Abels sich nicht mehr fürchten weil Kain nicht Kain wird Ich schreibe dies ich ein Kind Abels und fürchte mich täglich vor der Antwort die Luft in meiner Lunge wird weniger wie ich auf die Antwort warte damit es anders anfängt zwischen uns allen Die Feuer die brennen das Feuer das brennt auf der Erde soll das Feuer von Abel sein Und am Schwanz der Raketen sollen die Feuer von Abel sein Hilde Domin 1 Sie ruft Abel, den Erschlagenen auf, aufzustehen. Wie in einem Theaterstück soll alles von Anfang neu gespielt werden. Nicht nur einmal, sondern immer wieder, Tag für Tag. Abel, das Opfer soll aufhören Opfer zu sein. Und Kain soll selbstverständlich aussteigen aus seiner Täter- Rolle. Jeden Tag neu. Im Bewusstsein, dass jeden Tag die Antwort zählt. Ja soll die Antwort sein. Abel soll aufstehen, damit Kain selbst sich die Antwort geben kann, die er in der Bibel zynisch Gott stellt: Soll ich, ein Bauer, etwa ein Hirte für meinen Bruder sein, der doch selbst Viehhirte ist? Ich, Kain, soll Hirte meines Bruders sein, wo du doch Gott, der große Hirte bist, der alles behütet? Ja, das ist die alles entscheidende Frage. Ja das ist alles entscheidende Antwort. Wenn sie gegeben wird jeden Tag neu, dann können wir auf alles verzichten, was äußerlich Ethik und Moral aufrecht zu halten versucht. Dann wird alles von innen erneuert. Wenn der Täter Verantwortung übernimmt und wenn das Opfer aufsteht, kann neu gespielt werden. Und das Drama der Geschichte der Menschheit bekommt eine entscheidende Wende Dann beginnt etwas Neues zwischen uns. Dann brennt ein neues Feuer auf der Erde. Das Feuer von Abel. Ein Feuer, das brennt, weil es sich zutiefst geliebt weiß. Ein Feuer, das brennt, weil es sich zugehörig fühlt zu jedem und allem. Ein Feuer der Geschwisterlichkeit. Selbst am Schwanz sonst tödlicher Raketen soll so ein Feuer brennen. So wird es sein, sagt Hilde Domin, wenn Abel endlich aufsteht und wenn Kain endlich Ja sagt, jeden Tag neu. Doch noch ist die alte Geschichte nicht zu ende. 1 Aus: Hilde Domin - Gesammelte Gedichte, Fischer-Verlag, Frankfurt 1987, S

4 (9) Da sprach der HERR zu Kain: Wo ist dein Bruder Abel? Er sprach: Ich weiß nicht; soll ich meines Bruders Hüter sein? (10) Er aber sprach: Was hast du getan? Die Stimme des Blutes deines Bruders schreit zu mir von der Erde. (11) Und nun: Verflucht seist du auf der Erde, die ihr Maul hat aufgetan und deines Bruders Blut von deinen Händen empfangen. (12) Wenn du den Acker bebauen wirst, soll er dir hinfort seinen Ertrag nicht geben. Unstet und flüchtig sollst du sein auf Erden. (13) Kain aber sprach zu dem HERRN: Meine Strafe ist zu schwer, als dass ich sie tragen könnte. (14) Siehe, du treibst mich heute vom Acker, und ich muss mich vor deinem Angesicht verbergen und muss unstet und flüchtig sein auf Erden. So wird mir's gehen, dass mich totschlägt, wer mich findet. (15) Aber der HERR sprach zu ihm: Nein, sondern wer Kain totschlägt, das soll siebenfältig gerächt werden. Und der HERR machte ein Zeichen an Kain, dass ihn niemand erschlüge, der ihn fände. (16) So ging Kain hinweg von dem Angesicht des HERRN und wohnte im Lande Nod, jenseits von Eden, gegen Osten. Wir alle sind Nachkommen Kains. Wir sind Söhne und Töchter so eines Mannes. Gewiss nicht im biologischen Sinne, aber in dem symbolischen Sinn, in dem die Bibel spricht. Was geht s mich an?, können Sie sagen. Was habe ich mit so einem zu schaffen? Ich habe nicht getötet. Und gewiss haben das die wenigsten. Aber wer hat noch nicht vor Wut geschäumt und mal gedacht Den könnte ich umbringen? und vielleicht sogar in einem unvorsichtigen Moment gesagt. Jesus ist hier sehr radikal. Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt ist:»du sollst nicht töten«; wer aber tötet, der soll des Gerichts schuldig sein. Ich aber sage euch: Wer mit seinem Bruder zürnt, der ist des Gerichts schuldig; wer aber zu seinem Bruder sagt: Du Nichtsnutz!, der ist des Hohen Rats schuldig; wer aber sagt: Du Narr!, der ist des höllischen Feuers schuldig. (Mt 5,21-22). Verbale Entgleisung zählen bei Jesus so wie Taten. Ebenso wie der, der eine Frau begehrlich anschaut, nach Jesu Meinung sich schon des Ehebruchs schuldig macht Wir sind Söhne und Töchter Kains. Ich war vergangenes Wochenende in der KZ-Gedenkstätte Dachau. Der Pate eines unserer Kinder ist Priester und arbeitet dort in der Gedenkstätte. Er wohnt in unmittelbarer Nähe des Geländes. Sein Gartenzaun ist die ehemalige KZ-Mauer, Beton mit verrostetem Stacheldraht. Nicht zu übersehen, wenn man dort im Garten sitzt und grillt. Die Kinder fingen an zu fragen: Was ist dort drüben gewesen? Wieso waren Menschen dort gefangen? Was haben sie angestellt? Wer hat sie dort eingesperrt? Wer hat auf sie aufgepasst? Wieso konnten sie nicht fliehen? Kinderfragen. Was sollte ich ihnen antworten? Wie kann ich ihnen sagen, welche Grausamkeiten Menschen anderen antun können? Und was soll ich ihnen antworten, wenn sie fragen, wieso Menschen so hasserfüllt und brutal sein können? Wir sind Söhne und Töchter Kains, sagt die Bibel. Und damit ist schon so viel gesagt. Unsere Großeltern waren Kain und Abel. Opfer und Täter. Sehr langsam beginnt die Enkelgeneration erst zu verstehen, was das bedeutet Ich habe den Eindruck, hier stehen wir erst ziemlich am Anfang. Und wer weiß, wie wir uns verhalten würden, wenn wir unter anderen Bedingungen zu leben 4

5 hätten. So wie unsere Eltern oder Großeltern. Wie die Christen in Syrien, die vielfach zu dem sonst so verhassten Diktator Assad halten. Wer weiß, wozu wir fähig wären, wenn die Lebensumstände andere wären. Wer weiß, wie wir uns verhalten hätten, wenn wir vor 20 Jahren in Rostock-Lichtenhagen gelebt hätten, als Menschen tagelang ihren Hass auf Ausländer freien Lauf gelassen haben. Ob wir aufgestanden wären und uns eingemischt hätten oder uns entsetzt abgewendet? Ob wir Initiative ergriffen hätten, als die Polizei die Ausländer nicht ausreichend schützte. Und wenn ja wie? Ob wir uns angelegt hätten mit einem Mob von mehr als 1000 Personen? Oder ob wir gesagt hätten Der Staat wird sich schon kümmern? Wir sind Söhne und Töchter Kains. Welch realistisches Bild. Wir sind verflochten in Schicksal und Schuld, sind Täter und Opfer. Die Pointe der alten Geschichte von Kain und Abel hat in unserem Sprachraum eine merkwürdige Umdeutung erfahren: Durch das Kainsmal. Unter einem Kainsmal verstehen wir ein Stigma, ein Schandmal, ein für alle sichtbares Zeichen der Schuld. So wie Bundespräsident Gauck das 1992 in Lichtenhagen abgebrannte Haus ein Stigma für die Stadt nannte und bis heute für Rostock ein Brandmal (EN, , S.2). Kain wird in der Bibel mit dem Mal jedoch nicht von Gott gebrandmarkt, sondern im Gegenteil geschützt. Gott verflucht zwar den Mörder Kain und vertreibt ihn von seinem Acker. Aber er verhindert zugleich, dass sich jemand anderes an ihm vergreift und den toten Abel rächt. Gott verschleiert Kains Schuld nicht. Er mutet ihm zu sie zu tragen. Und zugleich ermöglicht er ihm einen Neuanfang: Mit einem Schutzzeichen versehen, kann er in ein neues Land ziehen. Wir sind Söhne und Töchter Kains. Trotz Schuld und Schicksal gesegnet von Gott und für einen Neuanfang ausgerüstet. Durch die Taufe sind wir Christen gesegnet mit dem Zeichen des Kreuzes, dem Zeichen des Todes und der Auferstehung Jesu. Wir sind gewiesen in ein neues Leben. Ermutigt, dass die Antwort Ja sei. Ja, ich bin dein Hüter / Bruder / wie sollte ich nicht dein Hüter sein (Hilde Domin). Gewiesen an den Nächsten in Not, der uns Bruder und Schwester ist. Gewiesen an die Geringsten, in denen uns Gott selbst begegnet. Und ermutigt jeden Tag aufzustehen, durch den, der ein für alle Mal auferstanden ist. Amen. Pfr. Ralph Thormählen 5

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