Eifersucht und Neid wie gehe ich damit um?
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- Tobias Hausler
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 1 Eifersucht und Neid wie gehe ich damit um? Mittendrin-Gottesdienst in Marbach, Neiiiiiin neidisch bin ich nicht. Ich doch nicht! Sollte ich neidisch sein? Auf wen denn? Auf Steve Jobs vielleicht und seinen unglaublichen Erfolg mit Pixar und Apple? Auf meinen Pfarrerskollegen Joachim Gauck, der heute zum Bundespräsidenten gewählt wird? Auf Nicolas Sarkozy, der in der dritten Ehe mit der attraktiven Carla Bruni verheiratet ist? Auf Wladimir Klitschko / Dr. Steelhammer oder auf Marc-André ter Stegen? Ich bin doch nicht neidisch. Wo kämen wir da hin? Neidisch sind immer nur die anderen. Vielleicht hat man es uns früh ausgetrieben, neidisch und eifersüchtig zu sein. Du bist doch nicht etwa neidisch auf dein kleines Schwesterlein Du bist doch ein großer, vernünftiger Junge. Die Großmutter meiner Frau war eine bibelfeste Schwäbin. Wenn sich Kinder oder Enkel in die Wolle kriegten, dann war unvermeidlich mit Jakobus 3, Vers 16 im alten Lutherdeutsch zu rechnen: Wo Neid und Zank ist, da ist Unordnung und eitel böses Ding. Manches war denkbar in ihrem Haus, aber Neid, bitteschön, nicht. Wie enden die Zehn Gebote? Last but not least mit dem Neid-Verbot: Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus, deines Nächsten Frau, deines nächsten Daimler usw. Neid ist eine der sieben Todsünden. Im Spaß sagen wir in unserer Familie oft: Du bist doch bloß neidisch. Oder noch ein bisschen selbstironischer: Du bisch ja bloß neidich. Wir lachen und wechseln das Thema. Über Neid redet man nicht. Wirklich neidisch ist man nicht. Warum aber in aller Welt sind die Sagen und Märchen voller Neid-Geschichten? Warum kennt unsere Sprache den Neidhammel, den Futterneid, und seit Siegmund Freud auch den Penisneid? Warum konfrontiert uns die Bibel gleich in den ersten Kapiteln mit dem Neid zwischen Kain und Abel, der zu Mord und Totschlag führt? Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land? Frau Königin, ihr seid die Schönste hier, aber Schneewittchen ist tausendmal schöner als ihr. Da erschrak die Königin und ward gelb und grün vor Neid. Von Stund an, wenn sie Schneewittchen erblickte, kehrte sich ihr das Herz im Leibe herum, so hasste sie das Mädchen. Und der Neid und Hochmut wuchsen wie ein Unkraut in ihrem Herzen immer höher, dass sie Tag und Nacht keine Ruhe mehr hatte. Hier in Marbach sollte man ja eigentlich noch Friedrich Schiller zitieren. In seinem Ring des Polykrates wird Polykrates als ein Mensch vorgestellt, dem alles, was er unternimmt gelingt. Muss solches Glück nicht den Neid der Götter erregen? Das hört der Gastfreund mit Entsetzen. Fürwahr, ich muss dich glücklich schätzen! Doch, spricht er, zitt r ich für dein Heil. Mir grauet vor der Götter Neide; Des Lebens ungemischte Freude Ward keinem Irdischen zuteil.
2 2 [ ] Drum, willst du dich vor Leid bewahren, So flehe zu den Unsichtbaren, Dass sie zum Glück den Schmerz verleihn. Noch keinen sah ich fröhlich enden, Auf den mit immer vollen Händen Die Götter ihre Gaben streun. Manche von uns kennen vielleicht das Gefühl, dass es zu gut laufen könnte. Und weil die Gerechtigkeit nun einmal eine fatale Tendenz zum Ausgleich hat, fürchten wir, dass wir für unseren kleinen Erfolg mit sehr viel größeren Fehlschlägen bezahlen müssen. Weshalb sollt in dieser Welt mit ihrer ganzen Tristesse ausgerechnet ich mit so großem Glück gesegnet sein? Bloß keine Hybris aufkommen lassen! (Vgl. Joseph Epstein, Neid, S. 101). Wir haben Angst vor dem Neid der anderen. Wir gestehen uns selbst Neid kaum ein. Oft ist es auch ein ganzes Bündel an Gefühlen, das wir nicht richtig sortieren können. Neid und Eifersucht: wir verleugnen das, unterdrücken es, schicken es ins Unbewusste und spalten es ab: Nein, das gehört nicht zu mir! Aber auch im Unbewussten wächst das Unkraut. Der Neid wuchert. Ich wünschte, wir würden diese Stunde heute Vormittag nutzen, um ein wenig ranzukommen an diese verdrängten, abgespaltenen Tiefenschichten unserer Seele. Dass wir einen gütigen und liebevollen Blick auf unser Inneres zulassen. Wer weiß, warum wir gerade heute Morgen in diesem Gottesdienst sind? Warum es kein (in Anführungszeichen) normaler Sonntagsgottesdienst ist, sondern ein Mittendrin-Gottesdienst mit diesem Schwerpunktthema. Sie sind jetzt hier aus welchem Grund auch immer. Vielleicht nennen wir es Führung. Vor etlichen Jahren war ich bei katholischen Schwestern im Kloster Heiligkreuztal, um eine besondere Form des Betens zu lernen und einzuüben. Ein Schlüsselsatz für mich ist bis heute: Nimm wahr, was da ist. Flieh nicht immer in Gedanken in irgendwelche Projekte, in irgendwelche Aufgaben, in das, was sein könnte oder sollte. Nimm wahr, was da ist. Wenn Gefühle hochkommen, schau sie an. Und dann wende dich wieder Jesus Christus zu. Manchmal möchten wir schnellen Erfolg. Wir würden Gefühle von Neid und Eifersucht gerne wegwischen, wegbeten, sie ignorieren. Aber sie sind da. Wenn meine Frau und ich bei uns in Reutlingen am Schönen Weg einen Spaziergang machen, dann ist es wie ein Stich, diese Villen an der Südhanglage und wir in unserer Stadtwohung mitten drin, ohne Garten, ohne Balkon. Als 19-jähriger habe ich überlegt, ob ich Musik oder Theologie studiere. Heute beneide ich Kollegen, die einfach beides gemacht haben, mit Bravour, einen Doktortitel noch obendrauf. Wenn ich sehe, dass ein Gastreferent mit fünf Stichworten auf einem Karteikärtchen auf die Bühne geht und einen druckreifen, einstündigen Vortrag hält, dann werde ich vielleicht nicht grün und gelb aber doch ein wenig blass vor Neid.
3 3 Sehr blass vor Neid wurde Kain, als er zusammen mit seinem Bruder Abel Gott ein Opfer brachte. Ich lese diese archaische Geschichte aus dem 1. Buch Mose, Genesis 4: Und Adam erkannte seine Frau Eva, und sie ward schwanger und gebar den Kain und sprach: ich habe einen Mann gewonnen mit Hilfe des Herrn. Danach gebar sie Abel, seinen Bruder. Und Abel wurde ein Schäfer, Kain aber wurde ein Ackermann. Es begab sich aber nach etlicher Zeit, dass Kain dem Herrn Opfer brachte von den Früchten des Feldes. Und auch Abel brachte von den Erstlingen seiner Herde und von ihrem Fett. Und der Herr sah gnädig an Abel und sein Opfer, aber Kain und sein Opfer sah er nicht gnädig an. Kain und Abel das ist die erste Generation außerhalb des Paradieses. Der eine wird Bauer, der andere Tierzüchter / Hirte. Man könnte die Erzählung so deuten, dass Abel, der Viehzüchter erfolgreicher war. Er brachte ein Opfer von den besten der erstgeborenen Lämmer seiner Herde (so übersetzt die Gute Nachricht) und von ihrem Fett. Dagegen heißt es von Kain lediglich, dass er von den Früchten des Feldes opferte. Schon ganz am Anfang der Bibel also wird es als gegeben hingestellt, dass Menschen unterschiedlicher Arbeit nachgehen und dass der eine mehr hat als der andere. Woran erkennt Kain, dass Gott sein Opfer nicht annimmt? Nach hebräischem Denken am ehesten an den Folgen: dem ausbleibenden Segen. Beide Brüder wenden sich Gott zu. Beide Brüder geben bei der Arbeit ihr Bestes, wer weiß. Aber dem einen scheint alles in den Schoß zu fallen, während der andere gerade mal das Nötigste zusammen bekommt. Da ergrimmte Kain sehr und senkte finster seinen Blick. Da sprach der Herr zu Kain: Warum ergrimmst du? Und warum senkst du deinen Blick? Ist s nicht also? Wenn du fromm bist, so kannst du frei den Blick erheben. Bist du aber nicht fromm, so lauert die Sünde vor der Tür, und nach dir hat sie Verlangen; du aber herrsche über sie. Vielleicht geht es Ihnen auch so, dass wir ganz gut mitfühlen können mit Kain. Warum bekommt er nicht den gleichen Segen wie Abel? Warum scheint sein Bruder bevorzugt zu werden? Darauf gibt die Bibel keine Antwort. Aber Gott sagt dem Kain, dass er über seine Sünde, die nach ihm greift, herrschen soll. Der Neid, der an ihm nagt, soll nicht Macht über ihn bekommen. Gerade in der eigenen Familie scheint der Neid besonders heftige Spuren zu hinterlassen. In dem mittelalterlichen Gedicht Das Narrenschiff heißt es Entzündet sich verwandt Geblüt, / Dann es viel mehr als fremdes glüht (zitiert nach Rolf Haubl, Neidisch sind immer nur die anderen, S. 43). Und doch sagt Gott: Herrsche über sie, über diese Gefühle, über den Neid. Aber Kain wird vergiftet durch den Neid, der in ihm als zerstörende Macht Raum einnimmt. Ich lese weiter aus 1. Mose 4: Da sprach Kain zu seinem Bruder Abel: Lass uns aufs Feld gehen! Und es begab sich, als sie auf dem Felde waren, erhob sich Kain wider seinen Bruder Abel und schlug ihn tot. Da sprach der Herr zu Kain: Wo ist dein Bruder Abel? Er sprach: ich weiß nicht; soll ich meines Bruders Hüter sein? Er aber sprach: Was hast du getan? Die Stimme des Blutes deines Bruders schreit zu mir von der Erde. Und Nun: Verflucht seist du auf der Erde, die ihr Maul hat aufgetan und deines Bruders Blut von deinen Händen
4 4 empfangen. Wenn du den Acker bebauen wirst, soll er dir hinfort seinen Ertrag nicht geben. Unstet und flüchtig sollst du sein auf Erden. Als Mörder wird er in Zukunft immer auf der Hut sein müssen vor denen, die den Mord rächen wollen. Denn Gewalt zieht Gewalt nach sich, so dass keine Ruhe bleibt, denn Acker ordentlich zu bestellen. Wer den Bruder ermordet wird selbst ohne Brüderlichkeit leben müssen. Kain weiß, dass er von nun an vogelfrei ist. Kain aber sprach zu dem Herrn: Meine Strafe ist zu schwer, als dass ich sie tragen könnte. Siehe, du treibst mich heute vom Acker, und ich muss mich vor deinem Angesicht verbergen und muss unstet und flüchtig sein auf Erden. So wird mir s gehen, dass mich totschlägt, wer mich findet. Aber der Herr sprach zu ihm: Nein, sondern wer Kain totschlägt, das soll siebenfältig gerächt werden. Und der Herr machte ein Zeichen an Kain, dass ihn niemand erschlüge, der ihn fände. Der Brudermörder soll nicht zu einem Unmenschen erklärt werden. Er bekommt sogar ein Schutzzeichen von Gott. Die tödliche Spirale der Blutrache soll nicht in Gang kommen. Hier könnte die Erzählung enden. So ging Kain hinweg von dem Angesicht des Herrn und wohnte im Lande Nod, jenseits von Eden, gegen Osten. Ich möchte aber noch einen Vers weiter lesen, weil der biblische Text zu berichten weiß, dass Kain später eine Familie gründet und eine Stadt baut: Und Kain erkannte seine Frau; die ward schwanger und gebar den Henoch. Und er baute eine Stadt, die nannte er nach seines Sohnes Namen Henoch. So macht Kain von sich reden. Über Abel verliert die hebräische Bibel kein weiteres Wort. Vielleicht ist Kain inzwischen reifer geworden und hat es gelernt, die Kraft seiner Neidgefühle in die richtigen Bahnen zu lenken. Dass sie nicht zerstörerisch wirkt, sondern konstruktiv. Neid und Eifersucht kann offensichtlich beides: Menschen und Beziehungen zerfressen und zerstören, aber auch positive Energie freisetzen. Du aber herrsche über sie über die Sünde, über die schwierigen Gefühle. Das hatte Gott dem Kain gesagt. Drücken wir den Neid nicht weg. Wenn wir ihn uns eingestehen, wenn er uns bewusst wird, kann er auch ein Antrieb, ein Impuls sein, das, was ich neide, bei mir selber zu entwickeln, auf meine Weise. Das ist die Chance, wenn ich meinem Neid auf die Spur komme. Im besten Fall entdecke ich in meinem Leben eine von Gott geschriebene Melodie, die zum Klingen kommen soll. Ich höre mit dem Vergleichen auf, weil ich erkenne, dass ich auf meine Weise einzigartig und unvergleichlich bin. Gott selbst schützt den Kain mit diesem Zeichen auf der Stirn. Gott lässt den Neider und Mörder zum Städtebauer werden. Städte waren damals Lebensraum, Schutzraum vor tödlichen Gefahren. Seine Stadtgründung könnten wir ansehen als einen Akt der Dankbarkeit,
5 5 als ein Zeichen der Wiedergutmachung. Weil er gelernt hat, wie unverzichtbar es ist, brüderlich, geschwisterlich beieinander zu wohnen. Kennen Sie die Anti-Neid-Fomel? Die möchte ich Ihnen doch nicht vorenthalten. Jakob und Esau waren ebenfalls zwei große Neidhammel. Sehr ungleiche Geschwister. Am Ende fürchtet Jakob um sein Leben und möchte Esau mit einem großen Geschenk beschwichtigen. Und Esau antwortet: Ich habe genug, mein Bruder; behalte, was du hast (Genesis 33, 9). Das ist die Anti-Neid-Formel: Ich habe genug, mein Bruder! Vielleicht wird es uns geschenkt, dass wir das auch einmal sagen können. Danke, ich habe genug! Amen. Johannes Eißler,
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