Vom Gefühl, nicht so geliebt zu sein (Die Geschichte von Kain und Abel, 1. Mose 4, 1-16)
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- Stephan Beck
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1 Vom Gefühl, nicht so geliebt zu sein (Die Geschichte von Kain und Abel, 1. Mose 4, 1-16) Gottesdienst am 13. Sonntag nach Trinitatis 2. September 2012 um 11 Uhr Predigt: Pastor Sebastian Borck aus der Begrüßung: Bin ich nur ein Gott, der nahe ist?, spricht der Herr, und nicht auch ein Gott, der ferne ist? Bin ich nur dein lieber Gott? Meinst du etwa, dass ich nicht auch zornig bin? Dieses prophetisch-kritische Wort aus Jeremia 23,23 steht über dem September, und wir nehmen diesen Frage-Horizont mit in diesen Gottesdienst. In ihm steht heute eine altbekannte Geschichte im Mittelpunkt: die Geschichte von Kain und Abel. Mal sehn, ob wir in dieser eigentlich altbekannten Geschichte ins Stolpern kommen und Neues entdecken. Wir wollen uns dafür Zeit nehmen, die Geschichte zweimal hören. Das Evangelium wird dann in der Predigt und im Abendmahl kommen. Eingangsgebet 73 Jahre ist es her, dass Deutschland mit seinem Überfall auf Polen den Zweiten Weltkrieg ausgelöst hat. 20 Jahre ist es her, dass Rechte in Lichtenhagen tagelang Brandsätze gegen Ausländer geworfen haben und von der Menge auch noch unterstützt wurden dabei. Seit über 1 Jahr hält der Aufstand gegen das Regime in Syrien an und immer blutiger wird gekämpft. Zwietracht zeichnet die Welt, manchmal so, dass es nichts anderes mehr zu geben scheint warum, Gott, warum? Weil es der eine besser hat der andere schlechter? Weil die Welt ungerecht ist? Zum Neidischwerden? Und die Schere geht immer weiter auf, auch in unserem Land. Unmöglich, dass jedes dritte Kind ins Leben starten muss mit dem Handikap von Armut selbst unser reiches Land kommt da nicht raus, von jedem zweiten Jugendlichen, der in Spanien keine Arbeit findet, ganz abgesehen. Solche Ungerechtigkeit, Gott, warum? Die Zukunft ist schon verloren, bevor sie beginnt. Wie soll man da ins Leben kommen, frei und souverän, herzlich menschlich, liebevoll woher, Gott?
2 2 Gott, wir kommen zu dir mit unserer Welt, wie sie ist, in Heil und Unheil, Liebe und Lieblosigkeit, voller Fragen. Lenke unsern Sinn auf deine Schöpferkraft, Gott. Nimm uns hinein in deine Bewegung, Jesus Christus. Erfülle unsere Herzen, Heiliger Geist, mit deiner Hoffnung und deinem Ziel. Amen. Lesung 1. Mose 4, 1-16: Und Adam erkannte seine Frau Eva, und sie ward schwanger und gebar den Kain und sprach: Ich habe einen Mann gewonnen mit Hilfe des HERRN. Danach gebar sie Abel, seinen Bruder. Und Abel wurde ein Schäfer, Kain aber wurde ein Ackermann. Es begab sich aber nach etlicher Zeit, dass Kain dem HERRN Opfer brachte von den Früchten des Feldes. Und auch Abel brachte von den Erstlingen seiner Herde und von ihrem Fett. Und der HERR sah gnädig an Abel und sein Opfer, aber Kain und sein Opfer sah er nicht gnädig an. Da ergrimmte Kain sehr und senkte finster seinen Blick. Da sprach der HERR zu Kain: Warum ergrimmst du? Und warum senkst du deinen Blick? Ist's nicht also? Wenn du fromm bist, so kannst du frei den Blick erheben. Bist du aber nicht fromm, so lauert die Sünde vor der Tür, und nach dir hat sie Verlangen; du aber herrsche über sie. Da sprach Kain zu seinem Bruder Abel: Lass uns aufs Feld gehen! Und es begab sich, als sie auf dem Felde waren, erhob sich Kain wider seinen Bruder Abel und schlug ihn tot. Da sprach der HERR zu Kain: Wo ist dein Bruder Abel? Er sprach: Ich weiß nicht; soll ich meines Bruders Hüter sein? Er aber sprach: Was hast du getan? Die Stimme des Blutes deines Bruders schreit zu mir von der Erde. Und nun: Verflucht seist du auf der Erde, die ihr Maul hat aufgetan und deines Bruders Blut von deinen Händen empfangen. Wenn du den Acker bebauen wirst, soll er dir hinfort seinen Ertrag nicht geben. Unstet und flüchtig sollst du sein auf Erden. Kain aber sprach zu dem HERRN: Meine Strafe ist zu schwer, als dass ich sie tragen könnte. Siehe, du treibst mich heute vom Acker, und ich muss mich vor deinem Angesicht verbergen und muss unstet und flüchtig sein auf Erden. So wird mir's gehen, dass mich totschlägt, wer mich findet. Aber der HERR sprach zu ihm: Nein, sondern wer Kain totschlägt, das soll siebenfältig gerächt werden. Und der HERR machte ein Zeichen an Kain, dass ihn niemand erschlüge, der ihn fände. So ging Kain hinweg von dem Angesicht des HERRN und wohnte im Lande Nod, jenseits von Eden, gegen Osten. Bemerkungen zur Geschichte und Lesung einer Meditation von Martina Steinkühler: Klar, liebe Gemeinde, Kain und Abel diese Geschichte kennen wir. Und doch bin ich über einiges gestolpert: Stehen Kain und Abel für zwei Zivilisationen? Kain für die umherstreifenden Jäger und Viehhirten, Abel für die sesshaften Ackerbauern? Nichts steht in der Geschichte, dass bei Abel der Rauch vom Opfer senkrecht zum Himmel steigt, bei Kain nicht. Stehen tut da nur: Der HERR sah gnädig an Abel und sein Opfer, aber Kain und sein Opfer sah er nicht gnädig an. Nichts weiter. Aber woran wurde das erkennbar? Und vor allem warum? Soll Gott an allem schuld sein? Aber offenbar geht's nicht darum. Stattdessen wird mit tiefer Psychologie beschrieben, was bei Kain passiert: Ergrimmen, den Blick senken, sich nicht mehr fromm und frei fühlen, so dass die Sünde vor der Tür lauert und nach einem verlangt und über sie zu herr-
3 3 schen schwer wird. Was für Abgründe im 4. Kapitel der Bibel! Und wie genau beschrieben, vor 3000 Jahren wir können nur staunen. Es begab sich, als sie auf dem Felde waren, erhob sich Kain wider seinen Bruder Abel und schlug ihn tot. Die Gewalt passiert in einem Satz, ganz lapidar. Dann bin ich gestolpert über Gottes Frage. In der Sündenfallgeschichte lautet sie: Adam, wo bist du? und an Eva: Warum hast du das getan? Hier lautet die Frage an Kain: Wo ist dein Bruder Abel? Grundfrage aller Ethik: Wo ist deine Schwester? Wo ist dein Bruder? die Frage nach dem Mitmenschen. Und dann: dass Gott, wo Abel tot ist, doch die Stimme seines Blutes von der Erde zu sich schreien hört. Wo alles totenstill ist, hört Gott es doch noch schreien offenbar geht seine Beziehungsfähigkeit über den Tod hinaus! Was hast du getan?, fragt Gott Kain anklagend. Und die Antwort geht über das, was wir uns so denken, weit hinaus: Die Zerstörung, die Kain angerichtet hat, besteht nicht nur darin, dass Abel tot ist. Sondern die Erde hat Abels Blut aufgenommen, so dass sie keine Erträge mehr liefert. Und Kain muss jetzt sein Angesicht verbergen und angst vor jedermann haben d.h. mit dem Brudermord ist nicht nur diese, sondern sind alle Beziehungen zerstört: die zur Natur, die zu allen Menschen, die zu sich selbst, die zu Gott. Am Ende stolpere ich noch über Gott: Nichts von den Folgen nimmt er weg. Das Leben ist, wie es ist. Aber er setzt eine Grenze und macht ein Zeichen, dass niemand den Kain erschlägt. Und schließlich blicke ich noch einmal auf die Geschichte zurück und komme nochmal ins Stolpern: Worum geht es eigentlich? Was ist die Aussage dieser Geschichte? Hören wir die Geschichte noch einmal, diesmal in einer Fassung von Martina Steinkühler aus dem Buch: Wie Feuer und Wasser Das Alte Testament Kindern erzählt. Aber denken wir nur ja nicht, jetzt käme eine kindliche Fassung für Kinder im Gegenteil: Wir sind dafür nicht zu alt vielleicht sogar noch nichtmal alt genug. Fassen wir uns in Geduld wir werden eine interessante Antwort hören auf die Frage: Worum geht's eigentlich in der Geschichte von Kain und Abel? Adam und Eva bauten ein Haus in der Nähe des Paradieses. Die Zeit des Wanderns war vorbei. Zwei Kinder wurden geboren. Es waren Jungen, gesund und stark, Abel hieß einer, der andere Kain. Abel fand Gefallen daran, Schafe und Ziegen zu weiden. Er zeigte ihnen Quellen und zartes Grün, so dass sie gediehen und wuchsen und gaben gute Milch. Kain fand Gefallen daran, Feldfrüchte wachsen zu sehen. Er pflügte und jätete, wässerte, wachte, so dass der Acker Frucht trug und alles, was Kain säte, gedieh. Gott aber sah gern, was sie taten, Adam und Eva, Abel und Kain, und er fand, dass sie lebten, wie es gut war und recht. Gott hat ihm geholfen, nicht mir. Gott hat ihn lieber als mich. Ich spüre, wie ich zornig werde. Ich habe mir Mühe gegeben. Warum gelingt es dem anderen besser? Was, wenn der andere.. gar nicht wäre? Ich hätte Gotte Liebe für mich allein. Hör zu, sagt der zweite Erzähler der Bibel. Um Liebe kann man nicht kämpfen. Denn wenn man gewinnt, hat man die Liebe verloren.
4 4 Bisweilen, wenn sie gemeinsam aßen, besuchte er sie, und dann bekam er von allem, was da war, einen guten Teil ab. Abel freute sich, wenn er sah: Gott schätzte die Milch und die weiche Wolle und liebte die Lämmer der Schafe. Wenn Gott dann lächelte und Abel ansah und sagte: Du bist gut, wie du bist, dann war für Abel das Leben ein Fest. Kain freute sich, wenn er sah: Gott schätzte die Früchte des Feldes, das Korn und den Kohl, Erbsen, Wurzeln und Bohnen. Wenn Gott dann lächelte und Kain ansah und sagte: Du bist gut, wie du bist, dann war für Kain das Leben ein Fest. Was glaubst du?, sprach eines Abends Eva zu Adam. Welchen unserer beiden Söhne hat Gott wohl am liebsten? Sie sagte das, weil sie stolz war auf beide. Er hat beide gleich lieb, sagte Adam sofort. Auch er war gleich stolz auf beide. Kain aber hatte gehört, was die Eltern sagten. Er behielt es in seinem Herzen und es nagte in ihm. Wen von uns, Gott, hast du lieber?, fragte Kain morgens und abends. Und passte gut auf. Hast du nicht gerade Abel freundlicher angelächelt als mich? Hast du vorhin vertraut mit Abel gesprochen zu mir aber fremd? der wird ungerecht und macht vielleicht schlimme Fehler. Da nagte es noch mehr in Kain. Gott hat mich ermahnt, dachte er. So hat er zu Abel noch niemals gesprochen. Und er fing Streit an mit Abel und schlug auf ihn ein und am Ende war Abel tot. Kain, wo ist dein Bruder Abel? fragte Gott, als das Unheil geschehen war. Kain war vor lauter Traurigkeit bitter und hart. Weiß ich doch nicht, sprach er zornig. Soll ich auch noch auf Abel achten? Die Erde, sprach Gott, hat das Blut deines Bruders getrunken, Sie wir keine Früchte mehr tragen für dich. Geh fort, weit fort, denn auch deine Eltern werden dich nicht mehr ertragen. Und du, Gott?, flüsterte Kain. Gott wandte sich ab, denn er weinte. Und eine Träne fiel auf Kain und blieb ihm auf der Stirn. Du weinst?, sagte Kain. Jetzt weiß ich: So sehr hast du Abel geliebt. Ich weine, sprach Gott, vor allem um dich. Geh jetzt, Kain, geh weit fort. Du kannst hier nicht länger bleiben. Du gehst einen langen Weg voller Leid und Gefahren. Ich gehe allein?, fragte Kain. Dein Bruder ist tot, sagte Gott. Ich werde sterben, sprach Kain. Nein, sagte Gott, denn zum Schutz bleibt dir meine Träne. Pass auf, sagte Gott zu Kain, wer anfängt, die Liebe zu messen, zu zählen, zu prüfen, der wird nicht mehr froh. Wer aber traurig ist,
5 5 Predigt: Liebe Gemeinde, drei Grundgedanken zu dieser Geschichte:. Kein Zweifel: es ist grandiose Weltliteratur, diese uralte Geschichte. Wir tragen sie alle in uns und befinden uns mit dem, wer wir sind und wie wir sind, im Raum dieser Geschichte vor. Es ist unsere Welt, wie sie ist, mit den Seelenregungen und Mächten und Dynamiken, die am Anfang vielleicht noch beherrschbar sind, am Ende jedoch, wehe wenn wir sie losgelassen haben, uns beherrschen. Die ersten elf Kapitel der Bibel sind Urgeschichte, Vor-Geschichte, also gerade nicht Geschichte historisch, sondern davor: sozusagen, was zur Bühnenaufstellung unseres Lebens gehört: die Grundbedingungen des Menschseins in der Welt, in Geschichten erzählt, die jederzeit gültig sind. Also: Es gibt Zwietracht und Gewalt in der Welt woher kommt das? Ist das beherrschbar oder nicht? Und wenn das Unheil seinen Lauf nimmt, die Untat passiert, dann hat das Folgen wie ein Fluch, nämlich nicht nur für die eine, sondern für alle Beziehungen: zu anderen, zur Natur, zu sich selbst, zu Gott. Nicht fromm und frei sind wir in ihnen, sondern höchst unstet. Und die Frage Gottes an Kain ist die Frage an jede und jeden, die immer gestellt ist und ohne die Menschsein nicht möglich ist: Wo ist dein Bruder? Wo ist deine Schwester? Die Gegenfrage: Soll ich etwa meines Bruders Hüter sein? macht in ihrer Verkehrung nur umso schärfer deutlich, was immer gilt: Ohne Wissen um den Nächsten kein Leben. Ohne Achtsamkeit füreinander kein Menschsein. 2. Aber warum kommen wir von den Beziehungen, in die Gott, der Schöpfer, uns hineingestellt hat, immer wieder ab? Warum leben wir sie nicht wie ein Fisch im Wasser: die Beziehung zum Nächsten, die Beziehung zur Welt um uns herum, die Beziehung zu uns selbst, die Beziehung zu Gott? Warum kommen Zwietracht und Gewalt auf? Warum tritt, wo Beziehung sein soll, etwas dazwischen? Meine Antwort wird Sie zunächst verwundern: Es ist die Vielfalt, die Fülle des Lebens. Es ist nicht alles gleich, wie in einem mechanischen Werk. Nein, Leben in seiner Fülle ist verschieden schön verschieden! Man kann das auch anders ausdrücken: Leben in seiner Vielfalt ist nicht gerecht. Und Leben in seiner Vielfalt entwickelt sich auch nicht gleich, sondern höchst ungerecht. Darum ist auch der Ausgleich, die Korrektur von Benachteiligungen, die Herstellung von Entwicklungschancen so wichtig. Warum Zwietracht und Gewalt? Warum tritt, wo Beziehung sein soll, etwas dazwischen? Es ist die Vielfalt, die Fülle des Lebens, die Ungleichheit, die ins Vergleichen führt, zu Grimm, Hader und Neid. Wo Beziehung sein soll hinüber und herüber, blicke ich auf den anderen und mich und verkrümme mich in mir selbst: Sollte ich weniger geliebt sein? Sollte ich weniger als die da bekommen, weniger als der da anerkannt sein? weniger gemocht, weniger bedankt, ja, überhaupt gesehen, überhaupt benannt sein? Wer kennt es nicht, das Gefühl, nicht so geliebt zu sein?! Wohl dem, der aus glücklicher Kindheit ein stark gewordenes Urvertrauen auf den Weg mitbekommen hat! Wohl dem, der mit Rückschlägen und Brüchen umzugehen gelernt hat, der eine innere Widerstandskraft, Resilienz, entwickeln konnte gegen die alltäglichen Frustrationen des Lebens! Wohl dem, der sich von Neidgefühlen nicht zerfressen lässt! Ja, wir wissen um diese ganze schwierige Gemengelage von Neidgefühlen, die in einem hochsteigen: Könnte ich doch haben, sein, tun, leben wie der da! Könnte ich doch oben stehen! Warum nicht ich? Immer ich nicht! Blass, gelb und grün vor Neid, Eifersuchtsgefühle,
6 6 leidenschaftlicher Hader. Eifersucht ist eine Leidenschaft, die mit Eifer sucht, was Leiden schafft. Kain und Abel in Gedanken und dagegen aus den Zehn Geboten: Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus, Weib, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was sein ist. Aber was tun, wenn Neid in uns aufsteigt, uns erfasst und uns überkommt? Wie, wenn nicht mehr wir Herr im Hause sind, sondern Neid, Hass und Rachegefühle Einzug halten? Wie, wenn nicht mehr wir im Besitz unserer Kräfte sind, sondern alle diese Mächte uns besessen machen und noch ein anderes Bild: - nicht wir im Sattel sitzen, sondern sie uns reiten? Zur nüchternen Anthropologie der Bibel wie auch Martin Luthers gehört, zu sehen, dass der Mensch keineswegs immer Herr im eignen Hause ist, dass das vielmehr ein Trugbild ist und wir uns etwas vormachen, dass wir in Wahrheit von mehr oder weniger finsteren Mächten, jedenfalls zerstörerischen Trends und Entwicklungen beherrscht sind, aus denen wir gar nicht herauskommen. So glaube ich, dass wir uns seit Jahren in einem dauernden Sog zur Optimierung und Selbstoptimierung befinden: Unternehmen, Verwaltungen, Kultureinrichtungen, Schulen ja jede und jeder von uns selbst hört immerfort den Appell: Du musst dich ändern, du musst besser werden, wenn du nicht zu den Verlierern gehören willst. Ein Gesetz ist das, unter dem wir alle stehen, in dem wir alle agieren, auch als Kirchengemeinden, kirchliche Einrichtungen u.a.m. Und es produziert Opfer, dieses Gesetz, die nicht mehr mithalten können, zusammenbrachen und Burnout haben, und die Verlierer, die herausfallen jenseits der Entwicklung und dem guten Leben in eine Parallelgesellschaft. Da gehörte zu den Folgen der Untat Kains, dass Leben auf Erden unstet ist und flüchtig. Von da spannt sich ein weiter Bogen bis zum Gesetz der Ökonomisierung allen Lebens in unsern Tagen. Es ist das Gesetz des Nie genug, das alle Lebensbeziehungen zerstört sozusagen die Kain und Abel Geschichte als beherrschendes System unserer Welt. Gibt es eine Alternative? Oder ist das "alternativlos"? Gibt es eine Gegengeschichte zu Kain und Abel? Orgelmeditation 3. Eine Fährte habe ich 1972 (meine Güte: 40 Jahre ist das jetzt schon her!) von Helmut Thielicke vernommen: Wenn mein Blick auf jemand anderes und seinen Erfolg Neid in mir hochsteigen lässt, dann hilft nur Unterbrechung und die Frage: Willst du wirklich mit dem anderen tauschen, mit allem, was er hat und ist, ganz und gar, mit Haut und Haar? Es ist, wo einem das verloren zu gehen droht, die Erinnerung an das eigene Selbst, den eigenen unverwechselbaren Kern. So wie in der bekannten chassidischen Legende: Vor seinem Ende sprach der weise Rabbi Sussja: In der kommenden Welt wird man mich nicht fragen: Warum bist du nicht Mose gewesen? Man wird mich fragen: Warum bist du nicht Sussja gewesen? Fährten sind das, liebe Gemeinde, genauso wie das Ende der Geschichte von Kain und Abel, wo Gott Kain nicht im Unheil verloren gehen lässt, sondern ihn durch ein Zeichen bewahrt mit der Träne Gottes zu seinem Schutz, die daher kommt, dass Gott über Kain unendlich traurig ist und um ihn weint, wie Martina Steinkühler es erzählt. Die Antwortgeschichte zu Kain und Abel ist Jesus: die Geschichte von Jesus, der von der unbedingten Liebe Gottes überzeugt war, sie weitergesagt und weitergegeben hat und deshalb zum Opfer wurde;
7 7 die Geschichte von Jesus, verloren gegeben ans Kreuz, dem da auch selber Gott verloren ging: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Und den doch Gott nicht verloren gegeben, sondern auferweckt hat; die Geschichte von Jesus, der so zum Inbegriff der unbedingten Liebe Gottes wurde, zum Ebenbild Gottes für uns, auf dass auch wir durch seinen Geist, durch Glaube, Hoffnung, Liebe zu seinen Partnern werden. Was am Ende der Kain und Abel Geschichte schon anklingt in der Geschichte von Jesus hat das ein für allemal seinen Grund: Vor Gott geht keiner verloren! So voll und vielfältig, ungleich, schön verschieden das Leben, so schleicht sich's doch ein: das Gefühl, nicht so geliebt zu sein, das Vergleichen, Hadern, Neiden, so dass Gottes Schöpfung und siehe, es war sehr gut sich in eine unstete, flüchtige, Angst machende Welt verkehrt. Dass die einen aufkosten der anderen leben, die Welt sich in Gewinner und Verlierer teilt, die einen leben im Licht und die andern, die sieht man nicht scheint das Gesetz zu sein, das Gesetz der Welt, Kain und Abel als System und der Welten Lauf wer wollte behaupten, davon frei zu sein! Doch auch, wenn das immer als Gewinn erscheint und als Exzellenz ausgegeben wird, andere hinter sich zu lassen Erlösung ist das nicht, eher das Unheil, das nach Erlösung schreit. Von jenseits der Todesgrenze Jesu vernehmen wir: In der Welt habt ihr angst aber seid getrost: ich habe die Welt überwunden. Aufkosten anderer zu leben und weit weggehen zu müssen, seid ihr nicht verdammt. Ihr seid dazu bestimmt, und ich mache euch frei, für andere zu leben und da zu sein. Denn um euch selbst braucht ihr keine Angst zu haben auch wenn ihr von Gott mal nicht so viel spürt seine Liebe trägt. Mit jeder und jedem hat Gott etwas vor. Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, der tiefer reicht als alles Dunkel und stärker ist als alle Absurdität der Welt, bewahre eure Herzen und Sinne in Christus Jesus. Amen. GD-Pred doc
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