Impressionen aus der Wochenaufgabe Schönstes Lagerfoto
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- Jürgen Weber
- vor 7 Jahren
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1 Impressionen aus der Wochenaufgabe Schönstes Lagerfoto
2 Die Lagerzeitung im Überblick Themen der Lagerzeitung: Fahrt zum Filmpark Babelsberg Jugendflammenabnahme Neptunfest Talente-Show Workshops Sonstige Lageraktivitäten Einsatzübungen Gelände und Stationslauf Zum ersten Mal in der Geschichte der Kreiszeltlager waren wir zu Gast in der Gemeinde Nuthe-Urstromtal. Das Camp liegt direkt am Glienicksee, inmitten des idyllischen Naturparks Nuthe-Nieplitz. Dort wurden wir herzlich willkommen geheißen und konnten bei herrlichem Wetter die tolle Umgebung genießen. Unser diesjähriges Ausflugsziel war der Filmpark Babelsberg in Potsdam. Des Weiteren fanden verschiedene Workshops statt, unser traditionelles Neptunfest und die Abnahmen der Jugendflammen waren ebenfalls Punkte im Ablaufplan. Zum Rahmenprogramm gehörten die Einsatzübung am Mittwochabend, eine Talente-Show sowie die Nachtwanderung und unsere Disco. Aufstellung zur Begrüßung Eröffnung des 21. Kreiszeltlagers Bei herrlichem Sonnenschein eröffnete unsere Kreisjugendwartin Meike Roschner das Lager. Das Eröffnungsfoto entstand am Strand des Glienicksees. Insgesamt sind 154 Kinder, 18 Betreuer, sowie rund 20 unterstützende Kräfte und natürlich das Team der Lagerleitung angereist.
3 Abnahme der Jugendflammen 1 und 2 Die Jugendflamme ist ein Ausbildungsnachweis in Form eines Abzeichens für Jugendfeuerwehrmitglieder. Sie wird in 3 Stufen gegliedert. Am Mittwoch absolvierten die Kinder und Jugendlichen die Stufen 1 und 2. Nichts anbrennen lassen! Dieses Jahr übernahm Nico Rudolph die Organisation und Auswertung. 66 Teilnehmer wurden insgesamt gemeldet, davon 52 Abnahmen der Jugendflamme 1 und 14 Abnahmen der Stufe 2. Alle Teilnehmer haben meist erfolgreich ihr Wissen unter Beweis gestellt. Wissenstest rund um das Thema Feuerwehr Erste Hilfe Notruf absetzen: Die 5 W-Fragen musste jeder Teilnehmer nennen können. Um die Jugendflamme 1 zu bestehen, galt es Stationen wie Schlauch- und Gerätekunde, Hydranten, Notruf absetzten und Knoten und Stiche zu meistern. Die Jugendflamme 2 erforderte zusätzlich fachspezifisches Wissen im Bereich Feuerwehr und Erste Hilfe.
4 Workshops Keschern am See Bogenschießen, Kletterparcours, Hip-Hop, Kommunikationstraining, Abenteuerspiele und Keschern am See Unsere Workshop- Angebote starteten in diesem Jahr nach dem Mittagessen. Die Kinder und Jugendlichen hatten unter anderem die Möglichkeit an einem Hip-Hop Schnupperkurs teilzunehmen. Die Tanztrainerin Lola instruierte die Jugendlichen in englischer Sprache, da auch unsere polnische Partnerfeuerwehr aus Gniezno daran teilnahm. Beim Tanzen wurden die Sprachbarrieren schnell überwunden und es kam eine tolle Choreografie zustande. Des Weiteren konnten die Teilnehmer ihr Geschick beim Bogenschießen und Kletterparcours beweisen. Frau Vogt vom Jugendbüro Nuthe- Urstromtal organisierte Kommunikations- und Abenteuerspiele im Dorfgemeinschaftshaus. Das Keschern am See begleitete die Naturwacht des Naturparks Nuthe-Nieplitz. Hier galt es heimische Wassertiere zu fangen und zu dokumentieren. Die restlichen Stunden des Tages verbrachten die Lagerteilnehmer am Glienicksee. Bei herrlichem Sonnenschein bot der See willkommene Abkühlung. Neben dem Badespaß fanden auch sportliche Aktivitäten am Strand statt.
5 Einsatzübung Mit Blaulicht und Martinshorn voran Um die feuerwehrtechnischen Fähigkeiten zu schulen, wurde eine Einsatzübung unter realistischen Bedingungen durchgeführt. Die Kinder und Jugendlichen sollten Einsatzfahrzeuge besetzen, auf denen sie im Vorfeld eingewiesen wurden. Bestandteile der Einsatzübung waren die Brandbekämpfung, Seerettung, die technische Hilfeleistung und ein Einsatz mit Gefahrgut. Wir bedanken uns recht herzlich bei der FF Felgentreu, FF Luckenwalde, FF sowie FF Wolterdorf, die ihre Löschfahrzeuge ins Lager delegierten, um diese Einsatzübung zu ermöglichen. Vielen Dank auch an die DLRG, die Maschinisten, Führungskräfte, Statisten und weiteren Helfer, die zum Erfolg des Einsatzes beigetragen haben sowie dem Organisator Martin Volkmann für seine Planung und Umsetzung der Übung. Zumischen des Schaumbildners Früh übt sich, wer später mal eine richtige Feuerwehreinsatzkraft werden möchte der Schaumteppich wird beseitigt Einsatzbeispiel Bedienen der Hebekissen GWG Luckenwalde Als der Einsatzleiter an der Einsatzstelle eintraf, stellte sich die Lage wie folgt dar: Ein Reifenstapel fing Feuer, wodurch ein Arbeiter auf der benachbarten Baustelle vom Gerüst fiel und unter einem abgesetzten Container eingeklemmt wurde. Im selben Augenblick verunfallte ein Lieferwagen mit Gefahrstoff an Bord, der durch die brennenden Reifen abgelenkt wurde. Zu guter Letzt ist noch eine Kanufahrerin ohnmächtig in den benachbarten See gefallen. Im 1. Abschnitt wurde der Reifenbrand mithilfe von Schaummittel und 2 C-Rohren bekämpft. Im 2. Abschnitt wurde der Container mithilfe von Hebekissen und Unterlegematerial angehoben, somit konnte der Arbeiter befreit und Erste-Hilfe-Maßnahmen vorgenommen werden. Der 3. Abschnitt wurde zunächst großräumig abgesperrt, anschließend wurde der Gefahrstoff analysiert und für ungefährlich eingestuft. Im 4. Einsatzabschnitt wurden zwei Schlauchboote zu Wasser gelassen. Die ohnmächtige Frau wurde aus dem Wasser gerettet und an Land gebracht. Dort konnte die Erstversorgung unternommen werden und anschließend wurde sie an den Notarzt bzw. RTW übergeben.
6 Ausflug zum Filmpark Babelsberg King Kong Foto mit dem Filmpark- Maskottchen Filmpark Babelsberg - Filmhandwerk, Filmgeschichte und gegenwart werden lebendig Am Donnerstag stand unser Ausflug zum Filmpark Babelsberg auf dem Lagerprogramm. Vor den Toren Berlins öffnet sich die Welt von Film und Fernsehen. Es war für jeden etwas dabei. Unser Weg führte uns über die Straße der Giganten, die Westernstraße, vorbei an der Mittelalterstadt, über den Panama-Kanal bis hin zur Medienstadtführung mit Original GZSZ- Außenset. Es erwartete uns Nervenkitzel im 4D-Actionkino sowie ein interaktives XD-Erlebnis im Dome of Babelsberg. Das Highlight des Tages war eine spektakuläre Show mit atemberaubenden Stunts, explosiven Effekten und quietschen Reifen. Mehr als 20 Attraktionen luden zum Blick hinter die Kulissen ein. Baron Münchhausen Sandmännchen Ausstellung
7 Neptunfest Tiefseetaucher Eröffnung des Neptunfestes Die Täuflinge kamen nicht immer freiwillig Auch das Lagerpersonal bleibt nicht verschont Neptun und seine Nixen Am Freitagmorgen strömten die gesamte Lager -Karawane an den Glienicksee. Neptun, der Herr aller Meere, Seen, Teiche, Flüsse, Tümpel und Pfützen wurde von den Gruppen gespannt erwartet. Als Neptun schließlich mit seinen zwei entzückenden Nixen und Häschern in seinem Wassergefährt näher kam, machte sich Aufregung breit. Nach Neptuns Begrüßung der Kinder und Jugendlichen begann auch schon die Taufe. Nacheinander wurden die Täuflinge aufgerufen. Dann wurden sie von Neptuns Häschern gefangen oder gingen freiwillig ihrem Schicksal entgegen. Die Taufzeremonie begann mit dem Einflößen eines übelschmeckenden Trunks, der vollständig verzehrt werden musste. Die Unwürdigen wurden von ihrem irdischen Dreck rein gewaschen und es wurden ihnen eigene Taufnamen verliehen wie beispielsweise: schwammige Seegurke oder dunkelblond haariger, plappriger, alles wissender, mauliger, nicht hörender, nachtaktiver Tiefseelurch. Der Taufakt endete mit einem Bad im See und dem Überreichen der Taufurkunde, mit der die Täufling von nun an berechtigt sind, in allen Gewässern zu baden. Als Showelement für den Besuchernachmittag wurden drei Kandidaten publikumswirksam im Essenszelt getauft. Ab ins kalte Nass!
8 Kreisjugendfeuerwehr sucht Show-Talente Es gab so manchen donnernden Applaus! Bereits in der Einladung zum Kreisjugendlager wurden alle Feuerwehren aufgerufen ein Showprogramm auf die Beine zu stellen. Das Essenszelt wurde zu diesem Zweck als Showbühne umfunktioniert. Am Freitag um 17 Uhr wurde die Show eröffnet. Die Jury bestand aus Christian Kropke, Cora Ruden sowie Angelique Kasper vom Jugendforum. Bei der Programmgestaltung konnten die Kinder und Jugendlichen ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Von lustigen Sketchen, über Gesang, bis hin zu Tanz wurde der Jury alles geboten. Diese standen vor der harten Aufgabe einen Gewinner zu finden. Es konnten Punkte von 5-10 vergeben werden. Was sonst noch im Lager passierte Show-Talente gesucht - Kreativität und Einfallsreichtum war gefragt! Show-Highlights Die Eltern und Freunde waren zahlreich erschienen. Es gab so manchen tosenden Beifall. Fast alle Gruppen haben ihr Talent bewiesen. Die Highlights der Show waren die Gruppe 15 aus Petkus mit ihrer Darbietung zum Altersheim der Zukunft sowie die Gruppen 5 und 12 aus Dahme/Mark, Bollensdorf, Gebersdorf und Görsdorf, die einen Song von Johannes Örling Alles brennt performten. Unsere Kameraden aus Polen bewiesen ihr Talent bei der Durchführung einer Seil und Kletterübung. Alle Kinder und Jugendlichen, die interessiert waren, konnten an dieser Übung teilnehmen.
9 Geländelauf Auf geht s zum Geländelauf Am Samstag, ab 10:30 Uhr starteten wir unseren 5-km Geländelauf mit insgesamt 14 Stationen. Die nahegelegene Seenlandschaft bot hervorragende Möglichkeiten für Wasserspiele, wie zum Beispiel Bootfahren oder einen Geschicklichkeitsparcours, bei dem es galt mithilfe von wasserführenden Gerätschaften Wasser zu einer Kübelspritze zu transportieren. Der heiße Kampf um den Sieg des Geländelaufes Fangleinen-Zielwurf Teamgeist und Geschicklichkeit mussten die Gruppen bei einem Hydraulik-Spiel des THW beweisen. Weitere Stationen waren unter anderem das Schätzen des Gewichts von wasserführenden Armaturen und Schutzausrüstung, Aufbau einer Wasserentnahmestelle, eine Station der Forst, ein Wissensquiz, Fahrzeugkunde, Schlauchkegeln, Erste Hilfe sowie ein Fangleinen- Zielwurf. Zielgenauigkeit beim Geschicklichkeitsparcours
10 K R E I S ZE L T L A G E R T E L T O W - FL Ä M I N G Alle Gruppen in der Übersicht Gruppe 1: und Hennickendorf Gruppe 2: Gniezno Gruppe 3: Ahrensdorf Gruppe 4 Am Mellensee Gruppe 5 und 12: Bollensdorf, Görsdorf und Dahme/Mark, Gebersdorf
11 Alle Gruppen in der Übersicht Gruppe 6: Gruppe 7: Gruppe 8: Gruppe 9: Gruppe 10: Luckenwalde Dabendorf und Zossen Wünsdorf I und Paplitz Wünsdorf II DLRG
12 K R E I S ZE L T L A G E R T E L T O W - FL Ä M I N G Alle Gruppen in der Übersicht Gruppe 11: Baruth/Mark Gruppe 12: Dahme/Mark und Gebersdorf Gruppe 13: Großbeeren und Diedersdorf Gruppe 14: Hohenseefeld Gruppe 15: Petkus Gruppe 16: Groß Machnow und Märkisch-Wilmersdorf
13 Danksagungen Lagerleitung Kreisjugenwartin Meike Roschner Stellv. Kreisjugendwarte Nicole Dornbusch Tino Roschner Hiermit möchte sich die Kreisjugendfeuerwehr TF bei allen bedanken, die in irgendeiner Form zum Gelingen dieses schönen Zeltlagers in beigetragen haben. Ganz besonderer Dank an: Zum Abschluss, herzliche Dankesworte an alle, die zum Gelingen dieses Lagers beigetragen haben. Gemeindeverwaltung Nuthe- Urstromtal Feuerwehren der Gemeinde Nuthe- Urstromtal, insbesondere Kamerad Martin Volkmann Mittelbrandenburgische Sparkasse Feuerwehrtechnisches Zentrum TF Kreisfeuerwehrverband TF Brandenburger Urstromquelle Classen Fiberboard GmbH Marktkauf Kreisverwaltung TF DLRG Neptun Tony Kohl Bäckerei Lehmann Fleischerei Hennickendorf FF Wietstock DJ Jörg Vielen Dank! Camp Ein herzliches Dankeschön auch an die Feuerwehren aus, Hennickendorf, Woltersdorf, Felgentreu, Liebätz, Nettgendorf, Gottsdorf, Luckenwalde, Kallinchen, Nächst Neuendorf, Hohenseefeld, Trebbin sowie dem THW, Försterin Frau Kuhlbrodt, IuK Gruppe Wünsdorf und der DRK Wasserwacht Jüterbog für Ihre Bereitschaft bei den Einsatzübungen sowie die Unterstützung bei sonstigen Lageraktivitäten. Für die Durchführung der Workshops und Outdoor-Aktivitäten bedanken wir uns bei Corinna Zick von der Naturwacht des Naturparks Nuthe-Nieplitz, bei Beate Vogt vom Jugendbüro Nuthe- Urstromtal, bei unserer Tanz-Trainerin Alessandra Agostini und bei Michael Kreyenbourg. Vielen, vielen Dank auch an das Vorbereitungsteam der Lagerleitung, an das Küchenpersonal, an die Pressetante, an die Betreuer, an das Lagerpersonal und an alle, die wir vergessen haben sollten!
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