Die Lagerzeitung im Überblick
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- Luisa Raske
- vor 6 Jahren
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2 Die Lagerzeitung im Überblick Themen der Lagerzeitung: Fahrt zum F60 Besucherbergwerk Jugendflammenabnahme Neptunfest Talente-Show Workshops Sonstige Lageraktivitäten Einsatzübungen Gelände und Stationslauf Das 20-jährige Jubiläum des Kreisjugendlagers haben wir als Anlass genommen, um an den Ort des Ursprungs zurückzukehren. Die Stadt Zossen und die Löschgruppe hat uns herzlich empfangen. Unser diesjähriges Ausflugsziel war das Besucherbergwerk F60. Des Weiteren fanden verschiedene Workshops statt, unser traditionelles Neptunfest und die Abnahmen der Jugendflammen waren ebenfalls Punkte im Ablaufplan. Zum Rahmenprogramm gehörten die Einsatzübung am Mittwochabend, eine Talente-Show sowie die Nachtwanderung und unsere Disco. Wir haben die lustigsten und schönsten Schnappschüsse für Euch festgehalten. Die Lagerleitung wünscht Euch viel Spaß beim Lesen. Aufstellung zur Begrüßung Die 20. Zeltstadt ist aufgebaut! Live-Bühne stand für den gesamten Zeitraum zur Verfügung Bei herrlichem Sonnenschein eröffnete unsere Kreisjugendwartin das Lager. Die Stadt Zossen hat keine Mühen gescheut und uns für unser 20. Jubiläum eine große Bühne bereitgestellt. Insgesamt sind 194 Kinder, 23 Betreuer, sowie rund 20 unterstützende Kräfte und natürlich das Team der Lagerleitung angereist.
3 Workshops Holzbearbeitung Die Kinder fertigen ihre Vorlagen an. Fotodesign, Holzbearbeitung und Musik- Workshop Rettungswagen Aufklärung übertragbare Krankheiten und Infektionen / Prävention Dieses Jahr wurden die Kinder zum ersten Mal seit Jahren nicht von der Karawane geweckt, sondern mit Helene Fischer s Atemlos zu Ehren unserer Weltmeister-Jungs! Gut gelaunt startete der Workshop-Tag um ca. 09:00 Uhr. Viel Kreativität und Geschick war bei der Station: Holzverarbeitung gefordert. Die Teilnehmer schnitzten Druckvorlagen aus Holz und stempelten sich schöne Motive. Der Kampfmittelbeseitigungsdienst veranschaulichte Fundstücke aus den Wäldern der ehemaligen Truppenübungsplätze im Land Brandenburg. In einem Foto-Workshop bekamen die Kinder tolle Tipps und Tricks von einer professionellen Fotografin. Auch musikalisch wurde den Kindern etwas geboten. Sie konnten sich selbst als DJs ausprobieren und sich eigene Musik-Sets zusammenstellen. Ebenfalls vor Ort war der Rettungsdienst TF. Dieser zeigte allen interessierten Kindern die RTW- Ausstattung. Des Weiteren war noch der KAT- TE e.v. zu Gast und klärte über Infektionen und übertragbare Krankheiten auf. Abschließend konnte ein Funkstreifenwagen der Polizei interaktiv von den Kindern und Jugendlichen genutzt werden. Mit einem ESO-Messwagen der PD-West wurden Geschwindigkeitsüberschrei tungen ermittelt.
4 Abnahme der Jugendflammen 1 und 2 Die Jugendflamme ist ein Ausbildungsnachweis in Form eines Abzeichens für Jugendfeuerwehrmitglieder. Sie wird in 3 Stufen gegliedert. Am Mittwoch absolvierten die Kinder und Jugendlichen die Stufen 1 und 2. Nichts anbrennen lassen! Dieses Jahr übernahm Nico Rudolph die Organisation und Auswertung. 72 Teilnehmer wurden insgesamt gemeldet, davon 45 Abnahmen der Jugendflamme 1 und 27 Abnahmen der Stufe 2. Alle Teilnehmer haben meist erfolgreich ihr Wissen unter Beweis gestellt. Wissenstest rund um das Thema Feuerwehr Erste Hilfe Notruf absetzen: Die 5 W-Fragen musste jeder Teilnehmer nennen können. Um die Jugendflamme 1 zu bestehen, galt es Stationen wie Schlauch- und Gerätekunde, Hydranten, Notruf absetzten und Knoten und Stiche zu meistern. Die Jugendflamme 2 erforderte zusätzlich fachspezifisches Wissen im Bereich Feuerwehr und Erste Hilfe.
5 Ausflug zum Besucherbergwerk F60 Glück Auf Gruppeneinweisung F60 - eine der größten beweglichen Arbeitsmaschinen der Welt Am Donnerstag stand unser Ausflug zum Besucherbergwerk F60 auf dem Lagerprogramm. Wir organisierten die Abfahrt in 4 Etappen mit insgesamt 5 Bussen. Nach ca. 1 1/2 Stunden erreichten wir unser Ziel: Lichterfeld. Die F60 ist eine der größten beweglichen Arbeitsmaschinen der Welt. Die Stahlkonstruktion wird auch als der liegende Eiffelturm der Lausitz bezeichnet. Die Gesamtlänge beträgt 502 Meter, damit überragt sie den Eiffelturm um 182 Meter. Mit der Breite von 204 Metern und der Höhe von fast 80 Metern werden die gewaltigen Dimensionen noch unterstrichen. Heute sind nach der Umrüstung und dem Ausbau von Baugruppen noch Tonnen Stahl verbaut. Mit einem Glück Auf starteten die Gruppen ihren Spaziergang auf der Förderbrücke. Nach ca. der Hälfte des 1,4 km langen Rundgangs bot sich uns ein fantastischer Rundblick über die Lausitz und die neu entstandene Seenlandschaft. Der überwiegende Teil der Kinder und Jugendlichen hat sich getraut und die 148 Stufen gemeistert. Nach der Rückkehr ins Lager, konnten sich die Kinder am er Strandbad erfrischen und Eis essen gehen. Fast alle Kinder haben den Rundgang komplett gemeistert.
6 Neptunfest Tiefseetaucher Eröffnung des Neptunfestes Die Täuflinge kamen nicht immer freiwillig Auch das Lagerpersonal bleibt nicht verschont Neptun und seine Nixen Am Freitagmorgen strömten die gesamte Lager-Karawane ins er Strandbad. Neptun, der Herr aller Meere, Seen, Teiche, Flüsse, Tümpel und Pfützen wurde von den Gruppen gespannt erwartet. Als Neptun schließlich mit seinen zwei entzückenden Nixen in seinem Wassergefährt näher kam, machte sich Aufregung breit. Nach Neptuns Begrüßung der Kinder und Jugendlichen begann auch schon die Taufe. Nacheinander wurden die Täuflinge aufgerufen. Dann wurden sie von Neptuns Häschern gefangen oder gingen freiwillig ihrem Schicksal entgegen. Die Taufzeremonie begann mit dem Einflößen eines übelschmeckenden Trunks, der vollständig verzehrt werden musste. Die Unwürdigen wurden von ihrem irdischen Dreck rein gewaschen und es wurden ihnen eigene Taufnamen verliehen wie beispielsweise: krasse Krabbe oder kleiner chaotischer, immer Spaß habender Seeteufel. Der Taufakt endete mit einem Bad im See und dem Überreichen der Taufurkunde, mit der die Täufling von nun an berechtigt sind, in allen Gewässern zu baden. Ab ins kalte Nass!
7 Kreisjugendfeuerwehr sucht Show-Talente Es gab so manchen donnernden Applaus! Bereits in der Einladung zum Kreisjugendlager wurden alle Feuerwehren aufgerufen ein Showprogramm auf die Beine zu stellen. Die Stadt Zossen hat dafür auch eine Bühne bereitgestellt. Am Freitag um 18 Uhr wurde die Show eröffnet. Die Jury bestand aus Matthes Wilke alias Karl Lagerfeld, Cora Ruden alias Lena und den Lager-Zwillingen Franz alias Hoffmann. Bei der Programmgestaltung konnten die Kinder und Jugendlichen ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Von Schauspiel über Gesang bis hin zu Tanz wurde der Jury alles geboten. Diese standen vor der harten Aufgabe einen Gewinner zu finden. Es konnten Punkte von 5-10 vergeben werden. Was sonst noch im Lager passierte Show-Highlights Show-Talente gesucht - Kreativität und Einfallsreichtum war gefragt! Die Eltern und Freunde waren zahlreich erschienen. Es gab so manchen tosenden Beifall. Alle Gruppen haben ihr Talent bewiesen. Die Highlights der Show waren die Gruppe 16 aus Petkus, Niebendorf-Heinsdorf und Wahlsdorf mit Heike Schäfer s Glocken von Rom und die Gruppe 9 aus Klausdorf und Mellensee mit ihrem selbst komponierten Helene Fischer Song: Atemlos Die Jury vergab jeweils 10 Punkte. Nach einer kurzen Bedenkzeit fiel die Wahl am Ende auf Gruppe 16.
8 Tanzvergnügen bei der Lagerdisco Der meist gespielte Lagerhit: Helene Fischer s Atemlos Samstagabend ab 20:00 Uhr war Disco im Zeltlager angesagt. Jörg, unser Lager-DJ animierte die Kinder und Jugendlichen zum Tanzen. Die Tanzfläche vor der Bühne war schnell gefüllt. Ab 22:00 Uhr legten die Nightworker auf. Sie brachten die Stimmung noch mehr zum überkochen. Die aufgeheizte Stimmung konnte mit alkoholfreien Cocktails abgekühlt werden. Diese wurden, wie auch in den letzten Jahren, durch das Jugendforum gemixt. Wasserspiele, Disco, Nachtwanderung und Hüpfburg Sonstige Lageraktivitäten Am Donnerstag und Freitag fand ein Völkerballturnier statt. Die Kameradin Maria Jäger übernahm die Organisation. Kurzer Hand wurde ein Spielfeld abgesteckt, auf dem sich die teilnehmenden Mannschaften messen konnten. Robert - unser Kuchenkönig Petrus war uns in diesem Jahr milde gestimmt. So hatten wir jeden Tag die Möglichkeit baden zu gehen. Und auch die aufgebauten Hydroschilder waren eine willkommene Abkühlung bei den warmen Temperaturen. Wer genug vom kühlen Nass hatte, konnte sich auf der Hüpfburg vergnügen, die ebenfalls im Lager auf- Badespaß im er Strandbad Das TLF spritzte die Kinder ordentlich nass Am Freitag begann mit Einbruch der Dunkelheit die Gruselstunde. Groß und Klein bekamen Gänsehaut bei der Nachtwanderung, die von den Feuerwehren der Stadt Zossen vorbereitet wurde. Vielen Dank an die Kameraden für dieses schrecklich schaurige nächtliche Vergnügen.
9 Einsatzübung Mit Blaulicht und Martinshorn voran Um die feuerwehrtechnischen Fähigkeiten zu schulen, wurde eine Einsatzübung unter realistischen Bedingungen durchgeführt. Die Kinder und Jugendlichen sollten Einsatzfahrzeuge besetzen, auf denen sie im Vorfeld eingewiesen wurden. Bestandteile der Einsatzübung waren die Brandbekämpfung, die technische Hilfeleistung und die Erste Hilfe. Wir bedanken uns recht herzlich bei der Stadt Zossen, der Stadt Ludwigsfelde und der Gemeinde Am Mellensee die ihre modernen Löschfahrzeuge ins Lager delegierten, um diese Einsatzübung zu ermöglichen. Vielen Dank auch an die Maschinisten, Führungskräfte, Statisten und weiteren Helfer, die zum Erfolg des Einsatzes beigetragen haben sowie dem Organisator Falk Ehrlich für seine Planung und Umsetzung der Übung. Einsatzauswertung mit den gesamten Gruppen Früh übt sich, wer später mal eine richtige Feuerwehreinsatzkraft werden möchte Der Schaumteppich wird beseitigt Einsatzbeispiel Brandbekämpfung mittels Schaum Brandbekämpfung mittels Schaum Der Einsatzleiter stand beim Eintreffen an der Einsatzstelle einer komplexen Lage gegenüber: Ein Kleintransporter, besetzt mit zwei Personen, verlor beim Entdecken eines Flächenbrandes die Kontrolle über sein Fahrzeug. Es kollidierte mit mehreren Bäumen. Der Beifahrer wurde aus dem Fahrzeug geschleudert und unter dicken Holzstämmen eingeklemmt. Es galt zunächst die Erstversorgung des Patienten sicher zu stellen, die Fahrbahn gegen den fließenden Verkehr zu sichern und die Brandbekämpfung durch zu führen. Im weiteren Verlauf des Einsatz wurden auslaufende Betriebsstoffe gebunden und aufgenommen sowie die Person mittels tragbaren Leitern und Schleifkorbtrage gerettet. Nach Abschluss des Einsatzes wurden benutzte Geräte wieder auf den Fahrzeugen verlastet, die Löschwassertanks gefüllt und die Einsatzbereitschaft hergestellt. Um im zukünftigen Feuerwehrleben den Herausforderungen gewachsen zu sein, wurden positive sowie negative Aspekte der Einsatzübung durch die Führungskräfte angesprochen und ausgewertet.
10 Geländelauf Auf geht s zum Geländelauf Am Samstag, um 10:00 Uhr starteten wir unseren 7-km Geländelauf mit insgesamt 12 Stationen. Die heißen Temperaturen erschwerten den Marsch sehr, daher planten wir viele Wasserspiele ein, wie zum Beispiel Bootfahren, einen Geschicklichkeitsparcours und es galt ein Gefahrgut in ein Behältnis zu befördern sowie es mit Wasser zu befüllen. Der heiße Kampf um den Sieg des Geländelaufes Löschangriff rückwärts Teamgeist und Geschicklichkeit mussten die Gruppen beim Manövrieren eines Golfballes durch einen C-Schlauch beweisen. Beim Feuerwehr-Tabu galt es Begriffe malerisch und pantomimisch darzustellen. Eine weitere Station war eine Waage, die mit 6 Personen in die Senkrechte gebracht werden musste. Löschangriff rückwärts auszuführen oder einen Stiefel so weit wie möglich werfen stellten weitere Herausforderungen dar. Zielgenauigkeit
11 Alle Gruppen in der Übersicht Gruppe 1: Gruppe 2: Gruppe 3: Gruppe 4: Gruppe 5: Gruppe 6: Gruppe 7: Gruppe 8: Gruppe 9: Gruppe 10: Ahrensdorf Baruth, Groß Machnow Märk.-Wilmersdorf, Hennickendorf Dahme, Bollensdorf, Görsdorf Dahlewitz, Stadt Golßen DLRG Großbeeren, Diedersdorf Hohenseefeld Klausdorf, Mellensee Luckenwalde
12 Alle Gruppen in der Übersicht Gruppe 11: Gruppe 12: Gruppe 13: Gruppe 14: Gruppe 15: Gruppe 16: Gruppe 17: Gruppe 18 / 19: Gruppe 20: Ludwigsfelde, Kummersdorf-Alexanderdorf Mahlow Märk.-Wilmersdorf, Hennickendorf Nächst-Neuendorf, Kallinchen, Dabendorf, Schöneiche Niebendorf-Heinsdorf, Wahlsdorf, Petkus Rangsdorf Saalow, Paplitz Zossen, Glienick
13 Danksagungen Lagerleitung Kreisjugenwart Meike Roschner Stellv. Kreisjugendwarte Carsten Herfurth Tino Roschner Hiermit möchte sich die Kreisjugendfeuerwehr TF bei allen bedanken, die in irgendeiner Form zum Gelingen dieses schönen Zeltlagers in beigetragen haben. Ganz besonderer Dank an: Zum Abschluss, herzliche Dankesworte an alle, die zum Gelingen dieses Lagers beigetragen haben. Feuerwehr Facilitymanager Michael Kricke Kreisfeuerwehrverband TF Baruther Urstromquelle DLRG Neptun Tony Kohl Bäckerei Lehmann Stadt Zossen mit allen Ortswehren Classen Fiberboard GmbH Fleischerei Balk Helmut Linke Bau Vielen Dank! Mittelbrandenburgische Sparkasse Feuerwehrtechnisches Zentrum TF Kreisverwaltung TF Kita Haus der kleinen Füße Nightworker FF Wietstock Danke auch an die Feuerwehren aus, Löwenbruch, Zossen, Dabendorf, Kallinchen, Horstfelde, Nächst Neuendorf, Großbeeren, Kerzendorf, Rangsdorf, Hohenseefeld, Paplitz und Ahrensdorf für Ihre Bereitschaft bei den Einsatzübungen sowie die Unterstützung bei sonstigen Lageraktivitäten. An den interaktiven Funkstreifenwagen der ZD Pol., den ESO-Messwagen PD-West, den Rettungsdienst TF, den KATTE e.v., den Kampfmittelbeseitigungsdienst, an die Nightworker, an Matthias Münch und an Franziska Martin ein großes Dankeschön für die Durchführung des Informationstags. Vielen, vielen Dank auch an das Vorbereitungsteam der Lagerleitung, an das Küchenpersonal, an die Pressetante, an die Betreuer, an das Lagerpersonal und an alle, die wir vergessen haben sollten!
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