Einweisung DRK-Foliensatz Rettungsschwimmen Kapitel 9

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1 Einweisung DRK-Foliensatz Rettungsschwimmen Kapitel 8 Unterlassung von Rettungen (durch Schwimmen) Rettung bei unzumutbaren bzw. aussichtslosen Situationen unterlassen! Notruf absetzen! Rettung von Land versuchen, dabei Hilfsmittel verwenden! Eigenschutz beachten! Folie 8.13 Rettungsmittel I Rettungsstange Rettungsring (mit Leine) Folie 8.14 anders (schlechter?) Das alte Foto wurde nicht übernommen. Schade, da dieses Foto den Einstieg in einen DRSA-Kurs bot: - wie ist es passiert (Erkennen und Vermeiden von Gefahren). - was kann ich als Verunfallter machen (Selbstrettung) - was kann ich von außen machen (Fremdrettung) gleichwertig (fast) Die pantoffelähnlichen Schuhe des Retters (ein Wasserwacht ler?) sollten ggf. Anlass für eine Diskussion zu zweckmäßigen Schuhen von Aufsichtspersonen geben! Denn: viele DRSA-Kursteilnehmer benötigen das DRSA für einen Ferienjob als Beckenaufsicht!

2 Einweisung DRK-Foliensatz Rettungsschwimmen Kapitel 8 Rettungsmittel II teilweise falsch! Rettungswurfsack mit Leine Die neuen Grafiken der Rettungsmittel sind gut! Bzgl. der Schuhe des Retters siehe Anmerkung bei der letzten Folie (Rettungsmittel I). Falsch ist die Handhabung des RettungsWurfsacks! Rettungsball mit Leine Folie 8.15

3 Einweisung DRK-Foliensatz Rettungsschwimmen Kapitel 8 anders Rettungsmittel III Der Aufbau dieser Folie unterscheidet sich von den Folien R-Mittel I / II! Dort sind die jeweiligen R-Mittel benannt und einzeln dargestellt. Die in diesem Fall guten neuen Grafiken kommen aufgrund ihrer geringen Größe nicht zur Geltung, was angesichts des vorhandenen Leerraums auf dieser Folie unverständlich ist! Rettungsgurt mit Leine Leine mit doppeltem Palstek Folie 8.16 Im Einklang zu den Folien 8.14 und 8.15 würde sich folgender Folienaufbau von Folie 8.16 ggf. besser eignen: Rettungsmittel I Rettungsmittel II Rettungsstange Rettungsball mit Leine Rettungsring (mit Leine) Rettungswurfsack mit Leine Folie 8.14 Folie 8.15 Rettungsmittel III Rettungsgurt mit Leine Leine mit doppeltem Palstek Folie 8.16

4 Einweisung DRK-Foliensatz Rettungsschwimmen Kapitel 8 gleichwertig Wasserwacht Rettungsmittel IV Rettungsmittel IV C Rettungsschwimmer im Rettungsdienst Folie 8.16 Deutsches Rotes Kreuz Folie 8.17 gleichwertig Rettungshilfsmittel Rettungshilfsmittel können sein: Handtuch, T-Shirt, Jacke Leine, Leiter Ast, Stange, Stock Luftmatratze, Surfbrett Ruderboot etc. sonstige schwimmfähige Gegenstände Folie 8.18

5 Einweisung DRK-Foliensatz Rettungsschwimmen Kapitel 9 Ziele und Aufgaben der Wasserwacht Ziele: Verhinderung des Ertrinkungstodes Erhöhung der Sicherheit beim Baden und beim Wassersport Schutz der Bevölkerung bei Unglücksfällen und Katastrophen Förderung der Gesundheit und des Sports [ ] Aufgaben: Durchführung des Wasserrettungsdienstes einschließlich der Eisrettung Durchführung von Schwimmunterricht Ausbildung im Rettungsschwimmen Aufstellung, Ausbildung, Ausrüstung und Einsatz besonderer Einheiten bei Großschadensereignissen und Katastrophen [ ] Folie 9.1. Organisation und Gliederung des DRK. Folie 9.2 Als Beispiel-Tätigkeit der Wasserwacht wird auf Folie 9.3 die Rettung eines verunfallten Tauchers gezeigt. Hinweis für die Wasserwachtinterne Fachausbildung: in der Wasserwacht Bayern sind die dargestellten Rettungswesten nicht mehr empfohlen (bzw. verboten)! Die fünf Gemeinschaften des DRK Ausbildungsbereiche der Wasserwacht (Auswahl) Schwimmen Rettungsschwimmen Tauchen Bereitschaften Wasserwacht Jugendrotkreuz Bergwacht Wohlfahrts- und Sozialarbeit Bootsdienst Natur- und Gewässerschutz Sanitätsdienst (keine WW-eigene Ausbildung).. Folie 9.3 Folie 9.4

6 Einweisung DRK-Foliensatz Rettungsschwimmen Kapitel 10 Rettungstechniken I Transportieren Schieben Ziehen Rettungstechniken II Abschleppen Folie 10.1 Rettungstechniken III Anlandbringen Achselschleppgriff Kinnschleppgriff Kopfschleppgriff Kragenschleppgriff Oberarmschleppgriff Seitlicher Schleppgriff Standard- Fesselschleppgriff (nach Flaig) Seemanns- Fesselschleppgriff Drei neue Folien zu den Rettungstechniken sollen den Einstieg für die praktische Ausbildung erleichtern. Das Zeigen dieser Folien im Lehrsaal ersetzt natürlich nicht das Ausbilden und Üben dieser Techniken im Schwimmbad! Will man Unterlagen zum Überblick aller Rettungstechniken, die bei der DRSA-Ausbildung relevant sind, an die Kursteilnehmer verteilen, bietet sich unten dargestelltes Übersichtsplakat an (DIN A4, liegt dieser Einweisung als pdf-datei bei). Alternativ kann auch das Informationsblatt Nr. 6 Rettungsschwimmen verteilt werden (erhältlich über die HDG, Nr ). Rettungstechniken - die korrekten Begriffe Transportieren Abschleppen Anlandbringen Schieben Achselschleppgriff Kinnschleppgriff Oberarm-Schleppgriff WASSER W A C H T Heben über einen Beckenrand (bzw. Ufermauer, Bootswand o. ä.) Folie 10.2 Heben über einen Beckenrand (bzw. Ufermauer, Bootswand o.ä.) Tragen über eine Leiter Rettungsgriff nach Rautek Schultertragegriff Ziehen (zu zweit, Hilfsbedürftiger in Brustlage) Kopfschleppgriff Kragenschleppgriff Ziehen (zu zweit, Hilfsbedürftiger in Rückenlage) Seitlicher Schleppgriff Tragen über eine Leiter Standard-Fesselschleppgriff (nach Flaig) Seemanns- Fesselschleppgriff Schultertragegriff Folie 10.3 Rettungsgriff (nach Rautek)

7 Einweisung DRK-Foliensatz Rettungsschwimmen Kapitel 10 Knoten Kreuzknoten Palstek Webeleinstek gesteckt gelegt neue Folie! Der Kreuzknoten, Palstek und Webeleinstek wurden im neuen DRK-Leitfaden R aufgenommen und sind nun auch für die Breitenausbildung relevant. Diese Folie soll den Einstieg für die praktische Ausbildung erleichtern. Das Zeigen dieser Folie im Lehrsaal ersetzt natürlich nicht das Ausbilden und Üben dieser Knoten (siehe dazu Lehrbuch Rettungsschwimmen, 16. Aufl. 2009, S )! Im Rahmen der WW-internen Fachausbildung mag das Erlernen und Üben weiterer Knoten sinnvoll sein. Unten dargestelltes Übersichtsplakat an (DIN A4, liegt dieser Einweisung als pdf-datei bei) zeigt einen Überblick aller Knoten, die bei einer WW-internen Fachausbildung relevant sein könnten. Folie 10.4 Relevante Knoten für einen Rettungsschwimmer WASSER W A C H T Achtknoten Palstek (einfach) Roringstek (einfach) Kreuzknoten Schotstek Roringstek (doppelt) Webeleinstek (gestekt) Palstek (doppelt) Belegen einer Klampe Webeleinstek (gelegt) Aufschießen einer Leine

8 Einweisung DRK-Foliensatz Rettungsschwimmen Kapitel 11 Prüfungsleistung (und somit ausbildungsrelevant) beim DRSA Bronze gemäß APV-R (Absatz 4.6.1) sind u.a.: Atmung und Blutkreislauf Hilfe bei Verletzungen und Ertrinkungsunfällen, Hitze- und Kälteschäden, HLW) Aber beim DRSA Bronze --> kein Erste-Hilfe-Kurs Voraussetzung! ==> Daher: oben genannte Themen müssen in der Ausbildung zum DRSA Bronze vermittelt werden! oben genannte Themen müssen Inhalt im DRK-Leitfaden R sein! Daher: komplett neues Kapitel 11 im neuen Leitfaden R inkl. zugehöriger Folien! Folien wurden vom DRK-Team Erste Hilfe erstellt! Diese neuen Folien zu Kapitel 11 Sofortmaßnahmen bei Unfällen am und im Wasser werden im folgenden vorgestellt

9 Einweisung DRK-Foliensatz Rettungsschwimmen Kapitel 11 Wärmeerhalt Wärmeerhalt II Wärmeerhalt ist in der Ersten Hilfe ein wesentlicher Faktor um eine Unterkühlung zu vermeiden. Die Bilder zeigen die unterschiedliche Wärmeabstrahlung einer Person bekleidet mit T-Shirt und Shorts (oben) und eingehüllt in eine Rettungsdecke (unten). Die Silberseite der Decke zeigt zum Körper. Man sieht, dass die Wärmeabstrahlung deutlich reduziert ist. Die Rettungsdecke weist eine sehr gute Isolationswirkung auf und sichert so den Wärmeerhalt. Mit Winterjacke Aufnahmen mit einer Wärmebildkamera veranschaulichen die Wirkungsweise einer Rettungsdecke bzw. unterschiedlicher Kleidung hinsichtlich des Wärmeerhalts! Die Angabe auf Folie 11.1, dass die silberne Seite der Rettungsdecke zum Körper zeigen muss, ist fraglich und steht im Widerspruch zur Praxisanleitung 11.2, die ebenfalls für den Leitfaden R neu erstellt wurde. Dort ist explizit als HInweis für den Ausbilder formuliert: Zum Wärmeerhalt zeigt die goldene Seite der Rettungsdecke nach außen. Die Abbildung zeigt jedoch genau das Gegenteil! Folie 11.1 Wärmeerhalt III Die geringere Wärmeabstrahlung wird auch hier sichtbar: Mit Winterjacke und Rettungsdecke Mit Straßenkleidung Folie 11.2 Folie 11.3 Die unterschiedliche Wärmeabstrahlung wird deutlich sichtbar: Mit Pullover und Winterjacke Betroffenen vollständig in die Rettungsdecke einwickeln. Mit Hilfe von Pflasterstreifen kann die Decke fixiert werden. Hinweise für den Ausbilder: Bei Verwendung der Rettungsdecke muss der Betroffene vollständig eingewickelt werden. Zum Wärmeerhalt zeigt die goldene Seite der Rettungsdecke nach außen.

10 Einweisung DRK-Foliensatz Rettungsschwimmen Kapitel 11 Die lebenswichtigen Funktionen Ausdehnung Brustraum Blutkreislauf Folie 11.4 Folie 11.4: Dieses Foto schafft den Einstieg in eine einleitende Diskussion: - Was sind Anzeichen für intakte lebenswichtige Funktionen? - Welche Körperfunktionen sind lebenswichtig? Folie 11.5 Folie 11.5: Das Herz ist in Form einer geballten Faust dargestellt - in Anlehnung an die Größe des Herzens! Folie 11.6 Folie 11.6: Die Darstellung des Blutkreislaufes erfolgte ohne Beschriftung und erfordert somit eine besonders gute Vorbereitung des Ausbilders für eine fehlerfreie Erläuterung! Störungen der lebenswichtigen Funktionen Störungen des Bewusstseins Folie 11.7 Störungen des Kreislaufs Sauerstoffmangel Lebensgefahr Störungen der Atmung Folie 11.7: Die Dimensionierung der Fotos bleibt wohl ein Geheimnis des DRK!

11 Einweisung DRK-Foliensatz Rettungsschwimmen Kapitel 11 Bewusstlosigkeit Atemkontrolle Auffinden einer Person Folie 11.8 Folie 11.8 Dargestellt ist nicht nur die Bewusstlosigkeit des Verunfallten, sondern auch die Veranlassung des Notrufs. Der Helfer bleibt beim Verunfallten und beginnt unverzüglich mit den Maßnahmen der Ersten Hilfe (siehe Folie 11.9). Die ausführliche Bewusstseinskontrolle ist in der Praxisanleitung 11.4 dargestellt! Folie 11.9 Folie 11.9 Dargestellt ist das Überstrecken des Kopfes als erste Maßnahme zur korrekten Durchführung der Atemkontrolle. Die Atemkontrolle selbst erfolgt natürlich nach dem Schema sehen, hören, fühlen und ist in der Praxisanleitung 11.5 ausführlich dargestellt! Folie Folie Zum Auffinden einer Person gibt es eine inhaltsgleiche Merkkarte (DRK Service GmbH, Art.-Nr ). Die integrierten Maßnahmen - stabile Seitenlage - Atemspende - Herz-Lungen-Wiederbelebung werden in den Praxisanleitungen im Detail dargestellt.

12 Einweisung DRK-Foliensatz Rettungsschwimmen Kapitel 11 Beatmungshilfsmittel Beatmungshilfsmittel II Beatmungshilfsmittel III Folie Folie Folie Folie Folie Folie Die dargestellten Beatmungshilfsmittel sollen die Scheu vor einer Beatmung nehmen, da ein mögliches Infektionsrisiko reduziert wird und auch ein gewisses mögliches Ekel-Empfinden reduziert werden kann. Ist jedoch kein Beatmungshilfsmittel zur Hand und erscheint dem Helfer eine Beatmung auch mit einem derartigen Beatmungshilfsmittel nicht durchführbar, so soll bei einem Herz-Kreislauf-Stillstand zumindest die Herzdruckmassage durchgeführt werden!

13 Einweisung DRK-Foliensatz Rettungsschwimmen Kapitel 11 Als Alternative zur DRK-Merkkarte Auffinden einer Person existieren folgende Merkkarten: Auffinden einer Person 1. Bewusstsein? 2. Atmung? Hallo! sehr laut ansprechen, anfassen, rütteln Erste Hilfe je nach Situation nein Atemwege freimachen, Kopf überstrecken, Kinn anheben Atembewegung sehen, Atemgeräusche hören, Atemstoß fühlen ja ja nein Seitenlage betreuen, Wundversorgung, ständige Zustandskontrolle Notruf 112 Wo ist der Notfallort? Was ist passiert? Wie viele Betroffene? Welche Verletzungen? Warten auf Rückfragen! Herz-Lungen- Wiederbelebung Luft in Mund oder Nase im einblasen Wechsel 30 : 2 Hände auf Brustkorbmitte Drucktiefe 4-5 cm Druckfrequenz 100/min, Wasserwacht Bayern, 2010 Layout: Dr. W. Behr Format: 55 mm x 85 mm ( ex-karte ) Auffinden einer Person 1. Bewusstsein? laut ansprechen, anfassen, rütteln nein Hallo! ja Helfen je nach Situation Notruf nicht vergessen! Hände auf Brustkorbmitte Drucktiefe 4-5 cm Druckfrequenz 100/min Atmung? Atemwege freimachen, Kopf überstrecken, Kinn anheben Atembewegung sehen, Atemgeräusche hören, Atemstoß fühlen nein ja Seitenlage 3. Herz-Lungen-Wiederbelebung Leblose Person auf eine harte Unterlage legen! im Wechsel 30 : 2 Luft in Mund oder Nase einblasen Falls keine Beatmung möglich ist, nur Herzdruckmassage durchführen bis Rettungskräfte oder Notarzt kommen!, Wasserwacht Bayern, 2010 Layout: Dr. W. Behr Format: 75 mm x 105 mm (alter Personalausweis der Bundesrepublilk Deutschland) Beide Merkkarten wurden im Mai 2010 vom Landesarzt der Wasserwacht Bayern freigegeben und können von den Wasserwacht-Bezirken der Wasserwacht Bayern zur eigenen Werbung genutzt werden (z. B. mit eigener Werbung auf der Rückseite zum BV oder mit Auflistung aller KV s im BV oder mit Werbung zum Hausnotruf oder für das Folgejahr mit Aufdruck eines Jahreskalenders etc.). Als Verteilung bieten sich dann neben DRSA-Kursen auch die normalen EH-Kurse in den KV s des jeweiligen BV an. Diese Dateien liegen als hochaufgelöste Druck-pdf-Dateien bei den bayerischen BRK-Bezirksverbänden vor, die entsprechenden Rückseiten zur individuellen Werbung müssen vom jeweiligen BV selbst erstellt werden!

14 Einweisung DRK-Foliensatz Rettungsschwimmen Kapitel 11 Insektenstich Folie Folie Die Folie stellt ein Foto zum Einstieg in die Thematik dar und verlangt vom Ausbilder besonders gute Vorbereitung (da er keine Stichworter auf der Folie als Hilfestellung hat)! Anmerkung: Wespen stellen nicht nur bei süßen Nahrungsmitteln (Eis, Limo, Obst) eine Gefahr dar. Sie essen gerne auch herzhafte Speisen wie z.b. Fleisch! Daher gilt besondere Vorsicht auch beim Grillen!

15 Einweisung DRK-Foliensatz Rettungsschwimmen Kapitel 11 Schnittverletzungen Wunden Fußverband mit Dreiecktuch Folie Folie Folie Folie Die Folien und stellen Fotos zum Einstieg in die Thematik dar und verlangen vom Ausbilder besonders gute Vorbereitung (da er keine Stichworter auf der Folie als Hilfestellung hat)! Folie Folie Ausbildungsziel im Rahmen eines DRSA-Bronze-Kurses soll keine ausführliche Verbandslehre sein. Im Vordergrund steht die keimfreie Wundabdeckung mit nachfolgender Versorgung durch einen Arzt! Wichtig ist auch das korrekte Verhalten bei stark blutenden Wunden: das Abdrücken und Anlegen eines Druckverbandes wird in den Praxisanleitungen und dargestellt.

16 Einweisung DRK-Foliensatz Rettungsschwimmen Kapitel 11 Knochenbrüche und Gelenkverletzungen Kopfverletzungen Folie Folie Die Folien und stellen Fotos zum Einstieg in die Thematik dar und verlangen vom Ausbilder besonders gute Vorbereitung (da er keine Stichworter auf der Folie als Hilfestellung hat)! Folie Folie 11.19

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