Maßnahmen bei der Erste Hilfe Station auf der Anwärterüberprüfung Sommer

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1 Österreichischer Bergrettungsdienst Landesleitung Tirol Sanitätsreferat Maßnahmen bei der Erste Hilfe Station auf der Anwärterüberprüfung Sommer Maßnahme 1: Notfallcheck Situation erfassen (Sicherheit? Gefährdung?) Bewusstseinskontrolle (mit Schmerzreiz) Hilferuf Freimachen der Atemwege Atemkontrolle Notfalldiagnose Situation erfassen: Gefährdung durch Steinschlag, Nachlawinen, Absturzgefahr, Blut und andere Körperflüssigkeiten vorhanden? Dann nach dem ABC Schema: A: Ansprechen Den Patienten laut ansprechen, bei Nichtreagieren kräftig an der Schulter anfassen. Sollte der Patient auch darauf nicht reagieren, setzt man einen Schmerzreiz, in dem man in die vordere Achselfalte oder den Handrücken zwickt. Reagiert der Patient auch auf den Schmerzreiz nicht ist er => Bewusstlos B: Beatmung? Wenn der Patient Bewusstlos ist, muss seine Atmung kontrolliert werden. Der Helfer blickt kurz auf den Mund des Patienten, wenn kein Mageninhalt oder Blut oder andere Flüssigkeiten zu sehen sind, wird der Kopf überstreckt. Nun beugt sich der Helfer über Mund und Nase des Patienten und schaut auf Brustkorb und Bauch. Er wartet für höchstens 10 Sekunden, ob Atemzüge des Patienten zu hören, sehen oder zu fühlen sind. Findet man in den 10 Sekunden keinen Atemzug hat der Patient einen => Atemstillstand Atemkontrolle 1

2 C: Kreislauf Gibt es noch weitere Lebenszeichen beim Patienten? Hustet, schluckt, zuckt der Patient? Wenn nicht, hat der Patient einen => Kreislaufstillstand Maßnahme 2: Stabile Seitenlage Der bewusstlose Patient muss in die stabile Seitenlage gebracht werden, um zu verhindern, dass er Erbrochenes oder Blut einatmet. Der offene Mund des überstreckten Kopfs muss stets die tiefste Stelle sein. Die einfachste Methode einen Patienten in die Stabile Seitenlage zu bringen: Seitenlage 1 Der Patient liegt am Rücken. Der Helfer stellt das entfernte Bein des Patienten auf und nimmt es zusammen mit dem gleichseitigen Arm in die Hand. Seitenlage 2 Bein und Arm dienen als Hebel, mit ihnen dreht der Helfer den Patienten auf sich zu, auf die Seite. 2

3 Seitenlage 3 Wenn der Patient stabil auf der Seite liegt, wird sein Kopf vorsichtig überstreckt. Nun wird nochmals die Atmung kontrolliert. Maßnahme 3: Druckverband Für stark blutende Wunden an Armen und Beinen bei denen ein normaler Verband zur Blutstillung nicht ausreicht. Eine sterile Wundauflage (Kompresse) oder die Wundauflage des Momentverbandes werden auf die Wunde gelegt. Wenige Bindengänge fixieren die Wundauflage. Nun wird ein geeignetes Druckpolster (Zweiter, noch geschlossener Verband, Packung Papiertaschentücher...) auf der Wundauflage genau über der Wunde platziert. Die restlichen Bindengänge fixieren das Druckpolster und üben zusammen mit ihm Druck auf die Wunde aus. Zusätzlich kann der betroffene Arm oder das Bein in die Höhe gehalten werden. So nimmt die Blutung meistens ebenfalls ab. Druckverband: Verband mit Druckpolster anlegen 3

4 Druckverand: Querschnitt durch die verletzte Gliedmaße und den Verband Maßnahme 4: Reanimation Herzdruckmassage Hierfür wird der Oberkörper frei gemacht. Notfalls wird die Kleidung mit der Kleiderschere aufgeschnitten. Der zweite Helfer wird durch den ersten angewiesen und kniet sich seitlich neben den Patienten und drückt mit gestrecktem Armen senkrecht von oben auf die Mitte des Brustbeins. Es sollte ungefähr 100x in der Minute (über 1,5x pro Sekunde!) gedrückt werden. Die Drucktiefe beim Erwachsenen sind etwa 4-6 Zentimeter. Herzdruckmassage 4

5 Beatmung: Nach 30x Herzdrücken zweimal. 30x Drücken 2x Beatmen Der Helfer kniet wieder seitlich neben dem Patienten, diesmal auf Kopfhöhe. Mit den Händen überstreckt er den Kopf des Patienten und bläst seinen eigenen Atem in Mund oder Nase des Patienten. Beatmung Die Druckmassage hat absolute Priorität und sollte nur für die Beatmung unterbrochen werden! Juni 2012 Dr. Matthias Haselbacher, OS Innsbruck Landessanitätsreferent Meinrad Kröll, OS St. Jodok Illustrationen 5

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