BOGY Praktikumsbericht

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1 BOGY Praktikumsbericht Eva Prokop Westerwaldweg Böblingen Klasse 10c Bei Prof. Dr. Axel Prokop in den Kliniken Sindelfingen Abteilung Unfallchirurgie Arthur-Gruber-Straße Sindelfingen Tel vom bis

2 Inhaltsverzeichnis Seite 3: Bewerbungsschreiben für die BOGY-Praktikumsstelle Seite 4: Lebenslauf als Anlage für die Bewerbung um die Praktikumsstelle Seite 6: Reflexion Persönliche Eignung und Neigung Suche und Auswahl des Praktikumsplatzes Kurze Beschreibung der Praktikumsstelle Kurze Erläuterung der Einblicke/Aufgaben während des Praktikums Persönlicher Zielberuf bzw. Berufsfeld Arbeitsmarktsituation Persönliches Fazit Seite 13: Anhang Praktikumszeugnis 2

3 Bewerbungsschreiben für die BOGY-Praktikumsstelle Eva Prokop Westerwaldweg Böblingen Tel.: 07031/ Handy: 0160/ evaprokop@gmx.de Böblingen den Herrn Prof. Dr. Axel Prokop Unfallchirurgie Kliniken Sindelfingen Arthur-Gruberstr Sindelfingen BOGY Praktikum vom Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Prokop, hiermit bewerbe ich mich zu einem einwöchigen Praktikum in den Kliniken Sindelfingen. In der 10. Klasse wird ein berufsorientierendes Praktikum in dem jeweiligen Wunschberuf gefordert. Das Praktikum sieht in der Woche eine stündige Präsenz vor. Während der BOGY-Woche besteht für mich der gesetzliche Versicherungsschutz über die Schulversicherung des Max-Planck-Gymnasiums. Ich interessiere mich schon seit Kindesalter sehr für Medizin und vor allem den Beruf als Ärztin. Ich habe bereits im letzten Jahr erfolgreich ein Sozialpraktikum in den Kliniken Sindelfingen absolviert. Ich kann gut und höflich mit Menschen umgehen und sprechen, kenne mich mit den üblichen PC-Programmen aus und besitze gute Kenntnisse in Englisch, Spanisch und Französisch. Daher würde ich mich über eine Zusage von Ihnen sehr freuen. Mit freundlichen Grüßen Eva Prokop 3

4 Lebenslauf Eva Prokop Persönliche Daten: Name: Eva Prokop Adresse: Westerwaldweg 1, Böblingen Tel: Handy: Geburtsdatum: in Köln Eltern/Geschwister: Prof. Dr. Axel Prokop, Chefarzt Unfallchirurgie Dr. Manuela Prokop, Gynäkologin, Hausfrau Jan, 20 Jahre, Studium Gesundheitsmanagement Marie, 18 Jahre Gymnasium J2, Abitur 2016 Schulbildung: 2005 Johanniter Grundschule Köln Eichendorffschule Böblingen auf weiteres Max Planck Gymnasium Böblingen z.zt. 10. Klasse vorraussichtl. Abitur 2018 Praktika: Sozialpraktikum Kliniken Sindelfingen 2014 BOGY angemeldet Kliniken Sindelfingen 2016 Sprachkenntnisse: Englisch: fließend Wort u. Schrift, 10 Jahre 4

5 Französisch: Wort u. Schrift, 6 Jahre Spanisch: Wort u. Schrift, 3 Jahre PC-Kenntnisse: Word, Powerpoint, Excel Hobbies: Reiten (Kreisklasse), lesen Persönlichkeit: aufgeschlossen, begeisterungsfähig, fleißig, sozial engagiert, tierlieb 5

6 Reflexion Persönliche Eignung und Neigung Ich habe mich für die Praktikumsstelle entschieden, da ich mich sehr für dieses Themengebiet interessiere. Es gefällt mir, kranken Menschen zu helfen und mich mit ihren Problemen auseinanderzusetzen. Da ich außerdem ein aufgeweckter und freundlicher Mensch bin, komme ich gut mit meinen Mitmenschen sehr gut klar. Für meine Zukunft habe ich mir von klein auf schon immer gewünscht Ärztin zu werden, denn ich stelle es mir großartig vor einen Patienten wieder gesund und munter zu sehen. Suche und Auswahl des Praktikumsplatzes Da ich vor einem Jahr bereits schon einmal ein Praktikum im Sindelfinger Krankenhaus absolviert habe, war ich ausreichend informiert und freute mich darauf das BOGY- Praktikum auch dieses Mal wieder dort zu absolvieren. Meine Bewerbung habe ich geschrieben und per Post verschickt und ein paar Tage später eine Zusage für das Praktikum erhalten. Mit der Zusage erfolgten weitere Informationen wie Arbeitszeiten, passende Kleidung, sowie Impfungen die für die Arbeit im Krankenhaus nötig sind. Ich habe mich für genau dieses Krankenhaus entschieden, da ich mich schon relativ gut dort durch mein Sozialpraktikum und viele Besuche auskenne und es zudem für mich leicht zu erreichen ist. Kurze Beschreibung der Praktikumsstelle In der Unfallchirurgie des Sindelfinger Krankenhaus in der Arthur-Gruber Straße 70 arbeiten zahlreichen Ärzte, Pfleger, Schwestern, Sekretärinnen und viele weitere Mitarbeiter. Sie betreuen ca ambulante und stationäre Patienten pro Jahr. Wenn Patienten nicht lebensbedrohlich verletzt sind, warten sie in der Ambulanz, bis ein Arzt sie aufruft um sie zu untersuchen und befragt sie, wie es zu der Verletzung kam wo und wie stark die Beschwerden sind und ob Allergien gegen beispielsweise bestimmte Schmerzmittel bestehen. Meist erfolgen nach der Untersuchung Röntgenaufnahmen, um zu schauen ob Knochen gebrochen sind. Offene Wunden werden versorgt und verbunden. Nachdem die Erstversorgung beendet ist können Sie entweder mit einer Therapieempfehlung wieder nach Hause, oder werden im Krankenhaus aufgenommen, sodass weitere Untersuchungen oder Behandlungen durchgeführt werden können. 6

7 Kurze Erläuterung der Einblicke/Aufgaben während des Praktikums Am Montag um 7 Uhr begann mein erster Praktikumstag in der Unfallchirurgie im Krankenhaus. Zuerst bekam ich meine Krankenhauskleidung, die aus einer weißen Hose und einem weißem Kasack bestand. Dann ging es auch schon gleich los mit der Röntgen-Besprechung. Hier wurden alle Patienten vorgestellt, die Röntgenbilder dazu demonstriert und die Therapien besprochen und überprüft. Das war sehr interessant zu hören und zu sehen, was alles im Alltag passieren, und welche Folgen dies haben kann. Nach einem kleinen Frühstück ging es weiter in die Ambulanz in der Patienten auf eine Erstbehandlung warten. Dort geht es manchmal drunter und drüber, wenn zum Beispiel Notfälle unvorhergesehen reinkommen. Jeder Arzt ruft einen Patienten in einen Behandlungsraum und fragt was passiert ist und ob und welche Allergien er hat, oder welchetabletten der Patient nimmt. Nachdem der Patient fertig untersucht und alles weitere geklärt ist, wird geschaut ob der Erkrankte 1. wieder nach Hause kann, 2. noch ein paar Tage im Krankenhaus bleiben muss um weiterhin beobachtet zu werden, oder 3. operiert werden muss. Ich fand es außerordentlich professionell, wie schon die Assistenzärzte schwierige Fälle gemeistert haben, denn schon an meinem ersten Tag kam ein sehr schmerzempfindlicher, und aufgewühlter Alkoholiker zu uns in den Behandlungsraum. Doch die junge Ärztin hat sich bestimmt und doch freundlich verhalten. Nach der Behandlung wird alles im Computer notiert, sodass man später noch genau weiß was unternommen wurde und noch werden muss. Als dann alle behandelt waren, hatten die Ärzte Zeit eine kleine Pause einzulegen. Eine Assistenzärztin hat mir dann ein bisschen über die menschliche Anatomie erzählt und es an einem Skelett und Röntgenbildern gezeigt. Ab 12 Uhr gab es dann auch Mittagessen in der Cafeteria. Nach der Stärkung ging es dann wieder zurück in die Ambulanz um weiteren erkrankten Menschen zu helfen. Um 14 Uhr war mein erster Arbeitstag dann auch schon wieder vorbei. Am Dienstag war ich wieder um 7 Uhr vor Ort, um an der Frühbesprechung teilzunehmen. Ich wurde den Ärzten die mich bis dahin noch nicht kannten vorgestellt, und dann berichtete wieder jeder von seinen Patienten. Nach dem Frühstück, ging es wieder in die Ambulanz. An diesem Tag war es wieder ein bisschen schwieriger, da ein Flüchtling ohne notwendige Papiere und ohne Deutsch bzw. Englischkenntnisse auf eine Operation am Knöchel wartete. Dafür waren viele Gespräche und Anrufe nötig, bis alles korrekt organisiert war und der Patient alles verstanden hatte und die Kostenübernahme geklärt war, weil er keine Versicherung hatte. An diesem Tag gab es nicht so viel in der Ambulanz zu tun wie am Tag zuvor, sodass ich dann bei einer Fuß-Operation dabei sein durfte. Ich ging mit dem Oberarzt mit und er erklärte mir, was ich im OP beachten musste. Ich durfte mich vor der OP mit waschen, damit ich mich mit an den Tisch stellen konnte um besser beobachten zu können. Das Waschen vor der OP dauert ca. 3 Minuten und ist komplizierter als man denkt. Sobald man seine Hände und Unterarme desinfiziert 7

8 hat, darf man nichts mehr berühren nicht einmal seine eigene Kleidung. Eine OP- Schwester wartet mit einem OP-Kittel und den OP-Handschuhen im Operationssaal, die dann mit viel Aufwand steril angezogen werden müssen. Aber die OP-Schwester war sehr nett und hat mir alles geduldig erklärt und geholfen. Die Operation am Fuß war wirklich super, denn ich stand direkt neben dem operierenden Arzt und konnte alles sehen. Nachdem die Operation gut verlaufen war, war wieder Mittagessenszeit, sodass ich wieder in die Cafeteria ging, um etwas zu essen. Danach war der Arbeitstag auch schon wieder vorbei und ich freute mich auf den nächsten Tag. Am Mittwoch ging es wieder um 7 Uhr mit der Frühbesprechung los. Danach ging es gleich Richtung OP, denn eine Unterarmfraktur, die wir am Vortag in der Ambulanz für den heutigen Tag angesetzt hatten, stand auf dem Plan. Ich ging mit dem Oberarzt in den OP und nachdem wir uns gewaschen hatten, durfte ich mit an den OP Tisch. Die Patientin bevorzugte eine OP mit nur einem betäubten Arm, sodass sie keine Vollnarkose brauchte, da sie Angst um ihr Herz hatte. Bei einer Operation am Arm ist das auch durchaus möglich. Der Oberarzt legte das Skalpell an, und schnitt an allen Sehnen und Nerven vorbei auf den Unterarmknochen, um den Bruch freizulegen und dann einzurichten und mit einer Platte zu fixieren. Es war wieder sehr interessant und spannend das Innere eines Menschen zu sehen. Nach der OP mussten alle etwas trinken, denn zwischen zwei OP s ist sowas sehr wichtig. Das Stehen im OP und Tragen der Röntgenschürzen ist nämlich sehr anstrengend und schweißtreibend. Bei der zweiten OP an diesem Tag ging es um einen Finger, dessen Sehne wieder zusammengenäht werden musste. Es war wieder einmal großartig aber auch anstrengend, und so endete mein dritter Tag auch schon wieder. Am Donnerstag um die gleiche Zeit wie an den Tagen zuvor begann auch dieser Tag mit der Frühbesprechung. Nach einer kurzen Stärkung für den Tag ging es wieder zu den OP Sälen. An diesem Tag schaute ich bei einer Metallentfernung bei einem kleinen Jungen zu. Dies war aber nach schon kurzer Zeit vorbei, sodass ich wieder zurück in die Ambulanz ging und dort den Rest des Arbeitstages mit vielen interessanten Patienten verbrachte. Ich startete den letzten Tag mit einem Kaffee, da die Woche ziemlich anstrengend war, aber freute mich trotzdem auf den letzten Tag und wollte ihn wieder voll auskosten. Nach der Frühbesprechung um 7 Uhr und dem Frühstück danach folgte ich diesmal meinem Vater in OP-Saal 2, denn dort stand eine Hüftkopfentfernung mit anschließendem Einsetzen einer Hüftkopfproteste eines 93 jährigen auf dem Plan. Es war unglaublich spannend und sehr interessant, allerdings auch sehr anstrengend, denn die OP dauerte zwei Stunden. Doch sie verlief problemlos und ich konnte danach eine kleine Pause einlegen bevor es zur nächsten Operation ging. Als nächstes stand eine Schulterarthroskopie auf dem Plan, bei einer Patientin, die sich 8

9 die Schulter ausgekugelt hatte. Die ganze OP wurde nur durch ein kleines Loch in der Schulter mit einer kleinen Kamera und kleinen Instrumenten durchgeführt. Die ausgerissene Schulterkapsel wurde wieder befestigt. Es war für einen Anfänger wie mich recht schwer zu erkennen und zu verfolgen, doch es war trotzdem toll diese Erfahrung noch mitnehmen zu können, bevor auch mein letzter Arbeitstag im Sindelfinger Krankenhaus zu Ende ging. 9

10 Reflexion Persönlicher Zielberuf bzw. Berufsfeld Um eine ausgebildete fertige Ärztin zu werden ist es ein langer, schwerer Weg, doch er ist möglich: Ein Abiturzeugnis mit einem Durchschnitt von 1,0 wäre natürlich der einfachste Weg, doch das schafft nun mal nicht jeder der gerne Medizin studieren will. Wenn man einen schlechteren Durchschnitt hat geht es aber auch, man muss dann eben Wartesemester absitzen, ein freiwilliges soziales Jahr machen oder zum Beispiel im Ausland studieren. Es hängt allerdings auch von der Anzahl der Bewerber und von der jeweiligen Universität ab. Gibt es viele Bewerber und wenige Uniplätze werden aus der Menge eben nur die Besten genommen, gibt es aber nur wenige Anwärter, so gibt es bessere Möglichkeiten auch mit einem schlechteren Durchschnitt noch einen Platz zu bekommen. Außerdem gibt es auch noch die Möglichkeit einmal einen Medizinertest zu machen, der einmal pro Jahr durchgeführt wird. Ich möchte Ärztin werden und werde alle Möglichkeiten dafür nutzen. 10

11 Reflexion Arbeitsmarktsituation Es besteht in Deutschland ein dramatischer Mangel an Ärzten. Jeden Tag liest man in der Zeitung, dass es nicht genug Hausärzte und Krankenhausärzte gibt. Daher bin ich sehr zuversichtlich, dass in den nächsten Jahren die Zulassung zum Medizinstudium einfacher wird und man mit einem Sozialpraktikum, einem BOGY und evt. einem freiwilligen sozialen Jahr im Krankenhaus eine gute Chance für einen Studienplatz in der Medizin hat. Die Anzahl der Studienanfänger/Innen im ersten Hochschulsemester im Fach Humanmedizin in Deutschland sind von 1998/1999 bis 2015/2016 allerdings nur von auf gestiegen. 11

12 Reflexion Persönliches Fazit Dieses Praktikum hat mir unglaublich viel für meine spätere Zukunft im Berufsleben gebracht, da ich innerhalb dieser einen Woche schon viele neue und, wie ich finde großartige Erfahrungen sammeln konnte. Der Beruf als Ärztin hat mich schon immer sehr interessiert, doch ich war mir manchmal schon noch etwas unsicher, ob ich doch so viel Blut sehen kann oder nicht. Bei diesem Praktikum, indem ich glücklicherweise ein paar Mal die Chance bekommen habe, OP-Luft zu schnuppern, hat sich aber zum Glück gezeigt, dass ich keinerlei Probleme damit habe und mich das Leben als Ärztin, indem ich hoffentlich viele Leben retten kann, jetzt sogar noch mehr reizt als vor noch einer Woche. 12

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