Dass mir in meiner Zeit als Praktikant nie ein schwerwiegender Fehler mit einem Patienten unterlaufen ist, liegt vor allem daran, dass ich langsam

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2 Dass mir in meiner Zeit als Praktikant nie ein schwerwiegender Fehler mit einem Patienten unterlaufen ist, liegt vor allem daran, dass ich langsam und mit guter Vorbereitung an meine Aufgaben herangeführt wurde. Es ging nämlich nicht gleich darum, klaffende Wunden zu versorgen, Strahlblutungen zu stillen oder andere schwere Notfälle zu behandeln. Bevor ich bei solchen Aktionen mitmachen durfte, durchlief ich ein lern- und vor allem erfahrungsintensives Programm. Mit dem Chefarzt mitgehen, Verbandtechniken lernen, Blutdruck messen und Puls zählen, an Kollegen üben, am Computer dokumentieren und bei kleinen bis mittleren Wundversorgungen assistieren so sah mein Praktikantenalltag aus. Zusätzlich gab es nach jedem Tag eine kleine Unterrichtsstunde vom Chef, der mir genau die Patientenversorgungen des Tages

3 und die Behandlungsstrategien erklärte. Er hatte ein Talent, auch komplizierte Dinge so zu erklären, dass ich sie damals, ohne Medizinstudium, verstand. Bald lernte ich auch, Wunden zu nähen. Na gut, ich fing mit Bananen an. Vor allem lernte ich aber, dass Wunden nicht immer blutig sein müssen. Und was vielleicht das Wichtigste war: Ich begriff, dass eine einfühlsame Betreuung und eine gute Behandlung untrennbar miteinander verbunden sind. Der Chef verstand es, unglückliche Patienten zu erkennen und ihnen ein Lächeln aufs Gesicht zu zaubern. Dabei war er auch Ratgeber, weit über medizinische Fragen hinaus. Mit viel Geduld erklärte er mir den Aufbau des menschlichen Körpers, von der Haut bis zu den inneren Organen. Und dabei begegnete mir wieder meine große (medizinische) Liebe, das Herz. Voller

4 Ehrfurcht lauschte ich seinen Erklärungen zum Herzmuskel und zum Aufbau der vier Kammern. Er erzählte von seiner Zeit als Notarzt, von Herzinfarkten und wie man kranke Herzen richtig behandelt. Und je mehr ich lernte, desto mehr beeindruckte mich dieses faustgroße Kraftbündel in unserer Brust. Ab diesem Zeitpunkt war es um mich geschehen: Mein Herz schlug nur noch für das Herz. In diesem Buch nehme ich dich mit auf eine Reise zum Herzen. Zuerst schauen wir uns an, wie das Herz entsteht und wächst und was das mit Theater, Schleifen und Ohren zu tun hat. Ich möchte dir zeigen, dass unser Blutgefäßsystem sich ähnlich verhält wie die deutschen Autobahnen von maroden Straßen bis zum Stau. Du wirst sehen, wie streng unser Herz organisiert ist und wie Vorgänge an Herzvorhöfen und -kammern aus dem Ruder laufen können. Außerdem

5 erfährst du, was genau mit unserer Pumpe passiert, wenn wir wie ein Schornstein qualmen, Stammkunden bei McDonald s sind und regelmäßig ein paar Tässchen Korn trinken. Und ich erzähle, warum man in der Notfallmedizin nicht mit Esoterik arbeitet, aber dennoch aus dem Kaffeesatz lesen muss. Du erfährst, welche Krankheiten unser Herz schwächen und du bekommst ein paar Tipps rund um die herzgesunde Ernährung. Wir klären, ob der Osterhase ein gesünderes Herz hätte, wenn er vegan leben würde, warum mittelalterliche Apotheker gerne mal Patientenurin probierten und warum die Jacob Sisters nicht das einzige tödliche Quartett sind. Danach fahren wir zusammen in den Urlaub, doch es wird eine Zitterpartie. Tatort: die Herzvorhöfe denn manch ein junges Urlauberherz ist nach den Ferien

6 weniger erholt als vorher. Wir klären, was genau unseren gesunden Herzrhythmus bedingt, was ihn beeinflusst und wie man in der Medizin gegen Rhythmusstörungen vorgehen kann. Dabei gucken wir uns auch die drastischste Methode an, die unser Herz wieder in Schwung bringen kann: die Reanimation. Die brauchen Menschen mit einem Herzstillstand und damit dir das nicht passiert, schauen wir uns ein super Mittel zur Vorbeugung an: Sex, der den Körper und das Immunsystem, unsere Körperarmee, kräftigt und unterstützt. Wir gucken uns die kleinen Kämpfer unserer Abwehr ganz genau an und warum Sport doch kein Mord ist. Nebenbei drehen wir noch eine Runde durch das Blut und seine Bestandteile und setzen uns mit dem Blutdruck auseinander. Danach wird es noch mal richtig spannend: Wir lernen, dass auch unsere

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