Predigt zum Erntedankfest und zum 50 jährigen Jubiläum des Heimatchörli und Fürbitten,

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1 Predigt zum Erntedankfest und zum 50 jährigen Jubiläum des Heimatchörli und Fürbitten, Was heisst Ernte in Bezug auf unser persönliches Leben? Was wir wirklich ernten können ist nicht unbedingt auf den ersten Blick sichtbar. Es ist nicht sichtbar, wenn wir nur die Zeitspanne eines Jahres betrachten. Wenn wir ein Jahr ansehen, dann sehen wir vielleicht eine kleine Veränderung, wir sehen was wir in dem Jahr geschafft haben, was uns geschenkt worden ist, was unter unseren Händen oder in unserer Umgebung gewachsen ist. Wenn wir unser Leben über mehrere Jahre hinweg betrachten, wird deutlich - noch deutlicher - was die Ernte ist. Alles Dinge, die wir zum jetzigen Zeitpunkt als selbstverständlich betrachten, waren Jahre zuvor überhaupt noch nicht selbstverständlich. Wenn wir weiter zurückblicken, sehen wir, was wirklich gewachsen ist an Erfahrung, an Beziehungen, an allem Guten, das sich in und um uns entfalten konnte. Wer etwas ernten will, hat mit Sicherheit auch etwas investiert. Wer etwas ernten will, hat einer Sache Zeit, Aufmerksamkeit Engagement und seinen Einsatz geschenkt. Ohne das geht es nicht. Gleichzeitig wissen wir, dass es auch das Warten, das Pflegen und die Geduld gebraucht hat, damit letztlich etwas gedeihen konnte. Und zuletzt den Einsatz, die Ernte einzubringen. Es lohnt sich also, dem was wir wirklich hegen und pflegen wollen, unsere Aufmerksamkeit und Zuwendung zu schenken. Es lohnt sich, etwas zu wagen, etwas auszuprobieren, etwas zu säen! Das schlimmste,

2 was passieren kann, ist dass die Saat nicht aufgeht. Wir können nichts verlieren, wenn wir mutig sind! Ziehen wir Bilanz, da wo wir heute sind. Heute sind wir am ernten. Das Heimatchörli kann zurückblicken auf sein 50 jähriges Bestehen. Da hatte mal jemand Mut, Initiative und die Fähigkeit andere für eine Idee zu begeistern. In der Zwischenzeit ist viel geschehen... Ihr alle und viele Menschen die nicht mehr hier sind, habt an unzähligen Anlässen gesungen, habt Menschen aufgeheitert, habt Trost gespendet und Lebensfreude geschenkt. Ihr habt mit Ausdauer und Fleiss regelmässig geprobt und hattet auch eine Menge Freude und Spass untereinander. Da ist viel geschehen! Dass jetzt auch das Kinderjugendchörli da ist, Nachwuchs, Junge, die die Tradition weiterführen, ist ebenfalls eine Form von Wachstum und Ernte! Lassen wir uns nun einen Moment Zeit unser eigenes Leben zu betrachten. Manchmal haben wir das Gefühl, dass es nicht vorwärts geht, und wir sehen nicht, was in unserem persönlichen Leben herangereift ist. Wenn ich diesen Kürbis in die Hand nehme und in der Hand halte und mir vorstelle, er würde symbolisch für das stehen, was in meinem Leben herangewachsen und gereift ist, dann tut mir das richtig gut. Es lässt mich das sehen, was entstehen durfte und zieht meine Aufmerksamkeit weg von all dem, was ich meine, es hätte auch noch geschehen sollen, es zieht meine Aufmerksam weg von all dem, was ich meine es sei mangelhaft oder zu wenig. Wenn ich diesen Kürbis in meiner Hand halte und mir vorstelle, was in meinem Leben alles

3 wachsen durfte, dann - breitet sich in mir ein Gefühl der Ruhe, des Friedens und der Dankbarkeit aus. Stellen Sie sich vor, Sie hätten auch einen Kürbis, ein Käse, ein Rüebli, eine Zwetschge einen Kabiskopf, irgendetwas in der Hand, das symbolisiert, dass etwas Wichtiges in ihrem Leben herangereift ist. Suchen Sie fürs erste nicht mit dem Kopf danach, was das genau sein könnte. Nehmen Sie gedanklich, einen Kürbis einen Apfel, eine Nuss oder was immer in die Hand und werden Sie sich bewusst, dass da in jedem Fall etwas gewachsen ist, dass sie jetzt in der Hand halten. Was für ein Gefühl stellt sich da bei Ihnen ein? Auch wenn Sie es noch nicht benennen können: Sie halten etwas in der Hand und nehmen einfach das Gefühl wahr, dass sich aus dieser Erfahrung von Ernte ergibt. Erst in einem zweiten Schritt erlaube ich mir die Frage: Was wurde mir geschenkt? Was hat sich entwickeln dürfen, was ist herangereift, was entstanden, greifbar geworden, als handfeste Erfahrung? Das können Fähigkeiten sein, etwas, das ich mir angeeignet habe, eine Ausbildung, Talente, die ich entfaltet habe, eine schwierige Situation, die ich gemeistert habe, Freiräume, die ich mir geschaffen habe, Zeit für neue Kontakte, Zuversicht oder Geduld die gewachsen sind etc. Vielleicht reicht die Zeit während des Gottesdienstes nicht aus, um uns auch inhaltlich darüber klar zu werden, was es genau ist, das gewachsen ist und wir nun in den Händen halten und für das wir danken möchten. Vielleicht gibt es zu Hause noch ein paar ruhige Momente um solchen Fragen nachzugehen, oder Sie machen sogar auf einem Blatt Papier ein Brainstorming, was heisst, dass Sie alles aufschreiben, was ihnen dazu in den Sinn kommt. Vielleicht suchen Sie sich auch eine Frucht oder ein Gemüse, das Sie in der Hand halten können um über ihre Ernte zu sinnieren.

4 Da wir ja hier in der Kirche sind, möchte ich die Frage nach der Ernte noch auf den Glauben ausweiten. Was heisst Ernte im Bezug auf den Glauben? Auch da gibt es nicht nur eine einzige richtige Antwort. Es gibt nur Ihre ganz persönliche Antwort. Was ich mir ganz persönlich für meinen Glauben wünsche ist dies: Ich wünsche mir, dass bei mir selbst und bei Menschen, die ich begleite, Der Glaube nicht bei dem stehen bleibt, was wir für wahr halten. Ernte im Glauben heisst für mich, dass das, was ich für wahr halte, wirklich sinken kann ins Herz, in den Bauch bis hinunter in die Füsse, in den ganzen Körper. Ernte im Glauben entsteht da, wo nicht nur von Vertrauen geredet wird, sondern Vertrauen erfahren wird. Dort, wo sich das, was wir glauben im wirklichen Leben bewährt und uns Flügel verleiht. Hören sie Worte aus dem Matthäusevangelium Matthäus 9:35-38 Die grosse Ernte Und Jesus zog umher in allen Städten und Dörfern, lehrte in ihren Synagogen, verkündigte das Evangelium vom Reich und heilte jede Krankheit und jedes Gebrechen. Als er die vielen Menschen sah, taten sie ihm leid, denn sie waren erschöpft und schutzlos, wie Schafe, die keinen Hirten haben. Da sagt er zu seinen Jüngern: Die Ernte ist gross, Arbeiter aber sind wenige. Darum

5 bittet den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter in seine Ernte sende. Lassen wir uns heute zum Fest des Erntedankes von Gott sagen, dass es ihm ein Anliegen ist, uns Schutz zu geben, damit wir uns von unseren Erschöpfungen erholen. Dass es für ihn Ernte ist, wenn Menschen diesen Schutz, diese Zuwendung aus der göttlichen Quelle, dieses Gefühl von Gehaltensein annehmen. Amen. Fürbitten Wie kann ich in der Fürbitte für einen anderen Menschen wissen, was ihm gut tut? Ich kann nicht wissen, ob zum Beispiel eine schwere Krankheit gerade das Richtige ist im Schicksalslauf eines anderen Menschen, durch die möglicherweise vieles gelernt und erreicht werden kann. Es wäre also ganz falsch hier um schnelle Genesung zu bitten. Beten aber kann ich dafür, dass der kranken Person oder einer Person, die sich in Not befindet, Kraft gegeben werde, durchzuhalten und die Reifung zu erfahren, die das Schicksal ihr zugedacht hat. Ich kann mitbewirken, dass eine zusätzliche Liebe und Hilfe in die Situation des Notleidenden einströmt und ihm Stärkung und Trost verleiht. Und ich kann einstimmen in den Vers aus dem Unser Vater: Dein Wille geschehe. In diesem Sinne lade ich Sie ein zur Fürbitte:

6 Gott wir bitten um Schutz und um das Gefühl von Geborgenheit und Halt für alle Menschen, die mit einer schwierigen Situation ringen. Lass sie in diesem Gehaltensein ihre natürliche Kraft entdecken, die ihnen hilft, sich durch die Herausforderung hindurchzubewegen und daran zu reifen. Unterstütze das Gesunde und Gute in uns allen: Unseren lebendigen inneren Rhythmus, der uns Kraft gibt zum Leben. Schenke uns Aufmerksamkeit für alles, was in uns gewachsen ist, für alles, was gut, nährend, stärkend und aufbauend ist. Gott, du Schöpfer allen Lebens, wir danken dir für deine Schöpfung, für ihre ganze Vielfalt und Buntheit am Himmel und auf der Erde. Wird danken für das Wunder des Lebens und für alles Schöne, das uns froh macht. Erhalte uns das Staunen. Bewahre uns vor Sorge und Ängstlichkeit. Lass uns deiner Güte vertrauen. Barmherziger Gott, wir wissen, dass deine Schöpfung unter unserem Lebensstil leidet. Es ist schwierig, unsere Gewohnheiten zu ändern, die verknüpft sind mit unserer Kultur. Bei dir, Gott, suchen wir Zuflucht und Rat in den Widersprüchen unseres Lebens. Wir bitten dich, hilf uns, uns von Überforderungen zu befreien und zeig uns, wie wir im Kleinen damit beginnen können, ein einfacheres Leben zu führen. Amen.

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