Südtiroler Imkerbund aktuell Mai 2016

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1 Löwenzahnblüte Foto: Andreas Platzer Südtiroler Imkerbund aktuell Mai 2016 MINISTERIUM FÜR LANDWIRTSCHAFT, ERNÄHRUNG UND FORSTWIRTSCHAFT MINISTERO DELLE POLITICHE AGRICOLE, ALIMENTARI E FORESTALI INHALTE Monats-Tipps Mai 2016 Vorankündigung: Honigbewertung 2016 EUROPÄISCHE UNION UNIONE EUROPEA 89. Imkerkongress in Salzburg Vergiftungsverdachtsfälle Sonderausstellung Die Welt der Bienen Veranstaltungen

2 Monats-Tipps Mai 2016 Mai Vollgas bei den Bienenvölkern Geschätzte Imker, geschätzte Imkerinnen, ein Schwarm im Mai ein Fuder Heu! Dieser überlieferte Spruch aus früheren Imkertagen gilt schon lange nicht mehr, er rührt noch aus Zeiten in denen unsere imkerlichen Vorfahren noch nicht die Technik der Jungvolkbildung und der Königinnenzucht beherrschten, dies vor allem aus dem Grund, da man sich vor allem mit Wildbau in Körben auseinandersetzten musste und nicht mit dem mobilen Wabenbau arbeitete. In der heutigen Zeit imkern wir schwarmverhindernd und sehen zu, dass unsere Bienen in der Beute bleiben und nicht auf Bäumen und Sträuchern herumhängen. Zum einen, dass wir kaum die Zeit haben, uns immer um unsere Bienen zu kümmern und somit die Schwärme nicht mehr finden können, zum anderen aber auch und vor allem darum, dass ein abgeschwärmtes Bienenvolk keinen Ertrag mehr bringt. Die Schwarmverhinderung ist aber auch eine Thematik, welche in direktem Zusammenhang mit der Varroamilbe steht. Hängt ein besitzloser Schwarm irgendwo, so wird sich dort vor allem die Varroamilbe auch ungestört bis in den Spätsommer hinein entwickeln können. Diese Bienenvölker werden aber nicht einer Varroabekämpfung unterzogen und werden dann am Varroadruck zusammenbrechen. Wenn dies in der Nähe eines Bienenstandes pas- siert hat der entsprechende Imkerkollege ein richtiges Problem bei den Bienen. Zum anderen besteht eine gewisse Disharmonie im abgeschwärmten Bienenvolk, d. h. die Brutanzahl und somit Milbenanzahl steht in einem sehr ungünstigen Verhältnis zur Bienenanzahl im verbleibenden Volk. Hier gilt es zu handeln. Aber der Mai ist bekanntlich der Monat der Aufwärtsentwicklung unserer Bienenvölker. Ungebremst fährt das Volk nun seinem Volkshöhepunkt zu. Täglich werden mehr und mehr Bienen und die Bienen sammeln fleißig Pollen und Nektar. In dieser Zeit müssen wir unsere Bienenvölker begleiten und zusehen, dass die Bienen immer auch genügend Raum haben, um die eingetragenen Vorräte zu speichern. Das Schlimmste was nun passieren kann ist, dass die Bienen keinen Platz in ihren Beuten haben und die Vorräte in den Brutbereich eintragen müssen, dadurch können die Bienenvölker verhonigen und die Legeleistung der Königin geht zurück. Dies bedingt, dass drei Wochen später die Bienen für eine eventuelle Löwenzahn- oder Waldtracht fehlen. Diese Phase der Aufwärtsentwicklung soll aber von uns Imkern auch genützt werden, um den Wabenbau zu erneuern. Spendieren wir unseren Bienenvölkern doch einmal nach und nach einige Mittelwände, die zu dieser Zeit aufgrund des massiven Pollenangebotes sehr schnell ausgebaut werden. Vor allem im Honigraum sollen 2 SIB aktuell Ausgabe 5 Mai 2016

3 Schwarmzelle zu spät. wir für unbebrütetes Wabenwerk sorgen. Dies steigert die Honigqualität! Trotz aller Freude über die Entwicklung müssen wir aber auch zu dieser zugegeben frühen Zeit schon auch an die Varroareduktion denken. An das Brutnest können wir nun, wenn dies nicht schon Ende April passiert ist, ein Leerrähmchen hängen, oder ein Rähmchen mit Anfangsstreifen, um Drohnenbrut erbrüten zu lassen. Sobald diese Wabe verdeckelt ist, wird sie herausgenommen und ausgeschnitten. Aus der Biologie der Varroamilbe wissen wir, dass diese sich lieber in den Drohnenzellen bzw. in der Drohnenbrut aufhält. Somit kann bei konsequenter Arbeit eine Milbenreduktion erzielt werden. Was aber nicht bedeutet, dass in einem späteren Moment auf eine Bekämpfung dieses Parasiten verzichtet werden kann! Achtung, wenn Drohnenbrut geschnitten wird muss unbedingt darauf geachtet werden, dass es im Unterboden (vor allem bei höhen Unterböden!) keinen Wildbau gibt. Gerade dort wird von den Bienen oft Drohnenbrut angelegt und die Varroamilben halten sich dann vornehmlich auch dort auf und parasitieren diese Drohnenbrut. Schlussfolgern kann ich im Volk oben Drohnenrähmchen schneiden wieviel ich will, es wird kaum eine Milbenreduktion geben, weil sich diese im Wildbau am Beutenboden munter weitervermehren, es muss also auch diese Drohnenbrut weg! Lasst die Bienen Mittelwände ausbauen, dann werden sie auch weniger Wildbau anlegen da sie ihren Bautrieb ungehindert ausleben können. Gerade in Südtirol, unabhängig der Gegenden, kann es aber immer wieder vorkommen, dass die Tracht plötzlich abbricht, hier gilt es, die Bienen trotzdem bei Laune zu halten. Gerade in dieser Zeit sind Kulturen oder auch Naturbestände an Pflanzen anzutreffen die blühen und dann plötzlich abblühen und die Bienen finden dann wenig an Nahrung. Hier gilt es entweder mit den Bienenvölkern zu wandern und andere eventuell höhere Trachtgebiete zu nutzen oder eine Trachtlückenfütterung mit Futterteig zu reichen, dies vor allem um die Legetätigkeit der Königinnen beizubehalten und dafür Sorge zu tragen, dass es nicht zu einer Legedepression kommt und die Bienen bei einer späteren Tracht (Kastanie oder Wald bzw. Alpenrose) fehlen. Eventuell kann diese Trachtpausenzeit schon genützt werden um das eine oder andere Jungvolk zu bilden und hier für die Trachtvölker für das kommende Jahr zu sorgen. Zum Abschluss lassen sie mich noch einige Worte zur Pollengewinnung verlieren, eine Sache, die vor einigen Jahren bei uns in Südtirol noch vollkommen exotisch war, sich nun aber immer häufiger Beliebtheit erfreut. Dies ist prinzipiell eine sehr gute Entwicklung, allerdings sollte klar sein, dass jeder Imker der sich in dieses sehr interessante Thema einarbeiten möchte, zuerst sehr genau informiert und sich intensiv mit der Thematik auseinandersetzten muss bevor er beginnt. Das Risiko, dass der Pollen verdirbt, oder aber Stoffe von den Bienen miteingetragen werden die Rückstände im Endprodukt bedeuten, ist besonders in der Nähe von Intensivkulturen sehr hoch. Eine wunderbare Volksentwicklung verbunden mit vollen Honigaufsätzen wünscht euch Andreas Platzer Ausgabe 5 Mai 2016 SIB aktuell 3

4 Herzlich willkommen zum 89. Kongress deutschsprachiger Imker im Salzburg Kongress vom 8. bis 11. September 2016 PROGRAMM: Donnerstag, 8. September Uhr Eröffnung der Imkerausstellung Freitag, 9. September 9.00 Uhr Eröffnung Uhr Was braucht das Bienenvolk? Dr. Klaus Wallner Uhr Eiweißpflanzen Perspektive für unsere Bienen Uhr Kurzvortrag Durchwachsenen Silphie Dr. Josef Mayr Uhr Wildkräuter als Energiepflanzen Alternativen zum Mais Martin Degenbeck Uhr Stadt-Land Konzert in der Residenz zu Salzburg Residenzplatz Uhr Galadinner im Stieglkeller Festungsgasse 10 Samstag, 10. September Uhr Bienenprodukte in der Ernährung IM Anton Reitinger Uhr Süße Medizin Gesundheitswirkungen von Honi, Propolis & Co. Prof. Dr. Matthias Kunth Uhr Diskussionsrunde Fragen aus dem Plenum Uhr Optimale Völkerführung WL Heinrich Gufler Uhr Varroabekämpfung ohne Ameisensäure WL Andreas Platzer Sonntag, 11. September 9.00 Uhr Ökumenische Andacht im Salzburg Congress Uhr Abschlussvortrag und Fahnenübergabe Uhr Kongressende und Heimfahrt Preis für 3 Übernachtungen im Doppelzimmer mit Frühstück Preis für 3 Übernachtungen im Einzelzimmer mit Frühstück 249, pro Person 441, pro Person 4 SIB aktuell Ausgabe 5 Mai 2016

5 Mitteilung Bienenvergiftungsverdachtsfälle Geschätzte Mitglieder/innen, sollten während der Bienenwanderung in die Obstblüte Vergiftungsverdachtsfälle bei Bienen auftreten so ersuchen wir diese im Eigenen und im Interesse unserer Bienen sofort an den Gesundheitswart zu melden. Die Gesundheitswarte werden dann in weiterer Folge die nötigen Schritte einleiten um die exakte Schadenserhebung und Ursachenforschung über die zuständige Veterinärbehörde eileiten! Dies ist wichtig, damit wir auch die Ursachen gemeinsam eruieren und eliminieren können! VORANKÜNDIGUNG: Südtiroler Honigbewertung 2016 Der Südtiroler Imkerbund plant für das Jahr 2016 wieder eine Honigbewertung abzuhalten. Derzeit laufen noch sämtliche Planungsarbeiten in dieser Richtung. Zurzeit werden die Verfügbarkeiten der Labors für die chemisch-physikalischen Untersuchung und die Pollenuntersuchungen geprüft sowie die Jury für die Sensorische Prüfung zusammengestellt. Wir werden in einer der kommenden Ausgaben die genauen Wettbewerbsdetails und die Teilnahmebedingungen bekannt geben. Geplant ist, dass die Endveranstaltung im Rahmen der Feierlichkeiten zum 150-jährigen Bestehen des Imkerbezirkes Obervinschgau am 16. Oktober 2016 in Prad am Stilfser Joch stattfindet. Hier ist der Imkerbezirk Obervinschgau und der Südtiroler Imkerbund schon dabei die entsprechenden Vorbereitungen zu treffen und alles zu organisieren. Wichtig ist, dass die Imker/innen die sich an der Honigbewertung beteiligen möchten bereits jetzt, zu Beginn der Saison darüber in Kenntnis sind, dass wir etwas in dieser Richtung planen. Warum eine Honigbewertung? Bei einer Honigbewertung geht es nicht in erster Linie darum den besten Honig zu haben, sondern auch zu sehen wo man mit der eigenen erzeugten Honigqualität im Vergleich zu anderen Produzenten steht. In den vergangenen Veranstaltungen konnten wir feststellen, und so wurde das auch von der Verkostungsjury artikuliert, dass die Honigqualität in Südtirol auf einem sehr hohen Niveau ist, vor allem was die Punkte schonende Verarbeitung sowie Sauberkeit betreffen. Also was die Parameter betrifft, welche der Imker direkt beeinflussen kann. Wir sind als Imkerbund sehr stolz darauf, dass die Imker in unserem Land immer und immer wieder daran arbeiten dieses hohe Niveau zu halten und sich noch zu verbessern. Da eine Honigbewertung für den Imkerbund eine große Anstrengung ist, welche mit einem großen Arbeitseinsatz verbunden ist, möchten wir alle Imker des Landes dazu animieren sich auch an dieser Initiative zu beteiligen und ihre Honige dann zur Bewertung einzusenden. In der Hoffnung auf eine rege Beteiligung Der Südtiroler Imkerbund Ausgabe 5 Mai 2016 SIB aktuell 5

6 SONDERAUSSTELLUNG Die Welt der Bienen 6 SIB aktuell Ausgabe 5 Mai 2016

7 vom 15. Juli bis 25. September 2016 in der Grundschule Tiers Ausgabe 5 Mai 2016 SIB aktuell 7

8 Apitherapie-Tagung Heilkraft aus dem Bienenstock Wann/Wo: Referenten: Weitere Infos: Samstag, 28. Mai 2016 (Ganztägig); Feuerwehrhalle Mölten Apitherapiereferentin Judith Springeth, IM ÖGA-Präsident Anton Reitinger, Imkermeister Klaus Danzl, Dr. Christian Thuile, Imkermeister Musch Hans, Imkermeister Hannes Plattner Plattner Hannes: Tel , Springeth Judith: Tel Jungvolkbildung und einfache Wege in der Königinnenzucht Jungvölker sind das Kapital des Imkers! Die Teilnehmer erlernen verschiedene Möglichkeiten zur Jungvolkbildung und einfache Wege, Königinnen selbst zu züchten. Ort: Landwirtschaftsschule Dietenheim Zeit: Donnerstag und Freitag, 9. Juni 10. Juni 2016, Uhr Anmeldung: Tel bis 19. Mai 2016 Referenten: Georg Frenner und Stefan Tasser Gebühr: 84, Neue Wege in der Varroabehandlung Theorie und Praxis zur Biologie der Varroa. Diagnosemöglichkeiten und Befallskontrolle. Erfahrungen aus dem Behandlungskonzept, Möglichkeiten der Bekämpfung. Ort/Zeit: Salern, Samstag 25. Juni 2016, Uhr Referent: Erich Larcher Anmeldeschluss: 4. Juni 2016 Veranstalter: Fachschule für Land- und Hauswirtschaft Salern, Tel Gebühr: Euro 48, Vorankündigung Bezirksausflug Meran Am 11. Juni 2016 findet der Ausflug des Imkerbezirks Meran zum Bio-Imker Paul Rinner auf den Ritten statt. Genaueres wird noch bekanntgegeben. Anmeldungen werden vom Bezirksobmann Richard Kapfinger, Tel , angenommen. Ausschreibung Königinnenzucht 2016 Königinnenzucht und die Körung der Königinnen: Referent: WL Engelbert Pohl; Inhalt: Aufzucht, Paarung und Verwertung von Königinnen, Körung von Bienen, Funktion und Aufgabe des Südtiroler Königinnenzuchtvereins, gesetzliche und steuerrechtliche Bestimmungen; Ort: Fachschule für Hauswirtschaft und Ernährung in Kortsch; Zeit: ; ; ; 4. 6.; ; , jeweils von 8.00 bis Uhr. Die Kosten betragen 86, inkl. Verbrauchsmaterial. Anmeldung und Info: Fachschule für Land- und Forstwirtschaft Fürstenburg, Tel Büro Südtiroler Imkerbund, Tel Info-Blatt des Südtiroler Imkerbundes Sitz der Geschäftsleitung: Südtiroler Imkerbund, Galvanistraße 38, Bozen, Tel , Fax / Internet: Eigentümer: Südtiroler Imkerbund Herausgeber: in der Person des gesetzlichen Vertreters der Obmann des Südtiroler Imkerbundes, Engelbert Pohl, Moosweg 9, I Kastelbell, Tel Verantwortlicher Direktor: Georg Viehweider Genehmigung des Tribunals: BZ. R. St. Nr. 19/97 vom 21. Oktober SIB aktuell Ausgabe 5 Mai 2016

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