APRIL, sonnig, regnerisch, stürmisch, kalt, eigentlich oft ein unberechenbarer Monat.

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1 APRIL, sonnig, regnerisch, stürmisch, kalt, eigentlich oft ein unberechenbarer Monat. Die wärmenden Sonnen- strahlen locken die Natur zum Erblühen. Das Pollen Nektarangebot gibt den Bienen Gelegenheit täglich die Flugzeiten zu verlängern. Die Bienen im Anfang können noch die Märzblüher Pollen spenden der Tisch d für die Bienen reichlich gedeckt. Die erblühten Weiden spielen dabei eine wesentliche Rolle. Bei guten Wetterbedingungen hatten in manchen Jahren täglich schon Stockwaagenzunahme von 1 bis 1.5 Kilogramm von der Weidenblüte. Die Bienen erweitern ihr Brutnest, täglich erhöht die Königin ihre Legetätigkeit, es schlüpfen mehr Jungbienen. Inzwischen sind die 7-8 Monate alten Winterbienen durch die Brut Jungbienenpflege abgearbeitet, sie kommen von den Ausflügen nicht mehr zurück. Das Bienenvolk d erst einmal schwächer. Es beginnt ein neuer Kreislauf. Der Imker Anfang 1 / 10

2 Eine erste Durchsicht der Völker steht nun an, nachdem im März fasst alles nur äußerlich begutachtet worden ist. An einem warmen, sonnigen Tag heißt es mit den erforderlichen Gerätschaften Stockmeißel Raucher zu den Bienen gehen. Auch wenn jetzt schon Anfang ist, sollten die Bienen nicht mehr als nötig gestört werden. Ein erfahrener Imker sieht schon beim Entfernen des Deckels der Folie oder des Fensters bei der Hinterbehandlungsbeute, wie es um die Bienen steht. Wir heben als erstes die oberste Zarge mit Deckel ab stellen sie bei Seite, schauen uns dann die unterste Zarge etwas genauer an. Die Randwaben werden gezogen, sie könnten angeschimmelt sein. Auch bei einem offenen Drahtboden sind diese oft nicht mehr brauchbar. Der Standort oder die Witterungserscheinungen tragen dazu bei. Um diese Zeit ist die unterste Zarge wenig mit Bienen besetzt, so ist eine zügige Durchsicht möglich. Alle dunklen Waben werden entnommen später im Sonnenwachsschmelzer ausgeschmolzen. An diese Stelle platzieren helle Waben, Mittelwände hängen jetzt unten noch nicht ein. Warum: haben festgestellt, dass die Bienen die Mittelwände um diese Zeit schlecht ausbauen mit viel Drohnenbau bestücken. Dieses kann die Folge sein, wenn der seine kalten Launen auslässt. Die bei Seite gestellte Zarge d wieder aufgesetzt ebenfalls in Augenschein genommen. Wir kontrollieren den Futtervorrat das Brutnest, indem eine Brutwabe ziehen. Sieht alles zur Zufriedenheit aus, kommt sie wieder an ihren Platz zurück das Bienenvolk d wieder geschlossen. Was in dieser Zeit wichtig ist zu kontrollieren, das ist der gesamte Futtervorrat. Durch die rasante Brutzunahme verbraucht das Volk mehr Futter, es müssen Anfang genügend Reserven, ca. 4-5 Kilogramm vorhanden sein. Es ist aber nicht immer alles so wie es uns wünschen. So langsam trennt sich die Spreu vom Weizen, das heißt, einige Völker, die im Herbst gut eingewintert wurden, zeigen jetzt Schwäche in der Entwicklung. Warum: Völker mit zweijährigen Königinnen, die in der letzten Saison sehr gute Honigleistungen gebracht haben, im Spätsommer die Kästen voller Bienen hatten, kann man da eine Königin abdrücken? Eigentlich ja, aber immer kann man es nicht. Jetzt im Frühjahr zeigt sich die vorjährige Gutmütigkeit, die Königinnen haben nicht mehr die erforderliche Kraft ein starkes Volk zu bilden es sind Schwächlinge, die dann entweiselt über Zeitungspapier einem besseren Volk oder einem Ableger aufgesetzt werden müssen. Aber 2 / 10

3 immer unter dem Aspeckt, es ist ein geses Volk. Eine wichtige Arbeit verrichten noch in der ersten Monatshälfte, die Mittelwände werden in die gedrahteten Leerrahmen eingelötet mit ausgebauten hellen Waben in die Honigraumzargen gehängt, die zur Erweiterung durch Honigräume griffbereit fertig sind. Erweitern der Völker Den Zeitpunkt der Erweiterung bestimmt das Bienenvolk. Sind die Wabengassen mit Bienen besetzt, hängen die Bienen im Unterboden leicht durch, dann ist es Zeit eine Erweiterung vorzunehmen. Bei uns ist dieser Zeitpunkt ab dem 20., wenn die Kirschen blühen. Jetzt zeigen die Bienen einen wachsenden Bautrieb, den zur Bauerneuerung nutzen sollten. Überschüssige Futter Leerwaben werden entnommen durch Mittelwände ersetzt, die an das Brutnest gehängt werden. Das Brutnest selber lassen unberührt- natürlich muss es in Takt sein. Gleichzeitig hängen zwei Baurahmen in das Volk. Diese Baurahmen sind zweigeteilte leere Rähmchen, welche neben der Randwabe platziert werden. Die Bienen bauen zu dieser Zeit die Baurahmen schnell mit Drohnenbau aus, die Königin bestiftet sie die Varroamilben halten Einzug. Alles d später nach dem Verdeckeln ausgeschnitten eingeschmolzen. In der heutigen Zeit der Varroa sind diese Rahmen ein muß. Bei dieser Durchsicht ist es uns wichtig in den Völkern zwei volle verdeckelte Futterwaben an der Zargenwand zu belassen. Es ist für die Bienen eine Reserve, von der sie bei fehlender Tracht die Nahrung holen können. Dieses verdeckelte Futter d von den Bienen nicht in den Honigraum umgetragen, sie überbauen die Waben wenn es sehr honigt. Das ist aber auch kein Problem, so sind sie später für Ableger bestens geeignet. Im letzten Jahr 2010 hatten einen ganz schlechten Mai, kalt, Regen, frostig. Die Bienen konnten nicht ausfliegen, die Stockwaage zeigte bis zum 17. Mai nur Gewichtsabnahme an. Da waren froh den Völkern Speckwaben belassen zu haben. So manchem Imker sind einige Völker verhungert oder standen davor. Die Honigraumgabe ist bei unseren kühlen, langen Frühjahren im oft nicht möglich. 3 / 10

4 Anfang mit aufgesetzt. 6 hellen Mai, ausgebauten wenn es die Völkerentwicklung Waben mittig der Zarge zu lässt, dann 5 Mittelwänden, werden die Honigräume, über das Absperrgitter bestückt Zuchtvorbereitungen Die Zuchtvölker sind im März unter ständiger äußerlicher Beobachtung gewesen. Im treffen die Vorbereitung für die bevorstehende Zuchtsaison. Ein wichtiger Ausgangspunkt ist, dass diese Völker gute Futtervorräte haben, ges sind eine gute Frühjahrsentwicklung zeigen. Die Überlegung, wann soll die Zucht beginnen? Wann schlüpfen die ersten Königinnen? Wann müssen die Drohnenrahmen in die Völker? Diese anfallenden Termine muss jeder Züchter nach seinen Gegebenheiten selber bestimmen, aber eines steht fest, 45 Tage braucht der Drohn bis er reif zur Fortpflanzung ist. Wenn alles optimal verläuft, dann haben Anfang Juni die ersten begatteten Königinnen somit die ersten Ableger. Das sind die Rennpferde für das nächste Jahr. Wanderstandplatz Alle Formalitäten für die bevorstehende Rapswanderung sind erledigt. Nun heißt es warten bis die Landte die an zu wandernden Flächen frei geben, denn die erforderlichen Spritzungen gegen den Rapsglanzkäfer müssen beendet sein. Wir stellen 2 Völker auf eine Palette, dann einen Abstand von ca. 50 cm zur nächsten Palette, so ist die Möglichkeit gegeben zwischen Beiden hindurch zu gehen. 4 / 10

5 Unser können. verschlossen Entfernung. gegen sagen: einen am unser Rapsfeld, Picknickkorb wohlverdientes Wandergespann den Wetter Gewandert kalten Das begleitet begleite Ziel Nordost gegurtet, mit d am Frühstück Frühstück. mit unsere ist Raps bei Wind ein Vogelgesang dann uns Geländewagen Bienen muss auf. eingenommen. früh geht AnSo befahrbar morgens, diesem mit die bringen Wärme. Fahrt Kuckucksrufen Stresstag sein. die los Aber Anhänger, Kästen ca. morgens Die 15 d Völker bis werden haben dann 24 auf 20stellen Völker das km, den in noch mit aller Summen das Schaumstoffstreifen an etwas 8 Ruhe ist möglichst die Völker keine Rapsblühte im der in Gepäck, freier stellen große Bienen, geschützt Natur Jetzt an wünschen Gewicht zunehmende uns schönes Honigräume, warmes Wetter, dann sind blühende alle Rapsfelder zu frieden. einen großen Bienenflug Was ist im zu tun - Durchsicht der Völker bei gutem Wetter Wabentausch Futterkontrolle Baurahmen geben Einlöten der Mittelwände Honigraum aufsetzen Frühjahrswanderung 5 / 10

6 , sonnig, regnerisch, stürmisch, kalt, eigentlich oft ein unberechenbarer Monat. Normal 0 21 false false false DE X-NONE X-NONE Die wärmenden Sonnenstrahlen locken die Natur zum Erblühen. Das Pollen Nektarangebot gibt den Bienen Gelegenheit täglich die Flugzeiten zu verlängern. Die Bienen im Anfang können noch die Märzblüher Pollen spenden der Tisch d für die Bienen reichlich gedeckt. Die erblühten Weiden spielen dabei eine wesentliche Rolle. Bei guten Wetterbedingungen hatten in manchen Jahren täglich schon Stockwaagenzunahme von 1 bis 1.5 Kilogramm von der Weidenblüte. Die Bienen erweitern ihr Brutnest, täglich erhöht die Königin ihre Legetätigkeit, es schlüpfen mehr Jungbienen. Inzwischen sind die 7-8 Monate alten Winterbienen durch die Brut Jungbienenpflege abgearbeitet, sie kommen von den Ausflügen nicht mehr zurück. Das Bienenvolk d erst einmal schwächer. Es beginnt ein neuer Kreislauf. Der Imker Anfang Eine erste Durchsicht der Völker steht nun an, nachdem im März fasst alles nur äußerlich begutachtet worden ist. An einem warmen, sonnigen Tag heißt es mit den erforderlichen Gerätschaften Stockmeißel Raucher zu den Bienen gehen. Auch wenn jetzt schon Anfang ist, sollten die Bienen nicht mehr als nötig gestört werden. Ein erfahrener Imker sieht schon beim Entfernen des Deckels der Folie oder des Fensters bei der Hinterbehandlungsbeute, wie es um die Bienen steht. Wir heben als erstes die oberste Zarge mit Deckel ab stellen sie bei Seite, schauen uns dann die unterste Zarge etwas genauer an. Die Randwaben werden gezogen, sie könnten angeschimmelt sein. Auch bei einem offenen Drahtboden sind diese oft nicht mehr brauchbar. Der Standort oder die Witterungserscheinungen tragen dazu bei. Um diese Zeit ist die unterste Zarge wenig mit Bienen besetzt, so ist eine zügige Durchsicht möglich. Alle dunklen Waben werden entnommen später im Sonnenwachsschmelzer ausgeschmolzen. An diese Stelle platzieren helle Waben, Mittelwände hängen jetzt unten noch nicht ein. 6 / 10

7 Warum: haben festgestellt, dass die Bienen die Mittelwände um diese Zeit schlecht ausbauen mit viel Drohnenbau bestücken. Dieses kann die Folge sein, wenn der seine kalten Launen auslässt. Die bei Seite gestellte Zarge d wieder aufgesetzt ebenfalls in Augenschein genommen. Wir kontrollieren den Futtervorrat das Brutnest, indem eine Brutwabe ziehen. Sieht alles zur Zufriedenheit aus, kommt sie wieder an ihren Platz zurück das Bienenvolk d wieder geschlossen. Was in dieser Zeit wichtig ist zu kontrollieren, das ist der gesamte Futtervorrat. Durch die rasante Brutzunahme verbraucht das Volk mehr Futter, es müssen Anfang genügend Reserven, ca. 4-5 Kilogramm vorhanden sein. Es ist aber nicht immer alles so wie es uns wünschen. So langsam trennt sich die Spreu vom Weizen, das heißt, einige Völker, die im Herbst gut eingewintert wurden, zeigen jetzt Schwäche in der Entwicklung. Warum: Völker mit zweijährigen Königinnen, die in der letzten Saison sehr gute Honigleistungen gebracht haben, im Spätsommer die Kästen voller Bienen hatten, kann man da eine Königin abdrücken? Eigentlich ja, aber immer kann man es nicht. Jetzt im Frühjahr zeigt sich die vorjährige Gutmütigkeit, die Königinnen haben nicht mehr die erforderliche Kraft ein starkes Volk zu bilden es sind Schwächlinge, die dann entweiselt über Zeitungspapier einem besseren Volk oder einem Ableger aufgesetzt werden müssen. Aber immer unter dem Aspeckt, es ist ein geses Volk. Eine wichtige Arbeit verrichten noch in der ersten Monatshälfte, die Mittelwände werden in die gedrahteten Leerrahmen eingelötet mit ausgebauten hellen Waben in die Honigraumzargen gehängt, die zur Erweiterung durch Honigräume griffbereit fertig sind. Erweitern der Völker Den Zeitpunkt der Erweiterung bestimmt das Bienenvolk. Sind die Wabengassen mit Bienen besetzt, hängen die Bienen im Unterboden leicht durch, dann ist es Zeit eine Erweiterung vorzunehmen. Bei uns ist dieser Zeitpunkt ab dem 20., wenn die Kirschen blühen. Jetzt zeigen die Bienen einen wachsenden Bautrieb, den zur Bauerneuerung nutzen sollten. Überschüssige Futter Leerwaben werden entnommen durch Mittelwände ersetzt, die an das Brutnest gehängt werden. Das Brutnest selber lassen unberührt- natürlich muss es in Takt sein. Gleichzeitig hängen zwei Baurahmen in das Volk. Diese Baurahmen sind 7 / 10

8 zweigeteilte leere Rähmchen, welche neben der Randwabe platziert werden. Die Bienen bauen zu dieser Zeit die Baurahmen schnell mit Drohnenbau aus, die Königin bestiftet sie die Varroamilben halten Einzug. Alles d später nach dem Verdeckeln ausgeschnitten eingeschmolzen. In der heutigen Zeit der Varroa sind diese Rahmen ein muß. Bei dieser Durchsicht ist es uns wichtig in den Völkern zwei volle verdeckelte Futterwaben an der Zargenwand zu belassen. Es ist für die Bienen eine Reserve, von der sie bei fehlender Tracht die Nahrung holen können. Dieses verdeckelte Futter d von den Bienen nicht in den Honigraum umgetragen, sie überbauen die Waben wenn es sehr honigt. Das ist aber auch kein Problem, so sind sie später für Ableger bestens geeignet. Im letzten Jahr 2010 hatten einen ganz schlechten Mai, kalt, Regen, frostig. Die Bienen konnten nicht ausfliegen, die Stockwaage zeigte bis zum 17. Mai nur Gewichtsabnahme an. Da waren froh den Völkern Speckwaben belassen zu haben. So manchem Imker sind einige Völker verhungert oder standen davor. Die Honigraumgabe ist bei unseren kühlen, langen Frühjahren im oft nicht möglich. Anfang Mai, wenn es die Völkerentwicklung zu lässt, dann werden die Honigräume, bestückt mit 6 hellen ausgebauten Waben mittig der Zarge 5 Mittelwänden, über das Absperrgitter aufgesetzt. Zuchtvorbereitungen Die Zuchtvölker sind im März unter ständiger äußerlicher Beobachtung gewesen. Im treffen die Vorbereitung für die bevorstehende Zuchtsaison. Ein wichtiger Ausgangspunkt ist, dass diese Völker gute Futtervorräte haben, ges sind eine gute Frühjahrsentwicklung zeigen. Die Überlegung, wann soll die Zucht beginnen? Wann schlüpfen die ersten Königinnen? Wann müssen die Drohnenrahmen in die Völker? Diese anfallenden Termine muss jeder Züchter nach seinen Gegebenheiten selber bestimmen, aber eines steht fest, 45 Tage braucht der Drohn bis er reif zur Fortpflanzung ist. Wenn alles optimal verläuft, dann haben Anfang Juni die ersten begatteten Königinnen somit die ersten Ableger. Das sind die Rennpferde für das nächste Jahr. Wanderstandplatz Alle Formalitäten für die bevorstehende Rapswanderung sind erledigt. Nun heißt es warten bis die Landte die an zu wandernden Flächen frei geben, denn die erforderlichen Spritzungen gegen den Rapsglanzkäfer müssen beendet sein. Wir stellen 2 Völker auf eine Palette, dann einen Abstand von ca. 50 cm zur nächsten Palette, so ist die Möglichkeit gegeben zwischen Beiden hindurch zu gehen. Unser Wandergespann ist ein Geländewagen Anhänger, auf den 8 Völker stellen können. Gewandert d bei uns früh morgens, die Kästen werden mit 8 / 10

9 Schaumstoffstreifen verschlossen gegurtet, dann geht die Fahrt los ca. 15 bis 20 km, das ist keine große Entfernung. Das Ziel am Raps muss befahrbar sein. Die Völker stellen möglichst geschützt g egen den kalten Nordost Wind auf. So bringen morgens 24 Völker an die Rapsblühte sagen: Wetter begleite unsere Bienen mit Wärme. Aber haben noch etwas im Gepäck, einen Picknickkorb mit Frühstück. An diesem Stresstag d dann in aller Ruhe in freier Natur am Rapsfeld, begleitet mit Vogelgesang Kuckucksrufen das Summen der Bienen, unser wohlverdientes Frühstück eingenommen. Jetzt wünschen uns schönes warmes Wetter, blühende Rapsfelder einen großen Bienenflug an Gewicht zunehmende Honigräume, dann sind alle zu frieden. Was ist im zu tun Durchsicht der Völker bei gutem Wetter Wabentausch Futterkontrolle Baurahmen geben Einlöten der Mittelwände Honigraum aufsetzen 9 / 10

10 Frühjahrswanderung 10 / 10

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