Engelsstift. Wohnen im Alter. Unsere Themen: 3. Jahrgang Ausgabe 4. Leben im Alter Theodor Fliedner Stiftung. November-Dezember 2012 / Januar 2013
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- Nadine Albert
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1 3. Jahrgang Ausgabe 4 November-Dezember 2012 / Januar 2013 Engelsstift Wohnen im Alter Unsere Themen: Lenz und Herbst 2 Ausflug zur Dahlienschau 3 Salaternte 4 Kartoffelfest 4/5 Schnuppertag 5 Konzertnachmittag 6 Was weisst du...? 7 Herbstfest 8/9 Grillen in der OKS 10 Kurkonzert in Nümbrecht 11 Veranstaltungen 12 Leben im Alter Theodor Fliedner Stiftung
2 Lenz und Herbst An Friedrich Rückert Dir gefällt der Herbst, der klare, Weil dir selbst im Kreis der Jahre Schon dein Lebensherbst genaht; Mir behagt der Lenz, der frühe, Weil ich noch im Lenze blühe Und mein Hoffen ist die Saat. Dir gefällt der Herbst, der klare, Weil er dir in greise Haare Neue Jugendkränze sticht; Mich erfreut der Lenz, der frühe, Weil er mir für meine Mühe Einen gleichen Lohn verspricht. Dir gefällt der Herbst, der klare, Weil dir so der wunderbare Ew'ge Frühling näher steht; Mir noch frommt der Lenz, der frühe, Denn des Tages Hitze sprühe, Eh' des Abends Kühlung weht. Dir gefällt der Herbst, der klare, Weil du deinem Hausaltare Hundertfältig Korn gemäht; Mein noch ist der Lenz, der frühe, Und ich flehe: "O verglühe Eher nicht, als ich gesä't." Dir gefällt der Herbst, der klare, Mir der Frühling, doch gewahre Ich, was jener dir beschert, Hör' ich deinen Lorbeer rauschen, Denk' ich: könnt' ich dennoch tauschen, Solch' ein Herbst ist Kronen werth. Leberecht Dreves,
3 Ausflug zur Dahlienschau in Wiehl Unser neuer Busfahrer Bubi" machte mich auf viele Klei nig - keiten aufmerksam, und so konn te ich einige wirklich schöne Fotos machen. Wir sahen Hummeln und Bie nen in den Dahlien, wie sie ih ren Nektar sammelten, wir sahen wun derschöne Schmet ter linge, die sich auf den Blüten niederließen. Einiges konnte ich mit meinem Fotoapparat einfangen, aber die wunderschöne grüne Ei - dechse, die wir entdeckten, war leider zu schnell, die habe ich nicht mehr fotografieren können. Es ist schade, dass in dieser Ausgabe die Bilder nur in Schwarz-Weiß gedruckt werden können, aber in unserer nächsten bunten Zeitung" werden die Fotos mit Sicherheit voll zur Geltung kommen. Natürlich war es für uns auch wichtig, den Ausflug nicht nur als Lernerfahrung zu sehen, sondern uns auch zu erholen, zu relaxen und uns miteinander auszutauschen. So setzten wir uns also in eine gemütliche Sitzecke, tranken Mineralwasser und aßen Salz - ge bäck und erfreuten uns bei lockerem Austausch an dem schönen Nachmittag. Immerhin war der Spaziergang durch das Bergerhoff-Gelände für uns alle in der Hitze nicht ganz ohne". Und worüber unterhielten sich die Mitarbeiter??? Über Win - ter urlaub!!! Aber es war trotzdem sehr unterhaltsam und nett. Ein schöner Ausflug und jedes Jahr wieder zu empfehlen. Doro Görtz 3
4 Salaternte In unserer letzten Ausgabe konntet ihr sehen, wie unser Garten mit reichlich Gemüse be - pflanzt wurde. Was daraus folgt, ist natürlich die spätere Ernte der Gewächse und Früchte. Für heute stand die Ernte des Salates auf dem Plan. Unterstützt hierbei, wurde ich von zwei Bewohnern, die es kaum erwarten konnten, am Abend einen frischen Salat zu sich zu nehmen. Fleißig wurde also geerntet, gewaschen und geschnibbelt. Die ganze Mühe hatte sich dem Ergebnis zur Folge gelohnt. Zum Abendbrot gab es eine riesengroße Schüssel bunt ge - mischten Salat, den sich alle Bewohner richtig schmecken ließen. Maike Münch Kartoffelfest Der September ist bei uns in Nümbrecht der Monat der Kartoffel. Alles dreht sich in diesem Zeitraum, rund um die tolle Knolle. Beispielsweise werden in den ortsansässigen Restaurants leckere Kartoffel - spe zialitäten angeboten, wer möchte kann Kartoffeln selber ernten und die Kinder können spannende Geschichten am Kartoffelfeuer lauschen. 4
5 Dies nahmen wir zum Anlass, es auch bei uns im Engelstift, alles um die Kartoffel drehen zu lassen. So drängte es unsere Bewohner schon gegen frühen Nachmittag hinaus in den Gar - ten, um an dem bunten Kar - toffeltreiben teilzunehmen. Fünf verschiedene Teams sollten z. B. Gerichte aus und mit Kar toffeln finden. Gemeinsam wurden Kartoffel lieder zu be - kannten Melodien gesungen. Es wurde zu fröhlicher Musik ge - tanzt und ge klatscht. Zum Abend - essen wurden schließlich 18 kg gebackene Kartoffeln mit Tzat - ziki und frischem Salat verputzt. Nach dem Essen wurde in der Kategorie wer konnte am meisten Kartoffeln verdrücken ein Ehrentitel verliehen. Maike Münch Schnuppertag Im Rahmen einer Berufsorien - tierungs woche hatte Chiara Nier - stenhöfer auch einen Schnup - pertag im Engelsstift. Am Vormittag lernte sie unsere Wohnbereiche und einige Be woh - ner kennen, an schließend nahm sie am Gedächtnis trai ning teil. Den Nachmittag gestaltete Kiara in der Cafeteria mit. Zu Kaffee und Kuchen spielte Chiara im Hintergrund klassische Musik auf dem Klavier und anschließend unterstützte sie uns mu - sikalisch bei unserem Gesang. Es war ein sehr schöner Nach - mittag und wir hoffen, dass Chiara den Schnuppertag mit vielen positiven Eindrücken in Erinnerung behält. Doro Görtz 5
6 Konzertnachmittag im Engelsstift Am Sonntag, 2. September 2012 hatten wir das Vergnügen, einen ungarischen Tenor, Herrn György Vajk, in unserer Cafe te ria zu be - grüßen. Seine Lebens ge fähr tin, Frau Melchers, hatte uns den Kon takt vermittelt und wir wa - ren alle gespannt, weil kei ner von uns diesen Sänger kannte. Das Konzert begann um 15:30 Uhr und aus der OKS kamen schon viele Bewohner recht früh zeitig, weil unser Fahrer, Herr Keul, für jeden Rollstuhlfahrer extra fahren musste. Aber wir hatten im Vorfeld alles geregelt und so konnten wir pünktlich beginnen. Erfreulich, dass auch einige Gäs te von außerhalb kamen, so waren u. a. zwei Damen und ein Herr aus Eitorf da, die als Ehren - amtliche in einem dortigen Alten - heim arbeiten und schauen wollten, ob Herr Vajk auch einmal bei ihnen einen Konzert - nachmittag gestalten könnte. Das Konzert begann mit einer musikalischen Begrüßung durch Herrn Vajk, Jó estét Kivánok (ich wünsche guten Tag) und schon war es still im Publikum. Alle lauschten sehr konzentriert den einzelnen Vorträgen, einer Vielfalt von unterschiedlichen Darbietungen. Von Ope retten - arien über russische und ungarische Volksmusik bis hin zu Elvis-Presley-Liedern waren Lied - vorträge zu hören. Nach einer halben Stunde gab es eine kleine Pause mit Mine ral - wasser, Apfelschorle und Knab - berreinen, danach startete auch schon die zweite Hälfte. Hier wurde das Publikum etwas mutiger (vielleicht lag es ja auch an der Auswahl der Lie - der) und klatschte hier und da im Takt mit. Schön war auch, dass Her Vajk sehr publikumsnah war. Einige Bewohnerinnen kannten viele Texte, sangen sie mit und er verstand es, sie in seinen Vor trag mit einzubinden. Nach dem Finallied ließen es sich die Zuhörer nicht nehmen, noch eine Zugabe einzufordern, die dann auch, mit sichtlicher Freude, erbracht wurde. Wir ließen den Konzert nach mit - tag mit einem Glas Sekt oder Orangensaft ausklingen und waren uns einig, dass wir Herrn Vajk gerne noch einmal einladen werden. Doro Görtz 6
7 Was weißt du über die Diakonie? Diese Frage stand im Mittelpunkt einer Konfirmantenstunde, die Pastor Stöcker mit seinen Kon - firmanten aus Marienberg hausen im Engelsstift gestaltete. Um den Jugendlichen einmal ei - ne andere Form des Unter richtes zu bieten, kam Pastor Stöcker mit sieben KonfirmantInnen und Frau Himmen ins Engelsstift. In der dortigen Cafeteria wurde zu nächst an einem großen Tisch über Diakonie im Allge meinen und Diakonische Ein rich tungen spe ziell in Nüm brecht und Ma - rien berghausen gesprochen. Pas - tor Stöcker hatte im Vorfeld ei nen Fragebogen erarbeitet, mit des sen Hilfe die Konfirman tin nen Mitbür - ger aus Nümbrecht befragt hatten. Diese Antworten, eigene Ge - danken und Informationen rundeten das Bild des diakonischen Gedankens ab. Im weiteren Gespräch ging es um die Caritas und die AWO. Un ter - schiede und Gemein sam keiten wurden erarbeitet. Anschließend folgten Informa ti - onen zu Theodor Fliedner, Jakob Engels und das Engelsstift. Ein Gang durch das Haus, Besich ti - gung der Wohnbereiche und et - liche Fragen brachten dann Be - wegung in die kleine Gruppe. Den Abschluss der Unterrichts - ein heit bildete ein mit Bewoh - nern gemeinsames Bingospiel. Die Sitzordnung war vorgegeben, so dass eine Kommunikation zwischen Bewohnern und Schülern stattfinden konnte. Nach anfänglich zöglerlichem Verhalten kam dann aber nicht nur Freude auf, sondern die Schüler nahmen die Spielregie in die eigene Hand. Eine abschließende Runde, in der die Schüler ihre Eindrücke schil - dern konnten, beendete um 12:00 Uhr den interessanten Vormittag. Doro Görtz 7
8 Herbstfest Unsere jahreszeitlichen Feste sind immer ein kleiner Höhe - punkt im Jahr. Schon lange vor - her wird überlegt, wie der Nach - mittag gestaltet werden soll. In diesem Herbst war es etwas Besonderes, Laub, Kastanien, Tannenzapfen und vieles mehr zu sammeln, da das Wetter einfach nur schön war. Und dann wurde in beiden Häusern herbst lich ge - schmückt. In der OKS wurde noch ein Zelt an den MZR gestellt, damit auch alle Be wohner und Gäste genügend Platz hatten. Die Sitztanzgruppe hatte wieder neue Tänze einstudiert, die vorgeführt wurden, es wurde gesungen, geschunkelt und ge - lacht. Herbstgedichte wurden vorgelesen und natürlich gab es Apfel- und Pflaumen kuchen. Die Nachmittage waren in beiden Häusern voller guter Stim - mung, wie man auf den Bildern erkennen kann. Doro Görtz 8
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10 Grillen in der OKS Spontaneität ist doch etwas Schönes! Die Mitarbeiter der OKS wollten das schöne Wetter nutzen und so ging Maike mit Bewohnern einkaufen, Fleisch, Würstchen und Salate. Das schöne Resultat kann man auf den Fotos dieser Seite sehen es war eine wunderschöne Grillparty! 10
11 Kurkonzert im Kursaal Nümbrecht Am 30. September 2012 be - suchten wir das Kurkonzert des Vokalensembles A CAPPELLA Köln. Unter Leitung von Dirk van Betteray erlebten wir einen mu sikalischen Nachmittag ganz besonderer Art. Die vornehmlich ausgebildeten bzw. ausgesuchten Sängerinnen boten ein musikalisch hochwer - tiges, ein abwechslungsreiches und unterhaltsames Programm. Die Sängerinnen scheuten sich nicht, Frauen musikalisch auf die Schippe zu nehmen, sie ver - hüllten ihre Gesichter und sangen rund ums Lagerfeuer. Der Kursaal war gut gefüllt und die Zuhörer bedankten sich für diesen musikalischen Genuss mit viel Beifall. Doro Görtz 11
12 Veranstaltungen im Engelsstift A. Monatliche Veranstalt ungen in der Cafeteria des Engelsstifts 1. jeden 3. Mittwoch im Monat: Gemütliches Beisammensein mit selbstgebackenem Kuchen Harscheider Frauen und katholische Frauenhilfe 2. jeden 3. Donnerstag im Monat: Gemütliches Beisammensein mit Tanz Senioreninsel und Kneippverein 3. jeden 4. Dienstag im Monat: Gemeinsames Singen Senioreninsel und Kneippverein Im Dezember finden obenstehende Veranstaltungen nicht statt! B. Sonderveranstaltungen werden an den Anzeigetafeln in den Häusern, durch Plakate oder in der örtlichen Presse bekannt ge geben. Wir können aber schon auf folgende Veran stal - tungen hinweisen: Unsere Weihnachtsmärkte finden am in der JES und am in der OKS, jeweils von 14:00 17:00 Uhr statt. C. Die Wöchentlichen Veran stal tungen können den Aushängen in den einzelnen Häusern entnommen werden. Impressum Engelsstift Theodor Fliedner Stiftung Engelsstift Jakob-Engels-Straße 4 (Verwaltung) Otto-Kaufmann-Straße Nümbrecht Telefon: ( ) Telefax: ( ) info@engelsstift.fliedner.de Redaktion Susanne C. Ernst Einrichtungsleitung Doro Görtz Maike Münch Sozialer Dienst Nächster Erscheinungstermin Februar 2013
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Text und Musik: enedikt ichhorn 1 & \ & \ \ $ $ # Ich te hat al le,! ob schwar, ob braun, ob blond! von! & \ \ $ r gibt ir den P sat, er gibt ir das in Te po vor, doch % \ $ #,, & Ḅ & re Haar bis hin ur
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LETZTER SONNTAG NACH EPIPHANIAS Über dir geht auf der Herr, und seine Herrlichkeit erscheint über dir. Jer. 60,2 > tzb 463 Liturgische Farbe grün PSALM V %*[**4**6***]****I*6*I******9*{***m*****]******I******9{****n*****8{****b*****]]
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Da Jasmina, Andreas und Nicolas aus der KGS 8 ihre Schulpflicht beendet haben, sind jetzt wir, Ana (KGS8) und Manuel (KGS 7), die neuen Schulreporter. Erntedankmesse Am Montag, dem 12.10. feierte unsere
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Inhalt. Ausgabe 4-2/2010. Tagestreff Zille in Goslar. Mauerstr Goslar Tel Fax
Tagestreff Zille in Goslar Ausgabe 4-2/2010 Mauerstr. 34 38640 Goslar Tel. 05321-25148 Fax 05321-46888 Email: Tagestreff-Zille@t-online.de Inhalt Aktionstag: Kinderarmut Ehrenamtliche Arbeit in der Zille