Stand punkte Sonderjournal zur Wirtschaftskammerwahl 2010

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1 Stand punkte Sonderjournal zur Wirtschaftskammerwahl 2010 x Liste Tiroler Wirtschaft 1 Jürgen Bodenseer Wirtschaftsbund Ausgabe 1, Jänner 2010 Stand.punkte 01/2010 P.b.b. Verlagspostamt 6020 GZ 02Z S Österreichische Post AG Sponsoring.Post

2 Inhalt/ Edit editorial WB-Mitglieder kern.thema Die Besten im Westen Inhalt IMPRESSUM Stand.punkte Journal 1/2010 GZ 02Z S Ausgabe Jänner 2010 ZVR: P.b.b. Verlagspostamt: 6020 Medieninhaber und Redaktion: Wirtschaftsbund Tirol, Meinhardstraße 3, 6020, Tel.: 0512/520220, Fax: 0512/ landesleitung@ wirtschaftsbund-tirol.at Redaktion: MMag. Klaus Schebesta Verleger: eco.nova, Hunoldstraße 20, 6020 Grafik: Marina Kremser In der vorliegenden Sonderausgabe unseres Wirtschaftsbund Standpunkte-Journals stellen wir Ihnen die Listenführer der Wählergruppe Tiroler Wirtschaft - Jürgen Bodenseer Wirtschaftsbund vor. Sie verkörpern 71 mal Engagement, 71 mal Fachkompetenz, 71 mal unternehmerisches Risiko ergänzt mit ausgeprägtem Gemeinschaftssinn. Wir sind überzeugt, Ihnen das beste personelle Angebot bieten zu können, um Ihre Unternehmerinteressen in der nächsten Periode zu vertreten. Es kann den Tiroler Betrieben nichts Besseres passieren, als dass motivierte Persönlichkeiten darum kämpfen, sich für die Anliegen ihrer Kollegen und die Forderungen ihrer Fachgruppe einzusetzen. Die Verteilungskämpfe in den nächsten Jahren werden härter und es ist damit umso wichtiger, dass die Wirtschaft mit einer Stimme auftritt und einfordert, was ihr zusteht: Leistung muss sich lohnen! Unternehmen Sie das Richtige und nehmen Sie Ihr demokratisches Recht am 1. und 2. März wahr. Sie stärken damit Ihre Interessenvertretung und verhelfen Ihren eigenen Anliegen den nötigen Nachdruck. Wählen ist Chefsache! Helmut Kern Landesgeschäftsführer Tiroler Wirtschaftsbund 3 KOMMENTAR: Landesobmann und Spitzenkandidat Jürgen Bodenseer über die wichtigsten Erfolge des Tiroler Wirtschaftsbundes und dessen Rolle in der heimischen Wirtschaft LISTENFÜHRER: Die 71 Listenführer der Fachgruppen (geordnet nach Sparten) stellen sich und ihre Ziele vor. 4 7: Gewerbe und Handwerk 8 10: Handel 11: Transport und Verkehr 12: Tourismus und Freizeitwirtschaft 12/14: Information und Consulting 14 ERFOLGE & ZIELE DES TIROLER WIRTSCHAFTSBUNDES: Was der Tiroler Wirtschaftsbund für Sie erreicht hat und die Top-10-Ziele für BRIEFWAHL 2 Stand punkte

3 Kommentar Jetzt das Richtige unternehmen! Am 1. und 2. März ist es so weit: Die Wirtschaft wählt. Der Tiroler Wirtschaftsbund kann eine solide Bilanz über die vergangene Periode vorweisen. Seitdem die Wirtschaftskrise spürbar ist, setzt die Politik vermehrt auf Wirtschaftskompetenz. Der Wirtschaftsbund als politische und die Wirtschaftskammer als fachliche Interessenvertretung können dieses Know-how gebündelt zur Verfügung stellen und leisten wichtige Vorarbeit bei politischen Entscheidungen. Direkt spüren unsere Mitgliedsbetriebe die Ergebnisse dieser Arbeit in besseren Förderungen, in tirolspezifischen öffentlichen Ausschreibungen und in konjunkturfördernden Maßnahmen. Besonders positiv wirkt sich eine steuerliche Neuregelung aus: Seit gelten für Selbständige die gleichen Steuervorteile, wie sie Unselbständige für das Urlaubs- und Weihnachtsgeld genießen. Das bedeutet für die Tiroler Unternehmer ein zusätzliches Nettogehalt jährlich! Ich bin stolz darauf, dass über meine Funktion als Landesobmann des Wirtschaftsbundes die Zusammenarbeit mit der Tiroler Landesregierung enger geworden ist und nun viele Projekte gemeinsam umgesetzt werden. Mein wichtigstes Anliegen als Präsident der Wirtschaftskammer Tirol war und ist die Modernisierung und Öffnung der Wirtschaftskammer. Ich erachte es für wichtig, dass führende Positionen in der Wirtschaftskammer Vizepräsidentin, Spartenobfrau, Direktorin mittlerweile von Frauen besetzt werden. genutzt. Das macht uns zu einer freien, starken Plattform für die Durchsetzung von Forderungen. Für die kommende Periode habe ich mit meinem Team viel vor: Ich wünsche mir ein gut funktionierendes System für zeitlich und betragsmäßig begrenzte öffentliche Haftungsübernahmen durch die öffentliche Hand für Klein- und Mittelbetriebe. Von der Politik fordere ich mehr Offenheit für Innovationen, beherzte Entscheidungen und den Mut zur Lücke. Man kann und soll nicht alles regeln und verbürokratisieren. Auch was den Umweltschutz betrifft, brauchen wir mehr Augenmaß: Wenn ein bislang unbeachteter Kurzflügel-Käfer ein für Tirol so wichtiges Projekt wie das Innkraftwerk Telfs verhindert, dann stimmt wohl etwas nicht. Nehmen Sie Ihr Wahlrecht wahr und geben Sie der Tiroler Wirtschaft Ihre Stimme. Denn darauf kommt es jetzt an: Das Richtige zu unternehmen! Ihr Jürgen Bodenseer Spitzenkandidat der Liste Tiroler Wirtschaft Jürgen Bodenseer Wirtschaftsbund Ein Schwerpunkt der letzten Zeit ist die Hilfestellung bei Finanzierungsfragen speziell für kleinere und mittlere Unternehmen. Darüber hinaus hat die WK Tirol für unsere Ein-Personen-Unternehmen, die bereits fast die Hälfte der Mitgliedsbetriebe ausmachen, eigene Informationsschienen, speziellen Service und die persönliche Beratung forciert. Diesen Weg möchte ich weiter fortsetzen. Daher bewerbe ich mich als Spitzenkandidat der Wählergruppe Tiroler Wirtschaft - Jürgen Bodenseer - Wirtschaftsbund wieder um das Vertrauen der Wähler. Der Wirtschaftsbund steht der Volkspartei nahe, eine Mitgliedschaft beim Wirtschaftsbund ist jedoch nicht automatisch mit einer Mitgliedschaft bei der Volkspartei verbunden. Diese Möglichkeit wird auch von vielen unserer WB-Mitglieder

4 x Liste Tiroler Wirtschaft 1 Jürgen Bodenseer Wirtschaftsbund Die Tiroler Wirtschaftskammer steht für die fachliche Vertretung der Wirtschaft. In den einzelnen Fachgruppen (bzw. Innungen oder Gremien) erfolgt die punktgenaue Umsetzung der Anliegen der jeweiligen Branchen. Die Wählergruppe Tiroler Wirtschaft Jürgen Bodenseer Wirtschaftsbund bietet den Wählern mit den hier vorgestellten Listenführern ein attraktives personelles Angebot, mit dem die bestmögliche Interessenvertretung der Mitgliedsbetriebe in der kommenden Periode sichergestellt werden kann. Die gesamte Liste mit allen 900 Kandidaten ist unter abrufbar! GEWERBE UND HANDWERK UNSERE Listenführer: IHRE Vertretung Fotos: Zoller-Frischauf, Tiroler Wirtschaftsbund 103 Landesinnung der Dackdecker, Glaser und Spengler. Markus Bonora, Es gilt, die Zusammenlegung der Berufsgruppe in der fachlichen Arbeit umzusetzen. Nach Außen werden wir durch gemeinsames Auftreten mehr erreichen können. Nach Innen ist es wichtig, die Bedürfnisse der einzelnen Berufsgruppen zu koordinieren und einen Interessensausgleich für die Mitglieder zu gewährleisten. 101 Landesinnung Bau. Anton Rieder, Schwoich Unsere Landesinnung fordert faire Rahmenbedingungen für die heimischen Gewerbebetriebe. Die Eindämmung des Pfuschs ist uns ein wichtiges Anliegen. Daher fordern wir eine Änderung der Wohnbauförderungsrichtlinie. Weiters braucht es Steuerentlastungen für die Tiroler Betriebe. 102 Fachvertretung der Steinmetze. Franz Holzer, Schwaz Immer schärfer werdende Konkurrenz ist nur mit entsprechender Qualität zu kontern. Deswegen setzen wir auf Lehrlingsinitiativen und wollen schon in der Schule das Interesse für den Steinmetz-Beruf wecken. Was Vergaben betrifft, kämpfen wir darum, dass weniger über Generalunternehmer, sondern direkt an Steinmetzbetriebe ausgeschrieben wird. 104 Landesinnung der Hafner, Platten- und Fliesenleger und Keramiker. Erich Moser, Die rechtlichen und technischen Rahmenbedingungen für unsere Berufsgruppe ändern sich laufend. Die Landesinnung bringt sich zum einen bei der Gestaltung dieser Rahmenbedingungen ein und sorgt zum anderen dafür, dass unsere Mitgliedsbetriebe über aktuellste Informationen verfügen. Ein wichtiges Anliegen ist die bessere Vermarktung unserer Berufsgruppe und eine Intensivierung der Zusammenarbeit mit dem WIFI. 105 Landesinnung der Maler und Tapezierer. Rainer Höck, Hopfgarten Die Qualität der Ausbildung ist für die Zukunft unserer Betriebe von entscheidender Bedeutung. Wir setzen uns daher ein, dass das geplante modulare System für den Lehrberuf Maler und Beschichtungstechniker/Malerin und Beschichtungstechnikerin umgesetzt wird. Weiters braucht es eine Entrümpelung der Ausbildungsvorschriften der Lehrpläne der Tapezierer.

5 106 Landesinnung der Bauhilfsgewerbe. Hans-Peter Springinsfeld, St. Johann Der Trend zum Generalunternehmer benachteiligt unsere heimischen Klein- und Mittelbetriebe die einzelnen Gewerke müssen wieder separat ausgeschrieben werden. Förderansuchen ohne offizielle Rechnung einer Fachfirma sollen unberücksichtigt bleiben. Unsere speziell abgestimmte Ausbildungsoffensive für Chefs und Mitarbeiter aus unseren 16 Berufsgruppen wird weiter ausgebaut. 107 Landesinnung Holzbau. Hermann Wurm, Stumm Behördliche Vorschriften schränken den Bewegungsspielraum der Tiroler Holzbauer ein. Wir helfen unseren Mitgliedsbetrieben dabei, die Möglichkeiten der Tiroler Bauordnung auszuschöpfen, setzen uns für eine Novelle des Arbeitszeitgesetzes ein und fordern eine Stärkung der Rechte der Sachverständigen in Bauverfahren. 110 Landesinnung der Metalltechniker. Hannes Grissemann, Kufstein Unsere durch Zusammenlegung neu entstandene Landesinnung bietet die Chance für einen breiten Auftritt nach außen. Innerhalb der Landesinnung ist es wichtig, berufsspezifische Arbeitsgruppen zu schaffen und so die Anliegen der einzelnen Berufsgruppe optimal umzusetzen. 109 Fachvertretung der Karosseriebautechniker, Karosserielackierer und der Wagner. Elmar Schmarl, Rum Eine Änderung bei den Reparaturablösen der Versicherungswirtschaft ist eine langwierige Forderung der Branche, für die wir auch weiterhin eintreten werden. Unsere Tiroler Mitgliedsbetriebe verfügen über eine hohe Kompetenz. Diese werden wir seitens der Innung auch auf Bundesebene einbringen. 108 Landesinnung der Tischer und der holzgestaltenden Gewerbe. Georg Steixner, Schönberg Überzogene Normen und Kennzeichnungskriterien sowie kurzfristige Fördermaßnahmen stellen eine unnötige Belastung der Mitgliedsbetriebe dar. Deshalb versuchen wir, hier Änderungen zu erreichen. Künftig wird das Augenmerk besonders auf den Export und neue Märkte zu richten sein. Tirol muss sich verstärkt als das Holzland Nummer eins positionieren. 112 Landesinnung der Elektro- und Alarmanlagentechnik sowie Kommunikationselektronik. Gerald Prinz, Vomp Die Verankerung der modularen Lehre ist ein wichtiger Faktor für den Erfolg unserer Mitgliedsbetriebe. Durch Lobbying bei der Landesregierung möchte die Landesinnung erreichen, dass Fotovoltaik eine Gleichstellung bei den Förderungen mit den Solaranlagen erfährt. 111 Landesinnung der Sanitär-, Heizungs- und Lüftungstechniker. Georg Hauser, Kitzbühel Eine der Hauptaufgaben unserer Fachgruppe liegt in der Förderung der gemeinsamen gewerblichen Interessen der Mitgliedsbetriebe. Auf politischer Ebene ist der Wirtschaftsbund ein wichtiger Partner. In den Betrieben geht es jetzt darum, die modulare Lehre umzusetzen und Zwischenprüfungen praxisnahe zu gestalten.

6 113 Fachvertretung der Kunststoffverarbeiter. Kurt Greminger, Kolsass Kunststoff ist ein wesentlicher Bestandteil unseres Alltages. Wir stehen unseren Mitgliedsbetrieben bei der Erreichung ihrer betrieblichen Ziele zur Seite und sehen im Wirtschaftsbund einen kompetenten Partner bei der Verbesserung von wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen. 114 Landesinnung der Mechatroniker. Werner Klingler, Völs Die Mechatronik-Branche ist ständig in Bewegung. Das betrifft sowohl die Möglichkeiten neuer Ausbildungswege als auch die Anforderungen für die Betriebe in der Praxis. Um die wirtschaftliche Basis zu verbessern, stehen wir bei der Anbahnung von betrieblichen Kooperationen gerne zur Seite. 116 Landesinnung der Kunsthandwerke. Peter Pfötscher, Unsere Landesinnung ist im Zuge der Kammerreform als Gruppe neu geschaffen worden. Unter der Bezeichnung Kunsthandwerke werden nun Gold- und Silberschmiede, Juweliere und Uhrmacher, Musikinstrumentenerzeuger, Buchbinder, Kartonagenwaren und Etuieerzeuger sowie die Erzeuger kunstgewerblicher Gegenstände vereint. Das ist eine Herausforderung, schafft aber die Chance für gemeinsame Marketingaktivitäten. 115 Landesinnung der Kraftfahrzeugtechniker. Martin Gertl, Kramsach Aus- und Weiterbildung ist heutzutage der zentrale Faktor. Die Betriebe müssen mit der aktuellen Technik und den Bedürfnissen der Kunden Schritt halten. Deshalb wollen wir die betriebliche Ausbildung verstärken, fachspezifische Schulungen gemeinsam mit dem WIFI anbieten und die Fachberufsschulen bei der Umsetzung der modularen Ausbildung unterstützen. 117 Landesinnung Mode und Bekleidungstechnik. Brigitte Huditz, Aldrans Die Landesinnung Mode und Bekleidungstechnik vereint alle in diesem Bereich tätigen Berufsgruppen. Dadurch können wir wirksamer für unsere Anliegen kämpfen. Im Zentrum stehen die Belebung des heimischen Handwerks sowie der Einsatz für praxisorientierte rechtliche Rahmenbedingungen, zum Beispiel im Umweltschutzbereich. 118 Landesinnung der Gesundheitsberufe. Joseph Gaertner, Unsere Landesinnung vereint (Orthopädie-)Schumacher, Augenoptiker, Orthopädietechniker, Bandagisten und Hörgeräteakustiker sowie Zahntechniker unter einem Dach. Diese geballte Stärke werden wir zur Erzielung von leistungs- und kostengerechten Tarifverträgen, bei der Qualitätssicherung und für Gesundheitsprojekte einsetzen. 120 Landesinnung der Fußpfleger, Kosmetiker und Masseure. Astrid Westerthaler, Die Qualitätssicherung sowie das Projekt Tirol Q haben in der Landesinnung oberste Priorität. Darüber hinaus geht es auch um eine faire Tarifgestaltung beim Kostenersatz der Krankenversicherung für Heilmasseure; hier muss es zu einer Gleichstellung der Ausbildung mit Physiotherapeuten kommen. 119 Landesinnung der Lebensmittelgewerbe. Max Wurm, Stumm Die Landesinnung der Lebensmittelgewerbe vereint ein breites Spektrum an Berufen mit ähnlichen wirtschaftspolitischen Anliegen. Wir fordern Arbeitszeitflexibilisierungen und vereinfachte Arbeitsaufzeichnungen, beraten bei der Zertifizierung der Mitgliedsbetriebe und wollen das Qualitätsbewusstsein bei den Konsumenten stärken. 6 Stand punkte

7 121 Landesinnung der Gärtner und Floristen. Hannes Kerschdorfer, Stumm Die Aus- und Weiterbildung ist ein zentrales Thema unserer Landesinnung. Das stärkt die Wettbewerbsfähigkeit unserer Mitgliedsbetriebe gegenüber Massenvertriebsarten. Darüber hinaus ist uns die Reduzierung der Eigenregiearbeiten öffentlichen Hand ein Anliegen. Wir kämpfen auch um die Vergabe von öffentlichen Aufträgen an regionale Kleinstbetriebe. 122 Landesinnung der Berufsfotografen. Irene Ascher,Götzens Die beste Kameraausrüstung ersetzt das gute Auge und das Können des Berufsfotografen nicht. Image und Bewusstseinsbelege für die Leistungen der Profifotografen sowie spezielle Weiterbildungsangebote sind unsere wichtigsten Aufgaben. Pfuscher liefern nicht nur schlechte Qualität, sondern machen auch den Preis kaputt. 123 Landesinnung der Chemischen Gewerbe und der Denkmal-, Fassaden- und Gebäudereiniger. Werner Jäger, Schwaz Ein großer Erfolg ist die Gründung des Qualifizierungsverbundes. Die Nachwuchspflege und die Ausbildung von qualifiziertem Personal für Spezialreinigungen ist ein weiterer Schwerpunkt der Innung. Darüber hinaus kämpfen wir für KMU-gerechte Ausschreibungen der öffentlichen Hand. 124 Landesinnung der Friseure. Clemens Happ, Hall in Tirol Das Ziel der Tiroler Friseure sollte sein, das Wort Konkurrenz gegen das Wort Zusammenarbeit auszutauschen. Die Verantwortung für ihren Salon liegt bei den Friseurunternehmern. Die Innung muss ein starker Partner sein. Sie muss sich um die gesetzlichen Rahmenbedingungen kümmern und alles unternehmen, dass sich die Tiroler Friseurbranche in der Zukunft sehr gut entwickeln kann. 126 Fachgruppe der gewerblichen Dienstleister. Waltraud Stibernitz, Hatting Aufgrund der vielfältigen Aufgabenstellungen innerhalb unserer Fachgruppe wollen wir für alle ein offenes Ohr haben und die Mitglieder bei der Lösung ihrer Probleme unterstützen. Eine Gemeinsamkeit, die viele unsere Mitgliedsbetriebe betrifft, ist eine bessere soziale Absicherung für EPU. 125a Landesinnung der Rauchfangkehrer. Hermann Wilhelm, Ehrwald Die Fachgruppenvertretung ist für unsere Mitglieder enorm wichtig, da durch die Übertragung von öffentlichen Aufgaben die Interessenvertretung nicht von den einzelnen Mitgliedern wahrgenommen werden kann. Das betrifft unter anderem die Tarifverhandlungen mit der Landesregierung. Zudem ist uns eine Verstärkung der Lehrlingsausbildung ein Anliegen. 125b Fachgruppe der Bestatter. Anton Klocker, Imst Bestatter erfüllen innerhalb der Gemeinschaft eine soziale Aufgabe. Wir erarbeiten Richtlinien, denn die Kunden erwarten vergleichbare Leistungen und hohe Qualität. Für unsere Betriebe ist die Neufassung des mittlerweile überholten Gemeindesanitätsdienstgesetzes wichtig. Gewerbe und Handwerk 101 Bau, Dipl.-Ing. Anton Rieder, Schwoich 102 Steinmetze, Franz Holzer, Schwaz 103 Dachdecker, Glaser, Spengler, Markus Bonora, Innsbuck 104 Hafner, Platten- & Fliesenleger & Keramiker, Erich Moser, 105 Maler & Tapezierer, Rainer Höck, Hopfgarten 106 Bauhilfsgewerbe, Hans- Peter Springinsfeld, St. Johann 107 Holzbau, Ing. Hermann Wurm, Stumm 108 Tischler & Holzgestaltendes Gewerbe, Georg Steixner, Schönberg 109 Karosseriebautechniker, Karosserielackierer & Wagner, Elmar Schmarl, Rum 110 Metallbautechniker, Hannes Grissemann, Kufstein 111 Sanitär-, Heizungs- & Lüftungstechniker, Ing. Georg Hauser, Kitzbühel 112 Elektro-, Gebäude-, Alarm- & Kommunikationstechniker, Gerald Prinz, Vomp 113 Kunststoffverarbeiter, Dipl.- Ing.Kurt Greminger, Kolsass 114 Mechatroniker, Werner Klingler, Völs 115 Kraftfahrzeugtechniker, Martin Gertl, Kramsach 116 Kunsthandwerk, Peter Pfötscher, 117 Mode & Bekleidungstechnik, Brigitte Huditz, Aldrans 118 Gesundheitsberufe, Joseph Gaertner, 119 Lebensmittelgewerbe, Max Wurm, Stumm 120 Fußpfleger, Kosmetiker & Masseure, Astrid Westerthaler, 121 Gärtner & Floristen, Hannes Kerschdorfer, Stumm 122 Berufsfotografen, Irene Ascher, Götzens 123 Chemisches Gewerbe & Gebäudereiniger, Werner Jäger, Schwaz 124 Friseure, Clemens Happ, Hall in Tirol 125a Rauchfangkehrer, Mag. Hermann Wilhelm, Ehrwald 125b Bestatter, Anton Klocker, Imst 126 Gewerbliche Dienstleister, Dr. Waltraud Stibernitz, Hatting Stand punkte 7

8 HANDEL 301 Landesgremium des Lebensmittelhandels. Marcus Wörle, Tarrenz Im Zentrum unserer Anstrengungen stehen die Förderung regionaler Produkte und die Bewusstseinsbildung beim Konsumenten. Heimische Produkte sind heimische Arbeitsplätze und sorgen für Nachhaltigkeit am Standort Tirol. Wir fördern Kooperationen mit der Landwirtschaft und fordern eine Vereinfachung bei bürokratischen Vorschriften. 302 Landesgremium der Tabaktrafikanten. Angelika Riccabona, Wir bemühen uns um faire Wirtschaftspolitik, hören uns die Vorschläge und Meinungen unserer Mitglieder an und verwirklichen die Anliegen der Wirtschaft. Der Wirtschaftsbund spielt bei diesen Umsetzungen eine bedeutende Rolle. 306 Landesgremium des Markt-, Straßen- und Wanderhandels. Ossi Lerch, Unser Landesgremium versucht vor allem, die auswuchernden Flohmärkte in den Griff zu bekommen und den Schwarzhandel zu unterbinden. Dazu sind häufigere Kontrollen auf den diversen Märkten nötig. Der Erhalt traditioneller Krämermärkte ist uns ein großes Anliegen. 303 Landesgremium des Handels mit Arzneimitteln, Drogerie- und Parfümeriewaren sowie Chemikalien und Farben. Bruno Pallaver, Überzogene Vorschriften sind für unsere Mitgliedsunternehmen eine große Belastung. Wir kämpfen um Erleichterungen und eine vereinfachte Handhabung bei kleinen Mengentransporten. Im Bereich von Arzneimittel- und Medizinprodukten geht es um eine Erweiterung der Verkaufsrechte. 305 Landesgremium des Energiehandels. Monika Wessiak, Steinach Sichere und kostengünstige Energie ist ein wesentlicher Faktor für den Wirtschaftsstandort Tirol. Wir kämpfen um die Gleichbehandlung aller Energieträger sowie um die Einbeziehung der modernen Ölheizung in die öffentlichen Förderprogramme. 307 Landesgremium des Außenhandels. Rudi Morandell, Wörgl Viele der Tiroler Außenhandelsunternehmen sind Großbetriebe. Die Unternehmer verfügen über vielfältige Erfahrungen und fundiertes Know-how ihrer Branche. Wir wollen diese Unternehmerpersönlichkeit begleiten, motivieren und für ihre spezifischen Anliegen eintreten. 304 Landesgremium des Agrarhandels. Michael Falkner, Sölden Wir unterstützen unsere Mitglieder mit aller Kraft und setzen uns für einen fairen Wettbewerb ein. Unsere regionalen Produkte punkten mit Authentizität, hoher Qualität und einem ausgewogenen Preis- Leistungsverhältnis. 308 Landesgremium des Handels mit Mode und Freizeitartikeln. Peter Wartusch, Reutte Das neu zusammengesetzte Landesgremium vereint Berufsgruppen mit ähnlichen Zielgruppen und ähnlicher Marktausrichtung. Qualität, Fachberatung und Service sind die zentralen Themen. Wir möchten auch eine Anerkennung des Sportartikelhandels als Tourismusberuf erreichen. Darüber hinaus sind uns eine moderne Saisoniersregelung sowie die Förderung von Dienstnehmerwohnungen wichtige Anliegen.

9 309 Landesgremium des Direktvertriebes. Wolfgang Emberger, Bad Häring Die gesetzliche Absicherung eines adäquaten Ausgleichsanspruches im Falle einer Beendigung des Agenturverhältnisses ohne Wenn und Aber ist eine wesentliche Forderung unseres Landesgremiuims. 311 Landesgremium der Handelsagenten. Hans Denifl, Fulpmes Das österreichische Umsatzsteuergesetz sieht einen Vorsteuerabzug nur für größere Fahrzeugtypen vor. Gerade für Handelsagenten wäre es jedoch wichtig, auch für Pkws kleinerer Bauart die Vorsteuer steuerlich geltend machen zu können, da diese Fahrzeuge für die berufliche Tätigkeit unverzichtbar sind. Zudem ist die Abschreibung der betrieblich genutzten PKW mit acht Jahren praxisfremd und muss auf drei Jahre verkürzt werden. 312 Landesgremium des Juwelen-, Uhren-, Kunst-, Antiquitäten- und Briefmarkenhandels. Reinhold Ebenbichler, Hall in Tirol Die Mitgliedsbetriebe unserer Branche punkten mit Beratung, Spezialkenntnissen und fundiertem Fachwissen. Seitens des Landesgremiums wollen wir die Benachteiligung der österreichischen Exporteure beseitigen und Edelmetallgegenstände, die zum Export bestimmt sind, von der Punzierungs-Kontrollgebühr ausnehmen. 310 Landesgremium des Papierund Spielwarenhandels. Verena Wieser, Wir wollen auch in Zukunft für unsere Mitglieder eine starke Interessenvertretung sein und die Fachhändler mit neuesten Informationen versorgen. Auf politischer Ebene ist der Wirtschaftsbund ein wichtiger Partner zu Umsetzung unserer Anliegen. 314 Landesgremium des Handels mit Maschinen, Computersystemen, technischem industriellem Bedarf. Ulrich Fuchs, 313 Landesgremium des Baustoff-, Eisen-, Hartwaren- und Holzhandels. Carl-Erik Torgersen, Wichtig ist ein geschlossenes Auftreten der neu gegründeten Fachgruppe nach Außen und eine Konsolidierung nach Innen durch eine Stärkung der einzelnen Berufsgruppen. Wir wollen die Mitglieder wirtschaftlich auf mehreren Ebenen stärken: Beratung und Information, insbesondere bei der Umsetzung von rechtlichen Vorschriften wie zb der Selbstbedienungsverordnung, dem Pyrotechnikgesetz, der REACH-Verordnung und der Ladegutsicherungsverordnung. Dazu kommen die Förderung der Qualifizierung und Weiterbildung der Mitarbeiter und eine Lehrlingsoffensive. In der nächsten Periode geht es zum einen um die Schaffung von Rechtssicherheit in Fragen der Urheberrechtsabgaben auf PC, Drucker und Trägermaterial. Zum anderen wollen wir Ausnahmeregelungen vom Nachtfahrverbot für Transporte der Maschinenhändler mit eigenem LKW erreichen. Auch die Förderung von Ausbildungsmaßnahmen speziell für EPU ist ein wesentliches Anliegen. Das größte Skigebiet im Zillertal & Pinzgau 166KMskispass A-6280 Zell im Zillertal, Tel. 0043/(0)5282/7165,

10 Rubrik Handel 301 Lebensmittelhandel, Marcus Wörle, Tarrenz 302 Tabaktrafikanten, Angelika Riccabona, 303 Handel mit Arzneimittel, Drogerie- & Parfumeriewaren, Chemikalien & Farben, Bruno Pallaver, 304 Agrarhandel, Michael Falkner, Sölden 305 Energiehandel, Monika Wessiak, Steinach 306 Markt-, Straßen & Wanderhandel, Ossi Lerch, 307 Außenhandel, Mag. Rudi Morandell, Wörgl 308 Handel mit Mode & Freizeitartikel, Peter Wartusch, Reutte 309 Direktvertrieb, Wolfgang Emberger, Bad Häring 310 Papier- & Spielwarenhandel, Verena Wieser, 311 Handelsagenten, Hans Denifl, Fulpmes 312 Juwelen-, Uhren-, Kunst-, Antiqitäten & Briefmarkenhandel, Reinhold Ebenbichler, Hall in Tirol 313 Baustoff-, Eisen-, Hartwaren & Holzhandel, Dr. Carl-Erik Torgersen, 314 Handel mit Maschinen, Computersystemen, technischem & industriellem Bedarf, Ulrich Fuchs, 315 Fahrzeughandel, Ing. Wolfgang Rötzer, Rum 316 Foto, Optik- & Medizinproduktehandel, Oswald Gritsch, Ötztal-Bahnhof 317 Elektro- und Einrichtungsfachhandel, Manfred Malli, 318 Versand-, Internet- & allg. Handel, Barbara Thaler, 319 Sekundärrohstoff- & Altwarenhandel, Ing. Petra Mussmann, Hall in Tirol 320 Versicherungsagenten, Helmut Emberger, Fügenberg 317 Landesgremium des Elektro- und Einrichtungsfachhandels. Manfred Malli, In unserer beratungsintensiven Branche kämpfen wir gegen den Trend, sich professionelle Fachauskünfte einzuholen und dann beim Discounter oder über das Internet zu bestellen. Es geht um die Bewusstseinsbildung beim Konsumenten, dass Beratung eine Leistung ist, die sich bezahlt macht, die aber auch bezahlt werden muss. 319 Landesgremium des Sekundärrohstoff- und Altwarenhandels. Petra Mussmann, Hall in Tirol Nach der Zusammenlegung wollen wir den gemeinsamen Weg unserer Berufsgruppen definieren. In den letzten Jahren wurde der Sekundärrohstoffhandel zunehmend mit einer wahren Gesetzesflut konfrontiert. Diese Masse an Neuerungen und bürokratischen Hindernissen stellt unsere Mitglieder immer wieder vor große Probleme, insbesondere da genaue Vorgaben bzw. Zuordnungen fehlen und die Sinnhaftigkeit vieler Vorschriften in Frage gestellt werden muss. Unser größtes Anliegen sind somit klare und einheitliche gesetzliche Regelungen. 315 Landesgremium des Fahrzeughandels. Wolfgang Rötzer, Rum Unsere Branche befindet sich derzeit in einer wirtschaftlich schwierigen Situation. Wir kämpfen darum, dass Österreich nicht wie so oft überschießende Regelungen beschließt, obwohl es bereits strenge EU-weite Normen gibt. 316 Fachvertretung des Foto-, Optik- und Medizinproduktehandels. Oswald Gritsch, Ötztal- Bahnhof Wir wollen die Interessen unserer Mitglieder umsetzen und dafür auch politisches Lobbying betreiben. Ein starkes Signal bei den Wirtschaftskammerwahlen ist im Sinne einer starken Wirtschaft und im Sinne vor allem der Klein- und Mittelbetriebe im Land. 318 Fachgruppe des Versand-, Internet- und allgemeinen Handels. Barbara Thaler, Unsere Fachgruppe wird mit der Wahl 2010 durch die neue Gruppe der Onlinehändler erweitert. Hier gilt es, erstmals Erfahrungen und bestehendes Know-how zu bündeln und den Mitgliedern zur Verfügung zu stellen. Für die einzelnen Berufsgruppen werden wir praxisnahe Unterstützung bieten und aktiven Informationsaustausch ermöglichen, um aktuelle Herausforderungen zu meistern. 320 Landesgremium der Versicherungsagenten. Helmut Emberger, Fügenberg Der Versicherungsagent ist ein lebenslanger Berater. Trotzdem ist die rechtliche Verankerung des selbstständigen Versicherungsagenten unbefriedigend. Die analoge Anwendung des Handelsvertretergesetzes ist in der Praxis ungenügend. Der Vorsteuerabzug betrieblich genutzter Pkw ist ebenfalls eine Forderung unseres Landesgremiums. 10 Stand punkte

11 TRANSPORT UND VERKEHR 501 Fachvertretung der Schienenbahnen. Thomas Scheiber, Unsere wesentlichen Aufgaben liegen in einem brancheneinheitlichen, flexiblen, neuen Kollektivvertrag abseits des antiquierten Dienstrechts. Darüber hinaus geht es um die innerstaatliche Umsetzung der neuen EU Verordnung 1370/07 für den Schienenverkehr. Zudem braucht es höhere Rechts- und Planungssicherheit für die Unternehmen durch den rechtzeitigen Abschluss von mehrjährigen Verkehrsund Finanzierungsverträgen mit den Gebietskörperschaften. 504 Fachgruppe der Spediteure. Hans-Dieter Salcher, Das Image der Logistiker und Spediteure entspricht bei weitem nicht den Leistungen, die sie für den Standort Tirol erbringen. Unsere Fachgruppe bemüht sich um die Förderung von Infrastrukturen Schiene- Straße. Vor allem der Ausbau und die Erneuerungen von Umschlagsanlagen muss zusätzliche Förderungen erhalten. 502 Fachgruppe der Autobus-, Luftfahrt- und Schiffsfahrtunternehmungen. Christof Lüftner, Rum Unsere Aufgabe ist es, die in der Fachgruppe vertretenen Branchen in der Öffentlichkeit richtig zu positionieren. Die Leistungen unserer Mitgliedsbetriebe tragen wesentlich dazu bei, einen umweltfreundlichen, effektiven und modernen Verkehrsfluss in Tirol zu gewährleisten. 505 Fachgruppe für das Beförderungsgewerbe mit Personenkraftwagen. Fritz Jäger, Breitenwang Die Mitgliedsbetriebe unserer Fachgruppe haben eine wichtige Funktion im individuellen Personentransport. In der Landeshauptstadt ist es unser Anliegen, dass die Taxistandplätze besser ausgestattet und gekennzeichnet werden. Das Taxi- und Mietwagengewerbe ist auch am Land unverzichtbar und braucht geeignete Fördermaßnahmen. 503 Fachgruppe der Seilbahnen. Franz Hörl, Gerlos Die hohen Investitionen in die Tiroler Seilbahnen tragen wesentlich zum Erfolg eines modernen Auftrittes des Tourismus bei. Tirol kann seine Vormachtstellung nur dann beibehalten, wenn es mit seinen Aufstiegshilfen weiterhin technisch an der Spitze bleibt. Künstliche Beschneiung ist eine Selbstverständlichkeit für die Gäste. Die einschränkenden Vorschriften diesbezüglich sollten abgeschafft werden. 507 Fachvertretung der Fahrschulen und des allgemeinen Verkehrs. Elisabeth Greiderer, Lienz Der Fachverband vertritt die Interessen der Mitgliedsbetriebe, wenn es zum Beispiel um gesetzliche Veränderungen für unsere Branche geht. Derzeit kämpfen wir darum, dass die Fahrschulen bei der Ausund Weiterbildung von Berufskraftfahrern als zertifizierte Ausbildungsstätten anerkannt werden. 506 Fachgruppe für das Güterbeförderungsgewerbe. Gottfried Strobl, Brixen i. T. Der Verbots- und Vorschriftendschungel in Tirol ist unübersichtlich geworden. Über 180 Fahrverbote für Lkw in Tirol müssen evaluiert und allenfalls aufgehoben beziehungsweise überarbeitet werden. Bei Verwendung modernster Lkw muss es Ausnahmen vom Nachtfahrverbot auf Autobahnen geben. Transport und Verkehr 501 Schienenbahnen, Dr. Thomas Scheiber, 502 Autobus-, Luftfahrt & Schifffahrtunternehmen, Christof Lüftner, Rum 503 Seilbahnen, NR Franz Hörl, Gerlos 504 Spediteure, Hans-Dieter Salcher, 505 Beförderungsgewerbe mit Personenkraftwagen, Fritz Jäger, Breitenwang 508 Fachgruppe der Garagen-, Tankstellen- und Servicestationsunternehmungen. Walter Gramshammer, Strass im Zillertal Es wird in Zukunft immer mehr darauf ankommen, ganzheitlich zu denken. Man muss Tag und Nacht auf dem neuesten Stand bleiben, offen sein und Services anbieten, die andere nicht haben. Unsere Fachgruppe unterstützt ihre Mitglieder dabei, neue Möglichkeiten zu erkennen und umzusetzen. Die Reduktion der Bemessungsgrundlage für die Berechnung der Tourismusabgabe wäre ohne den Tiroler Wirtschaftsbund nicht möglich gewesen. 506 Güterbeförderungsgewewerbe, Gottfried Strobl, Brixen i.t. 507 Fahrschulen & Allgemeiner Verkehr, BR Elisabeth Greiderer, Lienz 508 Garagen-, Tankstellen & Serviceunternehmungen, Walter Gramshammer, Strass im Zillertal Stand punkte 11

12 TOURISMUS UND FREITZEITWIRTSCHAFT 603 Fachgruppe der Gesundheitsbetriebe. Oswald Jenewein, In Tirol gibt es keine Möglichkeit zur ambulanten Rehabilitation. Daher müssen viele Patienten diese in anderen Bundesländern absolvieren. Bei privaten Alters- und Pflegeheimen muss es dieselbe Unterstützung wie bei Pflegeheimen geben, die von Gemeindeverbänden geführt werden. Bei den Bädern braucht es eine Bedarfsanalyse für neue und eine Qualitätsoffensive für bestehende Bäder. 601 Fachgruppe Gastronomie. Josef Hackl, Die Entwicklung in der Gastronomie ist rasant und geht vermehrt in Richtung Spezialisierung. Unsere Fachgruppe versucht, bewusstes Genießen wieder mehr in den Köpfen zu verankern. Wir kämpfen um eine Liberalisierung der Sperrzeitverordnung. Trotz höherer Arbeitslosigkeit gibt es zu wenige Arbeitskräfte für den heimischen Tourismus. Ein ausreichendes Kontingent an Saisoniers muss daher unbedingt beibehalten werden. 602 Fachgruppe Hotellerie. Siegfried Egger, Kirchberg in Tirol Betriebe bekommen erst bei der Erreichung der Drei Sterne Kategorie den Zugang zur Kleinunternehmerförderung. Wie streben jedoch an, dass grundsätzlich bei einer Qualitätsverbesserung Förderungen gewährt werden. Um einen fairen Berufsausstieg zu gewährleisten, muss es die Möglichkeit zu Steuerbefreiungen geben. Tourismus & Freizeitwirtschaft 601 Gastronomie, Josef Hackl, 602 Hotellerie, Siegfried Egger, Kirchberg in Tirol 603 Gesundheitsbetriebe, Ing. Oswald Jenewein, 604 Reisebüros, Andreas Kröll, Mayr hofen 605 Kino-, Kultur & Vergnügungsbetriebe, Georg Mayrhofer, Kufstein 606 Freizeit- und Sportbetriebe, Dipl.-Vw. Ferry Polai, 604 Fachgruppe der Reisebüros. Andreas Kröll, Mayrhofen Die Leistungen der Reisebüros haben wesentlichen Anteil daran, dass der Konjunkturmotor Tourismus auf Touren bleibt. Unsere Fachgruppe fordert eine Reform der Tirol Werbund und eine Stärkung der Tourismusregionen sowie die Zusammenarbeit damit. Zudem braucht es eine Ausdehnung der Kundengeldabsicherung auf Airlines. 606 Fachgruppe der Freizeitund Sportbetriebe. Ferry Polai, Für fast alle Berufsgruppen in unserer Branche ist die Vergnügungssteuer ein bürokratisches Hindernis und eine finanzielle Belastung, die bis zur ökonomischen Ineffizienz von Veranstaltungen führen kann. Campieren in Tirol wird von bürokratischen Hürden der Extraklasse blockiert. Das ist einem Tourismusland wie Tirol unwürdig. INFORMATION UND CONSULTING 605 Fachgruppe der Kino-, Kulturund Vergnügungsbetriebe. Georg Mayrhofer, Kufstein Die größte technische Revolution in der Geschichte der Kinos steht bevor die Umstellung vom 35-mm-Film auf digitale Projektion. Mit Hilfe des Landes Tirol und der Wirtschaftskammer werden die Tiroler Kinos in den nächsten Jahren diese Hürde meistern. Daneben sind die Vergnügungsteuer und die Raubkopien weiter ein großes, wettbewerbsverzerrendes Problem. 702 Fachgruppe Finanzdienstleister. Michael Posselt, Vomp Unsere rasant gewachsene Branche sieht sich zunehmenden Ressentiments ausgesetzt. Dabei ist die unabhängige Aufklärung und objektive Beratung der Kunden heute wichtiger denn je. Wir kämpfen für eine Stärkung unseres Berufsstandes und eine Verbesserung der rechtlichen Rahmenbedingungen für qualifizierte Finanzdienstleister. 701 Fachgruppe Abfall- und Abwasserwirtschaft. Harald Höpperger, Rietz Primäres Ziel der Fachgruppe lautet: Stopp dem Regulierungswahn im Bereich der Abfallgesetzgebung. Der Anbindungszwang für Gewerbeabfälle muss im Sinne von weniger Staat, mehr Privat endlich aufgehoben werden. Aus- und Weiterbildung sowie ständige Kommunikation mit den Mitgliedern gehören zu unseren zentralen Aufgaben. 12 Stand punkte

13 703 Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation. Thomas Jank, Kitzbühel Das Angebotsspektrum unserer 14 Berufsgruppen erweitert sich laufend und geht inzwischen weit über das Feld der klassischen Werbung hinaus. Ein großes Anliegen unserer Fachgruppe ist die Abschaffung der Werbeabgabe. Zudem treten wir für eine Selbstbeschränkung anstelle von Werbeverboten ein. 705 Fachgruppe Ingenieurbüros. Ernst Lackner, Die Forderungen für unsere Fachgruppe sind: Die Vergabe von Ingenieurleistungen muss nach dem Bestbieterprinzip erfolgen. Die in Verweisungsketten angeführten Normen bei Landesgesetzen hat der Gesetzgeber kostenlos zur Verfügung zu stellen. Sonstige Normen müssen günstiger werden. Die Aufhebung des Ausschließungsparagraphen 134 in der Gewerbeordnung, die eine Gründung eines Ingenieurbüros in dem Fachgebieten Hochbau, Tiefbau bzw. Tragwerksplanung wegen des bestehenden Vorbehaltes der Baumeister verbietet. Information & Consulting 701 Abfall- & Abwasserwirtschaft, Harald Höpperger, Rietz 702 Finanzdienstleister, Dr. Michael Posselt, Vomp 703 Werbung & Marktkommunikation, Thomas Jank, Kitzbühel 704 Unternehmensberatung & Informationstechnologie, Dipl.- Inform. Christoph Holz, 705 Ingenieurbüros, Ing. Ernst Lackner, 706 Druck, Dietmar Hernegger, 707 Immobilien- & Vermögenstreuhänder, Dr. Robert Moll, 708 Buch- & Medienwirtschaft, Markus Renk, 704 Fachgruppe Unternehmensberatung und Informationstechnologie. Christoph Holz, Wir stehen für eine starke glaubwürdige Vertretung unserer jungen Branche, die unserem Selbstbewusstsein als Berater Rechnung trägt. Unseren guten Ruf begründen wir durch Qualität und ein geschärftes Profil in der Öffentlichkeit. Da über 70 Prozent unserer Mitglieder als EPU ihr Fahrzeug betrieblich nutzen, fordern wir einen Vorsteuerabzug für alle betrieblich eingesetzten Pkw. 706 Fachgruppe Druck. Dietmar Hernegger, Die Zukunft unserer Branche ist durch einen Trend zur Spezialisierung geprägt, wobei auch die digitale Drucktechnik eine Rolle spielt. Unsere Fachgruppe kämpft für den Wegfall beziehungsweise die Reduzierung der Gewinnbesteuerung sowie eine Bevorzugung heimischer Betriebe bei Auftragsvergaben. 709 Versicherungsmakler & Berater in Versicherungsangelegenheiten, Andreas Dolp, Telfs 710 Telekommunikations- & Rundfunkunternehmungen, Dipl.-Ing. Herbert Frech, Axams 708 Fachgruppe der Buch- und Medienwirtschaft. Markus Renk, Bücher sind der fliegende Teppich ins Reich der Fantasie! Das Buch verstärkt in die Öffentlichkeit zu bringen, ist unsere Aufgabe. Durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit setzen wir wichtige Impulse. Das enge Zusammenspielen zwischen Buchhändlern, Verlegern und Autoren war und ist uns ein großes Anliegen, Der gesetzlich geregelte Ladenpreis für Bücher ist ein wichtiges Instrument zur Erhaltung der Vielfalt. Für die Beibehaltung können auch wir in Tirol Impulse setzen. 707 Fachgruppe der Immobilien- und Vermögenstreuhänder. Robert Moll, Unsere Kernkompetenzen liegen in der Vermittlung und Verwaltung von Liegenschaften sowie der Bebauung von Grundstücken. Seriosität, Verlässlichkeit und eine solide fachliche Ausbildung sind die entscheidenden Qualitäten unserer Mitgliedsbetriebe. Tirol braucht dringend eine Entlastung der Wohnkosten. Daher fordern wir die Abschaffung von unnötigen Gebühren. 709 Fachgruppe der Versicherungsmakler und Berater in Versicherungsangelegenheiten. Andreas Dolp, Telfs Die Mitgliedsbetriebe unserer Fachgruppe sind die erste Adresse für maßgeschneiderte Lösungen. Uns ist eine klare Trennung zwischen Versicherungsagenten und Versicherungsmaklern ein großes Anliegen. Das Maklergesetz muss aktualisiert und bürokratisch entrümpelt werden. 710 Fachvertretung der Telekommunikations- und Rundfunkunternehmungen. Herbert Frech, Axams Drei Faktoren betreffen alle Berufsgruppen unserer Fachvertretung: Die gesetzlichen Rahmenbedingungen, die technische Entwicklung und das Kommunikationsverhalten der Kunden. Das verlangt hohe Flexibilität von unseren Mitgliedsbetrieben. Intensiv kämpft unsere Fachvertretung um die Abschaffung der Werbeabgabe. Stand punkte 13

14 ERFOLGE ÜBERZEUGEN UMSETZEN WIRD. Gerade jetzt brauchen Unternehmerinnen und Un- Für Tiroler UnternehmerInnen erreicht: FÜR 2010 EINE STARKE VERTRETUNG Steuervorteile des 13. und 14. Arbeitnehmergehaltes auch für Unternehmerinnen und Unternehmer Senkung der Lohnnebenkosten für die/den erste/n junge/n Mitarbeiter/in Senkung der Körperschaftssteuer von 34 auf 25 Prozent Abschaffung der Erbschafts- und Schenkungssteuer Unterstützung bei der Unternehmensfinanzierung durch erweiterte staatliche Haftung Soziale Absicherung bei Arbeitslosigkeit Mehr Chancen für kleine und mittlere Unternehmen bei öffentlichen Ausschreibungen durch Anhebung der Freivergabegrenzen Steuerliche Absetzbarkeit von Kinderbetreuungskosten Kostenlose Altersvorsorge für Unternehmerinnen und Unternehmer nach dem Modell Abfertigung neu Senkung der Einkommenssteuer für alle Steuerstufen Liste 1 Wenn s drauf ankommt: UMSETZEN WIRD. FÜR 2010 IHRE TOP 10 FÜR 2010 Gerade jetzt brauchen Unternehmerinnen und Un- Die Top 10 Ziele, die der WB umsetzen wird Entlasten Vereinfachen Ankurbeln Keine neuen Steuern für die Wirtschaft Lohnnebenkosten senken Verwaltungskosten reduzieren Kreditvertragsgebühr und Werbeabgabe abschaffen Steuererleichterung für betrieblich genutzte KFZ Steuervorschreibung/Beitragsvorschreibung vereinfachen Zugang zu öffentlichen Ausschreibungen für regionale Betriebe weiter verbessern Handwerkerbonus und Investitionsprämie einführen Kein Eingriff in hart erarbeitetes Eigentum Vereinfachung der Lohnverrechnung EINE STARKE VERTRETUNG Dr. Jürgen Bodenseer Landesobmann

15 Wirtschaftskammerwahlen 2010 Tirol An die Geschäftsstelle der Hauptwahlkommission Wirtschaftskammer Tirol Meinhardstraße FAX WAHLKARTENANTRAG für Name des Antragstellers Geburtsdatum Zusendestraße PLZ und Zusendeort Firmenwortlaut Mitgliedsnummer Ich beantrage die Ausstellung und Zusendung einer W A H L K A R T E für die Ausübung sämtlicher Wahlrechte bei den Wirtschaftskammerwahlen 2010 Ich übe mein Wahlrecht aus (bitte Zutreffendes ankreuzen) l als Einzelunternehmer l im Rahmen einer Gesellschaft als Ort, Datum Unterschrift Briefwahl EINFACHER GEHT S NICHT: STIMMABGABE PER BRIEFWAHL Fordern Sie Ihre Unterlagen jetzt an! Stand punkte 15

16 Sehr geehrte Unternehmerin, sehr geehrter Unternehmer, am 1. und 2. März finden die Wirtschaftskammer- Wahlen statt. Ich bewerbe mich mit einem starken Wirtschaftsbund-Team von 900 Kandidatinnen und Kandidaten um einen Folgeauftrag für 2010 bis Ich bin überzeugt, mit der Liste Tiroler Wirtschaft Jürgen Bodenseer Wirtschaftsbund das beste personelle und inhaltliche Angebot zu bieten. Machen Sie sich selbst ein Bild. Im Blattinneren stellen sich unsere 71 Listenführer mit ihren Programmen vor. Nutzen Sie auch die einfache Möglichkeit der Briefwahl. Das Formular dazu finden Sie auf Seite 15. Ihr Jürgen Bodenseer Listenführer Tiroler Wirtschaft Jürgen Bodenseer Wirtschaftsbund AUFTRAGSSCHEIN Meine Aufträge an Dr. Bodenseer: Interessenvertretung lebt davon, hautnah am Puls der Praxis zu sein. Richten Sie Ihren Auftrag für 2010 bis 2015 an Jürgen Bodenseer und schreiben Sie diesen gleich ins Auftragsfeld! Senden Sie uns bitte Ihren Auftragsschein per Fax unter 0512/ oder per unter wirtschafstbund-tirol.at Name: Anschrift: Tel.:

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