Emmaus WEIHNACHTEN. Winter 2015/2016. Gedanken Geschichten Wünsche. Inhalt. Gemeindebrief der Evang.-Luth. Kirchengemeinde München-Harlaching

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1 Emmaus Gemeindebrief der Evang.-Luth. Kirchengemeinde München-Harlaching Winter 2015/2016 Inhalt Weihnachten 4 als Kulturgut 25 Jahre deutsche 5 Einheit wie hat die Bevölkerung der DDR Weihnachten gefeiert? Bilder vom 6 Emmaus Büchermarkt Kurz dazwischengesagt 6 Konfirmanden Gottesdienste 10 Berufe rund um 13 die Kirche Dank und Bitte 14 Brot für die Welt 15 Termine und Musik 16 Familiennachrichten 18 WEIHNACHTEN Gedanken Geschichten Wünsche

2 G ruppen EDITORIAL UND KREISE Liebe Leserinnnen und Leser, MUTTER-KIND-GRUPPEN Auskunft über das Pfarramt, Tel JUGENDKREISE Pfadfindergruppen Jonas von Festenberg, Tel 0179/ Kreativer Kindertanz Ab 10. September 2015 findet das ganze Schuljahr über (außer in den Schulferien) der Kreative Kindertanz im Gemeindesaal der Emmauskirche statt. Jeden Donnerstag Uhr für 4- bis 5-Jährige (Anfänger) und Uhr für 5- bis 6-Jährige. Die Kurse leitet Veronique Fessler, langjährige Kindertanz-Pädagogin im Hasting-Tanzstudio München. Info: Veronique Fessler, Tel EMMÄUSCHEN SUCHEN NACHWUCHS! Zwischen 8 und 13 Uhr betreuen zwei pädagogische Fachkräfte zwölf Kinder im Alter von zwei bis vier Jahren im Gemeindesaal und auf den nahe gelegenen Spielplätzen. Interessiert? Vereinbaren Sie einen Schnuppertermin. Kontakt: Jasmine Meier, Tel 0176/ , Vorstand@emmaeuschen.de, Infos: 2 wir wollten für diesen Gemeindebrief ein Interview mit mehreren jugendlichen Flüchtlingen führen und sie fragen, wie sie denn hier Weihnachten erleben und welche Wünsche sie gegebenfalls hätten. Leider muss die Genehmigung durch so viele offizielle Stellen gehen, dass wir dieses Interview erst nächstes Jahr abdrucken können. Macht nichts. An Aktualität wird dieses Thema nicht verlieren. Sie möchten einen Beweis? EINE-WELT-VERKAUF Waren aus fairem Handel immer nach dem Gottesdienst: 29. November, 17. Januar, 21. Februar, 20. März. Änderungen vorbehalten, Auskunft über Tel PARTNERSCHAFTSKREISE TANSANIA Informationen über das Pfarramt und auf Partnerschaftskreis Tansania PARIS Auskunft: Ursel Vogt, Tel EMMAUS KANTOREI Offenes Singen zur Gestaltung der Gottesdienste in der Emmauskirche und im Altenheim, Montag Uhr, Termine nach Absprache, Auskunft: Adelheid Olbrich, Tel MÜNCHNER KONZERTCHOR Oratorienchor für Jugendliche und Erwachsene, mittwochs von bis Uhr im Gemeindesaal. Leitung: Benedikt Haag EMMAUS-KINDERCHOR Auskünfte und Anmeldung bei Ruth Kornder, Tel Fortsetzung Seite 19 Dorothea Arenz-Drescher Bundespräsident Gauck warb in seiner Weihnachtsansprache 2013 um Verständnis: Die Flüchtlinge, die zu uns kommen, kommen nicht mit der Erwartung, hier in ein gemachtes Bett zu fallen, sagte er laut Redetext. Angesichts der Bilder von Verletzten und Verjagten sei es wichtig zu fragen: Tun wir wirklich schon alles, was wir tun könnten? Zu Weihnachten appeliert Bundespräsident Joachim Gauck an die Mitmenschlichkeit der Deutschen. Verfolgten solle Deutschland Schutz bieten. Angesichts der weltweiten Flüchtlingsströme fordert er zudem zu Hilfsbereitschaft und entschiedenem Eintreten für eine offene Gesellschaft auf. Wo wir dazu beitragen können, dass Frieden erhalten oder gestiftet, dass Leid gelindert und eine bessere Zukunft gebaut werden kann, sollten wir alles tun, was in unserer Macht steht, sagt Gauck in seiner Weihnachtsansprache Ich ahne, was er in seiner Weihnachtsansprache 2015 sagen wird... Wenn ich all diese furchtbaren Bilder im Fernsehen sehe, relativieren sich meine großen Probleme plötzlich und werden doch eher ziemlich klein. Ich weiß, ich werde ein schönes Weihnachtsfest haben, im Kreis meiner Familie, glücklich und gesund, mit einem guten Essen, im wohlig warmen Haus, mich auf die freien Tage freuend, nach denen ich dann ausgeruht wieder an meinen Arbeitsplatz zurückkehren kann. Dafür bin ich dankbar. In diesem Sinne grüßt Sie herzlich und wünscht Ihnen ein frohes Fest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr P.S. Und: Ja, wir schaffen das! 3

3 WEIHNACHTEN Weihnachten prägt unsere Alltagskultur Weihnachten als Kulturgut Unbestritten ist Weihnachten heute das wichtigste Fest im Jahreskreis. Schon am Gottesdienstbesuch kann man das erkennen: Niemals sonst sind alle verfügbaren Kirchen so überfüllt wie am Heiligen Abend und schon gar nicht an Ostern oder Pfingsten. Aber auch den säkularen Kalender prägt kein anderes christliches Fest so sehr wie Weihnachten. Schon im August rüsten einige Läden auf: Die ersten Lebkuchen stehen zwar noch etwas verschämt in den Supermärkten, doch spätestens nach der Wiesn gibt es kein Halten mehr: Dann funkelt in den Geschäften der üppige Weihnachtsschmuck. Die Postwurfsendungen vom Pizzaservice bis zum Modehaus erstrahlen in edlem Moosgrün, mit Gold, Kerzen und Tannengrün dekoriert. Und die Straßenlaternen werden vielerorts mit tausenden von Leuchtdioden ummantelt und dazu Leuchtgirlanden über die Straßen gespannt. Weihnachten prägt unsere Alltagskultur zumindest von Oktober bis Dezember. Aber es ist nicht nur der viel kritisierte Kommerz, der das veranlasst. Weihnachten schafft es tatsächlich jedes Jahr, viele Menschen in eine verzauberte Stimmung zu versetzen. Sicher noch nicht im Oktober. Aber wenn Ende November das letzte Laub von den Bäumen geweht ist, sich das Nebelgrau nicht nur über Stadt und Land, sondern auch über manches Gemüt zieht, und wenn die Dunkelheit den größten Teil des Tages bestimmt, erhält das Lichterfest zu Weihnachten seine ganz archaische Bedeutung zurück. Die Adventszeit war ursprünglich eine Zeit des Fastens. Die Kriegsgeneration hat noch etwas davon mitbekommen, als in den Notzeiten schon Wochen vor dem Fest alle Butter-, Zucker und Mehlrationen zusammengespart wurden, damit die Weihnachtsbäckerei gelingen konnte. Heute ist der Advent dagegen von Hektik und Konsumrausch geprägt. Vom Fasten keine Spur mehr. Im Gegenteil: Für viele scheint Weihnachten schon am Heiligen Abend gelaufen zu sein. Und trotzdem: Nie ist die Sehnsucht nach etwas Ruhe so groß wie im Dezember. Viele Menschen versuchen trotz allem sich in dieser hektischen Zeit Ruheinseln zu schaffen, indem sie zum Beispiel dem Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach lauschen oder auch den Harfenklängen bei uns in Emmaus an jedem Mittwochabend im Advent. Und wenn dann der Heilige Abend angebrochen und der letzte Kampf um einen guten Platz in der überfüllten Kirche ausgefochten ist, dann kann die Sehnsucht nach besinnlichen Stunden endgültig Wirklichkeit werden. Gut, dass Weihnachten bis heute solch einen heilsamen Akzent in unserer Alltagskultur setzen kann! Rolf Hartmann 25 Jahre deutsche Einheit Wie hat die Bevölkerung der DDR Weihnachten gefeiert? Weihnachten in der DDR damit verbinden sich für mich vor allem Kindheitserinnerungen. Zunächst einmal war Weihnachten, genau wie für viele Menschen heute, ein Fest der Familie. Man saß gemütlich beisammen, es gab einen Weihnachtsbaum, leckeres Essen, und Geschenke wurden verteilt. Doch viele wussten nicht, warum Weihnachten gefeiert wurde. Der christliche Inhalt des Weihnachtsfestes kam in der öffentlichen Wahrnehmung kaum vor, und natürlich war das von staatlicher Seite so gewollt. Die Einflussnahme begann bereits bei den Kindern, die in Kindergarten und Schule zwar Weihnachtslieder sangen oder weihnachtlichen Schmuck bastelten, wo man aber darauf achtete, dass christliche Inhalte hier nicht vorkamen. Also statt Stille Nacht lieber Morgen kommt der Weihnachtsmann oder anstelle eines Adventskalenders mit dem Jesuskind in der Krippe besser einer mit Kindern beim Geschenkebasteln. Unter den Jugendlichen wurde so gut wie niemand konfirmiert, Religionsunterricht in der Schule gab es nicht. Und so wuchs eine ganze Generation heran, die keinerlei Kontakt mit der Kirche hatte und damit den christlichen Inhalt des Weihnachtsfestes nicht wahrnahm und eben auch nicht vermisste. Dadurch wurde es für den Staat im Lauf der Jahre immer einfacher, den eigentlichen Grund für das Weihnachtsfest in Vergessenheit geraten zu lassen und Weihnachten nur noch als ein Fest am Jahresende mit einigen arbeitsfreien Tagen erscheinen zu lassen. Hinzu kam die Knappheit an einfachsten Dingen, die auch vor dem Weihnachtsfest nicht haltmachte. Weihnachtlicher Schmuck? Backzutaten für Christstollen? Verschiedenes Obst für einen Obstsalat? Lauter Dinge, die nur schwer oder gar nicht zu bekommen waren. Aber es gab auch noch die andere Seite des Weihnachtsfestes in der DDR. Es gab Menschen, die in 40 Jahren DDR nicht aus der Kirche austraten und die am Heiligabend dafür sorgten, dass die Kirchen gut besucht waren. Ebenso fanden Aufführungen des Weihnachtsoratoriums zahlreiche begeisterte Zuhörer. Die Eintrittskarten waren innerhalb kürzester Zeit ausverkauft. Ich selbst habe in den letzten Jahren vor dem Ende der DDR als Buchhändlerin in einer kleinen nichtstaatlichen Buchhandlung gearbeitet. Nie werde ich die Dankbarkeit meiner Kunden vergessen, wenn sie bei uns, dank guter Kontakte zu kleinen christlichen Verlagen, ein Buch mit der Weihnachtsgeschichte, einen Herrnhuter Stern, christliche Weihnachtskarten oder ein Losungsbüchlein für das nächste Jahr kaufen konnten. Auch das war Weihnachten in der DDR. Katrin Voelkel 4 5

4 KURZ DAZWISCHENGESAGT EMMAUS BÜCHERMARKT Der erste Büchermarkt in der Emmauskirche war ein voller Erfolg. Vielen Dank all den unermüdlichen Helferinnen und Helfern vor, während und nach dem Büchermarkt. Liebe Leserinnen und Leser! Weihnachten zwischen Schein und Wirklichkeit Das muss das Schönste sein: Weihnachten im Pfarrhaus! Dieser Seufzer einer älteren Dame hat vor vielen Jahren schon meinen Widerspruch provoziert. Sie stellte sich wohl vor, da sitzt die Familie unterm Weihnachtsbaum, singt Weihnachtslieder und alle sind glücklich und haben Zeit füreinander. Die Wirklichkeit ist anders. Nicht nur im Pfarrhaus. Und ich finde es wertvoll, dass Menschen das Klischee vom trauten Weihnachtsfest bei den Lieben daheim durchbrechen: Familie K. schließt am das Architekturbüro zu und fährt mit dem Wohnmobil ins Allgäu, weit weg von Abrechnungen und Jahresabschlüssen. Dort am Campingplatz gibt es einen Gottesdienst mit Kerzen unter freiem Himmel oft bei Regen, denn weiße Weihnachten sind auch im Allgäu mehr Wunsch als Wirklichkeit. Christa H., Rentnerin, hat drei Spanier aus dem Internationalen Studentenwohnheim zu sich eingeladen. Ihre eigenen Kinder leben in den USA und Singapur. Der getrennt lebende Vater Christian M. sitzt bei seinem Lieblingsitaliener und gönnt sich Candle-Light-Dinner allein. Er chattet über WhatsApp mit seinen Kindern, die Weihnachten bei der Mutter verbringen. Sarah R., 25, verzichtet auf den Besuch bei den Eltern und erklärt: Nur so kann ich dem üblichen Weihnachtsstreit aus dem Weg gehen. 6 KURZ DAZWISCHENGE SAGT Falsche Weihnachten? Was richtig oder falsch ist an Weihnachten bestimmt nicht die Tradition. Geht es nicht um die Geburt Jesu Christi, des Friedensbringers und Versöhners? Warum sollte Versöhnung und Frieden nicht damit anfangen, dass man Streitpunkte vermeidet? Oder internationale Gäste einlädt? Oder versucht, Frieden mit seiner persönlichen Situation zu schließen? Die harmonische Versammlung der Familie unterm Weihnachtsbaum ist nicht der Kern des Christfestes. Sie kann eine Form sein, die Geburt des Friedensbringers und Versöhners zu feiern. Aber ich kann auch meinen Hut vor denen ziehen, die andere Wege gefunden haben. Vielleicht helfen sie auf diese Weise, den Geist der Christusgeburt in neue Schalen auszugießen. Dass Gott Mensch wird und uns menschlich begegnet, das bedeutet für jeden Menschen, für jede Lebenssituation etwas anderes. Und es ist lobenswert, Jesus Christus offen, ehrlich und dabei auch liebevoll zu begrüßen, ohne sich zu verstellen. Ich glaube sogar: So wünscht er sich das. Ihr Pfarrer Andreas Lay 7

5 Konfirmanden 2016 Unsere Konfirmanden Jugendliche bereiten sich dieses Jahr auf die Konfirmation vor, die wir am Sonntag, den 8. Mai 2016, in der Emmauskirche feiern werden. An jedem Mittwoch treffen sich folgende Jugendliche mit Vikar Hartmann Oben: Helene Wetekam, Anna Strunk, Vivien Hart, Lina Plattl, Unten: Ferdinand Molnar, Pascal Martignoni, Leo Reich, (nicht auf dem Bild: Peter Matweber) An einem Samstag im Monat treffen sich folgende Jugendliche mit Pfarrer Lay (von links nach rechts): Oben: Moritz von Bechtolsheim, Nicolas Remmling, Madeleine Küchler, Matteo Zeman, Jakob Gruß, Jérome-Alexander Summent, Mitte: Erik Dietrich, Luis Tischer, Anton Schulz, Anne Voelkel, Mara Baier, Henriette Blumenröder Unten: Christiane-Meret Ulsamer, Dorothee Bauer, Amelie Cotta, Julius von Mosch, Moritz Busler, Joris Hunzinger, (nicht im Bild: Moritz Sahlberg) Am Donnertag treffen sich mit Pfarrer Reichenbacher (von links nach rechts): Oben: Philine Ostermayer, Leo Held, Florian Spielhaupter Unten: Daria-Isabelle Summent, Sophie Mohs, Josephine Leß, Linda Hofmann 8 9

6 GOTTES DIENSTE 1. Sonntag nach dem Christfest So Gottesdienst Lay Mi Harfenmusik im Advent Reichenbacher Sa Gottesdienst im Altenheim Reichenbacher Gottesdienst Krankenhaus Naturheilweisen Hüfner 2. Advent So Familiengottesdienst Lay es singt der Kinderchor Leitung: Ruth Kornder Mi Harfenmusik im Advent Lay Sa Gottesdienst in der Krankenhauskapelle Bomblies Orgelmeditation mit Texten bei Kerzenlicht 3. Advent So Gottesdienst mit Abendmahl (Traubensaft) Reichenbacher Mi Harfenmusik im Advent Hartmann Sa Gottesdienst in der Krankenhauskapelle Schulz 4. Advent So Gottesdienst Hartmann Heiliger Abend Do Ökum. Christvesper in der Krankenhauskapelle Bomblies/Mahr Minigottesdienst (für Familien und Vorschulkinder) Lay Familien-Weihnachtsfeier Hartmann mit Krippenspiel des Kinderchores Christvesper Lay Christmette mit dem Münchner Konzertchor Reichenbacher 1. Weihnachtsfeiertag Fr Gottesdienst mit Abendmahl Hartmann 2. Weihnachtsfeiertag Sa Gottesdienst im Altenheim Reichenbacher Gottesdienst in der Krankenhauskapelle Bomblies Silvester Do Altjahresgottesdienst mit Abendmahl Lay Orgelmeditation zur Jahreswende bei Kerzenlicht Neujahr Do Festgottesdienst mit Abendmahl in der St. Matthäuskirche Sa Gottesdienst im Altenheim Hartmann Gottesdienst im Krankenhaus für Naturheilweisen N.N. 2. Sonntag nach dem Christfest So Beichte in der Sakristei Gottesdienst mit Abendmahl Hartmann Epiphanias Mi Waldweihnacht im Perlacher Forst Reichenbacher Sa Gottesdienst in der Krankenhauskapelle Bomblies Orgelmeditation mit Texten bei Kerzenlicht 1. Sonntag nach Epiphanias So Gottesdienst Reichenbacher Sa Gottesdienst in der Krankenhauskapelle N.N. Letzter Sonntag nach Epiphanias So Gottesdienst mit Abendmahl (Traubensaft) Lay anschl.: Eine-Welt-Verkauf Sa Gottesdienst in der Krankenhauskapelle Hüfner Septuagesimae So Gottesdienst Reichenbacher ökumen. Gottesdienst zur Gebetswoche für Reichenbacher/ die Einheit der Christen in Heilige Familie Pandiapallil Sa Gottesdienst in der Krankenhauskapelle Bomblies Sexagesimae So Gottesdienst Lay Sa Gottesdienst im Altenheim Hartmann Gottesdienst im Krankenhaus für Naturheilweisen Hüfner Estomihi So Beichte in der Sakristei Gottesdienst mit Abendmahl Hartmann Sa Gottesdienst in der Krankenhauskapelle Bomblies Orgelmeditation mit Texten bei Kerzenlicht 10 11

7 G OT T E S D I E N ST E Invokavit So Gottesdienst Sa Gottesdienst in der Krankenhauskapelle Reminiszere So Sa Okuli So Fr Sa Lätare So 6.3. Sa B E R U F E Reichenbacher Hüfner Gottesdienst mit Abendmahl (Traubensaft) mit Verabschiedung von Vikar Rolf Hartmann anschl.: Eine-Welt-Verkauf Gottesdienst in der Krankenhauskapelle Gottesdienst Ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag der Frauen in der Emmauskirche Gottesdienst im Altenheim Gottesdienst im Krankenhaus für Naturheilweisen Beichte in der Sakristei Gottesdienst mit Abendmahl Gottesdienst in der Krankenhauskapelle Orgelmeditation mit Texten bei Kerzenlicht Samstag, 9. Januar 20 Uhr Ist Gott für mich Orgel: Herbert Ruprecht Lesungen: Carola Horstmann Silvester, 31. Dezember Uhr Jesaja 35, 1-3 Orgel: Otto J. Bertele Lesungen: Waltraut von Lamezan Samstag, 13. Februar 20 Uhr Du meine Seele singe Orgel: Dr. Matthias Gerstner Lesungen: Ursel Vogt 12 Emmaus Was ist das Schwierigste an Ihrer Arbeit? Lay Barbara Grieser Manchmal bringe ich die Namen der Kinder durcheinander. In diesem Schuljahr habe ich über 160 Schüler Sophie, Sophia, Svenja, Sonja,! Reichenbacher Hüfner Samstag, 12. Dezember 20 Uhr Sacharia 9,9 Orgel: Michael Pfeiffer Lesungen: Ursel Vogt Samstag, 12. März 20 Uhr Ein Lämmlein geht Orgel: Elmar Jahn Lesungen: Waltraut von Lamezan K I RC H E Bomblies Emmaus Wie heißt Ihr Beruf und wie lange machen Sie ihn schon? Die neue Themenreihe 2016: Paul-Gerhardt-Lieder D I E gänge. Wir erleben oft sehr schöne Religionsstunden! Reichenbacher Hüfner Die Themenreihe 2015: Prophetenworte U M Berufe rund um die Kirche: Religionspädagogin Erzählen Sie doch mal,... Barbara Grieser Hartmann Orgelmeditationen mit Texten bei Kerzenlicht in Emmaus Der Eintritt ist frei Spenden sind willkommen! R U N D Barbara Grieser Ich bin Religions- und Gemeindepädagogin. Aus familiären Gründen arbeitete ich von Anfang an in der Schule, also als Religionslehrerin. Seit 1997 unterrichte ich an der Rotbuchenschule, davor war ich in der Blumenau an einer Grund- und Hauptschule. Emmaus Welche Ausbildung braucht man für Ihren Beruf? Barbara Grieser Ich habe sechs Jahre an der Fachhochschule für Gemeinde- und Religionspädagogik studiert. Zwei Jahre davon waren Praxisjahre, das heißt ich war bereits in Schule und Kirchengemeinde tätig. Die Ausbildung schloss mit dem Diplom ab. Heutzutage läuft die Ausbildung allerdings anders, denke ich. Emmaus Was gefällt Ihnen am besten an Ihrer Arbeit? Barbara Grieser Das Arbeiten an der Rotbuchenschule gefällt mir insgesamt sehr gut. Da trägt Vieles dazu bei: ich habe ein eigenes Religionszimmer, kann selbstständig und frei arbeiten und auch die Zusammenarbeit mit der katholischen Kollegin ist sehr angenehm. Die Schülerzahl in den Religionsgruppen ist nicht zu hoch und die Kinder selbst sind sehr interessiert und offen für alle Glaubenszu- Außerdem ist es schwierig, in jeder einzelnen Unterrichtsstunde auf alles und jeden individuell einzugehen, das heißt einen differenzierenden Religionsunterricht anzubieten. Jeder hat unterschiedliche Kompetenzen und auch religiöses Vorwissen. Wichtig ist auf alle Fälle, unterschiedliche Methoden und Zugangsweisen einzusetzen. Damit bleibt auch der Unterricht abwechslungsreich und spannend. Emmaus Welche Eigenschaften sollte man für Ihren Beruf mitbringen? Barbara Grieser Grundsätzlich sollte man gerne mit Kindern zusammen sein und sich auf ihre Fähigkeiten und Gedankenwelt einstellen wollen. Man sollte gerne über Glaubensdinge reden sowie strukturieren, leiten und eine gewisse Lautstärke und Unruhe ertragen können. Emmaus Wie sind Sie auf Ihren Beruf gekommen? Barbara Grieser Mir gefielen die Berufe meiner Eltern: mein Vater war Pfarrer, meine Mutter Lehrerin. Beide waren damit glücklich. Emmaus Haben Sie noch andere Pläne für Ihre berufliche Zukunft? Barbara Grieser Im Moment nicht. Ich bin glücklich, wenn eine Religionsstunde gut gelungen ist, und ich merke, dass ich die Kinder auch emotional erreicht habe. Das Interview führte Isabella Klauser 13

8 DANK UND BITTE AKTION BROT FÜR DIE WELT Spendengaben Dank und Bitte Aufruf zur 57. Aktion Brot für die Welt Satt ist nicht genug! Zukunft braucht gesunde Ernährung Herzlich danken wir für die Spenden für die Arbeit der Ökumenischen Sozialstation Giesing-Harlaching, die wir im letzten Gemeindebrief erbeten haben. Insgesamt kamen rund Euro zusammen. Wie immer bitten wir in der diesjährigen Weihnachtsausgabe um Ihre Weihnachtsgabe für die Aktion Brot für die Welt und für unsere eigene Gemeindearbeit. Die diesjährige Aktion von Brot für die Welt steht unter dem Motto Satt ist nicht genug. Die diesjährige Aktion setzt sich für gesunde Ernährung und den Erhalt einheimischer Kulturpflanzen in Afrika und Südamerika ein. Daneben bitten wir Sie auch um Ihre Gabe für unsere eigene Gemeinde. Auf die Kirchengemeinden werden weiterhin zusätzliche finanzielle Belastungen zukommen. Neben der Mitverantwortung für die Personalkosten müssen die Kirchengemeinden mittlerweile durchschnittlich zwei Drittel der Kosten für den Unterhalt von Kirchen, Gemeindezentren und Pfarrhäusern tragen. Daneben sind es natürlich die ganz normalen Betriebskosten von Heizung und Strom, Ge- meindebrief, Einrichtungsgegenstände usw. Aktuell müssen wir rund Euro für die energetische Sanierung des Pfarrhauses und die Renovierung der Pfarrwohnung für die 2. Pfarrstelle sowie Euro für die Wärmedämmung am Pfarramt aufbringen. Wir freuen uns, dass viele Gemeindeglieder kräftig mithelfen, damit wir diese Aufgabe weiterhin gut schultern können. Wir sehen darin auch einen tatkräftigen Ausdruck der Verbundenheit mit der Kirchengemeinde. Es zeigt, dass vielen die Emmauskirche wichtig ist. Da viele Gemeindeglieder an Weihnachten neben Brot für die Welt auch der Emmauskirche eine Spende zukommen lassen wollen, haben wir beide Spendenzwecke aufgeführt. Bitte kreuzen Sie an, wenn Sie Ihre Spende aufteilen wollen bzw. nur einem Zweck zukommen lassen möchten. Sollte nichts angekreuzt sein, werden wir den gespendeten Betrag je zur Hälfte für Brot für die Welt und für unsere Kirchengemeinde verwenden. Für alle Gaben sage ich Ihnen herzlich Dank. Möge Gott Gebende und Gaben segnen. Ihr Pfarrer Christoph Reichenbacher Die Vielfalt der von Gott geschaffenen Arten und Sorten an Pflanzen ist unendlich und wunderbar. Oder sollten wir besser sagen: War unendlich? Denn in den letzten Jahrzehnten sind viele Reis-, Kartoffel- und andere Sorten vom Markt verschwunden. Sie wurden durch wenige, teilweise gentechnisch veränderte, Arten ersetzt. Mit gravierenden Folgen. Das Industriesaatgut ist teurer und oftmals nicht so widerstandsfähig gegen extreme Wetter- und Klimabedingungen, im Gegensatz zu den Sorten, die traditionell von den Kleinbauern im Süden der Welt angebaut wurden. Die Fülle lebenswichtiger Vitamine und Mineralstoffe, die die Menschen mit dem Essen der alten Sorten aufnahmen, fehlt ihnen nun oft. Mehr als zwei Milliarden Menschen sind aufgrund von Mangelernährung, zu der minderwertiges Saatgut beiträgt, anfälliger für Krankheiten. Kinder, die sich nicht ausgewogen ernähren können, sind in ihrer Entwicklung beeinträchtigt, körperlich und geistig. Jedes Vierte ist zu klein für sein Alter. Millionen werden jedes Jahr mit Hirnschäden geboren. Der Mangel zeichnet sie fürs Leben. Mangelernährung behindert Entwicklung genauso wie Hunger. Deshalb fördert Brot für die Welt den Erhalt und die Wiederbelebung traditioneller und nährstoffreicher Kulturpflanzen. Quinoa oder alte Reis- und Hirsesorten gehören zum Beispiel dazu. Wir helfen den Bauernfamilien, in ihren Dörfern Saatgutbanken aufzubauen. So können sie hunderte, ja tausende Getreide-, Obst- und Gemüsesamen bewahren, vermehren und untereinander verteilen. Ihre Kinder werden mit genug Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen versorgt, sie wachsen und lernen dadurch besser. Wir helfen, dass lokale Kulturpflanzen, die zu Klima und Bodenverhältnissen passen, weitergezüchtet werden, damit sie auch bei klimatischen Veränderungen stabile Erträge bringen. Artenvielfalt schützt vor Hunger und Mangelernährung! Im ersten Buch Mose heißt es: Und Gott sprach: Sehet da, ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde, und alle Bäume mit Früchten, die Samen bringen, zu eurer Speise. Lassen Sie uns den in der Schöpfung geschenkten Reichtum bewahren. Unterstützen Sie uns mit Ihrem Gebet und Ihrer Spende, denn: Satt ist nicht genug! Zukunft braucht gesunde und vielfältige Ernährung! Pfarrhausrenovierung 14 15

9 TERMINE 10+ Das Programm für Kinder zwischen Grundschule und Konfirmation programm in emmaus Hallo ihr Großen! Wir laden euch ganz herzlich zu unseren nächsten Veranstaltungen ein. 05. Dezember Weihnachtsgeschenkebasteln (mit Anmeldung) 18. Dezember Kino Das neue Frühjahr/Sommer-Programm findet ihr nach den Weihnachtsferien im Briefkasten oder im Vorraum der Kirche. Ihr könnt euch auch im Internet unter informieren. Wir freuen uns auf euch. Kontakt: Monika Klauser, Tel , Kirsten Meyer-Holtkamp, Tel Wolfgang Fischer, Tel Ökumenische Gebetswoche für die Einheit der Christen Unter dem Motto Berufen, die großen Taten des Herrn zu verkündigen aus dem 1. Petrusbrief rufen Christen aus Lettland zum gemeinsamen Zeugnis auf. Sie haben die Texte für die Gebetswoche für die Einheit der Christen vom 18. bis 25. Januar 2016 vorbereitet. Die Kirchengemeinden Harlachings wollen zum Abschluss dieser Woche einen gemeinsamen Gottesdienst feiern. In ihm werden wir anhand einer Ordnung aus Lettland gemeinsam beten. Dieser ökumenische Gottesdienst soll am Sonntag, um 18 Uhr in der Kirche Heilige Familie stattfinden. Adventsbasar am 1. Advent Wie in den vergangenen Jahren werden der Tansania-Partnerschaftskreis und verschiedene Bastelteams unserer Gemeinde am 1. Adventssonntag, 29. November, wieder den Adventsbasar ausrichten. Er bietet neben Eine-Welt-Waren Bastel- und Strickarbeiten, Adventskränze und weihnachtlichen Schmuck an. Auf der Bühne können die Kinder selbst ein Geschenk basteln. Für das leibliche Wohl von Kindern und Erwachsenen ist gesorgt. Wer etwas selbst Gemachtes beisteuern und verkaufen will, ist herzlich willkommen und möge sich an das Vorbereitungsteam wenden. Mit dem Erlös des Basars werden unsere Partnergemeinde in Tansania und andere Anliegen unserer Gemeinde unterstützt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Kontakt: Gabriele Unterguggenberger, Tel Waldweihnacht am 6. Januar Wir treffen uns um 17 Uhr am Giesinger Waldhaus und brechen zur 16er-Wiese auf, zusammen mit Gemeindegliedern der Luther- und Philippuskirche. Ein Posaunenchor begleitet unsere Lieder. Der Gottesdienst ist auch für Familien gedacht. Er wird von Pfarrer Reichenbacher gehalten. Gerne können Glühwein, Kinderpunsch und Plätzchen mitgebracht und hinterher geteilt werden. Exerzitien im Alltag Ganz bei Trost Zum 17. Mal finden in der kommenden Fastenzeit die Exerzitien im Alltag statt, die 2016 unter dem Thema Ganz bei Trost mit Texten aus Deuterojesaja (Jesaja 40-55) stehen. Termine immer Dienstag: 16. und 23. Februar, 1., 8. und 15. März 2016, jeweils bis 21 Uhr, im Gemeindesaal. Nähere Informationen erhalten Sie über die Exerzitienbegleiter Anette Pusch und Bertin Nunn. Kontakt und Anmeldung: Tel , Gospelchor in der Emmauskirche Unter dem Motto Now let us sing! gibt der Gospelchor Munich Goes Gospel e.v. am 29. November 2015 um 19 Uhr (Einlass: 18 Uhr) sein diesjähriges Weihnachtskonzert in der Emmauskirche. Unter der Leitung von Caroline von Brünken bringt der stimmgewaltige Chor seine Begeisterung für die Gospelmusik zum Ausdruck und bietet den Zuschauern eine harmonische Mischung aus traditionellen und zeitgenössischen Gospelliedern sowie sanften Spirituals. Begleitet wird der Chor von Steffen Zander am Klavier. Eintrittskarten gibt es bei München Ticket oder an der Abendkasse für 18 Euro (ermäßigt für 12 Euro). Einladung zur Harfenmusik im Advent Jeweils Mittwoch, 2, 9. und 16. Dezember, um 20 Uhr. Meditative Texte wechseln mit Harfenstücken. An der Harfe: Edith Fellmann Klavierhändig Ruth Kornder und Ernst Hagerer Das Erschaffen vierhändiger Klavierwerke war für fast alle Komponisten fester Bestandteil ihrer Tätigkeit. Speziell Franz Schubert widmete diesem Genre unzählige Werke, von denen heute ein seltener gespieltes zu Gehör gebracht wird. Die Interpreten Ruth Kornder und Ernst Hagerer spielen seit mehr als drei Jahrzehnten als Duo Klavierhändig zusammen. W. A. Mozart: Sonate B-Dur F. Schubert: Divertissement a la Hongroise F. Poulenc: Sonata for four Hands A. S. Arenski: Six Children s Pieces Samstag, um 18 Uhr Gemeindesaal der Emmauskirche Karten zu 15 Euro Kartenreservierung unter Tel Christentum - Religion der Flucht, Gesprächskonzert für Flüchtlinge Wer erinnert sich nicht an die Abrahamsgeschichten? Abraham, der treu Glaubende, der, wie das 1. Buch Mose erzählt, einmal auf Gottes Geheiß hin seine Heimat verlässt und zum Emigranten wird, zum Zweiten, als eine Hungersnot ausbricht, noch einmal die Flucht antreten muss. Gott segnet ihn und alle, die ihn segnen. Weiterhin, so das 2. Buch Mose, zieht Gott mit Mose, Aaron und Miriam und einem Tross flüchtiger Sklaven des Pharao als Feuer- und Wolkensäule ins gelobte Land. Jesus wird als Flüchtling dargestellt, bereits kurz nach der Geburt muss seine Familie, so der Evangelist Matthäus, vor dem Despoten Herodes fliehen. Alles höchst aktuell und unser Umgang mit den Flüchtlingen auch. Was, wenn Abraham, Mose und Jesus vor uns stünden? Was ihr dem Geringsten meiner Brüder getan habt, habt ihr mir getan. Diese Aussage wiegt schwer, und wir werden uns dem stellen müssen. Bauen wir Zäune oder Brücken? Feiern wir gemeinsame Feste oder machen wir das Land zur Festung? Mit Texten und Improvisationen an der Orgel will Otto J. Bertele dies hinterfragen, und zwar am Sonntag, den 17. Januar 2016, um 20 Uhr, im Gemeindesaal. Spenden sollen an die Organisation Bellevue Monaco gehen, die in München ein Zentrum für Flüchtlinge und Münchner aufbaut. Integration und Abbau von Ängsten als mögliche Antwort dieser sogenannten Krise. Vorankündigung: Einladung zum Konzert des weltweit bekannten italienischen Akkordeon-Virtuosen Sergio Scappini. Termin: 5. Mai 2016 um 19 Uhr im Gemeindesaal

10 G ruppen FAMILIENNACHRICHTEN UND KREISE Trauungen Nino und Katharina Koch Benjamin und Melanie Weidinger Hans und Sibylle Gasser Taufen Arne Förster Flora Khadjavi Alessa Barnicle LITERATURKREIS Miteinander lesen und diskutieren montags von Uhr im Clubraum Bekanntgabe der Bücher über aktuellen Plakataushang 7. Dezember 11. Januar 8. Februar 14. März David Schaefer Fiona Streidl Bestattungen Helga Selig 93 Katharina Höck 97 Werner Löppert 88 Irma Holzer 93 J Stand: ahreslosung Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. (Jesaja 66,13) OFFENE SKATRUNDE um 19 Uhr im Sitzungszimmer Montag, 14. Dezember Donnerstag, 7. Januar Montag, 25. Januar Donnerstag, 11. Februar Mittwoch, 2. März Dienstag, 22. März OFFENER GESPRÄCHSKREIS FÜR MENSCHEN IN TRAUER montags 16 Uhr; Begleitung Frau Elke Schmitter Tel Dezember 11. Januar 8. Februar 14. März WANDERGRUPPE 60+ geführte Wanderungen mit Pkw oder MVV, siehe Aushang im Schaukasten und im Kirchenvorraum SENIORENNACHMITTAG BEI KAFFEE UND KUCHEN montags 15 Uhr, Gestaltung Frau Karin Probst 14. Dezember Weihnachtsfeier 18. Januar Zur Faschingszeit, Lieder unserer Eltern und Großeltern 15. Februar Bildergeschichten von Wilhelm Busch und warum wir darüber lachen 21. März Osterbräuche - Ostergeschichten 19

11 EVANGELISCH-LUTHERISCHE EMMAUSKIRCHE MÜNCHEN-HARLACHING Pfarramtsbüro Evangelisch-Lutherisches Pfarramt Emmauskirche Langobardenstr München Tel , Fax home: Sekretariat Doris Roos und Heidi Kowitz Bürozeiten: Montag - Freitag 10 bis 12 Uhr Donnerstag 16 bis 18 Uhr Kirchenvorstand, Vertrauensmann Helmut Schmidt München, Tel Pfarramtskonto Münchner Bank eg IBAN: DE BIC: GENODEF1MO1 Sozialstation Häusliche Alten-und Krankenpflege Ökumenische Sozialstation Giesing-Harlaching Martin-Luther-Str. 6, München Tel Seelsorge im Altenheim Pfarrer Christoph Reichenbacher Münchner Konzertchor Benedikt Haag, Tel Organistin Ruth Kornder, Herterichstr München Tel Mesnerin Karin Probst München, Tel Pfarrer Christoph Reichenbacher Sprechstunde: nach Vereinbarung Christoph.Reichenbacher@elkb.de Pfarrer Andreas Lay Sprechstunde: nach Vereinbarung Andreas.Lay@elkb.de Vikar Rolf Hartmann Sprechstunde: nach Vereinbarung rolf.hartmann@elkb.de Evang. Seelsorge im Städt. Klinikum München GmbH Pfarrer Wolfgang Bomblies Pfarrerin Anna-Leena Schulz Klinikum Harlaching, Sanatoriumsplatz 2, Zimmer E München Tel Fax wolfgang.bomblies@klinikum-muenchen.de IMPRESSUM Gemeindebrief der Emmauskirche Herausgeber: Evang.-Luth. Kirchengemeinde München-Harlaching Redaktion dieser Ausgabe: Christoph Reichenbacher, Dorothea Arenz-Drescher, Isabella Klauser Fotos: Redaktion Gestaltung: Dorothea Arenz-Drescher Druck: Offprint Druckerei Redaktionsschluss für die Frühjahrsausgabe 2016: 10. Februar 2016 Artikel bitte per an: pfarramt.emmauskirche-m@elkb.de

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