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3 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort 2. Totengedenken 3. Personal - Organisation - Ehrenmitglieder - Ab- und Zugänge 4. Ehrungen und Auszeichnungen 5. Jugendfeuerwehr 6. Einsätze - Einsatzstatistik - Einsatzgebiet - Einsatzberichte 7. Ausbildung - Lehrgänge - Atemschutz - Brandschutzerziehung 8. Leistungsprüfungen 9. Geräte, Material und Fahrzeuge 10. Sonstige besondere Ereignisse in Jahreshauptversammlung - Schlachtfest - Hüttenaufenthalt - Vereine und Jedermannschießen - Kameradschaftsabend - Nikolausfeier 11. Schlusswort Seite 3

4 1. Vorwort Liebe Leserinnen und Leser! Das Jahr 2005 war für die Freiwillige Feuerwehr Unterelchingen kein einfaches Jahr. Der Grund hierfür waren nicht etwa spektakuläre Einsätze, sondern vielmehr die plötzliche Nachricht vom Tod unseres Feuerwehrkameraden, Jugendwart und Freundes Bernd Roller, der bei einem tragischen Verkehrsunfall verunglückte. Dieses schreckliche Ereignis prägte lange Zeit das Geschehen und die Gespräche in der Wehr. Ich denke, es war für viele von uns auch eine neue Situation mit der wir erst umgehen lernen mussten. So sind wir doch sicherlich schon bei einigen Einsätzen ausgerückt bei denen es auch verstorbene Personen gab und hinterher verstanden wir damit umzugehen. Doch mit dieser Situation war es anders, da es einen doch direkt traf und wir auch später immer wieder noch daran erinnert wurden, ob es bei der Jugendarbeit oder beim Durchsehen der Einsatzberichte war, wir stießen dabei immer wieder auf den Namen unseres verstorbenen Kameraden Bernd Roller. Bezüglich der Einsätze war das Jahr 2005 ein ruhiges Jahr. Waren es Im Jahr 2004 noch 60 Einsätze so verminderten sie sich im Jahr 2005 auf 52 Einsätze. Ingesamt betrug der geleistete Dienst vor Ort betrug 757 Stunden. Die Einsätze sind wie folgt verteilt: 36 Technische Hilfeleistungen mit insgesamt 429 Einsatzstunden. Hierbei handelt es sich um Autobahneinsätze mit und ohne VSA, um Hilfeleistungen auf den Staatsstraßen, um Unwettereinsätze sowie das Absichern von kirchlichen und weltlichen Veranstaltungen und schließlich auch das Maibaumaufstellen. Des weiteren haben wir 7 Sicherheitswachen durchgeführt mit insgesamt 164,5 Stunden. Brandeinsätze hatten wir insgesamt 7. Hierfür wurden 148,5 Stunden geleistet. Außerdem schlugen im vergangenen Jahr 2 Fehlalarmierungen mit 15 Stunden zu Buche. Als nennenswerte Einsätze zählte ein Kellerbrand im Februar, bei dem man deutlich erkennen konnte, wie wichtig es doch ist, wenn das Treppenhaus zu den Wohnungen mit dem Keller verschlossen ist, ein weiteres ausbreiten der Flammen, vor allen Dingen aber dem Rauch, zu vermeiden. In diesem Fall war der verursachte Sachschaden durch den Rauch deutlich höher als der durch die Flammen im Keller verursachte Schaden, da die Türen zum Treppenhaus und einer Wohnung nicht verschlossen waren, als die Bewohner das Gebäude verließen. Ein weiterer Einsatz war der Brand eines Traktors in einer Scheuer eines landwirtschaftlichen Anwesens, bei dem größerer Schaden verhindert werden konnte. Das Feuer hatte zwar bereits auf die Scheuer übergegriffen aber konnte dann doch schnell unter Kontrolle gebracht werden und das nicht zuletzt deshalb, weil der Eigentümer glücklicherweise das Feuer noch rechtzeitig entdeckte und mit Hilfe von Passanten den brennenden Traktor aus der Scheuer ziehen konnte. Seite 4

5 Auf Seiten der THL Einsätze gab es neben den üblichen VSA-Einsätzen, auf der Autobahn auch wieder einige Unfälle an der Kreuzung Nersingerstraße und der Staatsstraße Dies ist seit dem dort die Verbrauchermärkte an der Nersingerstraße angesiedelt sind, seit längerem zu beobachten. Des weiteren hatten wir einen Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person am Kreisverkehr bei der Weißingerstraße bei dem drei Erwachsene und ein Kleinkind beteiligt waren. Der längste Einsatz war die Unterstützung der FF Neu-Ulm im Sommer bei dem Hochwasser von Iller und Donau. Hier war die FF Unterelchingen mit 18 Mann in drei Schichten vor Ort und leistete hierbei 129 Stunden Dienst. Auf dem Parkplatz des Landratsamtes wurden ca. 50 Tonnen Sand in Sandsäcke abgefüllt. Um für all diese Einsätze vorbereitet zu sein, ist es wichtig, dass entsprechende Übungen für die verschiedensten Situationen durchgeführt werden. Im Jahr 2005 wurden 16 reguläre Übungen abgehalten. Zusätzlich fand 1 Übungsabend für Kommandanten, Gruppenführer und Maschinisten statt. Ein Übungsabend wurde von mir abgesagt, da an diesem Abend unserer Feuerwehrkamerad Bernd Roller verstarb. An diesem Abend wollte er einen Chemieunfall mit CSA Einsatz vorbereiten zu dem eigens auch unser KBM für Gefahrgut vorbeikommen wollte. Eine weitere Übung war die gemeinsame Übung der drei Elchinger Wehren bei der seit langem auch wieder die Werkfeuerwehr Bosch Rexroth dabei war. Übungsobjekt war auf dem Werksgelände von Bosch Rexroth das Service Gebäude mit den Prüfständen. Ausrichter hierbei war die Feuerwehr Oberelchingen mit der Werkfeuerwehr von Bosch Rexroth. Die Hauptübung wurde als eine Alarmübung am und im Schützenhaus durchgeführt. Hierbei mussten mehrere Atemschutzgeräteträger vermisste Personen im vernebelten Gebäude suchen und dem Rettungsdienst übergeben. Zum Einsatz kam hierbei auch unser Sprungretter. Dass der Atemschutz ein wichtiger Bestandteil in der Feuerwehr ist, haben mehrere Einsätze gezeigt. Allen voran bei den zuvor berichteten Brandeinsätzen. Um auf solche Einsätze gut vorbereitet zu sein, ist es wichtig, dass man genügend Übung im Umgang mit Atemschutzgeräten hat. Die regelmäßigen Streckendurchgänge in Illertissen, der Brandsimulationscontainer sowie das Einbinden der Atemschutzgeräte in die einzelnen Übungen tragen dazu bei. Im Bereich des Atemschutzes leisteten die Geräteträger bei den Übungen und den Einsätzen insgesamt 61 Stunden Dienst. Im Bereich der Alarmierung hat es auch einige Änderungen gegeben. So sind wir auf der Gemarkung Langenau für Objekte, die außerhalb der Ortsgrenze von Langenau liegen, wie die Aussiedlerhöfe usw., im Alarmplan mit dem LF16 ab der Alarmstufe B3 mit dabei. Ebenso werden wir ab Alarmstufe 2 in Weißingen im benachbarten Landkreis Günzburg mitalarmiert. Hier zeigt es sich, dass es auch durchaus Sinn macht, mit anderen Landkreisen oder gar Bundesländern übergreifend zusammen zuarbeiten und zu unterstützen, da Unglücke vor Landkreis- oder Ländergrenzen keinen Halt machen. Diese Veränderungen sind bereits für das Jahr 2006 fest im Dienstplan aufgenommen und es wird hierzu auch gemeinsame Übungen geben. Seite 5

6 Einen Beitrag zur Brandschutzerziehung und dem vorbeugenden Brandschutz wurde in Zusammenarbeit mit der Grundschule durchgeführt. Hierbei besuchten ein Teil der Grundschüler mit ihren Lehrerinnen und Lehrern das Feuerwehrgerätehaus, wo ihnen verschiedene feuerwehrtechnische Maßnahmen vorgeführt und Ausrüstungsgegenstände gezeigt wurden. Um den steigenden Anforderungen in der Feuerwehr gerecht zu werden, ist es notwendig, an Aus- und Fortbildungen teilzunehmen. An den Staatlichen Feuerwehrschulen und auf Landkreisebene wurde im Jahr 2005 an insgesamt 17 verschiedenen Aus- und Weiterbildungslehrgängen teilgenommen. Hiervon waren 4 Lehrgänge an den Staatlichen Feuerwehrschulen und 13 auf Landkreisebene. Zusätzlich haben im Jahr 2005 auch wieder 9 Kameraden die Leistungsprüfung verschiedener Leistungsstufen erfolgreich absolviert. Liebe Leserinnen und Leser, ich hoffe, dass in diesem Jahresbericht der Freiwilligen Feuerwehr Unterelchingen einige interessante Informationen für Sie dabei sind. Freiwillige Feuerwehr Unterelchingen Marcus Herrmann - Kommandant - Seite 6

7 2. Totengedenken Unseren Toten werden wir ein ehrendes Andenken bewahren Bernd Roller Seite 7

8 3. Personal - Organisation Kommandant stv. Kommandant Gruppenführer Mannschaftssprecher Gerätewart Schriftführerin Kassierer Marcus Herrmann Edwin Hiller Wilhelm Folz Lorenz Gnann Marcus Herrmann Edwin Hiller Martin Hiller Thomas Link Bernd Roller bis Philipp Nichols Bruno Maier Jochen Topitsch seit Bernd Schlaupitz Rudolf Hägele Daniel Mayer Christine Mayer Albert Mayr Alfred Frank Jugendwart Bernd Roller bis Philipp Nichols Herbert Wachsmann ab Frederik Ulbricht ab Atemschutzbeauftragter Florianstubenwirte Bilderchronist Webmaster Jochen Topitsch Boris Wrazidlo Andreas Ulbricht Frederik Ulbricht Thomas Link Bernd Schlaupitz Zwei von der Bundeswehr freigestellte Helfer im Katastrophenschutz Andreas Enderle Philipp Nichols Seite 8

9 - Ehrenmitglieder Ehrenkommandant: Ehrenfeuerwehrmänner: Josef Maier Anton Danner Konrad Dehm Ambrosius Kwetensky Hans Löwisch Max Missel Alfred Ruß Anton Ruß Josef Wuchenauer - Ab- und Zugänge Abgang Abgang Abgang Zugang Zugang Zugang Zugang Wechsel in aktive Wehr Manuel Mayer (Ju.) Björn Frietsch Jörg Binz Matthias Hucker Johannes Botzenhardt Adrian Frey (Ju.) Christian Dietz (Ju.) Michael Rainer 4. Ehrungen und Auszeichnungen bei der Jahreshauptversammlung jährige aktive Tätigkeit: Albert Mayr Herrmann Mayer Edgar Weitmann Bernhard Schorn Harald Wiesinger 30 jährige aktive Tätigkeit: Ulrich Kraus 35 jährige aktive Tätigkeit: Karl Gnann Seite 9

10 5. Jahresbericht der Jugendfeuerwehr Unterelchingen 2005 Das Jahr 2005 war für die Jugendfeuerwehr Unterelchingen das schwerste seit ihrer Gründung. Am wurde der langjährige Jugendwart Bernd Roller bei einem Verkehrsunfall aus dem Leben gerissen. Mit ihm ging ein Kamerad, der bei allen Jugendlichen und Jugendwartskollegen beliebt und angesehen war. Bernd fehlt uns aber nicht nur menschlich, auch sein Fachwissen und sein großes Engagement für die Jugend fehlen uns sehr. Die Jugendfeuerwehr Unterelchingen konnte im Jahr 2005 die hohe Personalstärke von 12 Jugendlichen halten. Neu zur Wehr kamen Adrian Frey und Michael Heit. Michael Reiner wird durch Erreichen des 18. Lebensjahrs am in die aktive Wehr übernommen. Manuel Maier trat aufgrund eines Wohnortwechsels aus der Jugendfeuerwehr aus. Im vergangenen Jahr absolvierten die Jugendlichen 19 planmäßige Übungen mit den Themen UVV, Einsatzübungen Brandbekämpfung und THL, Funk, Tragbare Leitern, Retten aus Höhen und Tiefen, Löschwasserförderung und gefährliche Stoffe und Güter. Am Samstag, dem , wurde in Thalfingen eine Übung in Wasserrettung mit anschließendem Grillfest durchgeführt. Alle 19 Übungen besuchte Andreas Beil. Außerdem wurden für sechs Feuerwehranwärter sechs Sonderübungen zum Bestehen der Leistungsspange der Deutschen Jugendfeuerwehr angesetzt. Markus Kache und Andreas Beil absolvierten den Grundkurs im April in Straß mit Erfolg. Am Samstag, dem 17. September, fand im Sportstadion in Illertissen die Abnahme der Deutschen Jugendleistungsspange statt. Die Jugendfeuerwehren von Thalfingen, Oberelchingen und Unterelchingen nahmen mit zwei Löschgruppen an dieser anspruchsvollen Prüfung teil. Die Abnahme bestand aus fünf Teilen: Ein Löschgruppenaufbau (FwDV 4) mit Saugschlauchkuppeln und 3 C-Rohren (ohne Zeitbegrenzung) C-Schlauchkuppeln mit 8 15 m Schläuchen in 75 sec und ohne eine ganze Verdrehung m Staffellauf in 4 min und 10 sec Kugelstoßen mit einer 5 kg (Teilnehmerinnen 4 kg), wobei jedes Gruppenmitglied einen Wurf hat und die Gesamtlänge mehr als 55 m betragen muss Fragen aus den Bereichen Feuerwehr und Allgemeinbildung Außerdem wurde bei jeder Station auf das Gesamterscheinungsbild der Gruppe geachtet, und Punkte dafür vergeben. Die Jugendfeuerwehren Elchingens haben die Abnahme mit einem sehr guten Ergebnis bestanden! Die Teilnehmer der Feuerwehr Unterelchingen waren: Fabian Frey, Marcus Gienger, Markus Kache, Michael Reiner, Sebastian Ulbricht und Andreas Beil. Die Mitglieder unserer Jugendgruppe wirkten auch bei mehreren Übungen der Aktiven mit, wie z. B. bei der Jahreshauptübung sowie weiteren Einsatzübungen. Am Mittwoch, dem 25. Mai 2005, starteten die drei Jugendfeuerwehren Elchingens (Thalfingen, Ober- und Unterelchingen), um bis zum Sonntag, 29. Mai, in das jährliche Zeltlager zu fahren. Das Ziel war der Ort Noviand in Reinland-Pfalz. Mit der örtlichen Feuerwehr pflegen wir schon seit vielen Jahren freundschaftlichen Kontakt. Seite 10

11 Dort angekommen begann man sofort mit dem Aufstellen der Zelte und Feldbetten sowie mit dem Einrichten einer Feuerstelle. Da unser Zeltplatz ein Sportplatz war, gab es nicht viel Diskussion über den Verlauf des restlichen Tages: Fußball spielen. Das Wetter machte uns die Entscheidung über das Programm des zweiten Tages sehr einfach. Bei strahlendem Sonnenschein konnten sich die Jugendlichen im nahen Freibad in Bernkastell-Kuess austoben. Am nächsten morgen ging es früh in die Stadt Trier, wo eine Besichtigung der Berufsfeuerwehr anstand. Als erstes wurde uns der Ablauf und die Technik in der Integrierten Leitstelle (Leitstelle für Rettungsdienst und Feuerwehr) erklärt. Danach durften wir sogar selbst einen Blick in die Leitstelle, welche bundesweit das größte Gebiet abzudecken hat, werfen. Als zweiter Programmpunkt wurden wir von einer Stadtführerin durch die älteste Stadt Deutschlands geführt. So bekamen wir die berühmten Bauwerke der alten Römer, wie zum Beispiel die Porta Nigra zu sehen. Der Samstag war Dank traumhaften Wetters von Freibad und Fußballspielen belegt, tags darauf ging es dann an das Abbauen der Zelte und wir traten mit unseren müden Kriegern die Heimreise an. Am 11. September 2005, um 08:30 Uhr, stand die Besichtigung der Flughafenfeuerwehr Stuttgart an. Zunächst mussten wir durch eine Sicherheitsschleuse, wir wurden komplett durchsucht. Es wurde sehr großen Wert auf die Sicherheit gelegt. Anschließend wurden wir durch die Fahrzeughalle mit ihren futuristisch wirkenden Flugfeldlöschfahrzeugen geführt. Anschließend konnten wir uns die Fahrzeuge der US Army Flughafen Stützpunktfeuerwehr ansehen, wie zum Beispiel ein Dekontaminierungsfahrzeug. Danach durften wir auch in das Übungsflugzeug der Feuerwehr gehen, an dem die Personensuche und Retten geübt wird. Anlässlich der letzten Übung des Jahres 2005 trafen sich am 6. Dezember die Jugendlichen der Feuerwehren Elchingen zu einem Kameradschaftsabend, bei dem es einen Film auf Großleinwand zu sehen gab, für das leibliche Wohl war mit Pizza gesorgt. Zum Schluss möchte ich mich bei meinen neuen Stellvertretern Herbert Wachsmann und Frederik Ulbricht bedanken. Den Führungskräften und den Aktiven gilt dieses Jahr ein besonders großer Dank für die Hilfe. Außerdem möchte ich mich bei den Jugendwarten der Feuerwehren Oberelchingen und Thalfingen sowie dem Kreisjugendwart für die Unterstützung bedanken. In der Hoffnung auf ein besseres Jahr 2006 Philipp Nichols Jugendwart Seite 11

12 6. Einsätze - Einsatzstatistik Einsätze Stunden Einsätze Stunden Einsätze , ,75 0 Stunden 2005 Brand bei Eintreffen der Feuerwehr bereits gelöscht Großbrand Mittelbrand 2 59, ,5 Kleinbrand Brand , , ,5 Blinder Alarm (Irrtum des 2 7, ,5 Meldenden) Böswilliger Alarm 1 7 Brandmeldanlagen Fehlalarmierung 3 14, , Sicherheitswachen , ,5 Absturzgefährdete Teile Auslaufender Treibstoff aus 1 7,5 2 14,75 Fahrzeugtank Einsatz zur technischen 4 7,2 Hilfeleistung nicht mehr erforderlich First Responder Einsatz 1 1,5 Freiw. Tätigkeit , Hochwasser Insekten 4 9, Ölspur, Öl auf Fahrbahn Sonstige Hilfeleistungen 2 14, Sturmschäden ,5 Tierbergung 1 12 Unfall mit Straßenfahrzeugen , , Verschließen von Raum oder ,5 Wohnung bei akuter Gefahr Wasserschäden Technische Hilfeleistung , , Gesamtanzahl : , , Der Helfer mit den meisten Einsätzen und Stunden war dieses Jahr Jochen Topitsch mit 28 Einsätzen und 60 Einsatzstunden. 1. Jochen Topitsch 28 Einsätzen und 60 Einsatzstunden 2. Herbert Wachsmann mit 25 Einsätzen und 58,8 Einsatzstunden 3. Bruno Maier mit 24 Einsätzen und 37,6 Einsatzstunden Alle 16 Übungen besuchten Herbert Wachsmann und Boris Wrazidlo. Seite 12

13 - Einsatzgebiet Unterelchingen liegt im nördlichen Grenzraum des Landkreises Neu-Ulm (Bayern) und grenzt somit im Norden und Nord-Osten an Baden-Württemberg (Landkreis Alb-Donau). Im Westen und Süden hat Unterelchingen eine gemeinsame Grenze mit Oberelchingen, im Süd-Osten mit dem Landkreis Günzburg. Fläche: 876 ha Einwohner: 2852 Verkehrswege: Bundesautobahn 7 mit 9, 2 km Bundesautobahn 8 mit 7, 7 km Staatsstraße 2021 mit 3,8 km Bahnstrecke Ulm Aalen mit 3 km Risiko- und Gefahrenpotentiale in Bezug auf den abwehrenden Brandschutz: - Kunststoffverarbeitende Industrie - Gießerei - Gastankanlagen - Frachtzentren - Kaufhäuser - Tierklinik - Schule - Kirche - Kindergarten - Landwirtschaftliche Betriebe - Sport- und Veranstaltungszentren - Tankstelle - Naherholungsanlage - Zwei durch automatisch auflaufende Brandmeldeanlagen gesicherte Gebäude - Durch Kohlendioxid-Löschanlage gesichertes Gebäude Seite 13

14 - Drei ausgewählte Einsatzberichte a). Brandeinsatz Kellerbrand Datum: 10. Januar 2005 um 14:30 Uhr Ort: Badergasse, Unterelchingen Eingesetzte Fahrzeuge und Kräfte: FF Unterelchingen: Löschgruppenfahrzeug 16/12, Tragkraftspritzenfahrzeug, Mehrzweckfahrzeug FF Langenau: Drehleiter mit Korb 23/12 FF Oberelchingen: Tanklöschfahrzeug 16/25, Löschgruppenfahrzeug 8 Kreisbrandinspektion: Kreisbrandmeister Seitz, Kreisbrandinspektor Rogg Sonstige: Polizei, ASB Langenau Die Feuerwehr Unterelchingen und die Drehleiter der Feuerwehr Langenau wurden mittels Sirenenalarmierung zu einem Kellerbrand alarmiert. Die Feuerwehr Oberelchingen wurde nachalarmiert. Aus dem Gebäude mussten zunächst eine Person und ein Hund über den Balkon gerettet werden. Die Feuerwehr bekämpfte den Brand unter Einsatz von 4 Trupps mit Pressluftatemgeräten. Nach wenigen Minuten konnte bereits "Feuer aus" gemeldet werden. Ferner wurde eine Überdruckbelüftung des Gebäudes durchgeführt. Durch den Brand im Keller entstand eine starke Rauchentwicklung im Treppenhaus und in den darüberliegenden Wohnungen. Die gerettete Person wurde durch den ASB Langenau versorgt. Seite 14

15 b). Technische Hilfeleistung Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person Datum: 10. Januar 05 um 18:20 Uhr Ort: Kreisverkehr Weissingerstrasse, Unterelchingen Eingesetzte Fahrzeuge und Kräfte: FF Unterelchingen: Löschgruppenfahrzeug 16/12, Tragkraftspritzenfahrzeug mit Verkehrssicherungsanhänger, Mehrzweckfahrzeug FF Oberelchingen: Vorausrüstwagen, Tanklöschfahrzeug 16/25, Löschgruppenfahrzeug 8 Sonstige: Polizei, ASB Langenau, Rotes Kreuz Neu-Ulm Die FF Unterelchingen wurde zu einem schweren Verkehrsunfall im Kreisverkehr der Staatsstraße 2021 alarmiert. In einem PKW waren 3 Erwachsene und ein Kleinkind eingeklemmt. Der PKW ist von Oberelchingen kommend Richtung Langenau über den Kreisverkehr aus noch ungeklärter Ursache in den Graben gefahren. Um die Personen aus dem Fahrzeug befreien zu können, musste zunächst das Gebüsch mittels Motorsägen entfernt werden. Eine Person war im Fußraum des Fahrzeuges eingeklemmt und konnte erst nach Abnahme des Daches gerettet werden. Die verletzten Personen wurden durch den ASB Langenau und das Bayerische Rote Kreuz aus Neu-Ulm versorgt. Seite 15

16 c). Brand Brennender Bus Datum: 23. Januar 05 um 7:50 Uhr Ort: Autobahn 8, Fahrtrichtung München km 113 Eingesetzte Fahrzeuge und Kräfte: FF Unterelchingen: Löschgruppenfahrzeug 16/12, Tragkraftspritzenfahrzeug mit Verkehrssicherungsanhänger, Mehrzweckfahrzeug FF Oberelchingen: Vorausrüstwagen, Tanklöschfahrzeug 16/25, Löschgruppenfahrzeug 8, Mehrzweckfahrzeug FF Thalfingen: Tanklöschfahrzeug 16/25, Löschgruppenfahrzeug LF 16 TS, Mehrzweckfahrzeug Kreisbrandinspektion: Kreisbrandmeister Seitz, Kreisbrandinspektor Rogg Sonstige: Polizei, ASB Langenau, Rettungshubschrauber Christoph 22, Militärpolizei US Army Die Feuerwehren Unterelchingen und Oberelchingen wurde zu einem Busbrand auf der BAB 8, Fahrtrichtung München, alarmiert. Der Bus in Vollbrand musste mit Schaummittel gelöscht werden. Die Fahrbahn Richtung München musste komplett gesperrt werden. Der Verkehr konnte über die Überleitung Richtung Würzburg umgeleitet werden. Der Bus war mit amerikanischen Soldaten besetzt, welche auf dem Weg nach München waren. Diese wurden von der Feuerwehr vorübergehend in das Gerätehaus der FF Oberelchingen transportiert, wo Sie bei einem Frühstück auf einen Ersatzbus warteten. Nachdem die Löscharbeiten beendet waren, wurde der Bus auf einen Tieflader, unter Einsatz von zwei großen Kranwagen, verladen. Danach konnten die Aufräumarbeiten auf der Autobahn beginnen. Der Fahrbahnbelag wurde durch die Hitze stark beschädigt. Gegen 11:00 Uhr konnte die Fahrbahn Richtung München für den Verkehr wieder freigegeben werden. Seite 16

17 7. Ausbildung - Externe Aus- und Fortbildung an den Staatlichen Feuerwehrschulen Verhaltenstraining im Brandfall (Brandhaus) in Würzburg Jochen Topitsch Gruppenführer Jochen Topitsch Bruno Maier Technische Hilfeleistung Zusatzbeladung THL Edwin Hiller - Aus- und Fortbildung auf Landkreisebene Truppmann Teil 1 Grundausbildung Andreas Beil Markus Kache Truppmann Teil 1 und Teil 2 Bernd Schlaupitz Herbert Wachsmann Michael Reiner Truppführer Rudolf Hägele Herbert Wachsmann Sprechfunker Boris Wrazidlo Sicherheitstraining für Fahrer von Feuerwehrfahrzeugen Hermann Mayer Daniel Mayer Motorsägen Standortausbildung Frederik Ulbricht Daniel Mayer Jochen Topitsch Philipp Nichols Atemschutzgeräteträger Herbert Wachsmann Sibylle Loser Michael Reiner Seite 17

18 Maschinist für Tragkraftspritze und Löschfahrzeuge Jochen Topitsch Angewandte Öffnungstechniken Edwin Hiller Bruno Maier Träger von Chemikalienschutzanzügen Boris Wrazidlo Herbert Wachsmann Daniel Mayer Rudolf Hägele Ausbildung Insekteneinsätze Edgar Weitmann Lorenz Gnann Ausbildung Einsätze auf Bahnanlagen Marcus Herrmann Edwin Hiller Bruno Maier - Atemschutz Es wurden folgende Stunden beim Atemschutz geleistet. Übungen: 6 x 0,50 Std. 3,00 Std. CSA - Lehrgang 4 x 1,00 Std. 4,00 Std. Übungsstrecke: 20 x 1,00 Std. 20,00 Std. Atemschutzlehrgang 2 x 16,00 Std. 32,00 Std. Einsätze 4 x 0,50 Std. 2,00 Std. Ges. = 61 Std. Wir haben drei neue Atemschutzgeräteträger: Rainer Michael, Wachsmann Herbert und Sibylle Loser. Harald Wiesinger hört auf eigenen Wunsch als Atemschutzgeräteträger auf. Vergangenes Jahr haben wir ca. 45 Flaschen bei der Feuerwehr Ulm füllen lassen. Die Atemschutzgeräte werden jeden Monat einmal auf ihre Dichtigkeit mit einer Kurzprüfung geprüft. Jedes halbe Jahr oder nach Einsätzen werden die Atemschutzgeräte nach Ulm gebracht und werden auf Ihre Tauglichkeit geprüft. Dieses Jahr wurden zwei schwere Chemieschutzanzüge der Firma MSA Auer sowie 5 Masken, 4 Fluchthauben und 6 Mehrzweckfilter beschafft. Die Chemieschutzanzüge werden ebenfalls jedes halbe Jahr bei der Feuerwehr Altenstadt geprüft. Um die Arbeit im Bereich Atemschutz zu erleichtern, wurde ein PC-Arbeitsplatz mit Code- Scanner und ein Atemschutzprüfgerät eingerichtet verfügten wir über 19 Atemschutzgeräteträger. Dies sind: Enderle Andreas Mayer Daniel Topitsch Jochen Frank Alfred Mayer Josef jun. Ulbricht Frederik Hägele Rudolf Nichols Philipp Wachsmann Herbert Herrmann Marcus Rainer Michael Wrazidlo Boris Hiller Martin Schlaupitz Bernd Wuchenauer Gerhard Link Thomas Sybille Loser Wuchenauer Martin Maier Bruno Seite 18

19 - Brandschutzerziehung in der Grundschule Die Brandschutzerziehung wurde am von Thomas Link, Bernd Wachsmann und Jochen Topitsch durchgeführt. Ausgewählte Berichte der Schüler der Klasse 03/04 Grundschule Unterelchingen Ich fand es am lustigsten mit dem Feuerwehrauto zu fahren. Was ich auch toll fand war, dass sie uns das Feuerwehrauto gezeigt haben. Nur was ich komisch fand war, dass man mit einer Atemschutzmaske aussieht wie ein Monster. Gestern haben wir die Sauerstoffmaske bei der Feuerwehr anprobiert. Die Mädchen haben sich nicht getraut. Dann haben wir das Feuerwehrauto angeschaut. Dann haben wir einen Wettkampf gemacht: Wer stärker ist- die Elektrozange oder wir. Wir haben zweimal verloren! Dann hat Frau Finkbeiner ein Feuer löschen müssen. Dann haben wir mit dem Schlauch gespritzt und durften mit dem Feuerwehrauto zurückfahren. Bei der Feuerwehr fand ich gut, dass die Anziehsachen viel zu groß waren. Ich fand das Spiel mit den Hüten gut. Gut war auch, wie Frau Finkbeiner das Feuer gelöscht hat. Die Atemmaske hat vielleicht gestunken. Ich wollte noch was fragen, hab es dann aber dann doch vergessen. Bei der Feuerwehr war es schön. Ich fand es witzig, als Frau Finkbeiner löschte. Ich habe gedacht, die Maske stinkt, aber das hat sie nicht. Als wir von den Hütchen Tennisbälle spritzen mussten, war das sehr lustig. Davor mussten wir ja den Hydranten suchen und dieses Ding anschließen. Alles wurde nass! Es hat richtigen Spaß? Gemacht in dem Feuerwehrauto auf dem Pausenhof gefahren zu werden. Als die letzte Fuhre, mit den restlichen Schülern kam, war das Gedränge groß. Mir hat es sehr gut gefallen, als wir gegen die Jungen den Ball vom Hütchen runtergespritzt haben. Ich fand es toll, dass ich und die anderen aus meiner Klasse in den Feuerwehrwagen durften. Im Feuerwehrwagen war alles an seinem Platz denn, wenn es brennt, darf keine Zeit verloren gehen. Seite 19

20 8. Leistungsprüfungen Leistungsspange der Deutschen Jugendfeuerwehr am Michael Reiner 2.v.l.u Sebastian Ulbricht 5.v.r.o Andreas Beil 6.v.l.o. Markus Kache 4.v.l.untere R. Marcus Gienger 3.v.l.untere R. Fabian Frey 1.v.r.untere R Leistungsprüfung am Die Gruppe im Löscheinsatz Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 Stufe 5 Stufe 6 Bronze: Silber: Gold: Gold blau: Gold grün: Gold rot: Sybille Loser, Herbert Wachsmann, Michael Reiner Daniel Mayer, Boris Wrazidlo Frederik Ulbricht, Philipp Nichols Jochen Topitsch Ersatz (ohne Abzeichen): Bruno Maier Seite 20

21 9. Geräte, Material und Fahrzeuge - Beschaffungen 2 x zwei schwere Chemieschutzanzüge der Firma MSA Auer 5 x Masken 4 x Fluchthauben 6 x Mehrzweckfilter 1 x Prüfgerät für Atemschutzmasken, Lungenautomaten und CSA - gefahrene Kilometer LF km 1229km 785km TSF 1222km 1071km 760km MZF 4436km 4603km 5797km Seite 21

22 10. Sonstige besondere Ereignisse in Jahreshauptversammlung am 28. Januar 2005 Zur Jahreshauptversammlung 2004 kann Kommandant Marcus Herrmann 56 Anwesende begrüßen darunter 1. Bürgermeister Anton Lang, Kreisbrandinspektor Helmut Rogg sowie mehrere Ehrenfeuerwehrkameraden. Entschuldigen ließe sich 2. BGM Konrad Dehm, Stefan Kopp (Amt für öffentliche Sicherheit und Ordnung), Kreisbrandrat Alfred Raible, Kreisbrandmeister Hermann Seitz sowie Ehrenfeuerwehrkommandant Josef Maier. Zur Tagesordnung gab es keine Einwände. Am mussten wir von unserem Ehrenfeuerwehrkommandant Herrmann Welz Abschied nehmen. Zum Gedenken unserer verstorbenen Kameraden erhoben wir uns von den Plätzen. Das Protokoll der letztjährigen JHV vom 30. Januar 2004 wurde von Edwin Hiller verlesen. Es gab keine Einwände. Die Anwesenheitsliste wurde durchgereicht, es haben sich 56 Teilnehmer eingetragen darunter 39 Aktive, 9 Feuerwehranwärter, ein Vertreter der Südwestpresse sowie die o. g. Gäste. Es folgen die Berichte im Einzelnen: a) Bericht des Kommandanten Marcus Herrmann 2004 stand im Zeichen der Jugend in den 3 Elchinger Wehren fand zeitgleich ein Tag der offenen Tür statt. Durch eine Jugend-THL-Übung, eine THL-Übung der Aktiven, Darstellung einer Fettexplosion, Präsentation der diversen Schutzausrüstungen sowie einer Bilderleinwand wurde der Bevölkerung die Tätigkeit der Feuerwehr näher gebracht. Die Einsatzzahlen 2004 haben sich gegenüber den Vorjahren wieder normalisiert. Die insgesamt 60 Einsätze waren wie folgt verteilt: 45x THL, 7 Brandeinsätze, 5 Sicherheitswachen sowie 3 Fehlalarmierungen. Besondere Einsätze 2004: - Umgestürzter LKW auf der Autobahn - Atemschutzgeräte-Einsatz bei Wohnungsbrand in Oberelchingen Um für die Einsätze vorbereitet zu sein, wurden 17 Übungen abgehalten. Neben den schon traditionellen Übungen wie z. B. die Kindergartenübung fanden noch 3 außerordentliche Übungen statt. Wir nutzten die Gelegenheit in einem Abrisshaus unter realen Bedingungen einen Zimmerbrand zu simulieren und bekämpften Überland zusammen mit den Wehren Weissingen und Riedheim einen Großbrand. Als diesjähriger Ausrichter der Großübung nahmen wir den Fall eines Werkstattbrandes an, der in den Hallen der Fa. Prosser und Allgaier stattfand. Unter den Augen von BGM Anton Lang und Stefan Kopp (Amt für öffentliche Sicherheit und Ordnung) sowie vielen Zuschauern zeigten die Elchinger Wehren mit Unterstützung der Langenauer Drehleiter, dem ELW2 aus Senden sowie 2 Fahrzeugen des BRK Neu-Ulm ihr Können. Seite 22

23 Im Jahr 2004 bestand die Feuerwehr aus 44 Aktiven und 12 Anwärtern. Florian Schmal trat im Januar auf eigenen Wunsch aus. Als neue Mitglieder begrüßen konnten wir im April Herbert Wachsmann, im November Sybille Loser sowie im Dezember Björn Fritsch, der aus der Jugend übernommen werden konnte, begrüßen. Am 25. Februar ist unser Ehrenfeuerwehrkommandant Herrmann Welz verstorben. Die Geräteträger des Atemschutzes leisteten bei Übungen und Einsätzen insgesamt 77,5 Stunden Dienst. In diesem Jahr wurde an 17 verschiedenen Aus- und Weiterbildungslehrgängen teilgenommen, davon 5 an den staatlichen Feuerwehrschulen sowie 11 auf Landkreisebene. 19 Kameraden nahmen im November an einem 8-doppelstunden umfassenden Erste Hilfe-Kurs teil. 9 Kameraden absolvierten die Leistungsprüfung unterschiedlicher Stufen. Besonderer Dank gilt den Gerätewarten, Maschinisten, dem stv. Kommandanten und dem gesamten Ausschuss sowie den Florianstubenwirten. Dank gebührt auch den Kameraden, die uns immer wieder ihre privaten Geräte und Fahrzeuge zur Verfügung stellen. Für die finanziellen Mittel zur Beschaffung der benötigten Geräte und Schutzausrüstungen gehört 1. Bürgermeister Anton Lang sowie den Gemeinderäten unser aufrichtiger Dank. Abschließend wünscht Marcus Herrmann allen, gesund zu bleiben und mit dem gleichen Idealismus wie bisher für die Mitmenschen in Not da zu sein. b) Bericht der Schriftführerin Christine Mayer Einen kleinen Einblick in die Einsätze und kameradschaftlichen Aktivitäten im Jahr 2004 zeigte uns die Präsentation von Philipp Nichols in Zusammenarbeit mit Thomas Link und Bernd Roller. c) Bericht des Jugendwartes Bernd Roller Die 12 Anwärter absolvierten 20 planmäßige sowie 15 Zusatzübungen, die für den Tag der offenen Tür nötig waren. Des weiteren nahmen die Jugendlichen an diversen Lehrgängen und Fortbildungen teil, wie z. B. Erste Hilfe-Kurs, Einführung in den Atemschutz, Grundkurs, Truppmann, Jugendleistungsspange sowie dem Wissenstest. Der bereits erwähnte Tag der offenen Tür zur Jugendwerbung fand großes Interesse bei der Bevölkerung und war ein voller Erfolg. Die durch die Anwärter vorgeführte THL- Übung -Verkehrsunfall mit Auto-Vollbrand und verletzten Personen war sehr anspruchsvoll. So kamen u. a. Personenrettung mit Schere & Spreizer, Löscharbeiten mit Schaumeinsatz sowie Verkehrsabsicherung zum Einsatz. Auch am autofreien Samstag im September zeigte die Elchinger Jugendwehr Präsenz und führte mit dem Bayer. Roten Kreuz zusammen eine Schauübung vor. Im Juni besichtigte die Unterelchinger Jugendgruppe den Rettungshubschrauber Christoph 22 sowie die Notaufnahme des Bundeswehrkrankenhauses Ulm. Seite 23

24 Erstmalig hielt die Elchinger Jugendwehr ein eigenes Zeltlager ab und verbrachte ein Wochenende auf dem Biwakplatz der Bundeswehr in Füssen. Trotz des erst schlechten Wetters konnten alle Programmpunkte stattfinden und so stand der Fahrt mit dem Mehrzweckboot der FW Füssen auf dem Forggensee, der Besichtigung des Füssener Gerätehauses sowie einem Besuch im Erlebnisbad nichts im Wege. d) Bericht des Kassierers Albert Mayr Anders als die letzten 3 Jahre kann die Kameradschaftskasse ein Plus aufweisen. Dies ist hauptsächlich auf die erhaltenen Einsatzgelder von 2002 bis 2004 sowie auf das wieder gut verlaufene Schlachtfest zurückzuführen. Als Aufwand wurden 2004 die Anschaffung von Zinntellern, die Kosten für den Hüttenaufenthalt sowie die Bewirtung des Kameradschaftsabends verbucht. e) Bericht der Kassenrevisoren Karl Gnann hat die Kasse überprüft und wie üblich in bester Ordnung vorgefunden. Ein herzliches Dankeschön an die Kassierer Albert Mayr und Alfred Frank für die gute Zusammenarbeit! Bürgermeister Anton Lang nahm die Entlastung der Vorstandschaft vor. Nach Anhörung der einzelnen Berichte fand er, dass wir ordentlich gearbeitet haben und mit der Bilderschau haben wir dies anschaulich und beeindruckend präsentiert. Nach einstimmiger Entlastung durch die Mannschaft bedankt sich Kommandant Marcus Herrmann bei BGM A. Lang. Weiter ging es mit den Ehrungen. So ehrten wir für geleisteten Feuerwehrdienst über 35 Jahre Karl Gnann 30 Jahre Ulrich Kraus 25 Jahre Herrmann Mayer, Edgar Weitmann, Albert Mayr, Bernhard Schorn und Harald Wiesinger Für die nach der Jahresfeier stattgefundene dt. Jugendleistungsspange sowie dem Wissenstest wurden die einzelnen Abzeichen den Anwärtern verliehen. Bürgermeister Anton Lang gratulierte nochmals allen Geehrten, wünschte uns alles Gute und verabschiedete sich wg. Terminüberschneidungen bereits früher. Einen lückenlosen Übungsbesuch können Philipp Nichols und Martin Hiller vorweisen. Nur durch einen regelmäßigen Übungsbesuch kann man der Verantwortung gegenüber der Feuerwehr gerecht werden. Die Entschuldigungspflicht besteht weiterhin. Grußworte von Helmut Rogg, Kreisbrandinspektor Helmut Rogg gefällt die anschauliche Erklärung gut und er betont, dass er immer wieder gern nach Unterelchingen komme, da die Stimmung passe. Des weiteren dankt er uns für die Mithilfe auf Landkreisebene, wie dem Internetauftritt und sonstigem. Zu der Seite 24

25 erfolgreichen Jugendwerbung gratulierte er uns besonders. Auf Grund der tagsüber immer schlechter werdenden Mannschaftsstärke bat er um Vorbildfunktion der Aktiven. Kameradschaftliche Aktivitäten im Jahr Hasentalfest / vorauss Oldtimer Club, Ulm - voraussichtlich Nockherberg, München Wünsche und Anträge Der eingegangene Antrag auf Anschaffung einer Vereinsfahne wurde vom Ausschuss zur Mannschaftsentscheidung gemacht. Angebote wurden im Vorfeld eingeholt, die Kosten belaufen sich auf ca ,- Euro. Des weiteren wurde zur Bedingung gemacht, dass die Ämter des Fahnen- Verantwortlichen, Fahnenträger und Begleiter zugeteilt werden. Nach Abstimmung per Akklamation (Aktive + Ehrenfeuerwehrmänner) wurde die Vereinsfahne mit 26 Nein-Stimmen abgelehnt. Dem standen 6 Ja-Stimmen sowie 10 Enthaltungen gegenüber. Personelle Veränderungen 1. Gerätewart Erwin Holl muss krankheitsbedingt zurücktreten. Rudolf Hägele übernimmt dieses Amt, 2. Gerätewart wird Daniel Mayer. Atemschutzbeauftragter Jochen Topitsch erhält Verstärkung durch Boris Wrazidlo, der auch die First-Responder-Ausstattung überwacht. Zum Gruppenführer wird Bruno Maier und Philipp Nichols berufen. Mannschaftssprecher Bruno Maier kann nun wegen des Amtes Gruppenführer diesen Posten nicht mehr ausführen. Bernd Schlaupitz wird vorgeschlagen und einstimmig gewählt. Kassenprüfer Franz Mayer stellt sein Amt aus zeitlichen Gründen zur Verfügung. Thomas Link wird vorgeschlagen und mit 2 Enthaltungen gewählt. Neuzugänge April 2004 Herbert Wachsmann Nov Sybille Loser Aus beruflichen Gründen muss Jörg Binz wegziehen und verlässt uns nach 7 aktiven Jahren. Schlachtfest, Herr Dörflinger (Mohrenwirt) ist überraschend verstorben, Schlachträume stehen folglich nicht zur Verfügung. Hier muss eine neue Lösung gesucht werden. Martin Hiller überwacht die Kuchenspenden, ein Arbeitsplan wird zur Eintragung durchgereicht. Seite 25

26 Putzplan Bitte alle eintragen, da es immer noch Personen gibt, die noch nie geputzt haben. Wenn dies nicht funktioniert, wird der Arbeitseinsatz vorgegeben und jeder muss bei Verhinderung selbst nach Ersatz suchen. Anfahrt bei Einsätzen Bitte immer vorsichtig und etwas langsamer Anfahren! Marcus Herrmann bedankt sich bei der Vorstandschaft, dem Ausschuss sowie allen Kameraden im Besonderen bei denen mit Sonderaufgaben. Bruno Maier bedankt sich als ehem. Mannschaftssprecher bei der Führungsebene. Von Seiten der Mannschaft liegen keine Beschwerden vor. Stv. Kommandant Edwin Hiller dankt Marcus Herrmann für seine 3 Jahre als Kommandant und gratuliert zu seiner guten Mannschaft. Ende der JHV gegen 22:20 Uhr Christine Mayer - Schriftführerin Christbaumsammlung Schlachtfest Zum alljährlichen Schlachtfest konnten wir wieder zahlreiche Besucher begrüßen, die mit ihren berühmt-berüchtigten Tupperschüsseln von Nah und Fern zum Feuerwehrhaus strömten. Auch waren die Kameraden von Denkingen mit von der Partie schließlich galt es den Schnupfmaschinen-Titel zu halten! Und so fand der anstrengende Tag einen schönen Ausklang in der Florianstube Besuch des Oldtimerclubs von Iveco-Magirus Am besuchten Alfred Russ, Rudolf Hägele, Thomas Link, Bernd Roller, Bruno Maier, Max Missel, Boris Wrazidlo, Bernd Schlaupitz, Andreas Beil und Philipp Nichols den Oldtimerclub. Nachdem wir an der Pforte alle unsere Gästeausweise erhalten hatten, fuhren wir mit dem Verantwortlichen des Oldtimerclubs auf das Gelände von Ivevo Magirus im Donautal. Von der Anzahl der Fahrzeuge und von den Prototypen, die Iveco hier abgestellt hat, waren wir sehr überrascht. Es war ein interessanter Besuch. - Bürorenovierung Im März wurde das Büro von unserem Kommandanten auf Vordermann gebracht Büro ausgeräumt Elektroarbeiten durch Bruno Maier Seite 26

27 Malerarbeiten durch Thomas Link, Andreas Enderle, Boris Wrazidlo und Bernd Roller Büro wieder eingeräumt - Fichte fällen bei Hermann Spann, Reisig für Osterbrunnen - Osterbrunnen 2005 Eigentlich sind Osterbrunnen in der Fränkischen Schweiz zu Hause und reichen mehrere Jahrhunderte zurück. Als Dank für gefundenes Wasser schmückte man damals zu Ostern die Brunnen mit bunten Eiern. Bei einer Kur im Fränkischen fiel mir dieser Brauch auf. Ich versuchte diese Idee meinen Feuerwehrkameraden schmackhaft zu machen, was sehr einfach war. Seit 1991 wird nun in Unterelchingen jedes Jahr der Osterbrunnen mit ca Eiern geschmückt und ist aus dem Jahresablauf im Dorfgeschehen von Unterelchingen nicht mehr wegzudenken. Ein herzliches Dankeschön dafür den mitwirkenden Feuerwehrfrauen und Feuerwehrkameraden. Josef Maier Ehrenkommandant der Freiw. Feuerwehr Unterelchingen Beerdigung von unserem Feuerwehrkamerad Bernd Roller Seite 27

28 Hasentalfest Turnusgemäß fanden wir uns am Samstagabend im Hasental zum festen ein - selbst der ganztägig anhaltende Regen konnte uns davon nicht abhalten. Am Abend wurde es zwar trocken, leider auch etwas kühl und so waren die Plätze rund ums Feuer dicht besiedelt. Ob jedoch die wagemutigen Feuerspringer auch 2008 nochmals ihr Können zeigen steht noch in den Sternen! Vereins und Jedermannschießen in Unterelchingen Die Schützengesellschaft Unterelchingen führte vom bis das jährliche Vereins und Jedermannschießen im Schützenheim durch. Bei diesem Wettkampf wird auf 50 Meter liegend mit Kleinkalibergewehren geschossen. Eine Mannschaft besteht aus mindestens fünf Teilnehmern, wobei die besten vier gewertet werden Traditionell nahm die Feuerwehr Unterelchingen mit mehreren Mannschaften daran teil. Im Einzelnen waren es drei Männermannschaften und zwei Damenmannschaften. Sowohl eine Mannschaft der Männer als auch eine Damen-Mannschaft erreichten den ersten Platz. Für diese gab es als Preis jeweils einen Pokal, außerdem bekam jede Mannschaft einen Erinnerungskrug. Besonders zu erwähnen ist noch, dass Boris Wrazidlo auf der Glücksscheibe einen Teiler geschossen hatte. Er erzielte damit in der Einzelwertung den ersten Platz. Hier die Ergebnisse im Einzelnen: Herrenmannschaften 1. Platz FF Unterelchingen II 362 Ringe Thomas Bunk Andreas Ulbricht Jochen Topitsch Boris Wrazidlo Andreas Enderle Platz FF Unterelchingen I 358 Ringe Thomas Link Marcus Herrmann Gerhard Wuchenauer Herbert Wachsmann Martin Hiller Platz FF Unterelchingen III Alfred Frank Bruno Maier Bernd Schlaupitz Andreas Beil Josef Krebs Seite 28

29 Damenmannschaften 1. Platz FF Unterelchingen I 344 Ringe Katja Schlaupitz Silvana Hiller Anja Topitsch Sonja Maier Christine Mayer Platz FF Unterelchingen II 327 Ringe Ulrike Link Heidi Herrmann Daniela Schindler Sabine Wachsmann Sibylle Loser Juli Blitzeinschlag im Elternhaus von Albert Mayr Durch eine Überspannung durch einen Blitzeinschlag im Nachbargebäude wurden im Feuerwehrhaus fast alle Elektronikgeräte zerstört. Folgende Schäden sind entstanden: - Telefonanlage und angeschlossene Telefone - Sirenenanlage - PC in Werkstatt - Fernseher in der Florianstube - Steuerelektronik des Verkehrsicherungsanhänger - Ladegerät des LF 16 Die Geräte wurden zum größten Teil von den Feuerwehrangehörigen repariert oder zur Instandsetzung eingeschickt Spiel ohne Grenzen in Nerenstetten Wegen schlechten Wetters sind dieses Jahr die Spiele ohne Grenzen ausgefallen Seite 29

30 Historische Übung am historischen Tag in Elchingen Die Freiwillige Feuerwehr Unterelchingen führte eine historische Übung am Historischen Tag zur 200 Jahr Feier der Schlacht von Elchingen durch. Vor 200 Jahren, im Herbst 1805, wurde in Elchingen und Ulm an der Donau Weltgeschichte geschrieben: Am 14. Oktober besiegte Napoleon in der Schlacht von Elchingen die österreichische Armee unter General Mack. Er machte damit den Weg frei nach Osten zur entscheidenden Dreikaiserschlacht bei Austerlitz. Die Gemeinde Elchingen gedachte dieses für den Ort und ganz Europa bedeutsamen Ereignisses vom 13. September bis 19. Oktober mit Konzerten, Gottesdiensten, Theater, Vorträgen und einer Ausstellung. Die FF Unterelchingen führte eine historische Übung mit einer Handdruckspritze aus dem Jahre 1880 durch. Wie damals üblich bestand die "Feuerwehr" aus den ansässigen Handwerkern, welche alle bei der Bekämpfung eines Feuers mitanpackten. Auch der Pfarrer wurde damals in die Löscharbeiten mit einbezogen. Alle Kameraden, welche die Übung durchführten, waren in verschiedenen Kostümen aus der damaligen Zeit, verkleidet. Das Befüllen der Handdruckspritze erfolgte durch eine Menschenkette, unter Zuhilfenahme von Eimern. Seite 30

31 Ergebnisse Vereinsschießen Schützenverein `Tagolf Thalfingen Die FF Unterelchingen nahm am diesjährigen Vereineschießen vom bis beim Schützenverein `Tagolf Thalfingen erstmals mit einer Mannschaft teil. Nachfolgend sind die Einzelergebnisse aufgelistet: Wachsmann Herbert 182 Ringe Wuchenauer Gerhard 178 Ringe Wrazidlo Boris 177 Ringe Link Thomas 175 Ringe Hiller Martin 175 Ringe Hucker Matthias 170 Ringe Beil Andreas 162 Ringe Bei der Mannschaftswertung wurden 887 Ringe erzielt. Damit erreichte die Mannschaft der FF Unterelchingen den 7. Platz von 27 teilgenommenen Mannschaften Kameradschaftsabend Die zahlreichen Ehrungen, Zeugnisse und Abzeichen wurden im festlichen Rahmen des diesjährigen Kameradschaftsabend überreicht, der zum 3. Mal im ruhiger Runde also ohne Liveband abgehalten wurde. Mit dabei waren Ehrenfeuerwehrkameraden, Nachbarn und die Helfer. Vom Partyservice Büchele wurde uns ein hervorragendes Büfett aufgetischt an dem sich auch die Nachzügler noch bedienen konnten. Die Dia- Show mit Jahresrückblickenden Bildern sowie der Film der historischen Übung und des Leistungabzeichens lockerten den Abend auf. Sieger des Helm-Schätzens wurde Thomas Bartl, der dem Betrag seit letzter Öffnung am nächsten kam Nikolausfeier Bei der Nikolausfeier kamen wieder zahlreiche Feuerwehranghörige mit ihrem Nachwuchs. Dieses Jahr kam Philipp Nichols und Matthias Hucker als Nikolaus und Knecht Ruprecht und lehrte den Kinder das Fürchten. Seite 31

32 11. Schlusswort Damit die Institution Feuerwehr reibungslos funktioniert ist es erforderlich, dass jeder ein hohes Maß an Einsatzbereitschaft mitbringt. Dafür möchte ich mich bei allen meinen Kameradinnen und Kameraden, meinem Stellvertreter, dem gesamten Ausschuss den Jugendwarten und den Florianstubenwirten recht herzlich bedanken. Dies gilt besonders auch für deren Partnern und Familien, die hierfür einiges an Verständnis und Entbehrungen aufbringen mussten. Ein weiteres Dankeschön möchte ich all den Kameraden aussprechen, welche ihre privaten Geräte oder Fahrzeuge bei Aktivitäten der Freiwilligen Feuerwehr Unterelchingen unentgeltlich zur Verfügung gestellt haben. Um die einwandfreie Funktion der Fahrzeuge und Gerätschaften zu gewährleisten, ist es erforderlich, dass sie regelmäßig gewartet, gepflegt und den nötigen Sicherheitsprüfungen unterzogen werden. Den Gerätewarten, Maschinisten und deren Helfern spreche ich mein herzliches Dankeschön für diese geleistete Arbeit aus. Herrn Bürgermeister Lang und dem Gemeinderat möchte ich recht herzlich danken für die Bereitstellung der finanziellen Mittel, die es uns ermöglichen, notwendige Geräte oder persönliche Schutzausrüstungen zu beschaffen. Besonders möchte ich mich auch bedanken für die Bereitstellung der finanziellen Mittel für die durchgeführte Hepatitisimpfung der aktiven Kameradinnen und Kameraden, welche nicht von der Krankenkasse übernommen worden sind. Für die gute Zusammenarbeit und hervorragende Unterstützung möchte ich mich bei Herrn Stefan Kopp vom Sachgebiet öffentliche Sicherheit und Ordnung der Gemeinde Elchingen recht herzlich bedanken. Mein Dank gilt auch der Kreisbrandinspektion für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Für das nächste Jahr wünsche ich mir, dass wir mit dem gleichen Idealismus wie bisher bei der Feuerwehr sind, alle gesund bleiben, und in Zukunft von solchen Schicksalsschlägen wie im Jahr 2005 verschont bleiben. Freiwillige Feuerwehr Unterelchingen Marcus Herrmann - Kommandant - Seite 32

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