Hoffmann von Fallersleben, 1841 und wie es sich schicket. Mein Wunsch und Begehren kann niemand verwehren, es bleibet dabei: seven sec nds

Transkript

1 Ausgabe 03/2015 Die Gedanken sind frei Die Gedanken sind frei, Drum will ich auf immer wer kann sie erraten? den Sorgen entsagen, Sie fliegen vorbei und will mich auch nimmer wie nächtliche Schatten. mit Grillen mehr plagen. Kein Mensch kann sie wissen, Man kann ja im Herzen kein Jäger erschießen stets lachen und scherzen mit Pulver und Blei. und denken dabei: Die Gedanken sind frei! Die Gedanken sind frei! Ich denke, was ich will Volkslied, ca und was mich beglücket, bearbeitet von doch alles in der Still, Hoffmann von Fallersleben, 1841 und wie es sich schicket. Mein Wunsch und Begehren kann niemand verwehren, es bleibet dabei: Die Gedanken sind frei! Und sperrt man mich ein im finsteren Kerker, ich spotte der Pein und menschlicher Werke; denn meine Gedanken zerreißen die Schranken und Mauern entzwei: Die Gedanken sind frei! Seite 1 von 9

2 Hocheffizient und höchstpersönlich mit Video-Konferenzsystemen Zeit sparen und vis-á-vis Präsenz zeigen! Kann Im-Stau-stehen auch etwas Gutes haben? Wenn Ihre Gesprächspartner über ein Videokonferenz-System und Sie selbst über ein Smartphone verfügen, absolut! Denn in diesem Fall können Sie sich gelangweilt im Auto wartend über Ihr mobile ganz fix in das System einwählen und mit Ihrem Gegenüber von Angesicht zu Angesicht kommunizieren! Möglich machen s zum einen die Eigenvideo-Funktion Ihres Smartphones, zum anderen das entsprechende Display plus Videokamera Ihres Gegenübers. Sie wollen einfach, zeiteffizient oder mal eben zwischendurch jemand kontaktieren und dabei nicht nur seine Stimme hören, sondern auch Blickkontakt haben? Dann ist ein solches System genau das Richtige für Sie! Pflegen Sie Ihre Kontakte, nutzen Sie scheinbar sinnlos vertane Zeit und zeigen Sie Gesicht in perfekter Full HD-Qualität, versteht sich. Und mit dem entsprechend konzipierten Mobiliar in seinen Büroräumen ist auch Ihr Gegenüber top ausgestattet. Wir freuen uns darauf, Sie dazu individuell zu beraten! Seite 2 von 9

3 Geheimfach mit Top-Funktion Es gibt Räume, die sind so perfekt eingerichtet und designt, dass ein Beamer an der Decke optisch nur stören würde. Und es gibt Decken, in denen sich ein Beamer einfach nicht optimal installieren und befestigen lässt. Dann gibt es noch Gastgeber, die ihr Publikum gern mit den neuesten, technischen Innovationen überraschen, um damit auch die Modernität ihres Unternehmens zu unterstreichen. Und genau in diesen Fällen kommt Licht aus dem Tisch in Form eines im Tisch versenkten Projektors zum Einsatz, der bei Nichtbedarf unauffällig und eingeklappt mit der Tischplatte abschließt. Die Spiegelklappe öffnet sich durch leichtes Antippen und projiziert dann die gewünschten Bilder auf die Leinwand. Schön scharf, schön schlicht besser geht es nicht! Kleine Glücksmomente im Alltag sind gar nicht so schwer zu finden. Vielleicht ist unter den folgenden Tipps ja auch etwas für Sie dabei! 1. Lernen Sie einen wirklich guten Witz und erzählen Sie diesen weiter. Es tut gut, andere zum Lachen zu bringen. 2. Machen Sie einen langen Spaziergang, egal, bei welchem Wetter. Spüren Sie die Natur und spüren Sie sich selber. Seite 3 von 9

4 3. Überraschen Sie einen Menschen, der Ihnen viel bedeutet: jemanden aus der Familie, einen lieben Kollegen oder wen auch immer. Achtung: Es soll eine schöne Überraschung sein! 4. Schalten Sie, wenn möglich, mal für einen Tag Ihr Handy aus. Das Gleiche gilt für Radio, Fernsehen und Computer keine Informationsflut von außen für einen ganzen Tag! 5. Singen Sie zu Ihrem Lieblingssong einfach mal laut mit wirklich laut, zum Beispiel im Auto! 6. Setzen Sie sich an einen Platz, an dem sich viele Menschen tummeln, und nehmen Sie sich Zeit, sie zu beobachten. 7. Seien Sie einen Tag lang mal ganz faul. Tun Sie einfach gar nichts! 8. Unterhalten Sie sich mit einem alten Menschen; lassen Sie ihn von früher erzählen und hören einfach zu. Seite 4 von 9

5 9. Melden Sie sich noch heute zu einem Kurs an einem Weiterbildungsinstitut an. Lernen Sie etwas Neues, das Ihnen Spaß macht. 10. Pflanzen Sie einen Baum und suchen Sie Ihren Baum immer wieder auf. Er wird Sie lange begleiten vermutlich Ihr Leben lang! Das A-Team She s fresh: Sarah Varwijk (25) ist die neue Kundenberaterin im Hause Ahlemeyer. Die gelernte Groß- und Außenhandelskauffrau, die sich in ihrer Freizeit durch Reiten sowie die asiatisch beeinflusste Fitnesssportart Tae Bo fit hält und gern Auto fährt, ist auch beruflich kaum zu bremsen, wobei sie das Arbeiten in einer nahezu reinen Männerdomäne bei vorherigen beruflichen Stationen, u. a. in einem Autohaus, bereits erfolgreich angetestet hat! Seite 5 von 9

6 Die Amsterdamer Fachmesse ISE Integrated Systems Europe oder: Internationalität, Spaß und Emotionen! Dass eine Messe nicht nur Stress, Lauferei und unzählige Shake-Hands bedeutet, sondern innovativ, informativ und auch extrem unterhaltsam sein kann, hat die jüngste Ausgabe der ISE in Amsterdam wieder einmal unter Beweis gestellt! Im Vordergrund stand das Thema Moderne Werbung am POS/POI, kurz Digital Signage, das die Besucher durch inszenierte Erlebniswelten in seinen Bann zog: Parallel zu hochauflösenden Bildern in 4K/UHD-Darstellung wurden über spezielle Düsen an den jeweiligen Displays die passenden Geruchsnoten, z. B. nach Kaffee, Popcorn und anderen Leckereien, eingespielt. Das A-Team war für Sie hautnah dabei und informiert Sie gern unverbindlich über die neuesten Themen und Trends. Tauchen Sie mit uns in die Erlebniswelt innovativer Technik ein, und bleiben Sie dabei ganz entspannt! Seite 6 von 9

7 Kleines Schuh-Lexikon Zeige mir deine Schuhe, und ich sage dir, wer du bist ein Spruch, der bis heute nichts an Gültigkeit verloren hat. Vor allem in Job und Business gehört der richtige Schuh einfach zu einem gepflegten Auftritt dazu. Im Folgenden die wichtigsten Modelle. DERBY Dieser klassische, puristische Schuh ist aus braunem oder schwarzem Kalbsleder, er wird manchmal auch aus Rauleder gefertigt. Typische Merkmale sind die offene, kurze Schnürung und die glatte Ledersohle. Seinen Namen (ausgesprochen Darby, nicht Dörby ) verdankt er seiner sportlicheren Optik. Durch den abgeräumten Look ist er vielseitig und zeitlos, und seine glatte, schnörkellose Oberfläche ermöglicht eine problemlose Schuhcreme-Pflege, die den Schuh lange gut aussehen lässt. Seite 7 von 9

8 BROGUE Sein typisches Merkmal ist das dekorative Lochmuster vorn auf der Kappe. Er wird oft auch als Budapester bezeichnet, was jedoch irreführend ist, da der Schuh wenn auch in Ungarn sehr beliebt nicht aus Budapest stammt. Auch hier sind schwarzes und braunes Kalbsleder sowie braunes Rauleder obligatorisch. Als ursprünglich ländlicher Schuh aus Schottland vermittelt der Brogue britische Gediegenheit. In Kombination zum klassischen Anzug sorgt er für optische Auflockerung am Fuß; durch sein Lochmuster ist er für festlichere Anlässe jedoch nicht geeignet. OXFORD Dieser elegante Schuh mit längerer Schnürung wird aus schwarzem oder braunem Kalbsleder sowie braunem Rauleder gefertigt und ist ebenfalls mit einer dünnen Ledersohle ausgestattet. Ende des 19. Jahrhunderts entwickelte er sich in England aus einer Stiefelette. Seine Kappe kann mit einer waagerechten Naht unterbrochen sein, und sein förmlicher, gediegener Look macht ihn zum idealen Begleiter zum Anzug wie festlichem Cut. Seite 8 von 9

9 MONKSTRAP Dieser Lederschuh mit seitlichen Schnallen am Spann verdankt seinen Namen dem englischen Begriff für Mönchsschnalle, denn angeblich geht er auf die Sandale der Mönche zurück und ist in seiner heutigen Form seit dem frühen 20. Jahrhundert bekannt. Zum Anzug bietet er eine modische Ergänzung, für festlichere Gelegenheiten ist er jedoch zu sportiv. Perfekt wird der Look, wenn Gürtel- und Schuhschnallen farblich korrespondieren. LOAFER Er zeichnet sich durch seine schnürlose Schlupfform aus und ist wie die meisten anderen Modelle in schwarzem oder braunem Kalb- sowie braunem Rauleder zu haben. Ein typisches Merkmale ist die breite Zierblende über dem Spann. Auch dieser Schuh ist eher sportiv und gilt daher häufig als zu leger, um ihn zum Anzug zu tragen. Seite 9 von 9