KOMM GOTTESDIENST ATTERSEE 8. OKTOBER 2017

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1 KOMM GOTTESDIENST ATTERSEE 8. OKTOBER 2017 Liebe Gemeinde von Attersee, herzlichen Dank für die Einladung zu diesem Sonntag! Ich war so frei, sie anzunehmen. Ich hätte auch Nein sagen können. Und da sind wir schon bei einer Grundvoraussetzung von Freiheit: Ja oder Nein sagen können. Es gibt sehr viele Modelle und Definitionen. Eine davon ist, was wir im Anspiel gesehen haben. Unfreiheit als Einschränkung meiner Möglichkeiten Freiheit als Ort, an dem ich meine Qualitäten und Kapazitäten uneingeschränkt nutzen kann. Die Freiheit und die Freiräume in denen wir uns heute mit großer Selbstverständlichkeit bewegen waren ein paar Generationen vor uns noch utopisch. Leibeigenschaft, dass Menschen einem anderen Menschen gehören und für ihn arbeiten müssen verschwand in Europa nur langsam. In den USA sind es gerade mal gute 150 Jahre her, dass die Sklaverei abgeschafft wurde. Freiheit, selber bestimmen, was mir wichtig und wertvoll ist. Selber bestimmen, welchen Beruf ich ergreifen möchte. Selber bestimmen, wen ich heiraten möchte. Das sind Freiheiten, von denen viele Männer und besonders viele Frauen nur träumen können. Sie leben in Systemen, die einiges erlauben, aber auch vieles verbieten. Bereits in der Antike hat sich eine Idee den Weg gebahnt und vielleicht kennen einige von Ihnen das Lied, das immer wieder angestimmt wurde, wenn Menschen sich gegen ihre geistige Unterdrückung wehren wollten. Liedtext: Die Gedanken sind frei 1. Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten? Sie fliegen vorbei wie nächtliche Schatten. Kein Mensch kann sie wissen, kein Jäger sie schießen, es bleibet dabei: die Gedanken sind frei! 2. Ich denke, was ich will und was mich beglücket, doch alles in der Still, und wie es sich schicket. Mein Wunsch und Begehren kann niemand verwehren, es bleibet dabei: die Gedanken sind frei! 3. Ich liebe den Wein, mein Mädchen vor allen, sie tut mir allein am besten gefallen. Ich bin nicht alleine bei meinem Glas Weine, mein Mädchen dabei: die Gedanken sind frei! 4. Und sperrt man mich ein im finsteren Kerker, das alles sind rein vergebliche Werke; denn meine Gedanken zerreißen die Schranken und Mauern entzwei: die Gedanken sind frei! 5. Drum will ich auf immer den Sorgen entsagen und will mich auch nimmer mit Grillen mehr plagen. Man kann ja im Herzen stets lachen und scherzen und denken dabei: die Gedanken sind frei!

2 Lies Strophe 1 und 4! Wenn Paulus und Silas den Text gekannt hätten, vielleicht wäre er aus dem Kerker von Philippi erklungen. Wir haben vorhin diese Geschichte gehört. Eine tolle Geschichte, finde ich. Zwei jüdische Männer werden eingesperrt, weil sie einem Einwohner das Geschäft mit seiner hellseherischen Magd vermiesen. Rechtlich eine Sauerei. Aber die beiden nehmen es hin. Lassen sich fesseln und werden nicht von der Angst übermannt. Angst, so scheint mir, ist eine der großen Fesseln für viele Leute. Wovor haben Sie Angst? Was machen Sie nicht, weil sie befürchten, es könnte ein Schaden für Sie entstehen? Was machen Sie Alles, weil Sie Angst haben, vielleicht zu kurz zu kommen, nicht dazu zu gehören, unbedeutend zu sein. Was sagen Sie nicht, weil Sie befürchten abgelehnt zu werden? Angst macht das Herz zu. Angst treibt in die Enge und verringert massiv die Wahlmöglichkeiten. Angst und Dunkelheit in einem Menschen können seine Vernichtung auslösen. Haben Paulus und Silas Angst im Gefängnis? Männer, die um Mitternacht Loblieder singen scheinen ohne Furcht zu sein. Kleine Kinder singen ja auch manchmal, um die Angst zu vertreiben. Und ich weiß noch, dass ich vor fast 50 Jahren immer gepfiffen habe, wenn ich abends mal am Friedhof vorbei gehen musste. Man weiß ja nie! Aber ich glaub nicht, dass Paulus und Silas aus Angst singen. Sie singen, weil sie wissen, dass sie in keiner Lebenslage aus der Hand Gottes fallen. Sie singen, weil sie wissen, dass ihr lebendiger auferstandener Herr Jesus Christus bei ihnen ist. Sie singen, weil sie wissen, dass er Möglichkeiten hat, an die Menschen nicht einmal denken können. Sie singen, weil sie wissen, dass sie trotz ihrer besch euerten Situation von IHM geliebt und getragen sind. Ihre Gedanken sind frei, ihr Herz ist frei, und ihre Liebe und das Lob lassen sie frei heraus.

3 Wumms, und dann kracht es tatsächlich auf unvorhergesehene Weise. Freiheit, die fesseln fallen ab. Und zwar nicht nur bei Pauls und Silas, sondern bei allen Gefangenen. Stürzen sie alle hinaus auf die Straßen der Stadt? Nein! Sie entscheiden sich in aller Freiheit da zu bleiben. Die Kamera schwenkt. Einem geht s hier gar nicht gut. Der Gefängnisdirektor haftet mit seinem Leben für die sichere Verwahrung der Inhaftierten. Ihm ist sofort klar, was diese Situation für ihn bedeuten kann. Todesstrafe. Dann will er das lieber selber erledigen, bevor er einen grausamen Tod durch die römische Besatzungsjustiz erleidet. Sein Herz ist überflutet mit Angst. Er sieht nur einen Ausweg. Paulus stoppt ihn: Wir sind alle hier! Aus der Finsternis, keine Straßenlaterne, keine Notbeleuchtung, keine Taschenlampe, aus der totalen Finsternis ein Ruf der Hoffnung: Wir sind alle hier, bring dich nicht um. Lebe! Was wird jetzt gebraucht? Licht! Es ist so wunderbar geschrieben, wie wichtig und wie vielschichtig der Kerkermeister um Licht bittet. Wahrscheinlich im Schein einer Fackel kann er sich davon überzeugen, dass niemand geflüchtet ist. Und im zweiten Schritt, merkt er, dass er das Licht braucht, von dem Paulus und Silas wohl gesungen haben. Er will mit ihnen sprechen, er will gerettet werden. Er möchte dieselbe Freiheit von Angst und Enge erleben, die er an den Freunden von Jesus erkannt hat. Was soll er tun? Was ist erforderlich? Paulus und Silas regieren ganz cool: Glaube an den Herrn Jesus. Kyrios mach Jesus zu deinem Kyrios. Dieser Titel wurde für viele antike Götter verwendet. Aber jetzt war der Moment zu entscheiden, wem der Kerkermeister mit seinem ganzen Leben und mit seiner ganzen Familie dienen wollte. Da war was los, in dieser Nacht. Vom Erdbeben waren ja eh alle wach, also saß man zusammen und lauschten den Ausführungen von Paulus und Silas. Sie wurden medizinisch versorgt, bekamen zu essen. Und die Stimmung wurde immer fröhlicher. Das angsterfüllte Herz des Kerkermeisters war aufgegangen. Und in seine innere Dunkelheit leuchtete ein Licht. Eine ganze Familie ließ sich taufen, löste sich von ihrer Vergangenheit, wollte einen neuen Start ohne die Belastungen der Vergangenheit, Fehler, Schuld, Missetaten.

4 Was für eine Nacht, in der es auf einmal strahlend hell in einem Menschenleben wurde. Welche Freiheit zum Jubeln. Paulus und Silas hatten ihre unerwartete plötzliche Freiheit nicht ausgenutzt. Sie hatten die Möglichkeit zu entscheiden. Rennen wir jetzt davon, oder retten wir einem Menschen das Leben? Das war keine Entscheidung aus Angst, es war eine Entscheidung aus Liebe, es war eine Entscheidung, die sie als befreite Kinder ihres himmlischen Vaters treffen konnten. Und hat es ihnen geschadet? Gott lässt sich nicht lumpen. Es ist ja fast witzig, dass sich die Sache mit der Verhaftung danach auflöst und die Stadtrichter mehr Angst vor ihren Vorgesetzten bekommen. Es lohnt sich das Ganze noch mal in Ruhe zu lesen. Apostelgeschichte 16! Was hätten Sie gemacht, was hätte ich gemacht? Haben wir die Freiheit, auf einen Vorteil zu verzichten, um einen anderen Menschen das Leben zu ermöglichen. Haben wir das Vertrauen, dass Gott uns beisteht, wenn wir das Richtige tun in seinem Namen? Hängen unsere Gedanken an Vorstellungen fest, die uns binden, an Traditionen, Gebräuchen, ungeschriebene Gesetzen? Auf fränkisch heißt so ein Satz: Was sochen denn do die Leut? Das darf man, das sollte man nicht, das ist gar nicht gesellschaftsfähig bei uns im Dorf. Ist es wirklich so wichtig, was andere über uns denken? Haben wir die Freiheit, auf Gottes Wort zu hören, unser Herz aufzumachen und das Risiko einzugehen, dass ER uns gibt, was wir brauchen. Martin Luther hat er die Menschen seiner Zeit befreit? Hat er nicht auch einiges ausgelöst, was Zerstörung und Tod nach sich zog? Ja, das stimmt. Das tat ihm auch leid. Eines hat er aber auf jeden Fall richtig gemacht: Er hat die Menschen aus dem furchtbaren Dilemma geholt, in dem sie jahrhundertelang gefangen waren. Es wird nie genug sein, was ich für diesen strengen, unnahbaren Gott tun kann, denn immer wieder stört meine menschliche Natur das Besserwerden, das Heiligerwerden, das Richtigerwerden. Keine Chance!

5 Nur die große mächtige Kirche hat den Menschen verschiedene Mittel verkauft, mit dem sich Menschen Erleichterung verschaffen konnten, aber keine Gewissheit, Gnade und Vergebung für sich zu finden. Martin Luther hat den Menschen nicht unbegrenzte Freiheit vermitteln wollen, nach dem Motto: Es ist eh alles paletti, Gott vergibt Alles, macht, was euch gefällt. Er war so überwältigt von der Zuneigung Gottes, dass er die Angst vor Ihm überwinden konnte. Freiwillig, aus Liebe zu den Menschen für den anderen da zu sein, das ist eine Wahlmöglichkeit für einen mündigen Christen- Menschen. Ein Christenmensch ist ein freier Herr über alle Dinge und niemand untertan. Ein Christenmensch ist ein dienstbarer Knecht aller Dinge und jedermann untertan. Freiwillig eine Nacht im Haus des Kerkermeisters zu verbringen, damit er Alles erfährt, was man über Jesus Christus wissen muss, dazu haben sich Paulus und Silas entschieden. Wie sehr haben wir das einfache Wort des Evangeliums bis zur Unkenntlichkeit verkompliziert und in Systeme gepresst. Wie vielen Kindern wurde mit dem lieben Gott gedroht? Wieviel Angst wurde in der Kirchengeschichte eingesetzt, um Menschen zu dirigieren und zu beherrschen? Da tut einem das Herz weh. Wir haben in unserer Gemeinde in Salzburg im Sommer eine Familie aus Teheran getauft. Und Vater, Mutter, Sohn und Neffe haben erzählt, was es für sie bedeutet, jetzt mit Jesus zu leben. Eine Aussage war: Ich habe keine Angst mehr. Natürlich begleiten uns Ängste im Leben, manche sind auch berechtigt und sinnvoll. Aber Jesus will nicht, dass wir mit einem verschlossenen, argwöhnischen, misstrauischen Herzen unterwegs sind. Er möchte uns befreien von der Herrschaft der Angst um uns selbst, von der Herrschaft der Hoffnungslosigkeit und von der Enge. Er macht es möglich, dass wir wählen können: Eingesperrt in unsrer eigenen Mauern, oder frei leben und frei Liebe üben in seinen Fußstapfen. Nächsten Sonntag gibt es eine - sagen wir - interessante Auswahl an Menschen, die Sie wählen können. Denen Sie Vertrauen schenken können über ihre Stimmabgabe. ühlen Sie sich frei, den oder die zu wählen, die Ihnen am ehesten entspricht. Aber wählen Sie auf jeden Fall nächsten Sonntag auch wieder eine Begegnung mit Jesus Christus. Noch besser: Wählen Sie Ihn, täglich! AMEN

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