Der gute Golftag, und wann sollte ich mich als Anfänger für mein erstes VVorgaben wirksames Turnier anmelden?

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1 Der gute Golftag, und wann sollte ich mich als Anfänger für mein erstes VVorgaben wirksames Turnier anmelden? Liebe Golf- Beginnerinnen, Liebe Golf- Beginner, wann sollte ich ein Turnier, oder überhaupt mein erstes Turnier spielen? Wann bin ich so weit? Diese Fragen beschäftigen viele Beginnerinnen und Beginner. Klar - es gibt schlechte Tage an denen nichts läuft. Haben alle Golfer, auch die Tour- Professionals, wie Martin Kaymer 2015 in Abu Dhabi eindrucksvoll gezeigt hat, als er mit 10 Schlägen Vorsprung in die Schlussrunde ging und verlor! Aber, es gibt auch gute Golftage und davon mehr als schlechte, glaubt mir! An diesen GUTEN Golftagen fliegt der Ball der Beginnerin (oder des Beginners) vom Tee in die Luft (!) und bleibt bei Metern liegen, besser noch ein bißchen weiter, wenn ihr mit einem Holz oder Hybrid abgeschlagen habt. Ein Hybrid 6 und ein Holz 5 oder 7 sollte in jede Beginnertasche gehören, Driver und Holz 3 würde ich zunächst einmal Zuhause lassen...den anschließenden nächsten Schlag vom Fairway solltet Ihr auch mind. auf eine Distanz um 50 Metern spielen. Schläge aus ca. 40 Metern vor dem Grün (Chips oder Pitches) sollten Euch gelingen, der Ball sollte eine gute Chance haben auf dem Grün zu landen und mit längstens drei Putts würdet ihr dann den Ball einlochen. Herren sollten jeweils 15-20m länger spielen können. Dann habt ihr, als Hcp. 54 Spieler(in) bei einem Par4 eine 8 auf der Karte, vielleicht sogar eine 7 oder sogar eine 6, aber max. eine 9. Dieses Ergebnis mal 9 gespielter Löcher = ein GUTER Goltag. Denn dann habt ihr sicher 12 Punkte (eher mehr) auf Eurer Scorekarte, vielleicht sogar 1 Bruttopunkt, also ein Bogey, z.b. an einem Par3 gespielt. Mind. 12 Punkte in einem 9- Loch Turnier sollte man erreichen. Genau diese 12 Punkte verlangt der DGV ja auch in der Platzreifeprüfung, gespielt auf 9 Bahnen.

2 Wenn man also in Privatrunden mit Hcp. 54 regelmäßig keine 12 Punkte auf 9 Loch erzielt, sogar klar darunter bleibt, wenn Ihr den Ball nur gelegentlich, aber nicht bei 7 von zehn Abschlägen auf der Range Meter weit (relativ) geradeaus schlagen könnt, dann empfehle ich Euch nachhaltig - ab zum Teaching- Professional Eurer Wahl und/oder übt so oft wie möglich auf einer Driving Range, werdet sicherer beim Abschlag und übt das Chippen! Dann - und erst dann!!, meldet Ihr Euch bitte zu Eurem ersten Turnier an, oder spielt erst dann Euer nächstes Turnier, denn nur dann habt eine echte Chance Euer Hcp. zu verbessern. In den letzten Jahren haben wir immer wieder Golferinnen und Golfer unter den Startenden gehabt, die weder regelmäßig üben, noch zum Pro gehen und bei der Teilnahme am Rheingolf Cup oft nach dem fünften Schlag immer noch mehr als 100 Meter vom Grün entfernt waren. Die Mitspieler, die fast immer viel zu höflich waren das zu sagen, was sie in dieser Situation dachten, hat das furchtbar genervt, sie haben deshalb auch schlecht gespielt und alle hatten keinen Spaß. Außerdem hat der Flight dann alle Flights dahinter aufgehalten die dann auch keinen Spaß hatten und es war für alle kein guter Golftag! Natürlich Golf soll Spaß machen! Aber der sportliche Wettbewerb macht auch Spaß. Wer auf diesen keinen Wert legt und einfach nur mal so, vielleicht weil der besser spielenden Partner ja auch mitspielt...über den Platz dackeln möchte, für den ist die Privatrunde die richtige Runde, nicht aber die Tunrierrunde! Was ihr am Turniertag NICHT tun solltet: Zum Beispiel solltet ihr nicht abgehetzt von der Arbeit zum Golfplatz kommen und keine Zeit mehr haben Euch auf der Range einzuschlagen! Fragt bei der tel. Anmeldung im jeweiligen Golfclub um eine späte Startzeit wenn es kein Kanonenstart ist. Versucht bitte immer mind. 30 Minuten vor Eurer Startzeit spielfertig zu sein. Schlagt ein paar Bälle, macht ein paar Putts und seit 5 Minuten vor Eurer Startzeit am Start. Golfregeln Regeln sind wichtig! Unbedingt solltet ihr wissen wann Euer Ball im AUS ist, was ihr tun müßt wenn Euer Ball (dann doch einmal...) im Wasser landet und wie (und wo) gedropt werden kann.

3 Hier empfehle ich Euch ein kleines Büchlein von Yves C. Ton- That, spiralgebunden und sehr anschaulich gestaltet: kompakt/ton- that- yves- c- /products_products/detail/prod_id/ / Vom gleichen Autor gibt es in gleicher Machart auch Büchlein zu Etiquette und Technik. c- ton- that/q/cxvlcnk9wxzlcytdlitub24tvghhdczmawvszd1wzxjzb25lbg==/session /b8f6e66e69b1755ae0f bf/ Spielgeschwindigkeit Vermeidung von langsamen Spiel Ganz wichtig! Ihr dürft im Turnier den Kontakt zum Flight vor Euch nicht verlieren! Den solltet ihr vor Euch schon sehen.wenn ihr den Flight vor Euch nicht mehr auf dem Grün seht, wenn ihr abgeschlagen habt, dann seit ihr zu langsam! Die Spielgeschwindigkeit hat natürlich viel mit dem "guten Golftag" zu tun, den ich oben beschrieben habe. Es geht sicher auch zügiger, nachdem der Ball geflogen ist.hier gilt die Faustregel, max. 15 Minuten pro Loch, erst recht, wenn ihr nur zu dritt seit. Wenn Ihr langsamer seit - dann seit ihr - zu langsam! Grundgedanke: Als Anfänger macht ihr bei einer 9- Loch Runde jeder durchschnittlich, wie gehen mal von einem guten Golftag aus, 63 Schläge. Zu dritt im Flight sind das 189. Wenn ihr vor/bei der Ausführung jedes Schlags nur 5 Sekunden schneller werdet sind das 15 Minuten gespart, also eine ganze Bahn! Wie bereitet man sich auf die Schlagausführung vor? Wenn Euer Flight am Abschlag ankommt sollte man möglichst schnell abschlagsfertig sein. Also, den Schläger mit dem ihr abschlagen wollt in der Hand haben. Den Ball habt ihr ja noch vom Grün vorher in der (Hosen)- Tasche und ein Tee auch. Ihr könnt auch gerne einen Spieler vorlassen, wenn er/sie fertig zum Abschlag ist und ihr selbst noch nicht fertig seit, z.b. noch irgendetwas aus Eurer Tasche fummeln müßt. Der Gedanke des ready Golf ist ein guter. Wer fertig ist und möchte, schlägt ab natürlich zuerst bei den Herren... J

4 Vorbereitung auf den nächsten Schlag Wenn ihr auf Euren abgeschlagenen Ball zugeht, dann überlegt Euch schon dann, WIE und mit welchem Schläger ihr den nächsten Schlag spielen wollt und WO ihr hinspielen wollt. 1-2 Probeschwünge sind gut, aber nicht 5-6. Ab dem dritten probeschlag wird es in der Regel nicht besser... Geht ZÜGIG zu Eurem Ball. Wer spazieren gehen möchte, sollte das bitte, wenn überhaupt auf dem Golfplatz, nicht im Turnier tun. Zu langsam sein Gerade im Turnier ist das "blöd", weil der langsame Flight allen Flights hinter ihm das Tempo "aufdrückt" und die Flights davor dann "weg" sind, aber natürlich warten müssen bis alle Flights im Clubhaus sind und die Siegerehrung los gehen kann.wir wollen also langsames Spiel vermeiden! Wie vermeide ich langsames Spiel = "slow play"? 1. Position des Trolleys am Grün Der Trolley gehört hinter das Grün, dorthin, wo es zum nächsten Abschlag geht. Also, erst den Trolley wegstellen, DANN den Putter holen und putten. Klar, es kann auch eine Situation geben wo das nicht ganz praktisch ist. Benutzt einfach Euren gesunden Menschenverstand, aber achtet grundsätzlich darauf, wo ihr den Trolley stehen laßt! 2. Reihenfolge beim Putten Grundsätzlich spielt zuerst wer am weitesten vom Loch entfernt ist! Regel 10-2b. Egal ob auf dem Grün oder nicht! Die Regel, daß alle auf dem Grün sein müssen bevor geputtet werden darf gibt es nicht! Hier ein interessanter LINK zu genau dieser Frage: pauschs- regelkunde/tipp/article/muessen- alle- Baelle- am- Gruen- liegen- bevor- der- Spieler- puttet.html Wenn ein Spieler am Loch vorbei geputtet hat, aber jetzt eigentlich am nächsten liegt, sagen wir mal nur 15cm zum Loch hat, dann läßt die Etiquette es zu ihn/sie zu Ende putten zu lassen, wenn er/sie das möchte. Da kann man ruhig fragen möchtest Du zu Ende spielen?. Dann muß großartig markiert werden und es geht schneller...wenn der Ball denn fällt.

5 Lesen der Puttline Wenn ihr 10 Meter oder mehr zum Loch habt, dann macht es als Beginner nicht wirklich Sinn ausgiebig die Putt- Linie zu "lesen, sich dahinter zu bücken und dann 3-4 mal um den Puttweg herum zu laufen. Putt- Linien lesen kostet Zeit und macht dann Sinn, wenn man es, das Putten, "kann" und eben den Putt, den man dann braucht auch wirklich spielen kann... Spielt also einen Transport- Putt. Stellt Euch einfach vor das Loch wäre im Durchmesser 1m! Das hilft Euch Tempo und Ausrichtung besser einzuschätzen und wenn ihr keinen anderen Spieler stört, müßt ihr nicht unbedingt markieren. Aus 1m habt ihr eine gute Chance den Ball zu versenken...und mit zwei Putts solltet ihr scoren können = guter Golftag! 3. Wer hat "Vorfahrt"? Wenn ein Ball von der Nachbarbahn auf Eure Bahn gespielt wird, habt immer ihr, auf Eurer Bahn "Vorfahrt"! Der Spieler von der Nachbarbahn muß also warten, bis ihr an seinen Ball vorbei seit! Aber auch hier hilft manchmal der gesunde Menschenverstand und Kommunikation zwischen den Spielern zu einer schnelleren Lösung Zugucken beim Ball- Angeln Zwei von Euch liegen auf/am Grün, der Dritte liegt im Wasser davor und will nach seinem Ball angeln (ich habe meine Ballangel übrigens vor vielen Jahren auf den Schrott geworfen. Schlechte Schläge müssen auch bestraft werden!) Die anderen beiden gehen dann bitte zu ihren Bällen und putten und gucken dem dritten NICHT beim Angeln zu. Erst recht nicht, wenn der Dritte die Bahn bereits aufgegeben hat. 5. Aufnehmen, wenn ich keine Punkte mehr bekommen kann GANZ WICHTIG um Slow Play zu vermeiden und beste Hilfe für den guten Golftag Nehmen wir einmal an eine Bahn ist (bei Damen) 260m lang und Eure Scorekarte sagt Euch, daß ihr 4 Schläge "vor" habt. Dann ist Euer sog. Netto- Par = 8 Schläge. Dafür würdet ihr noch zwei Punkte bekommen. Mit 9 Schlägen im Loch also noch einen Punkt. Jetzt habt ihr allerdings bis 100 Meter vor dem Grün schon sieben Schläge gebraucht. Um also den 1 Punkt noch zu bekommen müßtet ihr also mit einem Schlag auf s Grün spielen - aus 100m Entfernung,

6 und mit 1 Schlag einputten. Wie oft ist Euch das schon gelungen? Das "hole in one" lassen wir jetzt mal außen vo. Im Turnier ist es also ratsam und entspricht dem sportlichen Gedanken der Turniergemeinschaft den Ball schon dann aufzuheben, wenn ihr mit aller Wahrscheinlichkeit und nach all Eurer selbst gemachten Erfahrung keinen Punkt mehr bekommen könnt. Dann sagt ihr einfach "Ich gebe die Bahn auf". Eure Mitspieler, die noch um Punkte kämpfen werden Euch dankbar sein. (Und die Flights hinter Euch auch ) Und bitte! Für alle (pardon) Klugscheisser unter den Beginnern: Es gibt keine Regel nach der man so lange spielen muß, bis man keine Schläge mehr hat! Ich habe das oben schon gesagt und wiederhole es noch einmal - Im Turnier ist der Golfplatz NICHT der richtige Ort einfach aus Übungszwecken so viele Schläge wie möglich zu machen. Das könnt ihr auf der Privatrunde, wenn niemand hinter Euch ist. Im Turnier geht es um ein Ergebnis und die Verbesserung des eigenen Hcp. (richtig gesagt der eigenen "Stammvorgabe") Und der Turniertag sollte ein GUTER Golftag sein und, wie schon eben gesagt, ein guter Golftag macht einfach mehr Spaß als ein schlechter! Also, aus gutem Grund und selbst wenn es Euch jetzt nervt - eine Turnierrunde ist keine Übungsrunde, wie z.b. die Privatrunde! Wer keine Zeit für Privatrunden hat sollte nur dann Turnierrunden spielen wenn der GUTE Golftag auch möglich ist! Hier ist ein toller Link zu Tipps wie man weiter das Spiel beschleunigen kann: schnelles- spiel- durch- richtige- reihenfolg- nach- bunkerschlag / Wie vermeide ich schlechte Scores ein kleiner Tipp Gerade männliche Beginner haben oft den Ehrgeiz sofort lange Bälle vom Abschlag und exakte, hohe Bälle ins Grün, möglichst direkt an die Fahne zu spielen. Ähnlich dramatische Selbstüberschätzungen findet man auch bei Beginnerinnen, aber erheblich seltener. Der/die clevere Beginner(in) spielt mit Köpfchen und sucht sich eine Komfortzone vor dem Grün, ohne einen Bunker als störendes Hindernis zum Grün, ca Meter von der Fahne entfernt. Dort will er/sie mit dem dritten

7 oder vierten Schlag liegen. Dann einen Chip, zwei Putts und ein guter Score ist auf der Karte...(deshalb ist chippen auch so wichtig!) Was gehört in die Tasche? Soll ich alle meine Schläger mitnehmen? Ein Laser- Messgerät oder ein GPS- Messgerät gehört bei den Beginnern genau so wenig in die Tasche wie eine Lob- Wedge. Es macht keinen Sinn die Fahne auf den Meter genau auszumessen, wenn ich nicht auf den Meter (oder mind. 10 Meter) genau spielen kann und so einen Schlag auch schon öfters (!) gemacht hat. Und die Lob- Wedge ist etwas für Könner! Beginner nehmen in aller Regel zu viele Schläger mit auf die Runde. Was braucht es denn wirklich? Einen (1) Schläger mit dem ihr Euch am Abschlag sicher fühlt und mit dem ihr den Ball so in die Luft bekommt, daß er mind. nach 70 Metern ausrollt. Das kann ein Driver sein warum nicht? Der hat einen großen Kopf und wenn ihr LANGSAM schwingt und Euch auf den Treffmoment konzentriert, vielleicht ein bißchen kürzer faßt, dann klappt das auch ganz gut! Einen (1) Schläger mit dem Ihr Transportschläge auf dem Fairway machen könnt, also mind. 50 Meter. Das kann ein Eisen 9 oder 8, aber auch ein sog. Hybrid sein, eine Mischung aus Eisen und Holz die es Euch einfach macht den Ball auf dem Fairway zu treffen, also unter den Ball zu kommen. Da rate ich Euch zu einem Hybrid 6, damit bekommt ihr den Ball gut in die Luft! Was noch eine (1) Wedge? Na klar, sonst wird es ganz schwierig aus dem Sand zu kommen, wenn ihr denn mal im Bunker liegt. Ihr braucht also eine Sandwege. Die ist meistens bei vollen Sätzen dabei. Wenn nicht, kauft Euch die Sandwege, die zu Eurem Schlägersatz gehört, nicht irgendeine andere. Unbedingt braucht ihr natürlich auch einen (1) Putter! Welchen? Ganz schwer zu sagen, denn Putten ist Gefühlssache man muß sich also mit dem Putter wohl fühlen. Am Putter zu sparen wäre allerdings falsch! Denn das ist der Schläger, den ihr auf der Runde am häufigsten in der Hand haben werdet also Euer wichtigster Schläger!

8 Und mit welchem Schläger soll man chippen? Auf jeden Fall nicht immer nur mit dem einen. Ein Chip ist ein Schlag der im Prinzip auch immer gleich ausgeführt wird. Die Länge, die der Ball zurücklegt, hängt also vom Schläger ab. Meine Empfehlung: Alles von der Sandwege bis zum Eisen 8 eignet sich gut für Chips. Also, eigentlich braucht ihr als Beginner nur 4, evt. 6 Schläger...aber es liegt ganz bei Euch. Ihr (!) müßte Euch auf der Runde wohl fühlen. An die Damen: auf keinen Fall sollten Sie die gebrauchten, alten Schläger des männlichen Partners in der Tasche haben...(und für meine Frau die zweitbesten, alten Schläger...)und ein Linkshänder sollte bitte auch mit Linkshänder- Schläger spielen. Schaut einfach mal welchen Schläger ihr auf den letzten 4 Privatrunden nicht gebraucht habt. Den könnt ihr dann beim Turnier auch Zuhause lassen. Wenn ihr besser werdet, dann merkt ihr schon welcher Schläger Euch fehlt... Was gehört noch in die Tasche? Mind. 1 Liter zu trinken - Wasser, Apfelschorle, Energy- Drink. Keine Cola, Fanta oder ähnliches macht nur mehr Durst. Dazu ein Apfel, Banane, ein Energieriegel am besten ohne klebrigen Zucker. (Wer kommt bloß immer auf die Idee diese klebrigen Müsli- Riegel, Mars und anderes Zuckerzeugs bei Tunrieren auszuteilen, besonders bei um 30 Grad im Schatten...). Bedenkt, viele von Euch kommen von der Arbeit zum Turnier und haben Mittags evt. das letzte (mit kleinem l ) gegessen. Diese Regel gilt: Wer Hunger und Durst hat, spielt schlecht Golf! Das gute alte Käsebrot hat mir jedenfalls schon oft geholfen die Konzentration zu halten...alles was mit Schokolade gemacht ist, gehört NICHT in die Tasche es ist Sommer und schmilzt dann IN der Tasche. Bälle gehören in die Tasche! Der Golfball - auch so ein Thema...die meisten Anfänger spielen mit den billigsten, ältesten Bällen, oft mit Fundbällen und fast immer ist die Sammlung komplett verschieden. Ich rate IMMER den GLEICHEN Ball zu spielen! Wie soll man sich sonst an das Gefühl im Treffmoment gewöhnen, ein Gefühl für den Ball entwickeln? Und glaubt mir, auch als Beginner merkt ihr den Unterschied! Wenn ihr beim Rheingolf Cup startet bekommen Sie drei Callaway Super- Soft- Bälle, ein IDEALER Ball für Beginner.

9 Die Pitchgabel Das Lieblingsthema des Greenkeepers! Es gibt sogar Starter, die sich am Start die Pitchgabeln von den Spielern zeigen lassen...das halte ich für ein wenig übertrieben, aber dabei haben muß man die schon, auch wenn diese nur dann zum Einsatz kommt, wenn man ein Grün hoch angespielt hat und der Ball eine entsprechende Pitchmarke hinterlassen hat. Es gibt die seltsamsten Techniken, die dann das Grün oft noch heftiger zerstören und deshalb solltet Ihr mal auf diesen Link hier klicken: bhlxzhbu Ein Regenanzug und ein Schirm (mit Halter für den Trolley) gehört bei möglichem Regen zur Ausrüstung. Natürlich ein paar Tees am besten lange und kurze, eine Münze oder einen Marker eben zum Ballmarkieren, einen Stift für die Scorekarte, ein Schlägertuch, Sonnencreme, eine Mütze oder ein Visor, ein zweiter Handschuh und evt. ein Glücksbringer, etwas, was Euch aufmuntert, wenn es gerade nicht so ganz toll läuft (kann auch ein Killepitsch sein)...aber dann habt ihr ja auch noch Euren netten Flight und beim Rheingolf Cup schau ich auf der Runde ja auch mal nach Euch. Viel Spass beim Rheingolf Cup 2016, Michael Jacoby Kritik, Lob und Anregungen gerne auf: Nachdruck, Veröffentlichung auf websites und sonstiger Vervielfältigung zu kommerziellen Zwecken Bedarf der Erlaubnis! Agentur Michael Jacoby Elfgener Platz 3, Grevenbroich