Praxisseminar und Besichtigung Gebäudesanierung mit Contracting
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- Stefan Schenck
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1 Uwe Renz Dipl. Biologe Fachbereichsleiter Umwelt- und Gartenamt Rittnertstr Pfinztal 07240/ u.renz@pfinztal.de Praxisseminar und Besichtigung Gebäudesanierung mit Contracting Best - Practice Beispiel: Pfinztal 20. Januar 2016 Pforzheim
2 Übersicht 1. Vorstellung Gemeinde Pfinztal 2. Der Weg zu Contracting in Verwaltung und Politik / Kommunales Energiemanagement 3. Energieliefer Contracting Bildungszentrum Pfinztal Berghausen 4. Energieeinspar - Contracting GHS/ Mehrzweckhalle/ Verwaltungsgebäude Pfinztal-Söllingen 5. Probleme/ Schwierigkeiten/ Hemmnisse 6. Fazit
3 Vorstellung Pfinztal Die Gemeinde Pfinztal entstand 1974 im Zuge einer Verwaltungsreform aus den vier ehemals selbständigen Gemeinden Kleinsteinbach, Berghausen, Söllingen und Wöschbach derzeit leben in Pfinztal ca Einwohner Pfinztal gehört zum Landkreis Karlsruhe Maskottchen Pfinzi
4 Kommunales Energiemanagement in Pfinztal Seit Mitte der 1990 er Jahre, wurde jährlich ein Energiebericht durch den regionalen Stromversorger (Wärme/ Licht- Kraftstrom/ Wasser) für 20 kommunale Liegenschaften erstellt und früher einfach zur Kenntnis genommen. Seit 1997 existiert ein sehr rühriger Arbeitskreis Klima und Energie im Rahmen der Lokalen Agenda 21 in Pfinztal, welcher Begehungen in kommunalen Gebäuden durchführt und Vorschläge zur Einsparung von Energie unterbreitet.
5 Seit einigen Jahren gibt es Bürgersolaranlagen auf ier öffentlichen Gebäuden und Klimaschutzprojekte in in Schulen, welche dann an den erzielten Einsparungen beteiligt werden. Gelder aus dem Schul - Projekt wurden z.b. in eine Solaranlage auf dem Dach der neuen Mensa investiert; die Erträge fließen dann für soziale und ökologische Projekte zurück an die Schulen.
6 Ein gewisses Energie- und Problembewusstsein war bei vielen Akteuren bereits vorhanden und hat die Entscheidungen für unsere Energiecontracting - Projekte positiv beeinflusst. Im Jahre 2005 wurde im Bildungszentrum Berghausen (2000 Schüler/ 200 Lehrer/ 12 Gebäude/ 2 Großsporthallen, ein kommunaler Kindergarten) die Ganztagesbetreuung eingeführt. Hierzu mussten neue Räume, z.b. eine Mensa, gebaut werden. Die vorhandene Gasheizung in der Heizzentrale für Gymnasium und Realschule war dafür nicht ausreichend dimensioniert. Das zuständige Ortsbauamt, hatte hierfür eine Gasheizung geplant. Mein Einwand, ob Alternativen im regenerativen Bereich geprüft wurden, führte zu einer Grundsatzdiskussion über den Einsatz regenerativen Energieformen in öffentlichen Liegenschaften, an deren Ende ich vom Bürgermeister den Auftrag erhielt, meine Vorstellungen hierzu zu konkretisieren.
7 Bildungszentrum Pfinztal- Berghausen
8 Energieliefer-Contracting Pfinztal - Berghausen Beim Energieliefer-Conracting baut und unterhält der Investor z.b. eine Hackschnitzelheizanlage und liefert dem Auftraggeber Wärme für seine Liegenschaften. An einer definierten Schnittstelle wechseln die Eigentumsverhältnisse an den Anlageteilen und die Kommune bezahlt die gelieferte Wärmemenge zum vorher festgelegten Preis. Die Anlagenteile gehen meist erst am Ende der Vertragslaufzeit an die Gemeinde über - bei uns ist dies nach 20 Jahren für den Preis von einem Euro der Fall Der Contractor wartet und optimiert dabei aber nur seinen Anlagenteil und ist nicht in das Steuer- und Regelsystem auf der Seite des Auftragsgebers oder in sonstige Energiesparüberlegungen eingebunden.
9 Nach Rücksprache mit der KEA (Klimaschutz- und Energieagentur des Landes Baden Württemberg) in Karlsruhe, stellte ich dann die Möglichkeit des Einbaues einer Hackschnitzelheizanlage, als Contracting - Lösung vor. Der Bürgermeister entschied daraufhin die Bestellung der Gasheizung zunächst zu verschieben und die Angelegenheit im Gemeinderat zu thematisieren. Diese Diskussion wurde im Gemeinderat und den Ausschüssen sehr intensiv und oft auch leidenschaftlich geführt. Andere Optionen wie z.b. eine Pelletheizung und Kraft Wärme Kopplung wurden vorgeschlagen, untersucht und wieder verworfen. Die Entscheidung für ein Energieliefer Contracting mit einer Holzhackschnitzelheizanlage fiel im August Daran schloss sich eine EU weite Ausschreibung an. Es folgten Bietergespräche und Vertragsverhandlungen, anschließend wurden die Bauanträge und Anträge auf Zuschüsse gestellt. Baubeginn war im Frühjahr Die Inbetriebnahme im September 2006 Die Anlage läuft nach anfänglichen Problemen mit den eingesetzten Hackschnitzeln aus Landschaftspflegeholz problemlos. Wir erzielen ca Einsparung bei den Heizkosten pro Jahr - trotz der Neubauten, welche ja beim Referenzjahr 2005 noch nicht existierten. Basis sind die Energiekosten vom Herbst Das Contracting läuft über 20 Jahre mit Preisgleitklausel. Wir bezahlen elf Abschlagszahlungen und rechnen dann nach dem tatsächlichen Verbrauch ab.
10 Als Besonderheit war vertraglich festgehalten, dass die Gemeinde 75% des Hackschnitzelbedarfs aus Landschaftspflegeholz bereitstellt, dadurch konnten sehr günstige Energiepreise ausgehandelt werden. Dies war deshalb wichtig, weil die von den BürgerInnen angelieferten holzigen Gartenabfällen inzwischen zu einem ernsten Entsorgungsproblem geworden waren Feste Kriterien für die Qualität des Materials aus Landschaftspflegeholz, wie z.b. Brennwert und Feuchte des Materials sind vertraglich festgelegt - wenn diese Werte nicht erreicht werden und der Contractor deshalb Zusatzbrennstoffe einsetzen muss, wird der Wärmepreis angepasst.
11 Energieeinspar - Contracting Areal Pfinztal - Söllingen
12 Energieeinspar Contracting Pfinztal Söllingen Beim Energie- Sparcontracting investiert der Contractor in eine oder mehreren Liegenschaften der Kommune in verschiedene Energiesparmaßnahmen. Er steuert und optimiert diese Anlagen in Eigenregie und garantiert Energieverbrauchs- und Energiekosten - Einsparungen. Dies sind in der Regel Maßnahmen im Bereich Wasseraufbereitung, Lüftung, Heizungspumpen, Regelungstechnik, Beleuchtung und besonders auch neue Heizungsanlagen auf der Basis von regenerativer oder rationeller Energieanwendung. Die Investitionen des Contractors für Investition und laufende Unterhaltung werden allein aus der Energieverbrauchseinsparungen refinanziert. Für die Kommune als Eigentümer bietet dies die Chance, neue Anlagentechnik und verbrauchsoptimierte Anlagen zu erhalten und nur die Summe an der Investor zu vergüten, die nachgewiesen an Einsparungen erzielt wurde. D.h. bisherige Energie- und Wartungskosten werden an den Contractor bezahlt und nach Ablauf der Vertragslaufzeit spart die Kommune dann durch eine optimal auf das Gebäude abgestimmte Anlage in die eigene Tasche. Ein Risiko für die Kommune besteht nicht. Die Anlagen gehen bereits mit der Abnahme ins Eigentum der Gemeinde über.
13 Nach dem Energiebericht verursacht die Wärmeversorgung im Bildungszentrum in Berghausen ca. 45% des kommunalen Energieverbrauches Der nächst größte Verbraucher ist die Grund- und Hauptschule im Ortsteil Söllingen mit Schulsporthalle und Schwimmbad (= 25%), sowie die drei Verwaltungsgebäude (Rathäuser), mit 12 %. Erhebliche energetische und bauliche Mängel wurden dokumentiert. Die Schwimmbadtechnik war nach über 40 Jahren Betrieb als desolat zu bezeichnen - hygienische Probleme nahmen zu. Im Gemeinderat wurden Stimmen laut, das Bad zu schließen. Dies wurde von den Vertretern des Ortsteils Söllingen im Gemeinderat und Ortschaftrat heftig abgelehnt. Die Verwaltung machte den Vorschlag, zu versuchen, ob hier ein Energiesparcontracting helfen könnte.
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15 Im Zuge dieser Diskussion entstand der Gedanke eines Nahwärmeverbundes mit einer benachbarten Sporthalle und den drei Verwaltungsgebäuden Die Entscheidung im Gemeinderat erfolgte im Herbst 2006, die KEA wurde mit der Betreuung des Projektes beauftragt Es folgte eine EU-weite Ausschreibung, Bietergespräche, die Auswertung der Grob- und Feinanalysen und zuletzt die Entscheidung im Gemeinderat das Verfahren zusammen mit der Firma WISAG in Nürnberg durchzuführen. Der Vertrag hat eine Laufzeit von neun Jahren Parallel liefen Anträge auf Zuschüsse und zur Erlangung der Genehmigung des Contracting durch die Rechtsaufsichtsbehörde. Das Landratsamt Karlsruhe muss hier zustimmen, da Contractingverträge als kreditähnliches Rechtsgeschäft gelten.
16 Vorteile für Kommunen Es werden keine Mittel im Vermögenshaushalt gebunden (Finanzknappheit) Keine Personalkosten für Fachkräfte + Planer Begleitung und Unterstützung durch KEA sehr gut Durch EU-Ausschreibung Wettbewerb und optimale Anlagentechnik, was sich auch für die Zeit nach Ablauf des Contracting positiv auswirkt. Ständige Kontrollen und Verbrauchsoptimierung sind wirtschaftliches Interesse des Contractors. Beim Bau durch die Gemeinde selbst, ist dies nicht immer gewährleistet Lösung aus einem Guss
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18 Probleme/ Schwierigkeiten/ Hemmnisse Verwaltungsintern ist besonders bei kleinen Gemeinden kaum Personal vorhanden um solche Ideen aufzugreifen Wenn die Verwaltungsspitze nicht überzeugt werden kann, gibt es kaum Chancen. Ökologische und ökonomische Vorteile müssen transparent gemacht werden Die Gremienwege sind oft lang und beschwerlich: Vorurteile, wie ein Contractor will nur verdienen oder: das können wir doch auch selber machen, müssen überwunden werden. Zuständigkeiten für den Klimaschutz sind in kleineren Kommunen oft nicht geregelt Liegenschaftsamt (Finanzverwaltung) Hochbauamt (Bauverwaltung) Ökologie (Umweltamt) Keiner kümmert sich ganzheitlich Heißes Eisen : Wenn es gut läuft und die Erfolge sichtbar werden, gibt es oft Reibungsverluste mit anderen Abteilungen, wenn es schlecht läuft, die Bestätigung von dort, dass man das ja gleich gewusst hat Nutzerverhalten: Anspruchsdenken und Gedankenlosigkeit z.b. in Sporthallen ist nur schwer beizukommen
19 Fazit Contracting ist besonders für kleinere Gemeinden ohne eigenes Fachpersonal geeignet Energiesparcontracting ist dort sinnvoll, wo größerer Sanierungsstau in verschiedenen Liegenschaften herrscht Energie - Liefercontracting bietet sich eher dort an, wo die Gebäudehülle energetisch weitgehend intakt ist und nur eine neue Heizung benötigt wird Ganzheitliche Lösungen, unabhängig von regionalen Anbietern und der Finanzlage der Gemeinde Ständige Anlagenoptimierung (Einsparcontracting), da alle Einsparund Optimierungsinvestitionen sich positiv für den Contractor auswirken. Am Ende der Laufzeit ist die Anlage meist noch lange funktionsfähig und dann spart die Kommune in die eigene Tasche. Kaum Risiko für die Gemeinde, da die Anlage bereits mit dem Einbau ins Eigentum der Kommune übergeht.
20 Danke für Ihre Aufmerksamkeit
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