Nr. 27. Schutzgebühr für Nicht-Mitglieder 2,00 Euro
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- Gottlob Kurzmann
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1 Laurenburg- Brief Nr. 27 November 2012 Freunde der Laurenburg e.v Laurenburg an der Lahn Schutzgebühr für Nicht-Mitglieder 2,00 Euro
2 Inhaltsverzeichnis Verschiedene Informationen Seite 2 Niederländischer Maler Gast auf der Laurenburg Seite 9 Auswanderer aus meiner engeren Heimat Seite 11 Laurenburger Bootsclub feiert Skipperfest Seite Burgfest an der Laurenburg Seite 24 Laurenburger Herbstkirmes Seite 26 Ausbau der L322 Seite 30 Planung von zwei Webcams Seite 33 Veranstaltungskalender Seite 36 Herausgeber: Freunde der Laurenburg e. V. Layout: Klaus Maxeiner, Peter Maxeiner und Gerhard Gemmer Verschiedene Informationen von Klaus Maxeiner Die Grillhütte hat eine neue Stützmauer bekommen. Die Stäbe sind als Halterung für ein Geländer gedacht. 2
3 Verabschiedung Feuerwehrkameraden Am 4. November 2011 wurden die beiden Laurenburger Feuerwehr-Urgesteine Edgar Kah und Hartmut Meffert hier mit ihren Frauen Gaby und Brigitte in einer kleinen Feierstunde aus Altersgründen verabschiedet. Beide waren 47 Jahre ehrenamtlich aktiv bei der Wehr. Dafür dankte ihnen u.a. der 1. Beigeordnete der VG Diez Michael Schnatz. Volkstrauertag Am Volkstrauertag wird traditionell vor dem Ehrenmal der gefallenen Soldaten der beiden Weltkriege von der Gemeinde ein Kranz niedergelegt. In diesem Jahr halfen dem Ortsbürgermeister dabei die Kameraden der Feuerwehr. 3
4 Jahreshauptversammlung Freunde der Laurenburg am 18. November 2011 Die diesjährige Jahreshauptversammlung der Freunde der Laurenburg stand noch ganz im Zeichen des 25jährigen Jubiläums. Bei der Begrüßung der Mitglieder erinnerte der Vorsitzende Ulrich Kuhmann nochmals an das letzte Burgfest, wo dieses Ereignis gebührend gefeiert wurde. Auch erinnerte Kuhmann an die ungezählten Baustellen in dem Vierteljahrhundert Vereinsgeschichte. Sein besonderer Dank neben den zahlreichen ehrenamtlichen Helfern galt aber dem Retter der Laurenburg Horst Wienberg, ohne dessen außergewöhnlichem Engagement die Laurenburg, die Stammburg des Nassauischen Grafengeschlechts, wohl dem Verfall preisgegeben worden wäre. Geschäftsführer Klaus Maxeiner berichtete von den verschiedenen Aktivitäten im abgelaufenen Geschäftsjahr. Dies waren im Besonderen die Vorbereitungen auf das Vereinsjubiläum beim Burgfest, die Fertigstellung des Geschichts-Erlebnispfades am Burgbergweg, den Krimmen, Instandsetzung des Wehrganges auf der Nordseite sowie der Treppe zum Burgaufgang und vieles mehr. Der Mitgliederstand beträgt z.zt. 110 Mitglieder. Zwei Mitglieder sind verstorben und drei in den Verein eingetreten. Auch der Burgherr Horst Wienberg hielt einen kurzen Rückblick über 25 Jahre. Nach seiner Statistik sind in dieser Zeit Burgbesucher gezählt worden, wobei die Burg an 6240 Tagen geöffnet war. Wohnmobile (sie kommen erst seit 10 Jahren) wurden gezählt und beim Standesamt (seit März 2006) 137 Trauungen und 1 Lebenspartnerschaft. Auch Wienberg dankte allen Helfern für die geleistete Arbeit. 4
5 Seniorenfeier im Dorfgemeinschaftshaus Auch in diesem Jahr unterhielten die Laurenburger Freizeitsänger wieder die Laurenburger Senioren bei der Weihnachtsfeier. Nach der Begrüßung durch Ortsbürgermeister Uli Kuhmann und Pfarrerin Sabine Jungbluth trugen auch die Holzheimer Schoppensänger sowie Klaus Maxeiner mit alten Bildern zur Unterhaltung bei. Weihnachtliche Gedichte wurden von der kleinen Maxima Schweickert und Ingrid Lotz vorgetragen. Singen unterm Weihnachtsbaum Schon am 4. Dezember 2011 kam der Nikolaus nach Laurenburg. Wegen dem schlechten Wetter fand das damit verbundene Singen der Freizeitsänger im Gemeindehaus statt. Der Nikolaus hatte auch wieder Geschenke mitgebracht. 5
6 Weihnachtsbaum auf der Laurenburg Wie jedes Jahr so wurde auch in diesem Jahr wieder ein Weihnachtsbaum auf der Laurenburg montiert. Die Montage ist nicht ganz einfach, da der Baum an der Seite mit einer Seilrolle hochgezogen wird. In diesem Jahr war beim Baumholen Hartmut Meffert behilflich und bei der Montage Manuel Maxeiner und Horst Wienberg. Es ist immer wieder ein schöner Anblick, wenn bei Dunkelheit ein Weihnachtsbaum über dem Lahntal erstrahlt. Jahreshauptversammlung des Heimatvereins Laurenburg Im Landgasthof Zum Schiff hatte der Heimatverein Laurenburg zu seiner Jahreshauptversammlung eingeladen. Der Vorsitzende Alexander Seifert begrüßte die gut besuchte Versammlung und dankte den Anwesenden für ihr Kommen. Seifert ließ Grüße ausrichten vom erkrankten ehemaligen Vorsitzenden Horst Wienberg, der zur Zeit im Krankenhaus weilt. Nach der Totenehrung berichtete der Geschäftsführer Manuel Maxeiner über die geleisteten Arbeiten der Vereinsmitglieder. Dies waren unter anderem die Bepflanzung und Pflege der Blumenkübel, Auf- und Abbau der 800 Meter langen Lichterkette am Leinpfad, teilweise Erneuerung der Bänke am Wirthweg, die Ausrichtung des Sommerfestes am Pfingstsamstag und vieles mehr. Alles was nicht verwirklicht werden konnte, soll in diesem Jahr geschehen. Eine geplante Ausflugsfahrt zur BUGA in Koblenz musste mangels Beteiligung abgesagt werden. Die Nikolausfeier, die vom HVL finanziert und von Constanze Meller organisiert wird, wurde mit dem Singen unterm Weihnachtsbaum kombiniert und fand wegen dem schlechten Wetter im Gemeindehaus statt. Maxeiner dankte allen Helfern für ihr Engagement und hofft, dass dies auch zukünftig so bleibt. Der Mitgliederstand beträgt nach 2 Trauerfällen und 4 Neumitgliedern jetzt 102 Mitglieder. 6
7 Der neue Vorstand des Heimatvereins Laurenburg (v.l.): Ortsbürgermeister Ulrich Kuhmann, Reiner Zimmermann (Kassierer), Alexander Seifert (Vorsitzender), Tobias Meffert (Beisitzer) und Manuel Maxeiner (Geschäftsführer). Die Beisitzer Gerhard Gemmer und Martin Kuhmann konnten aus terminlichen Gründen nicht teilnehmen, waren aber zur Wiederwahl bereit. Der Kassierer Reiner Zimmermann informierte die Versammlung über die Einnahmen und Ausgaben des Vereines und teilte den Kassenstand mit. Da in diesem Jahr Neuwahlen anstanden, wurde Ortsbürgermeister Ulrich Kuhmann zum Versammlungsleiter gewählt. Weil der gesamte Vorstand zur Wiederwahl bereit war und keine weiteren Vorschläge eingingen, war das Ergebnis schnell bereit. Somit wurden Alexander Seifert 1. Vorsitzender, Manuel Maxeiner Geschäftsführer und Reiner Zimmermann Kassierer sowie die Beisitzer Gerhard Gemmer, Tobias Meffert und Martin Kuhmann in ihrem Amt bestätigt. Als Kassenprüfer stehen Sebastian Kuhmann und Christina Felser zur Verfügung. Auch Ortsbürgermeister Kuhmann dankte dem Vorstand für die geleistete Arbeit und hoffte auf weiterhin gute Zusammenarbeit wie bisher. 7
8 Jahreshauptversammlung Fw. Feuerwehr Laurenburg Der Vorsitzende des Fördervereins der Freiwilligen Feuerwehr, Dieter Becker, freute sich über die sehr gut besuchte Jahreshauptversammlung (46 Personen) im Laurenburger Gemeindehaus. Zu Beginn gedachte die Versammlung der verstorbenen Kameraden, hier besonders die 2011 verstorbenen Günter Maxeiner und Ernst Bauer. Zu Beginn informierte Becker über die Beendigung der Aktiventätigkeit von Wilfried Lotz und führte Ehrungen und Beförderungen durch. Geehrt wurden für 25-, 40- und 50-jährige Mitgliedschaft Marco Maxeiner, Holger Felser, Hartwin Kissel, Gerd Windecker, Wolfgang Golpon, Ralf Ubl, Karl-Heinz Rübsamen, Joachim Schulin und Günter Trieb. Befördert wurden die Feuerwehrfrauen Anja Seifert und Ramona Clemens sowie die Feuerwehrkameraden Ralf Würges, Jürgen Klärner und Tobias Meffert. Für 50 Jahre Vorstandsarbeit wurde Werner Schlosser ausgezeichnet und Hartmut Meffert zum Ehrenwehrführer ernannt. Die Wehr hatte im abgelaufenen Jahr 4 Einsätze, 12 Monatsübungen und 4 Atemschutzübungen, einige Bootsübungen auf Rhein und Lahn, eine Gemeinschaftsübung mit Obernhof, Gutenacker und Kördorf. Auch wurden Jubiläen der Nachbarwehren besucht. Der Jugendwart Alexander Seifert hat zur Zeit 14 Jugendliche zu betreuen. Hier wurden 15 Übungen durchgeführt, man beteiligte sich am Jugendfeuerwehrwettkampf in Lahnstein, hat am Umwelttag teilgenommen, die Weihnachtsbäume im Dorf eingesammelt und an einem Minigolfturnier in Holzappel mitgewirkt. Ortsbürgermeister Uli Kuhmann würdigte die Arbeit der Feuerwehren und bedankte sich für die gute Zusammenarbeit mit der Gemeinde sowie die Teilnahme mit einer Ehrenformation bei der Kranzniederlegung am Ehrenmal beim Volkstrauertag. 8
9 Niederländischer Maler zu Gast auf der Laurenburg Der niederländische Maler Jan Kroesen war mit seinem Wohnmobil über Pfingsten zu Gast auf der Laurenburg. Wie alle Holländer zeigte er großes Interesse für die Stammburg des niederländischen Königshauses und wurde von Gerhard Gemmer über die Geschichte der Burg informiert. Als kleines Dankeschön fertigte er Gemmer eine Strichzeichnung der Burg mit einer Widmung auf der Rückseite. Näheres über den Maler kann man auf seiner Internetseite erfahren. 9
10 Sommerfest des Heimatvereins am Pfingstsamstag Bei strahlendem Sonnenschein konnte der Heimatverein Laurenburg im Lahntal sein beliebtes Sommerfest feiern. Die gut organisierte Veranstaltung begann schon um 11 Uhr mit Mittagessen, was von vielen Radfahrgästen gerne angenommen wurde. Bei Kaffee und Kuchen nachmittags sowie gut gekühlten Getränken konnte der Vorsitzende Alexander Seifert die zahlreichen Besucher willkommen heißen und ehrte langjährige treue Mitglieder des Vereins. Die Festbesucher kamen in diesem Jahr in den Genuss der neuen Zelte, die die Dorfvereine gemeinsam angeschafft haben und sich gegenseitig ausleihen. Somit konnten fast alle im Schatten sitzen und einige frohe Stunden gemeinsam bei angeregten Gesprächen verbringen. Für die kleinen Besucher stand wieder eine Hüpfburg zur Verfügung, die auch rege genutzt wurde. Die Veranstaltung auf dem Laurenburger Dorfplatz endete erst in den späten Abendstunden. Geschäftsführer Manauel Maxeiner (links) und Vorsitzender Alexander Seifert (rechts) mit den geehrten Mitgliedern (v.l.) Gerd Wintermeyer (20 Jahre), Horst Pehl, Erich Wintermeyer und Minna Fischer (alle 40 Jahre). Helmut Schmitt (auch 40 Jahre) fehlte wegen Erkrankung. 10
11 Auswanderer aus meiner engeren Heimat Gerhard Gemmer In den letzten Jahren häuften sich Anfragen aus den U.S.A. von Nachkommen einiger Auswanderer, wobei nicht nur nach ihren Ahnen gefragt wurde, sondern auch nach den Gründen ihrer Auswanderung. Die Auseinandersetzung mit diesem Thema veranlasst mich, die zusammengetragenen Daten und Erkenntnisse festzuhalten. Auswandern ist ein Wandern aus fest gefügten Lebensverhältnissen. Das urmenschliche Wandern auf der Suche nach den lebensnotwendigen Bedürfnissen - in erster Linie nach Nahrung - wandelte sich über spätere Völkerwanderungen bis zu den Auswanderungen der eigentlich schon sesshaft gewordenen. In unserem kleinen Untersuchungsgebiet wurden die ersten Volksgruppen in der jüngeren Steinzeit teilweise sesshaft. Da dies ein Prozess über Jahrtausende ist, zeigt die Tatsache, dass es heute noch Kontinente gibt, wo Nomaden leben. Dabei sind die Wander- oder Auswanderungszwänge sehr verschieden, sie reichen von ganz normalem Weiterziehen nach Nahrung bis zur zwangsweisen Umsiedlung. Wenn wir bei unserem Betrachtungsumfeld bleiben, so haben wir hier ein Paradebeispiel für Zwangsumsiedlung: unser Gebiet war in vorchristlicher Zeit von dem Germanenstamm der Ubier besiedelt. Die Ubier waren römerfreundlich und wurden von den umliegenden Germanenstämmen bedrängt, so daß sie von den Römern im Jahre 38 v. Chr. einfach" in den Kölner Raum umgesiedelt wurden. Das Vakuum füllten die Franken (franci = die Mutigen, Kecken). So bildete sich etwa im 5. Jahrhundert der Ursprung des Dorfes Laurenburg (Mittelpunkt unseres Beschreibungsraumes) mit der fränkischen Siedlung Zulheim" - lange bevor die Burg Laurenburg" gebaut wurde (um 1093). Die weitere Zeit durch das Mittelalter und vor allem in der darauf folgenden Kleinstaaterei verhinderte eine Auswanderung weitestgehend. Dies wurde zum Beispiel deutlich, wenn einer von Laurenburg nach Gutenacker (2 km weiter, ins Ausland!) heiraten wollte: dann schlossen die beiden zuständigen Fürsten einen Vertrag (ein Kindgedinge") untereinander ab über die zwei Ehewilligen, ihre Leibeigenen, um sich bei den zu erwartenden Kindern wieder ihre Leibeigenen aufzuteilen. Die Möglichkeit und gleichzeitig auch das Bestreben Auszuwandern änderte sich im 19. Jahrhundert nach Auflösung der Leibeigenschaft, vor allem durch den enormen Bevölkerungsanstieg, der eine Verarmung und große Unzufriedenheit mit sich brachte. In seinem Vortrag über Auswanderer verglich Professor Demhardt diese Situation im Herzogtum Nassau und vielen anderen europäischen Staaten und Kleinstaaten mit einem Dampfkessel, der zu bersten drohte. Im Herzogtum Nassau bildete sich damals sogar kurzfristig ein Verein zum Schutz deutscher Einwanderer nach Texas" (Texasverein oder Adelsverein genannt, ), dessen Protektor der Herzog von Nassau selbst war. Die Regierungen bauten also Sicherheitsventile ein, um die Explosion des Dampfkessels zu vermeiden. Die Gesamtzahl der deutschen Auswanderer in dieser Zeit bis zum ersten Weltkrieg wird auf 6 Millionen geschätzt, die meisten nach Nordamerika. In der kurzen Zeit des Te- 11
12 xasvereins sind Menschen, davon ca. ein Viertel Nassauer, nach Texas ausgewandert. Der Texasverein wird auch Adelsverein genannt, da er von Adeligen gegründet wurde, vordergründig, um den Auswanderwilligen zu helfen, um damit auch den Druck der Unzufriedenheit abzubauen, aber im Hinterkopf steckten auch wirtschaftliche Interessen, z. B. die billigen Landzuweisungen in Texas zum Teil gewinnbringend weiter zu veräußern. Aber das ganze Projekt scheiterte an vielen Unwägbarkeiten. Der erste große Rückschlag erfolgte bereits 1845 als sich der bis dahin selbstständige Staat Texas den U.S.A. angeschlossen hatte. Texas hatte sich erst 1836 aus dem mexikanischen Staatsverband gelöst: der Anschluss an den neuen nördlichen Staatenbund U.S.A. entfachte den mexikanisch-amerikanischen Krieg". Da hierfür alle Gespanne, Nahrungsmittel u.s.w., die für die Auswanderer bereit gestellt waren, nun für den ausbrechenden Krieg beschlagnahmt wurden, traf das den Texasverein und besonders seine Schützlinge hart. Vom August 1845 bis zum Jahresende waren 28 Schiffe mit Auswanderern von Bremen und Antwerpen ausgelaufen. In den Ankunftshäfen Galveston und Indianpoint blieben die Einwanderer stecken, es gab keine Möglichkeiten in die weit im Landesinneren projektierten Gebiete zu gelangen, welche zudem größten Teils noch von Indianern beansprucht wurden. In den Lagern der Hafenstädte brachen Seuchen aus und es dauerte Monate bis die Überlebenden gruppenweise weiter landeinwärts kamen. Sie siedelten meist bei näher gelegenen bereits gegründeten Orte, wie Neubraunfels und Friedrichsburg - die weit gesteckten Ziele am Oberlauf des Colorado wurden in den ersten Jahren gar nicht erreicht. Eine genaue Statistik über die Auswandererzahlen lässt sich nicht erstellen, da nicht alle registriert worden sind. Jeder Auswanderer brauchte eine behördliche Genehmigung, aber es sind auch viele ohne Genehmigung ausgewandert, die natürlich im Auswanderungsland nicht gelistet sind. Für das Herzogtum Nassau ( ) gibt es folgende offiziellen Einwohner- bzw. Auswandererzahlen: 1816 hatte das Herzogtum Einwohner, davon sind ausgewandert, 1866 zählte Nassau bei der Übernahme durch Preußen Einwohner. Betrachten wir zunächst die Zahlen der 5 Dörfer, soweit sie aktenkundig geworden sind: 12 Bild oben: Stempel des Texasvereins Bild links: Deutsche Einwanderer auf dem Zug nach Neu- Braunfels, Texas
13 Die Orte Sespenrod mit 50 Personen, am und Niederfischbach mit 80 Personen, am des selben Jahres sind komplett ausgewandert, beide nach Milwaukee am Michigansee im amerikanischen Bundesstaat Wisconsin. Auch das Dorf Hömberg wollte komplett auswandern, es fanden sich jedoch in den Nachbarorten keine Käufer ihrer Vermögen. Aus dem Dorf Rettert sind in der Zeit 1848 bis 1855 von damals 466 Einwohnern laut Kirchenchronik an die Hundert" in die Neue Welt" gezogen. Gelistet von diesen knapp 100 sind jedoch nur 80 Leute. Die Auswanderer von Laurenburg (ca. 34 Personen von 205 Einwohnern) und Scheidt ( ca. 25 Personen von 231 Einwohnern) sind in den folgenden Auswandererlisten enthalten. Es sei noch erwähnt, dass kein einziger aus den fünf beschriebenen, nassauischen Orten unter dem Schutz des Protektors, Herzog von Nassau, das Herzogtum verlassen hat. Laurenburger Auswanderungsliste, Abkürzungen L. = Laurenburg H. = Holzappel D. = Dörnberg K. = Kalkofen KB.H. = Kirchenbuch Holzappel KB.D. = Kirchenbuch Dörnberg S.C.L. = Schul-Chronik Laurenburg Sl. = Schiffsliste Hamburg - New York vom , ca. 1985, überreicht von Bertha Siverling und Sohn an Mini Herpel, L.W.-H. S. = W.-H. Struck, Die Auswanderung aus dem Herzogtum Nassau, unterstrichene Vornamen = Rufnamen, (Zahlen in Klammern) = Altersangabe d. Person in der Sl., Liste, geordnet nach Auswanderungsdatum Name, Vorname Auswande- Auswande- Weitere Daten und Bemerkungen rungsdatum rungsort (Quelle; letzte Kontaktadresse mit Datum Geschwister Gerheim Pennsylvania, (Brief von Dee Cameron, 714 Winter Drive, U.S.A. El Paso, TX , U.S.A.; KB.H.) Gerheim, Philipp Christian * L. Gerheim, Philipp Wilhelm * L. Gerheim, Karl Anton (in Amerika Charles genannt) * L. (laut Bericht aus Amerika ist er mit 18 Jahren ausgewandert, also im Jahre 1860/61) Gerheim, Christina (laut Dee Cameron ist sie (Im KB.H. nicht gefunden, daher ist es eine Schwester der drei Vorstehenden) zweifelhaft, dass es eine Schwester ist?) Bauer, Christian Amerika (W.-H. S.; --) Bauer, Wilhelm Amerika (W.-H. S.; --) Keuper, Karl Amerika * K., Bergmann, er wanderte mit Familie aus: (W.-H. S. und R. Bonnet, Nassovica, Heft V, 1939; --) Keuper, Johanne Elisabethe Ehefrau, * L., geb. Bauer, oo 1857 Keuper, Heinrich Karl Ernst Sohn, * L. Keuper, Wilhelm Theodor Sohn, * L. Keuper, Johann Carl Sohn, * L. 13
14 Herpel, Henrich Anton (38), New York er wanderte mit Ehefrau und 4 Söhnen aus, * L., Bergmann, (Sl.; KB.H.) Herpel, Christine geb. Bauer, Ehefrau, * L.; oo H., Herpel, Heinrich Wilhelm Sohn, * L. Herpel, Christian Carl Sohn, * L. Herpel, Carl Sohn, (im KB.H. nicht gefunden) Herpel, Anton Sohn, (im KB.H. nicht gefunden) Herpel, Louise Catharina Tochter, * L. Herpel, Sophie Christiane (nicht in der Sl.) Tochter, * (laut KB.H. auch ausgewandert) Kah, Karl Jacob (30) New York * Geilnau, Taglöhner, (Sl.; KB.H.; --) Kah, Johanna Ehefrau, * L., geb. Herpel, Elisabeth Philippine (30) oo 1868 Langenscheid Großmann, Adolf (28) New York (Sl.; --) Bauer, Heinrich (36) New York * L., (Vetter von Christian und Marie B.) Heinrich Bauer war bereits vor 1871 schon einmal nach Amerika ausgewandert, kam jedoch wieder zurück nach Laurenburg, weil sein Bruder Victor, der den elterlichen Betrieb als Landwirt, Bäcker und Fährmann übernom men hatte, in der Lahn ertrunken war. Er wanderte 1871 also zum 2. Mal aus. (Sl.; KB.H.; Archivalien Fährbetriebe in L. ;--) Bauer, Johann Christian (38) New York * L. (Sl. ; KB.H.; --) (Vetter von Heinrich und Bruder von Marie B.) Bauer, Wilhelm Victor (3), (Sohn von Christian B.) * L. Bauer, Marie (28), (Schwester von Christian B.) * L. Meffert, Johann Adolf (35) New York * Kalkofen, Bergmann zu L., (Sl.; KB.H.; --) Meffert, (Elisabetha) Elise (30) Ehefrau, * L., geb. Schmidt, oo H., Meffert, Louise (9), (KB.H.: Christiane Caroline!) Tochter, * L., Herpel, Elisabetha Susanne (18) New York * L.; (Sl. und KB.H.; --) Gerheim, (Catharina?) New York (Sl.; --) evtl. doch die Mutter der vorgenannten Gerheim-Geschwister; sie hieß Cathrine. Dee Cameron schreibt, die Eltern wären zu Hause geblieben. Vielleicht ist die Mutter 1871 nachgereist? 14
15 Bauer, Philipp Friedrich (16) New York * L., Bergmann, (Sl. u. KB.H.; --) (Die folgende Familie Herpel ist nicht aus L. ausgewandert sondern aus D., Philipp Henrich stammte jedoch aus L. und daher ist diese Familie mit aufgenommen) Herpel, Philipp Henrich San Antonio / Bergmann, er wanderte mit seiner Ehefrau Schifffahrt Texas und 6 Kindern von D. nach Texas aus. (KB.D.: Sie wanderten am Sie segelten mit dem Schiff Hammonia" von nach Texas aus) Hamburg nach New Orleans. * L., + Dez San Antonio. (Brief von Samuel Walker, 1354 Heinz Avenue, Sharon, Pennsylvania, 2010; KB.D. und KB.H.) Herpel, Cathrine Susanne Ehefrau, * D.,oo D., geb. Faubel, + Feb San Antonio, Herpel, Sophie Elisabethe Tochter, * D. Herpel Catharine Elisabeth Tochter, * D. Herpel, Carl Anton Sohn, * D., lebte noch 1927 in Reynoldsville in Pennsylvanien als Mitinhaber der Firma Herpel Brothers, Machinista". Herpel, Carl Wilhelm Sohn, * D., Auto-Vertreter in Texas, Herpel, Philipp Heinrich Sohn, * D., Herpel, Peter Joseph Friedrich Wilhelm Sohn, * D., von Hagen, Luise 1922 New York * L., geb. Fuchs, oo von Hagen, New York; sie wanderte 1922 mit ihrem Mann nach New York, U.S.A. aus; sie hatten keine Kinder. Ein weiterer Laurenburger Auswanderer wird mit aufgelistet, der nicht nach Nord- sondern nach Südamerika emigriert ist: Wolf, Philipp Karl 1912 Chile, * L., (entsprechend einem nach (in Chile genannt: Carlos) Santiago Deutschland übersandten Foto hat er eine Ehefrau, 2 Töchter (eine heißt Ida) und einen Sohn. Sie wohnten in Nueva Elqui). Scheidter Auswanderungsliste, Abkürzungen S. = Scheidt 666 = Heimatbuch 666 Jahre Scheidt" L. = Laurenburg AE.-B. S. S. = Aufnahme und Entlassungsbuch der Schule Scheidt H. = Holzappel C. = Cramberg KB.H. = Kirchenbuch Holzappel unterstrichene Vornamen = Rufnamen Liste, geordnet nach Auswanderungsdatum 15
16 Name, Vorname Auswande- Auswande- Weitere Daten und Bemerkungen rungsdatum rungsort (Quelle; letzte Kontaktadresse mit Datum) Zimmermann, Heinrich Peter ca Amerika * S., Bergmann, er wanderte mit Familie aus, oo H. (666; KB.H.; --) Zimmermann, Katharina Margaretha Ehefrau, geb. Leineweber, * C. Zimmermann, Heinrich August Sohn, * S. Zimmermann, Marie Cathrine Susanne, Tochter, * S. Zimmermann, Carl Ludwig Sohn, * S. Schaub, Johann Jacob ca Amerika er wanderte mit Familie aus, (666; KB.H.; --) ( evtl. * S.???, Vater: Heinrich Wilhelm Schaub, oo 1821 mit Ruhl, M. E.) Schaub, Christine??? Schaub, Heinrich Anton Karl * S., Bergmann, Lotz, Philipp Karl ca Amerika er wanderte mit Familie aus, (666; --) Lotz, Catharine Elisabeth geb. Lenz Lenz, Johann Jacob ca Amerika (evtl.: * S., Vater: Johann Veit L., oo mit S. M. Wilhelm) (666; KB.H.; --) Lotz, Heinrich Friedrich ca Amerika (666; --) Zimmermann, Johann Andreas Amerika * S., Bergmann, er wanderte mit Familie aus, (666; KB.H.; --) Zimmermann, Anna Elisabetha Ehefrau, * Bremberg, geb. Preißmann, oo 1845 H. Zimmermann, Anne Marie Tochter, * S. Lotz, Johann Carl (Eltern: Johann Jacob L. und A.M.J. Schäfer) * S., + Nov im Staate Michigan, (KB. H.; --) Lotz, Henrich Ludwig Amerika (AE.-B. S. S.; --) Lotz, Maria Sophia Amerika (AE.-B. S. S.; --) Schaub, Ph.Gs Amerika (AE.-B. S. S.; --) Ruhl, Karl Heinrich ca Amerika * S., Bergmann, (oo H. mit Johannette Marie Diel, * Kördorf, ist sie auch mit ausgewandert???) (666; --) 16
17 Der Scheidter Lehrer Otto Fink (links) um 1912 mit zwei Amerika-Auswanderern, vermutlich das Ehepaar Schaub" Warum haben soviele Leute (ca ) unsere Heimat verlassen? Die Gründe sind sehr vielfältig und so muss man die Personen, Familien oder ganze Gruppen differenziert betrachten. Bei vielen treffen von den folgend genannten Hauptgründen mehrere gleichzeitig zu: der stetige Bevölkerungsanstieg, die Realteilung und Zersplitterung der landwirtschaftlichen Betriebe bei der Vererbung, hohe Verschuldungen, Missernten durch z. B. Trockenheit oder Kartoffelfäule, die aufkommende maschinelle Massenerzeugung, unerschwingliche Steuern, Beamtenwillkür, Mangel an Freiheit und in verschiedenen Ländern die fehlende Religionsfreiheit. Der letztgenannte Grund war in erster Linie in frühen Auswanderjahren ausschlaggebend. Bereits Ende des 17. Jahrhunderts bereitete der englische Quäkerführer William Penn in Nord-Amerika eine Zufluchtstätte für Glaubensverfolgte ein. Er erhielt dafür von der englischen Regierung eine Konzession für eine Kolonie, wohin zunächst Schotten und Iren einwanderten. In den Jahren 1727 bis 1776 sind auch viele Deutsche dorthin ausgewandert, vor allem reformierte Pfälzer, die unter den französischen Verfolgungen litten. Nach W. Penn wurde der amerikanische Bundesstaat Pennsylvanien benannt. Wenden wir uns nun den Nöten der späteren Auswanderer der fünf betrachteten Dörfer zu: 17
18 Rettert und Niederfischbach (im Einrich). Diese beiden Orte lagen dicht beieinander und waren rein landwirtschaftlich geprägt mit wenigen zugehörigen, kleinen Handwerksbetrieben, die in der Regel immer gleichzeitig Landwirtschaft betrieben haben. Der Klingelbacher Pfarrer Rudolf Herold erläutert 3 Hauptgründe für die Auswanderung der Niederfischbächer: die Folgen, die sich aus der Viehleihe ergaben; die hypothekarische Verschuldung und eigene Schuld. Die Viehleihe von dem Viehhändler an den Bauern beschreibt Herold unter Bezugnahme auf den nassauischen Geschichtsschreiber Spielmann: Sie erfolgte 1. entweder auf eine bestimmte Zeit gegen Entgelt oder 2. ohne Entgelt, worauf die Kuh bei der Kalbung verkauft und der Erlös zu gleichen oder ungleichen Teilen geteilt wurde oder 3. durch Verkauf des ganzen Viehs an den Händler auf halbe Zucht oder endlich 4. unter der Bedingung, dass das verliehene Vieh, wenn es dem Bauern 2 Jahre keinen Nutzen gebracht hatte, von diesem noch 2 Jahre lang unentgeltlich behalten werden durfte, dann aber dem Verleiher zurückgegeben werden musste. In allen Fällen hatte der Bauer für den Unterhalt des Viehs aufzukommen." Die Hypothekenverschuldungen waren noch gravierender. Aus den Versteigerungslisten der Niederfischbacher erfahren wir, dass die 12 Häuser bzw. Höfe, die auf Abbruch versteigert wurden, mit 9.041, 56 Gulden verschuldet waren. Das sind rund 750 Gulden Schulden pro Haus/Hof, was etwa die Hälfte des etwaigen Zeitwertes gewesen sein könnte. Man kann sich also vorstellen, dass nach der Versteigerung zunächst nur Schulden blieben, es mussten also noch andere Vermögensteile dazu kommen, um allein die Schulden zu tilgen. Ein Zeitgenosse berichtet, es wären noch viel mehr ausgewandert, wenn sie nur das Geld dafür gehabt hätten. Für den dritten Grund, die eigene Schuld, sei die Klingelbacher Kirchenchronik zitiert: Die Leute waren teilweise durch eigene Schuld, schlechte Gemeindeverwaltung und Trägheit in ihren Verhältnissen zurückgekommen und wären menschlichem Ermessen nach hier immer mehr in Verarmung versunken." Laurenburg und Scheidt Hier waren die Verhältnisse etwas anders als im Einrich, da außer der Landwirtschaft noch die Grube Holzappel als Verdienstmöglichkeit bestand, wo um diese Zeit bereits etwa 500 Menschen beschäftigt waren. Fast jeder Bergmann hatte nebenbei noch eine kleine Landwirtschaft und das Bestreben auszuwandern war verhältnismäßig geringer; nur 14 % der Einwohner verließen ihre Heimat. Sespenrod Die Sespenroder liefern das krasseste Beispiel für unsere Untersuchung. Ihre Ländereien 18
19 waren vorher schon teilweise verkauft und die meisten Häuser verpfändet. Zudem machten sich bei ihren Kleinhandwerkstätigkeiten die Auswirkungen der Industriealisierung bemerkbar. Deutlich werden deren Auswanderungsgründe, wenn wir ihr Gesuch an die herzogliche Regierung lesen, dem auch entsprochen wurde: Wir sind am Bettelstab angelangt, unsere Kinder schreien nach Brot, wir müssen alle zugrunde gehen. Als Schnallenmacher und Löffelgießer können wir nicht mehr leben, überall entstehen Fabriken. Was wir als Strohbinder, Korbmacher, Besenbinder und Kesselflicker verdienen, reicht nicht aus. In unserer Not haben wir bereits viele Ländereien verkauft und besitzen nur noch wenig Wald und geringwertige Wiesen". Am 28. März Ostermontag - reisten die 13 Sespenroder Familien zu Fuß ab, ihr restliches Hab und Gut auf 2 Handkarren verpackt. Einzelschicksale von Auswanderern Heinrich Bauer wurde am in Laurenburg als 5. Kind in dem Fährhaus an der Lahn, dem heutigen Gasthof zum Lahntal", geboren. Aus der Familie Bauer sind in der Zeit vom bis mindestens 7 Personen nach Amerika ausgewandert. Heinrich Bauer war wohl vor dem zum ersten Mal illegal aus Laurenburg ausgewandert. Sein älterer Bruder Victor war bereits verheiratet und hatte auch das elterliche Anwesen mit dem Fährbetrieb übernommen. Als Victor jedoch am in der Lahn ertrank, rief die Witwe ihren Schwager Heinrich aus Amerika zurück, damit dieser ihr helfen sollte. Heinrich kam auch zurück und führte den elterlichen Betrieb mit seiner Schwägerin, bis diese einen neuen Mann gefunden hatte: Julius Loos von Diez. Aber noch bevor die Witwe J. Loos am heiratete, sah Heinrich seine Aufgabe erfüllt und wollte wieder auswandern. Dies wurde ihm aber verwehrt, denn er hatte sich in der Zwischenzeit mit dem herzoglichen Amt in Diez vertraglich gebunden mit dem Betrieb der fiscalischen Fähre". Da seine Mission jedoch erfüllt war und der zukünftige zweite Ehemann seiner Schwägerin den Fährbetrieb übernehmen wollte, verließ er Laurenburg wieder und so finden wir ihn mit dem Abreisedatum in der Schiffsliste Hamburg - New York. Da er die Neue Welt" schon kennen gelernt hatte, konnte er sicherlich noch 3 Familienmitglieder und 17 weitere Laurenburger davon überzeugen, dass sie in U.S.A. ein besseres Leben zu erwarten hätten. Von allen Bauers gibt es scheinbar keinen Kontakt mehr nach Deutschland. Philipp Henrich Herpel war am in Laurenburg geboren (im heutigen Haus Hauptstraße Nr. 46), ist dort aufgewachsen und war von Beruf Bergmann. Er heiratete 1846 nach Dörnberg und wanderte ein halbes Jahr nach Heinrich Bauer mit seiner Familie nach Texas aus. Zwei seiner Söhne Carl und Heinrich gründeten in Reynoldsville die Firma Herpel-Brothers, Machinista" - eine Parallele zu ihrer in Laurenburg gebliebenen Verwandtschaft, die hier die Firma Gebrüder Herpel" besaßen (heute Auto- Herpel"). Ein Nachkomme der amerikanischen Herpel, Samuel Walker, hatte noch 2010 Kontakt mit Auto-Herpel" und mir. Johann Philipp Gemmer wanderte 1855 aus Rettert aus. Sein Werdegang wird hier mit dem Schild beschrieben, welches in Rettert an das Haus Rheinstraße Nr. 27" angebracht werden soll: 19
20 Von wohnte in diesem Haus Johann Philipp Gemmer Er wurde am in Lollschied geboren, zog 1848 mit seinen Eltern hierhin und wanderte am mit seinem Vater nach Boonville, Missouri, USA aus. Dort lernte er das Handwerk der Büchsenmacher und zog 1860 nach St. Louis, ca. 200 km ostwärts, wo er in der berühmten Hawken-Gewehrfabrik Arbeit fand. Diese Fabrik übernahm er später und fertigte die heute noch von Sportschützen begehrten und nachgebauten Gemmer- Gewehre". Johann Philipp Gemmer, Gemmer - Hinterlader, Kaliber.46 Randfeuer (Missouri Historical Society and Missouri History Museum) Kurz vor seinem Tod 1919 trug er seinen Kindern Julius und Adele auf, der Kirche in Rettert Geld für zwei neue Glocken zu spenden, da diese im 1. Weltkrieg eingeschmolzen worden waren. Dieses Geld überbrachten seine Kinder im Jahre Friedrich Göbel aus Rettert wanderte am mit seiner Frau und 5 Kindern von Rettert aus, zunächst nach Canal Dover in Ohio, 1864 zog er um nach Belden, Indiana, und seit 1875 kamen seinen Briefe aus Huntington, Virginia. Die 3 Stationen scheinen nicht weit auseinander zu liegen, denn er schreibt immer wieder von mehreren Retterter Mitauswanderfamilien, die sich gegenseitig besuchen: 3 Familien Gemmer (seine Frau war auch eine geborene Gemmer), Müller, Kaiser, Walter, Leonhardt, Fleck und Frankenfeld. Seine Schreibfreudigkeit und auch die seiner Nachkommen haben uns von
21 bis 1983 mindestens acht Briefe hinterlassen, die Hälfte davon von ihm selbst. So ist auch der Werdegang seiner 6 Kinder und 18 Enkelkinder bekannt - soweit in diesen Briefen erwähnt. Alle seine Söhne waren Prediger/Pfarrer, außer dem Sohn Lui, der seinen landwirtschaftlichen Betrieb übernommen hatte; selbst seine Tochter Minna hatte einen ausgewanderten Pfarrer geheiratet, der aus Friedrichs heimatlichem Nachbarort Laufenselden stammte. Die Verbindungen zu Rettert blieben auch bis in die heutige Zeit: Friedrichs Enkelsohn George William war 1938 noch zu Besuch in Rettert und predigte in der dortigen Kirche und dessen Sohn Erwin John, Enkel Gordon und Urenkel besuchten 1982 noch das Heimatdorf ihres Vorfahren Friedrich Göbel. Der Urenkel war 1983 in Wiesbaden als amerikanischer Soldat und wird sicherlich nochmals die Wiege des amerikanischen Göbel-Zweiges in der Pfarrgasse 2 in Rettert besucht haben. Deutschland hat sich vom Auswanderungsland zum Einwanderungsland gewandelt Die Völkerwanderung einiger germanischen Stämme im 3. bis 6. Jahrhundert brachten noch richtig Bewegung in unser heimisches Siedlungsgefüge, bis die einzelnen Stämme sesshaft wurden. Es gab für die Umsiedlungen meist wirtschaftliche Gründe, oft waren strategische Maßnahmen bzw. Eroberungen von Gebieten die Ursache für Umsiedlungen. Spätere Umsiedlungen in unserem engeren Raum haben recht unterschiedliche Gründe gehabt. So ist 1699 in der Esterau der Ort Charlottenberg mit Glaubensflüchtlingen aus dem heutigen französisch-italienischen Grenzgebiet neu angesiedelt worden. Nur 20 Jahre später wurden aus unserer Heimat Leute nach Ostpreußen verlagert, weil dort die Pest derart gewütet hatte, dass über tausend Höfe leerstanden, die wieder mit Leben erfüllt werden sollten. Nach Russland (Wolgadeutsche) und Rumänien (Siebenbürgen) wanderten Deutsche, um handwerkliche und landwirtschaftliche Aufbauarbeiten zu leisten und von Rettert sind von dem Fürsten von Nassau-Saarbrücken um 1725 Krugbäcker mit ihren Familien an die Saar geholt worden, die dort helfen sollten, die Keramikindustrie aufzubauen (Rettert gehörte damals zu Nassau-Saarbrücken). Die jüngste, größere Emigration brachte uns die Zeit des Nationalsozialismus, , während der viele Deutsche aus rassistischen oder regimeablehnenden Gründen unser Land verlassen haben oder verlassen mussten. Nach dem 2. Weltkrieg sind wir zum Immigrationsland geworden. Das begann zunächst mit Fremdarbeitern aus den südeuropäischen Ländern, die beim Wiederaufbau der Städte und Fabriken halfen. In den letzten Jahrzehnten sind es zunehmend Flüchtlinge, die aus wirtschaftlichen oder politischen Gründen ihre Heimat verlassen und bei uns Zuflucht suchen. Damit ich nicht als Laurenburger Dorfschreiber zurücktreten muss (das vorstehende ist keine Doktorarbeit!), nenne ich die wichtigsten benutzten Quellen: Kirchenbücher von Holzappel und Rettert; Schulchroniken von Laurenburg, Scheidt und Rettert; Die Wüstung Sespenrod im Gelbachtal", Guido Feig, 1983; Katzenelnbogen und der Einrich"und Streifzüge durch die Vergangenheit", Rudolf Herold, 1974 und 1983; 21
22 Die Auswanderung aus dem Herzogtum Nassau", Wolf-Heino Struck, 1966; Einwanderer in Pennsylvanien", I. Daniel Rupp, 1931; Nasauische Annalen, 81. Bd., Weltkonferenz für Urkunden- und Auswanderforschung", Hermann Mitgau, 1971; 82. Bd. Zur Geschichte d. nass. Auswanderung nach Texas, ", W.-H. Struck, 1971; 105. Bd. Auswanderung als Geschäft", Winfried Schüler, 1994; Visier (Waffen-Magazin), Johann Philipp Gemmer und die Firma Hawken", M. Recktenwald, 2009; Viele Briefe von Auswanderern und deren Nachkommen; Vortrag und zugehörige Schriften, Prof. Dr. Imre Josef Demhardt, Nachfolge geregelt Unser Burgherr, Horst Wienberg, hat aus gesundheitlichem Gründen die Nachfolge auf der Laurenburg geregelt. Übernehmen werden die Burganlage mit der sanierten Laurenburg seine beiden Enkel Martin Ochs (links) und Jean-Paul Wienberg. Beide sind schon von Kindesbeinen an immer auf der Burg und interessieren sich sehr für die Laurenburg. Auch bei Arbeitseinsätzen waren sie immer dabei. Die Freunde der Laurenburg e.v." werden auch die neuen Burgbesitzer mit allen Kräften unterstützen und wünschen den Beiden alles Gute. 22
23 Laurenburger Bootsclub feiert Skipperfest Vom Juni feierte der Bootsclub auf den Lahnwiesen und am Gemeindehaus ein Skippertreffen, um die Bedeutung der Lahn als Verkehrsweg zu erhalten. Zahlreiche Skipper sowie weitere Gäste feierten mit dem Bootsclub. Der Abschluss wurde am Gemeindehaus gefeiert, wo der Schatzmeister Jürgen Fuchs auch den MdL Frank Puchtler begrüßen konnte. Hier wurden die Akteure des Bootsclubs von der FFL tatkräftig unterstützt. Zuvor hatte der Fanfarenzug aus Niederhadamar die Gäste unterhalten. 23
24 24. Burgfest an der Laurenburg Am dritten Samstag im Juli feierten die Freunde der Laurenburg ihr diesjähriges Burgfest auf dem Festplatz unterhalb der Laurenburg. Nach dem großen Jubiläumsfest im letzten Jahr (25 Jahre FdL), fiel das heutige Fest wieder etwas kleiner aus, man wollte aber trotzdem mit Kaffee und Kuchen um 15 Uhr beginnen. Obwohl das Wetter noch ganz gut mitspielte, fanden viele Besucher aus Laurenburg nicht wie sonst den Weg an die Burg zum reichhaltigen Kuchenbüfett. Trotzdem waren etliche Wanderer und Radfahrer gekommen und stärkten sich an den von Vereinsmitgliedern gebackenen Kuchen. Abends war der Besuch wieder besser und bei fetziger Musik von verschiedenen DJ kam auch gute Stimmung auf und einige Besucher nutzten auch die Tanzfläche. Die von Gerhard Gemmer organisierte Tombola war Dank der zahlreichen Sachspenden wieder ein voller Erfolg. Die Lose waren im Vorfeld schon gut gekauft worden, der Rest ging am Abend noch weg. Der Verein hatte wieder für Essen und gut gekühlte Getränke gesorgt, dabei war besonders der Spießbraten schon bald ausverkauft. Das Burgfest endete gegen 1:00 Uhr. 24
25 25
26 Laurenburger Herbstkirmes vom 5. bis 8. Oktober Die Mädchen und Jungen der Kirmesgesellschaft: 1 Magdalena Meffert, 2 Sara Harke, Vivien Lorenz, 4 Adrian Seifert, 5 Manuel Langer, 6 Lars Becker, 7 Niclas Lorenz, 8 Johannes Windecker, 9 Kajuna Ubl, 10 Daniel Harke, 11 Christopher Scheid 26 An vier Tagen wurde in diesem Jahr wieder die Laurenburger Kirmes gefeiert. Los ging es am Freitag mit dem Stellen des Kirmesbaumes, abends Disco für die jungen Besucher. Am Samstag abend Tanz in Bauer s Saal. Der sonntägliche Kirmesumzug fand unter dem Motto Ist der Urlaub auch vorbei, in Laurenburg folgt Teil II. statt. Mit Unterstützung der Laurenburger Vereine, Gäste aus Kärnten sowie einer Abordnung aus Scheidt, war wieder ein farbenfroher Umzug unterwegs. Viele Zuschauer säumten die Strassen und freuten sich bei schönem Wetter über die verteilten Präsente wie Getränke, kleine Häppchen, Würstchen und Süßigkeiten. Der Umzug endete im Kirmeslokal Zum Lahntal, wo der Abschluss war. Beim Frühschoppen am Montag wurden auch die Preise der Tombola verlost. Ein Wandergeselle machte auch am Umzug mit
27 Eine Wandergruppe aus den Bergen sowie Urlauber, die direkt vom Strand kommen 27
28 Für das leibliche Wohl sorgten Andi Herpel und Daniel Meffert mit dem fahrbaren Grill Der Bootsclub sorgte dafür, dass auch Fußkranke den Umzug geniesen konnten. 28
29 Die Kärntener Urlaubsbekannten der Familie Kuhmann, Loise und Ewald Meislitzer. Sie hatten ihre Tochter Manuela und den zuk. Schwiegersohn Johannes Kröll sowie 4 Kästen Villacher Bier mitgebracht, dass im Umzug verteilt wurde. Die Gewinner des 1. Preises der Tombola: ein Flachbildschirm für Hermann und Hertha Scheidweiler 29
30 Ausbau der L 322 (Rupbachstraße) hat begonnen Nach langen Jahren der Ankündigung hat im Frühjahr 2012 der Ausbau der L 322 (Rupbachstraße) begonnen. Im März wurde unter Vollsperrung der Baumbestand über dem Steilhang abgeschnitten und abtransportiert. Dann war die Straße wieder für zwei Monate freigegeben. 30
31 Dann fing die bauausführende Firma Abel und Weimar aus Limburg mit der Verbreiterung der Fahrbahn an. Hierfür muss der Fels am Steilhang abgetragen werden. Auch diese Arbeiten können nur unter Vollsperrung der Straße stattfinden. Die Firma hatte auch den Radweg an der B 417 Laurenburg-Obernhof gebaut 31
32 Zur Zeit (Mitte Oktober) werden neue Kanalleitungen verlegt und Kontrollschächte gesetzt. Auch dies ist nicht einfach, da überall Fels ist. Voraussichtliche Fertigstellung Anfang
33 Planung von zwei Webcams Die Freunde der Laurenburg möchten nicht nur in die Vergangenheit, sondern auch in die digitale Zukunft blicken. Der Anfang wurde mit einer eigenen Homepage gemacht. Auf dieser kann man sich über allerlei Aktivitäten informieren, sich Bilder anschauen, Informationen einholen oder alle bisher erschienenen Laurenburg-Briefe downloaden. Nun möchten wir einen Schritt weiter gehen. Schon lange war der Wunsch vorhanden zwei Kameras aufzustellen, die Laurenburg und die Laurenburg jeden Tag mit mehreren Aktualisierungen von ihrer schönsten Seite zeigen. Martin Ochs hat nun einen konkreten Plan, wie es aussehen könnte, vorgelegt. Nach diesem soll eine Kamera auf der Burg und eine im Haus am Fluß installiert werden. Auf den beiden unteren Bildern kann man sehr schön die beiden Positionen und die Erfassungswinkel der Kameras sehen. 33
34 Vandalismus nimmt kein Ende Die fest installierte Bank auf dem Aussichtspunkt Strohhüttchen wurde mutwillig zerstört. Die Bretter sind zerbrochen und die Eisenteile verbogen. Rolf Mollenhauer * Am verstarb unser Mitglied Rolf Mollenhauer. Herr Mollenhauer war seit dem 12. Dez Mitglied und sehr an der Geschichte des Nassauer Landes und der Esterau interessiert. Wir werden den Verstorbenen stets in guter Erinnerung behalten. Der Familie gilt unser tief empfundenes Beileid. Freunde der Laurenburg 34
35 Nicolaus Hendrik Johannes Pabon * Nach langer schwerer Krankheit verstarb unser Mitglied Nicolaus Hendrik Johannes Pabon aus Deventer in den Niederlanden. Herr Pabon hatte Laurenburger Wurzeln seine Vorfahren stammten aus der Laurenburger Mühle. Mit Interesse verfolgte er die Arbeiten an der Laurenburg. Wir werden den Verstorbenen stets in guter Erinnerung behalten. Der Familie gilt unser tief empfundenes Beileid. Freunde der Laurenburg Ernst Bauer * Nach kurzer Krankheit verstarb unser Mitglied Ernst Bauer. Ernst Bauer war seit dem 1. Sept Mitglied und verfolgte die Arbeiten an der Laurenburg mit regem Interesse. Wir werden den Verstorbenen stets in guter Erinnerung behalten. Der Familie gilt unser tief empfundenes Beileid. Freunde der Laurenburg 35
36 Rodung neben der Burg Das Gelände neben der Burg (nördlich) wurde gerodet und soll geebnet werden. Auch muss das Geländer erneuert werden. Das angefallene Holz wird später im Kamin der Laurenburg verfeuert. Laurenburger Terminkalender 2012/2013 (soweit schon bekannt) Seniorenfeier (Ortsgemeinde) Singen unterm Weihnachtsbaum (Freizeitsänger) Brockselessen in der Grillhütte Jahreshauptversammlung (Heimatverein) Jahreshauptversammlung (Freiw. Feuerwehr) Sommerfest Heimatverein Burgfest (Freunde der Laurenburg) Herbstkirmes (Ortsgemeinde + Kirmesgesellschaft) bis Jahreshauptversammlung der Freunde der Laurenburg
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