Klappensteuerung. TD-Moritz. Montage und Bedienung
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1 Klappensteuerung TD-Moritz Montage und Bedienung
2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...2 Sicherheitstechnische Hinweise...3 Allgemeines...4 Funktionen...4 Klappensteuerung TD-Moritz...4 Funktionsbeschreibung...5 Betriebsarten...5 Einstellungen...5 Service-Werte...6 Montage der Temperaturfühler...6 Brennraum (S1)...6 Pufferspeicher (S2)...7 Montage der Steuerung...7 Wandmontage...7 Elektrischer Anschluß...7 Montage Klappenstellmotor und Moritzklappe...8 Inbetriebnahme...9 Hinweise bei Störungen...10 Technische Daten
3 Sicherheitstechnische Hinweise Bitte lesen Sie diese Aufbauanleitung vor Montagebeginn aufmerksam durch. Für Schäden, die durch Nichtbeachtung dieser Aufbauanleitung entstehen, entfallen alle Haftungs- und Gewährleistungsansprüche! Unsachgemäß ausgeführte Arbeiten können zu Verletzungen und Sachschäden führen! Arbeiten an der Ofenanlage Montage-, Inbetriebnahme-, Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten am Gerät, dürfen nur durch einen autorisierten Fachbetrieb durchgeführt werden, da Sicherheit und Funktionsfähigkeit der Anlage vom ordnungsgemäßen Aufbau abhängen. Arbeiten an der Elektronik Notschalter oder Sicherungsautomat ausschalten und gegen Wiedereinschalten sichern. Die jeweils gültigen bauaufsichtlichen Vorschriften und die gesetzlichen Bestimmungen müssen beachtet werden. Unterrichten Sie den Anlagenbetreiber über die Handhabung und Wirkungsweise der Steuerung. Es dürfen nur Originalteile des Herstellers verwendet werden. Technische Änderungen vorbehalten. Dargestellte Abbildungen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Wenn Sie nach dieser Anleitung vorgehen und die Installationsarbeiten fachgerecht durchführen, ist ein sicherer, energiesparender und umweltschonender Betrieb der Ofenanlage gewährleistet. 3
4 Allgemeines Funktionen 1. 2 Temperaturfühlereingänge 2. Minimaltemperaturbegrenzung (T-min) 3. Einstellbare Hysterese 4. Speicherbegrenzung (T-max) 5. Digitales LED-Display 6. 1 Relaisausgang mit Umschaltkontakt Klappensteuerung TD-Moritz Bei der Klappensteuerung TD- Moritz handelt es sich um eine Differenztemperatursteuerung zum Anschluß an den Klappenstellmotor (Art.-Nr ). Die Moritz-Klappe ist eine Umschaltklappe für Kachelofen- Kesselkombinationen. Sie ermöglicht die Umschaltung der Heizgase zwischen Heizwassererzeugung und Speichernachheizfläche und wird am Zugende vor dem Schornsteineintritt eingebaut. Die Leuchtdioden auf der Frontseite der Steuerung veranschaulichen den momentanen Betriebszustand, wobei die rote Leichtdiode die Betriebsleuchte ist und die grüne Leuchdiode anzeigt, ob das Relais R1 den Klappenstellmotor eingeschaltet hat. Die gelbe Leuchtdiode weist darauf hin, daß die Temperatur (S1) im Brennraum den eingestellten Minimalwert (T-min) überschritten hat. Die Temperaturwerte der angeschlossenen Temperaturfühler (Brennraum bzw. Pufferspeicher) werden über den Umschalter im LED-Display dargestellt. Desweiteren werden auf der Serviceposition alle relevanten Einstellwerte fortlaufend im Display wiedergegeben. An drei roten Einstellreglern (Potis) ist die erforderliche Mindesttemperatur im Brennraum, die gwünschte Schalthysterese sowie die maximale Pufferspeichertemperatur einstellbar. Ein PT1000 Fühler sowie ein Thermoelement, sorgen für die präzise Erfassung der Temperaturwerte, wodurch ein kontrolliertes Schaltverhalten im gesamten Arbeitsbereich gewährleistet ist. 4
5 So ist die Voraussetzung für optimale Brennstoffausnutzung regeltechnisch sichergestellt. Funktionsbeschreibung Die Klappensteuerung TD-Moritz erfaßt die Brennraumtemperatur (S1) um bei erreichen der eingestellten Mindesttemperatur (Tmin) die Heizgase zur Heizwasserbereitung über den Kessel zu führen. Wird die eingestellte Maximaltemperatur im Pufferspeicher (S2) erreicht, oder unterschreitet die Heizgastemperatur im Brennraum den eingestellten Wert T-min um den Betrag der Hysterese, so schaltet das Relais R1 und die Heizgase werden über die Nachheizfläche geführt. Betrieb Kessel S1 Klappensteuerung TD-Moritz Klappenstellmotor Moritzklappe S1 S2 R1 N N L Anwendungsbeispiel R1 Netz 230V~ 50-60Hz S2 Betriebsarten Über den Betriebsartenschalter ist die Steuerung manuell umschaltbar: 0 = AUS Auto = Normalbetrieb I = Dauerbetrieb Achtung: Die Schiebeschalterposition I entspricht Dauerbetrieb und darf nur unter Beaufsichtigung des Betreibers für Kontroll- und Servicearbeiten eingeschaltet werden. In diesem Betriebszustand blinkt zusätzlich die rote LED! Einstellungen Hysterese Auf der Rückseite des steckbaren Gehäuses befindet sich ein roter Einstellregler, dessen Pfeil mit Hilfe eines Schraubendrehers auf den gewünschten Hysteresewert eingestellt wird (Empfehlung 200K) Hyst. x 10 C 5
6 T-max Auf der Rückseite des steckbaren Gehäuses befindet sich ein roter Einstellregler, dessen Pfeil mit Hilfe eines Schraubendrehers auf die gewünschte Maximaltemperatur des Pufferspeichers eingestellt wird (Empfehlung 80 C) Tmax S2/ C Service-Werte Fortlaufende Displayanzeige aller relevanter Servicewerte durch Stellung des Umschalters nach Service. Erläuterung und Reihenfolge der angezeigten Servicewerte: P = Einstellwerte F = Fühlerwerte H = Betriebsstunden P0 Programmversion F1 Brennraumtemperatur in C x10 P1 Eingestellter Brennraum T-min Wert in C x10 F2 Pufferspeichertemperatur in C H1 Wert x H2 Wert x 100 P2 gewählte Hysterese in C x10 F3 nicht belegt H3 Wert x 1 P3 P4 Eingestellter Pufferspeicher T-max Wert in C Wert nur für Hersteller Ablesebeispiel Betriebsstunden: H1 = 00 H2 = 20 H3 = Montage der Temperaturfühler Eine korrekte Montage und richtige Plazierung der Temperaturfühler ist für die Gesamtfunktion der Ofenanlage mit entscheidend. Verwenden Sie ausschließlich die beiliegenden Temperaturfühler. Es ist darauf zu achten, daß die Temperaturfühler beim Einbau auch wirklich im zu messenden Bereich montiert werden. Brennraum (S1) Das Thermoelement mit Keramikschutzrohr gehört dem Typ K nach DIN IEC 584 an. Der Meßbereich beträgt C. Die chemische und thermische Dauerbeständigkeit liegt bei ca C. Das Thermoelement für den Brennraum wird am Heizeinsatz so befestigt, daß zu jedem Zeitpunkt die Brennraumtemperatur erfaßt wird. Dies ist je nach Gerätetyp in der Front oder ein seitlicher Blinddeckel mit Gewinde M12 (jeweilige Aufbauanleitung beachten). Das Thermoelement sollte durch ein Luftgitter erreichbar sein, um einen eventuellen Austausch problemlos durchführen 6
7 zu können. Die Temperaturbeständigkeit der Thermoleitung am Thermoelement beträgt 400 C, die der Verlängerungsleitung (grün) 270 C. Es ist darauf zu achten, daß die Thermoleitung nicht am Heizgasrohr anliegt und daß der Kopf des Thermoelements nicht am Heizeinsatz aufliegt. Das Thermoelement kann einmalig leicht gebogen werden. Anschlußfarben + - Neue Norm DIN IEC 584 grün weiß Alte Norm DIN rot grün Hinweis: Verwenden Sie zur Verlängerung des Thermoelementes nur Thermoleitungen vom gleichen Typ (Art.-Nr ). Pufferspeicher (S2) Wiederstandstemperaturfühler mit 2m schwarzem Silikonkabel. Die Temperaturbeständigkeit der Ummantelung beträgt bis zu 180 C. Der Temperaturfühler mit Tauchhülse wird idealerweise im unteren Teil des Pufferspeichers eingeschraubt. Die Funktion des Temperaturfühlers kann mit einem Widerstandsmeßgerät laut Tabelle kontrolliert werden. Bei einem Fühlerdefekt an S2 blinkt die rote LED und die Temperaturanzeige im Display liegt bei 40 C oder 180 C. Temperatur-Widerstandstabelle für PT1000 T./C R./W (10m Fühlerkabel 2 x 0,75² ergibt ca. 0,1 C Temperaturfehlmessung) Montage der Steuerung Wandmontage Einfache Wandmontage des Gerätesockels durch Zweipunktbefestigung mittels Befestigungsschrauben (4x60) und Dübel (M6), Lochabstand 85mm. Elektrischer Anschluß Die Installation darf nur nach VDE-Vorschriften bzw. den örtlich geltenden Sicherheitsbestimmungen durch eine qualifizierte Fachkraft vorgenommen werden. Wir empfehlen in der Zuleitung einen Notschalter vorzusehen. Ist bereits ein Heizungsnotschalter vorhanden, kann die Neztversorgung hier abgegriffen werden. 7
8 Die Erdungsklemmleiste unbedingt mit dem Schutzleiter der Netzzuführung verbinden. Die Leitungen der Temperaturfühler sollten in einem ausreichendem Abstand von einigen cm zu den Netzleitungen verlegt werden. Die Leitungen der Temperaturfühler können bei Bedarf mit 2 x 1,5²-Kabel bis zu 50m verlängert werden, ohne die Meßgenauigkeit nennenswert zu beeinflussen. Dabei ist jedoch zu beachten, daß die Verklemmung der Verlängerungen keine Übergangswiderstände Brunner Art.-Nr. 814 Relais Temperatur-Sensoren aufweisen. Drähte laut Klemmenbelegungsplan in S1 + S2 R1 N N L nachstehender Reihenfolge NiCrNi PT1000 M auflegen: Zuerst alle Erdungsdrähte (grün/gelb) an die 4-polige PE- Klemmleiste anschließen Hyst. x 10 C Tmax S2/ C Abbildung: Klemmenbelegung PE Netz 230V~ 50-60Hz 2AT Temperaturfühler-Klemmen (5V) Netz-Klemmen 230V/50Hz Kl. 1-2 S1 Brennraumfühler Kl. 7 R1 (Öffnerkontakt) Kl. 3-4 S2 Pufferspeicherfühler Kl. 8 R1 Klappenstellmotor Kl. 9 N Neutralleiter Kl. 10 N Neutralleiter-Netz Kl. 11 L Außenleiter-Netz Kl. 12 (frei) Montage Klappenstellmotor und Moritzklappe Beim Einbau des Stellmotors ist darauf zu achten, daß im Betrieb eine Umgebungstemperatur von 80 C nicht überschritten wird. Im stromlosen Zustand, also beim Einbau, muß die montierte Moritz-Klappe die Sicherheitsstellung einnehmen. Bringen Sie den Motor so an, daß die Moritz- Klappe über die flexible Welle so gestellt wird, daß die Rauchgase durch die Speichernachheizflächen strömen. Wird der Motor eingeschalten, muß die Moritz-Klappe so gestellt sein, daß die Rauchgase durch den Kessel strömen. Sie können den korrekten Aufbau manuell testen, indem Sie die flexible Welle im Uhrzeigersinn gegen die Rückstellkraft der Feder drehen. In der Endstellung sollte die Moritz-Klappe ein Strömen der Rauchgase durch den Kessel ermöglichen. Wenn Sie die flexible Welle loslassen, muß die im Motor befindliche Rückstellfeder die Moritz-Klappe in die 8
9 Sicherheitsstellung (Rauchgase strömen durch die Nachheizfläche) zurückfahren. Das am Motor angebrachte Kabel mit der Bezeichnung Schalter wird bei dieser grün Steuerung nicht verwendet, kann jedoch zur Überprüfung / Anzeige der Motorstellung verwendet werden : Schalter weiß braun Abb 1: Stellung der Moritzklappe im Stromlosen Zustand (Sicherheitsstellung). Der Weg 2 durch den Kessel ist gesperrt, die Heizgase müssen durch Weg 1 (Nachheizfläche) strömen. Stellmotor Weg 2 (Kessel) flexible Welle Stromlos Schornstein Abb. 1 Weg 1 (Nachheizfläche) Abb. 2: Stellung der Moritzklappe, wenn der Motor eingeschaltet ist. Der Weg 1 ist gesperrt, die Heizgase müssen durch Weg 2 (Kessel) strömen. Stellmotor Weg 2 (Kessel) Spannung lieg an Schornstein flexible Welle Abb. 2 Weg 1 (Nachheizfläche) Inbetriebnahme Achtung: Der Regler ersetzt keinesfalls sicherheitstechnische Einrichtungen. Maßnahmen gegen Überhitzung, Überdruckschutz etc. sind installationsseitig vorzusehen! Vor dem Aufstecken der Steuerung auf den Wandsockel (spannungslos) ist die Einstellung der drei Einstellregler (T-Min, Hysterese bzw. T-max) zu prüfen und auf die Anlage abzustimmen. Die Einstellpotentiometer 9
10 Hysterese und T-max sind gegen unbeabsichtigtes Verstellen auf der Unterseite der Steuerung angebracht. Für den Normalbetrieb den Betriebsartenschalter auf Position Auto stellen. Zur Kontrolle können Sie die getroffenen Einstellungen in der Schalterposition Service nochmals abrufen. Hinweise bei Störungen Vor öffnen des Gerätes Netzspannung abschalten! Die Steuerung ist mit einer Feinsicherung 2AT abgesichert. Diese kann nach Abnahme des Gehäuses vom (spannungslosen!) Wandsockel und nach Entfernen der Rückwand überprüft und ggf. gewechselt werden. Technische Daten Grundgerät: steckbares Kunstoffgehäuse Abmessungen: 112 x 52 x 106 (b x h x t) Schutzart: IP40 / DIN CE Betriesspannung: 230 V +/- 10% / 50-60Hz Eigenverbrauch: ca. 2 VA Schaltleistung: 400 VA Sicherung: 2AT max.umgebungstemperatur: 0-40 C T-min Einstellung: C (Werkseinstellung 550 C) Hysterese zu T-min: 50 bis 400 K (Werkseinstellung 200 K) T-max Einstellung: 20 bis 90 C (Werkseinstellung 80 C) Temperaturfühler S1: Thermoelement (NiCrNi) DIN IEC 584 Meßbereich: 0 bis 1100 C Temperaturfühler S2: PT1000 gradgenau nach DIN EN Meßbereich: -40 bis 180 C Ulrich Brunner GmbH Zellhuber Ring D Eggenfelden Tel /771-0 Fax 08721/ info@brunner.de Aktuelle Anleitungen unter Art.Nr.:
11 Dieses Dokument wird durch Schornsteinmarkt.de zur Verfügung gestellt. schornsteinmarktr Die ganze Welt des Feuers Schornsteine Kamine Garten Themenwelten % Sale Schornsteinbausätze Schornsteinverlängerungen Wanddurchführungen Kaminöfen Pelletöfen Holzherde Gartenkamine Holzbacköfen Feuerschalen Sonderanfertigungen Pflege & Reinigung Holzbearbeitung Stark reduziert: Markenprodukte im Sale-Bereich... und vieles mehr!... und vieles mehr!... und vieles mehr!... und vieles mehr!... und vieles mehr! Im Expertenmagazin berichten wir praxisnah und objektiv über Kamin- und Ofentechnik, Schornsteinbau, Entwicklungen der Branche, Produktneuerungen und geben wertvolle Tipps und Anleitungen zum selber machen.
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