Auf dem Waldtierpfad Gumperle unterwegs

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1 Auf dem Waldtierpfad Gumperle unterwegs wus Schon gewusst?

2 Rabenvögel eine Vogelfamilie mit besonderen Fähigkeiten. Rabenvögel zählen zu den Singvögeln, obwohl sie gar nicht singen können. Sie können aber andere Tiere und Geräusche nachahmen. Gezähmte Raben können sogar sprechen lernen! Rabenvögel leben gerne in Schwärmen. Gemeinsam suchen sie nach Nahrung und schützen sich so auch vor Feinden. Rabenvögel sitzen gerne erhöht. So haben sie die Übersicht. Beim Fressen sind sie nicht wählerisch. Sie fressen fast alles. Deshalb nennt man sie Alles fresser. Manche Raben fressen auch tote Tiere. Sie sorgen so dafür, dass sich Krankheiten nicht weiter verbreiten. Der größte Rabe ist der Kolkrabe. Er ernährt sich hauptsächlich von Aas. So nennt man das Fleisch von toten Tieren. Manche Raben haben ein Lieblingsgericht, das ihnen auch ihren Namen gibt. Einer ernährt sich von Eicheln und Nüssen. Deshalb heißt er Eichelhäher. Ein anderer frisst gerne Samen von Nadelbäumen. Er heißt Tannenhäher. Es gibt Rabenvögel, deren Namen nichts mit ihrem Futter zu tun haben. Sie heißen Elster, Rabenkrähe und Nebelkrähe. Andere Rabenvögel leben vor allem im Hochgebirge, deshalb heißen sie Alpendohle und Alpen krähe. Station 2

3 a Welcher Rabenvogel kann was? Finde den richtigen Vogel und trage den Buchstaben in die leeren Felder ein. Welches Wort kommt heraus? e b Der Kolkrabe dreht sich im Flug auf den Rücken Der Tannenhäher verbreitet die Zirbe Der Eichelhäher nimmt ein Ameisenbad gegen lästiges Ungeziefer r Die Elster baut ein Nest mit Dach und erkennt sich im Spiegel

4 Ich bin die Dohle. Ich bin der kleinste der Rabenvögel. Mein Gefieder ist fast schwarz. Mein Nacken und meine Wangen sind hellgrau. Ich habe ganz helle Augen. Mein Name ist Rabenkrähe. Ich bin etwas größer als eine Taube. Mein Gefieder ist tiefschwarz mit einem bläulichen Glanz. Mein Name ist Eichelhäher. Ich bin sehr farbig. Ich habe ein bräunliches Gefieder und schöne blau weiße Federn am Flügel. Ich kann die Federn auf dem Kopf sträuben. Ich heiße Tannenhäher. Ich wohne im Wald, dort wo es bereits gebirgig ist. Ich habe ein bräunliches Gefieder mit vielen weißen Flecken. Ich bin die Elster. Mein Gefieder ist schwarz und weiß gefärbt. Mein Schwanz ist ganz lang und kann grün, blau und purpurrot schimmern.

5 An der Schwanzspitze kannst Du fliegende Kolkraben von Rabenkrähen unterscheiden. Schau genau! Welche Form hat die Schwanzspitze des Kolkraben? Rabenkrähe Kolkrabe Die Schwanzspitze des Kolkraben ist keilförmig. Die Schwanzspitze des Kolkraben ist gerade.

6 Vogelstimmen Die meisten Tierstimmen, die Du bei uns in der Natur hören kannst, stammen von Vögeln. Du kannst zwei Arten von Stimmen unterscheiden: Rufe, welche die Vögel während des ganzen Jahres ausstoßen und der Gesang, den wir bei den meisten Vögeln nur im Frühling und Frühsommer, während der Nistzeit hören. Am häufigsten singen die Vögel frühmorgens. Gegen Mittag flaut der Gesang ab und schwillt gegen Abend nochmals an. Wer Vogelstimmen hören und unterscheiden lernen möchte, sollte in aller Früh aufstehen. Er wird dann feststellen, dass die Vögel nicht alle zur gleichen Zeit mit ihrem Gesang beginnen, sondern in einer bestimmten zeitlichen Reihenfolge. Der Zeitpunkt, an welchem eine Art zu singen beginnt, ist von der Jahreszeit (Sonnenaufgang) und dem Wetter (Regen, Sonne) abhängig. Die Reihenfolge der Arten bleibt mehr oder weniger dieselbe. Wir sprechen von der Vogeluhr. Station 3

7 Trage die Vogelarten mit Farbe in die Vogeluhr ein! Waldkauz ab Uhr Gartenrotschwanz vor Sonnenaufgang 3.30 Uhr Amsel kurz nach Sonnenaufgang 4.00 Uhr Buchfink kurz nach Sonnenaufgang 4.30 Uhr Haussperling nach Sonnenaufgang 5.00 Uhr

8 Kühne Segelflieger Der Mäusebussard kann auf einer Flughöhe bleiben oder sogar höher aufsteigen, ohne dabei einen Flügelschlag zu tun. Wie ist dies erklärbar? Warme Luft ist leichter als kalte, sie steigt auf. Dies bezeichnet man mit dem Begriff Thermik. Warme Luft trägt den Vogel besser als kalte Luft, der Auftrieb ist größer. Der Mäusebussard kann durch das Aufsteigen der warmen Luft auch ohne Flügelschlag an Höhe gewinnen. Diese besondere Art des Gleitflugs bezeichnet man als Segelflug. Segelflieger kannst Du an den breiten, brettartigen Flügeln erkennen. Mäusebussard, Adler und Bartgeier sind typische Segelflieger. Station 5

9 Papiergleiter bauen Baue Papiergleiter unterschiedlicher Größe, unterschiedlichen Gewichts und mit unterschiedlichen Flügelgrößen. Welche zeigen die besten Gleiteigenschaften? Material: Papier DIN A4, DIN A5 Falte an den gestrichelten Linien!

10 Der Dachs lebt als Einzelgänger in unterirdischen Höhlen und Gängen, die er sich selbst gräbt. Dieser Bau wird jahrelang bewohnt und häufig ziehen Füchse als Untermieter ein. Ob der Bau von einem Fuchs oder einem Dachs bewohnt wird, kannst Du an der Ordnung vor dem Höhleneingang erkennen. Dachse sind reinlich. Sie räumen regelmäßig auf und verrichten ihr Geschäft an abgelegenen Plätzen. Zudem gräbt der Dachs vor dem Eingang Furchen. Aus dem Fuchsbau hingegen riecht es unangenehm und vor dem Eingang liegen oft Speisereste verstreut. Dachse sind sehr gesellig. Ein Dachspaar bleibt oft ein Leben lang zusammen und bekommt häufig Besuch von Kindern und Verwandten. Dachse verlassen leider nur nachts ihren Bau. Deshalb kannst Du sie so selten zu Gesicht bekommen. Dachse gehören zur Tiergruppe der Allesfresser. Ihre Hauptbeute sind Regenwürmer. Dachse fangen und fressen aber auch Mäuse, Frösche und Insekten. Zu ihrem Speiseplan gehören ebenso Wurzeln, Pilze und Beeren. Station 6

11 Die Dachsjungen haben sich im Dachsbau verirrt. Hilf ihnen, den Weg zu ihrer Mutter zu finden!

12 So funktioniert die Alarmanlage des Eichhörnchens Der Baumstamm leitet über seine vielen Wasseradern im Holz Geräusche von einem Stammende zum anderen weiter. Dadurch kann beispielsweise das Eichhörnchen frühzeitig bemerken, dass sich ein Marder den Baum hinauf schleicht. Tiere, die in einer Baumhöhle leben, bekommen alles mit, was an ihrem Baum passiert. Auch die Musik macht sich diese tolle Eigenschaft des Holzes zu Nutze. Es werden die tollsten Instrumente aus Holz gebaut. Der buschige Schwanz des Eichhörnchens wird beim Klettern und Springen als Gleichgewichtshilfe und Steuer benutzt. Die Ohrenspitzen sind mit langen Haaren bewachsen. Diese Haarbüschel heißen Pinsel. Eichhörnchen leben in überdachten Nestern, den sogenannten Kobeln. Sie befinden sich hoch oben in den Astgabeln von Bäumen, gerne auf Fichtenbäumen. Dort sind die Eichhörnchen und ihre Jungen besser vor ihren Feinden, wie Baummarder oder Habicht, geschützt. Die Nester haben die Form einer Hohlkugel und bestehen aus Zweigen. Innen werden sie mit Moos, Federn, Wolle, Gras und Haaren weich ausgepolstert. Im Kobel verschläft das Eichhörnchen auch die meiste Zeit des Winters. Station 7

13 Eichhörnchen - Rätsel 1 Wie heißt der größte Feind des Eichhörnchens? Wie nennt man die Haarbüschel an den Ohren? 3 Das Eichhörnchen lebt im... 4 Welche Baumart hat das Eichhörnchen am liebsten? 5 Das Nest des Eichhörnchens nennt man? 6 Im Winter verbringt das Eichhörnchen die meiste Zeit mit...?

14 Spechte sind Kletterkünstler! Sie verbringen die meiste Zeit ihres Lebens am Baum. Um sich am Baum geschickt fortzubewegen, besitzen sie einen Stützschwanz mit besonders harten Schwanzfedern und spezielle Kletterfüße. Ihre vierte Zehe können sie beliebig nach unten klappen oder einfach zur Seite drehen. Der Schnabel ist so spitz und hart, dass er wie ein Meißel eingesetzt werden kann. Die Zunge ist sehr lang und wurmförmig und an der Spitze teils klebrig, teils mit Widerborsten besetzt. So kann die Beute festgeklebt oder aufgespießt werden. Spechte singen nicht, sie verständigen sich durch Rufe und senden ihre Nachrichten als Trommelsignale. Der Vielseitige Das Gefieder des Buntspechtes ist schwarz-weiß gefärbt und an einigen Stellen kräftig rot. So wirkt der Vogel hübsch und auffallend bunt. Der Buntspecht ist unsere häufigste und bekannteste Spechtart. Du kannst ihn in allen Wäldern finden. Seine Höhlen baut er auch in Park- oder Gartenbäumen. Station 8

15 Schau Dir den Buntspecht genau an und übertrage die Farben in die nebenstehende Zeichnung! Benenne die mit Zahlen gekennzeichneten Besonderheiten des Spechtes

16 Hämmern ohne Kopfschmerzen! Der Schwarzspecht ist der größte heimische Specht. Er ist etwa so groß wie ein Rabe. Sein Federkleid ist fast schwarz bis auf eine rote Kopfplatte. Er ist ein typischer Waldvogel und lebt gerne in Nadel- und Mischwäldern mit vermodernden Baumstümpfen und Altholz. Der Schwarzspecht zimmert die größten Baumhöhlen, die bis zu 60 cm tief sein können. Stoßdämpfer schützen ihn dabei, wenn er mit 17 Schlägen pro Sekunde die Höhle herausarbeitet. Der Schnabel, Kopf und Knochen sind so gebaut, dass die Wucht der Schläge dem Gehirn nicht schadet. Die Muskeln des Spechtes lenken die Erschütterung vom Kopf ab und übertragen sie auf den Körper. Zusätzlich ist das Gehirn geschützt in einer Flüssigkeit gelagert. Das ist so, als wäre ein Stoßdämpfer dazwischen gebaut. Außer seinen eigenen Jungen finden auch andere Vögel in den Höhlen Unterschlupf. Sogar Siebenschläfer, Gartenschläfer und Marder machen es sich gerne in verlassenen Spechthöhlen gemütlich.

17 Erkennst Du den Spechtschnabel? Mit welchem Werkzeug würdest Du ihn vergleichen? Kreise es ein!

18 Heimlicher Vogel Der Dreizehenspecht ist so groß wie ein Buntspecht. Das Männchen hat einen gelben Scheitel. Wie sein Name Dir verrät, hat er wirklich nur drei Zehen: zwei sind nach vorne, eine Zehe ist nach hinten gerichtet. Alle anderen Spechte haben vier Zehen. Der Dreizehenspecht lebt unauffällig. Seine Rufe sind sehr leise. Du kannst ihn vor allem in Wäldern mit vielen absterbenden oder schon verdorrten Bäumen finden. Er ist ein Holzkäferspezialist und hackt Insekten aus dem Holz oder schält die Rinde ab, um Larven aufzustöbern. Gerne ringelt er auch Bäume und leckt dann den ausströmenden Baumsaft.

19 Baumeister Specht Schaffst Du es, diese Begriffe zu finden? Baumsaft Dreizehenspecht hacken Insekten ringeln Specht Zehe R D X Z F A J T L Q R A A M M R I D E Q V F H C G S T Y F R T L N I V A Y C H A J T S E Y J F W G S N U E O J S N A H W I B D M E H Y P L S E H E Z T W I U V A L G S Y P Z R P L U I A Q C S G N N I E L V U Q R B V K X L D E E V C F P S R I M E J Y E L Q H B H F I E E U N U I I I N S E K T E N T Y B R K J C B W D Z I Z Q N J N F M P T F T D G I Q A I B G G K P P Q I C U H E W D W Q D M J U F E Y F U X R M U S L J Y A O A B U F O H D X R W K I F Z

20 Spuren erzählen spannende Geschichten! So wie Schuhe, Fahrrad- oder Autoreifen, hinterlassen auch die Füße unserer Tiere Spuren in Schnee, Schlamm, Sand oder feuchter Erde. Am auffälligsten sind solche Tierspuren im Neuschnee. Aus den Fußabdrücken kannst Du vieles herauslesen. Du kannst entdecken, um welches Tier es sich handelt, ob das Tier gemütlich dahin zog, eilig trabte oder sich sogar auf der Flucht befand. Sogar über Alter und Geschlecht kannst Du etwas erfahren. Der einzelne Fußabdruck wird Trittsiegel genannt. Dachs und Bär sind wie der Mensch Sohlengänger. Sie treten also mit der ganzen Fußsohle auf, und es drücken sich alle Ballen auf dem Boden ab. Zehengänger wie Fuchs, Hund und Katze treten beim Gehen nur mit den Zehen auf. Rehe, Hirsche, Schweine und Pferde sind Zehenspitzengänger und bewegen sich nur auf ihren Zehenspitzen fort. Mehrere sich aneinander reihende Trittsiegel formen die Fährte oder Spur. Stammen die Tritte von Hirschen, Rehen, Steinböcken, Wildschweinen oder Gämsen spricht der Fachmann von einer Fährte. Alle anderen Trittbilder, wie jene von Hasen und Eichhörnchen oder von Marder, Fuchs und Dachs, heißen Spur. Station 9

21 Fuchs, Eichhörnchen, Hase und ein Vogel haben hier ihre Spuren hinterlassen? Kannst Du sie erkennen?

22 Baummarder sind dank ihrer kräftigen Krallen hervorragende Kletterer. Ihren Schwanz nutzen sie dabei als Balancierstange. Bis zu vier Meter weit springen sie von Baum zu Baum. Baummarder jagen sowohl tagsüber, als auch nachts. In der Nacht versuchen sie mit ihrer ausgezeichneten Nase, Vögel zu finden und aus den Nestern zu greifen oder mit ihrem guten Gehörsinn, Mäuse aufzuspüren. Neben Eichhörnchen stehen Mäuse und Vögel auf ihrem Speiseplan ganz oben. Ab und zu fressen sie aber auch Beeren und Obst. Zum Ausruhen zieht sich der Baummarder am liebsten in geräumige Baumhöhlen, größere Nester von Vögeln oder Eichhörnchenkobel zurück. Rehkitze werden im Mai/ Juni geboren. Sie drücken sich reglos ins Gras, um vor Feinden sicher zu sein. In den ersten Lebenstagen besucht die Mutter die Kitze nur zum Säugen, um nicht die Feinde auf ihre Spur der Jungtiere zu locken. In dieser Zeit haben Kitze noch keinen Eigengeruch. Du sollst abgelegte Kitze daher niemals berühren, da die Rehgeiß sie dann nicht mehr annimmt.

23 Der Feldhase ist ein Fluchttier, das heißt, er kann sich nur durch Weglaufen vor seinen Feinden schützen. Deshalb stehen seine Augen seitlich am Kopf. So kann er auch bei seiner Flucht weit sehen. Füchse und Greifvögel sind seine natürlichen Feinde. Der Hase flüchtet erst, wenn der Feind ganz nahe ist. Er ist ein Meister im Hakenschlagen. Hase und Kaninchen sind nur verwandt. Der Feldhase ist größer und schwerer als das Kaninchen. Die Löffel des Hasen sind länger und haben schwarze Spitzen. Der Feldhase ist ein Einzelgänger, die Kaninchen leben gesellig. Kaninchen leben in einem unterirdischen Bau, der Hase in der Sasse. Das ist eine flache Mulde, die sich der Hase mit den Vorderpfoten als Nest scharrt. Er sucht sich dafür eine geschützte Stelle unter einer Hecke oder im Unterholz aus.

24 Was macht das Rehkitz die ersten Tage nach seiner Geburt? Es spaziert durch den Wald Es liegt geduckt im Gebüsch

25 Ameisen Ist Dir schon einmal aufgefallen, dass Ameisen oft in einer Reihe hintereinander laufen? Sie benutzen so genannte Ameisenstraßen. Das sind Wege, die sie mit Duftstoffen markiert haben. Wenn sie dem Duft folgen, gelangen sie sicher ans Ziel. Zu den Blattläusen zum Beispiel. Waldameisen haben eine ganz besondere Beziehung zu den Blattläusen. Sie schlagen mit ihren Fühlern sanft auf den Rücken der Blattläuse. Die Läuse geben dann einen leckeren Saft ab, den die Ameisen sehr gerne trinken. Dieser Pflanzensaft heißt Honigtau. Er ist die größte Nahrungsquelle für die Waldameisen. Er ist sehr nahrhaft, da er fast purer Zuckersaft ist. Das Schlagen mit den Fühlern auf den Hinterleib nennt man Betrillern. Die Blattläuse selbst haben auch Vorteile. Als Gegenleistung für den Zuckersaft, verteidigen die Ameisen die Blattläuse vor ihren Feinden. Station 10

26 Experiment 1: Experiment 2: Ameisen folgen Duftstoffen! Ameisenstraße Du brauchst: Ameisen, eine Futterquelle (Zucker,Honig, Birne, Apfel), ein Blatt Papier Stell die Futterquelle circa 50 cm von den Ameisen entfernt auf. Lege dann ein Blatt Papier zwischen den Behälter mit den Ameisen (Nest) und der Futterquelle. Achte darauf, dass die Ameisen auf jeden Fall über das Papier laufen müssen. Nun beobachte, was die Ameisen machen Wie verhalten sie sich? Du kannst auch versuchen, die Ameisenspur zu unterbrechen, indem Du etwas Erde darüber streust. Finden die Ameisen das Futter trotzdem wieder? Du brauchst: Würfelzucker, Wasser, 1 Bogen Pappkarton, 4 Steine, 1 Lupe Der Pappkarton wird mit Hilfe der 4 Steine auf dem Boden (auf der Ameisenstraße) fixiert. Nun wird der Würfelzucker mit Wasser befeuchtet. Male dann eine Spur mit dem Würfelzucker auf den Karton. Beobachte nun was passiert. Schau Dir die Ameisen mit der Lupe an!

27 Kleines Tier ganz weit Der menschliche Rekord im Weitsprung liegt bei ungefähr 9 m. Das wäre auch im Tierreich eine ordentliche Leistung. Der Fuchs schafft 4 m. Hirsche schlagen den Menschen mit 9 m nur ganz knapp. Große Tiere springen natürlich weiter als kleinere Tiere. Es gibt aber einzelne Tiere, wie beispielsweise Frösche, die trotz ihrer geringen Größe ganz schön weit springen können. Der absolute Sprungweltmeister ist der Floh. Flöhe sind so klein, dass Du sie kaum sehen kannst. Ein 1,5 mm langer Floh springt 35 cm weit. Das ist rund 230 x seine Körperlänge. Um diese Sprungweite zu schaffen, müsste ein Mensch mit einem Sprung über 300 m weit kommen. Flöhe brauchen diese gewaltige Sprungkraft, um vom Boden aus ein vorbeiziehendes Tier anspringen zu können. Station 11

28 Verbinde die Tiere mit den Meterzahlen. Trage auch ein, wie weit Du gesprungen bist und vergleiche! Hase 70 Zentimeter 9 Meter Hirsch Fuchs 4 Meter Reh Maus... Meter 150 Zentimeter Ich 2 Meter 6 Meter Marder

29 Männliche Rothirsche bauen jedes Jahr ein mächtiges Geweih aus Knochenmaterial auf. Während der Paarungszeit im Herbst präsentieren die Tiere ihren Kopfschmuck und buhlen um die Gunst der Weibchen. Im nahrungsarmen Winter fällt das Geweih ab. Doch schon im nächsten Frühling wird das nächste Geweih gebildet. Im ersten Lebens - jahr entwickelt sich ein Mini-Geweih Es besteht aus zwei einfachen Stangen ohne Gabelung und wird Spießer genannt. Danach wächst sein erstes verzweigtes Geweih, das Gabelgeweih. Von nun an wirft er jedes Jahr im Februar die alten Stangen ab und ersetzt sie durch ein neues Geweih. Bis zum Alter von zehn, zwölf Jahren schafft er es so auf bis zu 18 Enden. Man spricht dann von einem Achtzehnender, bei weniger Verzweigungen von einem Zwölf- oder Zehnender. Von der Zahl der Geweihenden kannst Du aber nicht direkt auf das Alter des Hirsches schließen. Auch Futter und Krankheiten beeinflussen die Entwicklung. Im Frühling ist das wachsende Geweih von einem behaarten Haarmantel, dem Bast umgeben. Er schützt das empfindliche Knochengewebe und versorgt es mit Nährstoffen. Im Sommer wird das Geweih hart und der Bast überflüssig. Er stirbt ab und schrumpft. Der Hirsch entfernt ihn durch das Fegen an Sträuchern und Bäumen. Das Hirschgeweih wiegt zwischen 5-8 kg. Station 12

30 Die kleine Jägerprüfung! Wann wirft der Hirsch sein Geweih ab? Winter Frühling In welchen Monaten wird das neue Geweih aufgebaut? Wann fegen Hirsche den Bast vom Geweih? Hirsche präsentieren ihr Geweih in der Paarungszeit im Herbst Sommer

31 Der unbekannte Nachbar Der Rotfuchs ist ein Waldrandbewohner, der nachts auf Feldern jagt und tagsüber im Wald Deckung findet. Er ist sehr anpassungsfähig und kommt heute auch in Siedlungen vor, wo er sich von Abfällen ernährt. Obwohl ein Fuchs nur an die 40 cm groß ist, schafft er es doch, ein Haushuhn oder sogar einen Hasen davonzutragen. Seine Schnauze ist lang und schmal, seine Ohren relativ groß und spitz. Sein buschiger Schwanz, Rute oder Lunte genannt, misst 50 cm. Das weibliche Tier heißt Fähe. Sie bringt ihren hungrigen Jungen auch lebendige Beute. Die Kleinen sollen lernen, wie man Nahrung fängt und tötet. Der Fuchs begibt sich bei Dämmerung oder in der Nacht auf die Jagd. Er hat einen ausgezeichneten Geruchssinn. Er riecht 130 Mal besser als wir Menschen. Das Quietschen einer Maus hört er auf 70 m Entfernung. Wir Menschen bezeichnen den Fuchs gerne als schlau, aber er ist eher vorsichtig. Zu seinem besten Trick gehört das Totstellen. Er legt sich hin, stellt sich tot und wenn ein aasfressender Rabe herangehüpft kommt, schnappt er zu und hat sein Opfer schon im Maul. Station 13

32 Die untenstehenden Begriffe zählen zum Speiseplan des Fuchses. Füge sie in das Rätsel ein. Zähle dazu die Buchstaben und nimm die Bilder zu Hilfe. Igel Kaninchen Wühlmaus Gartenschläfer Traube Frosch Zwetschgen Regenwurm Fisch Eidechse Beere Heuschrecke Hahn Pilz

33 Wo sind die Füchse? Kreise die vier Umrisse der Füchse ein!?

34 Station 7: 1 = Baummarder 2 = Pinsel Lösungen 3 = Wald 4 = Fichte 5 = Kobel 6 = Schlafen Station 2: Station 6: Lösungswort = Rabe Die Schwanzspitze des Kolkraben ist keilförmig Station 8: 1 = Zunge mit Leim und Widerborsten, 2 = Meißelschnabel, 3 = Kletterfuß, 4 = Stützschwanz

35 Station 9: 1 = Fuchs 2 = Hase 3 = Vogel 4 = Eichhörnchen Station 13: Das Rehkitz liegt die ersten Tage nach der Geburt geduckt im Gebüsch. Station 11: Hirsch - 9 m / Maus - 70 cm Marder cm / Hase - 2 m Fuchs - 4 m / Reh - 6 m Station 12: Der Hirsch wirft sein Geweih im Februar-März ab. Das Geweih wird in den Monaten März-April-Mai-Juni aufgebaut. Im Juli fegen Hirsche den Bast vom Geweih. Hirsche präsentieren ihr Geweih in der Paarungszeit im September-Oktober.

36 Text und Grafik: Zeichnungen: Fotomaterial: Italienische Übersetzung: Englische Übersetzung: Druck: Karin Rainalter, Lukas Hofer Toni Reinstadler Bildagentur 4nature Archiv Nationalpark Stilfserjoch Giuliano Bernardi / Giacomo Alba Fabrizio Polinelli / Marco Andreola Matteo Illini Alessandro Ditadi Michael Hofer und Hans Martin Pohl Fritz, Schlanders Sponsor

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