Drägerwerk AG & Co. KGaA Analystenkonferenz. Frankfurt, 14. März 2012

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1 Drägerwerk AG & Co. KGaA Analystenkonferenz Frankfurt, 4. März 202

2 Disclaimer Die in dieser Präsentation enthaltenen Informationen stellen weder ein Angebot zum Kauf von Wertpapieren noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Erwerb von Wertpapieren dar. Über diese Präsentation werden weder Geld, Wertpapiere noch andere Gegenleistungen angefordert. Diese Präsentation enthält Aussagen über die zukünftige Entwicklung des Dräger-Konzerns. Diese zukunftsbezogenen Aussagen basieren auf den gegenwärtigen Erwartungen, Vermutungen und Prognosen des Vorstands sowie den ihm derzeit verfügbaren Informationen und sind nach bestem Wissen und Gewissen zusammengestellt worden. Hinsichtlich solcher zukunftsbezogenen Aussagen kann keine Garantie und keine Haftung für den Eintritt der genannten zukünftigen Entwicklungen und Ergebnisse übernommen werden. Die zukünftigen Entwicklungen und Ergebnisse sind vielmehr abhängig von einer Vielzahl von Faktoren, sie beinhalten Risiken und Unwägbarkeiten, die sich unserem Einfluss entziehen und beruhen auf Annahmen, die sich möglicherweise als nicht zutreffend erweisen. Unbeschadet rechtlicher Bestimmungen zur Korrektur von Prognosen übernehmen wir keine Verpflichtung, die in dieser Präsentation gemachten zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren. Die Quartalsabschlüsse sowie vorläufige Zahlen sind ungeprüft. 2 40

3 Inhaltsverzeichnis. Positive Verstärkung 2. Impulse für die Zukunft 2. One Dräger 2.2 Innovation 2.3 Fertigung und Logistik 3. Finanzdaten 4. Ausblick 5. Anhang 3 40

4 4 40 Positive Verstärkung

5 Positive Verstärkung Erfolg durch Fokus auf wesentliche Merkmale Leitidee Technik für das Leben ist das verbindende Element, das unserem täglichen Handeln einen tiefen Sinn gibt Menschen Menschen, die mit uns zusammenarbeiten, verstehen, wer wir sind und was uns antreibt Vielfalt Vielfalt in unterschiedlichsten Dimensionen macht uns robust gegen Krisen und konjunkturelle Schwankungen Kultur Unsere Kultur ist geprägt von lösungsorientiertem Denken, Leistungsbereitschaft und Menschlichkeit Eigentümerstruktur Unsere Eigentümerstruktur sorgt für langfristiges Denken und nachhaltiges Wachstum Stärken Kundennähe, Mitarbeiter, Innovation und Qualität machen uns seit über 20 Jahren erfolgreich 5 40

6 6 40 Impulse für die Zukunft

7 7 40 Impulse für die Zukunft One Dräger

8 8 40 Impulse für die Zukunft One Dräger Vertriebs- und Serviceregionen

9 Impulse für die Zukunft One Dräger Vertrieb und Service weltweit Initiative 20 Auswirkung 202 und darüber hinaus Start der One Dräger - Initiative im Vertrieb und Service: Aufteilung der Welt in sieben Vertriebsregionen Eine Leitung pro Region für alle Dräger-Geschäftsfelder Nutzen von Synergiepotenzialen durch die Einführung eines verantwortlichen Country Managers pro Land (für alle Länder mit eigenen Tochtergesellschaften) Umsetzung der funktionalen Organisation in allen Tochtergesellschaften weltweit Flächendeckende Nutzung der vorhandenen Dräger-Infrastruktur für schnelleres Wachstum Ziel: Einsparung von mindestens einem Prozentpunkt der relativen Vertriebskosten bis Ende

10 0 40 Impulse für die Zukunft Innovation Neue Produkte sind die größten Margenverbesserer

11 Impulse für die Zukunft Reduktion der Einführungszeit für neue Produkte Initiative 20 Auswirkung 202 und darüber hinaus Do it right the first time Integration strategischer Lieferanten in den Innovationsprozess Verbesserung Projektmanagement und Innovationsprozessverkürzung Verbessertes Reliability Engineering im Innovationsprozess und statistische Verifikation der einzelnen Entwicklungsschritte Ausbau Simulation und Berechnung auf Komponenten-Ebene Schrittweiser Aufbau strategischer Lieferanten Integration der Kompetenz des Lieferanten Ausbau der Dräger-eigenen Kernkompetenzen Erhöhter DVA durch: bessere Integration von R&D, Einkauf, Produktion und Logistik kürzere Zulassungszeiten in den Nicht-CE-Ländern 40

12 Impulse für die Zukunft Ausbau der Qualitätsführerschaft bei Produkten und Lösungen Initiative 20 Reduktion der Garantie- und Qualitätskosten 20: Einsparung im einstelligen Millionen-Euro-Bereich Auswirkung 202 und darüber hinaus Intensivierung des Einsatzes von Qualitätsmethoden wie Six Sigma oder FMEA Jährliche Einsparung im einstelligen Millionen-Euro-Bereich Verbesserung der Anlieferqualität beim Kunden Ziel: fehlerfreie Lieferung Positive Einzahlung auf die Marke Messbare Erhöhung der Kundenzufriedenheit Verringerung von Opportunitätskosten 2 40

13 Impulse für die Zukunft Kostenreduktion in allen Segmenten durch Exzellenz im Einkauf Initiative 20 Auswirkung 202 und darüber hinaus Ausbau des Einkaufs für NPI (Non-Productive Items) und IT 20: Ergebnisverbesserung und Effizienzsteigerung übertreffen den einstelligen Millionen- Euro-Bereich Weitere Konsolidierung und Kostenreduktion weltweit Ergebnisverbesserung im mittleren einstelligen Millionen-Euro-Bereich 3 40

14 4 40 Impulse für die Zukunft Fertigung und Logistik

15 Impulse für die Zukunft Optimierung der Strukturen und Prozesse in Fertigung und Logistik Initiative 20 Auswirkung 202 und darüber hinaus Neubau und Inbetriebnahme der Fabrik für Infrastrukturprojekte Signifikante Prozess- und Qualitätssteigerung Produktivitätsverbesserung um 8 % realisiert Leitmodell für kontinuierliche Wertschöpfungsoptimierung Projekt ONE: Langfristige Planung der Gestaltung und Nutzung aller Produktions- und Logistikgebäude am Standort Lübeck gestartet Optimierte Materialflüsse am Standort Lübeck (innerhalb und außerhalb der Fabrik) Optimiertes Fertigungslayout Voraussetzung, um angestrebte Volumensteigerung auf reduzierter Gesamtnutzfläche erreichen zu können 5 40

16 Impulse für die Zukunft Erweiterung der Produktionsstandorte für höheren Kundennutzen Initiative 20 Inbetriebnahme des neuen Produktionsgebäudes in Peking Erweiterungsplanung des Standortes Shanghai für Entwicklung und Produktion Leitfabrik Auswirkung 202 und darüber hinaus Kontinuierliche Wertschöpfungsoptimierung basierend auf dem Leitmodell Unterstützt das Marktwachstum in der Region Asien-Pazifik Befriedigung der stetig wachsenden Nachfrage Nähe zum Markt, speziell für Kunden in der Region Asien-Pazifik Analyse der lokalen Wertschöpfung in den Vertriebsgesellschaften Erfassung und Optimierung der lokalen Wertschöpfungsaktivitäten Optimale und effiziente Erfüllung der länderspezifischen Kundenanforderungen 6 40

17 Impulse für die Zukunft Harmonisierung der Wertschöpfungskette Initiative 20 Auswirkung 202 und darüber hinaus Einführung des Supply-Chain- Operations-Reference-Modell (SCOR) Stärkere Kundenorientierung in der gesamten Prozesskette (Push to Pull) Durchgängige Optimierung der gesamten Prozesskette Harmonisierung der Wertschöpfungsprozesse und Stammdaten Konzernweit einheitliche Prozesslandschaft (global und bereichsübergreifend) Flexibilität über Standorte hinweg Transparenz in der gesamten Prozesskette Grundlage für ein einheitliches ERP-System 7 40

18 Impulse für die Zukunft Optimierung der IT-Infrastruktur und ERP-Systeme Initiative 20 Auswirkung 202 und darüber hinaus Strategic Hosting weitreichende Konsolidierung des Rechenzentrumsbetriebs bei einem externen Dienstleister Erhöhung der Betriebssicherheit Erhöhung der Verfügbarkeit Weltweite Transparenz über System- Schnittstellen als Grundlage für weitere Optimierungen Prozess-und Architekturanalyse des aktuellen ERP-Umfelds, Zielbildentwicklung Beginn der Migration in ein weltweit einheitliches SAP-Template Stärkung der vertikalen Integration zwischen dem Hauptsitz in Deutschland und den internationalen Tochtergesellschaften 8 40

19 9 40 Finanzdaten

20 Geschäftsentwicklung Auftragseingang Auftragsbestand Umsatz 698,5 46, ,8 Bruttomarge 46,4 % 47,6 % 48,0 % 49, % EBITDA 70,2 90,2 +28,5 246,7 269,6 +9,3 EBIT 56, 74, +32, 92,8 23,8 +0,9 EBIT-Marge Ertragsteuern Steuerquote 25,5 % 26,9 % 3,8 % 30,8 % nach Ergebnis 34,6 45,7 +32,3 04,8 25, DVA Ertragsteuern Q4 200 Mio. 577, 635,3 8,8 %,8 Q4 20 Veränderung Mio. 63,5 0,6 % 6,8 % Mio. Mio. % +6,3 2.45,5 42,7 +0,0 2.77,3 4, ,2 34,6 Veränderung +6,9 +9,4 +3,6 8,9 % 9,5 % +4,9 48,9 55,7 +3,9 Währungsbereinigt: Q4 20: Auftragseingang +6,7 %, Umsatz +0,4 % 20: Auftragseingang +7,6 %, Auftragsbestand +8,5 %, Umsatz +4,4 % +9,3 +7,

21 Geschäftsentwicklung Medizintechnik Q4 200 Q4 20 Veränderung Veränderung Mio. Mio. % Mio. Mio. % Auftragseingang 385,6 42,3 +9,3 Auftragsbestand 280,6 39,8 Umsatz 443, 486,3 +9,8.44,9.58,8.472,0.484,5 +5,3 +4,0 +0,9 EBITDA 64,8 90,8 +40, 209,8 25,7 +2,8 EBIT 58,3 84,0 +44,0 86,6 9,8 +2,8 EBIT-Marge 3,2 % 7,3 % 2,7 % 2,9 % DVA 36,5 44,0 +5,5 Währungsbereinigt: Q4 20: Auftragseingang +9,7 %, Umsatz +0,4 % 20: Auftragseingang +6,3 %, Auftragsbestand +2,7 %, Umsatz +,8 % 2 40

22 Geschäftsentwicklung Sicherheitstechnik Q4 200 Q4 20 Veränderung Veränderung Mio. Mio. % Mio. Mio. % Auftragseingang 99,0 200,2 +0,6 Auftragsbestand 42,3 42,8 Umsatz 202,2 22,4 +9,5 73,7 805,0 733,8 802,7 +0,0 +0,3 +9,4 EBITDA 9, 5, -20,7 8,8 96,6 +8,0 EBIT 3,9 9,4-32,5 6,0 76, +24,6 EBIT-Marge 6,9 % 4,2 % 8,3 % 9,5 % DVA 43, 57,5 +33,3 Währungsbereinigt: Q4 20: Auftragseingang +0,9 %, Umsatz +9,6 % 20: Auftragseingang +0,3 %, Auftragsbestand +0,2 %, Umsatz +9,7 % 22 40

23 Kennzahlen Veränderung Mio. Mio. % Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit 29, 59,9-27,0 Investitionen 55,8 7,5 +27,9 Liquide Mittel 320,0 42,3 +28,8 Nettofinanzverbindlichkeiten 90,3 Nettofinanzverbindlichkeiten /EBITDA 2 0,4 39,8 0, -56,0 Capital Employed 833,4 877, +5,3 ROCE 2 23, % 24,4 % Net Working Capital 32,4 362,8 +6, Stichtagswerte 2 EBITDA beziehungsweise EBIT der letzten zwölf Monate 23 40

24 Funktionskosten Q4 200 Q4 20 Veränderung Veränderung Mio. Mio. % Mio. Mio. % FuE-Kosten 43,2 45,3 +4,8 48,4 60,5 +8,2 in % vom Umsatz 6,8 % 6,5 % 6,8 % 7, % Marketing- und Vertriebskosten 59,8 59,6-0, 57,2 575,3 +0,7 in % vom Umsatz 25,2 % 22,9 % 26,2 % 25,5 % Allgemeine Verwaltungskosten 32, 49, +53,0 7,9 49,5 +26,8 in % vom Umsatz 5, % 7,0 % 5,4 % 6,6 % 24 40

25 Bilanz Aktiva 3. Dez Dez. 20 Veränderung Mio. Mio. % Immaterielle Vermögenswerte 277,4 280,3 +, Sachanlagen 253,7 263,4 +3,8 Sonstige langfristige Vermögenswerte 50,0 46,5-2,3 Langfristige Vermögenswerte 68,0 690,2 +,3 Vorräte 356,7 340,3-4,6 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 533,2 586,5 +0,0 Übrige kurzfristige Vermögenswerte 86,0 85,9-0, Liquide Mittel 320,0 42,3 +28,8 Kurzfristige Vermögenswerte.295,9.425,0 +0,0 Summe Aktiva.976,9 2.5,2 +7,

26 Fälligkeitsstruktur Schuldscheindarlehen am 3. Dezember 20 Fälligkeit Gesamt Mio. Mio. Mio. Mio. Mio. Mio. Mio. Mio. Schuldscheindarlehen 55,0 79,0 50,0 86,0 57,5 0,0 38,5 366,5 Zum 3. Dezember 20 hat der Dräger-Konzern einen Free Cashflow von 94,2 Mio. EUR generiert, der unter anderem für die Tilgung von Schuldscheindarlehen genutzt werden konnte. Die Liquiditätsplanung sieht für die nächsten Jahre ebenfalls vor, die fälligen Schuldscheindarlehen aus dem laufenden Free Cashflow tilgen zu können

27 Bilanz Passiva 3. Dez Dez. 20 Veränderung Mio. Mio. % Eigenkapital 636,5 729,6 +4,6 Verpflichtungen aus Genussscheinen 29,9 3,2 +4,2 Rückstellungen Pensionen/ähnl. Verpflichtungen 83,4 79,4-2,2 Langfristige verzinsliche Darlehen 38,0 365,3 +4,8 Langfristige sonstige Schulden 55,2 74,6 +34,7 Langfristige Schulden 586,6 650,4 +0,9 Kurzfristige Rückstellungen 267,6 268, +0,2 Kurzfristige Darlehen und Bankverbindlichkeiten 89,5 84,5-5,6 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 7,3 72, +0,5 Übrige kurzfristige Schulden 225,4 20,5-6,6 Kurzfristige Schulden 753,8 735,2-2,5 Summe Passiva.976,9 2.5,2 +7,

28 Transaktion zur Optimierung der Kapitalstruktur Zur Optimierung der Kapitalstruktur hat Dräger zur Abgabe von Angeboten zum Verkauf von Finanzinstrumenten aufgefordert, die Dräger in der Zeit von 983 bis 200 emittiert hat. Diese Aufforderung wird nicht gegenüber U.S. Personen (gemäß Regulation S des U.S. Securities Act von 933 in der gültigen Fassung) oder in den USA befindlichen oder ansässigen Personen abgegeben. Die Aufforderung zur Abgabe von Verkaufsangeboten erfolgt gemäß den im Tender Offer Memorandum vom 5. Februar 202 genannten Rückkaufbedingungen und unterliegt den darin enthaltenen Angebotsund Verkaufsbeschränkungen. Aus regulatorischen Gründen können über den Inhalt dieser Präsentation hinaus leider keine näheren Angaben zur Transaktion gemacht werden. Das Ergebnis wird nach dem 22. März 202 bekanntgegeben. Abhängig von der Andienungsquote kann die Transaktion einen einstelligen Millionen-Euro- Effekt auf die Gewinn- und Verlustrechnung haben

29 Transaktion zur Optimierung der Kapitalstruktur Abhängig von der Andienungsquote kann die Transaktion folgende Effekte auf einzelne Kennzahlen des Dräger-Konzerns haben: Angebotsvolumen (Mio. ) 74,2 48,4 296,8 25 % 50 % 00 % Liquide Mittel 338, 263,9 5,5 Eigenkapital 663,2 596,8 464,0 Langfristige Verbindlichkeiten 97,3 89,5 73,9 Eigenkapitalquote 32,5 30,3 25,5 Nettofinanzverbindlichkeiten 4,0 88,2 336,6 EBITDA 269,6 269,6 269,6 Nettofinanzverbindlichkeiten/EBITDA 0,4 0,7,2 Basierend auf dem Jahresabschluss zum 3. Dezember

30 Kapitalflussrechnung Betriebliche Tätigkeit Investitionstätigkeit Finanzierungstätigkeit Veränderung Finanzmittel* , ,9 89, ,2-65,7-4,6-43, , -300 * Ohne währungskursbedingte Wertänderung liquider Mittel

31 Dividendenvorschlag 20 Jahresüberschuss Ergebnisanteil Jahresüberschuss Dividende - Genussscheine - Stammaktien - Vorzugsaktien Nettoausschüttungsquote Bruttoausschüttungsquote nicht beherrschender Anteilsinhaber nach Ergebnisanteilen nicht beherrschender Anteilsinhaber Zuzüglich Mindestdividende und Steuereffekt der Genussscheine 3. Dez. 200 Mio. 04,8 2,2 02,6 30,9,9,4 7,6 30, % 5,0 35,0 % 3. Dez. 20 Mio. 25, 2,8 22,3 4,,6,3,2 3,3 %, 4,3 % Ohne Mindestdividende, nach Steuern 3 40

32 32 40 Ausblick

33 Ausblick und mittelfristige Planung Mittelfristig Auftragseingang +8,5 % (währungsbereinigt +4, %) +6,9 % (währungsbereinigt +7,6 %) Mindestens Weltwirtschaftswachstum Umsatz +3,9 % (währungsbereinigt +9,5 %) +3,6 % (währungsbereinigt +4,4 %) Mindestens Weltwirtschaftswachstum Schnelleres Wachstum als der relevante Markt EBIT-Marge 8,9 % 9,5 % EBIT-Marge von 8,0 % bis 9,5 % 2 Ziel-Marge mindestens 0 % IWF-Prognose (Januar 202) +3,3 % 2 Höhere Aufwendungen für geplante Investitionen in Forschung und Entwicklung sowie die Verbesserung der unternehmensweiten IT-Infrastruktur 33 40

34 34 40 Anhang

35 Anhang Vorstand Aktionärsstruktur Finanzkalender Kontakt 35 40

36 Vorstand Vorstand der Drägerwerk Verwaltungs AG Stefan Dräger CEO Dr. Herbert Fehrecke CTO Gert-Hartwig Lescow CFO Toni Schrofner COO 36 40

37 Aktionärsstruktur Stammaktien (28,5 % Streubesitz) Vorzugsaktien (00,0 % Streubesitz) Anteilsbesitz Stammaktien Anteilsbesitz Dr. Heinrich Dräger GmbH 28,5 % 4,3 % 8, % 58,7 % 67,2 % 23,2 % Dr. Heinrich Dräger GmbH Streubesitz Mitglieder der Familie Dräger Stefan Dräger GmbH Dräger-Stiftung Erben nach Dr. Heinrich Dräger 37 40

38 Finanzkalender Februar 202 Vorläufige Zahlen Bilanzpressekonferenz, Hamburg Analystenkonferenz, Frankfurt am Main Bericht zum ersten Quartal 202 Telefonkonferenz, Lübeck Hauptversammlung, Lübeck Bericht zum zweiten Quartal 202 Telefonkonferenz, Lübeck Bericht zum dritten Quartal 202 Telefonkonferenz, Lübeck 38 40

39 Kontakt Melanie Kamann Corporate Communications Vanina Hoffmann Investor Relations Drägerwerk AG & Co. KGaA Drägerwerk AG & Co. KGaA Moislinger Allee Moislinger Allee Lübeck, Deutschland Lübeck, Deutschland Tel Tel Fax Fax Mobil Mobil

40

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